Sonntag, 29. September 2013

Bestraft

big ass spanked 2

Lehrer bestraft Schülerin

daughter+girlfriend are spanked 01 and 02





Juliet spanked by mom

Wilde Party

Schlampige Bestellung

3 Girls

 

Culprits Caught

 

Jessica Hard Handspanking by Kailee

 

Sonntag, 22. September 2013

Vom Onkel bestraft

Väterliche Erziehung

Von der Mutter versohlt

Bestraft

First.Time.Spankings.2

Linda und Claire werden bestraft







Lupus RGE-011 - The Jam

School Swats

Schmerzhafter Reitunterricht

Maggy bekommt den Po versohlt , weil Sie ohne Erlaubnis aufs Oktoberfest gegangen ist !

Samstag, 21. September 2013

Fessées du 14 juillet

Der strenge Direktor

Bestraft fürs zuspät nachhause kommen

Der schmerzhafte Liebesbrief

Das unartige Kindermädchen

Der Schmerzhafte Ausflug

Sophies USA-Austausch

Sophie klopfte zaghaft an die massive Eichentür. „Komm herein“, drang es gedämpft zu ihr und sie folgte der Aufforderung. Der Schulleiter saß in einem üppig dimensionierten Büro hinter einem Schreibtisch mit einem gravierten Schild. „John W. Snyder – Principal“ stand darauf. In den sechs Wochen, die Sophie nun schon im Rahmen eines Austauschprogramms an der amerikanischen High-School verbracht hatte, hatte die 16-Jährige John Snyder nur auf dem Foto im Schulflur zu sehen bekommen. Nun stand sie ihm zum ersten Mal gegenüber und ihr war gar nicht wohl dabei. Schon durch seine Erscheinung und seine tiefe, kräftige Stimme strahlte er Autorität aus und der Grund für Sophies Besuch war kein angenehmer. Der Schulleiter musterte das deutsche Mädchen, das vor ihm stand. Gut 1,80m groß, schlank, athletisch, lange blonde Haare, alles in allem eine sehr angenehme Erscheinung. „Ah, Sophie Müller“, sagte er, wobei er sich mit der Aussprache des Nachnamens schwer tat. „Ich will gleich zur Sache kommen“, fuhr er fort. „Du bist vorhin in der Pause beim Rauchen erwischt worden, richtig?“ Da Sophie gleich von mehreren Lehrern dabei beobachtet worden war, wusste sie, dass es sinnlos war, zu leugnen. Betreten nickte das Mädchen und schaute zu Boden. „Ich weiß nicht, wie das bei euch in Deutschland gehandhabt wird, aber hier an meiner Schule ist Rauchen ein schweres Vergehen, welches sechs mit dem Paddle rechtfertigt“, erklärte Snyder. Sophie guckte verständnislos. Was war jetzt mit Paddeln?
Snyder, geübt im Umgang mit Schülern, erkannte Sophies Verwirrung sofort. Klar, sie kam ja aus Europa, wo man in einem Anflug von Irrsinn, wie Snyder fand, körperliche Züchtigung verboten hatte. Das Mädchen wusste also nicht, wovon er sprach. Der Schulleiter griff unter seinen Schreibtisch und holte ein etwa 15cm x 40cm großes hölzernes Paddle hervor. Sophie, die immer noch nicht wusste, was ihr blühen würde, erinnerte es ein wenig an ein Scheidbrettchen mit Griff. Snyder erklärte: „Was gleich passierend wird, ist folgendes: Du beugst dich über den Tisch und erhältst sechs Hiebe hiermit auf dein Gesäß.“ Nun endlich begriff das Mädchen und riss die Augen weit auf. Es sprudelte nur so aus ihr hinaus: „Sie dürfen mich nicht schlagen, Sie Freak!“ „Pass auf, was du sagst“, antwortete Snyder scharf. „Und außerdem darf ich dich sehr wohl auf diese Art bestrafen. Deine Gasteltern haben das entsprechende Formular ausgefüllt, als sie dich hier angemeldet haben. Mrs. Calendar kann es dir gerne heraussuchen, wenn du mir nicht glaubst.