Donnerstag, 12. Juni 2008

Katharina bekommt den Po voll

Mit gesenkten Köpfen, die Hände auf dem Rücken, standen die drei Mädchen vor ihrem Lehrer. Dieser schimpfte sie laut und deutlich aus, während er das lange Holzlineal in seiner rechten Hand immer wieder in seine linke Handfläche knallen lies.Mit geröteten Wangen ließen die Schulmädchen die Predigt über sich ergehen, wohlwissend dass es bald nicht mehr die Handfläche ihres Lehrers sein würde, auf die das Lineal klopfte.Schließlich endete die verbale Abreibung - nun würde die praktische folgen."Stephanie, die Hand!"Auf das Kommando streckte das Mädchen die Hand aus. Die großen, grünen, Augen des Mädchens blickten zum Lehrer auf. Dieser hob das Lineal und gab der Schülerin in schneller Folge 10 Linealstreiche über den Handfläche. Als es vorüber war schluchzte das Mädchen und rieb ihre Hand."Nun, Maren, jetzt du."Das zierliche Mädchen mit den dunklen Haaren streckte ihre Hand vor und bekam die gleiche Dosis wie ihre Freundin zuvor. Tränen kullerten über ihre Wangen und leise Seufzer waren zu hören als sie ihre Strafe empfing.Als der Lehrer sich zur dritten Schülerin bewegte streckte diese sofort und ungefragt ihre Hand aus."Oh nein, Katharina!" sagte der Lehrer, "diesmal kommst du mir nicht mit ein paar Linealstreichen über die Finger davon!"Der bisher gelangweilte Gesichtsausdruck des Mädchens wich einem angstvollen Blick, als der Lehrer ihr befahl sich über das Lehrerpult zu beugen. Die anderen beiden Mädchen schauten ebenfalls erstaunt.Der Lehrer trat hinter Katharina und schob ihren Rock hoch. Ein recht praller Popo in einem Blümchenschlüpfer wurde sichtbar. Katharina war mittelgroß und genau an dem Punkt zwischen schlank und rundlich der ein Mädchen wirklich attraktiv erscheinen lässt. Ihre Haut erschien hell und unberührt. Katharina hatte blondes Haar und blau-graue Augen, doch ihr engelsgleiches Äußeres verdekcte ihre Frechheit und Aufsässigkeit nicht. Schon oft hatte der Lehrer sie züchtigen müssen - diesmal wollte er sichergehen, dass die Nachricht das Mädchen auch erreichte.Er zog Katharinas Höschen mit einer schnellen Bewegung herunter. Stephanie und Maren betrachteten sichtlich verängstigt den nun nackten Hintern ihrer Freundin - von zu Hause kannten sie alle Prügel auf den Blanken, aber in der Schule gab es zumeist nur Tatzen.Der Lehrer nahm nun einen Haselstock vom Pult. Mit diesem wurden nur die ganz hartnäckigen Fälle gestraft und Katharina war jetzt ein solcher Fall."Zwei Dutzend!" kündigte der Lehrer an als er den Stock auf die Erziehungsfläche der aufsässigen Schülerin legte. "und ihr, Stephanie und Maren, seht gut hin, was aufsässigen Schülerinnen blüht!"Katharina erzitterte bei der Berührung des Stocks. Da hatte sie sich ja einmal wieder etwas tolles eingebrockt! Aber die Idee mit den Reißzwecken war auch einfach zu witzig gewe...pffffft - ZACK!Der erste Hieb unterbrach Katharinas Gedanken, denn in ihren Pobacken brach ein Feuer aus. Der Lehrer zog auch die nächsten 11 Hiebe kräftig und im Zwei-Sekundentakt durch.pffffft - ZACK!Mhhh!pffffft - ZACK!Auuuu!pffffft - ZACK!Auaaaa!pffffft - ZACK!Ohhhh!pffffft - ZACK!Uhhhhh!pffffft - ZACK!Ahhhhhuuuuuuu!pffffft - ZACK!pffffft - ZACK!pffffft - ZACK!pffffft - ZACK!pffffft - ZACK!Nach dem ersten Dutzend lies der Lehrer den Stock ruhen und betrachtete sein Werk. 12 dünne rote Linien zeichnten sich auf dem einstmals beinahe weißen Hinterteil des Mädchens ab, das schluchzend über dem Lehrerpult lag. Der Po war leicht angeschwollen und es war deutlich zu sehen, dass er brannte wie Feuer."Nun denn, die letzten 12! Lass dir dass eine Lehre sein!"Katharina griff mit aller Kraft die Tischkante, um nicht aufzuspringen und spannte ihre Pobacken an. Gleich würde der nächste Hieb kommen...pffffft - ...Katharina war irritiert, als der Schlag nicht traf. Unwillkürlich entspannte sie ihren Popo.pffffft - ZACK!"AAAAAUUUUUUU!"Von nun an gab es für Katharina nur noch Schreien, Schluchzen und den unerbittlichen Haselstock. Die letzten 11 Hiebe schienen ihr eine halbe Ewigkeit zu dauern, eine Ewigkeit die von Hitze und Schmerz erfüllt war. Der Lehrer prügelte sie nicht wirklich so hart, er setzte auch auf den psychologischen Effekt einer konsequent verabfolgten Stockzüchtigung.Stephanie und Maren blickten geschockt auf den Po ihrer Klassenkameradin, auf den der Stock Striemen um Striemen zeichnete.Dann war es vorbei. Katharina lag heulend über dem Pult, ihr Popo glühte förmlich. Der Lehrer befahlt ihr aufzustehen und ihre Kleider zu ordnen. Als sie ihr Höschen über die durchgestriemten Pobacken zog stöhnte sie leise auf.Nachher, auf dem Pausenhof, fragten ihre beiden Freundinnen sie, wie schlimm es gewesen sei.Sie hätten Katharina wohl kaum geglaubt wenn sie gesagt hätte, dass sie es genossen hatte! ;-)

