Sonntag, 26. Februar 2012

Rosaleen wird bestraft

Unartig

Der rote Po

lisa bekommt den hintern voll


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Bestrafung

Schläge müssen schmerzen


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Ungehorsam wird bestraft


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Esmeralda

Samstag, 11. Februar 2012

Der Fahrradunfall


Michael saß an seinem Schreibtisch und korrigierte die Deutschaufsätze, die er heute von seiner
Klasse hatte schreiben lassen. Am liebsten hätte er nach den ersten 3 Arbeiten die Hefte schon
aus dem Fenster geworfen. Diese Aufsätze waren einfach unmöglich geschrieben, bei den
meisten ließ der Ausdruck sehr zu wünschen übrig, bei anderen mangelte es am Inhalt. Er konnte
nicht verstehen, wie man dieses Thema nur so falsch auslegen konnte. Von Schülerinnen der 8.
Klasse hätte er wirklich mehr erwartet.
Er sah aus dem Fenster und genoss die Sonnenstrahlen, die ihn im Gesicht streichelten als von
der Straße her plötzlich wütendes Hupen, das Quietschen von Bremsen und schließlich ein
merkwürdig schepperndes Geräusch zu hören war. Sofort sprang er auf und sah aus dem
Fenster, hinunter auf die Straße.
Neben seinem Auto lag ein Knäuel aus Fahrrad und Mensch. Schnell lief er die Treppe hinunter,
riss die Tür auf und war mit einem Satz an seinem Auto. Das sah gar nicht gut aus. Ein breiter
und unheimlich tiefer Kratzer zierte sein Auto. Außerdem war an der Stoßstange eine ziemlich
große Beule.
Er hob das Fahrrad auf und stieß dieses Häufchen Mensch an. "Hey, lebst du noch?" Nun begann
dieses Wesen sich zu bewegen. Ein unheimlich hübsches Mädchen sah ihn wutschnaubend an.
"Ist das dein Auto? Warum parkst du nicht gleich mitten auf der Straße? Haste den Führerschein
im Lotto gewonnen? Vollidiot!" Sofort bereute er, dass er überhaupt hatte helfen wollen.
Trotzdem, irgendwie konnte er sie verstehen.
"Steh erst mal auf und komm mit nach oben. Du blutest ja überall. Wir müssen schauen, dass du
nicht ernsthaft verletzt bist. Sonst fahre ich dich gleich noch ins Krankenhaus." Sie stellte sich hin
und sah an sich hinunter. Er wollte ihr unter den Arm greifen um sie zu stützen aber sie schlug
seine Hand fort. "Pfoten weg!", schimpfte sie weiter vor sich hin. Michael schüttelte den Kopf.
Womit hatte er das nur verdient??
Er wollte doch nur helfen. Er stieß die Tür wieder auf und ging nach oben. Das Mädchen folgte
ihm, noch immer leise schimpfend. In seiner Wohnung angekommen schickte er sie erst einmal
ins Bad. "Geh dir den Staub abwaschen du siehst ja aus wie Aschenputtel!" "Findest du das
witzig?? Das ist alles nur deine Schuld!" Langsam brachte ihn dieses Mädchen wirklich zur
Weißglut.
Als sie zurückkam hatte er bereits Kaffee gemacht. "Setz dich! Wie heißt du?" Sie sah trotzig
weg. "Darf ich wenigstens nach deinem Bein sehen? Dich hat es ja ganz schön erwischt." Er sah
sie von unten herauf an. Er kannte dieses Mädchen, das war ihm vorhin schon aufgefallen und
jetzt wusste er auch woher.
"Du bist doch die Kleine, die mir vorgestern die Vorfahrt genommen und mich fast in den Bus
gedrängt hat! So schnell sieht man sich wieder! Wo hast du denn dein Auto gelassen? Hast du
das vorgestern noch zerlegt?" Jetzt musste sie doch grinsen. "Entschuldigung." Sie wischte ihre
Hände an ihrem Röckchen ab.
"Ich heiße Angela. Es tut mir leid, dass ich vorhin so geschimpft habe." Er stand auf, ging ins Bad
und kam mit einer Pinzette zurück. "Was hast du damit vor?" "Du hast Steine in der Wunde. Die
müssen da raus, bevor sich noch was entzündet." "Nein! Das tut doch weh!" Er atmete tief
durch. Am liebsten hätte er diese Göre übers Knie gelegt und ihr gehörig den Hintern versohlt.
"Möchtest du einen Kaffee? Dann wirst du vielleicht ruhiger." Sie nickte stumm und beobachtete
ihn. Konnte sie seine Gedanken lesen? Er stellte ihr eine Tasse hin und goss den Kaffee ein. "Was
ist nun mit deinem Auto?" "Ich, ich habe Fahrverbot!" "Wie bitte? Das ist wohl ein Scherz?" Er
konnte nicht ernst bleiben. Wie alt mochte dieses Mädchen sein? Er schätzte sie auf Anfang,
Mitte 20.
"Mein Freund versteht da keinen Spaß und hat mir den Schlüssel weggenommen. Jetzt muss ich
mit dem Fahrrad fahren und wenn ich so nach Hause komme gibt es bestimmt wieder Ärger."
"Hattest du nichts besseres zu tun als ihm alles brühwarm zu erzählen? Dann geschieht es dir
Recht!" Sie schlürfte an ihrem Kaffee. "Das brauchte ich nicht. Er hat es gesehen. Können wir
nicht das Thema wechseln?"
Er nickte und steckte sich eine Zigarette an. Wie alt mochte er wohl sein? Sie konnte das Alter
anderer nicht so gut schätzen. Entweder lag sie weit darunter oder weit darüber. Aber er war
attraktiv.
"Warum bist du ausgerechnet Lehrer geworden? Den Job wollte ich nicht machen. Vor dir hat
doch bestimmt keiner Respekt." "Nee, nicht mal du! Früher durfte man freche Mädels für ihr
Verhalten wenigstens bestrafen. Da herrschte noch Zucht und Ordnung. Dann hätte ich selbst
dich ungestraft ausklopfen dürfen." Sie sah ihn interessiert an. Täuschte er sich oder war sie
plötzlich merkwürdig nervös?
Ach, das lag bestimmt nur an ihren Schmerzen. Jetzt sah er, dass auch ihr Röckchen mit Blut
verschmiert war. "Was ist nun? Darf ich die Steinchen aus deiner Wunde holen? Am Po hast du
dich auch verletzt." "Okay, aber wenn du mir weh tust, schreie ich!" Langsam machte er sich mit
der Pinzette an ihrem Knie zu schaffen. Das ganze Bein war blau und angeschwollen.
Das hatte sich wirklich gelohnt. "Es ist mir unbegreiflich wie man ein Auto übersehen kann",
sagte er nachdenklich. "Na ja", begann sie kleinlaut "ich hatte den Walkman auf und die Musik
war so toll und dann habe ich einen ganz kurzen Moment die Augen zu gemacht und dann hat
dieser Idiot gehupt. Ich habe die Kontrolle über mein Fahrrad verloren und bin voll in dein Auto
geknallt. Ich weiß, das war echt blöd von mir."
"Steh mal kurz auf! Ich möchte nach deinem Po schauen. So wie es aussieht hat der auch
mächtig was abbekommen." Sie gehorchte ihm. Er schob ihr Röckchen nach oben. "Das ist halb
so wild. Aber für diesen Unsinn gehörst du übers Knie gelegt, ich denke das weißt du. Ich werde
dir diese Kratzer gleich mit Jod reinigen. Das brennt zwar ein bisschen, aber die Wunde
entzündet sich nicht. Also beiß noch mal die Zähne zusammen und dann ist es schon vorbei."
Sie sah ihm genau auf die Finger wie er das Jod auf einen Wattebausch gab. Bei der ersten
Berührung mit ihrer gereizten Haut zuckte sie zur Seite. Das reichte nun wirklich. Er holte aus
und gab ihr einen heftigen Klaps auf den Po. "Verdammt noch mal! Jetzt reiß dich zusammen. Du
bist ja schlimmer als ein Kleinkind!" Er versuchte es erneut. Wieder zuckte sie weg. "So wird das
nichts.
Soll ich dir nun helfen oder nicht?" Sie nickte. Er stellte sich einen Stuhl zurecht und zog sie über
seine Knie. Jetzt konnte sie wenigstens nicht mehr zappeln. Wieder rieb er mit der Watte über
die Wunde. Sie begann zu wimmern und schließlich zu weinen. "Weißt du überhaupt warum du
hier so ein Theater machst? Du tust ja gerade so als wollte ich dich umbringen!" "Das tut
vielleicht mal weh?" "Tut es weh oder tut es vielleicht weh?" Mit diesen Worten streifte er ihren
Slip hinab bis in die Kniekehlen.
Er holte weit aus und versohlte ihren Hintern hart und unbarmherzig. Es störte ihn nicht einmal,
dass das Fenster noch immer weit geöffnet war und jeder, der auf der Straße lief an diesem
Schauspiel teilhaben konnte. Nachdem er fertig war hieß er sie aufstehen. Schnell zog sie ihren
Slip nach oben. "Möchtest du noch einen Kaffee?" "Ja, bitte." Er goss ihr noch einen zweiten
Kaffee ein. "Setz dich! Es ist unhöflich wenn man bei einer Unterhaltung steht. Das sieht immer
so nach Stress aus. Wir beide haben noch soviel miteinander zu klären."
