Dienstag, 25. August 2009

Bestrafung

Den Po versohlt

Wir waren es als Kinder gewohnt, dass wir ab und zu mal einen Klaps auf den Hintern bekamen. Wenn wir aber sehr ungezogen waren, wurde die Hose runtergezogen und es gab tüchtig den nackigen Popo voll. Immer mit der Hand, aber richtig voll. Die folgende Tracht Prügel ist mir aber bis heute genau im Gedächtnis geblieben, weil ich so dermaßen wohl nie wieder den Hintern voll bekommen habe.

Ich erinner mich noch, als wäre es gestern gewesen. Ich hatte mich mit meinem kleinen Brunder gestritten und ihn, weil ich als Größere ja stärker war, ordentlich verprügelt, so dass er heulend zu meiner Mutter rannte. Meine Mutter hatte mich bereits mehrfach vorgewarnt, dass ich, wenn ich meinen Bruder nochmals verprügeln sollte, richtig den Popo versohlt bekäme. Da meine Mutter sehr konsequent ist, was Ihre Versprechungen angeht, bekam ich im Alter von 8 Jahren die Tracht Prügel meines Lebens. Ich wurde nie wieder so verdroschen, mein Hintern war noch drei Tage später leicht rötlich verfärbt. Aber seht selbst:

Nachdem Sie meinen Bruder beruhigt hatte, zog Sie mich mit den Worten: “Jetzt reichts mir” an der Hand die Treppe hoch auf mein Zimmer, setzte sich auf mein Bett und zog mich über Ihre Knie…

page1

page2page3page4Ich konnte aber nicht aufhören zu heulen, weil es richtig weh tat! Also folgte eine weitere gehörige Tracht Prügel auf meinen roten, nackten Hintern. Mein Popo brannte wie Feuer…

page5nachdem mein Popo richtig durchgehauen und versohlt war, meinte meine Mutter wohl, dass es jetzt genug wäre. Ich weiß noch, wie ich direkt nach dem Po voll damals mit meiner Hand meinen Hintern berührte – man konnte fast ein Spielgelei drauf kochen…

page6Wenn ich heute daran denke, ist es für mich unvorstellbar, aber damals war es wohl so. Das Jahr 1970 verlief ohne weitere Prügel, ich hatte ja genug für eine lange lange Zeit bekommen…

Hollys Strafe

Dienstag, 4. August 2009

Schläge mit dem Holzpaddle

Zwei Schwestern kriegen den Arsch von ihren Eltern voll

Caro bekommt schläge auf ihren Jeanspo







Der Vater spricht ein ernstes Wort mit seiner Tochter. Sie hat mal wieder nicht gehorcht. Das Stöckchenbündel in der Hand des Vaters läßt darauf schließen, daß es hier mal wieder nicht mit ernsten Worten alleine erledigt ist










Erstmal umdrehen ist die Devise und mit dem Gesicht zur Wand die Gardinenpredigt anhören. Der speckige Hosenboden ist im Prinzip schon
bereit zum Verprügeln.








Der Vater greift seine Tochter am Arm, damit er sie beim Prügeln besser unter
Kontrolle hat.










Dann muß sie sich vorbeugen und den Po rausstrecken...






Und dann kann´s
losgehen!







Mehrere dünne Stöckchen
gleichzeitig werden über den straffen Jeans-Hosenboden gezogen.








Der knackige Po ist jetzt schutzlos der Tracht Prügel ausgesetzt.







Und die setzt es jetzt! Nächstes Mal besser gehorchen!

Gleich zwei Tracht Prügel die nicht von schlechten Eltern waren

1. Dorothee bekommt eine Tracht Rohrstock-Prügel in der Schule
Am Montag Morgen war Dorothee zu spät zum Unterricht gekommen. Jeder wußte, daß darauf die Prügelstrafe stand. Dorothee war allerdings in der Schule noch nie über die Bank gelegt worden und der Lehrer war sich auch sicher, daß sie noch nie zu Hause Prügel bezogen hatte. Schon lange hätte er sie allerdings gerne selber einmal mit dem Klassenrohrstock bearbeitet, denn sie hatte mit den dicksten Po in der ganzen Klasse. Bisher hatte sie ihm allerdings noch nie die Möglichkeit gegeben. Doch heute würde es so weit sein. Als sie die Schultasche neben ihren Platz gestellt hatte und bange nach vorne schaute, was der Lehrer wohl sagen würde, reagierte er wie befürchtet: "Du kannst gleich nach vorne kommen, Dorothee, Du weißt ja, welche Strafe aufs Zuspätkommen steht.“