Schule schwänzen

Petra war völlig mit sich zufrieden als sie am Freitag Vormittag durch die City schlenderte. Ein bißchen Shopping, Eis essen vielleicht und Freundinnen treffen, das war doch viel besser als Schule. Und überhaupt, ihr Abitur hatte sie doch schon so gut wie in der Tasche. Die eine Prüfung noch, und dann...Ausserdem, das war einfach kein Tag für die Schule! Die Sonne schien, es war beinahe schon sommerlich warm. Petra trug ein luftiges, kurzes Kleidchen und darunter nur einen knappen Slip und einen BH.Petra dachte zunächst, es wäre ein Bekannter als sie ihren vollen Namen mitten in der Fußgängerzone hörte. Doch als sie sich umdrehte erschrak sie: das war ihr Schuldirektor, Herr Bastian."Petra, was machen Sie denn hier? Schwänzen Sie etwa?""Nun... ja, Herr Bastian, das Wetter war so schön und...""Und sie glauben, nur weil sie Ihr Abi schon in der Tasche haben bräuchten Sie nicht mehr regelmäßig zum Unterricht."Petra schaute schüchtern herunter, ihre Hände waren unruhig. Eigentliuch war sie immer eine brave Schülerin gewesen, nie hatte der Direktor bisher so mit ihr sprechen müssen."Bitte, Herr Bastian, es war das erste mal...""Und sie glauben, das macht es besser?""Ja... Nein, Herr Bastian..."Mehrere junge Leute beobachteten den Gesprächsverlauf neugierig aus einem angrenzenden Café. Es war schon interessant, wie aus der eleganten jungen Dame so schnell ein schamhaftes Schulmädchen werden konnte."Nun, Petra, ich werde mich um ihr kleines Einstellungsproblem kümmern. Sie werden nun direkt zur Schule gehen und den Unterricht besuchen, dann kommen Sie bitte nach Unterrichtsschluss in mein Büro."Petra hätte in Tränen ausbrechen können, so peinlich war ihr das ganze. In Gedanken versunken ging sie langsam zur Schule. Als sie den Klassenraum betrat ruhten 20 Augenpaare auf ihr."Hatte halt jetzt erst Lust" sagte sie lässig, und versuchte dabei ruhig zu werden. Immerhin, dies war 2002 und was sollte schon groß passieren.Nach dem Unterricht klopfte sie an die Tür des Büros des Schulleiters."Petra, kommen sie herein!"Petra betrat den Raum. Als sie das ernste Gesicht ihres Direktors sah, wurde ihr ein wenig mulmig. Was konnte denn an einem bisschen Schuleschwänzen so schlimm sein?"Petra, ich will gleich zur Sache kommen! Ich bin sehr enttäuscht von Ihnen! Und ich kann nicht verstehen, wieso sie Ihr Abitur so leichtfertig riskieren!"Petra schaute fragend."Ja, auch wenn Sie glauben, dass Sie es schon geschafft haben... dass sie lieber in die Stadt gehen statt zur Schule, zeugt nicht gerade von Reife."Petra lief rot an. Irgendwie hatte er ja recht..."Petra, bisher waren Sie doch eine Musterschülerin. Ich hatte mich eigentlich schon darauf gefreut, Ihnen am Abschlusstag den Preis für besonders vorbildliche Leistungen unserer Schule zu überreichen."Jetzt verstand Petra. Dieser Preis war eine ganz besondere Auszeichnung, die nur selten vergeben wurde. Und sie hatte sich tatsächlich Chancen ausgerechnet. Oh, wie alle auf sie stolz sein würden."Aber damit hat es sich ja nun! Mit diesem Eintrag in ihrer Schulakte..." Herr Bastian blickte auf die Schülerin, die ihn jetzt verschüchtert ansah."Bitte, Herr Bastian, es war doch nur dieses Mal! Können sie nicht mal ein Auge zudrücken?""Petra, verstehen Sie mich nicht falsch. Ich weiß, Sie sind eine gute Schülerin, ich weiß auch dass Sie stets fleißig waren. Aber ihr Betragen heute kann ich nicht durchgehen lassen. Sie haben Strafe verdient, das wissen Sie auch.""Ja, aber...""Kein aber, Petra! Eigentlich wäre ein versohlter Hintern das richtige für Sie, aber das ist mir heute ja leider untersagt...""Und wenn... sie mich trotzdem verhauen würden?"Petra wusste, das war verrückt, aber wenn es die einzige Chance war...Und irgendwie musste sie dem Direktor auch recht geben! Sie hatte es verdient."Nun gut, in diesem Fall würden Sie um den Eintrag herumkommen. Ich muss Sie allerdings warnen, so eine Züchtigung ist kein Zuckerschlecken!"Petra brauchte nicht lange zu überlegen."Bitte, Herr Direktor, züchtigen sie mich!"Innerlich kribbelte es Petra bei diesen Worten. Wie die Züchtigung wohl ausfallen würde? Würde er sie etwa übers Knie legen? Hatte er einen Stock? Oder etwas anderes? Petra war nie körperlich bestraft worden und betrachtete das, was nun kommen würde mit einer Mischung aus Angst, Neugier und... nun ja... Erregung. Der nächste Befehl des Direktors riss sie aus ihren Gedanken."Das hier habe ich von einem Besuch an unserer Partnerschule in den USA mitgebracht!" erklärte der Direktor. "Es ist ein Paddle, das dort zur Bestrafung der Schüler benutzt wird."Petra betrachtete das Paddle. Autsch, dachte sie, das zieht bestimmt ganz schön."Sie werden damit 10 feste Hiebe über Ihre blanken Hinterbacken bekommen!"Ihre nackten... wäre Petras hübsches Gesicht nicht schon rot angelaufen gewesen, nun wäre es passiert. Ihren nackten Popo sollte sie ihrem Direktor präsentieren?"Nein, Herr Bastian, bitte...""Petra, sie kennen die Alternative!"Der Direktor stellte einen Stuhl in den Raum."Beugen Sie sich über die Lehne und halten sie Ihre Hände auf der Sitzfläche des Stuhls."Petra befolgte die Anweisung.Dann griff der Direktor ihr Kleid und schob es hoch. Der feine Stoff des Sommerkleides strich dabei über ihre Beine und den Popo. Als Petra darüber nachdachte, dass ihr Popo nun dem Direktor entgegengestreckt war, ertappte sie sich dabei, dass sie das schon irgendwie genoss. Der Direktor war noch nicht so alt, und bestimmt entging ihm der prächtige Anblick nicht.Petra hatte recht, natürlich genoss der Direktor den Anblick. Doch er vergaß auch nicht, warum er hier einen höschenbespannten Mädchenpopo vor sich hatte und zog das Höschen flink herunter."Nun denn, Petra, ich erwarte, dass Sie die Hiebe folgsam mitzählen!"Bevor Petra noch irgendetwas erwidern kann knallt das Paddle auf ihren blanken Hintern.POPP!Ohhhh... das tat weh! Petra hatte das Gefühl, auf ihrem zarten Popo sei ein Feuer ausgebrochen. Gerade noch rechtzeitig erinnerte sie sich daran, dass sie mitzählen sollte."Eins"POPPDas Paddle traf die gesamte Sitzfläche des Mädchens. Der Popo war bereits nach diesem zweiten Schlag rosig gefärbt."zwei"POPP"Auuuu!" Beim dritten Schlag konnte Petra nicht mehr ruhig bleiben. Sie hätte nie gedacht, dass eine Tracht Prügel so ziehen könnte. Ihre Hinterbäckchen standen in Flammen!"drei"POPP"Ahhhhh!" Herr Bastian legte bei weitem nicht seine ganze Kraft in die Hiebe. Er wollte das Mädchen nachdrücklich züchtigen, nicht aber sie brutal vermöbeln. Dies war Strafe, keine Folter. Nichtsdestotrotz waren seine Hiebe kräftig und schmerzhaft."vier"POPP"Ahhhuuuu..." Petra sprang auf und rieb sich die inzwischen deutlcih geröteten Bäckchen.Der Direktor sagte streng: "Petra, sofort zurück über den Stuhl, oder ich wiederhole den Hieb!"Bitte, nicht...""Das, oder der Eintrag in ihre Akte!"Petra nahm wieder ihre Position ein.POPP"fünf""Noch fünf weitere" sagte der Direktor. Petra war unklar, ob das eine Drohung oder eine Aufmunterung sein sollte. Für Herrn Bastian war es ein Versprechen.POPP"auuuuuu sechs"POPP"ohhhuu sieben"POPP"uhhhhhh acht"In Petras Popo wütete ein Großbrand, und jeder weitere Hieb fachte das Feuer mehr an. Gleichzeitig wuchs in Petra aber auch der Ehrgeiz, diese Strafe ohne weiteres Aufspringen durchzuhalten. So sehr die Hiebe schmerzten, irgendwie begriff sie, dass sie sie brauchte und verdiente.POPP"auu... neun!""Noch einer, Petra!"POPP"Zehn!"Der Direktor betrachtete kurz Petras nun tiefroten Popo. Er widerstand nur schwer der Versuchung, einmal kurz über die mädchenhaften Rundungen zu streicheln, zumal er zwischen ihren Schenkeln etwas erkennen konnte, was ihn zutiefst erregte. Er war auch nur ein Mann. Dann besann er sich auf seine Stellung und half Petra auf ihre Füße. Das Mädchen hatte Tränen in den Augen.Herr Bastian konnte nicht anders und nahm das gezüchtigte Mädchen in den Arm."Sie haben es ja überstanden" sagte er beruhigend.Schließlich war Petra bereit zu gehen."Petra..." sagte der Direktor, als das Mädchen aus der Tür schritt."Ja? Ist noch was?"Der Direktor zwinkerte mit dem Auge."Vergessen sie das nicht, wenn ich ihnen in drei Wochen den Preis überreiche!"Es war komisch, dachte Petra. Gerade hatte sie einen tüchtigen Hinternvoll kassiert und schon konnte sie wieder lächeln.

Wer zu spät kommt, den bestraft der Lehrer

“Oh nein, bitte nicht schon wieder zu spät kommen!” dachte Lisa, als sie laufend den Schulhof überquerte. Wenig später hallten die Schritte des Mädchens durch die leeren Gänge der Schule. Alle anderen Schüler saßen bereits hinter den geschlossenen Türen ihrer jeweiligen Klassenräume. Lisa erreichte außer Atem ihren Klassenraum. Nach einem Klopfen trat sie in den Raum. Der Wanduhr war zu entnehmen, dass sie beinahe 10 Minuten zu spät war. Herr Wilhelm, Lisas Klassenlehrer, schaute sie streng an. Lisa wusste, dass sie nun bestraft werden würde. Unbewusst rieb ihre rechte Hand über die Sitzfläche ihres Rockes. Zerzaust sah sie aus, es waren noch Schneeflocken in ihrem Haar und auf der Kleidung. Ihre karierten Kniestrümpfe waren halb heruntergerutscht. Ihre Wangen waren gerötet, teils wegen der Kälte, teils aber auch wegen der Angst vor dem, was nun sicher folgen würde. Herr Wilhelm glaubte an Ordnung und Disziplin. Bei einmaligem Zuspätkommen hätte Lisa mit einem Tadel rechnen müssen, gestern, als sie das zweite Mal zu spät kam hatte er ihr vier Tatzen gegeben. Heute würde er hart durchgreifen. “Entschuldigen sie bitte meine Verspätung...” fing Lisa leise an. Herr Wilhelm blickte sie streng an. Lisa stotterte leise weiter, den Tränen nahe. “ich... ich... es tut mir leid, ich wollte...” “Komm mal hier nach vorne, Lisa.” befahl Herr Wilhelm. “Deine ständige Unpünktlichkeit werden wir nun mal endgültig kurieren. Ihr anderen schaut gut her, wie es jenen ergeht, die nicht auf Pünktlichkeit achten!” Lisa errötete noch weiter und ging auf wackeligen Beinen mit gesenktem Haupt in Richtung des Lehrerpults. Herr Wilhelm griff währenddessen den auf seinem Pult bereitliegenden Haselstock. Bei diesem handelte es sich um ein gut einen halben Zentimeter breites und achzig Zentimeter langes, sehr flexibles Instrument aus Haselnussholz. Er wurde sowohl für Tatzen als auch für Züchtigungen auf das Gesäß verwendet. Lisa würde nun letzteres erhalten. Auf dem Lehrerpodest stand seitlich neben der Tafel an der Wand ein Holztisch. Auf diesem wurde auch Unterrichtsmaterial abgelegt, er diente aber auch zur Durchführung der Prügelstrafen. „Leg dich über“ befahl Herr Wilhelm dem Schulmädchen. Dieses folgte der Anweisung, trat vor den Tisch und beugte sich langsam darüber. Nur mühsam konnte sie ihre Tränen zurückhalten, so sehr schämte sie sich. Als Lisa die übliche Position über dem Tisch eingenommen hatte trat Herr Wilhelm an ihre Seite. Er hielt ihr dem Stock vor die Augen und sagte streng: „Ich hoffe sehr, dass du hieraus etwas lernst.“ Dann verkündete er knapp das Strafmaß: „10. Auf den Schlüpfer“. Die Züchtigung auf den blanken Hintern war an der Schule natürlich nicht erlaubt. Während Jungs bei leichteren Vergehen ihre Prügel auf den Hosenboden bekamen gab es für die Mädchen eher Tatzen – der Rock hätte im Gegensatz zu einer Hose die Hiebe zu sehr abgeschwächt. Strenge Bestrafungen gab es für Mädchen und Jungen auf die Unterhosen. Lisa fühlte einen Lufthauch über ihren Po streichen als Herr Wilhelm ihr den Rock hochschug. Dann spürte sie, wie der Stecken kurz auf ihrem Po ruhte. Herr Wilhelm nahm kurz Maß und führte die Strafe dann schnell und methodisch durch. Zehn Mal ließ er das biegsame Stöckchen auf die Erziehungsfläche des Mädchens niedersausen, die ersten 6 Hiebe folgten schnell aufeinander, die letzten zählte er Lisa etwas verzögert, aber auch fester auf. Nach gut 15 Sekunden war die Strafe beendet. Lisa konnte ihre Tränen nun nicht mehr zurückhalten. Ihr Hintern brannte vor Schmerz und fühlte sich an, als sei er doppelt so groß wie normal. Heute würde sie Sitzprobleme haben. „Sortiere deine Kleidung und dann marsch auf deinen Platz. Und sei von nun an pünktlich, dann müssen wir dies nicht widerholen!“ befahl der Lehrer. Lisa richtete sich auf. Sie glättete vorsichtig ihren Rock und zog ihre Strümpfe hoch. Mit einem Taschentuch wischte sie ihre Tränen ab. Dann ging sie zu ihrer Bank und setzte sich vorsichtig nieder. Ein warmes Pochen ihres Hinterteils bereitete ihr einige Probleme, zumal sie genau wie die anderen Schüler natürlich stillzusitzen hatte...