“ Mrs. Calendar war die Schulsekretärin und Sophie wollte nicht, dass sie auch noch in diese Situation involviert werden würde. Stattdessen fragte sie: „Und wenn ich mich weigere?“ Der Schulleiter antwortete: „Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als dich vorerst vom Unterricht zu suspendieren. Ich kenne die genauen Bedingungen nicht, aber üblicherweise ist so ein Auslandsaufenthalt zu Ende, wenn der betreffende Gastschüler suspendiert wird.“ Sophie konnte sich noch gut an den entsprechenden Passus erinnern, in dem Vertrag über sechs Monate USA, den ihre Eltern für sie geschlossen hatten. Sie hätte am liebsten geheult, als ihr klar wurde, dass sie nur zwei Optionen hatte: Entweder die Schläge auf ihren Po oder zurück nach Deutschland zu ihren enttäuschten Eltern. Sie entschied sich dafür, dass das Paddle das geringere Übel sein würde.
Kleinlaut fragte sie: „Wird es sehr weh tun?“ Snyder antwortete: „Sophie, das ist ja gerade der Sinn. Ich bin fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass es sehr weh tut.“ Sophies Knie wurden weich und schon wieder musste sie gegen die Tränen kämpfen. Doch diese Blöße wollte sie sich nicht geben, wie ein kleines Mädchen flennend vor dem Schulleiter zu stehen. Es würde schon demütigend genug werden, wenn sie – über den Tisch gebeugt – ihren wehrlosen Po dem Paddle hinhalten musste. Sie ahnte noch nicht, was noch auf sie zukommen würde, bis Snyder wieder anfing zu erklären: „Nachdem etliche Schüler versucht haben, ihre Strafe durch Polstern ihrer Hose zu verringern, paddlen wir nun jeden in einheitlicher Kleidung.“ Damit reichte er Sophie eine Schlafanzughose, die er von einem Stapel gleichartiger Hosen aus seinem Schrank nahm. „Du darfst nur diese hier an haben, nichts darunter, keine Unterhose, nichts.“ Dann wies er auf eine Ecke seines Büros, die mit einem undurchsichtigen Raumteiler abgetrennt war: „Dahinter kannst du dich umziehen.“ Wenn es nach ihm ginge, so dachte Snyder, würde er den Schülern (und vor allem den Schülerinnen) den blanken Hintern paddlen. Doch es ging nicht nach ihm und solch ein Vorgehen würde ihm sofort eine Klage wegen sexueller Belästigung einbringen. Also musste er damit leben, dass die zu bestrafenden Pos von dem dünnen Stoff der Schlafanzughose bedeckt waren.
Sophie riss ihn aus seinen Gedanken: „Ist das wirklich nötig? Ich wusste doch bis eben nicht einmal, was mich erwartet. Wie hätte ich da vorher meine Jeans polstern sollen?“ Doch der Schulleiter ließ nicht mit sich handeln: „Diese Regeln gelten für alle Schüler an meiner Schule, also auch für dich.“ Das Mädchen sah ein, dass sie der Strafe nicht entkommen würde. Resigniert nahm sie die Hose, verzog sich hinter den Raumteiler und begann schon einmal damit, die Schuhe auszuziehen. Snyder rief nach Mrs. Calendar, seiner Sekretärin. Oh Gott, dachte sich Sophie, hoffentlich schickt er sie wieder aus dem Raum, bevor es losgeht. Es war ihr schon peinlich genug, von einem Mann, der älter war als ihr Vater, den Hintern versohlt zu bekommen. Mrs. Calendar hingegen war vielleicht 25, brünett, zierlich und sehr hübsch, wie Sophie fand. Sie hatte sogar schon mitbekommen, wie die älteren Schüler versucht hatten, mit Mrs. Calendar zu flirten. Irgendwie behagte Sophie die Vorstellung, dass diese junge Frau eventuell ihre Bestrafung mitbekommen würde, überhaupt nicht. Sie vergaß über diese Gedanken sogar, warum sie hinter dem Raumteiler stand, bis sie von einem „Wird’s bald!