Langsam zog sie den Stuhl heran und setzte sich vorsichtig. "Was denn, tut dir dein Po jetzt
schon weh? Wie denkst du dir eigentlich den Schaden an meinem Auto zu bezahlen?" "Ich habe
doch ´ne Versicherung, die bezahlen das schon!"
"Ja, das mag sein aber wegen vorgestern.... Ich kann dir das nicht einfach so durchgehen lassen.
Das musst du verstehen." Langsam versuchte sie in ihrem Stuhl tiefer zu rutschen. Nun traute sie
sich gleich gar nichts mehr zu sagen. "Was soll ich mit dir machen?"
Sein Blick ließ sie sehr nervös werden und ihre Hände begannen zu zittern als sie nach ihrer
Tasse griff. Es kam wie es kommen musste. Die Tasse fiel um und der Inhalt verteilte sich auf
dem ganzen Tisch und natürlich lief er über eines der Hefte, die da noch lagen.
"Kannst du nicht aufpassen? Du bist frech und unachtsam aber dir werde ich helfen!" Sie sah ihn
schuldbewusst an. "Das war doch nicht meine Absicht!" "Ja und? Deswegen ist das Heft trotzdem
versaut! Wie soll ich das erklären?" "Das Heft kann ich doch abschreiben, dann ist alles wieder in
Ordnung!" "Du machst dir das alles verdammt leicht."
Er gab ihr einen Lappen damit sie wenigstens den Kaffee vom Tisch wischen konnte. "Ich, ich
habe das doch ehrlich nicht gewollt. Du musst mir glauben." "Ich muss gar nichts." Während sie
also den Tisch abwischte verließ er kurz die Küche. Als er zurück kam glaubte er zu träumen. Sie
las tatsächlich einen der Aufsätze. Das durfte sie gar nicht.
"Kannst du mir mal erklären was du da machst?" Erschrocken sah sie ihn an und ließ das Heft
fallen. Mit einem Schritt war er bei ihr und zog sie von ihrem Stuhl hoch. Er drückte ihren
Oberkörper auf die Tischplatte und entblößte mit der anderen Hand ihren Po.
Schnell gab er ihr ein paar harte Klapse mit der Hand. "Ich glaube doch wirklich dir geht's zu gut!
Aber warte...!" Über ihre Schulter sah sie nach hinten. Er hatte einen Rohrstock in der Hand!
Schon traf sie der erste Schlag. Schnell folgten weitere. Sie quittierte jeden mit einem Schrei.
"Stell dich jetzt an die Wand dort und keinen Mucks, sonst..." Er wies mit dem Finger auf die
gegenüberliegende Wand. Während sie sich aufstellte, brannte er sich die nächste Zigarette an.
Er beobachtete sie.
"Ist dein Freund zu Hause?" "Ja. Warum?" "Hier stelle ich die Fragen. Du hast lediglich zu
antworten! Klar?" "Ja." "Ruf ihn an. Er soll die Unterlagen von deiner Versicherung hier her
bringen!" Sie begann zu zappeln. "Komm schon ich warte!" Sie ging zum Telefon und wählte die
Nummer.
Fragend sah sie ihn an. Er kannte keine Gnade. Warum auch? Sie hatte sich das doch schließlich
eingebrockt. "Ja, ähm ich bin's. Ich habe Mist gemacht. Du müsstest mir bitte die Unterlagen von
der Haftpflichtversicherung.... Frag doch nicht soviel. Bitte!..... Bis gleich!"
Wütend legte sie den Hörer auf. "Stell dich wieder in die Ecke!" Sie wusste nicht wie lange sie
nun in der Ecke stand als es bei ihm klingelte. Er sah aus dem Fenster und ging dann hinunter
die Tür öffnen. Sie hörte ihre Stimmen im Treppenhaus. Verdammt, ihr Freund hatte wirklich
schlechte Laune. Ob Michael ihm schon alles erzählt hatte und er deswegen so mies drauf war?
Erneut spürte sie dieses Kribbeln im Bauch. Gleich würde ihr Po mit Sicherheit noch mehr
wehtun.
Marco löste doch jedes Problem indem er ihr kräftig den Po versohlte. Deswegen liebte sie ihn ja
so, aber manchmal wäre ihr lieber gewesen er würde sie nicht wie ein kleines Mädchen
behandeln. "Da bist du ja! Du siehst ja richtig gut aus! Dreh dich um, ich möchte, dass du mich
ansiehst!" Schüchtern und schuldbewusst sah sie ihm in die Augen. "Hast du die Papiere
mitgebracht?"
"Ja, hab ich!" Seine Augen schimmerten vor Wut und es würde sicher nicht lange dauern bis er
sie übers Knie legte. "Kannst du mir mal erklären wie das passiert ist?" " Das weißt du doch alles
schon." "Du hast dem nichts hinzuzufügen?" Sie schüttelte den Kopf. "Komm mal her!" Zögernd
trat sie näher. Michael hatte es sich inzwischen wieder auf seinem Stuhl bequem gemacht. Die
Aufsätze hatte er längst vergessen, denn das hier war doch viel interessanter. Marco zog sie nun
übers Knie. "Was habe ich dir vorgestern gesagt?" Er schob ihren Rock hoch und streichelte ihren
Po. "Nix?" Klatsch
Hart hatte er diesen Schlag geführt und Sekunden später war sein Handabdruck auf ihrer
Pobacke zu sehen. "Du hast gesagt, dass du mich furchtbar bestrafst, wenn so was noch einmal
passiert." Klatsch
"Und das hat dich nicht daran gehindert heute den nächsten Unfall zu provozieren?" Sie
schüttelte den Kopf. Jetzt war es wohl besser zu schweigen. Von nun an prasselten die Schläge
geradezu auf ihre Bäckchen nieder. Als Marco der Meinung war ihren Popo genügend
vorgewärmt zu haben, nahm er den Gürtel und zog ihn ihr hart über. Sie winselte und wimmerte.
Alle Besserungsschwüre konnten ihn nicht erweichen. Er war wirklich böse. Langsam ging die
Farbe ihrer Bäckchen von dunkelrot in blau über. "Ist dir das jetzt eine Lehre?" "Ja", schniefte
sie. "Steh auf! Den Rest bekommst du dann zu Hause!" Sie sah ihn an und hoffte auf einen Kuss.
Sie hatte ihre Strafe doch trotz allem brav ertragen. Er schob sie von sich. An Michael gewandt
meinte er "Dann wollen wir erst mal sehen ob die Versicherung den Schaden überhaupt bezahlt."
Sie suchte die Telefonnummer heraus und wollte wählen aber Marco hielt sie zurück. "Du wirst
auf keinen Fall lügen. Hast du mich verstanden?" Sie sah ihn mit zusammen gekniffenen Augen
und trotzig vorgeschobener Unterlippe an. "Dann brauche ich auch gar nicht anzurufen. Du bist
ja doof!!!" Wütend drehte sie sich um und versuchte aus der Wohnung zu kommen aber Marco
war schneller. Er hielt sie am Arm und gab ihr eine schallende Ohrfeige. "Wie bitte? Was hast du
eben gesagt? Ich habe dich nicht richtig verstanden."
"Entschuldigung! Aber, aber, aber... Du weißt doch ganz genau, dass die das nicht bezahlen
wenn ich sage, dass ich mit geschlossenen Augen Fahrrad gefahren bin und der Unfall deshalb
passiert ist. Ich habe aber auch nicht das Geld den Schaden so zu bezahlen. Bitte, darf ich nicht
wenigstens ein ganz kleines bisschen lügen?" Sie sah ihn flehend an. Ein Blick zu Michael.
Die Männer schienen sich wirklich einig zu sein. Dabei hätte es doch zumindest Michael wichtig
sein müssen, dass der Schaden bezahlt wurde. "Ich will jetzt nach Hause!" Marco sah sie
spöttisch an. "Erstens hast du nichts zu wollen, zweitens gehen wir erst wenn du telefoniert hast
und drittens bringt dir jedes jammern nur noch mehr Ärger ein. Ich dachte du hättest mich
verstanden."
Er gab ihr einen festen Klaps auf ihren ohnehin schon so geschundenen Po. Sie wählte also die
Nummer und sprach mit dem zuständigen Sachbearbeiter. Der fand das überaus komisch und
natürlich hatte sie Recht gehabt, dass der Schaden nicht von der Versicherung bezahlt wurde.
Ratlos sah sie die beiden nun an. "Und jetzt?" "Na ja, ich würde sagen Michael fährt mit dem
Auto erst einmal in die Werkstatt und lässt einen Kostenvoranschlag machen. Dann sehen wir
weiter."
"Okay. Gebt mir eure Nummer. Ich melde mich dann." Schnell schrieb sie die Telefonnummer
auf. Sie wollte doch nun wirklich nur noch nach Hause. Sie wollte schlafen oder zumindest ihre
Ruhe haben. Erst würde sie aber wohl noch eine gehörige Tracht Prügel für ihre Aufsässigkeit
und den Ungehorsam bekommen.
Marco nahm ihr Fahrrad und legte es in den Kofferraum. Dann schloss er das Auto auf und ließ
sie einsteigen. "Ich frage mich wirklich was du dir dabei gedacht hast. Du könntest mir fast Leid
tun, wenn ich darüber nachdenke was dir blüht, wenn wir zwei nach Hause kommen."
"Bitte Marco. Sei doch nicht so streng zu mir. Ich werde doch auch ganz ehrlich wieder brav sein
und so einen Unsinn mache ich auch ganz bestimmt nicht wieder. Bitte, bitte!" "Hör auf zu
betteln. Du weißt doch, dass es dafür zu spät ist. Darüber hättest du eher nachdenken sollen."
