Mittwoch, 29. Dezember 2010

Pink: "Eltern sollten ihre Kinder schlagen"



"Eltern sollten ihren Kindern eine ordentliche Tracht Prügel verabreichen."

Was ist nur mit Pink (31) los? Zuerst singt die Rockröhre gegen Gewalt in der Familie ("Family Portrait"), und jetzt befürwortet sie die Prügelstrafe für Kinder: "Mein Vater hat mir Grenzen aufgezeigt, es ist der einzige Grund, warum ich noch lebe. Ich hatte es verdient. Ich hätte mich rausgeworfen, als ich acht war. Ich kam überhaupt nicht mit Autoritäten klar. Ich war böse!"

Pink sagte in der US-Sendung Access Hollywood: „Ich bin der Meinung, dass Eltern ihre Kinder den Hintern versohlen sollten, wenn sie nicht gehorchen wollen … Ich denke, dass die damit verbundene politische Korrektheit eher was für Weicheier ist.“

Bestrafung wegen Ungehorsam

Tina bekommt den Rohrstock zu spüren


»Ich glaube, Papa will mir den Hintern verhauen...« hörte ich Tina sagen.
Ich war gerade von meinem Arbeitszimmer auf dem Weg nach unten ins Esszimmer, und auf dem Weg kam ich am Zimmermeiner dreizehnjährigen Zwillinge vorbei. Für einen Augenblick blieb ich vor dem Mädchenzimmer so stehen, daß ich sie hören,sie mich aber nicht sehen konnten.

In der Tat: Tina hatte sich am Vormittag ihrer Mutter widersetzt, als diese sie aufforderte, den Müll zum Mülleimer zu bringen.Mehrfach gleich, was für mich natürlich ein Anlass war, sie dafür zu bestrafen. Eigentlich war Tina aber auch gar nicht dran mitMüll raustragen. Das wäre nach unserem wöchentlichen Aufgabenplan für meine drei Mädchen Annes Aufgabe gewesen, aberdie war zu dieser Zeit bei ihrer Freundin Tanja. Und meine Frau bat Tina auch höflich, dies schnell zu erledigen.

Daß sie statt den Müll gleich und ohne Rummaulen hinauszutragen ihrer Mutter einige patzige Bemerkungen hinwarf, war alsoder Grund, warum ich ihr irgendwann im Laufe des Tages den Hintern verstriemen würde.
»...und du bist schuld daransagte Tina zu Anne. »Du hättest den Müll vorher raustragen können, du Blöde Kuh
»...geb ich ja zu, aber wenn du es gleich gemacht hättest, würdest du jetzt nicht gleich den Rohrstock spürenstellte Annemit sachlich wirkender Stimme fest.
Damit war das Gespräch unter den Mädchen erledigt. Ich passierte die Zimmertüre, jetzt bemerkten mich die beiden.
»Na, kommt schon zum Essen...« sagte ich in nicht unfreundlichem Ton.
Die beiden verließen ihr Zimmer und trotteten hinter mir her. In diesem Augenblick rief meine Frau auch schon, daß das Essenfertig war. Schweigend nahmen wir Platz, auch unsere elfjährige Franziska war heruntergekommen.

Meine Frau legte uns die Fischstäbchen und den Kartoffelsalat auf die Teller. Die Mädchen unterhielten sich beim Essen fröhlichüber irgendwelche Belanglosigkeiten, nur Tina war etwas still. Auch schien sie keinen rechten Appetit zu haben, aß aberselbstverständlich trotzdem brav auf.

Als wir fertig waren, wischte ich mir mit der Serviette den Mund ab, dann sagte ich:
»Tina, du kommst um 15 Uhr zu mir ins Arbeitszimmer...!«
Die Dreizehnjährige zuckte etwas zusammen, als sie die Anordnung zur Kenntnis genommen hatte. Natürlich schwante ihrnichts Gutes, sie hatte ihre Widerworte vom Vormittag noch allzu gut im Gedächtnis.