“ vom Schulleiter aufgeschreckt wurde. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre enge Jeans und zog sie langsam herunter. Obwohl der Raumteiler absolut blickdicht war, musste Sophie sich unentwegt vorstellen, wie Snyder und Mrs. Calendar ihr dabei zusahen, wie sie sich auszog. Der Schulleiter trieb das Mädchen erneut zur Eile und fügte dieses Mal hinzu: „Wenn du nicht in einer Minute über meinem Tisch liegst, füge ich einen siebten Hieb hinzu.“ Bloß das nicht, schoss es Sophie durch den Kopf. Was hatte Snyder gesagt? Nicht einmal ihren eigenen Slip durfte sie anbehalten. Das Mädchen beeilte sich nun, den Slip auszuziehen. Die Vorstellung, derart nackt und nur durch eine dünne Pappwand getrennt vor ihrem Schulleiter zu stehen, jagte ihr eine Schauer über den Rücken. Auf ihren Po bildete sich eine Gänsehaut. Schnell zog Sophie die Schlafanzughose an und trat hinter dem Raumteiler hervor.
Tatsächlich stand Mrs. Calendar neben dem Schreibtisch. „Ein Zeuge ist bei jeder Bestrafung Pflicht“, erklärte der Schulleiter ihre Anwesenheit. „Nun beug dich über meinen Tisch und es ist gleich wieder vorbei.“ Mit unsicheren Schritten ging Sophie zum Schreibtisch, auf dem Snyder Platz für sie gemacht hatte. Jetzt, da ihre Strafe unmittelbar bevorstand, war Sophies Angst so groß, dass sie das Gefühl hatte, nicht mehr vollständig da zu sein und nur noch zu funktionieren. Beinahe automatisch beugte sie sich über den Tisch, wie ihr befohlen worden war. „Mrs. Calendar“, sagte Snyder, „würden Sie bitte kontrollieren, dass Sophie tatsächlich nur die vorgeschriebene Hose trägt?“ „Gerne“, antwortete die Sekretärin. Sophie war beunruhigt, fast etwas Erfreutes in ihrem Tonfall festzustellen. Bevor das Mädchen sich versah, hatte Mrs. Calendar eine Hand weit unter den Gummizug der Schlafanzughose geschoben und tastete Sophies nackten Po ab. Sophie war es unendlich peinlich, von dieser Frau, die nicht einmal zehn Jahre älter war als sie, am Hintern berührt zu werden. Es kam ihr unerträglich lang vor, wie Mrs. Calendar erst die eine und dann die andere Pobacke gründlich befühlte. Allerdings waren diese Streicheleinheiten angenehm gegen das, was ihr Po gleich spüren würde.
„Alles OK“, befand die Sekretärin und Snyder wandte sich wieder Sophie zu: „Ich rate dir, dich gleich an der Tischkante festzuhalten. Ich erwarte von jedem Schüler, dass er die Strafe ohne Gegenwehr hinnimmt und die Hiebe zählt. Hast du das verstanden?“ Sophie flüsterte ein „Ja“. „Nun, Sophie, ich bestrafe dich mit sechs Hieben wegen Rauchens auf dem Schulgelände. Ich muss sagen, dass ich sehr enttäuscht von dir bin. Ich hätte erwartet, dass du als Gast, zu dem alle aufsehen, ein besonderes Vorbild für deine amerikanischen Mitschüler bist. Nun, dem ist nicht so, daher erhältst du jetzt deine gerechte Strafe. Bist du bereit?“ Sophie krallte sich in die Tischkante und hauchte wieder ein „Ja“. Der Schulleiter genoss noch einmal den Anblick, den ihm das so unterwürfig über seinen Schreibtisch gebeugte Mädchen bot. Viel zu selten hatte er das Vergnügen, so eine hübsche Schülerin zu bestrafen. Der Stoff der Hose war zwar blickdicht, aber dünn und elastisch. So wie Sophie ihren Po hinhalten musste, waren die Konturen der Backen klar zu erkennen. Snyder stellte sich vor, wie gleich das Paddle schwungvoll auf den festen Hintern