Mit schreckensbleichem Gesicht und ungläubig aufgerissenen Augen stand Dorothee erst einmal stocksteif neben der Bank. Der Lehrer hatte inzwischen mit dem typischen klappernden Geräusch den Rohrstock von der Tafelleiste geholt. Als er sich nun umdrehte und Dorothee immer noch neben ihrem Platz stehen sah, herrschte er sie ungeduldig an: „Na wird’s bald! Oder brauchst Du eine Extra-Einladung? Du weißt doch, daß es für Zuspätkommen eine Tracht Prügel setzt. Du bist gerade zu spät gekommen. Also bekommst Du Prügel. Na los, mach schon, oder ich werde Dir Deinen Hosenboden noch etwas kräftiger ausklopfen müssen als üblich.

“Und nun endlich setzte sich Dorothee in Bewegung und ging wie in Trance nach vorne zur Prügelbank. Dabei konnte der Lehrer feststellen, daß sie, die durchaus kein typisches Blue-Jeans-Mädchen war, gerade heute eine alte, verwaschene Blue-Jeans trug, die an ihrem dicken Po förmlich zu kleben schien und die ausgesprochen erregend anzusehen war. Sie spannte an Becken und Gesäß so stark, daß die Nähte zu platzen drohten. Und ihr Hosenboden war so ausgewaschen, abgewetzt und speckig, daß man sich fast darin spiegeln konnte. Gespannt war der Lehrer nun, wie sie auf die erste Tracht Prügel in ihrem Leben reagieren würde.

Als sie dann vor der ersten Bank, der Prügelbank, stand, legte sie sich, da sie noch nie in dieser Situation war, recht linkisch und ungeschickt darüber und versuchte, dabei den Rohrstock nicht aus den Augen zu verlieren. Da sie sich nur sehr zögerlich und langsam der Platte näherte, half der Lehrer nach und drückte sie grob nach unten. Dadurch erschrocken, schrie sie leise auf, aber als dann der Stecken unmittelbar darauf vehement auf ihrem Po zu tanzen anfing, begann sie so laut zu schreien, daß man es auch noch in der Nebenklasse hören mußte. Sie zog beide, in Stiefel steckende Unterschenkel so hoch, daß der Lehrer innehielt und befahl: "Füße runter!" Zögernd gingen die Beine nach unten, doch als er wieder neu ausholte und der nächste Hieb krachte, zog sie die bestiefelten Füße wieder vor ihr gezüchtigtes Hinterteil.

Da befahl der Lehrer Isabelle und Sylvia, die in der ersten Bank saßen, nach vorne, um je einen Fuß festzuhalten, damit er die restliche Tracht Prügel ungehindert auf Dorothees spiegelblanke Blue-Jeans-Kehrseite verabreichen konnte, die nun knackig-prall und kugelrund vor ihm lag. In dieser Pause hatte der Lehrer Gelegenheit, ihr Gesäß einmal in Ruhe aus der Nähe und über die Bank gelegt zu betrachten. In dieser Stellung hatte er sie ja noch nie gesehen. Und da fiel ihm auf, daß er tatsächlich in seinem ganzen Leben noch nie einen so dicken Po hatte verprügeln dürfen. Er nahm sich vor, diese Gelegenheit weidlich auszunutzen und die Hiebe auf diesen dicken Po zu genießen. Denn da sie ein sehr braves Mädchen war und heute ja nur aufgrund ihres Zuspätkommens über die Bank gelegt wurde, war es sehr unklar, wann sie wieder mal und ob überhaupt noch einmal den Rohrstock verdiente.

Währenddessen hatten Isabelle und Sylvia je einen Fuß von Dorothee ergriffen und es konnte weitergehen. Erneut pfiff, fauchte, krachte und knackte es und die beiden Mädchen hatten alle Hände voll zu tun, Dorothee zu bändigen, die wie wild schrie und zappelte, aber keine Chance hatte, den fürchterlichen Prügelhieben zu entgehen. Der Rohrstock spazierte über das breite Gesäß, daß es nur so eine Wonne war. Die speckige Jeans knackte in allen Nähten und die Hinterbacken krachten jedesmal, wenn der Rohrstock sich mit elementarer Wucht hineingrub. Nach 25 Schlägen hatte nun auch Dorothee zum ersten Mal eine Tracht Stockprügel bezogen, die überdies so derb gewesen war, daß der Lehrer sich sicher war, daß sie sie nie wieder vergessen würde. Sie würde sicher nie wieder zu spät kommen. Und das war ja der Zweck der Bestrafung gewesen.

