Samstag, 26. November 2011

Wer nicht hören will muss fühlen

Schläge für´s zuspät heimkommen

Übers Knie gelegt

Das gemeinsame Projekt

„Emily, Du wirst den Vortrag mit Mike zusammen halten. Hast Du mich verstanden?“ Emily schrak hoch und sah Mike an. Wie sollte sie denn mit diesem Hünen zusammen einen Vortrag halten? Mike war ihr unheimlich. Er war einen Kopf größer als sie und behandelte sie immer von oben herab. Sie hatte keine Lust darauf, einen Vortrag mit ihm auszuarbeiten und zu halten. „Worum soll es denn gehen, Frau Schröder?“ Emily sah die Lehrerin an. „Euer Thema wird die Haut sein, Emily.“ „Kann ich nicht einen anderen Partner haben? Was ist denn mit Thomas?“ „Ach, Du meinst, weil Thomas alles allein ausarbeitet? Ich habe schon gemerkt, dass Du Dich vor der Arbeit drückst, wo Du nur kannst. Du arbeitest mit Mike zusammen. Das ist mein letztes Wort.“ Emily schluckte und lehnte sich trotzig zurück.
„Ich will aber nicht mit Mike arbeiten“, motzte sie laut vor sich hin. „Das reicht jetzt, Emily. Nach dem Unterricht bleibst Du bitte hier.“ Mike sah sie grinsend an. „Ich weiß, wer heute den Arsch voll bekommt“, zog er sie auf. Emily zuckte zusammen. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Laut Regelwerk war es den Schülern untersagt, den Lehrern zu widersprechen. Der Rest der Stunde ging schneller als gewöhnlich vorüber. Ob es wohl daran lag, dass sie Angst davor hatte, was sie nach dem Unterricht erwartete? Sie hing ihren Gedanken nach, als es auch schon zur Pause klingelte. Emily packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zur Tür. „Ich hatte eben etwas gesagt, Emily.“ Frau Schröder sah Emily durchdringend an. Diese wusste, dass sie im Prinzip zwei Möglichkeiten hatte. Zum einen konnte sie jetzt bleiben und die Strafe durch Frau Schröder hinnehmen, zum anderen konnte sie gehen und sich vom Direktor bestrafen lassen, was wesentlich schlimmer war.
Emily seufzte und wartete darauf, dass ihre Klassenkameraden den Raum verließen. Frau Schröder legte den Riemen auf den Tisch. „Komm her, Emily!“ Emily kam mit gesenktem Kopf zum Tisch der Lehrerin. “Es tut mir leid, dass ich Ihnen widersprochen habe. Aber Mike ist doof. Mit dem kann ich nicht arbeiten.“ „Ist das nicht ein bisschen vorschnell geurteilt, Emily? Mike ist einer unserer besten Schüler. Für Dich wäre es eine gute Chance, Deine Note zu verbessern. Darum solltest Du Dich überwinden und mit Mike zusammenarbeiten. Selbst, wenn er Dir nicht sympathisch ist. Und nun beug dich über den Tisch. Du weißt, was Du für Deine Widerworte verdient hast.“ Emily schniefte, gehorchte jedoch.
Die Lehrerin nahm neben dem Mädchen Aufstellung und legte den Riemen auf ihrem Po ab. Sie verabreichte dem Mädchen die verdiente Strafe, ohne hart oder brutal zu sein. Ganz im Gegenteil schien die Lehrerin sogar verständnisvoll. Nachdem sie die Bestrafung abgeschlossen hatte, nahm sie die Schülerin tröstend in den Arm. „Teilt euch das Thema auf. Dann hat jeder seinen Bereich für sich.“ Emily wischte sich die Tränen von den Wangen. Sie hatte die Strafe hingenommen, weil sie verdient war. Allerdings hatte sie nach wie vor keine Lust darauf, mit Mike zusammen einen Vortrag zu halten und schuf einen Plan. Sie wollte diesen hochnäsigen Mike einfach auf die Nase fallen lassen. Sollte er doch auflaufen und das würde er auch, wenn sie nämlich einfach nichts tat.
Mit diesen Gedanken trat sie hinaus auf den Schulhof. Dort wartete Mike schon auf sie. „Wir treffen uns nachher im Computerkabinett. Dann können wir im Internet recherchieren. Sei pünktlich.“ Emily reagierte gar nicht und erntete dafür einen unsanften Klaps auf den ohnehin pochenden Po. „Mann!“, sie funkelte Mike böse an. „Du Arsch!“ Dann stellte sie sich ein wenig
abseits und beobachtete das Treiben. Die nächsten beiden Schulstunden vergingen schnell. Nachdem es geklingelt hatte, machte Emily sich auf den Weg in ihr Zimmer. „Emmi?“ Emily drehte sich herum. So war sie von ihrer Mutter immer genannt worden. Mike stand auf dem Flur und sah sie an. „Wo willst Du hin? Ich sagte doch, dass wir uns im Computerkabinett treffen.“
Emily sah ihn trotzig und lustlos an. „Ich werde diesen verfluchten Vortrag nicht mit Dir halten.“ Mike zuckte mit den Achseln. „Alles klar, dann gehe ich jetzt zu Herrn Schubert und sage ihm das. Soll er es doch mit Dir klären.“ Bei diesen Worten rollte er verächtlich mit den Augen. „Mike? Bitte geh nicht zum Schubert. Ich komme ja mit.“ „Es geht doch.“ Er drehte sich um und ging ins Computerkabinett. Emily folgte ihm lustlos. Sie wusste, dass sie keine Chance hatte, um den Vortrag herum zu kommen. Als sie den Raum betrat, hatte Mike bereits 2 Computer gestartet und wartete nur darauf, dass sie zu ihm kam. „Ich habe hier einen Link, wo wir nützliche Informationen finden können.“ Er lächelte Emily aufmunternd an. Diese setzte sich und starrte auf den Monitor. „Son Schiss. Das brauch ich nie wieder.“, murmelte sie vor sich hin.
Dann entdeckte sie ein Banner, das auf eine Spieleseite verlinkte und war schon dabei, sich diese intensiver anzuschauen. Während Mike sich eifrig Notizen machte, kämpfte sie gegen Aliens und befreite die Erde. „Yeah, geschafft“, entfuhr es ihr laut. Mike stand auf und kam zu ihr herüber. „Was denn? Schon fertig?“ Da erblickte er das Spiel auf ihrem Monitor. „Du, du hast ja noch nicht einmal angefangen.“ Seine Stimme bebte. Emily sah erschrocken von unten nach oben zu ihm auf. „Mike, ich… Versteh das nicht falsch. Ich…“ „Was, Emily? Was willst Du mir sagen?“ Er bebte vor Wut. Dann schnappte er Emily am Arm. „Soll ich den Vortrag alleine halten? Ist es das, was Du willst? Wolltest Du mir zeigen, wie schlecht die Meinung ist, die Du von mir hast? Es ist Dir gelungen, Emily. Du hast es geschafft!“ Mike nahm seine Sachen und stürmte aus dem Raum, eine verdutzte Emily zurücklassend.
Verdattert und von sich selbst enttäuscht, starrte sie auf die Tür, die geräuschvoll ins Schloss fiel. „Das wollte ich doch gar nicht“, murmelte sie vor sich hin. Dann holte sie tief Luft und begann damit, ihren Teil des Vortrages auszuarbeiten. Es nahm einige Stunden in Anspruch, all das über die Haut herauszufinden, was sie für wichtig hielt. Darum bekam sie wohl auch nicht mit, dass man sie im gesamten Schulgebäude suchte. Längst hätte sie nämlich beim Essen gewesen sein sollen. „Wo ist dieses Mädchen nur wieder hin?“, fragte Herr Schubert. „Ich hab sie zuletzt im Computerkabinett gesehen. Da hat sie gespielt, statt den Vortrag mit mir auszuarbeiten.“ Mike musste seiner Wut Luft machen. „Ja, hat denn mal einer von euch nachgeschaut, ob sie vielleicht noch immer dort ist?“ Mike schüttelte den Kopf. „Dann solltet ihr das vielleicht mal tun“, erwiderte Herr Schubert und ging voran. Leise öffnete er die Tür des Computerraums. Schließlich wollte er wissen, ob sie noch immer spielte und das Essen darüber vergessen hatte. Aus seiner Erfahrung wusste er, dass jeder Mensch sich wandeln konnte. Als er in den Raum trat, fand er eine Emily, die noch immer dabei war, die Fakten zum Thema „Haut“ zusammenzustellen. Sie schrak mächtig zusammen, als ihr jemand die Hand auf die Schultern legte.
„Emily, was machst Du hier?“ Mike sah sie mit großen Augen an. Emmi wurde verlegen. „Du hast doch gesagt, dass ich den Vortrag ausarbeiten soll. Das habe ich gemacht. Und als Du vorhin…“, weiter kam sie nicht. Sie hatte Tränen in den Augen. „Ich war so erschrocken, Mike.“ Ihr
Klassenkamerad sah sie von oben herab an. „Wenn Du nicht erst gespielt hättest, wärst Du längst fertig gewesen.“ Mike drehte sich um und ging. Emily sah ihm nach und dann zu Herrn Schubert. „Gehen Sie etwas essen.“ Der Direktor bemerkte, was in Emily vor sich ging. Er konnte sehen, wie sich das Mädchen mit der Situation quälte. Emily nahm ihre Sachen und ging zur Tür. „Emily?“ Sie wandte sich um. „Ja?“ „Ich gestatte Ihnen ausnahmsweise, nachher das Zimmer Ihres Schulkameraden aufzusuchen. Versuchen Sie das Problem zu klären.“ Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Direktors. Emily nickte und ging dann in den Speisesaal.
Wirklich Hunger hatte sie nicht. Stattdessen dachte sie darüber nach, wie sie mit Mike reden konnte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Er hatte ja Recht gehabt. Durch ihre kindische Art war sie dazu bereit gewesen, dafür zu sorgen, dass er eine schlechte Note bekam. Sie hatte es gründlich verbockt. Nachdem sie ihren Teller weggestellt hatte, machte sie sich auf den Weg zu Mikes Zimmer. Sie klopfte an und wartete darauf, hereingebeten zu werden. Mike lag auf seinem Bett und sah sie an. „Was willst Du hier, Emily?“ „Mit Dir reden?“ Klein und zerbrechlich wirkte sie, wie sie so verloren in der Tür stand. „Es tut mir leid, dass ich vorhin nicht arbeiten wollte. Du bist immer so… und dann…“ Sie zuckte mit den Achseln und wollte Mikes Zimmer wieder verlassen. „Wie bin ich, Emmi?“ „Von oben herab! Du siehst mich gar nicht.“ „Das ist nicht wahr, Emily und das weißt Du auch. Ich sehe Dich und ich wollte den Vortrag mit Dir ausarbeiten.“ „Und ich habs verbockt.“ „Du weißt, dass man jedes Problem aus der Welt schaffen kann. Komm her!“
Unsicher ging das Mädchen auf den jungen Mann zu. Dieser setzte sich auf und schnappte sie am Arm. „Mike? Was hast Du vor?“ „Ich werde Dir zeigen, was Du davon hast, wenn Du meinst, mich auflaufen lassen zu müssen.“ Schon zog er sie übers Knie und schnappte nach dem Holzlineal, das auf seinem Nachttisch lag. Er klemmte ihre Beine ein und begann ihr mit dem Lineal den Hintern gründlich zu versohlen. „Steh auf“, sagte er nach einer Weile und das Mädchen gehorchte. „Hose runter!“ „Aber“, versuchte sie zu protestieren. „Aber was? Soll ich es machen?“ Emily schüttelte den Kopf und schob ihre Hose nach unten. Schon befand sie sich wieder über seinen Knien. Wieder wurden ihre Beine eingeklemmt und wieder klatschte das Lineal auf ihren heißen Po. Emily schniefte und weinte ins Kissen. Die Zeit kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Irgendwann ließ Mike sie aufstehen. „Fühlst Du Dich jetzt besser?“ Er sah sie fragend an. Emily nickte. „Gut, dann habe ich Deine Entschuldigung jetzt angenommen und hoffe, dass Du Dir so etwas nicht noch einmal leistest.“ Das Mädchen nickte, zog sich die Hose hoch und ging dann in sein Zimmer. Der Tag war lang gewesen und sie musste schlafen.

