Donnerstag, 29. September 2011

Ein wundervolles Biest aus Barranquilla.


Die Menschenmassen schoben mich vor sich her. Ein typischer später Abend am Markttag desmercado publico in Barranquilla. Es war nicht einfach, in Ruhe alle Waren zu betrachten, welche hiervon den fincaeiros ausgelegt wurden, denn ständig wurde geschoben, geflucht,geschubst und...Natürlich auch gestohlen...

Taschendiebe hatten hier Hochkonjunktur und es nervte mich ungemein, in dieser Hitze, eingekeiltin Massen von schwitzenden Leibern, auch noch auf meine Wertsachen achten zu müssen. Ichpresste meinen kleinen Rucksack fest an meine Flanke und war sicher, jede Form der Manipulationzu erkennen und vereiteln zu können.

Auf einmal sprach mich eine sehr attraktive Colombiana an:
»Le ruego me perdone, aber ich Suche den Weg zum Barrio de la Concordia, können Sie mir bittehelfen, senor?«
»Claro.« antwortete ich und erklärte ihr ausführlich den Weg, wobei ich ihren traumhaften Körperbetrachtete und den Duft ihrer langen, schwarzen Locken einatmete.

Nachdem ihr meine Wegbeschreibung eingeleuchtet hatte, umarmte sie mich spontan und küsstemir blitzschnell zum Abschied auf die Wange. Mann könnte sagen, typisch Mann - aber es war wie eswar. Ich schmolz dahin, und als sie sich mit einem koketten Lächeln umdrehte und den von mirbeschriebenen Weg nahm, betrachtete ich die Bewegungen ihres fantastisch geformten Pos inhauteng anliegenden Jeans. Wow... Genau das brauchte ich jetzt, um meine Fantasien anzuheizen...

Nachdem sie nicht mehr zu sehen war, lies ich mich an einen Stand mit »Chicha« (dickflüssiges, maischeartiges, alkoholisches Getränk) schieben und bestellte 0,4 l dieser erfrischendenKöstlichkeit.
»500 COP, por favor senor.« freute sich die Verkäuferin (etwa 15 Cent) und als ich sie bezahlenwollte, stellte ich fest, daß meine Geldbörse nicht mehr in meinem Rucksack war. Die Seitentaschewar aufgeschnitten und der Geldbeutel entwendet! Enttäuscht und verärgert erinnerte ich mich andie Umarmung der bella chica. Tja... Sie hatte mich also bestohlen.

Stinksauer kramte ich in meinen Taschen nach Kleingeld, konnte glücklicherweise die ChichaVerkäuferin bezahlen und lief ich Richtung Strand. Dort hockte ich mich auf einen Felsen undbetrachtete das Meer und die Sterne. Der Lärm des mercado publico war nun kaum noch zuvernehmen und ich beruhigte mich beim Anblick der sternenklaren Nacht, der wunderschönen Karibikküste und des beruhigenden Geräuschs der sich brechenden Wellen am weißen Sandstrand.

Von der Felsformation, auf der ich saß ein wenig verdeckt, erblickte ich auf einige Entfernung eineweibliche Gestalt, welche mir sehr bekannt vorkam. Nur trug sie jetzt ein kurzes Kleidchen, welcheskaum ihren wunderschönen Po bedeckte. Ihre schlanken und doch durchtrainierten langen Beine...Die gebräunte makellose Haut... Das im Wind wehende schwarze Haar, ein ebenmäßiges, perfektgeschnittenes Gesicht umrandend, steigerten meine beginnende Erregung und beschleunigtenmeine Fantasien...

Hmmm.... Sie hatte mich bestohlen... Also sollte ich sie bestrafen und ihr für diese Frechheit, fürdiese in meinen Augen begangene Unhöflichkeit, eine Tracht Prügel auf ihren knackigen, erotischenHintern verpassen, die sich gewaschen hatte. Nun durfte ich nichts überstürzen und mußtebesonnen vorgehen, wenn ich meine Gedanken real werden lassen wollte.

Ich wartete, bis sie an mir vorbei spaziert war. Tief in Gedanken ging sie langsamen Schrittes mitden Füßen im Meer Richtung »Shakira-Denkmal«.
'Hmmm... Nicht gut.' dachte ich.
Dort waren immer eine Menge Leute und was ich vorhatte, sollte besser ohne allzu viele Zuschauerablaufen.