Dann erhoben wir uns alle. Anne und Franziska hatten Küchendienst und verschwanden in der Küche, um das Geschirr zuspülen und aufzuräumen.
»Tina, du gehst in dein Zimmer und lernst Latein Vokabeln, verstandensagte ich.
»Und um drei Uhr sehen wir uns...!«
Tina schlich sich mehr als daß sie ging in ihr Zimmer.

Ich ging ins Wohnzimmer, wo ich nach dem Mittagessen meinen obligatorischen halbstündigen Mittagsschlaf hielt. Als ichwieder aufwachte, brachte mir meine Frau die ebenso obligatorische Tasse Kaffee und setzte sich für einen Augenblick zu mirauf die Sofakante.
»Du willst Tina für ihre Frechheit heute morgen bestrafen...?«
»Klar, muß ich. Ich habe sowieso das Gefühl, das Mädel lotet zur Zeit wieder mal ihre Grenzen aus...« antwortete ich.
»Na ja...« sagte meine Frau. »Du wirst schon wissen, was du tust. Und verdient hat sie es sicher...«
»Siehst du...« bemerkte ich lächelnd.
Nachdem ich meinen Kaffee getrunken hatte, ging ich zurück in mein Arbeitszimmer. Noch eineinhalb Stunden, dann würde Tinabei mir anklopfen...

In meinem Arbeitszimmer gibt es eine große alte Standuhr. Exakt in dem Augenblick, in dem der große Zeiger auf die Zwölfvorrückte und der Kleine auf der Drei stand, klopfte es zaghaft an der Türe.
»Hereinrief ich.
Tina öffnete leise die Türe, trat in mein Arbeitszimmer und schloss die Türe hinter ihrem Rücken. Sie trug ein hellesSommerkleid. Ich schaltete den Monitor meines Computers aus und sah meine Tochter an. Ein hübsches Mädchen, dachte ichbei mir.
»Du weißt, warum du hier bist
Tina hatte die Haltung eingenommen, die meine Mädchen immer einnehmen müssen, wenn es um Bestrafungen geht. DieHände müssen auf dem Rücken und dort exakt oberhalb des Steißbeins verschränkt sein. Das gehört bei mir zum absolutenGehorsam.
Tina sagte leise:
»Wegen der frechen Antworten, die ich heute früh Mama gegeben habe...!«
Ihre Stimme klang etwas schwach.
»Richtig, mein Fräulein. Das war doch nicht nötig, oder
Tina schüttelte den Kopf.
»Und, was hast du dazu zu sagen...?« fragte ich weiter nach.
Da platzte es aus ihr heraus:
»Weil die Blöde Kuh von Anne zu faul war, den Müll rauszutragen, bevor sie zu Tanja gegangen ist....«
»Moment, junge Dame!« ermahnte ich sie. »Sagt man Blöde Kuh zu seiner Schwester
Tina merkte, daß sie sich auf gefährliches Glatteis begeben hatte. Beleidigungen oder gar Beschimpfungen einer ihrerSchwestern hatten ebenso eine Strafe zur Folge wie andere Vergehen.
»Nein, eigentlich nicht...« bestätigte Tina.
Jetzt stand sie da wie ein begossener Pudel. Sie hatte alles nur noch schlimmer gemacht.
»Gut. Ich nehme an, daß du dich entschuldigen willst, bei Mama und bei Anne...«
»Ja, Papa. Bei Mama hab ich mich schon entschuldigt...«
»Und, hat sie es angenommen
»Ja, aber sie hat gesagt, daß du mir dafür den Hintern versohlen wirst...«
»Hat sie? Nun gut, dann weißt du ja, was dir jetzt blüht...«

Ich sah Tina an und bemerkte, daß sich ein paar klitzekleine Tränen aus ihren Augenwinkeln stahlen.
»Du weißt, daß dir das überhaupt nichts hilft, wenn du heulst?«
Sie nickte schwach.
»Wwwieevvvieele krieg ich...?« stotterte sie.
»Sechs mit dem Rohrstock...« verkündete ich das Strafmaß.
»Aber vorher lege ich dich übers Knie und versohle dir den nackten Hintern mit der Hand - für die 'Blöde Kuh'...«
Tina sah auf den Boden, vielleicht deshalb, damit ich die Tränen nicht sehen konnte.
»Gut, bringen wir es hinter unssagte ich.