Isabelle und Sylvia wurden entlassen, der Rohrstock wieder auf die Tafelleiste zurückgelegt und Dorothee durfte wieder zu ihrem Platz zurück, wobei an Sitzen für den Rest des Tages selbstredend nicht zu denken war. Hätte nicht Dorothee noch leise vor sich hingeweint und sich die geschundenen Pobacken in dem speckigen Jeanshosenboden gerieben, hätte keiner geahnt, daß gerade eine ausgesprochen derbe Tracht Prügel verabreicht worden war.



2. Dorothee bekommt eine Tracht Riemen-Prügel zu Hause

Nach dieser Tracht Prügel rief der Lehrer Dorothees Vater an, um ihn von dieser Züchtigung zu verständigen. Dieser machte sich nach Empfang des Anrufs intensiv Gedanken über seine Tochter. Er hielt zwar persönlich nicht viel von der Prügelstrafe und hatte sie an Dorothee auch noch nicht vollstreckt, aber daß sie nun vom Lehrer verdroschen worden war, machte ihm denn doch Kopfzerbrechen. Einerseits, dachte er, hatte er ja gar keinen Rohrstock im Haus. Doch dann erinnerte er sich, daß ihm noch am morgen aufgefallen war, was für einen breiten Ledergürtel seine Tochter auf ihren Blue-Jeans trug. Und so reifte in ihm eine Idee heran, von der Dorothee ganz gewiss nicht begeistert gewesen wäre, hätte sie zu diesem Zeitpunkt schon von ihr gewusst. Aber das sollte sich bald ändern. Noch hatte Dorothee nämlich keine Ahnung, daß sie das Züchtigungsgerät, mit dem die nächste Tracht Prügel fällig war, selbst um die Taille gespannt mit nach Hause brachte.

Als seine Tochter schließlich nach Hause kam, empfing sie der Vater schon in der Diele mit den Worten: "Dein Lehrer hat mich heute angerufen und mir erzählt, daß er Dich in der Schule über die Bank legen mußte "Aber", versuchte Dorothee zu erklären, wie alles gekommen war, doch der Vater ließ sie gar nicht erst zu Wort kommen. "Nichts aber", unterbrach er sie barsch. "Wenn das noch einmal vorkommt, werde ich Deinen Lehrer bitten, daß er Dir den Rohrstock mit nach Hause gibt und dann bekommst Du auch von mir Prügel mit dem Stock. Für heute werden wir uns anders behelfen müssen." Dorothee, die bei den Worten ´nächstes Mal´ gehofft hatte, für heute noch einmal glimpflich davonzukommen, wußte nun, daß sie erneut Schläge bekommen würde. Und gleich darauf wußte sie auch, wie.

"Du nimmst jetzt den Gürtel ab und dann gehen wir gemeinsam in den Keller. Dort werde ich das Nötige tun. Na wird's bald", fügte er barsch hinzu, als Dorothee nicht sofort gehorchte.
Wie in Trance griff das Mädchen zur Gürtelschnalle, öffnete sie und zog den dicken, breiten Hosenriemen aus echtem Schweinsleder aus den Schlaufen ihrer dunklen Blue-Jeans und gab ihn in die ausgestreckte Hand des Vaters. "Jetzt komm", sagte er und ging ihr voraus zur Kellertür, öffnete sie und verschwand nach unten. Nach ein paar Schritten hörte Dorothee ihn heraufrufen: "Wenn ich Dich holen kommen muss, kannst Du was erleben". So folgte sie ihm dann hinunter und dachte dabei: Gleich werde ich wissen, was schlimmer ist: Prügel mit dem Rohrstock oder mit dem Lederriemen.