Emily braucht Hilfe

Die Schüler am Internat wissen, dass Alkohol Tabu ist. Auch Emily ist darüber informiert und doch sitzt sie an diesem Nachmittag auf einer Bank im Park und trinkt eine Flasche Wodka Schluck für Schluck leer. Dabei fällt ihr nicht einmal auf, dass sie beobachtet wird. Wieder setzt sie die Flasche an, trinkt einen Schluck und verzieht das Gesicht. Anschließend steckt sie sich eine Zigarette an und tut alles dafür, nicht von der Bank zu fallen. Als die Flasche endlich leer ist, erhebt sie sich und begibt sich auf den Weg zum Schulgebäude. „Wo willst Du denn hin?“, vernimmt sie eine bekannte Stimme hinter sich.
Erschrocken fährt das Mädchen herum und schaut in Mikes Augen. „Wo willst Du hin, Emily?“ „Ich will ins Internat zurück“, kann sie kaum noch lallen und wankt hinüber zum Gebäude. „Bist Du jetzt völlig verrückt geworden? Die schließen Dich sofort vom Unterricht aus und was machst Du dann?“ Mike hält das Mädchen am Arm fest. „Lass mich bitte los. Mir wird…“ schon übergibt sie sich direkt auf Mikes Schuhe. „Tut mir leid, Mike“, bringt sie mit Tränen in den Augen hervor. „Darüber sprechen wir später“, erwidert dieser etwas zerknirscht und angelt dann nach seinem Handy, um einen Kumpel anzurufen. Diesem erklärt er, in welchem Zustand er Emily gefunden hat und dass er Hilfe dabei braucht, das Mädchen zur Schule zurück zu bringen, ohne, dass sie von einem Lehrer erwischt werden.
Emily lächelt unter Tränen und kuschelt sich an Mike an, obwohl sie diesen nicht so sonderlich gut leiden mag. Da kommt Karsten auch schon angelaufen. Er hat eine dicke Wolldecke dabei und kuschelt Emily damit ein. „Was machst Du nur?“ Er stupst die Nase des Mädchens. „Dann wollen wir Dich mal zurück bringen. Allerdings können wir nicht in Dein Zimmer, ohne dabei ertappt zu werden.“ „Dann bringen wir sie eben in mein Zimmer“, sagt Mike entschlossen. „Bis dahin verirrt sich selten ein Lehrer.“ Die jungen Männer haken das Mädchen links und rechts unter und führen es zurück zum Schulgebäude. Unentdeckt bringen sie das Mädchen in Mikes Zimmer. Kaum sind sie dort angekommen, schaut Mike das Mädchen böse an. „Du solltest Dich jetzt erst einmal nüchtern schlafen und dann reden wir.“ Emily spürt trotz ihres Zustandes, dass Mike keine Späße macht. Sie weiß, dass er es ernst meint. Doch im Moment ist sie nicht in der Lage, sich zu wehren.
Sie schlüpft aus ihren Hosen und legt sich in Mikes Bett. Müde kuschelt sie sich in sein Kissen und schläft sofort tief und fest ein. Sie bemerkt nicht, wie Mike das Zimmer verlässt, um zum Abendessen zu gehen und auch nicht, wie er zurückkommt, sich duscht und dann zu ihr ins Bett kuschelt. Sie ist zu betrunken, um noch irgendetwas um sich her zu bemerken. Am nächsten Morgen wacht sie mit starken Kopfschmerzen auf und schaut direkt in Mikes Augen, die sie böse anschauen. „Guten Morgen!“ Emily zieht sich die Decke über den Kopf. „Kannst Du mir mal verraten, WAS DAS GESTERN SOLLTE?“ Mike reißt ihr die Decke weg. „Ich…“ Emily weiß nicht, was sie sagen soll. „Ja? Ich höre und ich bin sehr gespannt auf Deine Erklärung.“ „Ich will nicht reden“, motzte Emily leise vor sich hin. „Ist doch eh alles egal. Du verstehst mich sowieso nicht.“ „Da ich Dich quasi gerettet habe, rede ich mir jetzt mal ein, dass mir sehr wohl eine Erklärung zusteht.“
Emily lukte angriffslustig unter der Decke hervor. „Es ist kalt so ohne Decke.“ Emily vergräbt sich immer weiter unter Mikes Decke. „Wenn Du es ja doch nicht verstehst, warum soll ich Dir dann sagen, was mich bedrückt?“ Ihre Stimme ist trotzig und führt dazu, dass Mike die Geduld verliert.


Schnell hat er sich aufs Bett gesetzt, dem Mädchen die Decke weggerissen und es übers Knie gelegt. „Vielleicht kann ich ja die Antwort aus Dir herausklopfen.“ So kommentiert Mike die Situation. Binnen weniger Sekunden hat er den Po des Mädchens freigelegt und beginnt damit Emilys Po purpurrot zu klopfen.
Emily zappelt und strampelt. Ihr wird bewusst, welchen Blödsinn sie da verzapft hat und gerade deshalb versucht sie, ihr Gesicht in einem Kopfkissen zu verbergen. Als Mike der Meinung ist, den Po des Mädchens genügend angewärmt zu haben, greift er zum Gürtel und haut Emilys Hinterteil gründlich durch. Nach einiger Zeit lässt er das Mädchen aufstehen und schickt es in die Ecke. „Ich hoffe, Du kannst mir jetzt eine Antwort auf meine Fragen geben.“ Emily steht schniefend n der Ecke und reibt ihren Po. Sie ist enttäuscht von sich selbst und böse auf Mike, dass er ihr so wehgetan hat. „Du weißt gar nicht, wie das ist“, motzt sie vor sich hin, „wenn die anderen über Liebe sprechen und man selbst überhaupt gar nicht weiß, wie das ist, verliebt zu sein. Ich will auch mal einen Mann küssen und…“ Emily wird rot und versucht regelrecht in der Ecke zu verschwinden. „Schau mich an, Emily.“ Mikes Stimme duldet keinen Widerspruch, sodass sich das Mädchen unvermittelt zu ihm dreht.
„Hast Du deshalb getrunken?“ Emily schüttelt den Kopf. „Naja, vielleicht“, stammelt sie. „Ich hab gedacht, dass mich ein, ein … ein Kerl liebt. Aber… das hat er wohl nicht. Er wollte nur….“ Emily greift nach ihrer Hose und macht Anstalten, sich anzuziehen. „Wir sind noch nicht fertig, Emily. Er liebte Dich nicht. Hat er mit Dir geschlafen?“ Das Mädchen nickt und schämt sich. „Und? War er die Kopfschmerzen und den schmerzenden Po wert? Hat es sich gelohnt?“ „Nee. Es hat sich nicht gelohnt. Aber. Ich wollte auch mal über die Liebe sprechen. Ich wollte einfach dazu gehören. Was sieht man denn, wenn man mich anschaut? Einen rothaarigen Sturkopf. Das wars aber auch schon. Ich will mehr sein als das! Ich wollte nicht nur die Nachbarin von der und die Schulkameradin von der sein. Ich wollte ein ICH sein. Und jetzt? ICH HAB DOCH GESAGT; DASS DU MICH NICHT VERSTEHST!“ Emily schnappt sich ihre Hose und reißt die Tür auf. „DU BIST GENAUSO WIE DIE ANDEREN!“ Tränen stehen ihr in den Augen als sie den Flur entlang zu ihrem Zimmer rennt.
Sie öffnet ihre Zimmertür und wirft sich wütend auf ihr Bett. Dort weint sie sich in den Schlaf. Sie hört nicht, dass es an ihrer Tür klopft und jemand ihr Zimmer betritt. Plötzlich bekommt sie einen heftigen und schmerzhaften Klaps auf den Po. Sie schreckt hoch und starrt in Mikes Augen. Dieser hat inzwischen geduscht und offensichtlich auch gefrühstückt, denn er hat Nutella im Gesicht. „Horch mir mal gut zu, Emily. Du wolltest dazu gehören? Wolltest eine eigenständige Person sein? Warum führst Du Dich dann so auf? Und wenn Du ehrlich bist…“ Mike macht eine Pause und schluckt. „Du würdest doch niemandem glauben, dass er Dich liebt und Du liebenswert bist. Du bist doch viel zu sehr damit beschäftigt, Dich hinter einer Maske zu verstecken.“ Emily wischt sich die Tränen der Wut aus dem Gesicht. „DU, DU… DU… Du weißt doch überhaupt nicht, was es heißt zu lieben! Du könntest keine Liebe geben und… DU KANNST DOCH NUR REDEN!“ Mit diesen Worten holt sie aus und versucht, Mike zu ohrfeigen. Dieser Kerl, den sie noch nie leiden konnte, hat tatsächlich den Mut, ihr zu erzählen, dass man sie nicht lieben könne. Der Typ hat Nerven! Gerade, als sie zuschlagen will, schnappt Mike ihre Hand und gibt ihr einen Kuss auf die Lippen. „Was soll das werden, Süße? Du willst doch nicht gleich wieder über meinen Knien landen. Oder?“ Im ersten Moment versucht Emily sich zu wehren. Doch bald schon spürt sie, wie toll es ist, so
geküsst zu werden. Sie kuschelt sich an ihn und genießt die Wärme und Geborgenheit. „Du liebst mich, Du willst mich nicht verhauen.“ „Irrtum Süße, ich liebe Dich und werde Dich deshalb verhauen.“