Ich ging hinter ihr her und betrachtete den immer näher vor mir hin und herschwingenden Traumpopo... Was würde ich diese Frau gerne übers Knie legen! Meine Aufregung, meine Erregungwuchsen entsprechend der farbigen Bildern meiner Fantasien... Sie bemerkte mich nicht. Nun wares soweit - und ich packte sie plötzlich von hinten an der Schulter.

Sie wirbelte herum, erblickte mich... Erkannte mich. Mit geweiteten Pupillen starrte sie michfassungslos an.
»El Gringo aleman!« flüsterte sie und versuchte davonzulaufen.
Sowas... Woher wußte sie, daß ich Deutscher bin? Ach so, ja, meine Papiere... Ich hielt sie am Stoffihres kleides fest und zischte ihr zu, während ich sie ernst ansah:
»Alto! Du hast meine Papiere und mein Geld - Das wirst du mir sofort herausgeben!«
»Cara de culo!« schleuderte sie mir entgegen und schlug mir ins Gesicht.
Verduzt ließ ich sie los. Sie nutzte den Moment und lief davon.

Ich sprintete fassungslos über die Attacke hinter ihr her. Mit wehendem Kleidchen lief sie vor mirher. Ich hechtete vor, erwischte sie an der Hüfte und wir fielen beide in die Gischt der sichbrechenden Wellen.

Dort hob ich sie hoch, hielt sie fest an den Oberarmen und funkelte sie böse an.
»Chica... Du bestiehlst mich, du beschimpfst mich, du schlägst mich... Weißt du, was ich jetzt mitdir mache? Jetzt bekommst du von mir die Tracht Prügel deines Lebens! Ich verhaue dir so deinensüßen Hintern, daß du die nächsten Tage nicht mehr sitzen kannst
Sie zischte mir wütend zu:
»Das wagst du nicht

Anstatt einer Antwort verstärkte ich meinen Griff um ihren Arm und zog sie mit mir zu einem Felsen.Ich setzte mich darauf und legte die sich heftig wehrende muchacha über meine Knie. Dann fixierteich ihre strampelnden Beine mit meinem und hielt ihre Hand auf ihrem Rücken fest zupackend. Sieschrie vor Wut... Vor Fassungslosigkeit... Die ersten Schläge klatschten auf den nassen Stoff ihresKleidchens.
»Ayyy... Ayyy...«
Klatsch...
»Ayyy...«
Klatsch...

Sie schrie vor Wut... Vor Scham... Dann begann sie wieder, mich zu beschimpfen. Ohhh jaaa, nunwar ich auch so richtig in Fahrt. Ich schob ihr Kleidchen nach oben und betrachtete die glatte,braune Haut ihres Pos und das von der Gischt durchnäßte Bikinihöschen, welches noch einen kleinenTeil bedeckte. Mit aller Kraft schlug ich nun wieder zu.
»Ayyy...« schrie sie auf.
Klatsch... Klatsch... Klatsch... Patsch... Klatsch... Patsch...
Jeder Schlag wurde mit lautem Geschrei begleitet. Ich fühlte mich wie in einem Rausch ausErregung, Erotik und Rage. Schlag um Schlag landete auf den zitternden Hinterbacken der chica.

Dann packte ich ihr Bikinihöschen und zog es ihr herunter bis an die Kniekehlen.
»No! Por favor... No...« bettelte sie, doch Klatscher um Klatscher folgte.
Sie weinte... Sie schrie... Sie bettelte... Doch ich ließ mich nicht erweichen und versohlte ihr den Ponach allen Regeln der Kunst.

Nach vielen Schlägen und einem mittlerweile tiefroten Hintern stoppte ich plötzlich und lockertemeinen harten Griff. Ich ließ sie aufstehen und sagte nur leise zu ihr:
»Das war dir hoffentlich eine Lehre. Von wegen Gringo und so... Du kannst jetzt gehen. Ich werdedich nicht anzeigen. Wir sind quitt...«

Wortlos stand sie auf, sah mich lange an,ihre Lippen bebten. Sie ordnete ihre Kleidung und dannrannte sie los...

Ich habe sie nie wieder gesehen.