Mittwoch, 11. Juni 2008

Ihr Cousin

Marie, ich möchte, daß du heue abend deiner Schwester beim Lernen hilfst. Sie schreibt morgen eine Physikklausur.“ Hemmungsloses Entsetzen machte sich auf Maries Gesicht breit. Das kleine Biest. Ihre Schwester war siebzehn und wohnte noch bei ihren Eltern. Empörung stieg in ihr auf. „Nicht schon wieder! Das ist so langweilig! Außerdem bin ich heute abend schon verabredet!“ Ihr Cousin Walter stand im Türrahmen und blickte auf sie herab. „Marie-„ „Nein! Ich will nicht!“
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„NEIN! NEIN! NEIN! Das darfst du nicht!“ quiekte Marie, während ihr Vetter sie an ihrem Ohr in sein Zimmer zerrte – wie so oft im letzten halben Jahr, seit ihre Eltern sie zu ihrem fünf Jahre älteren Cousin zweiten Grades gegeben hatten, da sie einfach nicht mehr mit ihr fertig wurden. Widerstand war zwecklos, wie die zappelnde Marie auch diesmal wieder feststellen mußte. Der gelernte Koch überragte sie mit seinen gut zwei Metern um fast zwei Haupteslängen und wog wahrscheinlich fast doppelt soviel wie sie. Das Kräfteverhältnis war noch unausgeglichener, er trieb regelmäßig Sport. Wieso muß ich mich immer wieder reinreiten?! dachte Marie, während sie schwungvoll bäuchlings auf dem, im klassischen Stil gehaltenen Schreibtisch ihres Vetters landete. Schon war der Teppichklopfer zur Hand. Auch in dieser Angelegenheit bevorzugte er den klassischen Stil. „Das darfst Du nicht! Ich bin viel zu alt zum versohlt werden!“ „Das werden wir ja sehen.“ stellte ihr Cousin trocken fest, packte ihren Hosenbund und stützte sich mit seiner Linken auf ihr Kreuz. Unwillkürlich mußte sie das Hinterteil heraus drücken. Ihre neue H&M-Stretchhose spannte sich bedenklich über den beiden Rundungen. Schon landete der Teppichklopfer auf ihrem Hintern. Es war einer von den kleinen fiesen, mit nur zwei Schleifen und einem extralangen Griff für die Hebelwirkung. Die Aufschlagfläche entsprach ziemlich genau dem Durchmesser einer Marie-Hinterbacke. Die junge Physikstudentin kannte sich aus. Walter sammelte Teppichklopfer und er hatte schon so einige ausprobiert. „Au!“ protestierte Marie. Warum mußte sie auch immer diese engen Stretchhosen tragen. Der Klopfer sauste durch die Luft und hüpfte ein paar mal zwischen ihrer linken und ihrer rechten Backe hin und her. Warum lasse ich das überhaupt mit mir machen, fragte sich die junge Dame, während ihr Hinterteil langsam warm wurde. Gerade als der Klopfer auf ihrer weichen rechten Hüftpartie landete viel es ihr wieder ein. Ihre Eltern hatten ihr die Wahl gelassen: Entweder zu ihrem Vetter oder vor die Tür gesetzt werden. Dann wäre es vorbei gewesen mit dem schönen Leben: Kein eigenes Auto mehr, keine teuren Klamotten und in ihrer Freizeit wäre arbeiten angesagt, statt faulenzen und feiern gehen. „So Marie.“ Er legte den Teppichklopfer drohend auf ihren Po. „Wirst du nun bitte heute abend deiner Schwester beim Lernen helfen.“ „Bitte Walter! Alle gehen ins U60311 und...“ sie biß sich auf die Zunge, als sie sich ihrer Situation bewußt wurde. Sie lag gerade hilflos, die Hinterbacken herausgestreckt, vor ihrem mit einem Teppichklopfer bewaffneten Cousin, der nicht gut gelaunt war. Das war nicht unbedingt die Situation zum argumentieren. Das dachte wohl auch Walter, der nun erst richtig anfing, ihre zartes Ärschlein zu bearbeiten. In regelmäßigen kurzen Abständen fuhr der Teppichklopfer in die für ihn ungewohnte Arbeitsfläche. Sollte Staub auf meinem Hosenboden gewesen sein, dachte Marie frustriert, der ist jetzt bestimmt rausgeklopft. Ihr Hintern tat jetzt richtig weh. Maries Cousin hielt kurz inne. Sie wußte was das bedeutete: Die Bearbeitung ihres Sitzfleischs ging in die entscheidende Phase. Er holte so weit aus wie er konnte und schlug fest zu. Mit einem trockenen Geräusch schlug der Klopfer auf den Stoff, mitten auf ihre wundgeklopfte rechte Hälfte. Marie zuckte zusammen. Tränen schossen ihr in die Augen. Mehrfach wiederholte ihr Cousin das Procedere. Von allen Seiten gab es Schläge auf die zarte Hinterpartie. Letztendlich packte er die schluchzende Studentin am Hosenbund empor, so daß sie mit dem Gesicht noch auf dem Tisch lag, ihre Beine jedoch in der Luft baumelten. Wieso war der nur so stark? bedauerte sich das Mädchen selbst. Noch einmal setzte es auf ihren Hintern, diesmal genau gezielte Schläge dorthin, wo der Klopfer in ihrer bisherigen Position nicht hingelangt war. Endlich ließ ihr Züchtiger sie zurück auf den Tisch sinken. „Meine Frau und ich gehen heute ins Theater. Deine Schwester Lucy kommt um sieben.“ erklärte er. Schluchzend blieb das versohlte Mädchen liegen. Ihr Gesäß stand in Flammen. „Mach die nichts draus! Das U60311 hat nächste Woche auch noch offen.“ sagte ihr Cousin, gab ihr einen letzten Klaps auf den durchgeklopften Po und verließ den Raum.
Kurz vor sieben klingelte es, ihre Eltern brachten ihre kleine Schwester vorbei. Unter den strengen Blicken ihres Cousin s und ihrer Eltern verschwanden Marie und Lucy in ihrem Zimmer. Während sie ihre Unterlagen auspackten, war draußen die Unterhaltung zwischen Maries Eltern und ihrem Cousin zu hören. „Und wie macht sie sich?“ Wollte ihre Mutter wissen. „So lala.“ hörte Marie ihren Cousin antworten. „Am Anfang mußte ich sie ein paar mal richtig durchklopfen. Seitdem reicht meistens ein Klaps, und sie macht was man ihr sagt, aber ab und zu braucht sie's mal richtig. Gerade heute hab ich ihr wieder den Arsch verhauen daß die Schwarte kracht.“ Marie wurde rot vor Scham. Ihre Schwester kicherte. „Ich hoffe du bist vorsichtig!“ rief ihre Mutter. „Sie ist doch so zart gebaut!“ „Ich weiß, wie ich mit einem Mädchen umzugehen habe!“ verteidigte sich ihr Cousin. „Das geht schon in Ordnung.“ schaltete sich ihr Vater ein. „Wir wissen doch beide, was wir an unserem kleinen Schatz manchmal für einen Satansbraten haben.“
Es war kurz vor zehn. Frustriert stützte Marie den Kopf auf die Hände. Es ging nicht recht voran. Ihre Schwester wirkte lustlos und abgelenkt und wollte die einfachsten Dinge nicht begreifen. Außerdem schmerzte ihr Hinterteil trotz des Kissens, das sie sich untergelegt hatte, so daß sie immer wieder aufstehen mußte. Das ging jetzt so seit zwei Stunden, seit ihre Eltern und der Cousin aus dem Haus waren. Bis dahin hatte Lucy wenigstens versucht, ein Interesse an er Arbeit vorzutäuschen. Marie konnte sich denken warum: Seitdem Walters Therapie bei ihr so erfolgreich war, wurde auch Lucy hin und wieder mit dem Pantoffel erzogen. „Hier mußt du die Formel für die Oberflächenspannung einsetzten! Warum verstehst du das denn nicht?!“ „Jetzt laß mich doch! Dann kriege ich eben keine fünf Punkte, ist doch egal! Ich will das Fach eh‘ nicht ins Abi einbringen!“ Marie wußte genau, was ihr blühte, wenn Lucy schlecht abschnitt. Alle, Lucy voran, würden ihr die Schuld geben und zum Schluß würde ihr Po wieder unter dem Teppichklopfer landen. Zum zweiten mal an diesem Abend machte sich Empörung in ihr breit. Sie riß ihrer kleinen Schwester das Lineal aus der Hand. „Gleich setzt es was!“ fauchte sie. Lucy sprang auf. „Von dir laß ich mich nicht vermöbeln! Die Zeiten sind vorbei!“ Marie grinste zuckersüß. „Dann wollen wir ja mal sehen, was Daddy dazu sagt, daß du nicht lernen wolltest. Ich glaube da kriegt jemand aber ganz dick eins hinten drauf...“ „Du bist ein Dreckstück! Du...“ weiter kam Lucy nicht, denn mit einem Wutschrei stürzte sich Marie auf sie, schlang ihren Arm um Lucys Taille und drosch mit ihrer ganzen Wut auf den mit einer Kordhose bedeckten Po ein. Da Lucy wußte was ihr sonst später blühte, versuchte sie sich nur halbherzig zu wehren. Ihre Schwester konnte zwar ganz ordentlich zulangen, doch so stark wie ihr Vater war sie bei weitem nicht. Statt sich zu wehren, verlegte sich Lucy daher aufs trotzen. „Du kannst es ja nicht mal. Du tust mir nicht mal weh.“ versuchte sie zu lachen. Obwohl ihr etwas gequälter Unterton verriet, daß das nicht unbedingt der Wahrheit entsprach machte sie Marie damit noch wütender. „Ja? Na dann eben so!“ fauchte sie und riß mit einem Ruck die Knöpfe der Kordhose auf und entblößte Lucys, von einem kleinen weißen Slip nur teilweise bedeckten Hinterbacken. Rote Stellen auf den sonst jungfräulichen Backen der jungen Lucy, die ein klein wenig molliger war als ihre sehr schlanke Schwester, zeigten, wo das Lineal schon gewirkt hatte – viel zu wenig wie Marie fand. Fast außer sich vor Wut, wollte sie ihrer Schwester in diesem Moment nur so viel Schmerzen wie möglich verursachen. Sie riß den Slip herunter und drosch so fest sie konnte auf Lucy ein. Dem jüngeren Mädchen begannen die Schläge nun wirklich weh zu tun. Zudem gewann die Wut über Maries Anmaßung nun doch die Oberhand zu gewinnen über die Angst vor ihrem Vater, so daß sie sich richtig zu wehren versuchte. Das machte Marie nur noch wütender. Sie warf das Lineal weg und kniff mit jeder Hand so fest sie konnte in eine Backe ihrer Schwester. Sie wollte nur noch eins: All ihre ganze Wut über ihre Familie, die Züchtigung von heute nachmittag und über den versauten Abend an ihrer Schwester auslassen. Ihre Fingernägel bohrten sich in Lucys zartes Fleisch. „Auu! Laß mich! Du tust mir weh!“ schrie ihre Schwester, die sich nicht recht aus Maries Griff befreien konnte. Schließlich gelang es ihr doch, polternd landeten die beiden Streithähne auf dem Boden. Das war der Moment in dem ihr Cousin die Tür aufstieß...