Mittwoch, 23. November 2011

Hochmut kommt vor dem Fall

Oder: Jeder Fehler muss gesühnt werden

Sanny arbeitete seit zwei Monaten in einer Bäckerei. Die Arbeit gefiel ihr und mit den Kollegen kam sie gut zurecht. Da sie eine Frohnatur war, fand sie bei jedem Kollegen ein Thema, über welches sie mit ihm sprechen konnte. Sie redete einfach sehr gern bei der Arbeit und hin und wieder kam es vor, dass sie deshalb Fehler machte. Mehr als einmal hatte ihr der Vorarbeiter ins Gewissen geredet und ihr verboten, mit den anderen zu sprechen. Hin und wieder klappte es und dann gab es wieder Tage, an denen es ihr nicht gelingen wollte, schweigend neben den Kollegen zu arbeiten.
In dieser Woche nun begann sie bereits um 2.00 Uhr mit der Arbeit und war deshalb dafür zuständig, die süßen Sachen für die Lieferung fertig zu machen. Für sie hieß das Stress und Hektik, denn innerhalb einer Stunde wollten die Waren für 9 Filialen zusammengestellt werden. „Sanny denk dran, es wird nicht geredet! Konzentriere Dich auf Deine Arbeit, damit später dann nichts fehlt!“ Jens sah sie mahnend an und drückte ihr einen Stift in die Hand, damit sie die zusammengestellten Artikel abhaken konnte. „Und denk demnächst daran, Dir Deinen eigenen Stift einzustecken!“ Jens hatte schlechte Laune heute, denn am Tag zuvor hatte sie schon die Rosinenbrötchen falsch verteilt. Sie hatte sich geschämt und ihm gesagt, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Jens hatte Verständnis gezeigt und ihr nur einmal mehr gesagt, dass sie sich besser konzentrieren müsse. Sie hatte ihm versprochen, sich zu bessern.
Konzentriert machte sich Sanny ans Werk und stellte die Waren zusammen. Die ersten 4 Filialen gingen ihr flink von der Hand. Doch dann fehlten die Waren, sodass sie in die Backstube lief, um dort nach den fehlenden Gebäckstücken zu fragen. Karsten half ihr und fuhr den Wagen mit den heißen Blechen zu ihrem Arbeitsplatz. Da er Zeit hatte, wollte er helfen und schon begann sie, sich mit ihm zu unterhalten. Nachdem die Gebäckstücke alle verteilt waren, stellte sie erschrocken fest, dass sie über ein Blech Rosinenbrötchen über hatte. Jens bekam das natürlich sofort mit und baute sich neben ihr auf. „Die hast Du irgendwo vergessen, Sanny. Schau in den Gebäckständern nach, die noch hier stehen und bete, dass sie dort fehlen.“ Seine Stimme klang nicht spaßig und Sanny wurde heiß und kalt. Gewissenhaft ging sie die Gebäckständer durch und ließ sich dabei von Karsten helfen. Er las vor, was die jeweiligen Filialen bekommen sollten und hakte neuerlich ab.
„Die fehlen hier nicht“, murmelte Sanny kleinlaut. „Was soll ich jetzt machen, Jens?“ Jens schnaufte und sah sie mit Schlitzaugen an. Dann nahm er ihr die Liste aus der Hand und sah nochmals darüber. „Hier hast Du sie vergessen. Die sind nicht einmal abgehakt.“ Er schüttelte den Kopf. Sanny konnte deutlich merken, wie enttäuscht er war. Jens war derjenige gewesen, der von Anfang an zu ihr gestanden hatte und sie enttäuschte ihn in den letzten Tagen immer wieder durch ihre Schusseligkeit. „Wenn der Chef dann anruft, kannst Du ihm erklären, warum Du wieder nur Scheiße gemacht hast.“ Sanny nickte und schluckte. Sie räumte ihre Bleche zusammen und ihren Arbeitsplatz auf. Dann fegte sie die Backstube durch und sah Jens fragend an. „Soll ich jetzt Pause machen?“ Jens nickte. „Aber erst gehen wir beide mal ins Außenlager. Ich brauche was aus der Kühlung.“ Sanny nickte, wusch sich die Hände sauber und folgte Jens. Dieser schritt ziemlich schnell voran, sodass sie schon fast rennen musste, um noch mithalten zu können. Als sie ankamen, machte Jens das Garagentor auf, ging mit ihr hinein und machte das Tor dann wieder zu. Sanny wurde unheimlich. Sie mochte es nicht, in halbdunklen Räumen zu sein und außerdem war es für
gewöhnlich so, dass das Tor geöffnet blieb. „Jens?“ Sanny klang ängstlich. „Warum hast Du das Tor zu gemacht?“ Jens schaltete das Licht an und setzte sich auf eine der Bänke, die dort eingewintert wurden. „Weil wir beide mal ein ernstes Gespräch führen müssen.“ Jens steckte sich eine Zigarette an und bot auch Sanny eine an.
Sie nahm sie dankend und pustete den Rauch in die Luft. „Sanny, ich sage es Dir jetzt zum letzten Mal. Du weißt, wie gern ich mit Dir arbeite und dass ich Dich gern zu Bäckerin machen möchte. Allerdings ist es wichtig, dass Du Dich auf Deine Arbeit konzentrierst und sie gewissenhaft erledigst. Sonst lernst Du mich mal von einer anderen Seite kennen und glaube mir, DAS willst Du nicht.“ Sanny sah auf Jens´ Hände und betrachtete sie eingehend. Seine Hände waren groß, so wie Jens auch. Alles an ihm war groß und doch wirkte er nicht furchteinflößend. Nur, wenn er so von oben auf Sanny hinabsah, wurde ihr ein wenig mulmig. Dann machte ihr die große Erscheinung Jens´ Angst. Jens löschte seine Zigarette und stubste sie an. „Los ab zur Arbeit und denke daran, was ich Dir gesagt habe!“ Sanny schauderte kurz und ging dann zurück in die Backstube, während Jens noch Butter holte.
Kaum kam Jens in die Backstube, wies er Sanny eine Arbeit zu und beobachtete wohlwollend, wie sie schweigend ihre Arbeit tat. Doch kaum eine Stunde später änderte sich das ganz plötzlich. Sanny hatte wohl schon wieder vergessen, was sie versprochen hatte. Er sah sich das Treiben an und meinte dann, als es Richtung Feierabend ging, dass Sanny mit ihm etwas länger bleiben solle, um mit ihm aufzuräumen. Sanny hatte nichts gegen Überstunden, zumal sie diese ja auch bezahlt bekam. Nachdem die anderen Feierabend gemacht hatten, ging Jens noch einmal mit Sanny rauchen und musterte sie von oben bis unten. „Du hattest mir doch etwas versprochen, oder?“ Sanny nickte schuldbewusst. „Was soll ich machen, damit Du verstehst, was ich Dir sage? Ich komme mir langsam vor, wie ein Pausenclown und ich spüre, dass Du mich nicht ernst nimmst. Aber ich weiß einen Weg, wie ich Dich dazu bringe, dass Du endlich hörst.“
Jens wirkte sehr entschlossen als er sich erhob und zurück in die Backstube ging. Sanny folgte ihm mit gesenktem Kopf. „Jens? Ich…“ Jens schüttelte den Kopf und sprach kein Wort. „Da Worte nicht zu helfen scheinen, habe ich mir eine andere Lösung überlegt.“ Als Sanny sich die Hände gewaschen hatte, stand Jens mit dem Holzlöffel in der Hand vor ihr. „Wir wollen doch jetzt keine Berliner mehr backen?“, Sanny war verunsichert. „Nein, das wollen wir nicht. Aber ich will Dir zeigen, was man mit dem Löffel noch machen kann. Komm mal her!“ Zögernd und langsam kam Sanny näher. Jens hatte den Fuß auf einem der schweren Eimer abgestellt. Viel Zeit zum Nachdenken blieb ihr nicht, denn kaum war sie nah genug bei ihm, packte er sie am Arm und zog sie übers Knie. Schon versohlte er ihr mit dem Löffel den behosten Po. Sanny zappelte und versuchte wegzukommen. „Hör auf, sonst kommt die Hose runter!“ Jens ließ Sanny gehen und sah ihr ins Gesicht. „Willst Du das?“ Sanny schüttelte den Kopf. „Bitte nicht, Jens.“ „Dann kommst Du jetzt freiwillig wieder übers Knie und nimmst Deine Strafe hin?“ Sanny zögerte. Zu irreal war das, was hier geschah. „Offensichtlich nicht.“ Jens öffnete ihre Hose und schob sie nach unten. Der Slip folgte und schon fand sie sich über seinem Knie wieder. Hart versohlte er ihr den nackten Po, ohne Rücksicht auf ihr Betteln und ihre Besserungsschwüre zu nehmen. Als es ihm genügend schien, ließ er sie gehen und sah ihr ins Gesicht. „Weißt Du jetzt, dass ich ernstgenommen werden möchte, wenn ich Dir etwas sage?“ Sanny nickte und schniefte vor sich hin. Vorsichtig befühlte sie ihre
heißen Backen. Dann zog sie sich wieder richtig an. „Soll ich Dich nach Hause bringen?“ Jens klang jetzt wieder sehr viel umgänglicher. Sie nickte, ohne ihn anzuschauen. „Dann los!“ Die beiden gingen sich umziehen und dann zu Jens´ Auto. „Beim nächsten Mal wird es schlimmer, mein Fräulein. Das liegt ganz bei Dir allein.“ Jens hielt an und ließ sie aussteigen. „Machs gut bis morgen.“ Dann fuhr er weg.