Ich stand auf und ging zu einem anderen Stuhl, der ebenfalls vor meinem Schreibtisch stand. Ich stellte ihn so in die Mitte desRaumes, daß ich nach allen Seiten Bewegungsfreiheit hatte und setzte mich darauf.
»Komm!« befahl ich kurz und knapp - und Tina wußte, was sie zu tun hatte.
Mit einem Seufzer legte sie sich so über mein Knie, daß ihr runder Mädchenpopo genau die höchste Stelle ihres Körpers bildete.Ich schlug ihren Rock hoch, dann zog ich ihr weißes Höschen langsam bis zu ihren Kniekehlen herunter.
»Also gut. Jetzt werde ich dir erst einmal einbläuen, daß man zu seiner Schwester nicht Blöde Kuh sagt, klar
Von unten, wo der Kopf von Tina lag, kam ein undeutliches Gemurmel.
»Hände auf den Rücken
Nachdem Tina ihre Hände folgsam auf den Rücken gelegt hatte, umfasste ich sie mit meiner linken Hand und fixierte sie so.

Ja, und dann begann der Popoklatschertanz! Linke Backe, rechte Backe, dann einen genau auf die Mitte. Schnell rötete sich dasnackte Hinterteil meiner ungezogenen Tochter. Tinas Körper spannte sich, dann lockerte er sich wieder, um sich kurz daraufwieder zu spannen. Aber mehr gab es auch nicht. Und genau das war es, worauf ich so stolz war: Denn abgesehen von einigenSchluchzern, die bald in ein gleichmäßiges Gewimmer übergingen, gab es keine lauten Schmerzensschreie.

Nach fünfzig Schlägen mit der Hand glühten die Popobacken meines Mädchens wie eine Hundert Watt-Birne. Meine Hand tatweh, was angesichts der Stärke, mit der ich ihren nackten Hintern verhauen hatte, kein Wunder war. Ich ließ sie zunächst aufmeinem Schoß liegen, bis sie sich etwas erholt hatte. Dabei streichelte ich ihren tiefroten Popo, was Tina sicher nicht unwilligregistrierte.

Dann ließ ich sie von meinen Knien herunterrutschen und gestattete ihr auch, den glühenden Popo zu reiben.
»In fünf Minuten geht's weiter...!« sagte ich, setzte mich wieder in meinen Drehsessel und zündete mir eine Pfeife an. Jetztkniete Tina auf dem Boden, dabei hatte sie beide Hände flach unter den Po gelegt. Ich konnte mir gut vorstellen, wie wehdieser nach diesem ersten Teil der Bestrafung tat.

Die fünf Minuten waren schnell vergangen. ich legte die Pfeife wieder aus der Hand und sagte:
»So, TinaJetzt geht's zur Sache - jetzt gibt's die sechs mit dem Rohrstock!"
Tina, die jetzt etwas zögerlich aufgestanden war und immer noch mit beiden Händen den heißen Hintern rieb, nickte.
»Du kennst die richtige Stellung...?«
Das Mädchen nickte. Sie schob den Stuhl, auf dem ich gesessen hatte, zur Seite.
»Hol die Rollesagte ich leise.
Tina ging zum Schrank, öffnete die Türe und entnahm ihm eine etwa sechzig Zentimeter lange, runde und mit Leder bezogeneStoffrolle. Diese legte sie nun genau auf die Kante meines Schreibtisches. Dann stellte sie sich vor die Platte meinesSchreibtischs, so daß ihr Bauch auf der Rolle lag und der Hintern so nach oben gedrückt wurde. Sie schlug ihren Rock, derwieder nach unten gefallen war, wieder hoch und entblößte abermals ihre Erziehungsfläche. Zuletzt umfasste sie mit denHänden die gegenüberliegende Kante.
»Beine auseinander
Tina stellte brav die Beine auseinander, nachdem sie den mittleren Teil ihres Körpers exakt über der Rolle positioniert hatte.Höchst ideal wölbte sich mir nun ihr nacktes, immer noch stark gerötetes Hinterteil entgegen.

