Dienstag, 4. August 2009

Gleich zwei Tracht Prügel die nicht von schlechten Eltern waren

1. Dorothee bekommt eine Tracht Rohrstock-Prügel in der Schule
Am Montag Morgen war Dorothee zu spät zum Unterricht gekommen. Jeder wußte, daß darauf die Prügelstrafe stand. Dorothee war allerdings in der Schule noch nie über die Bank gelegt worden und der Lehrer war sich auch sicher, daß sie noch nie zu Hause Prügel bezogen hatte. Schon lange hätte er sie allerdings gerne selber einmal mit dem Klassenrohrstock bearbeitet, denn sie hatte mit den dicksten Po in der ganzen Klasse. Bisher hatte sie ihm allerdings noch nie die Möglichkeit gegeben. Doch heute würde es so weit sein. Als sie die Schultasche neben ihren Platz gestellt hatte und bange nach vorne schaute, was der Lehrer wohl sagen würde, reagierte er wie befürchtet: "Du kannst gleich nach vorne kommen, Dorothee, Du weißt ja, welche Strafe aufs Zuspätkommen steht.“

Mit schreckensbleichem Gesicht und ungläubig aufgerissenen Augen stand Dorothee erst einmal stocksteif neben der Bank. Der Lehrer hatte inzwischen mit dem typischen klappernden Geräusch den Rohrstock von der Tafelleiste geholt. Als er sich nun umdrehte und Dorothee immer noch neben ihrem Platz stehen sah, herrschte er sie ungeduldig an: „Na wird’s bald! Oder brauchst Du eine Extra-Einladung? Du weißt doch, daß es für Zuspätkommen eine Tracht Prügel setzt. Du bist gerade zu spät gekommen. Also bekommst Du Prügel. Na los, mach schon, oder ich werde Dir Deinen Hosenboden noch etwas kräftiger ausklopfen müssen als üblich.

“Und nun endlich setzte sich Dorothee in Bewegung und ging wie in Trance nach vorne zur Prügelbank. Dabei konnte der Lehrer feststellen, daß sie, die durchaus kein typisches Blue-Jeans-Mädchen war, gerade heute eine alte, verwaschene Blue-Jeans trug, die an ihrem dicken Po förmlich zu kleben schien und die ausgesprochen erregend anzusehen war. Sie spannte an Becken und Gesäß so stark, daß die Nähte zu platzen drohten. Und ihr Hosenboden war so ausgewaschen, abgewetzt und speckig, daß man sich fast darin spiegeln konnte. Gespannt war der Lehrer nun, wie sie auf die erste Tracht Prügel in ihrem Leben reagieren würde.

Als sie dann vor der ersten Bank, der Prügelbank, stand, legte sie sich, da sie noch nie in dieser Situation war, recht linkisch und ungeschickt darüber und versuchte, dabei den Rohrstock nicht aus den Augen zu verlieren. Da sie sich nur sehr zögerlich und langsam der Platte näherte, half der Lehrer nach und drückte sie grob nach unten. Dadurch erschrocken, schrie sie leise auf, aber als dann der Stecken unmittelbar darauf vehement auf ihrem Po zu tanzen anfing, begann sie so laut zu schreien, daß man es auch noch in der Nebenklasse hören mußte. Sie zog beide, in Stiefel steckende Unterschenkel so hoch, daß der Lehrer innehielt und befahl: "Füße runter!" Zögernd gingen die Beine nach unten, doch als er wieder neu ausholte und der nächste Hieb krachte, zog sie die bestiefelten Füße wieder vor ihr gezüchtigtes Hinterteil.

Da befahl der Lehrer Isabelle und Sylvia, die in der ersten Bank saßen, nach vorne, um je einen Fuß festzuhalten, damit er die restliche Tracht Prügel ungehindert auf Dorothees spiegelblanke Blue-Jeans-Kehrseite verabreichen konnte, die nun knackig-prall und kugelrund vor ihm lag. In dieser Pause hatte der Lehrer Gelegenheit, ihr Gesäß einmal in Ruhe aus der Nähe und über die Bank gelegt zu betrachten. In dieser Stellung hatte er sie ja noch nie gesehen. Und da fiel ihm auf, daß er tatsächlich in seinem ganzen Leben noch nie einen so dicken Po hatte verprügeln dürfen. Er nahm sich vor, diese Gelegenheit weidlich auszunutzen und die Hiebe auf diesen dicken Po zu genießen. Denn da sie ein sehr braves Mädchen war und heute ja nur aufgrund ihres Zuspätkommens über die Bank gelegt wurde, war es sehr unklar, wann sie wieder mal und ob überhaupt noch einmal den Rohrstock verdiente.