Sanny lernt das Leben kennen

Sanny ist traurig. Marcel, ein wirklich sehr netter Kollege, mit dem sie sehr gern zusammenarbeitet, hat ihr gesagt, dass er weggehen wird. Seit er ihr das eröffnet hat, ist Sanny wie verwandelt. Sie lacht nicht mehr, spricht kaum ein Wort und macht einen Fehler nach dem anderen. Entnervt wird sie von Jens in die Pause geschickt. Sie schämt sich und weiß seinem bösen Blick nichts entgegen zu setzen. Schweigend setzte sie sich auf die Treppe vor der Umkleide und rauchte in Ruhe eine Zigarette. Plötzlich begann sie zu weinen. Es waren Tränen der Enttäuschung, weil sie es wieder verbockt hatte aber auch Tränen der Wut, weil Marcel sie allein lassen wollte.
Während sie auf der Treppe saß und eine Zigarette rauchte, kam Marcel zu ihr. „Was ist los, Sanny? Haßt Du mich jetzt? Ich weiß, dass Du mich nicht leiden kannst. Warum sonst solltest Du nicht mehr mit mir sprechen und mir ständig nur dumm kommen?“ Sanny wischte trotzig ihre Nase am Ärmel ab. „Du bist ein Verräter, Marcel! Ein mieser kleiner Verräter! Und mit Verrätern will ich gar nix zu tun haben.“ Ihre Stimme klang nicht länger nur trotzig, sondern wurde bereits von Tränen erstickt. Marcels Gesichtsausdruck änderte sich. War er eben noch neugierig und interessiert gewesen, wurde sein Blick dunkel und sein Gesichtsausdruck wütend.
„DAS hast Du nicht umsonst gesagt. Ich bin ein Verräter? Das wüsste ich besser. WO ist es denn Verrat, dass man sich einen Job sucht, der besser bezahlt wird? Wo ist es ein Verbrechen, an die Zukunft zu denken? Ich bin jünger als Du und muss noch ein paar Jahre mehr Geld haben.“ Sanny schaute ihn entschuldigend an. „So war das nicht gemeint, Marcel.“ Sanny jammerte und wischte sich eine Träne weg. „Heul Du nur! Nachher wirst Du auch einen Grund dafür haben.“ Sanny wurde blass. „Wie meinst Du das, Marcel? Was willst Du damit sagen? Ich…“ Marcel winkte ab, löschte seine Zigarette und ging zurück in die Backstube. Sanny trank einen Schluck Kaffee und folgte ihm dann. Wann immer sie ihm in den folgenden Stunden in die Augen sah, sah sie seine Wut und Enttäuschung. Sie konnte spüren, wie böse er auf sie war.
Ja, sie hatte überreagiert. Sie hätte ihm nicht sagen dürfen, dass sie ihn für einen Verräter hielt. Das würde er ihr ganz sicher niemals verzeihen. Ein Klatschen riss sie aus ihren Gedanken. „Sanny? Du hast Feierabend und Marcel, Du kannst auch gehen.“ Sanny schaute etwas verstört, strich sich dann kurz durchs Gesicht und ging sich umziehen. „Wo willst Du hin?“ Marcel packte sie schmerzhaft am Handgelenk. „Aua.“ Sanny patschte nach seiner Hand. „Oh oh Fräulein. Dir juckt ganz heftig das Hinterteil. Nur gut, dass ich etwas dagegen tun kann. Habe ich Dir schonmal gezeigt, wo ich wohne?“ Marcel zog Sanny am Handgelenk hinter sich her.
Vor einem älteren Haus blieb er stehen und schloss die Eingangstür auf. Dann schubste er die junge Frau die Treppe hoch, öffnete eine Wohnungstür und schon stand Sanny in einer kleinen aber gemütlichen Wohnung. Sie sah sich neugierig um und schlüpfte dann aus ihren Schuhen. „Willst Du einen Kaffee?“ Marcel hatte sich umgezogen und stand nun neben ihr. Sanny nickte stumm. Sie tapste hinter Marcel her in die Küche und sah ihn von der Seite an. „Du? Marcel?“ Er drehte sich zu ihr um. „Was denn?“ „Ich wollte mich noch bei Dir entschuldigen, wegen dem Verräter und so.“ „Wegen und so???“ Marcel sah die junge Frau von oben bis unten an. Natürlich war sie älter als er aber er war größer und stabiler.
„Du willst Dich dafür entschuldigen, dass Du nicht mehr mit mir gesprochen hast? Und dafür, dass
Du nach mir gehauen hast? Willst Du Dich für noch etwas entschuldigen?“ Sanny sah betreten zu Boden. Sie mochte es nicht, wenn man so mit ihr sprach. Klar, sie hatte wieder nur Mist gebaut aber musste er ihr das denn wirklich so offen klar machen? Konnte er nicht einfach großmütig darüber hinwegsehen? Marcel beobachtete sehr genau, wie sein Gast immer kleiner wurde und sich zusehends unwohler fühlte. Als er spürte, dass er nicht mehr allzu viel Gegenwehr zu erwarten hatte, weil Sanny sich ihrer Fehler voll und ganz bewusst war, nahm er sie bei der Hand und ging mit ihr hinüber zum Sofa.
Der junge Mann setzte sich und sah Sanny an. „Komm mal her“, sagte er in ruhigem Ton. Die junge Frau gehorchte und kam langsam näher. Marcel griff ihr in den Bund der Jeans und öffnete den Gürtel. Anschließend öffnete er einen Knopf nach dem anderen bis die Hose schließlich langsam an ihren Beinen entlang nach unten glitt. „Marcel?“ Sanny bebte ein wenig. „Was hast Du vor? Willst Du mir wirklich den Hintern verhauen?“ Marcel lachte leise. „Nein. Ich will Dir nicht den Hintern verhauen. Das klingt ja nach Popoklatsch und weißt, dass Du mehr verdient hast. Ich will Dir den Hintern versohlen, dass Du merkst, was Du für einen Mist gemacht hast und aus Deinen Fehlern lernst. Wenn es nach mir geht, wirst Du die nächsten Tage nicht richtig sitzen können.“ Sanny erschrak und wollte einen Schritt zurückgehen. „Willst Du einen Rückzieher machen, Sanny?“
Sanny überlegte. Natürlich wollte sie weglaufen. War das nicht das Normalste von der Welt? Welcher Mensch hätte denn jetzt nicht versucht, das Weite zu suchen? Aber so, wie Marcel es gerade sagte, klang es falsch. Sie musste bleiben und ihre wohl verdiente Strafe in Empfang nehmen, selbst, wenn sie noch so viel Angst hatte. „Willst Du bleiben oder willst Du gehen, Sanny?“ Marcel sah ihr tief in die Augen. „Ich bleibe“, sagte Sanny leiser als beabsichtigt. „Ich wusste, dass Du vernünftig bist und Deine Fehler einsiehst.“ Mit diesen Worten zog Marcel Sanny über die Knie und begann ihren Po fest mit der Hand zu bearbeiten. Sanny strampelte und versuchte den Schlägen zu entkommen. Es war sinnlos. Marcel hatte viel mehr Kraft als sie. Als ihr Po bereits glühte und pochte, hieß Marcel sie aufstehen. Sanny erhob sich vorsichtig und legte ihre Hände auf den klopfenden Po.
Sie sah Marcel vorwurfsvoll an und massierte die heißen Backen. „Willst Du mir was sagen?“ Marcel stand auf und ging in die Küche, um Kaffee, Tassen und Milch zu holen. „Mein Hintern tut mir nur wegen Dir so weh“, zischte Sanny leise vor sich hin. „Wie gut, dass das noch nicht alles war.“ Marcel grinste sie breit an. „Du scheinst den Ernst der Lage, in der Du Dich befindest, ja völlig zu unterschätzen, Süße. Setz Dich und trink einen Kaffee mit mir.“ Marcel klopfte auf dem Sofa auf den Platz neben sich. Sanny überlegte einen Moment. Ja, sie wollte den Kaffee haben und ja, sie wollte auch gern neben Marcel sitzen. Aber… „Kann ich den Kaffee auch im Stehen trinken?“ Sanny funkelte Marcel von oben herab an. Dieser erhob sich, ging zum Schrank und kam mit einem Holzlineal in der Hand zurück. „Natürlich kannst Du. Dann solltest Du aber auch einen Grund dazu haben oder findest Du nicht?“ Mit diesen Worten zog er Sanny neuerlich übers Knie und klemmte ihre Beine ein. Schnell hatte er den Slip zwischen ihren Backen zusammengezogen und das Lineal auf ihrem Po abgelegt. Überlegt versohlte er Sannys Po. Er genoss es, wie sie zappelte und versuchte sich zu winden. Er wusste, dass sie längst bereute, wie sie ihn behandelt hatte. Dennoch musste er diesen Moment für sich nutzen. Er mochte Sanny und ihren Sturkopf, mochte ihre direkte, doch manchmal kindische Art. Das ganze Wesen „Sanny“ war für ihn wie ein
Geschenk gewesen, als er erkannte, mit welcher Art Mensch er es da zu tun hatte. Er konnte ihr nicht wirklich böse sein und doch wollte er ihr nicht alles durchgehen lassen. Sanny musste einfach begreifen, dass sie auch mal den Mund halten musste.
Sanny weinte und wimmerte. Immer wieder bettelte sie darum, dass Marcel doch endlich aufhören sollte. Der junge Mann kannte keine Gnade. Viel zu sehr gefiel ihm das Farbenspiel auf ihren Backen. Nach einer Weile hatte er aber doch genug und legte das Lineal auf den Tisch. Er strich über die heißen Backen, neigte den Kopf etwas und blies kühle Luft über die roten Backen. „Nun kannst Du aufstehen und Deinen Kaffee im Stehen trinken.“ Sanny sah Marcel an und setzte sich neben ihn. „Wie ich sehe, ist Dein Trotz noch immer ungebrochen. Da fehlt wohl noch eine gehörige Portion.“ Marcel genoss, wie Sanny zusammenzuckte und steckte sich eine Zigarette an. Sanny ließ sich nicht lumpen und rauchte eine mit ihm.
Nachdem sie die Zigaretten gelöscht hatten, sah Marcel seine Besucherin eindringlich an. Sanny konnte sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Ängstlich schüttelte sie den Kopf. Marcel nickte. „Wir wollen doch morgen nicht die gleiche Situation wieder erleben, oder?“ Sanny schüttelte noch entschiedener den Kopf. Marcel stand auf und löste seinen Gürtel. „Das macht mir genauso wenig Spaß wie Dir.“ Wie oft hatte er diesen Satz schon sagen wollen? Er genoss es, wenn er solche oder ähnliche Sätze in den einschlägigen Filmen hörte. Kaum hatte er es gesagt, stellte er seinen linken Fuß auf einer Fußbank ab und zog Sanny übers Knie. „Halt Dich gut fest, Fräulein. Wir wollen das doch beide nicht unnötig in die Länge ziehen.“ Dann nahm er den Gürtel doppelt und versohlte Sanny nach Strich und Faden bis er davon überzeugt war, dass sie wirklich genug hatte und es ihm gelungen war, ihren Trotz zu brechen.