Ich griff zum Rohrstock, der auf meinem Schreibtisch bereitlag.
»Wie angekündigt: Sechs Schläge quer über die Backen
Tina zeigte keine Reaktion. Sie räkelte sich aber noch einmal zurecht. Ich legte den Rohrstock probehalber über beidePobacken, um das richtige Maß zu finden. Dann tätschelte ich mit dem Strafinstrument die Sitzfläche des halbnacktenMädchens. Unvermittelt ließ ich den Stock zum ersten Mal auf den Hintern meiner Tochter knallen. Dieser erste Schlag landetegenau auf der höchsten Stelle der Halbkugeln. Sekunden später hatte sich eine leuchtende Strieme gebildet.

Tina hatte auf diesen ersten festen Schlag mit einem leisen, aber doch deutlich hörbaren Aufschrei reagiert. Ich hörte auch, wiesie die Atemluft scharf zwischen den zusammengepressten Zähnen entweichen ließ. Mehr Reaktion kam aber nicht. Ich ließ mirmindestens eine Minute Zeit, bis ich Tina den nächsten Schlag verabreichte. Den zweiten Schlag setzte ich genau unterhalb desersten - und dieser rief nun auch eine deutlicher hörbare Reaktion hervor. ich sah, wie Tina die Pobacken zusammenkniff, diesesich dann wieder lockerten.

Wieder ließ ich etwa eine Minute vergehen. Jeden einzelnen Schlag sollte die Dreizehnjährige bewusst »genießen«. Der dritteRohrstockschlag landete wiederum genau unter dem zweiten. Tina halbnackter Körper verkrampfte sich, sie schlug für einenkurzen Augenblick die Beine zurück, stellte sie aber sofort wieder breit auf den Boden. Die nächsten beiden Schläge quittierteTina mit kurzen, spitzen Aufschreien, die dann in leises Schluchzen übergingen.

Der letzte der sechs angekündigten Schläge landete genau auf dem Pobackenansatz, an dem diese in die Oberschenkelübergingen. Eine hochempfindliche Stelle, das wußte ich.Dementsprechend war auch die Reaktion des gezüchtigten Mädchens.Sie heulte kurz, aber heftig auf, und als sie den Kopf zur Seite drehte, sah ich ihr rotes, verweintes Gesicht. Sie traute sichnicht, mit den Händen nach hinten an den Po zu greifen, bevor ich ihr dies nicht gestattete. Und ich ließ mir Zeit, ihr dieseErlaubnis zu erteilen. Das Mädchen sollte die Strafe auskosten...

Dann aber war es so weit.
»Du darfst jetzt deinen Po reibensagte ich. Was sich Tina nicht zweimal sagen ließ.
Blitzartig fuhren ihre Hände nach hinten, um die Striemenglut zu lindern.
»Gut. Ich hoffe, du hast daraus gelernt.« ermahnte ich sie nochmals. »Dann darfst du dich wieder anziehen und in dein Zimmergehen...«
Mit zittrigen Knien zog Tina jetzt wieder ihr Höschen hoch. Dann fuhr sie sich mit dem Handrücken fast ein wenig trotzig übersverheulte Gesicht. Dabei entfuhr ihr ein letzter heftiger Schluchzer.

»Entschuldige bitte, Papa. ich mach's auch nie wiedersagte sie dann mit leiser Stimme.
»Wenn doch, dann weißt du ja, wo der Rohrstock hängt, mein Mädchen
»Ja, Papasagte Tina.
Dann verließ sie mein Arbeitszimmer. Während ich den Rohrstock und die Kissenrolle wieder im Schrank verstaute, durchfuhrmich ein Gefühl des Stolzes auf meine Mädchen. Sie waren keine Unschuldsengel, klar. Aber daß sie mit einer für ihr Alter sotadellosen Disziplin auch schmerzhafte Strafen entgegennahmen, erfüllte mich mit großer Zufriedenheit.