Das Zauberlehrmädchen

Mißmutig saß Wendy auf dem Boden ihres Turmzimmers und blätterte in "Gandalfs kleine Ringkunde", dem Buch, das Mic ihr aufgetragen hatte zu lesen und das mehr als nur langweilig war, wie sie fand.
Überhaupt, dieser Mic. Eigentlich war er zwar ganz niedlich mit seinen kurzen braunen Haaren und braunen Augen. Er hatte ja die Ausbildung, die ihr zugedacht war selber gerade abgeschlossen, war also keine vier Jahre älter als sie selbst. Trotzdem gab er immer dieses altkluge Geschwätz von sich, genau wie die anderen Zauberer. Wie ein kleines Mädchen behandelte er sie! (Bei dem Gedanken an seine letzte "Erziehungsmaßnahme" faßte sich Wendy unwillkürlich ans Hinterteil.)
Und dann sollte sie noch das Zaubergeschirr abwaschen! Aber damit war jetzt Schluß. All die langweiligen Sachen, das konnten andere machen, sie wollte zaubern lernen, dafür war sie hier, und das würde sie jetzt durchsetzen!
Wütend stapfte sie aus dem Zimmer, schnurstracks die Wendeltreppe hinunter zu Mics Gemach. Ohne Zeit mit anklopfen zu vergeuden, stürmte sie hinein und wollte gerade zu einem Redeschwall ansetzen, der Mic jeglicher Möglichkeit einer Ablehnung ihres Anliegens berauben sollte, doch sie hielt inne:
Im Zimmer war niemand, einmal abgesehen von Mics wie üblich tief schlummernden kleinen grünen Taschendrachen.
Verdutzt stellte Wendy fest, daß sie diese Möglichkeit nicht in ihren genialen Plan einkalkuliert hatte. Nun ja, sie würde warten. Irgendwann würde der hochnäsige Kerl schon wiederkommen. In der Zwischenzeit konnte sie ja das tun, was sie schon immer einmal hatte tun wollen: Seine Zauberutensilien durchstöbern – sprach’s und begann die verschiedenen Regale in Augenschein zu nehmen.
Das erste Regal entpuppte sich als Enttäuschung. Allerlei Krimskrams, getrocknete Krötenaugen, ein magischer Nasenring und der "Almanach der Alkolythen" – uninteressant. Im zweiten hatte sie schon mehr Glück: "Das 1x1 des Liebeszaubers - mit hülfreichen Abbildungen" war da schon interessanter. Flux verschwand der Quartband in ihrer Umhängetasche.
Im nächsten Regal fiel ihr unversehens "101 nützliche Hinweise zur Züchtigung von Lehrmädchen" in die Hände. Mit spitzen Fingern wagte sie einen Blick hinein. Der Autor, bestimmt ein rechter Widerling, hatte in langen Versuchsreihen alle möglichen und unmöglichen Schlaginstrumente an Dutzenden, wahrscheinlich völlig unschuldigen Mädchenhinterteilen, wie Wendy mutmaßte, ausprobiert. Mit einem Schaudern legte sie das Buch weg.
Viel schöner war da schon das kleine, reich verzierte Fläschchen, das direkt daneben stand.
Das meiste der Beschriftung konnte sie zwar nicht entziffern, da in einer ihr fremden Schrift mit zahlreichen Schnörkeln und Schleifen geschrieben, was sie aber entziffern konnte, weckte noch mehr ihr Interesse: "Für Wendy" hatte jemand in schwungvollen Lettern nachträglich darauf geschrieben. Was mochte das sein? Ein Geschenk? Vielleicht ein Parfüm? Oder ein Zaubertrank? Egal was, sie würde es herausfinden! Gespannt brach sie das Siegel und zog den Korken ab.
Sie hatte mit vielem gerechnet, doch nicht mit dem, was nun geschah. Mit einem lauten Knall wurde sie nach hinten geschleudert, die Flasche viel ihr aus der Hand auf die Holzdielen und Wendy landete rücklings auf dem Allerwertesten.
"Ihr habt mich gerufen Mei... Was... Das ist neu..." sagte eine verdutzt klingende fremde Stimme.
Als sie aufblickte sah sie sich einem an sich recht stattlich anzusehendem, wenn auch ziemlich verdutzt dreinschauenden jungen Mann gegenüber – mit der Einschränkung, daß sein Unterkörper sich zu einer Rauchfahne verjüngte, die aus der Flasche zu kommen schien.
Ein Flaschengeist! Das versprach interessant zu werden.
Selbstbewußt richtete Wendy sich auf. "Ich bin jetzt dein Meister. Du mußt mir jetzt drei Wünsche erfüllen, oder so."
Die Antwort des Flaschengeists war ernüchternd. "Wünsche? Sehe ich aus wie der Weihnachtsmann oder was?" Demonstrativ verschränkte der Flaschengeist die Arme vor der Brust.
Wendy schluckte. Irgendwas war offensichtlich schiefgelaufen. Hätte sie damals nur auf Mic gehört und "Die Geister die ich rief – eine Einführung in die Beschwörungslehre" gelesen. Überhaupt, Mic war an allem Schuld: Hätte er ihr damals ordentlich den Po versohlt, sie hätte es bestimmt gelesen! Nun stand sie da und ihr war gar nicht mehr wohl in ihrer Haut.
"Du.. ähm.. machst du das zum ersten mal? Also als Flaschengeist meine ich.."
"Ein blutiger Anfänger? Ich? Mitnichten!" Der Geist schien nun fast erbost.
"Ich bin Spezialist, jawohl. Malik, Quälgeist vom Dienst. Das bin ich." Stolz lehnte sich der Geist zurück und deutete mit dem Daumen auf seine Brust. "Züchtigungen aller Art. Mit Vorliebe Sklavinnen und Lehrlingsmädchen."
Er beugte sich zu ihr herab und funkelte sie an: "Und wer bist du?"
"Wendy eh.. die Dunkle. Großmagierin." Sie blickte sich hektisch um. "Meinen Zauberstab habe ich in meinem Palast vergessen, ich hole ihn schnell, warte so lange hier!"
Wendy wollte sich gerade umwenden, um fluchtartig den Raum zu verlassen, doch sofort spürte sie eine verdammt starke Hand, die sie am Schlafittchen festhielt.
"Du bleibst hier." stellte Malik nüchtern fest. "Erst mußt Du mir sagen, was ich tun soll. Wen, wie und so weiter. Das ganze Procedere, du weißt schon."
"Ähm, also, für heute kannst du wieder in deiner Flasche verschwinden. Ich hab’s mir.."
"Das geht nicht." Unterbrach sie Malik ärgerlich. "Ich kann nicht gehen, ohne wenigstens eine Person zu züchtigen. So will es die Tradition."
Wendy überlegte. Dann lief ein böses Grinsen über ihr Gesicht. "Du kannst dich mal um Mic kümmern, der hat’s verdient. Aber sag ihm nicht, wer dich beauftragt hat!" beeilte sie sich hinzuzufügen. Mic würde das Wesen schon unter Kontrolle kriegen. Und wenn nicht – lustig wär‘s allemal.
"Das geht nicht. Ich kann nicht den Raum verlassen, in dem ich gerufen wurde. Und du wirst ihn auch nicht verlassen, solange du mir keinen Auftrag gegeben hast. Und langsam werde ich ungeduldig!" grollte der Geist.
"Aber außer uns ist keiner hier!" protestierte Wendy.
"Ich warte. Aber ich warne dich. Je länger ich warte, desto ungeduldiger werde ich." erwiderte der Geist.
Wendy dachte nach. Sie konnte warten, bis Mic wiederkam. Doch was wäre das Ergebnis? Wahrscheinlich wäre er nicht sehr erfreut sie hier mit einem unerlaubt gerufenen Flaschengeist zu erwischen. Aber ihr kam eine andere Idee.
"Das Wer und Wie kann ich bestimmen sagst du... Schön, ich will nicht so sein. Ein Klaps auf den Po, und du verschwindest in deiner Flasche, verstanden?" Auffordernd streckte sie Malik ihre Hüfte entgegen, und erwartete ihren Klaps auf der rechten Pobacke.
"So einfach geht das auch nicht, junge Dame." erwiderte der Geist. "Ich habe schließlich auch meinen Berufsethos: Ohne eine ordentliche Tracht Prügel verabreicht zu haben, gehe ich nicht. Ich habe schon Mädchenpopos versohlt, als der Drache von Galthyr versehentlich den Steuereintreiber von König Tarantin dem vierten gefressen haben, da sind deine Vorfahren noch auf den Bäumen rumgehüpft!" Verärgert verschränkte der Flaschengeist die Arme, die ihm entgegengestreckte Mädchenkehrseite ignorierend.
Das konnte ja noch heiter werden. König Tarantin den Vierten kannte sie zwar nicht, geschweige denn den Drachen von Galthyr, aber der Kerl hier hatte mutmaßlich mehr Kraft als ein karntischer Bergtroll, und er hatte offensichtlich nicht vor, sie ohne eine Abreibung davonkommen zu lassen.
"Und... was... hältst du für, äh.. angemessen? Ich frage nur aus Interesse." fügte sie schnell hinzu.
"Nun.." der Geist kratzte sich am Kinn. "Bei so knackigen Backen wie deinen ist natürlich ein Bißchen mehr angebracht... Sagen wir zweihundert Streiche."
"Zweihundert?" Wendy war entsetzt. Nach 200 Hieben wäre ihr Hintern Schinkenbraten. Unwillkürlich wanderten ihre Hände an die bedrohten Stellen. Offensichtlich waren Verhandlungen angebracht.
"Und wenn Du irgendwelche, ähm, Instrumente benutzt... Gibt’s dann weniger... hintendrauf?" fragte sie hoffnungsvoll.
Der Geist kratzte sich am Kinn. "Kommt darauf an, was es ist."
Wendy dachte kurz nach. Den Rohrstock verwahrte Mic in seinem Schreibtisch. Sie dachte an ihre letzte Begegnung mit dem Rohrstock. Schlechte Idee.
Als nächstes fiel ihr der magische Kochlöffel ein, mit dem Mic seine Tinkturen und Zaubertränke mixte. Er lag auf dem Regal in der Ecke – genau unter Mics schlummernden kleinen grünen Taschendrachen.
Als Wendy versuchte, den Löffel unter ihm wegzuziehen, öffnete er ein Auge und fauchte sie an. Nachdem sie sich mit einem Sprung nach hinten in Sicherheit gebracht hatte, schloß das Tier sein Auge wieder und schlummerte sofort wieder ein. Kleinen grüne Taschendrachen lassen sich prinzipiell äußerst ungern beim Schlafen stören.
"Könntest Du nicht statt mir das Mistvieh hier..."
"Für was hältst du mich?!" polterte Malik der Flaschengeist los. "Unschuldige kleine Drachen quälen??? Dafür gibt’s zwanzig extra!"
Das konnte ja wirklich heiter werden.
"Ich fürchte, dann ist kein äh, passendes Instrument da..."
"Dann eben nicht." sagte Malik trocken und legte sie über sein rauchiges Knie.
Irgend etwas war schiefgelaufen, stellte Wendy fest. Eigentlich hatte sie ausführen wollen, daß sie nun doch auf Mic warten müßten, doch statt dessen begann der Flaschengeist fachgerecht ihr kleines Hinterteil zu verhauen. Daß er es ernst meinte, spürte sie schon bei den ersten Schlägen. Malik versohlte sie mit der flachen Hand, die Handflächen unnachgiebig hart und mit einer Kraft, daß Wendys Pobacken unter ihrer Robe nur so hin und her flogen.