Der Rest der Fahrt verlief dann sehr ruhig. Zu Hause angekommen schickte er sie sofort ins
Schlafzimmer.
"Zieh dich aus. Ich werde dir gleich folgen!" Schniefend und weinend folgte sie seiner Anweisung.
Sie hatte heute wirklich Angst. Er war aber auch noch nie so böse auf sie gewesen. Als er das
Zimmer betrat stand sie splitternackt vor dem Bett. Sie blickte erschrocken zu ihm als er eintrat
und sah den Teppichklopfer in seiner Hand. Sofort legte sie schützend die Hände auf ihre
Bäckchen.
Das störte ihn überhaupt nicht. Er stellte sich ganz ruhig an die Wand und wartete bis sie ihre
Fassung wieder gefunden hatte. "Bist du jetzt so weit?" Sie nickte. "Dann lass es uns hinter uns
bringen." Er nickte ihr aufmunternd zu und drückte ihren Oberkörper auf das Bett, so dass sich
ihr Po ihm schön entgegen streckte. Er konnte nicht widerstehen.
Er musste diese Bäckchen erst ein wenig liebkosen und streicheln. So viel Zeit musste sein. Er
spürte genau wie sie unter diesen Berührungen zitterte. Langsam glitt er mit der Hand zwischen
ihre Schenkel und ließ seinen Finger in ihre feuchte Grotte gleiten. Sie stöhnte und genoss diesen
Moment der Zärtlichkeit. Dann befahl er ihr die Strafe gefasst zu ertragen. Schon sauste der erste
Schlag auf ihren Po hinab. Sie biss auf die Lippen um nicht laut zu schreien.
Nun folgte ein Schlag dem anderen bis ihr Po gänzlich blau und angeschwollen war. Die Tränen
liefen in wahren Strömen über ihre Wangen. Nun zog er sie an sich und küsste sie innig. Sie
hatte es überstanden. Er hob sie auf das Bett und zog sich langsam aus. Hart drang er in sie ein
und es dauerte nicht lange bis beide ihren Höhepunkt erreicht hatten. "Du wirst jetzt liegen
bleiben und über deinen Unsinn nachdenken. Ich repariere in der Zeit dein Fahrrad. Wenn ich
fertig bin darfst du wieder aufstehen und wehe ich höre auch nur einen Mucks von dir, dann war
das von eben noch gar nichts!"
Er stand auf und zog sich an.
Auch wenn die schlimmsten Spuren gerade abgeheilt waren, sah ihr Po einen Tag später immer
noch aus wie ein Schlachtfeld, wie sie im Badezimmer selbstmitleidig feststellte, als das Telefon
klingelte.
Es war Michael "Hallo Angela! Ich hoffe du kannst wieder einigermaßen sitzen. Die Werkstatt hat
mir gerade den Kostenvoranschlag gefaxt - nicht gerade günstig, kann ich dir sagen. Wollt ihr
euch das Ding mal ansehen?"
Das hatte sie befürchtet. Wie sollte sie das bloß bezahlen? Sollte sie Marco fragen? Sie griff an
ihren armen Po. Wahrscheinlich keine gute Idee. Es war wohl besser, wenn sie sich selber darum
kümmerte.
"Warte... ich komme allein vorbei, dann können wir das bereden. Marco arbeitet gerade. Ich bin
in einer Stunde bei dir."
"OK, aber eine Stunde ist mir zu spät. Ich muss noch mal weg heute. Ich erwarte dich in zwanzig
Minuten."
Angela schluckte. Eigentlich hatte sie in Anbetracht des Zustands ihres Hinterns vorgehabt,
stehend mit der U - Bahn zu fahren aber daraus wurde wohl nichts. Schnell schwang sie sich auf
ihr frisch repariertes Fahrrad, biss die Zähne zusammen, als der harte Sattel ihre geschwollene
Kehrseite berührte und fuhr zu Michael. Fieberhaft überlegte sie, wie sie das Geld auftreiben
konnte, ohne dafür noch mal übers Knie gelegt zu werden.
"Hallo, komm rein" begrüßte sie Michael. "Setz Dich. Möchtest du was trinken?"
Wenigstens war er nicht mehr sauer, stellte Angela erleichtert fest. Amüsiert bemerkte er, dass
sie beim Platz nehmen noch ziemlich vorsichtig war. Sie war wirklich süß, wie er fand.
"Du hast dann noch ganz schön was auf den Popo bekommen, was?" fragte er grinsend. Angela
wurde rot und murmelte was von "ziemlich Ärger gegeben". Ihr war nicht bewusst gewesen, dass
man ihr die wunde Kehrseite noch so deutlich anmerkte. Jetzt tat sie ihm fast leid.
"Komm her, ich verarzte deinen Po ein bisschen. Darin habe ich ja mittlerweile Übung" lächelte
er. Dankbar lehnte sie sich auf seinen Schreibtisch, während er ihr Röckchen hochschlug und ihre
Pobacken mit einer Salbe einschmierte. Das tat gut. Nach der Fahrradfahrt schmerzte ihre Po
wirklich als sei sie gerade noch mal verdroschen worden.
"Also das mit dem Auto wird nicht billig. Fast die ganze Seite muss neu lackiert werden. Da
werden 600 Euro wohl fällig sein."
"600 Euro?!" Angela brach fast in Tränen aus. "Ich habe keine Ahnung wie ich das bezahlen soll!"
"Aber ich" sagte Michael. "Du könntest Nachhilfe geben. Ich wüsste da auch schon eine paar
Leute, die das nötig hätten."
"Nachhilfe?" fragte sie entgeistert. Er schmunzelte. "Wenn du vier Stunden jedes Wochenende
gibst, hast du's in ein paar Monaten abgestottert. Und ich muss mich über ein paar verhauene
Klassenarbeiten weniger aufregen."
Angela war überhaupt nicht begeistert. Die Vorstellung, mitten im Sommer stundenlang mit ein
paar bockigen Teenagern am Schreibtisch zu sitzen, erfüllte sie nicht gerade mit Begeisterung.
"Nee, das mach ich nicht. Ich weiß gar nicht wie das geht!"
"Das ist ganz einfach. Du musst mit denen einfach die Texte durchsprechen, die wir im Unterricht
durchgenommen haben und ein paar Aufgaben. Ist wirklich kein Problem, das sind Achtklässler."
"Da muss ich die ja selber lesen." erwiderte sie entnervt. Langsam war er etwas verärgert.
Immerhin war sie es, die sein Auto zu Schrott gefahren hatte.
"Außerdem gehe ich am Wochenende immer ins Schwimmbad!" Jetzt wurde es im wirklich zu
bunt. Er gab ihr ein paar ordentlich klatschende Hiebe auf ihren frisch eingecremten Po. "Und wie
willst du den Schaden dann bezahlen, wenn ich fragen darf?"
"Ich weiß nicht." erwiderte sie trotzig. Wieder folgte eine Salve scharf klatschender Hiebe auf ihre
Pobacken. "Ich glaube ich muss dich mal daran erinnern, wer hier wem etwas schuldig ist" sagte
er, drückte ihr Kreuz mit der linken auf den Schreibtisch und nahm das Lineal aus der
Schublade... "Bitte, bitte nicht noch mehr verhauen. Ich werde das mit der Nachhilfe versuchen.
Aber was ist, wenn die Teenies nix lernen wollen?" Er ließ sie los.
"Setz dich! Mmh, wenn das nichts bringt, wird dein Po wohl leiden müssen! Also gib dir etwas
Mühe. Dann klappt das schon. Du darfst nicht immer alles so schwarzsehen." Sie wollte noch
etwas erwidern, aber bereits als sie den Mund aufmachte legte er warnend das Lineal auf den
Tisch. "Überlege es dir gut ob du mir Widerworte geben willst. Ich bin mir sicher, dass dir dein Po
das sehr übel nehmen würde und du musst mit deinem Fahrrad auch wieder nach Hause
kommen."
Sie schluckte ihren Widerspruch also hinunter und sah ihn stattdessen mit bösem Blick an. Er
konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Dieses Mädchen war wirklich unmöglich störrisch. "Ich
muss jetzt los. Wir sehen uns dann morgen Punkt 14.00 Uhr. Da gebe ich dir die Texte und die
Aufgaben. Du fängst an diesem Wochenende an!" Er gab ihr flüchtig einen Kuss auf die Wange
und begleitete sie hinunter auf die Straße. Sie sah ihm kopfschüttelnd nach, schwang sich aufs
Rad und fuhr nach Hause.
Was würden das wohl für verzogene Teenies sein. Am nächsten Tag war sie pünktlich wieder bei
Michael. Er öffnete lächelnd die Tür. "Hallo! Du bist ja richtig pünktlich. Dann komm erst mal mit
hoch. Kaffee?" "Ähm, ja gerne." Sie sah ihn fragend an. "Setz dich. Oder willst du gleich wieder
weg?"
"Nö, ich hab Zeit. Weißte doch." Er stellte ihr eine Tasse hin und schenkte Kaffee ein. "Was
nehmt ihr denn gerade durch?" "Romeo und Julia." "Das, das ist doch nicht dein Ernst! Das hab
ich in der Schule schon nicht kapiert und soll das so ein paar Gören beibringen? Das wird nie
was!" Entsetzt war sie aufgesprungen und tigerte nun unruhig durch die Küche. "Wie stellst du
dir das vor? Soll ich den ganzen Schmus noch mal lesen? Ich bin doch nicht wahnsinnig!!!!",
schrie sie ihn an. "Mein liebes Fräulein, wenn du nicht auf der Stelle deinen Ton zügelst, werde