Im Keller angekommen befahl der Vater nur lapidar: "Bück Dich". Und Dorothee bückte sich. Während dies geschah, legte der Vater den Lederriemen doppelt und schlang ihn sich ein paar Mal um die Hand, damit er ordentlich zuschlagen konnte. Und das tat er dann auch. Zuerst packte er Dorothee mit der linken Hand im Genick, um sie in gebückter Stellung zu halten und dann holte er mit voller Kraft aus und knallte den Riemen mit fürchterlicher Wucht auf den speckigen Blue-Jeans-Hosenboden seiner Tochter. Als er den Gürtel auf die dicken, prallen Pobacken klatschen sah, die breiten Striemen, die er bei jedem Hieb hinterließ und die kleinen Fältchen die sich am Hosenboden bildeten, wenn Dorothee vor Schmerzen zusammenzuckte, drosch er noch heftiger auf den sich ihm entgegenstreckenden Blue-Jeans-Po ein. Dorothees Hinterbacken hatten sich noch nicht ansatzweise von den Rohrstockprügeln des Lehrers erholt und nun hagelte es Lederriemen-Hiebe, daß der Hosenboden rauchte.

Und was nun schmerzhafter war, das zu entscheiden hatte Dorothee in dieser Situation nicht die Muße, denn ihr Po hatte sich durch die fortgesetzte Behandlung mit Stock und Riemen in eine einzige brennende Speckmasse verwandelt. Und sie schrie wie am Spieß! Noch fünf Häuser weiter konnte man die Schreie hören, die Dorothee ausstieß, während der dicke, breite, massive und schwere Lederriemen wuchtig auf die Stellen an ihrem knackigen Po knallte, wo sich schon morgens unter den krachenden Rohrstockhieben des Lehrers blaue Flecken gebildet hatten. Und alle Nachbarn wussten, was da vor sich ging, denn zwischen den Schreien konnte man auch deutlich das regelmäßige herzhafte Krachen hören, das beim Auftreffen des Lederriemens auf Dorothees speckigem Po entstand. Und der Vater prügelte und drosch und sohlte und klopfte seiner Tochter den Hintern so deftig durch, daß sie am Ende keine Luft mehr zum Schreien hatte.


Als Dorothee schließlich nach über 20 Hieben erlöst war und sich wieder aufrichten durfte, reichte ihr der Vater den Gürtel wieder. Zuerst wußte sie gar nicht, was sie damit anfangen sollte, aber der Vater sagte: "Jetzt kannst Du ihn wieder anziehen". Und instinktiv griff Dorothee danach und führte ihn in die Schlaufen ihrer Blue-Jeans ein. Als ihr plötzlich bewußt wurde, daß sie genau das Ende in der Hand hatte, mit dem sie gerade verprügelt worden war, und das auf ihrem dicken Po und ihren speckigen Hosenboden geknallt war, überlief es sie kalt. Sie wußte zwar noch nicht wie, aber solche Züchtigungen mußte sie in Zukunft unbedingt vermeiden.

Schlechtes benehmen wird bestraft





Wie sich zeigt, ist es immer ratsam, einen Teppichklopfer im Haus zu haben...











Die ungehorsame Tochter wird zum Sofa gebeten...










und wird dort "in Stellung gebracht".











Dann wird
mit dem Teppichklopfer weit ausgeholt...









und zugeschlagen.










Aaa! Das brennt!











Undweiter geht´s










So eine Abreibung mit dem Teppichklopfer kann sehr heilsam sein.

Eine Tracht Prügel für Steffie

Ich heiße Steffie und habe einen Bruder namens Klaus. Wir sind bisher beide streng, aber ohne Anwendung körperlicher Züchtigungen, abgesehen von einer Ohrfeige hier und da, erzogen worden. In letzter Zeit allerdings kam mein Bruder in die Flegeljahre und mein Vater mußte ihn immer häufiger ermahnen und mit ihm schimpfen. Da dies alles allerdings nichts fruchtete, kam er zuletzt mit einem dicken, gelben Rohrstock nach Hause und drohte meinem Bruder, ihn damit zu verprügeln, wenn er sich nicht bessere. Dies schien mir eine praktikable Lösung zu sein, da auch ich ab und zu unter seinen Streichen zu leiden hatte. Insofern berührte mich die Tatsache, daß nun ein Prügelstock im Haus war, und zwar, nach seinem Aussehen zu urteilen, ein besonders knackiger, nicht besonders. Mein Vater hatte ja schon angekündigt, wer damit eventuell Dresche bekäme und ich kam überhaupt nicht auf die Idee, daß für mich eine Gefahr davon ausginge. Mein Bruder allerdings, dem man offen damit gedroht hatte, beherrschte sich in den nächsten Wochen vorbildlich. Ich dagegen hatte den Stock nach ein paar Tage vergessen und seine Anwesenheit in Vaters Arbeitszimmer war mir schon gar nicht mehr bewußt.