Vergeblich zappelte sie auf seinem Schoß, warf ihre Hüften hin und her und trat mit den Beinen aus. Gegen den starken Griff, mit dem er ihre Handgelenke auf ihrem Rücken hielt, konnte sie nichts ausrichten.
Mit jedem neuen rhythmischen Schlag fühlte sie ihren armen Po immer heißer werden.
Nach etwa dreißig Hieben konnte sie nicht mehr.
"Au! AU! Stop! Au! HAAALT!!" schrie sie. Bloß Zeit gewinnen!
"Wenn ich" sie schluckte, " den Popo freimache, kriege ich dann weniger?" fragte sie hoffnungsvoll. Die Robe war sowieso enganliegend und dünn, vielleicht konnte sie dafür mehr herausschlagen als sie wert war.
"Aber, aber!" lachte Malik "Das hatte ich doch sowieso vor." Sprach’s und zog die Robe herunter. Die zwei knackig-zarten, rosarot gehauenen Hinterbacken boten einen prächtigen Anblick. Doch der währte nicht lange, denn mit stoischer Ruhe setzte Malik sein Werk fort und versohlte das protestierende Mädchen nach allen Regeln der Kunst.
Völlig regelmäßig klatschte es abwechselnd auf die rechte und auf die linke Backe. Dabei variierte der Flaschengeist immer den Aufschlagbereich, um einen möglichst großen Teil von ihrer schöner Gesäßpartie in den Genuß seiner Behandlung kommen zu lassen, stellte Wendy fest. Zu dem Stakkato gesellte sich schnell ihr regelmäßiges "AU!", wenn ein weiterer Hieb in ihr zartes Hinterfleisch biß. Bald strahlte der Po der jungen Frau in einheitlichem rot.
Gerade hatte sie sich in ihr Schicksal ergeben und wollte anfangen zu schluchzen, als der Geist plötzlich innehielt.. Wendy wollte gerade "AU!" schreien, als sie bemerkte, daß sie gar keinen weiteren Hieb abbekommen hatte. Statt dessen legte Malik die Hand auf ihren Hintern.
"Was ist das dort?" fragte er.
Wendy mußte den Kopf heben, um überhaupt sehen zu können was er meinte. Dummerweise stand dort der Teppichklopfer in der Ecke, mit dem Mic immer seinen fliegenden Teppich ausklopfte. Mit Schaudern dachte sie an ihre letzte Bekanntschaft mit dem Klopfer. Es war einer von den kleinen, fiesen mit einem langen Griff und nur zwei Schleifen, mit dem Durchmesser ziemlich genau einer ihrer Pobacken. Sie mutmaßte, daß der gemeine Kerl ihn extra für ihre Erziehung ausgesucht hatte. Ein Mädchenpopo war doch kein Teppich!
"Das, ähm, ist ein, errr, Kunstwerk!" kam ihr die rettende Idee. War es möglich, daß der Flaschengeist noch nie einen Teppichklopfer gesehen hatte? Ziemlich inkompetent für jemanden, der hauptberuflich Mädchenpopos versohlte, fand Wendy. Er war wohl schon ziemlich lange in der Flasche. Sei’s drum, um so besser für sie.
"Ein Kunstwerk? Das? Armselige Zeiten sind das..." Er nahm die Hand von ihrem Po. Wendy biß die Zähne zusammen und wartete darauf, daß Malik sein Werk fortsetzte.
Statt dessen grübelte dieser weiter vor sich hin. Wendy war dankbar für die kurze Schonzeit und tastete vorsichtig nach ihrem Allerwertesten. Jede Berührung brannte höllisch. Und das war nicht mal die Hälfte gewesen! Der gemeine Kerl würde ihr den Po noch grün und blau schlagen!
"Eigentlich sieht das so aus, als könnte man damit gut ungezogene Gören wie dich verdreschen." sinnierte Malik derweil. "Darf ich mal?" Wendy zuckte zusammen.
"Das geht nicht! Weil, ich meine, man darf nicht mit Kunstwerken auf weibliche Popos hauen. Das ist ein Gesetz!" versuchte sie zu bekräftigen.
"Wirklich armselige Zeiten sind das..." grummelte der Flaschengeist. Er wollte gerade fortfahren, sie per Hand zu versohlen, als ihr ein rettender Einfall kam.
"Ich würde es ja keinem sagen..."
Erneut hielt Malik inne.
"....wenn du mir dafür einen Teil der Strafe erläßt."
"Wieviel soll ich erlassen?" fragte er sofort.
"Na ja, sagen wir, du gibst mir noch dreißig Hiebe..." das wäre ein Gewinn. Dreißig Hiebe mit dem Teppichklopfer schätzte Wendy zwar als hart ein, aber jedenfalls besser als noch hundertdreißig mit der Hand - dieser Hand.
"Nur dreißig?! Das geht nicht!" gab der Flaschengeist zurück und holte erneut aus.
"Halt! Warte!" Wendy konnte förmlich spüren, wie die Hand drohend über ihrem wunden Hinterteil schwebte. Sie mußte ihm das Angebot schmackhaft machen, sonst war ihr Gesäß bald Hackfleisch. Ihm lag offensichtlich was an dem Klopfer – das mußte sie ausnutzen!
"Willst du dir das wirklich entgehen lassen? Mein knackiges Gesäß mit so einem wunderschönen Kunstwerk zu bearbeiten – ich meine, du als Kenner und Genießer!"
Schade, daß sie sein Gesicht nicht sehen konnte. Jedenfalls war seine Hand nicht erneut auf ihrem Hinterteil gelandet, das war schon ein gutes Zeichen.
"Stell dir doch mal vor, mein zarter Popo unter dem biegsamen Rattan – das wär' doch was!" versuchte sie es mit all ihrer Überredungskraft. Der Geist schien sich unschlüssig. Er legte die Hand zurück auf ihren Po.
"Ich halt ihn dir auch hin! Du brauchst nur draufschlagen!"
"Na gut." knurrt er. "Aber noch fünfzig Hiebe!"
"Vierzig!" hielt Wendy dagegen.
"Vierzig und zehn mit der Hand. Mein letztes Wort." ließ er vernehmen.
"Fünf mit der Hand!" versuchte es Wendy noch mal.
Sofort klatschte es auf ihrem Gesäß.
"Au! Na gut, vierzig und zehn!" lenkte sie ein.
Mit den Händen auf den Knien abgestützt stand Wendy da und streckte dem Flaschengeist ihre entblößte, saftig-rote Kehrseite hin.
Der betrachtete derweil fasziniert den Teppichklopfer, etwa so, wie ein kleiner Junge ein neues Spielzeug beäugt. "Schön..." murmelte er und legte den Klopfer an ihr Gesäß. Das kühle Rattan schmiegte sich angenehm an die heiße Haut.
"Und damit soll man keine Mädchenpopos verdreschen dürfen?" fragte er ungläubig, während er ausholte.
"Na ja.." druckste Wendy herum. "vorkommen tut das ja manchmal..."
Der Teppichklopfer sauste durch die Luft und klatschte zielgenau auf ihre linke Gesäßbacke.
"Aiii!" quiekte Wendy, machte unwillkürlich einen Satz nach vorn und rieb sich das geschundene Teil. Das war schlimmer als sie erwartet hatte. Sie fragte sich, ob sie mit diesem Handel nicht einen schweren Fehler begangen hatte.
"Wirst du wohl dableiben?!" ließ sich Malik vernehmen, den Teppichklopfer drohend über seinem Kopf schwingend.
Verschreckt hielt ihm das Mädchen den Hintern hin. Bloß nichts riskieren!
Wieder klatschte es, diesmal auf ihrer rechten Backe. Wendy biß die Zähne zusammen und schluckte die aufkommenden Tränen herunter.
Malik gab jetzt in kurzen Abständen jeweils zwei volle Breitseiten auf jede der zarten Pohälften ab, die unter den Schlägen wild auf und ab hüpften.
Wendys protestierendes "Au!"-Geschrei ging langsam in ein weinerliches "Auauuauau! Aua!" über, während ihr geschwollener Hintern eine dunkelrote Farbe annahm.
Endlich hatten alle vierzig Hiebe ihr weiches Ziel gefunden.
Schluchzend sank das gezüchtigte Mädchen in der Ecke zusammen, den Hintern von sich gestreckt, um jede Berührung des nunmehr überempfindliche Fleisches zu verhindern.
Doch der Flaschengeist ließ sich nicht beirren.
Unverdrossen ließ er die versprochene Schlußsalve von 10 Flachhänden auf die heißen Erziehungsflächen der wehrlosen Wendy klatschen.
Dann erst zog er sich zurück und betrachtete zufrieden sein Werk.
"Also diese modernen Kunstwerke haben doch etwas für sich." stellte er fest.
"Ich werde es behalten. Bis zum nächsten mal, kleine Zauberin!" Protestierend sprang Wendy auf. Der konnte nicht einfach Mics Teppichklopfer klauen! Doch der Geist war schon in seine Flasche entschwunden. Sie überlegte kurz, ob sie ihn noch einmal rufen sollte, um den Teppichklopfer zurückzuverlangen, entschied sich jedoch kurzfristig anders.
Der gemeine Kerl hatte aus ihrem zarten Po zwei heiß-schmerzende knallrote Fleischkugeln gemacht. Die eigentliche Hauptaufgabe ihres Hinterteils, die für Wendy in der Möglichkeit bequem darauf zu sitzen bestand, war damit für Wochen beeinträchtigt! Mit schaudern dachte sie an die harten Holzbänke der Zauberschule. Vorsichtig stellte sie die Flasche wieder ins Regal. Der kleine grüne Taschendrache fauchte sie aus seiner Ecke kurz an und schlummerte weiter.
Gerade wollte sie sich aus dem Zimmer schleichen, da kam ihr Mic entgegen.
"Was machst du in meinem Zimmer?"
"Iich..." Wendy merkte, wie ihr das Blut in die Wangen schoß. "... wollte fragen ob du mir ein Buch geben kannst. Über Ringgeister, oder auch Flaschengeister vielleicht., oder so. Und außerdem wollte ich sagen, daß ich das gut fände, wenn nur du mich verhaust. Ich finde, es ist wichtig, daß ein Lehrmädchen nur von seinem Meister verhauen werden darf. Wegen der Vertrauensbeziehung und so." erklärte sie.
Mic sah sie scharf an. Etwas komisch kam ihm ihre plötzliche Wißbegier und ihr seltsamer Wunsch ja schon vor. Natürlich war er der einzige, der sie züchtigen durfte.
Trotzdem beschloß er, ihre Erkenntnis als eine beginnende Reife zu werten – ganz ohne daß er Hand angelegt hatte!
"Mach das du wegkommst." sagte er lächelnd.
Minuten später platzte er ohne Vorwarnung in ihr Turmzimmer. Wendy war gerade dabei, ihre glühenden Pobacken vorsichtig mit einer kühlenden Salbe einzureiben. Gerade rechtzeitig konnte sie sie vor Mics forschendem Blick in Sicherheit bringen.
"Ich weiß nicht, was du in meinen Gemächern zu suchen hattest." knurrte er, "aber wenn der Teppichklopfer bis morgen nicht da ist", drohte Mic und schwang drohend den Kochlöffel,
"setzt es was!"

