Montag, 3. August 2009

Marion bekommt schläge

Als ich nach Hause kam, lag Marion auf einer Matratze auf dem Boden und las. Beim Lesen lag sie meistens auf dem Bauch, also mit dem Po nach oben. Daß sie das auch heute wieder so handhabte, gefiel mir sehr, da der Anblick einfach phänomenal war. Was mir allerdings noch viel besser gefiel, war, daß sie meine Lieblingshose anhatte. Eine uralte, schlabbrige, abgewetze, abgeschabte, verschossene, ausgewaschene, graue Jeans, die ihren perfekten Hintern perfekt zur Geltung brachte. Diese Jeans war ursprünglich möglicherweise sogar dunkelgrau gewesen, im Laufe der Jahre hatte sie allerdings die Farbe durch intensives Tragen und Waschen so sehr verloren, daß sie jetzt hellgrau und – vor allem am Hosenboden – schön abgeschabt war. Nun hatte Marion einen so perfekten Po, daß sie in der Lage war, diese geile Hose auch prall zu füllen. Nachdem ich die Einkäufe in der Küche abgestellt hatte, ging ich sofort zurück ins Wohnzimmer, kniete mich neben Marion, fragte, was sie denn so lese und gab ihr dabei zur Begrüßung einen Klaps auf den grauen Hintern, wobei es mich sehr erregte, wie die Pobacken in dem grauen Jeansstoff leise schwappten um fast sofort wieder zu ihrer ursprünglichen Knackigkeit zurückzukehren. „Oh, sehr angenehm, nochmal bitte!“ raunte Marion, ohne das Lesen dabei zu unterbrechen. Selbstverständlich tat ich ihr diesen Gefallen, denn fast alle meine Sinne waren dabei angespannt. Insbesondere, als ich mich nun vorbeugte um ihr einen Kuss auf die appetitlichen Pobacken zu geben. Erst rechts, dann links, dann einen direkt in die Mitte.Mittlerweile hatte Marion das Buch zur Seite gelegt. Den Kopf leicht zur Seite geneigt hauchte sie: „Nochmal, bitte – und fester!“ Aber das war ja überhaupt keine Problem. Deutlich härter fiel jetzt meine Hand auf die saftige graubejeanste Kehrseite vor mir. Marion stöhnte und sagt nur ein Wort: „Fester!“ Ich ahnte schon, worauf das hinauslief, und jetzt knackte es schon ein wenig in der aufgesetzten Hosennaht, als meine Hand auf ihrem Po landete. „Fester!“ fast schon beschwörend vernahm ich das Wort, das endgültig klarmachte, was nun stattfinden sollte. Das Krachen in den Jeans und das Ploppen der getroffenen Pobacken war nun schon recht laut. „Ich war unartig, während Du weg warst“, meinte Marion mit einer leicht weinerlichen Stimme. „Ich glaube, ich muß bestraft werden.“ Wie schlimm?“ erkundigte ich mich streng? „Der Stock?“. Ein wortloses Nicken sagte mir, was zu tun war. Ohne etwas zu sagen oder nachzufragen, ging ich zum Wandschrank, öffnete ihn und entnahm ihm einen etwa 80 Zentimeter langen, sechs Millimeter dicken Rohrstock und ging damit zu Marion zurück. Wenn sie gestand, unartig gewesen zu sein, war es eigentlich unerheblich, um was es ging. Strafe mußte sein. Marion hatte inzwischen die rechte Hand auf die rechte Pobacke gelegt. „Nimm die Hand da weg“, forderte ich sie auf und ohne Widerspruch war der Hosenboden frei. Nun zog ich ihr mit der linken Hand am Hosenbund die Jeans noch etwas strammer, als sie ohnehin schon waren und es konnte losgehen. Swisch – zum ersten Mal pfiff das Bambusstöckchen durch die Luft und landete auf Marions knackigen Po, einen deutlichen Striemen auf dem verschossenen Hosenboden hinterlassend. Deutlich hörbar zog Marion die Luft durch die Nase ein, sagte aber nichts. Swisch – zum zweiten Mal flog der Prügel durch die Luft und zeichnete knapp neben dem ersten einen zweiten Striemen auf die Hose. „Uuuh“ stöhnte Marion, ruckte etwas im Becken, blieb aber sonst noch ruhig. Nach dem dritten „Swisch“, dem dritten „Plopp“ auf dem Pospeck und dem dritten Hosenstriemen entrang sich ihr allerdings ein deutlich „Aua“ und die rechte Hand fuhr wieder Richtung Pobacke. „Weg da!“ kommandierte ich und nach kurzem Reiben war die Züchtigungsfläche wieder frei. Und weiter ging es. Das pfiff und ploppte jetzt in immer schnellerem Takt, und Marion´s knackiger Hintern in den knackigen, grauen Jeans hüpfte und tanzte unter den Einschlägen des gelb-grauen Bambusstöckchens auf und ab. Daß Marion zu fortgeschrittener Zeit auch noch immer stärker mit den Hüften wackelte, verstärkte diesen Eindruck noch. Nach eineinhalb Dutzend - zugegebenermaßen ziemlich strammen - Hieben war Schluß. Ich trug den Rohrstock zum Wandschrank zurück, kniete mich neben sie und begann, ihre Pobacken zu massieren, die ordentlich warm geworden waren. Sie hatte ihre Tracht Prügel sehr ordentlich eingesteckt. Ich knetete und massierte ihr die Stockstriemen aus dem schlabbrigen Hosenboden, wobei sie sich für die Züchtigung bedankte. Ich bedankte mich für die Ehrlichkeit. Vertrauen ist doch etwas Schönes.

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