ich meinen Rohrstock sprechen lassen. Du hast das selbst verbockt und wirst das auch wieder
gerade biegen. Klar?"
Nun war sie doch etwas erschrocken. "Wie vielen Mädchen soll ich denn Nachhilfe geben?"
"Dreien. Sie haben alle eine vier in Deutsch und ich erwarte von dir, das sie sich wenigstens auf
eine drei steigern." Sie schlürfte ihren Kaffee und wich seinem Blick aus. "Du wirst dich morgen
15.00 Uhr hier bei mir mit ihnen treffen. Hast du Marco schon gesagt, dass du Nachhilfe geben
wirst?" "Ja. Er ist einverstanden." "Dann ist das ja alles kein Thema." Kaum wieder zu Hause,
setzte sie sich in den Sessel und begann Romeo und Julia zu lesen. Den groben Handlungsverlauf
kannte sie ja noch.
Aber wie sollte sie das den Mädels beibringen? Sie war so ins lesen vertieft, dass sie nicht einmal
bemerkte wie Marco die Tür aufmachte. "Was denn, machst du Hausaufgaben?" Er grinste sie
breit an und sie hätte große Lust gehabt ihm die passende Antwort zu geben aber sie war ja
froh, dass sie ohne Schmerzen sitzen konnte. Das hätte sich dann garantiert geändert.
"Ja. Willst du was essen?" Er schüttelte den Kopf. "Wollen wir ein Eis essen gehen? Das Buch
kannst du auch später weiter lesen." "Ich kann nicht. Geh doch bitte alleine. Wenn du
wiederkommst bin ich fertig, versprochen." "Na gut. Soll ich dir ein Eis mitbringen?" Sie nickte
nur kurz und schon war er wieder verschwunden. Auf dem Weg zur Eisdiele traf er Michael.
Irgendwie waren sie sich sympathisch. "Hey. Gehst du mit mir ein Eis essen?" Michael sah ihn
etwas fragend an.
"Wo hast du denn Madame gelassen?" "Die sitzt daheim und macht Hausaufgaben. Morgen soll's
wohl losgehen?" "Ja. Sie nimmt das wohl wirklich ernst. Hätte ich gar nicht gedacht, so wie sie
sich am Anfang gewehrt hat." Jetzt horchte Marco auf. "Wie? Sie hat sich gewehrt?" "Oha, das
solltest du wohl nicht wissen. Ist auch egal. Lass sie nur machen. Sie schafft das schon."
Angela war schon ½ Stunde vor dem vereinbarten Zeitpunkt da. "Hast du alles verstanden?"
"Klar, bin ja nicht von gestern." "Okay, also wir werden am Montag eine Arbeit darüber schreiben
und ich erwarte, dass jedes Mädchen eine drei schreibt. Du wirst selbstverständlich dabei sein,
wenn ich die Arbeiten kontrolliere. Solltest du das Ziel nicht erreicht haben, werde ich dir, und
das ist mit Marco abgesprochen, einmal in der Woche 100 Schläge mit dem Rohrstock auf den
nackten Po geben.
Das ganze werden wir zwei Monate lang tun. Wenn du dich wehrst gibt es Zusatzschläge. Ich
rate dir also deine Sache gut zu machen." Bei diesen Worten war Angela sehr blass geworden.
Sie verkrümelte sich mit den Mädels in den Garten, die Sonne schien schließlich nicht aus langer
Weile. Das mit der Nachhilfe war einfacher als sie gedacht hatte. Die Mädchen arbeiteten wirklich
mit. Vielleicht lag es daran, dass sie eben kein Lehrer war. Die Zeit verging unheimlich schnell
und so war sie ganz schön überrascht als Michael plötzlich erschien und sagte, dass es schon
zehn nach sieben war. Sie verabschiedete sich von den Mädchen und wünschte ihnen viel Glück
für die bevorstehende Arbeit.
Das ganze Wochenende schlief sie sehr unruhig, wusste sie doch was auf sie zukam wenn die
Mädchen versagten. Am schlimmsten war es am Montag. Sie konnte sich nicht konzentrieren und
fühlte sich unwohl. Nicht einmal etwas essen wollte sie. Als das Telefon klingelte schwang sie
sich sofort auf ihr Rad und fuhr zu Michael. Diesmal machte sie den Kaffee. Sie musste doch
unbedingt wissen was bei den Arbeiten raus gekommen war. Nach dem sie ihren Kaffee
getrunken hatten, erledigte sie den Abwasch und hüpfte dann aufgeregt um ihn herum. "Setz
dich jetzt hin! Du raubst mir noch den letzten Nerv!" "Bist du immer noch nicht fertig? Jetzt mach
doch mal schneller! Ich will! das jetzt wissen! Was haben die Mädels?" Michael holte tief Luft. "Du
bist sonst ja doch nicht ruhig zu kriegen.
Du hast deine Aufgabe wirklich gut gemacht. Sie haben alle eine zwei geschrieben. Wie hast du
das gemacht?" "Keine Ahnung! Aber du weißt ja gar nicht wie froh ich bin." Angela schien
wirklich Spaß an diesen Nachhilfestunden zu haben. Sie traf die Mädchen mal bei Michael, mal
lud sie sie zu sich ein und ein andermal ging sie mit ihnen in den Park. Sie wollte doch trotz allem
die Sonne genießen. Alles ging gut bis zu diesem einen Tag ...
Wieder sollte sie Nachhilfe geben aber eine Freundin hatte sie eingeladen mit ihr shoppen zu
gehen und endlich mal wieder zu quatschen. Sie rief die Mädchen an und sagte die Nachhilfe ab.
Nachdem sie die halbe Stadt unsicher gemacht hatten, beschlossen die beiden einen
Zwischenstopp einzulegen und erst einmal Kaffee zu trinken. Nichts Böses ahnend redeten sie
über dies und jenes und lästerten über die Typen, die da so rum liefen, als ihr plötzlich jemand
unsanft auf die Schulter klopfte.
"Kannst du mir sagen was du hier machst?????" Marco wusste doch, dass sie sich heute einen
schönen Tag machen wollte. Sie drehte sich um und erschrak. "Mi, Mi, Michael, was machst du
denn hier?" "Das habe ich dich zuerst gefragt. Ich denke du kommst jetzt mit zu mir!" Er zog sie
am Arm nach oben und bevor sie noch etwas erwidern konnte hatte er sie schon auf die Straße
geschubst. "Ich hoffe du weißt was dir jetzt blüht!? Du solltest Nachhilfe geben. Stattdessen
treibst du dich herum.
Dir werde ich helfen meine Gutmütigkeit auszunutzen!" "Aber Michael! Ich mach das nie wieder!
Lass mich gehen, bitte!" Er drehte sie zu sich und zwang sie ihn anzusehen. "Du hast mich
enttäuscht! Jetzt bekommst du dafür die Quittung. Ich lass mich von dir doch nicht für dumm
verkaufen. Du hättest nur noch zweimal Nachhilfe geben müssen, dann wäre alles gut gewesen
aber jetzt... Du wirst sehen!" In seiner Wohnung angekommen zog er sie übers Knie und
versohlte ihr den nackten Hintern nach Strich und Faden. Als er endlich heiß genug war befahl er
sie an die Wand.
Er ging und holte den Rohrstock. "So mein Fräulein! Jetzt bekommst du mit dem Stöckchen
fünfzig Schläge. Dann hast du den Unfall bezahlt. Danach wirst du noch fünfzig Schläge mit der
Peitsche bekommen weil du mich so ausgenutzt hast. Abschließend machen wir noch ein Bild für
deinen Freund. Ich werde dich anbinden. Schließlich will ich deine Strafe nicht unnötig in die
Länge ziehen. Komm her!"
Sie gehorchte obwohl sie wusste, dass das wohl wieder mit einem mächtig angeschwollenen Po
und einigen Tagen Sitzbeschwerden enden würde. Ganz davon abgesehen was Marco mit ihr tun
würde, wenn er erfuhr was sie angestellt hatte. Ihm hatte sie nämlich nicht erzählt, dass sie
eigentlich Nachhilfe geben sollte. Schon war sie am Tisch fixiert. "Du darfst ruhig schreien wenn
du willst und du wirst es wollen."
Hart und unnachgiebig führte er den Stock und zeichnete ihr einen Striemen nach dem anderen
auf den Po. So sehr sie sich auch bemühte ihre Strafe still hinzunehmen. Nun fing sie an zu
schreien und zu winseln. Wäre sie nicht festgebunden gewesen, hätte sie längst versucht
aufzustehen. Aber ihre Fesseln ließen das nicht zu. Michael gönnte ihr wenigstens eine viertel
Stunde um sich etwas zu beruhigen bevor er die Peitsche zur Hand nahm. Nach etwa zwei
Stunden hatte sie ihre Strafe überstanden.
Michael löste ihre Fesseln und machte noch schnell ein Bild von ihrem Po. Sie war nun heiser
vom Schreien und kaum fähig zu stehen so sehr zitterten ihre Knie. Er zog sie in seine Arme um
sie zu trösten. Anschließend rieb er ihren Popo mit einer Salbe ein und rief Marco an damit er sie
abholte.
Sie war bestimmt nicht mehr in der Lage zu laufen. Er konnte sich gut vorstellen, wie sich ihr Po
nun wohl anfühlen würde. Marco war etwa zehn Minuten später da. Er ließ sich die ganze
Geschichte erzählen und obwohl er wirklich wütend war sah er ein, dass sie ihre Strafe
bekommen und genug gelitten hatte.
- Ende -