Sonntag, 8. Juni 2008

Abi und Beverly kriegen den Arsch voll




Abi und Beverly wurden beim rauchen erwischt un bekommen den Arsch so versohlt das sie drei Tage nicht mehr sitzen konntenn

Samstag, 7. Juni 2008

Jessica wird von ihrer Mutter versohlt!


Jessica wird wegen ihrer sechs in Mathe von der Mutter mit dem Paddle auf den nackten Po ge-
schlagen.Insgesamt mit 30 Hieben

Anna un der rote Po

Anna bekommt den nackten Po gerötet.
Diese Geschichte beginnt im Frühling. Ich war Student der Mathematik und um meine Taschengeld aufzubessern hatte ich mich dazu entschlossen, Nachhilfe in meinem Studienfach zu geben. Ich fertigte einen Flyer an und hängte diesen in meine alte Schule an das dafür vorgesehen Brett und hoffte auf baldige Kundschaft. Nach mehr als einer Woche vergebenen Wartens klingelte eines Abends mein Handy und eine Männerstimme, die sich als Herr Müller vorstellte fragte, ob ich seiner Tochter Anna Nachhilfe in Mathe erteilen könnte. Ich bejahte und er sagte er wolle mir bei gutem Erfolg zehn Euro pro Stunde zahlen. Ich willigte ein und wir vereinbarten die erste Stunde für den Freitag nächster Woche. In dem Gespräch hatte mir Herr Müller auch die Gebiete (Analysis und Vektorrechnung) mitgeteilt, welche ich mit seiner Tochter durchgehen sollte. In der ersten Stunde wollte ich vor allem den Kenntnisstand von Anna herausfinden. An dem besagten Freitag stand ich nun vor der Tür und klingelte. Ziemlich schnell wurde diese geöffnet und Herr Müller begrüßte mich. Er führte mich in Annas Zimmer und stellte uns gegenseitig vor. Sie war 19 Jahre alt, ca. 1,67 m groß und ging in die 12. Klasse. Sie hatte schulterlange brünette Haare und eine wirklich wunderschöne Figur, bei der vor allem ihre fast perfekten Brüste auffielen. Nach der kurzen Vorstellung ließ uns der Vater allein und ich begann ihren Kenntnisstand zu überprüfen, was mich erschütterte. Sie besaß noch sehr große Lücken, vor allem bei elementaren Dingen, wir dem Umformen von Gleichungen oder dem Bruchrechnen mit Variablen.Ich versuchte natürlich in dieser ersten Stunde diese Wissenslücken zu schließen, was mir aber nur schwer gelang. Dies lag aber weniger an Annas Unfähigkeit für Mathematik, sondern eher an ihrer Lustlosigkeit und ihrem Desinteresse. Letzteres tat sie auch lautstark kund, in dem über ihre Mathelehrer und ihren Vater schimpfte. In den ersten zwei Wochen (wir hatten jeweils zwei Nachhilfestunden) kamen wir stofflich kaum voran und in der dritten Woche wurde mir die Tür nicht geöffnet. Darauf rief ich abends Annas Vater an, welcher davon wenig begeistert war und dies mit seiner Tochter ausdiskutieren wollte. Dies schien aber nichts gebracht zu haben, denn Anna hatte immer noch keine Lust Mathe zu lernen und malte während meinen Erklärungen lieber ihren Block voll. Außerdem war sie wütend, da ihr Vater ihr ein Verbot für den Besuch von Diskotheken auferlegt hatte. Da ich ein schlechtes Gewissen gegenüber Herrn Müller hatte, da dieser regelmäßig zahlte, aber seine Tochter nicht besser wurde, rief ich ihn in der vierten Woche wieder an. Er sagte, er wolle die nächste Nachhilfestunde ohne das Wissen seiner Tochter an der Tür lauschen, was er auch tat. Anna erzählte mir wie jedes Mal, wie sehr sie dieses Fach doch hasste und sie malte wieder den Block voll. Fast am Ende der Stunde kam auf einmal Annas Vater herein. Er schien sehr böse zu sein und seine Tochter erschrak. Er schrie sie an und sagte, dass er viel Geld für ihr sie zum Fenster heraus werfe. Danach bat er uns beide, ins Wohnzimmer zu kommen. Er sagte zu ihr, er hätte lange überlegt, wie er ihre Leistungen verbessern könnte. Da aber weder ein Ausgehverbot, noch das Kürzen des Taschengeldes etwas gebracht hätten, müssten nun andere Methoden ergriffen werden. Fragend blickte Anna erst ihren Vater und dann mich an. Ich verstand ebenfalls nicht, worauf Herr Müller hinaus wollte. Er sagte, dass er sich so sehr über Anna geärgert hätte und, obwohl oder gerade weil er sie so sehr liebte, wollte er sie heute das erste Mal körperlich züchtigen. Aus diesem Grund wolle er ihr heute in meinem Beisein den Po ordentlich versohlen. Bei diesen Worten wurde Anna zusehends bleicher im Gesicht. Ihr Vater verschwand kurz und als er zurück kam hielt er ein Paddle aus Holz in der Hand, in dem sich kreisrunde, regelmäßig angeordnete Löcher befanden, die den Luftwiderstand bei der Bewegung des Instruments lindern sollten. Er verkündete seiner Tochter nun den Ablauf der Strafe. Zuerst müsse sie sich unten herum komplett ausziehen und danach wollte er ihren nackten Po über seinen Knien aufwärmen. Danach sollte sie über die Sofalehne gelegt werden und 40 Schläge mit dem Paddle erhalten. Herr Müller sagte, dass Anna vorher noch schnell ins Bad gehen und ihre Notdurft verrichten und dann unten herum nackt wieder kommen sollte. Sie flehte ihn nun an, dass sie von nun an aufpassen würde und die Strafe gar nicht nötig sei. Darauf packte sie ihr Vater am Arm und zerrte sie ins Bad. Nach einem Augenblick erschienen beide wieder und Anna hielt ihre Hand zwischen ihre Beine, um mir keinen Einblick in ihr Intimstes zu lassen. Jetzt zog sie ihr Vater über seine Knie und klemmte ihre Beine zwischen den seinen ein, so dass ihr sich ihre nackten Bäckchen einladend der Decke entgegenreckten. Nun begann Herr Müller mir großer Entschlossenheit, den Po seiner Tochter mit gleichmäßigen, rhythmischen Schlägen zu röten. Zuerst hielt sie die ziemlich kräftigen Schläge ihres Vaters tapfer aus, doch nach vielleicht drei Minuten begann sie zu wimmern und kurz darauf liefen die ersten Tränen über ihre Wangen. Nach einer Viertelstunde intensivem Durchklatschens hatte Annas Po eine wunderschön strahlende rote Farbe bekommen und ihr Vater ließ sie aufstehen uns sich ihre Pobacken zu reiben. Als nächstes musste sie sich mit leicht gespreizten Beinen über die Sofalehne legen und ihr Vater nahm mit seinem Paddle Position ein. Vorher sagte er seiner Tochter noch, dass sie ihren Gefühlen ruhig freien Lauf lassen und schreien sollte. Danach holte er das erste Mal aus und das Paddle landete mit einem saftigen, das ganze Wohnzimmer erfüllenden Klatschen auf Annas nackten Po. Diese stieß einen spitzen Schrei aus und kaum war dieser verklungen, landete das Paddle bereits zum zweiten Mal auf ihrem Po. Nach zehn schnell hintereinander ausgeführten Schlägen hielt Her Müller kurz an. Anna heulte mittlerweile ziemlich laut und versuchte der Strafe durch Bewegungen ihres Pos zu entgehen. Der Vater verkündete deshalb fünf zusätzliche Schläge. Danach folgten wieder zehn Schläge und Anna schrie so laut, dass ich am liebsten meine Ohren zugehalten hätte. Ihr Po war mittlerweile feurig rot und von dem Muster des Paddles bedeckt, da ihr Vater beim Versohlen versuchte, möglichst jeden Teil der Erziehungsfläche zu treffen. Herr Müller sagte, dass Anna jetzt doch die Stellung wechseln müsste, da sie sich zu viel Bewege. Sie musste sich nun auf dem Rücken legen und der Vater klappte ihre Beine 45 Grad nach hinten und ließ sie ihre Knie etwas anwinkeln. Er wandte sich zu mir und sagte, ich solle ihre Beine in dieser Position festhalten, während er die noch verbleibenden 25 Schläge verabreichen wolle. In dieser Lage präsentierte mir Anna wirklich ihr Intimstes. Ich sah ihre fast vollständig rasierte Scheide und aufgrund der leicht gespreizten Beine sogar noch ihr Poloch. Ihr Vater führte die Bestrafung mit erhöhter Härte fort und ich hatte große Mühe, Annas Beine festzuhalten. Außerdem schrie sie wieder ohrenbetäubend. Insgeheim genoss ich den Anblick ihrer Scheide, ihrer schwingenden, roten Pobacken und ihres Polochs. Letzteres machte die Bewegungen durch die Schläge ebenfalls mit und öffnete und schloss sich bei jedem Auftreffen des Paddles etwas. Neben diesem optischen Reiz war das Wohnzimmer der Müllers nach wie vor von dem saftigen Klatschen und Annas Geschrei erfüllt. Nachdem Anna die vorher festgelegte Strafe erhalten hatte, sollte nun der Nachschlag für das Ausweichen erfolgen. Herr Müller bedeutet mir das Mädchen in dieser Position zu halten und ging erneut in die Küche. Als er wiederkam hatte er einen dünnen Lederriemen in der Hand. Er ließ verlauten, dass Anna sich ja länger an die Strafe erinnern sollte, diese also nachhaltig sein musste. Aus diesem Grund würde er ihr zum Schluss noch zehn Schläge in die Pospalte geben, da auch die Innenseiten der Pobacken und der Anus nicht zu kurz kommen sollten. Während ich weiterhin ihre mittlerweile vom Schweiß feuchten Beine hielt, traf der erste Schlag Anna in ihren Po, was sie mit einem noch lauteren Schrei quittierte. Jetzt versuchte sie sich noch stärker von meiner Umklammerung loszureißen, was ihr aber nicht gelang. Die letzten drei Schläge verabreichte Herr Müller mit besonderer Härte. Danach durfte ich Annas Beine loslassen und er setzte sich neben seine Tochter. Zu meiner Überraschung drückte er ihre Beine wieder nach hinten und zog ein Fieberthermometer hervor. Er spreizte Annas Pobacken und sagte, er wolle jetzt noch die Temperatur ihres Pos feststellen. Darauf führte der Das Thermometer vorsichtig in Annas Anus ein und ließ sie noch einmal fünf Minuten in dieser Stellung verharren, bevor er das Thermometer wieder herauszog. Danach streichelte er über ihren tief rot und an manchen Stellen sogar bläulich gehauenen Po und nahm danach seine Tochter in den Arm um sie zu trösten. Er trocknete ihre Tränen und streichelte sie während er sagte, sie habe die Strafe nun überstanden. Zugleich ermahnte er sie aber, dass sie bei schlechten Schulergebnissen oder sonstigen Vergehen von jetzt an eine Strafe auf ihren nackten Po erhalten würde. Danach konnte ich gehen. Dieser Nachmittag schien Anna wirklich geholfen zu haben, denn von nun an war sie sogar recht gut in Mathe und verstand die verschiedensten Fragestellungen so schnell, dass sogar ich überrascht war.