Dies war ein verhängnisvoller Fehler, wie sich herausstellen sollte. Fünf Tage waren seit dem Eintreffen des Knüppels vergangen. Nach den Ausschreitungen meines Bruders am letzten Wochenende hatte Vater den Stock am Montag gekauft. Also war heute Freitag, mein Ausgeh-Tag, an dem ich immer mit Anja, meiner besten Freundin, in die Disco gehe. Meist bleibe ich da zu lange weg. Ich soll nämlich immer schon um zehn Uhr wieder zu Hause sein, aber da fängt es in der Disco eigentlich immer erst an, lustig zu werden. Meist gab es dann Schimpfe, wenn ich nach Hause kam, einmal hatte ich auch eine Woche Stubenarrest bekommen, aber es war eben nie etwas wirklich Gravierendes geschehen. Heute sollte dies anders werden. Aber, wie gesagt, hätte ich es geahnt, oder auch nur im Entferntesten an körperliche Konsequenzen gedacht, ich könnte heute vernünftig sitzen. Aber, geschehn ist geschehn.

Wie meist, so war es also auch heute schon elf, bis wir uns beide auf den Heimweg machten. Zuhause angekommen, verabschiedete ich mich von Anja, die noch ein paar hundert Meter gehen mußte und schloß die Haustür auf. Als erstes fiel mir auf, daß in der Diele noch Licht brannte. Kaum hatte ich das erkannt, trat auch schon Vater in den Flur. Er hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt, aber noch ahnte ich nicht, was das hieß. "Du kommst aber wieder mal reichlich spät", sagte er und blieb an der Wohnzimmertür stehen. "Ach, es war wieder mal gerade so toll und alle anderen sind auch noch bis jetzt geblieben", entgegnete ich und drehte mich um, um meine Jacke an die Gardarobe zu hängen. Als ich mich wieder umdrehte, hatte Vater die Hände hinter dem Rücken hervorgeholt. Aber erst nach ein paar Sekunden bemerkte ich, daß er in der rechten Hand einen Gegenstand hielt.

Sekundenbruchteile darauf erkannte ich, was es war und mir krampfte sich vor eisigem Schrecken das Herz zusammen: der nagelneue, dicke, grau-gelbe Rohrstock, in dessen blanker Oberfläche sich das düstere Licht des Flurs unheilvoll widerspiegelte. Und keinen Moment war daran zu zweifeln, was er mit dem Stock zu tun beabsichtigte. Im selben Moment wurde mir bewußt, daß ich nur eine alte, abgewetzte, verwaschene, schlabbrige, speckige und hautenge Blue-Jeans am Po trug, ohne Slip oder Strumpfhosen. Und wenn Vater mir mit dem fürchterlichen Bambusrohr, das er in der Hand hielt nun wohl gleich den Hintern versohlen würde, dann konnte das nur grauenvolle Schmerzen bedeuten. Ich fragte mich auch gleich, wieviele Hiebe es wohl setzen würde und überlegte, wieviele ich einigermaßen unbeschadet überstehen könnte. Paradoxerweise, wurde mir nun ebenfalls bewußt, wurde der Stock nun nicht auf dem Po eingeweiht, für den er eigentlich gedacht war, nämlich auf dem meines Bruders, sondern auf meinem dicken Jeans-Po.

"Komm mit" sagte der Vater, als er sah, daß ich die Situation erkannt hatte, und ging vor ins Wohnzimmer. Wie in Trance folgte ich ihm und als er die Tür hinter uns schloß und zum Tisch in der Mitte deutete, wurde mir bewußt, daß er erwartete, daß ich mich darüber legen sollte. Spontan legte ich mir beide Hände auf meine Pobacken und registrierte im Unterbewußtsein, wie prall sie waren und wie stramm meine Blue-Jeans anlagen. Ich ertastete die aufgesetzte Naht und die Taschen am Hosenboden und überlegte fieberhaft, ob die wohl der Wucht der Hiebe etwas mildern könnten. Offensichtlich hatte ich aber schon etwas zu lange gezögert, denn der Vater sagte nun mit deutlich erhobener Stimme: "Wenn Du nicht gleich auf dem Tisch liegst, kriegst Du so fürchterliche Prügel, daß Du morgen nicht in die Schule gehen kannst."