Die Spielerin und der Gentleman



Hier saß ich also und erwartete ihn. Ich war ihm vor zwei Wochen zum ersten Mal begegnet. Er war
groß, hatte blondes kurzes Haar, blaue Augen, einen sinnlichen Mund, war der Typ Mann, den man
sich für die Ewigkeit wünschte. Die Luft war Rauchschwanger, man konnte kaum atmen, alles schien
von einem dichten Nebel verhüllt.
Da plötzlich sah ich ihn, sah sein Lächeln und fühlte wie mir die Hände feucht wurden. Ich sah, wie
er sich mit der Bedienung unterhielt, mit wenigen Gesten bestellte. Sein Blick wanderte durch den
Saal. Er schien jemanden zu suchen. Suchte er vielleicht nach mir? Wie hochnäsig so etwas
anzunehmen. Ich schalt mich selbst. „Du musst lernen, dich selbst nicht so wichtig zu nehmen. Du
hast ja nicht einmal seine Aufmerksamkeit auf dich ziehen können. Wovon träumst du eigentlich
nachts?“
Ich hing meinen Gedanken nach und vergaß für einen Moment warum ich hier war. Es war eine
Karnevalsfeier. Oh, wie ich das hasste, die fünfte Jahreszeit… Mir trieb es jedes Mal eine Gänsehaut
über den Körper, wenn ich nur daran dachte. Nun ja, sollte ich allein zu Hause sitzen? Darauf hatte
ich auch keine Lust. Also war ich hier.
Mein Kostüm war ja auch sehr einfallsreich. Ich trug eine schwarze Lederhose, dazu ein schwarzes
Seidenhemd, einen schwarzen Hut, zu allem Überfluss noch mit einer Feder verziert, einen
scharlachroten Umhang, schwarze Stiefel, deren Schäfte mir bis zu den Oberschenkeln reichten und
eine Maske, die mein Gesicht beinahe komplett verbarg. Auf gut Deutsch – ich war ein Musketier.
Ja, Phantasie hatte ich.
Er dagegen war als Zorro verkleidet. Bei seinem Anblick wurden nicht nur meine Hände feucht –
aber lassen wir das. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Da ich mich im hinteren Teil des Saales
befand, hatte er mich im Rücken. Leise schlich ich mich also an und zückte den Degen, der mein
Outfit komplett machte. „Hab ich Euch, Schurke, wählt Eure Waffe und verteidigt Euch!“
Ich presste ihm die Spitze meiner „Waffe“ in den Rücken. Aber irgendwie hatte ich wohl etwas zu
laut gesprochen, denn plötzlich schien sich die ganze Aufmerksamkeit auf uns zu konzentrieren.
„Verteidigt Euch“, warnte ich noch einmal. Langsam erhob er sich von seinem Stuhl, schleuderte ihn
plötzlich in meine Richtung. Gekonnt wich ich aus.
Er zog seinen Degen und lächelte mich an. „My Lady“, ich schmolz dahin, „Ihr dürft den Kampf
eröffnen.“ Ich lächelte unsicher. War es richtig hier so ein Schauspiel aufzuführen? Sollte ich
zulassen, dass er sich blamierte? Dank meiner Eltern konnte ich auf 7 Jahre Fechtunterricht
zurückblicken. Ich war verunsichert, eröffnete aber. Er parierte vorzüglich, schien selbst Unterricht
gehabt zu haben. Schließlich gab ich mich geschlagen. Ich streckte die Waffen. Es war mir peinlich
im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen.
Ich steckte also meinen Degen weg und wollte zu meinem Platz zurückgehen, doch Zorro hielt mich
fest. „Wohin wollt Ihr, My Lady?“ Ich zuckte zusammen. „Lass mich gehen“, murrte ich. „Das würde
ich sehr gern tun, jedoch möchte ich erst Euer Gesicht sehen. Ich möchte doch wissen, wer die
tollkühne Maid ist.“ Trotzig riss ich mich los. „Wagt es“, zischte ich, die Hand erhoben, bereit ihn
ins Gesicht zu schlagen. „Eine Lady entscheidet selbst wann und wem sie ihr Gesicht zeigt. Das
solltet Ihr als Gentleman doch verstehen können.“ Meine Stimme war bissig, die Augen zu Schlitzen
zusammengekniffen. Irgendwie erinnerte ich wohl an eine, zum Kampf bereite, Katze.
Schamesrot trabte ich zurück zu meinem Platz. Was fiel diesem Flegel eigentlich ein, mich hier so
bloßstellen zu wollen? Ich kochte vor Wut. Ich hätte ihm den Hals umdrehen mögen. Aber ich war ja
gut erzogen. Einer der Kellner kam auf mich zu. „Bitte schön, die Dame, ein Cognac, von Zorro
spendiert. Er lässt Sie herzlich grüßen und bittet darum, dass Sie sich um Mitternacht im Garten
unseres Clubs einfinden mögen, bereit, Ihre Ehre als Lady zu verteidigen.“
Ich spürte, wie sich ein Kloß in meinem Hals breit machte. Musste ich diesem unverschämten
Menschen erst zeigen wozu ich fähig war? Ich war verunsichert, schwenkte das Glas mit der
bernsteinfarbenen, nach Holz riechenden Flüssigkeit. Der Cognac, perlte wie Öl von den Wänden des
Glases ab. Es war ein guter Cognac, sehr mild und angenehm zu trinken.
Ich sah auf die Uhr. Es war bereits 23.5o Uhr als ich mich auf den Weg in den Garten machte. Ich
sah mich suchend um, konnte Zorro aber nirgends entdecken. Langsam schritt ich auf die Hecken
zu, erwartete jeden Moment Geräusche hinter mir, doch nichts geschah. Die Glocken der Kirche
ganz in der Nähe schlugen Mitternacht als ich hinter mir Schritte vernahm. Ich drehte mich um und
zog meinen Degen, bereit mich zu wehren, falls er angreifen würde.
„Bitte, my Lady, nehmt die Waffe herunter und zeigt mir Euer Gesicht. Es wäre doch schade darum,
würde es im Kampf verletzt.“ Es war merkwürdig, obwohl er sich so überlegen gab, war in seiner
Stimme deutliches Interesse zu vernehmen. Krampfhaft hielt ich den Degen umklammert. „Ich bin
als Spielerin bekannt, habe meine Waffen gewählt, nun wählt Ihr die Eure.“ Zorro machte einen
Schritt auf mich zu, umklammerte mein rechtes Handgelenk, riss mir mit der anderen Hand die
Maske herunter und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich war zu verdutzt, als dass ich etwas
dagegen hätte unternehmen können.
Langsam kam ich zu mir, holte aus und gab ihm eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Ich sah,
wie sich sein Kopf durch die Wucht leicht nach links neigte. Im nächsten Moment war ich von meiner
Reaktion so erschrocken, dass ich mich sofort auf den Heimweg machte. Mir war egal, dass er meine
Maske noch immer in seinen Händen hielt. Blöd war nur, dass ich auf der Innenseite einen Sticker
mit meiner Adresse aufgeklebt hatte. Ich wollte eben nichts verlieren.
Zu Hause angekommen, machte ich mir erst einmal Kaffee. Ich musste mich beruhigen, zu mir
finden, eben erstmal wieder runterkommen. Ich bebte ja am ganzen Körper. Ich setzte mich in
meinen Sessel und sann nach. Ich mochte ihn, hatte mich Hals über Kopf verliebt. Wie konnte er mir
das nur antun? Nahm er denn keine Rücksicht auf meine Gefühle? Insgeheim musste ich zugeben,
dass ich schon auf diesen Kuss gewartet hatte. Die Umstände hätten nur andere sein sollen.
Ich blickte in die Tasse. Wie tief mochte sie wohl sein? Mein Blick war derart steif, dass man hätte
meinen können, ich wolle das Ende der Welt entdecken. Ein Klingeln holte mich zurück in die
Realität. Ich hatte mittlerweile auch meinen Umhang und den albernen Hut abgelegt und das
schwarze Seidenhemd gegen ein Rotes Satinhemd ausgetauscht. Die Lederhose war einer schwarzen
Jeans gewichen und die Haare hatte ich mit einem blutroten Haargummi zusammengebunden.
Ich stapfte kreidebleich zur Tür, öffnete sie, ohne dem Klingelnden ins Gesicht zu schauen, ließ die
Tür offen stehen und machte mich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer. Ich setzte mich wieder in
meinen Sessel, griff wieder nach dem Kaffee und starrte vor mich hin. Mir war unklar, wie es diesem
Fremden gelingen konnte, mit einem einzigen Kuss, meine Welt einstürzen zu lassen. Ich war kurz
vorm Verzweifeln.
Ein Räuspern ließ mich erneut die Realität wahrnehmen. Ich blickte auf und starrte in zwei
wundervolle blaue Augen. „Die hast du vorhin vergessen.“ Er hielt meine Maske in der Hand. Ich
zuckte mit den Schultern. „Und? War’s das? Dann mach die Tür zu, wenn du gehst. Danke!“ Schon
war ich wieder in meinen Gedanken gefangen. Zorro, noch kannte ich ja seinen Namen nicht, drehte
sich um und ging in meine Küche um sich eine Tasse zu holen.
Er setzte sich, schenkte sich Kaffee ein und sah mich an. „Hab ich dich vorhin so sehr verletzt? Das
tut mir leid.“ Mein Blick hätte töten können. Ich strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht. „Lass
mich…“, motzte ich. „Ich will nicht mit dir reden. Du bist gemein.“ Mein Gegenüber begann zu
schmunzeln. „Och, meine süße kleine Raubkatze. Du bist so süß, wenn du trotzig bist.“ Boah, ich
wollte ihn töten. Alles in mir schrie nach Rache. Ich wollte ihm wehtun, nur so ein bisschen, aber
immerhin so, dass er es merkte.
Obwohl ich ihm böse sein wollte, musste ich lächeln. „Na siehst du, selbst du kannst lachen,
Andrea.“ Dieser Kerl nannte mich bei meinem Namen, das durfte doch nicht wahr sein. Wie dreist
war der eigentlich? Ich schob trotzig die Unterlippe vor. Dieser Mann war einfach unbeschreiblich.
Und ich steckte in der größten Krise meines bisherigen Lebens. Immerhin schrie die eine Hälfte
„schmeiß ihn raus!“ und die andere: „geh mit ihm ins Bett!“
Ich entschied mich dafür, mich einfach raus zu halten. Sollten sich mein Herz und mein Verstand
doch prügeln. Mir war es egal. „Andrea, ich hab dich was gefragt!“ Ich sah auf. „Waaaaaaaas?“,
meine Stimme war unhöflich, richtig rotzig und mein Blick, na ja, schweigen wir darüber. Ich war
der geborene Widerstand und ich war so stolz auf mich. „okay, das reicht. Ich denke, ich habe mir
dein trotziges Gesicht und deine miese Laune jetzt lang genug angesehen. Du kannst herkommen.“
Ich sah ihn an, als käme er von einem anderen Stern. „Aber sonst geht’s dir gut, oder? Ich meine,
ich frage ja nur.“
Ich trank meinen Kaffee und blieb stur sitzen. Er trommelte unruhig mit den Fingern auf die