Betreten verboten

von Svenja
Es war ein schöner warmer Sommertag mit strahlend blauem Himmel und viel Sonne an dem ich - Svenja (25), 1.83m, Single und im Beruf Sekretärin der Geschäftsleitung in einem grossen Autohaus - meinen ersten Urlaubstag genoß.
An jenem Nachmittag freute ich mich auf ein wenig Schwimmen und Sonnen anmeinem Lieblingsplatz an einem kleinen Waldsee und war daher mit dem Rad los. Mein Weg führte mich durch den Ort und so entschloß ich mich spontan zu einem großen Eisbecher in meiner Lieblingseisdiele und schob mein Rad durch die Fußgängerzone.
Ich erinnere mich noch an die wohltuenden Blicke einiger Männer, besonders der beiden italienischen Typen die in der Eisdiele arbeiteten, auf meinem sexy Po - ich trug einen hautengen blauen Jeansminirock, ein pinkfarbenes Top und pinkfarbene flache Pumps.Na ja, Männer - besonders Herr Miebach mein Chef - und ich, da treffen Welten aufeinander, ich meine sie sehen in mir eine arrogante, zickige, freche Göre.
Mein Chef, der auf meine beruflichen Qualitäten nicht verzichten möchte, sieht mich ansonsten am liebsten von hinten - vorallem wenn ich eine hautenge Hose oder Rock anhabe...- und kommentiert passende Situationen gern mit einem: "Dafür sollte man Sie übers Knie legen".Na ja, ich war dann schließlich weiter zu meinem Lieblingsplatz an dem Waldsee gefahren.
Mir fiel zwar auf, das dort direkt neben dem Hauptzugang neuerdings ein Schild stand, ignorierte es jedoch und fuhr stattdessen abkürzend über die Wiese zu einem schönen Platz wo ich mich auszog - darunter trug ich einen einen sexy pinkfarbenen Badeanzug von Addidas - einen Runde schwamm und mich anschließend auf der Wiese sonnte.Einige Zeit später hörte ich plötzlich wie sich ein Fahrzeug mit einem älteren Mann näherte und unweit von mir hielt.
Ich fühlte mich beobachtet und während der ältere Mann ausstieg und in meine Richtung ging, hatte ich mich rasch wieder angezogen. Der ältere Mann, er schien so um die 60 und etwa 1,70m zu sein, war der Förster, der in seiner grünen Wildlederkniebundhose und der grünen Jacke eiligen Schrittes zu mir kam und mich gleich barsch Angriff: "Was ist das denn ? Was machen Sie den hier ? Haben Sie das Verbotsschild dort nicht gesehen ?"
Diesen Ton verbat ich mir und wurde ebenfalls laut: "Wie reden Sie mit mir ? Wer sind Sie überhaupt ? Nee, das Schild habe ich nicht gesehen, ich kam über die Wiese Da stand bis heute garkein Schild". Es kam zu einer lautstarken Auseinandersetzung, wobei der Förster mir immer wieder auf meine Beine und den hautengen Jeansminirock guckte und immer wütender wurde: " Was erlauben Sie sich ? Ich bin hier der zuständige Förster und bin Ihnen gegenüber Weisungsbefugt ! Sie haben hier nichts zu suchen !". Während Er mir den - zugegebener Weise wirklich triftigen - Grund für das Verbot erklärte und sich in mir Einsicht und ein schlechtes Gewissen regte, schrie ich Ihn an:
"Kein Grund das Sie in diesem Ton mit mir Reden, ich werde mich beim Forstamt über Sie beschweren, sie haben doch schon die ganze Zeit gespannt während ich hier im Badeanzug lag !". Die Augen des nun rasend werdenden Förster funkelten jetzt während ich ihn weiter anmachte: "Ich habe das Scheiss-Schild nun mal nicht gesehen und ich hab hier nichts schlimmes gemacht".Der Förster, dem die Auseinandersetzung sichtlich zugesetzt hatte, fauchte nur ein: "Verschwinden Sie sofort oder ich schreibe Ihnen eine Anzeige". Wutentbrannt nahm ich meine Tasche, nahm mein Rad und wollte gerade los, als ich die Blicke des Förster auf meinem Po spürte, mich umdrehte und Ihn anzischte:
"Notgeiler Wixer..."Plötzlich ging der Förster rasend auf mich zu, packte mich heftig am Oberarm, zog mich - während ich mich intuitiv heftig wehrte - zwei Schritte zu einem Baumstumpf und stellte seinen linken Fuß darauf. Dieser alte, kleine Mann hatte zu meiner großen Überraschung Bärenkräfte ! Während ich mich weiter zu wehren versuchte: "Hey lassen Sie das, lassen Sie mich sofort los, Sie tun mir weh, ich zeig Sie an !" schnappte Er mich geschickt und legte mich - als gäbe es nichts einfacheres - kurzer Hand übers vorgestellte Knie. Ich lag bauchlings vornüber hängend mit dem strammen Jeansminirock-Po genau über seinem Knie und berührte mit den Pumpsspitzen den Boden.
Während Er mich mit seinen Bärenkräften um die Taille über seinem Knie hielt und ich mit Fäusten gegen sein Bein trommelte und immer wieder ins Bein kniff - beides schien er nichtmal zu bemerken - und panisch schrie: " Das dürfen Sie nicht, lassen Sie mich sofort los, ich Zeig Sie an !" brach er einen Zweig aus den Ästen eines Baum und fing sofort an mir damit meinen strammen Jeansminirock - Po zu versohlen."
Autsch...mir schossen sofort die Tränen in die Augen, ich bekam irre Angst und Panik: " Neinnnn....nicht...loslassen...!". Immer wieder holte Er aus und schlug mir mit dem Zweig auf meinen PoPetsch.. Au..Petsch.. Auuuu.. Petsch.. Aua.. Petsch.. Auaaaaaaaa.. ich weinte, zappelte wild mit den Beine und schrie:
"Neinnnnn nichhhtttt, das tut wehhhhhh...Oh...neinnnn bitte bitte nichhhhtttt..", aber das interessierte Ihn nicht. Petsch.. Au.. Petsch.. Auuuu.. Petsch..m Aua.. Petsch.. Auaaaaaaaa.. es tat irre weh, mein Po brannte lichterloh !
Mit einem Mal hörte Er auf, griff zu meinem Jeansminirock, schob ihn hoch und versohlte mich mit dem Zweig auf meinem Badeanzug-Po heftig weiter.Petsch.. Au.. Petsch.. Auuuu.. Petsch.. Aua.. Petsch.. Auaaaaaaaa.. Neinnnnnn... aufhööörrrennn... bittteeeeeeee... Petsch.. Ah.. Petsch.. Auaaa.. Petsch.. Au.. Petsch.. Auahhhh.. Neinnnnnn... bittteee....nichhtttt....
Als der Förster schließlich von mir abließ, war mein Po ein einziges loderndes Flammenmeer... Weinend schob ich mit der einen Hand mein Rad heim und streichelte mir dabei mit der anderen Hand meinen brennenden Po...
Aber auch dem Förster ging es kaum besser, die Angst vor Konsequenzen, einer Anzeige, der Entlassung lies ihn keine Ruhe. Und so staunte Er nicht schlecht, als ich am nächsten Tag im Forstamt erschien.
Aber statt einer Anzeige oder gar Entlassung, entschuldigte ich mich zu seinem großen erstaunen bei Ihm. Im, der noch etwa einen Monat von seinem verdienten Ruhestand entfernt war, fielen sichtlich Steine vom Herzen und Er lud mich auf eine Tasse Kaffee ein, bei der wir uns noch lange nett unterhielten.