Also bewegte ich mich langsam zum Tisch hin und konnte einfach nicht begreifen, daß ich, ich gleich verdroschen werden sollte. An der Tischplatte angekommen schaute ich den Vater an, als erwartet ich von ihm, daß er sagen würde, alles sei nur ein Spaß und er hätte mir zur Strafe nur einen gehörigen Schrecken einjagen wollen. Als er aber aufmunternd mit dem Stock auf die Platte deutete, wußte ich, daß es zu spät war. Ich würde unwiderruflich die ersten Prügel meines Lebens beziehen. Und dabei konnte ich mir nur sehr vage vorstellen, wie weh das tun würde. Aber, dachte ich ironisch, ich brauchte mich ja nur herunterzubeugen und schon würde ich es erfahren. Das tat ich dann auch und merkte, als ich auf der Platte angekommen war, daß der Vater mir die linke Hand auf den hinteren Hosenbund legte, wohl um ein Hochzucken zu verhindern. Und genau das wäre auch gleich passiert, denn unmittelbar darauf hörte ich ein hohles Fauchen und mit einem fürchterlichen Krachen knallte der Rohrstock zum ersten mal auf meine Levis-Kehrseite.

Ich zog scharf die Luft ein und biß die Zähne zusammen, denn der Schmerz war ungeheuerlich. Schlimmer, als ich es mir vorgestellt hatte. Doch bevor er überhaupt Zeit gehabt hatte, sich richtig auszubreiten, fauchte es schon wieder und der zweite Hieb war heruntergekracht. Und der nächste und der nächste und wieder und wieder in rascher Folge fauchte und krachte es. Schon ein einziger Stockhieb wäre eine schlimme Bestrafung gewesen, aber eine ganze Tracht Prügel war etwas so fürchterliches, daß ich schon während der ersten Hiebe dachte, daß dies unbedingt die erste und letzte körperliche Züchtigung gewesen sein mußte, die ich über mich ergehen lassen mußte.

Mittlerweile war auch an ein Zähnezusammenbeißen nicht mehr zu denken. Ich schrie wie am Spieß und bei jedem folgenden Hieb immer lauter. Auch versuchte ich, durch Zucken nach rechts oder links dem Schlimmsten zu entgehen, aber das war natürlich vollkommen unmöglich und hatte nur zur Folge, daß der Rohrstock schön gleichmäßig auf meinem ganzen breiten Becken herumtanzte. Mittlerweile, nach etwa 15 Hieben, spürte ich die einzelnen gar nicht mehr und hörte nur noch das kernige Krachen des überbeanspruchten Blue-Jeans-Hosenbodens und das dumpfe Ploppen meines durchgeprügelten Hinterns. Ich spürte das Schwabbeln der Pobacken, wenn das Bambusrohr sich tief in die Speckmassen grub. Mittlerweile mußte eigentlich die Tracht ein Ende finden, denn was der Vater bezweckt hatte, nämlich mich zu bestrafen und davon abzuhalten, noch einmal unfolgsam zu sein, war längst erfüllt. Aber offensichtlich entwickelte diese Prügel eine Eigendynamik, denn der Vater, obwohl er schon schwer schnaufte, drosch und prügelte weiter auf mich ein, als gelte es, mein Hinterteil zu Brei zu klopfen.

Erst als er merkte, daß ich nicht mehr schrie und vor Schmerzen schon fast bewußtlos auf der Tischplatte lag, hörte er auf, mich zu schlagen, trat zurück und sagte nur lapidar: "Laß Dir das eine Lehre sein!" Nur unter größter Anstrengung konnte ich aufstehen und seiner Aufforderung "Geh' auf Dein Zimmer!" Folge leisten. Dort legte ich mich aufs Bett und fing wieder an zu heulen. Nach einigen Minuten tastete ich vorsichtig nach meinen wie Feuer brennenden Pobacken. Der Blue-Jeans-Stoff des Hosenbodens war so heiß, als ob er gerade unter einem Bügeleisen gelegen hätte. Das Blut pochte in den Speckmassen und die kleinste Berührung bedeutete schon einen unfaßbaren Schmerz. Im Moment war mir noch nicht klar, wann ich wieder schmerzfrei würde sitzen können. Fast glaubte ich, das könne nie mehr der Fall sein.

Marie kriegt den Po nit dem Lineal versohlt












Eigentlich sollte es mit dem Lineal was auf die Finger geben.













Aber auf dem gutgefüllten schwarzen Hosenboden macht sich das Lineal
eigenltich noch besser.

