Tischplatte, stand schließlich auf, kam zu mir und riss mich aus meinem Sessel. Er zwang mich, ihm
in die Augen zu sehen. „Ich sagte du sollst herkommen! Bist du jetzt auch noch schwerhörig?“ Ich
überlegte fieberhaft was das werden sollte. Wollte er mir eine Standpauke halten? War ihm nicht
bewusst, dass ich mir mit meinen beinahe 26 Jahren mit Sicherheit nichts mehr von ihm sagen
lassen würde? Ich begann zu grinsen. War bestimmt nicht das Beste, aber das einzige was mir in
diesem Moment einfiel. Mal ehrlich, der Typ hatte doch nicht alle Latten am Zaun.
Da stand ich nun also mit gesenktem Kopf und einem Gewissen, das mich quälte, obwohl ich nicht
wusste wieso. Ich hatte doch nichts Schlimmes gemacht. Gut, ich hatte ihm nicht gehorcht… Aber
wer war ich denn, Fiffi??? Hatte ich auf Befehl bei ihm anzutanzen, dann wäre ich doch nicht Andrea
gewesen. Also, ich stand da, sah ihm auf die Füße, betrachtete seine Schuhe und stellte fest, dass
er einen sehr erlesenen Geschmack hatte. Mann, war das langweilig. Also begann ich von den Fersen
auf die Zehenspitzen und wieder zurück zu wippen.
War das toll und auch noch gut für die Figur. Dieser Mann wollte wirklich nur mein Bestes. Nach
etwa 3 Minuten wurde mir der Spaß dann allerdings doch zu bunt. Ich drehte mich also leicht nach
links und angelte nach der Fernbedienung für die Stereoanlage. Zorro ließ mich nicht aus den
Augen, nahm jede Einzelheit in sich auf. Ich schaltete die Anlage an. Supi! Da war noch das Album
von „Scooter“ drin. In voller Lautstärke dröhnte die Technomusik aus den Boxen und erfüllte nicht
nur mein Wohnzimmer, sondern viel mehr das ganze Haus.
Das war aber kein Problem, schließlich war das mein Haus und ich bewohnte es alleine. Zorro stand
auf, ging zur Steckdose und riss den Stecker raus. „Sag mal, spinnst du?“, fauchte ich ihn an und
ging auf ihn los. Er fing mich ab, als wäre das alles überhaupt keine Herausforderung, öffnete
gekonnt meine Jeans und riss sie nach unten, danach folgte mein Slip. Sekunden später hatte er
seinen Fuß auf dem Sessel abgestellt und mich übers Knie gezogen.
Ich zappelte, strampelte und wehrte mich verbissen. Seine Hand fuhr hart und unbarmherzig auf
meinen Po nieder. Ich glaubte zu träumen. Dieser Typ versohlte mir den Po und das tat verdammt
noch mal weh! Ich weiß nicht wie viele Schläge ich bekommen hatte, irgendwann war ich einfach in
Tränen ausgebrochen, nein, nicht weil es wehtat, sondern vielmehr vor Scham. Ich fühlte mich
entmündigt, gedemütigt… Blöd war nur, dass ich das Ganze zu allem Überfluss auch noch genoss. Ich
kochte vor Verlangen.
Igitt, ich ekelte mich vor mir selbst. Was war nur aus mir geworden? Was hatten meine Eltern falsch
gemacht? Schläge waren immer etwas Furchtbares gewesen und ich lag hier und genoss sie. Das
durfte einfach nicht wahr sein! Irgendwann hatte Zorro aufgehört mich zu schlagen und mich in die
Ecke geschickt.
Ich gehorchte sofort, ging in die Ecke, war froh vor seinen Pranken in Sicherheit zu sein.
Ich war derart geschockt, dass ich mich nicht einmal traute, meinen Slip wieder hochzuziehen. Also
stand ich hier in der Ecke und sann darüber nach, wie es dazu hatte kommen können, dass mich ein
Mann, den ich definitiv nicht bzw. kaum kannte, übers Knie legen und mir den Hintern versohlen
konnte.
In meinen Gedanken versunken nahm ich wahr, dass jemand auf mich zukam. Ich wusste, es konnte
nur Zorro sein, immerhin war er mit mir allein hier. Ich zuckte zusammen, spannte unwillkürlich die
Bäckchen an. Er sollte mir nicht schon wieder wehtun. Zorro stand hinter mir und applaudierte. „Du
kannst ja richtig brav sein.“ Seine Stimme war zynisch, irgendwie dominant, kalt und dennoch nahm
sie mir jegliche Beherrschung, den Willen. Ich wollte seine Hände, seine Macht spüren.
Was ging nur in mir vor? So kannte ich mich nicht, hatte ich mich noch nie erlebt. Ich wollte mich
ihm unterwerfen, okay, das war wohl etwas zu hoch gegriffen, aber ich wollte mich fallen- und von
ihm führen lassen. Ich hasste es über mich selbst nachzudenken, hasste es zu spüren, dass ich trotz
allem lebte. Dieser Mann zeigte mir auf eine erschreckend harte und unausweichlich ehrliche Art
wie sehr ich lebte.
Er schritt um mich herum, sein Gang war fest und entschlossen. Er war sich seiner Sache sicher.
Wusste er, dass er die volle Macht über mich hatte? Wusste er, dass ich einzig ihm gehorchen
wollte? Wusste er, was er in mir ausgelöst hatte? Ich war so unsicher. Schließlich hörte ich, wie er
seinen Gürtel aus der Hose löste und sich wieder in den Sessel setzte. „Komm her“, befahl er in
harschem Ton. Ich gehorchte, konnte mir für den Moment nichts Schöneres vorstellen als ihm zu
Willen zu sein.
Rasch legte ich mich über, ohne dass er etwas hatte sagen müssen. Meine Oberschenkel und mein
Oberkörper lagen jetzt auf den Armlehnen des Sessels auf. Ich fühlte den kühlen, glatten Stoff, wie
er sich an meinen Unterleib schmiegte. In mir tobte das Verlangen heiß und pochend. Ich fühlte wie
mir die Lust an den Beinen herunter lief. „Hoffentlich bemerkt er das nicht. Das ist ja peinlich!“ Das
schoss mir durch den Kopf, bevor mir siedendheiß einfiel, dass man klebrige, fast durchsichtige
Flüssigkeiten auf schwarzem Stoff ganz besonders gut sehen konnte.
Zurück zum Geschehen. Ich lag da also und harrte der Dinge, die da geschehen sollten. Sanft
strichen seine Hände über meine heiß geklatschten Bäckchen, erfrischend war der Windzug, als er
über meine Bäckchen pustete und umso schlimmer das Erwachen als der Gürtel das erste Mal heiß
und innig meinen Po küsste. Ich war dermaßen überrascht, dass ich aufschrie. Er war so brutal,
nein, brutal war es nicht, es war… wie soll ich das beschreiben? Es war einfach wundervoll. Ja, das
war es. Ich genoss es einfach, ließ mich fallen in das Gefühl geliebt zu werden.
Heiß rannen die Tränen über meine Wangen, gellend waren die Schreie, die meiner Kehle entrannen
und wundervoll war das Gefühl behütet zu sein. Ich fühlte mich wohl, hatte das Gefühl, dass mir
nichts, aber wirklich gar nichts geschehen konnte. Ich nahm die dreißig Schläge mehr oder weniger
gefasst hin und fand heraus, dass er durchaus im Recht war. Alles was er tat, schien mir plötzlich so
richtig zu sein. Sicher, es sah falsch aus, immerhin schlug hier ein erwachsener Mann eine
erwachsene Frau, aber sie genossen es beide. Es schien für einen Moment nichts Schöneres,
Fesselnderes oder überhaupt, eigentlich nichts zu geben, dass uns so sehr mit einander verbunden
hätte.
Nach dem letzten Schlag blieb ich zitternd, weinend und innerlich bebend über seinen Knien liegen.
Ich hatte den Gedanken, nein, die Befürchtung, ihn zu verlieren, wenn ich mich jetzt erhob. Ich
spürte seine warmen Hände, wie er zärtlich über meinen Po strich, spürte das sanfte Massieren und
wollte nichts anderes als ihm zu zeigen wie sehr ich all das genossen hatte.
Zorro hieß mich aufstehen. Ich gehorchte, stand mit zitternden Knien vor ihm, erfasst von der
Angst, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren oder aber zu erwachen und allein zu sein. Zorro
legte mir seine Hand unters Kinn, zwang mich ihn anzusehen, strich mir die letzten Tränen aus dem
Gesicht und küsste mich dann auf den Mund. Ich glaubte zu explodieren. Diese Berührung war wie
ein Blitzschlag, wie, wie, wie,… Magie! Es war magisch.
Ich erwiderte seinen Kuss, versuchte mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen. Ich wollte ihn
schmecken, wollte wissen, wie der Mann schmeckte, der mich so wahnsinnig glücklich gemacht
hatte. Hungrig saugte ich mich an seinen Lippen fest, als hätte ich Angst gehabt zu ertrinken. Ich
klammerte mich an seinen Blick, weinte vor Glück und ging langsam mit ihm zum Sofa.
Meine Hände entdeckten seinen ganzen Körper, tasteten sich Millimeter für Millimeter voran, stets
darauf bedacht, ihm die Freude zu schenken, die ich noch vor wenigen Minuten hatte erfahren
dürfen. Langsam zog er mich aus. Es war wie ein Spiel. Für ein Teil, das ich verlor, verlor auch er
eines. Bis wir schließlich beide nackt waren. Ich atmete sein Deo, krallte mich in seinen Rücken,
küsste ihn und biss ihn sanft in die Lippen. Es war mehr ein saugendes Knabbern, aber heiß und
fordernd.
Von seinen Lippen tastete ich mich langsam an seinem Hals nach unten, stattete vorher noch seinen
Ohrläppchen einen Besuch ab, denn auch an ihnen wollte ich knabbern. Ich war erregt wie nie
zuvor, wollte ihm gehören, mit ihm eins werden. Mir schien es, als hätte ich abertausend von
kleinen Blitzen auf der Haut gespürt. Jeder Millimeter meiner Haut schien unter Hochspannung zu
stehen. Wir schienen zu glühen, dann miteinander verschmolzen, eins zu sein und dann wieder zwei
Pole, die sich anzogen und gleichzeitig abstießen.
Es war wundervoll, fast schon ein Meisterwerk, pure Lust, heißes Verlangen, ungestillte Sehnsucht
und irgendwie alles auf einmal. Ich kann es nicht beschreiben. Wir waren wie in einem Rausch
gefangen, einem Rausch aus dem es kein Erwachen gibt. Wir trieben auf Wellen, von deren Existenz
ich bis dato nicht einmal etwas geahnt hatte. Es war ein Geben und Nehmen, Schweißperlen
übersäten zu tausenden unsere Körper und dann geschah es…
Wir kamen! Mit einem Schrei, einem Urknall, kamen wir beide zum Orgasmus. Einem Orgasmus, der
meinen ganzen Körper beben ließ, mir die Tränen in die Augen trieb und ihn an die Grenzen seiner
Kraft führte. Wir waren einfach glücklich.