Währenddessen hatten Isabelle und Sylvia je einen Fuß von Dorothee ergriffen und es konnte weitergehen. Erneut pfiff, fauchte, krachte und knackte es und die beiden Mädchen hatten alle Hände voll zu tun, Dorothee zu bändigen, die wie wild schrie und zappelte, aber keine Chance hatte, den fürchterlichen Prügelhieben zu entgehen. Der Rohrstock spazierte über das breite Gesäß, daß es nur so eine Wonne war. Die speckige Jeans knackte in allen Nähten und die Hinterbacken krachten jedesmal, wenn der Rohrstock sich mit elementarer Wucht hineingrub. Nach 25 Schlägen hatte nun auch Dorothee zum ersten Mal eine Tracht Stockprügel bezogen, die überdies so derb gewesen war, daß der Lehrer sich sicher war, daß sie sie nie wieder vergessen würde. Sie würde sicher nie wieder zu spät kommen. Und das war ja der Zweck der Bestrafung gewesen.

Isabelle und Sylvia wurden entlassen, der Rohrstock wieder auf die Tafelleiste zurückgelegt und Dorothee durfte wieder zu ihrem Platz zurück, wobei an Sitzen für den Rest des Tages selbstredend nicht zu denken war. Hätte nicht Dorothee noch leise vor sich hingeweint und sich die geschundenen Pobacken in dem speckigen Jeanshosenboden gerieben, hätte keiner geahnt, daß gerade eine ausgesprochen derbe Tracht Prügel verabreicht worden war.



2. Dorothee bekommt eine Tracht Riemen-Prügel zu Hause

Nach dieser Tracht Prügel rief der Lehrer Dorothees Vater an, um ihn von dieser Züchtigung zu verständigen. Dieser machte sich nach Empfang des Anrufs intensiv Gedanken über seine Tochter. Er hielt zwar persönlich nicht viel von der Prügelstrafe und hatte sie an Dorothee auch noch nicht vollstreckt, aber daß sie nun vom Lehrer verdroschen worden war, machte ihm denn doch Kopfzerbrechen. Einerseits, dachte er, hatte er ja gar keinen Rohrstock im Haus. Doch dann erinnerte er sich, daß ihm noch am morgen aufgefallen war, was für einen breiten Ledergürtel seine Tochter auf ihren Blue-Jeans trug. Und so reifte in ihm eine Idee heran, von der Dorothee ganz gewiss nicht begeistert gewesen wäre, hätte sie zu diesem Zeitpunkt schon von ihr gewusst. Aber das sollte sich bald ändern. Noch hatte Dorothee nämlich keine Ahnung, daß sie das Züchtigungsgerät, mit dem die nächste Tracht Prügel fällig war, selbst um die Taille gespannt mit nach Hause brachte.

Als seine Tochter schließlich nach Hause kam, empfing sie der Vater schon in der Diele mit den Worten: "Dein Lehrer hat mich heute angerufen und mir erzählt, daß er Dich in der Schule über die Bank legen mußte "Aber", versuchte Dorothee zu erklären, wie alles gekommen war, doch der Vater ließ sie gar nicht erst zu Wort kommen. "Nichts aber", unterbrach er sie barsch. "Wenn das noch einmal vorkommt, werde ich Deinen Lehrer bitten, daß er Dir den Rohrstock mit nach Hause gibt und dann bekommst Du auch von mir Prügel mit dem Stock. Für heute werden wir uns anders behelfen müssen." Dorothee, die bei den Worten ´nächstes Mal´ gehofft hatte, für heute noch einmal glimpflich davonzukommen, wußte nun, daß sie erneut Schläge bekommen würde. Und gleich darauf wußte sie auch, wie.

