Sonntag, 13. November 2011

Was frechen Mädchen passiert...

Lisa lag bäuchlings auf ihrem Bett und befühlte ihren Po. Heiß war er, und er schmerzte. Ihre Finger spürten geschwollene Striemen auf ihren sonst so zarten Bäckchen. Sie schob ihr kurzes Kleidchen höher und streifte den Slip ganz herunter. Genau wie Sebastian es vor kurzer Zeit getan hatte. Bevor er ihr gezeigt hatte, was frechen Mädchen passiert. Bevor er ihr den Popo versohlt hatte...
Lisa hob ihre Hüften leicht an, damit ihre Finger eine andere empfindliche Stelle erreichen konnten. In ihrem Kopf liefen die Ereignisse des Abends immer wieder ab. Sie war frech gewesen, unkonzentriert und hatte ihre Späße übertrieben. Schließlich war es Sebastian wohl genug gewesen. Er hatte sie gepackt und übers Knie gelegt. Und dann... Lisas Finger fanden ihre empfindlichste Stelle. Sie seufzte leise. Dann hatte er sie versohlt, wie ein freches Mädchen. Er hatte ihr das Kleidchen hochgeschlagen und ihr das Höschen heruntergezogen. Ehe sie sich versah hatte er ihren Arm fest auf ihrem Rücken. Sie fühlte sich hilflos, über seinen Knien. Die plötzliche Kühle an ihrem blanken Popo, die plötzliche Hitze zwischen ihren Beinen... und dann die festen Hiebe auf ihren Bäckchen. Bei der Erinnerung konnte Lisa ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Es war nicht so, das er es ihr nicht angedroht hätte. »Lisa, gleich bist du fällig!« hatte er gesagt und »Junge Dame, wenn du so weiter machst erlebst du was«. Und dann hatte er auch gesagt: »Ich glaube ich werde dir mal zeigen, was frechen Mädchen passiert.« Die Abreibung über seinem Knie kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Eine Ewigkeit, die sie zugleich furchtbar fand und genoss. Seine harte Hand auf ihrem Popo, die Hitze die durch die Schläge entstand... die Härte die sie in seiner Hose spürte...
Dann hatte er plötzlich aufgehört, sie zu versohlen. »Hol den Rohrstock!« hatte er befohlen. Mit einem unglaublichen Kribbeln im Hinterteil war sie dem nachgekommen. Mit gesenktem Blick und geröteten Wangen hatte sie ihm den Stock überreicht. »Marsch, über den Tisch!«
Sie hatte sich zunächst gesträubt, ein paar Klatscher mit der strengen Hand hatten ihr das ausgetrieben. Sie hatte sich über den Schreibtisch gebeugt, die Beine leicht gespreizt, ihre harten Brustwarzen spürten durch den dünnen Stoff des Kleides die harte Tischplatte. Er hatte ihr dann das Kleidchen wieder hochgeschoben und ihr eine Standpauke gehalten, während das Stöckchen über ihre Pobacken strich. Dann hatte er ausgeholt und ihr den ersten Hieb versetzt. Der Stock hatte sich quer in ihren Popo gebissen. Der Schmerz war sengend gewesen. Langsam und methodisch hatte er sie gezüchtigt, zwischen den Hieben streichelte er ihren Po. Lisa hatte die Hiebe mitgezählt, ein Teil von ihr hatte gehofft, Sebastian würde nach einem Dutzend aufhören. Der andere Teil von ihr, der sich gewünscht hatte, Sebastian möge sie noch strenger bestrafen hatte recht gehabt.
Nach 24 Hieben hatte Lisas Popo nur noch aus Hitze und Schmerz bestanden. Gleichzeitig war sie erregt gewesen wie lange nicht mehr... und das war sie jetzt wieder, als sie im Kopf alles noch mal durchspielte.
Nachdem Sebastian den Stock weggelegt hatte, hatte er seinen Gürtel aus der Hose gezogen. Er hatte Lisa erklärt, das sie nun noch 20 mit dem Gürtel bekommen würde. Und dann hatte er es wahr gemacht. Die ersten zehn hatte er ihr schnell und hart übergezogen, jeder Hieb verstärkte das heftige Brennen ihres Hinterns, das auch das
Feuer zwischen ihren Beinen speiste. Dann fing er an, sie zu massieren, zuerst am Popo, und dann...
Lisas Finger wiederholten, was er bei ihr getan hatte. Wellen der Lust durchzuckten ihren Körper.
Und dann hatte er ihr die letzten zehn aufgezählt. Sie hatte mitzählen müssen. Das in ihrer Stimme dabei nicht nur Schmerz lag war ihm nicht entgangen. Für die letzten Hiebe hatte er sich Zeit gelassen, sie zwischendurch immer wieder dort gestreichelt, wo sie inzwischen genauso heiß war wie ihr gezüchtigter Po.
Dann hatten sie Liebe gemacht. Er hatte sie genommen, so wie sie war, im hochgeschobenen Minikleid über dem Tisch. Dann, irgendwann, hatte er sie ins Bett getragen, wo sie jetzt lag. Das Feuer war wieder entflammt, sie würde es mit der Hand löschen müssen...
Plötzlich spürte sie eine Hand, eine starke Hand. Sebastian war Lisas Fingerspiel nicht entgangen. Lisa wusste, er würde ihr beim Löschen helfen, aber vorher... Lisa seufzte lustvoll... vorher würde er das Feuer sicherlich noch mehr anfachen...

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