Sonntag, 5. Februar 2012

Der Neue räumt auf...


Um Emily ist es ruhig geworden. Nachdem sie sich von Mike getrennt hat, ist sie regelrecht umgänglich geworden. Es gibt kaum einen Tag, an dem sie noch auffällt und auch Hausaufgaben und Gruppenarbeiten laufen problemlos. Allerdings fehlt ihr etwas. Sie ist einfach nicht sie selbst. Wie auch? Mike war in den letzten Wochen und Monaten ihr Leben gewesen und nun stand sie allein da, musste wieder allein klar kommen. Es tat ihr weh, Mike jeden Tag aufs Neue auf den Fluren zu begegnen. Am liebsten würde sie ihm aus dem Weg gehen. Doch das war wohl nicht so ohne weiteres möglich.
An diesem Morgen nun steht Emily auf und stellt für sich selbst fest, dass sie unbedingt etwas ändern muss. Sie will sich verlieben, will etwas anderes tun als Mike jeden Tag aufs Neue zu vermissen. Schnell springt sie unter die Dusche und macht sich auf den Weg zum Frühstücksraum. Als sie den Flur entlang sprintet, traut sie ihren Augen nicht und bremst abrupt ab. Da steht doch ein Neuer! Sie macht auf dem Absatz kehrt und läuft zurück. „Schüler oder Lehrer?“ Sie kann ihn schlecht einordnen und betrachtet ihn von unten nach oben. „Wie issen die Luft da oben?“ Emily ist leicht verunsichert, weil der Kerl einfach nicht dergleichen tut. „Mensch, Emi!“ Emi zuckt zusammen, als sie jemand von hinten an der Schulter packt und mit sich zieht. Es ist Sandra, die ihre Klassenkameradin schnell mit sich zieht.
„Lass den bloß in Ruhe. Es heißt, der wäre der neue Sozilehrer.“ Emily ist etwas neben der Spur. „Hast Du dem seinen Arsch gesehen? Der ist so niedlich!“ „Emily!“ Sandra schaut ihre Freundin entrüstet an. „Hast Du nicht zugehört? Der Typ ist ein Lehrer!“ Emily schaut Sandra etwas verträumt an. „Das ist vielleicht ein Grund aber kein Hindernis. Du weißt doch: Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch! Außerdem hab ich Hunger und will jetzt was frühstücken.“ Emily flitzt mit Sandra zum Speisesaal. „Da ist er wieder“, Emily gackert wie ein aufgeregtes Hühnchen. Sandra verdreht die Augen und winkt ab. Ihrer Freundin ist offensichtlich nicht zu helfen. Wenn Emily sich etwas in den Kopf gesetzt hat, zieht sie es auch durch.
„Hallo Du“, Emily geht zu dem neuen Lehrer und zupft ihn am Ärmel. „Kann ich Dir helfen? Bist Du neu hier?“ Ihre Kulleraugen leuchten, während sie so tut als wüsste sie nicht, dass sie da mit einem Lehrer spricht. „Nein, danke. Mir wurde schon alles gezeigt hier. Es gibt nichts, was Du mir zeigen könntest.“ Emily grinst über das ganze Gesicht. „Ich denke, das weiß ich besser“, sagts und schiebt frech ihr T-Shirt nach oben. Der neue Lehrer ist etwas verwirrt, fasst sich jedoch schnell und zieht ihr das T-Shirt nach unten. Im nächsten Moment greift er sie am Handgelenk und geht zügig mit ihr in eines der unten gelegenen Zimmer.
„Mach das NIE WIEDER!“, sagt er und gibt ihr drei sehr feste Klapse auf den Po. „Ich sage es Dir jetzt nur einmal. Ich bin der neue Sozi-Lehrer. Sollte mir so etwas, wie heute, noch einmal vorkommen, lege ich Dich übers Knie und versohle Dir den Hintern, dass Du nicht mehr sitzen kannst. Ich weiß durchaus, dass dies hier üblich ist und ich werde nicht zögern, mich durchzusetzen. Wie ist Dein Name?“ „Emily“, flüsterte diese verlegen.
Sie sah dem neuen Lehrer tief in die Augen und hörte, wie ihr das Herz im Hals klopfte. „Darf ich dann jetzt bitte frühstücken gehen?“, fragte sie den Mann. „Ich habe soo Hunger.“ Der Lehrer grinste und ließ sie gehen. Das Mädchen war etwas Besonderes, schoss es ihm durch den Kopf. Mit ihr würde er sich sicherlich gut vorsehen müssen. Langsam schüttelte er den Kopf und folgte dem Mädchen in den Speisesaal. Zu seinem Glück hatte er gleich am ersten Tag die Aufsicht imSpeisesaal übernehmen müssen.
Da sah er Emily wieder. Nachdenklich saß sie am Fenster und rührte halbwegs lustlos in ihrer Kaffeetasse. Er suchte einen Grund, in ihre Nähe zu kommen. Doch gerade als er zu ihr gehen wollte, brach in seiner unmittelbaren Nähe eine Schlägerei los. Zwei Jungen hatten sich so in die Haare bekommen, dass nun zwischen ihnen die Fäuste flogen. Schnell hatte er die Kampfhähne zur Raison gebracht und ins Zimmer des Direktors geschickt. Nun konnte er sich wieder dem Reste des Speiseraums zuwenden. Emily war verschwunden. Sie musste den Saal im Tumult verlassen haben.
Bereits in der ersten Unterrichtsstunde sollte er das Mädchen wieder sehen. Er lächelte, während er sich der ganzen Klasse als „Herr Fabian“ vorstellte. Emily wirkte abwesend während des Unterrichts und sie schien mit einem Jungen aus ihrer Klasse große Schwierigkeiten zu haben. Mike versuchte sie bloßzustellen, wo er nur konnte. Irgendwie musste er in Erfahrungen bringen, warum das so war. Schließlich merkte er, dass Emily mehr und mehr verunsichert wurde. „Es reicht jetzt!“, donnerte er los und baute sich vor Mike auf. „Nach dem Unterricht bleiben Sie bitte hier!“
Als das Klingeln ertönte, verließen die Schüler das Klassenzimmer. Nur Mike blieb zurück. Herr Fabian schloss die Tür des Klassenzimmers und sah seinen Schüler an. „Welches Problem haben Sie mit Emily?“ Er sah nicht ein, um den heißen Brei herumzureden. Der Junge druckste. „Nichts. Warum sollte ich was mit ihr haben?“ „Merken Sie nicht, dass Sie Ihre Klassenkameradin einschüchtern? Das muss doch einen Grund haben.“ Mike schluckte und sah seinen Lehrer verlegen an. „Sie ist meine Exfreundin und…“ „Das tut verflucht weh, oder?“ Herr Fabian sah den Schüler von oben herab an. „Aber es ist kein Grund, ihr das Leben so schwer zu machen. Sehen Sie das anders?“ Mike schüttelte den Kopf. Er wusste, dass sein Lehrer Recht hatte. „Darf ich dann jetzt gehen“, fragte er, in der Hoffnung, dass er nicht noch mehr Probleme bekam. Der Lehrer nickte und ließ ihn gehen.
Den Rest des Tages ging ihm das Mädchen nicht mehr aus dem Kopf. Es hatte ihn auf eine seltsame Art ins Herz getroffen. Er wusste, dass er nicht so ein Interesse an ihm haben sollte. Wenn ein anderer Lehrer merken würde, wie wichtig ihm das Mädchen war, würde das sicherlich nur Gerüchte und Gerede geben.
Zu später Stunde lief Herr Fabian über den Flur. Da kam ihm Emily im Schlafanzug entgegen. Dieser betonte ihre Figur sehr deutlich. „Emily, wo wollen Sie hin? Sie wissen, dass sie sich hier auf dem Flur der Jungen befinden und Sie hier nachts nichts zu suchen haben?“ Emily sah den Lehrer frech an. „Ja, das weiß ich.“ Sie machte sich nicht einmal die Mühe, sich eine Ausrede einfallen zu lassen. „Was soll ich jetzt mit Ihnen machen? Normal müsste ich Ihnen den Hintern versohlen. Auch das wissen Sie?“ Emily nickte und konnte ein Grinsen nicht wirklich verbergen. Herr Fabian nahm das Mädchen am Handgelenk und ging mit ihr zu einem der Sofas, die auf den Fluren in regelmäßigen Abständen verteilt waren. Er setzte sich und zog das Mädchen über die Knie. Mit einer Bewegung schob er ihr die Schlafanzughose nach unten. Anschließend strich er mit der Hand über den Po, bevor er ausholte und das Mädchen ordentlich ausklatschte. Dieses Biest schmiegte sich eng an und schien jeden Schlag zu genießen. Wie sollte er sich jetzt verhalten? Sollte er jetzt den Gürtel nehmen und das Mädchen damit bestrafen? Sollte er das Mädchen melden? Er wusste es nicht.
Emily biss sich auf die Lippen und genoss die Nähe zu diesem Mann, der sich sofort in ihr Herz gestohlen hatte. Leicht spreizte sie die Beine in der Hoffnung, dass er die Einladung annehmen würde. Obgleich der Lehrer wusste, dass er in Teufels Küche kommen konnte, strich er über die warme Grotte des Mädchens. Er roch die Lust, spürte ihr Verlangen und musste sich zusammenreißen, um nicht mit dem Finger in ihre feuchte Grotte einzudringen. „Zieh Dich an, Emily.“ Herr Fabian räusperte sich und ließ das Mädchen aufstehen. „und gehe in Dein Zimmer.“