Eine Tracht Prügel für Maggy


Für schlechte Klassenarbeiten gibt es den Arsch versohlt

An diesem Morgen sollte in der Schule die letzte Klassenarbeit zurückgegeben werden. Alle Mädchen hatten dieses Ereignis mit Bangen erwartet, denn sie würde wahrscheinlich schlecht ausfallen. Da es für schlechte Noten die Prügelstrafe gab, hatten in den letzten Tagen alle Mädchen ein fürchterliche Angst aufgebaut. Wenn ich bloß keine fünf geschrieben habe! Denn dafür gab es sechs Stockhiebe mit dem dicken gelben Bambusrohr. Oder gar eine sechs! Dafür gab es das Doppelte und zwölf Stockschläge waren im wahrsten Sinne des Wortes eine Menge Holz. Monika allerdings war recht gelassen. Sie war eine gute Schülerin und hatte noch nie eine schlechte Note geschrieben. Daher hatte sie auch noch nie über der Bank gelegen. Aber trotzdem war es natürlich ein unschönes Erlebnis, zuzusehen, wenn die Mädchen mit den schlechten Noten nach vorne gehen und sich über die erste Bank legen mussten damit der Lehrer sie mit dem Rohrstock verprügeln konnte. Das gab immer Schreie und Tränen. Und leider würde es auch heute wohl nicht anders sein.

Der Lehrer hatte die Angewohnheit, die Hefte in der Reihenfolge der vergebenen Noten zu verteilen. Das tat er auch heute wieder und alle Mädchen, die ihr Heft bekommen hatten, atmeten erleichtert auf. Bei den Einsern war Monika noch nicht dabei, auch bei den Zweiern nicht. Aber als die Dreier vorbei waren, ohne daß ihr Heft vor ihr lag, wurde sie stutzig und als eine Vier nach der anderen ausgeteilt wurde, ohne daß ihr Name genannt worden wäre, wurde ihr siedendheiss. Plötzlich verkündete der Lehrer: "So, jetzt kommen die Fünfer und Sechser." Da stockte Monika der Atem. Sie wußte, was das bedeutete, aber das konnte doch einfach nicht wahr sein! Hatte der Lehrer ihre Arbeit vergessen? Aber nein, da hörte sie schon ihren Namen: "Monika, diesmal hast Du leider eine fünf geschrieben. Na ja, wir haben ja noch zwei Arbeiten. Das kannst Du sicher wieder ausgleichen. Aber jetzt geh bitte nach vorne."

„Aber - aber wie ist das denn möglich?“ stammelte Monika kreidebleich. „Ich habe doch gelernt wie immer, ich – ich – verstehe das nicht!“ „Ja, woher soll ich das denn wissen, diesmal war´s wohl etwas zu wenig“ entgegnete der Lehrer und tippte Monika wie zur Bekräftigung mit der Spitze des Rohrstocks, den er mit einem klappernden Geräusch von der Tafelleiste geholt hatte, auf ihren strammen Hosenlatz. Bei dieser ersten Berührung mit dem Bambusknüppel wurde Monika kreidebleich und suchte fieberhaft nach einer Ausrede, um vielleicht doch noch der Züchtigung zu entgehen, um eventuell doch die sicherlich fürchterlichen Stockhiebe zu vermeiden.

Die folgenden Worte allerdings machten Monika klar, daß nicht mehr zu retten war, daß sie gleich unumstößlich die ersten Prügel ihres Lebens beziehen würde. Der Lehrer hatte nämlich, durch die Verzögerung böse geworden, den Rohrstock mit einem hohlen Fauchen durch die Luft sausen lassen und herrschte Monika jetzt an: „Wenn Du glaubst, Du wärst was Besonderes, wird es wohl höchste Zeit, daß Dir mal jemand den Marsch bläst. Und das wird jetzt passieren. Und nun ab marsch nach vorne und leg Dich über die Bank. Ich werde Dir jetzt den Po versohlen, daß Dir Hören und Sehen vergeht.“ Wie gelähmt stand Monika auf und trat neben die Bank. Während sie dann wie im Traum mitbekam, daß auch Petra, Gabi, Christine und Claudia eine fünf hatten und Anja, Birgit, Steffie und Daniela sogar eine sechs, ging sie wie in Trance nach vorne.