Sonntag, 20. November 2011

Prügelstrafe mit Vater-Tochter Gespräch

Im Hof


Es schickte sich an ein freundlicher Herbstmorgen zu werden. Petra stand auf ihrem Balkon und sah hinaus. Im Hinterhof des Mietshauses war erwachtes Treiben. Kinderstimmen, ein Geruch von frischen Brötchen in der Luft. Sie begann die Stadt zu erfassen. Seit drei Wochen hatte Petra ihre neue Wohnung in der fremden Großstadt, in der sie noch fremdelte, aber die ihr gefiel mit ihren Reizen, aber auch zum Teil komischen Gestalten. Solchen auch, die sie aus der Provinz kannte. Sie hatte ihr Studium aufgenommen, mehr zögerlich und ohne Druck zu spüren. Die ersten Vorlesungen und Seminare meinte sie eh nicht allzu ernst nehmen zu müssen, schließlich mußte sie hier erst mal zurecht kommen. Neue Freunde und Freundinnen wollte sie finden, die besten Kneipen auskundschaften und sich an das gehetzte Leben gewöhnen.
Jeden Vormittag trank die hübsche Studentin Petra ihren Kaffee ausgiebig, las im Lokalkolorit des Heimatblattes und amüsierte sich. Sie hörte Musik, Jazz und langsame Schmusesongs die ihr ins Ohr gingen und sie zum träumen, aber nicht zum aufbrechen veranlaßten. Ihre dunklen langen Haare über ihren konzentrierten kastanienbraunen Augen. Dann sehr plötzlich raffte sie sich doch auf zur Uni zu gehen. Dann wurde sie sehr hektisch und eilig. Ihr zartes, ovales Gesicht verunstaltete sie mit einem schnellen groben Make-up, zog sich schnelle Stiefelchen an, kämmte sich die Nachtflausen aus dem Kopf. Karl hieß der, der letzte Nacht bei ihr war. Ihr erster Mann in der neuen Stadt. Sehr nett, sehr einfühlsam und zärtlich, sehr gutaussehend. Zu viele gute Attribute, die ein gebranntes Kind wie Petra eher skeptisch machten. Schwarze schnelle Jeans über ihren super süßen Studipo, der jetzt nicht mehr allzuviel Sitzfleisch hervorbrachte. Eine Rauchen oder nicht? Auf und hoffen, daß sie diesem Herrn Bert aus dem Parterre nicht wieder begegnen würde.
So ein Spießer, wie er im Buche stand. Groß, knochig, so um die fünfzig, alleinstehend. Kinder und Frau bei Autounfall verloren. Grau in grau, blasses vernarbtes Gesicht, immer mit rotem Einkaufsnetz und Fotokamera unterwegs. Der fotografierte jeden Tag in der Stadt rum. Menschen im Park und so. Frauen. Petra hielt ihn für einen Spanner. Jedenfalls war es bisher jeden Morgen so gewesen, daß sie, nachdem sie eilig die Treppe runtergetobt war in der Eingangstür mit Herrn Bert zusammenkrachte. Der hatte mürrisch geguckt und sie ausgeschimpft, von wegen, was diese jungen Frauen heutzutage so im Kopf hätten. Einmal hatte sie versucht ihm zu erklären, daß sie studiert und somit wichtige Dinge und nicht nur Nutzloses im Kopf habe. Davon freilich wollte dieser Herr Bert nichts wissen und da hat er sie verachtend angesehen und auch so als ob er sie ausziehen möge.
Petra jachterte wieder mit ihrem kleinen Rucksack und einem hellen kuscheligen Strickpullover übergestreift die Treppe hinab und dachte an Karl.
Ein süßer Kerl und mit sechsundzwanzig nur drei Jahre älter als sie, obwohl er einen so weisen, abgeklärten Eindruck gemacht hatte.
Sie fragte sich manchmal, warum es mit den besten Männern immer so schwierig war, denn trotz dieser sehr schönen Nacht war Karl auf einmal verschwunden und hatte nur einen Zettel hinterlassen mit dem schnöden Kommentar: Rufe an! Naja, alles nicht so wichtig, sie begann aufzuleben. Sie hatte an sich gerochen und da roch es nach Karl und sie hatte jetzt Lust kampfbereit die Uni zu stürmen, auch wenn die ersten beiden Vorlesungen schon vorbei waren. Andererseits schien ihr das bei einem Sozialpädagogik - Studium nicht so wichtig.
Wer versperrte ihr unten den Weg? Natürlich, Herr Bert! Sie wollte noch bremsen, stolperte, fiel der ganzen Länge nach (attraktive 1,73m) vorne über und flog dem Kerl direkt in die Arme. Der öffnete diese und Fotoapparat, sowie Einkaufsnetz fielen zu Boden. Patsch, Milchflasche zerbarst und die Kamera schien auch einiges abbekommen zu haben. Nachdem Herr Bert das Mädchen wieder losgelassen hatte und sie anschreien wollte, kam ihm die entsetzte Petra zuvor:
»Sagen Sie, lauern sie mir auf, Mann!«
Das blasse Gesicht des verstört dreinblickenden Herrn füllte sich mit roter Farbe.
»So eine Frechheit!« sagte der, »Sie werden für den Schaden aufkommen. Und außerdem, Sie sind es doch, die mich jeden Morgen unachtsam über den Haufen rennen, wie ein blindwütiges Huhn.«
Petra hatte sofort ein schlechtes Gewissen, schließlich stimmte es, daß sie immer wieder sehr unachtsam die Treppe runtergerannt kam und abgesehen von der Milch war die Kamera des Herrn Bert sicher kaputt. Das war ihr sehr unangenehm und die kostete wohl auch einiges, denn es war ein gute Kamera, das konnte sie soweit sehen.
Beide gingen vor die Haustür um Luft zu holen und um die erste Aufregung zu lindern. Behende ließ sich dann Petra von Herrn Bert Lappen und Eimer geben und wischte die Milch weg, tat die Scherben in den Müll. Besorgt prüfte Herr Bert seine Kamera. Da war leider nichts mehr zu machen.
»Ich ersetzte Ihnen den Schaden!« sagte Petra mit freundlicher Stimme, aber auch so, als ob sie sofort aufbräche, da sie trotz und wegen des Vorfalls nur einen Wunsch hatte: schnell weg hier und in die Uni.
»Die können Sie nicht ersetzen!« grimmte der Kerl.
Er erhob seine flache Rechte und sagte:
»Ich werde sie hier an Ort und Stelle für ihre Unachtsamkeit bestrafen. Mir reichts nämlich!«
Das Mädchen schaute recht verdattert, bis es durch seine Blicke auf ihren Hintern kapierte, was der Typ meinte. Entsetzt fauchte sie ihn an:
»Sie können mir doch nicht hier im Hof... Vor all den Leuten... Ich meine Sie können mir doch nicht... Nein, daß können Sie nicht tun! Das werden Sie nicht tun...?«
Herr Bert machte unmißverständlich klar, daß er ihr doch den Hintern versohlen würde, wobei für sie der Vorteil bliebe, daß sie eine Menge Geld sparen könnte, bzw. ihre Versicherung nicht beanspruchen müsse.
Für Petra war das eine schreckliche Vorstellung vor den Augen der ganzen Mieter, die aus ihren Fenstern starren würden, verhauen zu werden. Sie erinnerte sich, daß sie zuletzt als 15jährige Göre von ihrem bescheuerten Onkel übers Knie gelegt wurde und das das sehr beschämend war. Vor allem mit diesen ganzen Gefühlen, die so ein Mädchen in der Pubertät hat und wenn es spürt, wie es zur Frau zu wird.
Herr Bert packte ihren Arm und hatte sie somit gleich auch ganz unmißverständlich im Griff. Petra zog eine Schnute, sie sah diesen Hüter der guten Sitten an, wie ein kleines Mädchen, welches seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte und in Röckchen und Söckchen auf das Strafbänkchen mußte. So ein Blödsinn, was dachte sie da. Schließlich sie war doch kein kleines Kind mehr, das sich vor diesem verbitterten Typen zu rechtfertigen hatte. Andererseits führte der sie tatsächlich in die Mitte des Hofes und sah sie böse an, wie ein Richter, der sie beim klauen erwischt hat. Petra stand stramm vor Herrn Bert. Sie hatte durchaus eine entsprechende Portion Angst vor ihm und spürte auch, daß es besser war diesem Kerl zu folgen, denn sonst würde alles nur noch schlimmer werden. Sie bückte sich unter der Klopfstange für Teppiche. Hände an die Fesseln, Beine ganz ausstrecken.
Herr Bert hatte dem Mädchen genau angewiesen wie es zu stehen hatte. Sie war jetzt ganz still, sagte nichts, ihre intellektuelle Mähne putzte ehrwürdig den Boden. Das süße Popöchen in dieser knappen Jeans höchster Punkt und Herr Bert genau dahinter. Er ließ seine knochige Hand ausfahren und begann konzentriert damit diesen kleinen knackigen Studentinnenarsch zu verhauen. Das hallte und knallte ordentlich im Hof. Der zog ab auf ihren Hintern stur wie ein Soldat, der einem Befehl gehorchte und diesen ordentlich ausführte. Das Mädchen presste ihr Gesicht gegen die Schienenbeine. Das tat nämlich echt weh, ihr Popo begann zu spüren, was es heißt in dieser Position von so einem Typen eine Abreibung zu bekommen.
Denn sie konnte schwer das Gleichgewicht halten, so stark fuhr die hagere Flosse des Herrn Bert über ihr Hinterteil.
Die Leute, welche die Prozedur mitbekommen hatten, starrten hinter ihren Gardinen und blieben dort. Keiner dachte sich, daß dem Mädchen geholfen werden müsse. Sicher wunderte sich so mancher darüber, was da geschah, aber letztlich war das Spektakel unterhaltsam und niemand wollte sich da in eine Sache einmischen, die einen ja nichts anginge. Und wenn die Polizei geholt worden wäre, wer weiß, ob das nicht zuviel Scherereien gegeben hätte. Nein, nein, da schien es diesen Großstadtmenschen doch ratsam in ihrer Anonymität zu bleiben und sich am netten Hinterteil der jungen neu zugezogenen Studentin erfreuen, über die schon mancher gedacht hatte, daß die mal übers Knie gelegt gehörte.
An der Klopfstange hing ein Teppichklopfer. Petra wußte, was mit ihr passieren würde und das erinnerte sie an früher, an zu Hause an Onkel, Vater, Mutter, das Dorf und die gute alte Zeit, die bis in ihre Generation gewirkt hatte. Und das hatte sie immer Pfui gefunden. Damals schon. Dieser blöde Teppichklopfer, hatte sie immer gedacht. Daran dachte sie jetzt nicht, sie dachte nur an die Schmerzen und einen brennenden Arsch und das, wenn Karl da wäre, er ihr bestimmt helfen würde. Empört war sie dann aber doch, als sie sich an der Klopfstange festhalten mußte und Herr Bert ihre Jeans und den süßen kleinen weißen Slip in ihre Kniekehlen zog. Sie begann still zu weinen, weil sie das demütigte. Der war super hübsch, dieser Po. Die beiden nackten Halbmonde blickten rosa bis kräftig rot schattiert in die Herbstsonne des Vormittags. Sie wagte sich nicht zu beklagen, immer noch nicht, sie stand ganz steif und fest da, mit ihrem aufgewärmten sonst so nervösen Po.
Aber so wie der da stand, da gehörte dieser Hintern einfach kräftig durchgeklopft, was sich wohl auch Herr Bert dachte. Der nahm das Klopferteil feste in die Rechte und zog stark durch.
KLOPF KLOPF KLOPF! Voller Wucht schüttelten diese Hiebe den Leib des Mädchens durch, welches jetzt laut schreiend und juchzend (aber nicht vor Vergnügen) ihren Tränen freien Lauf ließ. Das tat so furchtbar weh und war so unglaublich laut und weit zu hören, daß immer mehr Menschen ihre Nasen an die Fensterscheiben drückten. Einige hielten sich sogar in einiger Entfernung auf dem Hof auf um der kostenfreien Aufführung ein wenig näher zu sein, aber keiner wagte sich wirklich zu nähern. Die Schläge des Herrn Bert, die es in der Tat in sich hatten hinterließen ein eindringliches Kopfermuster auf ihrer zarten Haut, welches zunächst klar und mit immer mehr Schlägen diffuser wurde.
Luft holend und mit immer mehr glasigen Tränenbächen auf den Wangen bat Petra dann um Gnade. Sie meinte nun, daß sie genug hätte, aber eindeutig, denn diese feste Tracht würde sie nicht wieder vergessen. Herr Bert hatte dann auch ein einsehen, schließlich wollte er ja kein Unmensch sein. Sie drehte sich zu ihm um und hielt sich die Hände verschüchtert vor ihre Scham. Sie weinte immer noch. Herr Bert lächelte bittersüß und wischte ihr mit einem Taschentuch die Tränen von den Wangen.
»Machen Sie sich nichts daraus, daß kann jeder jungen Dame in meiner Gegenwart passieren!« sagte Herr Bert.
Mit schmerzverzerrter Miene zog Petra die Hosen über ihren wunden Po und dachte an Karl. Und sie dachte sich: Wenn der wüßte, was der alles mit mir machen könnte!