Spielregeln


Wütend rauscht Frau Trenz in die Umkleidekabine der Mädchenhandballmannschaft. Dort herrscht gerade eine ziemlich ausgelassene Stimmung. Schließlich hatte man soeben ein entscheidendes Spiel gegen eine Mannschaft aus der Nachbarstadt knapp gewonnen. Und damit steht den Landesjugendmeisterschaften nichts mehr im Weg.
Die lachenden und feiernden Mädchen verstummen jedoch gleich, als sie Frau Trenz in der Tür stehen sehen. Dieser Gesichtsausdruck verheißt nichts Gutes.
Frau Trenz würdigt die Mädchen keines Blickes sondern packt stattdessen Isabelle am Arm und dreht sie zu sich herum.
„Was predige ich eigentlich die ganze Zeit von fairer Spielweise? Kannst Du mir mal verraten, was Du Dir dabei denkst?“ faucht sie das Mädchen wütend an. Isabelle fährt erschrocken zurück.
„Ähm“, setzt sie an, verstummt aber gleich wieder. Was sollte sie auch sagen? Ihr war schon klar, dass Frau Trenz von einigen ihrer Aktionen auf dem Spielfeld nicht gerade begeistert sein würde. Zugegeben, sie hatte sich im Spieleifer etwas hinreißen lassen. Aber schließlich wollten sie doch alle gewinnen, oder? Und was ist da so schlimm an einem gestelltem Bein oder einem Tritt ans Schienbein; jedenfalls solange der Schiedsrichter nichts davon merkt.
Als Isabelle jetzt allerdings in die zornfunkelnden Augen von Frau Trenz schaut, wird ihr doch etwas beklommen zumute. Immerhin hatte die Lehrerin sie vor dem Spiel extra noch einmal gewarnt, dass es Konsequenzen geben würde, wenn sie sich nicht an Regeln halten könne.
„Also, Fräulein,“ schimpft Frau Trenz weiter „ich habe nicht den Eindruck, dass meine Worte überhaupt bei Dir fruchten. Dann wollen wir mal sehen, ob Du diese Sprache besser verstehst.“
Und ehe Isabelle sich versieht, sitzt Frau Trenz schon auf der Bank und hat sie bäuchlings über ihre Schenkel gelegt. Bevor sie noch protestieren kann, landet schon eine Hand mit klatschendem Geräusch auf ihrem Hinterteil, was sie mit einem erschrockenen Aufschrei quittiert. Ebenso erschrocken sind die anderen Mädchen, ein unruhiges Gemurmel wird laut. Es verstummt jedoch gleich wieder, als Frau Trenz einen strengen Blick in die Runde wirft.
Isabelle ist sich mittlerweile ihrer peinlichen Lage bewusst geworden. Bei dem Gedanken an die spöttischen Blicke ihrer Mitschülerinnen schießt ihr das Blut in die Wangen. Na gut, wenigstens einen Rest von Würde will sie sich bewahren. Deshalb unterdrückt sie ihren ersten Impuls, laut schreiend herumzuzappeln. Nein, diese Genugtuung sollen die anderen nicht bekommen.
Unter den andauernden Schlägen, die hart auf ihr Hinterteil treffen, fällt es ihr ziemlich schwer, ihren Vorsatz einzuhalten. Die Sportlehrerin hat durchtrainierte Arme, dementsprechend kräftig fallen ihre Hiebe aus.
Isabelle versucht, den unerbittlichen Schlägen wenigstens ein bisschen auszuweichen indem sie ihren Po etwas hin- und herschiebt.
Aber Frau Trenz hat sie mit dem linken Arm fest um die Taille gefasst. Isabelle liegt wie in einem Schraubstock eingezwängt. Sie beißt die Zähne fest aufeinander, um keinen Ton herauskommen zu lassen.
Gerade als sie glaubt, es nicht mehr länger aushalten zu können, hören die Schläge auf. Isabelle wird losgelassen und will sich schon erleichtert erheben. Doch zu ihrem entsetzen spürt sie stattdessen, wie Frau Trenz in den Bund ihrer Sporthose greift und sie mit einem Ruck herunterzieht. Im nächsten Moment ist auch die Unterhose unten und Isabelle fühlt, wie Frau Trenz Hand auf ihre nun nacktem Pobacken klatscht.
Nur kurz schweifen ihre Gedanken zu den anderen Mädchen, die sie nun so peinlich entblößt sehen. Doch die plötzliche Intensität der Schläge lässt sie kaum an etwas anderes denken.
Die Hiebe treffen in einem gleichmäßigen Rhythmus erbarmungslos abwechselnd die rechte und die linke Pobacke und werden von Isabelle mit leisem Stöhnen und Wimmern beantwortet. Frau Trenz scheint nicht aufhören zu wollen, bis nicht jeder Zentimeter von Isabelles Hintern in einem tiefen Krebsrot leuchtet.
Isabelle nimmt mittlerweile ihre Umgebung schon gar nicht mehr war, für sie existiert nur noch ihr schmerzhaft brennendes Hinterteil. Sie hat noch nicht einmal bemerkt, dass sie angefangen hat zu weinen. Tränen kullern an ihren Wangen hinab während sie leise vor sich hin schluchzt.
Endlich ist Frau Trenz fertig und zieht Isabelle auf die Füße. Gleich fasst sie mit beiden Händen nach hinten um die heißen Pobacken zu betasten und zu reiben. Aber Frau Trenz herrscht sie an, dass sie gefälligst die Hände vorne lassen soll. Dann fordert sie sie auf, sich mit dem Gesicht zur Wand und den Händen über dem Kopf auf die Bank zu knien. Sie rollt Isabelles T-Shirt etwas ein, damit man ihren nackten Hintern besser sehen kann. So soll Isabelle nun knien bleiben bis die anderen Mädchen alle fertig sind. Dann darf auch sie gehen.
Isabelle schämt sich furchtbar. Ihr Kopf ist fast ebenso rot wie ihr Hintern. Sie schaut hochkonzentriert auf einen Fleck auf der Wand vor ihr, um nur ja keine der Reaktionen von den anderen Mädchen mitzubekommen. Das wäre jedoch gar nicht nötig gewesen. Unter den Mädchen herrschte betretenes Schweigen. Keine wagte es auch nur zu flüstern, obwohl Frau Trenz schon längst wieder gegangen war.