Gabi wird für ihr schlechtes Zeugnis bestraft



Dann auf den nackten

Erst auf den Hosenboden









































































































































Schmerzhaftes Weihnachten


Petra bekommt den Arsch versohlt

Eines Tages bekam Petra's Vater einen Anruf von Petra's Chef, daß seineTochter eines Kassendiebstahls überführt worden sei. Der Vater war ganzentsetzt,dies zu hören, entschuldigte sich und versprach, den Schaden zu ersetzen undmit Petra ein ernstes Wörtchen zu reden. Diese befürchtete, als sie hörte,daß ihr Vater unterrichtet worden sei, schlimmes. Wie schlimm es aber für siekommen würde, und daß sie, zu Hause angekommen, stehenden Fußes mit einemRohrstock so fürchterlich verprügelt werden würde, daß sie drei Tageauf demBauch im Bett liegend würde verbringen müssen, das hätte sie sich nicht imTraumausgemalt. Als sie, daheim angekommen, klopfenden Herzens an der Türklingelte, fragte sie sich bange, was der Vater wohl mit ihr machen würde. LangerHausarrest war ihr, dachte sie, sicher. Aber als der Vater die Tür öffnete undsie in seiner rechten Hand einen furchtbar dicken, schweren, graugelbenBambus-Rohrstock sah, stockte ihr der Atem vor Entsetzen, denn ihr war klar, daßwohl damit sie verprügelt werden sollte. "Komm rein", sagte der Vater jetztlapidar, "ich habe ein Hühnchen mit Dir zu rupfen." "Heute morgen hatmich deinChef angerufen und mir erzählt, daß Du in die Kasse gegriffen hast. Warum Dudas getan hast, würde mich schon interessieren und Du wirst mir das auchhinterher erzählen!" Was mit 'hinterher' gemeint war, war Petra jetzt nur allzuklar und der Vater, der bemerkt hatte, daß ihr Blick wie gebannt an demPrügelstock hing, den er in der Hand hatte. Und daß Du jetzt gleich einefürchterliche Tracht Prügel beziehen wirst, ist Dir hoffentlich klar. Nun kommreinund mach die Tür zu. Wir werden jetzt beide in den Keller gehen und dort werdeich Dich übers Knie legen, Dir die Blue-Jeans strammziehen und Dir nachStrich und Faden den Arsch versohlen." Bei diesen Worten war sich Petra bewußtgeworden, daß sie ihre uralten, ausgewaschenen, verschossenen,schlabbrig-dünnenund speckigen Uralt-Levis anhatte, die sie noch dazu, weil es erregenderaussah, ohne irgendetwas darunter (Slip) auf dem bloßen Hintern trug. Dasbedeutete, daß sie die Abreibung gleich fast auf den nackten Arsch beziehenwürde.Und als sie nun vor ihm her in den Keller ging, merkte auch Petras Vater, wiesehr sich die speckige Blue-Jeans über dem prallen Po seiner Tochterspannte, wie die zart-süßen Pobacken beim gehen schwabbelten und von der amGesäßaufgesetzten Naht kleine Fältchen ausgingen. Dies reizte ihn so sehr, daß ersich regelrecht darauf freute, gleich seinen dicken Rohrstock kräftig auf dieseBäckchen schlagen zu dürfen. Er hatte bei dem Gedanken schon einen Ständerin der Hose. Im Keller angekommen schloß der Vater die Tür hinter ihnen undsagte: "Also, Petra. Du hast gestohlen. Dafür mußt Du bestraft werden.Diesgeschieht, wie gesagt, am besten mit dem Stock. Also werde ich Dir jetzt mitdiesem Bambusrohr eine Tracht Prügel verabreichen. Und während Duverprügeltwirst, überlegst Du Dir, ob es Dir leid tut, was Du getan hast, und ob Du dasjemals wieder tun wirst." Mit diesen Worten zog er einen Hocker heran undwinkte Petra mit dem Stock zu sich. Diese wußte, daß es nun ernst wurde, unddaßihr Hintern in wenigen Sekunden wie Feuer brennen würde. Vor lauter Panik fingsie an, haltlos zu weinen und flehte den Vater an, ihr doch Hausarrest zugeben, Ausgehverbot oder Taschengeldentzug, aber bitte keine Prügel. Doch dazuwar es nun zu spät, der Vater war fest entschlossen, sagte nichts undbedeutete ihr nur noch einmal, indem er diesmal energischer mit dem Bambusrohr inseine Richtung winkte, zu ihm her zu kommen. Ihm platzte gleich die Hose beidem Gedanken seine süße Tochter gleich in ihr allerheiligstes zu schauen. Undso trat Petra denn weinend, schniefend und vor Angst am ganzen Körperzitternd, näher heran bis sie direkt vor dem Hocker zu stehen kam. Der befahl ihrnun: "Leg Dich hier drüber!". Noch einmal aufschluchzend beugte sich Petranuntatsächlich so herunter, daß sie bäuchlings auf dem Barhocker zu liegenkam,so daß sich ihr süßer Blue-Jeans-Po, jetzt zur Verprügelung bereit,ihmentgegen streckte. Nun, wo er den strammgespannten Hosenboden direkt vor sichhatte, sah der Vater, wie speckig die Jeans seiner Tochter wirklich waren. Ausdieser Nähe konnte man die verwaschenen Hosenporen sehen, und auch daß dieJeansan einigen Stellen so abgewetzt war, daß sich kleine Flusen gebildet hatten.Er hofft, das die Hose reißt. Und dann war es soweit, er holte zum erstenMal aus und Petras Martyrium, ihre erste und fürchterlichste Tracht Prügel inihrem 16-jährigen Leben begann. Nur Sekundenbruchteile nachdem Petra dasfurchterregende hohle Fauchen des Rohrstocks gehört hatte, landete er auch schonmit fürchterlicher Wucht und mit einem dumpf-blubbernden, schmatzendenGeräusch zum ersten Mal auf ihrem kleinen Teenie-Arsch, wobei die speckigen Jeans inallen Nähten krachte. Bei dem fürchterlichen Schmerz, der sich wie Feuer inden Pobacken ausbreitete, wurde es Petra fast schwarz vor Augen. Sie preßtedie Zähne zusammen und sog die Luft scharf durch die Nase ein, doch noch bevorsie schreien konnte, hatten sich auch schon der zweite und der dritte Hiebmit derselben Wucht und demselben bullernden Geräusch auf ihren zarten Pogegraben. Und endlich hatte sie die Lungen frei und schrie sich die Seele aus demLeib. Die Stockhiebe prasselten und hagelten nun im Sekundentakt auf ihrespeckige Kehrseite. Das fauchte und pfiff und knallte und krachte, daß es nurso eine Pracht war. Petra schrie sich die Seele aus dem Leib weil es so wehtat. Ihre Tränen kullerten herunter, doch es half alles nix. Die Hosennähteknackten und die Arschbacken lukten hervor, sie versuchte den Oberkörper nachoben zu bekommen, was ihr allerdings nicht gelang, da der Vater sieunbarmherzig nach unten drückte. Die Oberschenkel konnte sie nicht bewegen, da siewiemit einer Eisenklammer zwischen des Vaters Knien lagen und die Unterschenkelund die in Stiefel steckenden Füße zuckten zwar bei jedem Hieb nach oben,konnten sie aber nicht vor den grauenvollen Prügeln schützen, die sie nun bezog.Und dann erinnerte sich Petra, was der Vater vor Beginn der Züchtigunggesagt hatte und sie schrie: "Ich tu's nie wieder, ich tu's nie wieder, aua, aua,aua, bitte nicht so fest, es tut so weh, es tut so weh. Ich tu's bestimmt niewieder, aua, aua, auaaaa, Papa bitte, bitte, bitte, aua!!" Und unterfortgesetzten Beteuerungen Petras, daß sie sich bessern würde und daß sieso was niewieder tun würde, knallten die Hiebe, krachte der Pospeck und knackte dieJeans weiterhin in allen Nähten. Nach etwa 25 Hieben merkte Petra die einzelnenHiebe schon gar nicht mehr. Plötzlich ließ ihr Vater locker und sagte"los,zieh die Hose runter!". Sie tat, wie es ihr Vater sagte. Als sie die Hoseüber die Feuerroten Pobacken zog, weinte sie vor schmerzen. "Los, leg dichwieder übers Knie", sagte er. Dann hörte sie nur noch den Rohrstockfauchen undauf den Arsch krachen und spürte, daß ihre Pobacken mächtig durchdroschenwurden. Und sie hatte langsam auch keine Luft mehr zum Schreien. Deshalb stöhntesie jetzt nur noch sporadisch, ihre bestiefelten Füße blieben unten und derOberkörper hing wie ein nasser Sack über Vaters Knien, während dieser noch25weitere stramme Hiebe auf den vor ihm liegenden prallen, Mädchenarsch trieb.Er sah, das Petra feucht im Schritt wurde und legte den Stock beiseite. Ernahm seine Hand und fuhr ihr durch die nasse Spalte. Sie war wirklich sehrfeucht, dachte er sich und steckte den Mittelfinger in ihre Scheide. "Es solltedir Schmerzen bereiten, doch statt dessen wirst du auch noch geil", fauchteder Vater. Er nam seine Hand aus Petras Scheide und sagte "Na warte, ich prügelDir schon die Geilheit aus deinem kleinen Teenie Arsch heraus!" Er schlugfester und fester mit der Hand auf den Feuerroten, mir etlichen Striehmenversehenen süßen Po und ab und zu fuhr er mit seiner prüfenden Hand durchPetrasnassen Schlitz. Er hatte einen mords Ständer und Petra merkte das, ließ ihraber nix anmerken. Schließlich merkte der Vater aber, daß er langsam zumSchlußkommen mußte, wenn er Petra nicht Windelweich prügeln wollte. Daher sagte er: "Du kannst jetzt wieder aufstehen. Und laß Dir das eine Lehre sein." Nurmühsam und weiterhin weinend und stöhnend richtet sich Petra aus derPrügelstellung auf und griff sich mit beiden Händen auf ihre zerschundenen,prallenPobacken, die sich mittlerweile grün und blau gefärbt haben mußten, wobeisieschon bei der bloßen Berührung wieder vor Schmerzen laut aufschrie. "DenRohrstock hänge ich hier an die Wand", fuhr der Vater fort, "und wenn DuDirwieder so etwas zuschulde kommen lassen solltest, wirst Du eine dermaßenfürchterliche Tracht Prügel beziehen, daß die, die Du gerade bekommenhast, nur einlaues Lüftchen dagegen war. Geh jetzt auf Dein Zimmer!" Beim Hinausgehen sahder Vater dann, auf Petras Hosenboden, der sich jetzt, da sie nicht mehr übersKnie gelegt war, etwas entspannt hatte. Er sah auch, das sie das Prügelnirgendwie sehr Geil gemacht hatte und das ihr süßer Teenie-Spalt noch sehrfeuchtwar. Die Stockhiebe hatten zahlreiche Striemen hinterlassen. In ihrem Zimmerangelangt war Petra nicht in der Lage, sich auf den Rücken zu legen undblieb deshalb weinend auf dem Bauch liegen. Ihr Vater kam noch hoch in ihr Zimmerund rieb ihren weich geschlagenen Po noch mit Salbe ein. Es brannte tierischund Petra kullerten ein paar Tränchen ihre Wangen herunter. Er sah währenddem Einreiben immer wieder zwischen Ihre Beine. Petra merkte das und schämtesich. "Du brauchst Dich nicht schämen", sagte der Vater. "Das hast Dudirseler zu zu schreiben". Er rieb den Po noch etwas weiter ein, bis die Schmerzeneinigermaßen erträglich waren........