Brandi war unartig

Samstag, 19. November 2011

Die strenge Vermieterin

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Eine Jugenderinnerung


Als ich 18 war hatte ich eine 17-jährige Freundin, Monika, ein nettes, freundliches, umgängliches
Mädchen. Was ich sehr an ihr schätzte war ihr wunderbar dicker, praller Mädchenpo, den sie sehr gerne
in eine hautenge, stramme Britannia-Jeans zwängte, die offensichtlich ihre Lieblings-Jeans war. Oft trug
sie diese Hose mehrere Wochen lang unterbrochen. Durch das intensive Tragen wurde diese Jeans mit
der Zeit so ausgewaschen, verschossen, abgeschabt und verwetzt, daß der Hosenboden nach etwa zwei
Wochen Tragen anfing, grünlich-braun und speckig zu schimmern. Monikas knusprig-knackigen
Gnubbel-Po in dieser strammen Blue-Jeans anzufassen, zu streicheln oder ihr einen leichten Klaps
darauf zu geben, so daß die Hinterbacken leicht nachfederten, war extrem erregend.
Wenn wir miteinander ausgingen, hatten wir darauf zu achten, daß Monika um 22 Uhr zu Hause sein
mußte. Daß das „im Eifer des Gefechts“ nicht immer klappte, war eigentlich klar. Bei den bisherigen
Malen, wo Monika zu spät zu Hause war, mußte sie sich regelmäßig eine väterliche Standpauke anhören,
manchmal gepaart mit Taschengeldentzug oder sogar Hausarrest bis zu einer Woche. Mahr als eine
Viertelstunde zu spät war sie allerdings bisher nie gewesen. Heute indessen war es bereits 22:35, als wir
vor Monikas Haus ankamen. In Erwartung einer sicheren Gardinenpredigt verzichteten wir auf eine
übermäßig intensive Verabschiedung, ich beschloss aber, sozusagen als moralischer Beistand, mit ihr
zusammen ihrem Vater gegenüberzutreten. Durch die Milchglastür war zu sehen, daß im Flur Licht
brannte und als Monika klingelte war ihr Vater so schnell an der Tür und riss sie auf, daß uns beiden
klar wurde, daß er erstens lange gewartet hatte und zweitens sehr wütend war. Ich weiß nicht, wer es
letztendlich zuerst erkannte, Monika oder ich, aber ich schätze, wir sahen fast zur gleichen Zeit den
Rohrstock, den ihr Vater mit der rechten Hand umklammert hielt. Uns stockte beiden der Atem. Das
konnte doch wohl nicht bedeuten...? Es bedeutete!
Vorerst noch ohne ein Wort zu sagen hatte Monikas Vater nämlich seine Tochter blitzschnell zu sich
herangezogen und so unter den Arm geklemmt, daß sie den Oberkörper nicht mehr rühren konnte. Er
hob den rechten Arm weit über den Kopf, in der Hand den schlagbereiten Rohrstock, dessen glatte
Oberfläche im Licht der Flurlampe spiegelte. Und schon sauste er in der rechten Hand des Vaters
abwärts Richtung Monikas Po und landete dort mit einem lauten, satten, saftigen, krachenden Plopp auf
dem strammgespannten, abgewetzten Britannia-Jeans-Hosenboden. Monikas Vater war nun für vorerst
vollends mit seiner Tochter beschäftigt und Monika selber hatte wahrhaftig anderes zu tun, als an daran
zu denken daß ich ja noch vor der Tür stand. Und so kam es, daß ich ungehindert alles Folgende wie
gebannt und quasi von einem Logenplatz aus verfolgen konnte. Und was nun geschah, sollte ich für den
Rest meines Lebens nicht mehr vergessen.
Denn dieser erste Stockhieb war nur der Auftakt zu einer so fürchterlichen Tracht Prügel, daß ich mir im
Nachhinein beim besten Willen nicht vorstellen konnte, daß jemals ein Mädel so entsetzlich verdroschen
worden sein sollte. Kaum hatte Monika unter Wucht des ersten Auftreffens des Bambusknüppels einen
schrillen Schrei ausgestoßen, als die Hand auch schon zum zweiten Mal weit in die Luft gereckt war, um
zum nächsten gewaltigen Prügelhieb auszuholen. Und da krachte er auch schon herab, fester noch als
das erste Mal und zu dem erneuten kernigen Plopp von Monikas dickem Pospeck war jetzt auch ein
deutliches Krachen der längs auf dem Hosenboden aufgesetzten, eigentlich stabilen, Naht der Britannia-
Jeans zu vernehmen. Zusammen mit dem hohlen Fauchen des fingerdicken Rohrstocks, das nun schon
wieder zu hören war, bildete sich nun ein Geräusch-Szenario, daß durch Monikas fortwährendes
Schreien noch untermalt wurde. „Du – kommst – mir – nicht – mehr – zu – spät – nach – Hau – se“ stieß
der Vater zwischen zusammengepressten Zähnen ruckartig hervor und untermalte diese Forderung mit
10 weiteren Rohrstockhieben, die Monikas Blue-Jeans-Po ordentlich in Bewegung brachten. Durch
heftiges Zappeln hatte sich Monika mittlerweile etwas mehr Freiheit unter des Vaters Arm erarbeitet, so
daß dieser noch einmal fester zupackte und seine Tochter so wieder eine Haltung brachte, die es ihm
ermöglichte, zielgenau und präzise auf Monikas Pobacken einzuschlagen. „Ich – hab – Dir – hun – dert –
mal – ge – sagt – daß - Du – pünkt – lich - zu – Hau – se – sein - sollst.“ Weitere 17 Prügelhiebe waren gut
gezielt auf dem speckigen Britannia-Hosenboden gelandet, der mittlerweile bis zu den Oberschenkeln
herunter verstriemt war. Und weiter ging es. „Dies – mal – kommst – Du – mir – nicht – mit – Haus - ar –
rest – al – lei – ne – durch – mein - Fräu –lein!“ Erneut 17 mal fauchendes Niederfahren des Knüppels,
17 weitere derb-krachende Knackgeräusche des stark beanspruchten Hosenbodens, 17 weitere Plops des
mittlerweile sicherlich grün-blau eingefärbten Hinterteils. Monikas Pobacken vibrierten jetzt nicht nur
leicht, so wie sie es taten, wenn ich ihr einen Klaps gab, sondern sie wurden mit elementarer Wucht
regelrecht durchgewalkt.
Der Vater hatte mittlerweile ein Knie so vorgeschoben, daß er Monika jetzt fest im Griff hatte. Dadurch,
daß er sie sich jetzt so gut wie übers Knie gelegt hatte, war ihr dicker Blue-Jeans-Po so nach oben
gerichtet, daß die Flurbeleuchtung auch ihren abgeschabten, verwetzten, ausgewaschenen, jetzt
vollkommen mit Prügelstriemen übersäten Hosenboden beleuchtete, der in der Tat so speckig war, daß er
das Lampenlicht wiederspiegelte. Und trotz der bereits verabreichten 46 Stockhiebe schlug der Vater
weiter auf Monikas zappelnden und zuckenden Jeanspo ein, während Monika sich so die Seele aus dem
Leib schrie, daß die ganze Nachbarschaft wach wurde. Das hinderte den Vater allerdings nicht im
Mindesten daran, mit der „Erziehung“ seiner Tochter fortzufahren.
„Wenn – ich – sa – ge – zehn – Uhr – dann – mei – ne – ich – zehn – Uhr.“ Und mit noch einmal einem
Dutzend strammen Stockschlägen unterstrich er seine Meinung. 58 mal das Bambusrohr bereits auf
Monikas Hinterteil gelandet und jeder einzelne Hieb war von allerbester Qualität gewesen. Wortlos hieb
der Vater weitere 25 mal auf den strammen, zappelnden Britannia-Jeanshosenboden ein und
vervollständigte die Tracht Prügel auf 83 Hiebe, ehe er – vollkommen außer Atem - den Rohrstock senkte
und Monika losließ. Die war kaum noch in der Lage aufrecht zu stehen, so hatte sie gerade den Hintern
verdroschen bekommen. Unter Heulen und Schluchzen rieb sie sich den mit Sicherheit glühenden
Jeanspo und verschwand ohne ein weiteres Wort auf ihr Zimmer. „Wenn ihr noch mal zu spät seid war
das hier nur ein laues Lüftchen“ herrschte mich Monikas Vater an und schlug mir die Tür vor der Nase
zu.
Nach diesem Vorfall war Monika, was ich nachvollziehen konnte, drei Tage „unpässlich“ und weder in
der Schule noch privat anzutreffen. Als ich sie am vierten Tag wiedersah, staunte ich nicht schlecht. Sie
Eine Jugenderinnerung
Geschrieben von Spankmande 2010
trug schon wieder – oder immer noch - ihre geliebten Britannia-Jeans. Die Striemen allerdings, die das
Rohr vor vier Tagen auf die Hinterfront ihrer Hose gezeichnet hatte, waren verschwunden. Vermutlich
hatte sie sie, als sie sich nach beendigter Tracht Prügel die brennenden, schmerzenden Hinterbacken
massiert hatte, herausgerieben. Trotzdem strengte ich mich sehr an - und es gelang mir auch bald - ihren
strammen Jeanspo anzufassen. Dabei mußte ich ununterbrochen daran denken, was vor vier Tagen auf
dieser knackigen Blue-Jeans-Hose los gewesen war.