Sie trug an diesem heissen Sommertag eine derbe Britannia-Blue-Jeans, die sie wegen der Hitze bis unter die Knie hochgekrempelt hatte. Diese ursprünglich dunkelblaue Jeans war mittlerweile so ausgewaschen, verschossen, abgewetzt und speckig, daß einem der Atem stocken konnte. Außerdem war sie so stramm und hauteng, daß sie sich wie eine zweite Haut über Monikas breites Becken spannte. Der besonders abgeschabte Hosenboden sollte nun also zum ersten Mal im Leben Bekanntschaft mit dem Bambusknüppel machen. Monika konnte es einfach nicht fassen, daß sie, ein so braves Mädchen, verprügelt werden sollte. Dass mit dem fingerdicken Rohrstock, mit dem bisher immer nur die anderen Mädchen verdroschen worden waren, und mit dem sie bisher noch niemals etwas zu tun gehabt hatte, jetzt tatsächlich sie verhauen werden sollte. Sie war doch schon 17 Jahre alt! Aber da stand sie nun vorne, beide Hände auf den Po gelegt, der gleich mit dem Prügelstock bearbeitet werden sollte und zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub.

Als alle Mädchen vorne angekommen waren, schritt der Lehrer zur Tat. Er schaute Monika an und befahl: "Also los, leg Dich über die Bank! Streck deinen Arsch raus!“. Obwohl Monika erkannt hatte, daß es keine Rettung mehr geben würde, sah sie den Lehrer trotzdem flehend aus panikverzerrten Augen an. Die langen braunen Locken fielen ihr ins Gesicht, als sie den Kopf schüttelte und sie brachte nur ein leise gewispertes "Nein, nein, nein" hervor, unfähig, sich mit dem Gedanken abzufinden, sich über die Prügelbank zu legen. Der krasse Gegensatz zwischen ihrem zarten Oberkörper mit der luftigen Seidenbluse und ihrem breiten Becken und dem knackigen Po in den strammen, speckigen Britannia-Blue-Jeans reizte den Lehrer so sehr, daß er sie jetzt an dem breiten, braunen Gürtel packte, den sie um die Taille trug und sie ohne viel Federlesens zur Bank zog und nach unten drückte. "Jetzt bück Dich endlich", herrschte er sie an, " und steck Deine Prügel weg, wie alle anderen auch".

Bei diesem Gewaltakt des Lehrers fing Monika nun an zu schreien. "Nein, bitte keine Prügel, bitte, bitte, nicht den Rohrstock, oh bitte nein, nicht prügeln" schrie sie mit sich überschlagender Stimme und ging dann in echte Schmerzensschreie über, als der Rohrstock seine Pflicht erfüllte und zum ersten Mal auf ihren speckig-derben Blue-Jeans-Po krachte. "Aaaaau" schrie sie aus Leibeskräften. Das zog verflucht. Der Striemen, den der Stock gezogen hatte, hatte sich tief in ihren Po gegraben und eine brennende Spur hinterlassen. Aber da war schon wieder dieses hohle Fauchen und mit sattem Krachen landete der zweite Hieb auf dem prallen Jeans-Hintern. Monika schrie und schrie. Fauchen - Krachen - dritter Hieb. Monika zuckte und zappelte mit ihrem breiten Becken vergeblich auf der Bank hin und her, als ob sie so eine Chance hätte, der Züchtigung zu entgehen. Aber mit einem erneuten Fauchen und Krachen landete nun der vierte Hieb auf ihrem nun schon lichterloh brennende Jeanspo. "Aaaaaaaaua nein bittebittebitte auauau". Fauchen - Krachen - fünfter Hieb. Und wieder Knacken und Krachen in den Prügel-Blue-Jeans und Zucken und Zappeln des mißhandelten Gesäßes. "Aaaaaaa" Fauchen - Krachen - sechster Hieb.

Und dann war es vorbei. Monika hatte sich ihre erste Tracht Prügel eingefangen. Aber sie bliebschluchzend auf der Bank liegen und stand erst auf, als der Lehrer ihr noch mehr Schläge androhte. Während sie, zur Bank zurückgehend, weinend ihren frisch versohlten Po betastete, fielen unter weiteren Schmerzensschreien, Fauchen des Rohrstock und Knallen der getroffen Hosenhintern 72 weitere Prügelhiebe, bis der Lehrer schließlich nach getaner Arbeit den Rohrstock auf die Tafelleiste zurücklegte. Monika aber war vorerst nicht in der Lage, sich zu setzen, rieb sich immer noch den glühend heißen Jeans-Hosenboden und hoffte, daß der Schmerz bald nachlassen würde.