"Du nimmst jetzt den Gürtel ab und dann gehen wir gemeinsam in den Keller. Dort werde ich das Nötige tun. Na wird's bald", fügte er barsch hinzu, als Dorothee nicht sofort gehorchte.
Wie in Trance griff das Mädchen zur Gürtelschnalle, öffnete sie und zog den dicken, breiten Hosenriemen aus echtem Schweinsleder aus den Schlaufen ihrer dunklen Blue-Jeans und gab ihn in die ausgestreckte Hand des Vaters. "Jetzt komm", sagte er und ging ihr voraus zur Kellertür, öffnete sie und verschwand nach unten. Nach ein paar Schritten hörte Dorothee ihn heraufrufen: "Wenn ich Dich holen kommen muss, kannst Du was erleben". So folgte sie ihm dann hinunter und dachte dabei: Gleich werde ich wissen, was schlimmer ist: Prügel mit dem Rohrstock oder mit dem Lederriemen.

Im Keller angekommen befahl der Vater nur lapidar: "Bück Dich". Und Dorothee bückte sich. Während dies geschah, legte der Vater den Lederriemen doppelt und schlang ihn sich ein paar Mal um die Hand, damit er ordentlich zuschlagen konnte. Und das tat er dann auch. Zuerst packte er Dorothee mit der linken Hand im Genick, um sie in gebückter Stellung zu halten und dann holte er mit voller Kraft aus und knallte den Riemen mit fürchterlicher Wucht auf den speckigen Blue-Jeans-Hosenboden seiner Tochter. Als er den Gürtel auf die dicken, prallen Pobacken klatschen sah, die breiten Striemen, die er bei jedem Hieb hinterließ und die kleinen Fältchen die sich am Hosenboden bildeten, wenn Dorothee vor Schmerzen zusammenzuckte, drosch er noch heftiger auf den sich ihm entgegenstreckenden Blue-Jeans-Po ein. Dorothees Hinterbacken hatten sich noch nicht ansatzweise von den Rohrstockprügeln des Lehrers erholt und nun hagelte es Lederriemen-Hiebe, daß der Hosenboden rauchte.

Und was nun schmerzhafter war, das zu entscheiden hatte Dorothee in dieser Situation nicht die Muße, denn ihr Po hatte sich durch die fortgesetzte Behandlung mit Stock und Riemen in eine einzige brennende Speckmasse verwandelt. Und sie schrie wie am Spieß! Noch fünf Häuser weiter konnte man die Schreie hören, die Dorothee ausstieß, während der dicke, breite, massive und schwere Lederriemen wuchtig auf die Stellen an ihrem knackigen Po knallte, wo sich schon morgens unter den krachenden Rohrstockhieben des Lehrers blaue Flecken gebildet hatten. Und alle Nachbarn wussten, was da vor sich ging, denn zwischen den Schreien konnte man auch deutlich das regelmäßige herzhafte Krachen hören, das beim Auftreffen des Lederriemens auf Dorothees speckigem Po entstand. Und der Vater prügelte und drosch und sohlte und klopfte seiner Tochter den Hintern so deftig durch, daß sie am Ende keine Luft mehr zum Schreien hatte.


Als Dorothee schließlich nach über 20 Hieben erlöst war und sich wieder aufrichten durfte, reichte ihr der Vater den Gürtel wieder. Zuerst wußte sie gar nicht, was sie damit anfangen sollte, aber der Vater sagte: "Jetzt kannst Du ihn wieder anziehen". Und instinktiv griff Dorothee danach und führte ihn in die Schlaufen ihrer Blue-Jeans ein. Als ihr plötzlich bewußt wurde, daß sie genau das Ende in der Hand hatte, mit dem sie gerade verprügelt worden war, und das auf ihrem dicken Po und ihren speckigen Hosenboden geknallt war, überlief es sie kalt. Sie wußte zwar noch nicht wie, aber solche Züchtigungen mußte sie in Zukunft unbedingt vermeiden.

2 Kommentare:

Spankman hat gesagt…

Wer mehr davon lesen möchte, kann das HIER tun:

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Anonym hat gesagt…

Der Vater hätte ihr im Keller noch den nackten Po mit dem Gürtel versohlen sollen.
Und er sollte mit seiner Tochter gemeinsam einen Rohrstock kaufen gehen - oder ihn im Internet bestellen. Dann ist er immer zur Hand, wenn es nötigt ist. Die Tochter muss ihn dann selbst holen, ihn mit ausgezogenen Jeans und Schlüpfer ihrem Vater überreichen und ihn um angemessene Bestrafung bitten. Auch schadet es nicht, wenn die Mutter noch vor- oder hinterher den Po tüchtig mit dem Kochlöffel ausklatscht.