Strafe

Mittwoch, 16. November 2011

Die Mitbewohnerin

Kerstin ist neunzehn. Sie hat lange, etwas wuschelige rötliche Haare, ist 1,55 m groß und hat eine schlanke, zierliche Figur. Sie trägt meistens kurze Röcke in deren man ihre glatten Oberschenkel sehen kann. Sie hat gerade mit ihrem Studium angefangen und ist in ihr eigenes Zimmer in eine WG zusammen mit Janine gezogen. Janine ist schon einundzwanzig, sie wohnt seit einem Jahr in der WG und hat Kerstin kennen gelernt, als die sich auf Janines Suchanzeige nach einer neuen Mitbewohnerin am Schwarzen Brett in der Uni gemeldet hat. Sie ist etwas größer als Kerstin und kräftiger gebaut. Sie hat lange blonde Haare und blaue Augen.
Die beiden verstanden sich von Anfang an gut, aber Janine stört es, daß Kerstin immer alles stehen und liegen lässt. Sie kommt aus einer größeren Familie vom Land wo alles gut organisiert sein mußte. Nach einigen Wochen wird es ihr zu bunt und sie spricht Kerstin beim Abendessen darauf an.
»Weißt du was Kerstin, wenn ich zu Hause so schlampig gewesen wäre, wie du hier, dann hätte meine Mutter mir aber beizeiten einmal kräftig den Hintern versohlt.«
»Tut mir Leid, ich hab in letzter Zeit viel zu tun, da komm ich nicht immer dazu mein Geschirr gleich zu spülen.«
»Das is aber ne ziemlich lahme Ausrede. Nach so nem Spruch wär's erst mal ab auf mein Zimmer gegangen und ich hätte ein, zwei Tage nicht richtig sitzen können.«
»Echt? Hast du zu Hause wirklich noch Prügel bekommen?«
»Was heißt Prügel. Es gab eben mal ab und an den Hintern voll für mich und meine Schwestern wenn wir nicht richtig gespurt haben. Bei uns auf dem Land ist das eben so. Meine Freundinnen sind auch selten ungeschoren davongekommen, die mußten ihre Hintern zu Hause bestimmt genauso oft für ein paar saftige Schläge hinhalten. Ich mußte meistens auf mein Zimmer vorgehen, meine Hose und Höschen ausziehen und auf meine Mutter warten, bis sie mit dem Teppichklopfer in der Tür stand um sich mal wieder ordentlich um mein Hinterteil zu kümmern. Natürlich war dann das Geschrei groß, aber gebracht hat's was.«
»Ist das nicht tierisch unangenehm unten rum nackt zu sein? Und das zieht doch bestimmt auch total, so Schläge direkt auf den nackten Po.«
»Das stört einen mit der Zeit nicht mehr. Und ja, mein Hinterteil hat so blank echt schnell gebrannt. Lange bevor so ne Abreibung vorbei war. Aber es sollte ja schliesslich auch ne Strafe sein.«
»Wie oft ist das denn so passiert?«
Kerstin wurde zu Hause nicht geschlagen und ist nun neugierig darauf zu hören, was sich in anderen Familien so hinter den Türen abspielt. Sie ist von der Erzählung Janines irgendwie fasziniert.
»Ich hab's vielleicht einmal im Monat gekriegt. Meine große Schwester etwas öfter, meine kleine recht selten. Die hat auch nicht so nen kräftigen Hintern wie wir beide, also meine große Schwester und ich, die kann nichts einstecken. Und jammert immer gleich, wenn sie ihre Jeans runterlassen muß. Aber da gibt's natürlich keine Kompromisse. Würd ich auch nicht machen, bei den Hosen merkt sie ja nichts, wenn sie die anbehalten dürfte.«
»Wie alt ist denn deine kleine Schwester?«
»Kati is jetzt fünfzehn. Kommt sich aber richtig cool vor, meint sie wär' schon erwachsen. Wie gesagt, da bleibt aber nicht viel übrig, wenn sie aus den Jeans raus muß und auch ihr Tanga runter muß. Auch wenn so ein Tanga nichts abhalten würde, Hiebe gibt es nur auf den blanken, da besteht meine Mutter darauf.«
»Was macht sie denn so schlimmes?«
»Als meine Eltern mal vor zwei Jahren länger weg waren, hat meine Schwester Daniela sich die Kati mal vorgenommen, weil das ganze Haus wie ein Saustall aussah. Fand ich auch nur fair, schließlich mußten wir uns ja drum kümmern, daß alles mit rechten Dingen zugeht, während Kati die ganze Zeit mit ihrer dummen Freundin Simone vor dem Fernseher hockte und dann nicht mal ihren Mist weggeräumt hat. Simone ist dann auch schnell abgehauen statt mal mitzuhelfen, als Daniela reinkam und Kati angekündigt hat daß sie sich damit einen Hinternvoll eingehandelt hat.«
Kerstin ist es nun sichtlich unangenehm, daß Janines kleine Schwester für die gleichen Dinge versohlt wird die sie selbst macht. Und daß Janine das scheinbar auch gut so findet.
»Deine Schwester hat Kati aber nicht zu hart rangenommen, oder?«
»Ach wo. Sie hat das aber schon ordentlich gemacht, die Hosen mußten wie bei Mama runter, auch wenn's Kati nicht gepasst hat. Daniela hat sie über's Knie gelegt und dann ging's los. Ihr zarter kleiner Popo hat ganz schön Kirmes gefeiert, bis sie mal wieder angefangen hat zu heulen, obwohl Daniela nur ihre Hand benutzt hat. Aber wie gesagt, Kati tut immer so cool, aber wenn's dann soweit ist, ist davon nichts mehr übrig. Und richtig anpacken kann der kleine Nichtsnutz auch nichts. Sitzt immer nur mit ihren grünen Augen und den Sommersprossen da und grinst überheblich. Aber als sie dann mit ihrem geprügelten roten Hintern nackt in der Ecke stehen mußte hat sie nur gejammert. Da hat sie sich jedenfalls nur Sorgen gemacht, was ihre Freundinnen denn wohl sagen, wenn sie sich wieder treffen, schließlich wußten bis dahin bestimmt alle, daß sie wieder mal ihren Popo voll bekommen hatte.«
»Wieso war sie denn nackt in der Ecke?«
»Na damit sie mal was daraus lernt. Es war ihr ja auch tierisch peinlich, als
Daniela ihr gesagt hat, sie solle doch ihren Sweater auch noch ausziehen, damit ich auch mal einen Blick auf ihren Popo werfen kann um zu sagen, ob Daniela gute Arbeit geleistet hat. Und das hatte sie. Ich weiß noch wie bei mir mal die roten Striemen an den Seiten von meinem Höschen rausgeguckt haben, als ich mich beim Sport umgezogen habe. Ist schon ein blödes Gefühl, wenn dir fünfzehn Mädchen auf den Hintern gucken, das vergisst du so schnell nicht. Andererseits mußte ich mich ja eigentlich nicht schämen, die hatten ja bestimmt auch des öfteren einen roten Po, nur eben unter ihrem Slip, weil bei denen zu Hause besser gezielt oder einfach nicht so oft draufgeschlagen wurde. Unsere Eltern fanden's auch korrekt, daß wir uns schon mal um Kati gekümmert hatten. Daniela und ich, wir mußten dann trotzdem noch mal meiner Mutter unsere nackten Hinterteile präsentieren, weil wir es nicht mehr geschafft haben den ganzen Dreck wegzumachen und Kati nach ihrer Abreibung auch nicht mehr zu gebrauchen war.«
»Echt, ihr beide gleichzeitig?«
»Ja, das war schon übel. Aber wir können ja beide feste was auf's Hinterteil vertragen und gesehen haben wir uns unten rum als Schwestern eh schon. Gestöhnt haben wir schon, als der Teppichklopfer zum zwanzigsten mal runtergekommen ist, aber zumindest war das nicht so ne Lachnummer wie mit Kati. Ich denk mir immer, Pobacken anspannen und durch. Schließlich ist noch keine an nem ausgewachsenen Hinternvoll gestorben, aber viele haben was draus gelernt. Ich wurde auch nicht ganz so hart rangenommen wie die Daniela, wir haben danachim Spiegel verglichen. Wahrscheinlich dachte meine Mutter, wenn Daniela schon groß genug ist, um anderen ne verdiente Abreibung zu verabreichen, ist sie auch groß genug um ne ordentliche Tracht Prügel einzustecken. Ist sie ja auch.«
Die beiden sind inzwischen fertig mit dem Abendessen, aber Kerstin ist viel zu fasziniert von der Vorstellung, daß Janine zusammen mit ihrer ungezogenen Schwester mit runtergelassener Hose über der Bettkante liegt und ungeduldig ihre verdiente Strafe erwartet. Also versucht sie mehr aus Janine herauszubekommen, zumal die ja so willentlich von ihren Bestrafungen berichtet.
»Wie alt ist Daniela denn?«
»Ach, die ist schon fast Dreiundzwanzig, damals war sie Zwanzig. Jetzt kriegt sie auch nicht mehr ihren Hintern versohlt, aber mit Zwanzig war schon noch was drin. Man ist ja eigentlich auch erst mit Einundzwanzig erwachsen.«
»Das heißt, du kommst jetzt auch ungestraft davon?«
»Klar, ich wohne ja schließlich nicht mehr zu Hause, wie soll das denn gehen? Manchmal denk ich aber schon, daß ich eigentlich den Klopfer verdient hätte. Wie letzte Woche, als ich die ganzen Fehler in dem Test an der Uni hatte. So
jetzt aber genug geredet, ich muß auch noch was für die Uni tun. Zur Strafe für die ganze Unordnung könntest du eigentlich heute mal das ganze Geschirr alleine abspülen.«
»Okay, ich glaube, das wäre nur fair.«
Kerstin macht sich sogleich an die Arbeit, während Janine in ihrem Zimmer verschwindet. Die Gedanken gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Hätte Janine wirklich wegen so einem unwichtigen Test einen Hinternvoll verdient? Und wenn ja, dann müsste sie ja erst recht zur Bestrafung antreten, dafür, daß sie seit ihrem Einzug so schlampig ist. Die Vorstellung versohlt zu werden, möglicherweise sogar auf den Nackten, löst ein unbehagliches Kribbeln in ihr aus. Sie bekomt eine Gänsehaut und sie macht ein leicht wie von Schmerzen verzerrtes Gesicht bei der Vorstellung, als ob sie schon mittendrin wäre in seiner Züchtigungsszene. Sie merkt wie sie immer ordentlicher beim Spülen wird. Bloß keinen Dreck übersehen, damit Janine keinen Grund mehr zum ärgern hat, damit sie keinen Povoll verdient. Der letzte Teller ist gespült. Es gefällt Kerstin daß sie so gute Arbeit geleistet hat. Vielleicht stimmt es ja doch und körperliche Züchtigung hilft wirklich. So wie Janine sagt.
Den ganzen Abend sitzt Kerstin in ihrem Zimmer und überlegt sich ob sie nicht trotzdem eigentlich was auf ihre vier Buchstaben verdient hätte, auch wenn sie heute allein abgewaschen hat. Schließlich hat Janine die letzten Wochen auch so viel allein machen müssen, daß es eigentlich nicht reicht. Außerdem findet Janine schon, daß ihre kleine Schwester Kati ein Waschlappen ist, weil sie die paar Schläge, die sie sich wirklich verdient hat, nicht aushält. Kerstin hingegen hat in ihrem Leben noch keinen einzigen Schlag ausgehalten, obwohl sie vielleicht sogar mehr Mist angestellt hat als Janine und eigentlich das eine oder andere mal ausgiebig hätte über's Knie gelegt werden müssen. Mit runtergezogenem Höschen. Aber es hat eben nie jemand gemacht. Kerstin denkt sich, vielleicht ist es ja noch nicht zu spät und nimmt sich vor Janine darum zu bitten, daß sie ihr doch mal für ihre Unordnung so einen Povoll verabreicht, wie ihn Kati von Daniela kassiert hat. Der Gedanke verunsichert sie, deshalb nimmt sie sich vor es schnell hinter sich zu bringen, bevor sie es sich anders überlegt.
Kerstin geht rüber zu Janines Zimmer und klopft an der Tür. Janine öffnet ihr. Sie hat sich schon schlafen gelegt und trägt nur ein weißes T-Shirt und einen blauenn Slip. Das Objekt der Aufmerksamkeit, Janines praller runder Po, ist zu Kerstins Leidwesen verdeckt. Kerstin zögert, sie überkommt wieder ein Zweifel, doch da unterbricht sie Janine.
»Hey Kerstin, was ist los? Was willst du so spät denn noch?«
Jetzt hat Kerstin keine Zeit mehr sich eine Ausrede einfallen zu lassen, also
rückt sie raus mit der Sprache.
»Das klingt jetzt bestimmt komisch aber... Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, ich... Ich hab so ein schlechtes Gewissen, weil ich die ganze Zeit so unordentlich war und dir so wenig geholfen habe...«
»Ist doch kein Problem, dafür hast du ja heute den Abwasch gemacht.«
»Kannst du mich so bestrafen, wie Daniela deine kleine Schwester bestraft hat? Das reicht doch nicht, wenn ich einmal abwasche...«
Nun war es also raus. Janine sieht Kerstin fragend an, als ob sie sehen wolle, ob sie es wirklich ernst meint. Dann lächelt sie und meint:
»Gut. Geh in dein Zimmer, ich komme gleich nach.«
»Okay.«
Kerstin ist etwas benommen. Sie setzt sich aufs Bett. Die ganze Zeit muß sie an Janines kräftige Hände denken, die gleich ihren kleinen Hintern bearbeiten werden. Und zwar nicht zu sanft. Sie spürt etwas Angst, doch jetzt ist es zu spät, wenn sie sich jetzt noch rausreden wollen würde, dann würde sie sich erst recht wie ein Feigling fühlen. Gleich würde sie ihren ersten Hinternvoll kriegen und daran konnte sie nun nichts mehr ändern. Kerstin wird bei der Vorstellung etwas schwindelig. Auch wenn es Janine nicht mehr stört splitternackt vor ihrer Mutter oder ihrer großen Schwester zu stehen, Kerstin hat sich da noch lange nicht dran gewöhnt. Andererseits hatte sie auch Janine in ihrem knappen Slip gesehen. Sie hatte sich wirklich nicht angestellt, warum sollte sie sich nun also anstellen? Außerdem war es Janine ja bestimmt auch gewohnt andere Mädchen in ihrem Alter nackt zu sehen und nicht nur nackt gesehen zu werden. Für sie war das sicherlich keine große Sache. Sie fährt behutsam mit der Hand unter ihren Rock über ihre linke Pobacke. Gleich würde Janine kommen und sie wird nicht so sanft mit Kerstins Popo umgehen.
Nervös wartet Kerstin auf ihrem Bett. Ihr Hintern fühlt sich jetzt unglaublich sanft und verletzlich an. Warum war sie nur so unordentlich. Nun hatte sie sich zurecht eine Strafe eingehandelt. Vor Nervosität wird ihr leicht übel. Endlich hört sie die Schritte auf dem Flur. Jetzt ist es soweit, jetzt gibt es kein zurück mehr. Kerstin fällt ein Stein von Herzen, endlich ist diese schreckliche Warterei vorbei. Es klopft.
»Komm rein.«
Kerstins Stimme zittert etwas. Die Tür geht auf. Janine mustert Kerstins Körper in aller Ruhe. Sie ist so zart und mädchenhaft. Janine ist ganz froh, daß Kerstin so unschuldig und jung aussieht. Das wird die folgende Bestrafung nicht nur leichter machen, es wird auch mehr Spaß machen Kerstins zierlichen Körper und vor allem ihren kleinen Popo mit der nötigen Strenge zu berühren.
Janine setzt sich auf die Bettkante und läßt Kerstin vor sich stehen.
»Warum muß ich dir heute den Po versohlen?«
»Weil ich immer so unordentlich bin.« erwidert Kerstin mit gesenktem Kopf.
Auch wenn sie neugierig auf die Erfahrung ist, die sie gleich machen wird, so wäre sie jetzt doch lieber irgendwo anders.
»Du bist ein ungezogenes kleines Mädchen. Komm her und leg dich über meine Knie, dann werde ich dir so lange den Po versohlen, bis ich dir diese Flausen ausgetrieben habe.«
Kerstin ist etwas eingeschüchtert von ihrer älteren Wohnpartnerin und legt sich anstandslos über deren Schoß. Janine zieht sie weiter rüber, bis Kerstins Popo auf der Mitte von ihrem Schoß liegt, hochgewölbt und bereit die strafenden Hiebe zu empfangen.
Janine hebt langsam Kerstins Rock nach oben, sie läßt sich Zeit dabei, sie hat es nicht eilig. Als sie den mit kleinen rosafarbenen Punkten gemusterten Slip Kerstins erblickt muß sie schmunzeln. Mit diesem Höschen sieht sie wie eine Zwölfjährige aus, denkt Janine, und streichelt sanft über den Stoff. Mit dem Finger fährt sie am Rand des Höschens entlang, dann zieht sie es langsam bis zu den Knien runter. Langsam fährt Janines kräftige Hand über Kerstins nun völlig ungeschützten Po. Kerstin kriegt eine Gänsehaut. Es kitzelt etwas und sie spürt wie sie ein wenig feucht zwischen den Beinen wird. Es ist ihr unglaublich peinlich. Aber was soll sie schon machen? Ihr Popo gehört jetzt Janine, jedenfalls so lange bis sie ihre Lektion gelernt hat.
Urplötzlich holt Janine zum ersten Schlag aus und trifft Kerstins rechte Backe. Ein stöhnen kommt aus Kerstins Mund, noch eher vor Schreck als vor Schmerzen. Der Schmerz breitet sich erst aus, als ihre linke Backe bereits den zweiten Hieb kassiert. Zuerst ist es nur etwas warm und gar nicht mal so unangenehm, doch die Schläge kommen jetzt unerbittlich alle paar Sekunden. Gerade wenn Kerstins Popo an seinem wärmsten Punkt angekommen ist, setzt es schon wieder was von Janines Hand. Es wird immer unangenehmer. Kerstin stösst leise Schmerzensschreie aus und versucht irgendwie mit ihrem Hinterteil Janines Schlägen zu entkommen. Sofort spürt sie Janines linke Hand auf ihrem Rücken. Ihr Oberkörper wird aufs Bett gedrückt, nun kann sie kaum noch etwas machen als sich mit den Händen im Kissen festzukrallen. Zwischendurch hält Janine immer wieder inne und befühlt vorsichtig ihr Werk auf Kerstins Sitzfläche. Sie kommt mit ihren Fingern gefährlich nah an Kerstins Spalte und drückt ihre Backen etwas, als wolle sie testen, ob sie schon reif sind. Kerstin ist inzwischen dankbar für jede Pause und genießt es richtig, wenn Janine etwas mit ihrem Popo spielt.
Dann prasselt die nächste Ladung Schläge auf Kerstins inzwischen dunkelroten Popo und sie kann ihr Schluchzen nicht mehr zurückhalten. Eigentlich wollte sie nicht weinen, sie will ja nicht so ein Jammerlappen wie Kati sein. Aber es tut so weh da hinten, daß sie einfach nicht anders kann. Natürlich hat Janine genau das gewollt. Sie lächelt breit als das sich windende Mädchen auf ihrem Schoß zu weinen beginnt. Zeit für das Finale, denkt sie, und klatscht eine schnelle Serie von festen Schlägen auf die Übergänge zwischen den Pobacken und den Oberschenkeln. Kerstin quittiert das mit lautem Heulen.
Endlich ist Janine zufrieden. Sie ist überzeugt, daß sie Kerstin gerade mindestens so eine dolle Popoklatsche gegeben hat, wie sie Kati damals von Daniela bezogen hat. Und sie ärgert sich auch gar nicht mehr über Kerstins faules Verhalten. Es hat sogar etwas Spaß gemacht den kleinen Mädchenpopo von Kerstin zu verhauen. Ihretwegen kann Kerstin in Zukunft ruhig wieder etwas liegen lassen, wenn sie nur dafür bereit ist die Konsequenzen zu tragen. Dieses Mädchen künftig zu erziehen, das würde eine wirklich reizvolle Aufgabe sein.
Janine läßt Kerstin auf ihrem Schoß liegen, bis sie sich wieder beruhig hat. Dankbar für Janines Gnade sinkt Kerstin auf den Boden. Jetzt spürt auch Janine die Anstrengung, die ihr Kerstins zugegebenermassen verdiente Züchtigung gekostet hat. Ihr Kopf ist rot und sie schwitzt.
»Kerstin, wenn du jetzt noch wirklich wissen willst, was es bedeutet einen Povoll zu kriegen, dann mußt du dich noch mindestens fünfzehn Minuten in die Ecke stellen. Halte deinen Rock hoch, damit dein roter Popo schön sichtbar präsentiert ist. Und nicht reiben, sonst hole ich einen Kochlöffel aus der Küche und gebe dir einen kleinen Nachschlag. In einer Viertelstunde komme ich wieder, dann darfst dich wieder anziehen.«
Bereitwillig stellt sich Kerstin an den für sie bestimmten Platz. Jetzt, wo das schlimmste vorbei ist, kann sie die Sache genau so gut zu Ende bringen. Und Janine hatte sie eh schon lang genug nackt gesehen. Es stimmte mit der Zeit stört es einen gar nicht mehr. Erst recht nicht, wenn man gerade versohlt wurde und noch mit den Schmerzen im Po beschäftigt ist.
Janine verschwindet in ihrem Zimmer und reißt sich ihren Slip förmlich runter. Sie streichelt sich etwas zwischen ihren Beinen, es dauert nicht lange bis sie heftig kommt. Die Erinnerung an Kerstins zierlichen Körper, sich auf ihrem Schoß windend, ihr Heulen und der knallrote Popo, unter ihren festen Klatschern tanzend, sind einfach zu viel für Janine. Nachdem sie sich wieder erholt hat, zieht sie ihr Höschen wieder hoch und geht wieder zu Kerstin, um ihr Bescheid zu geben daß ihre Züchtigung nun offiziell beendet ist. Zumindest anonym Geschichten Archiv in
für dieses mal.
Sie nimmt ihre Mitbewohnerin in die Arme, drückt den schlanken Körper an sich und streicht ihr sanft über den Rücken. Sie spricht tröstend zu ihr, lobt sie für ihre Tapferkeit und sagt ihr daß jetzt alles wieder gut ist. Sie ermahnt sie, in Zukunft brav zu sein, sie wisse jetzt ja, was sonst geschieht. Sie lächelt dabei, und insgeheim freut sie sich schon auf das nächste mal.
Kerstin schmiegt sich an Janine und legt ihren Kopf auf ihre Schulter. Sie fühlt sich so geborgen wie noch nie. Sie ist entschlossen, sich in Zukunft mehr Mühe zu geben und ordentlicher zu sein. Aber es ist ihr klar, daß sie noch so manches mal von Janine den Popo voll bekommen wird...