klatschen würde. Auch Sophie malte sich natürlich aus, was gleich passieren würde. Ihre Gedanken waren ungleich düsterer als die des Schulleiters. Doch als Snyder dann endlich ausholte und das Paddle das erste Mal mit einem lauten Knall ihren Po traf, war sie von der schieren Intensität des Schmerzes überwältigt. Sie schrie und richtete sich auf. „Runter mit dir und das zählen nicht vergessen“, meinte Snyder. Sophie ließ sich sinken und wimmerte „eins“. Wie um alles in der Welt sollte sie nur fünf weitere Hiebe aushalten?
Kaum hatte sie die optimale Position für ihre Bestrafung eingenommen, traf auch schon der zweite Hieb des Paddles Sophies bereits schmerzenden Hintern. Erneut richtete sie sich auf. Tränen schossen ihr in die Augen. Es tat so weh, dass es Sophie nun egal war, dass Snyder und Mrs. Calendar sie weinen sehen würden. Snyder seufzte. Seine amerikanischen Schüler machten beim Paddlen weniger Ärger. Sie waren körperliche Züchtigung aus der Schule und vielfach auch von zu Hause gewohnt und hatten sich so weit unter Kontrolle, dass sie ihre Strafe wie erwünscht regungslos hinnahmen. Dieses blonde deutsche Mädchen hingegen erhielt wohl gerade die erste Tracht Prügel in ihrem Leben, viel zu spät, wie Snyder fand. Daher wollte er noch einmal Milde walten lassen und verwarnte Sophie nur erneut: „Bleib in deiner Position! Willst du etwa einen Hieb extra? Oder muss Mrs. Calendar dich gar festhalten?“ Sophie legte sich wieder ergeben auf den Tisch und krallte ihre Finger regelrecht in die Tischkante. Sie nahm ihre gesamte Willenskraft zusammen und nahm sich vor, den brennenden Schmerz zu ignorieren. Dieses Mal würde sie liegen bleiben. Doch als das Paddle zum dritten Mal die empfindliche Stelle traf, war ihr Körper stärker als ihr Wille. Erneut zuckte ihr Oberkörper unkontrolliert nach oben. Auch wenn sie sich gleich wieder in Position brachte und brav „drei“ schluchzte, war Snyders Geduldsfaden gerissen.
„Ich habe dich zwei Mal gewarnt!“, schimpfte er mit dem Mädchen. „Dafür erhältst du einen siebten Hieb.“ „Nein, bitte, bitte nicht“, jammerte die, „es tut schon so weh“, doch Snyder blieb hart: „Es soll dir weh tun, damit du deine Lektion lernst.“ Dann wandte sich der Schulleiter seiner Sekretärin zu: „Mrs. Calendar, halten Sie Sophie bitte auf dem Schreibtisch fest.“ Das musste sich diese nicht zwei Mal sagen lassen. Sophie spürte umgehend, wie zwei Hände sie an den Schultern auf die Tischplatte drückten. Für ihre zierliche Statur hatte Mrs. Calendar überraschend viel Kraft. Wie oft sie wohl schon diese Tätigkeit hatte ausführen müssen? Sophie hatte ihr Gesicht dem Tisch zugewendet, wo sich mittlerweile schon eine kleine Lache ihrer Tränen gebildet hatte. Sonst hätte sie vielleicht das leichte Grinsen bemerkt, dass Mrs. Calendar auf den Lippen lag, jetzt wo sie das hübsche Mädchen unter ihrer Kontrolle hatte. Ein Knall und der vierte Hieb durchzuckte Sophies Hintern. Sie kämpfte ein wenig gegen die unbarmherzige Fixierung durch die Sekretärin, doch erfolglos. „Zappel du nur“, meinte die, „du entkommst mir doch nicht.“ Mrs. Calendar durfte ihrer Meinung nach viel zu selten bei einer Bestrafung aktiv mithelfen und genoss jedes Mal, wenn sich ein Schüler oder eine Schülerin hilflos unter ihren Händen wand. Nur noch drei Hiebe, nur noch drei Hiebe, sagte sich Sophie innerlich immer wieder und nahm sich vor, stark zu sein.
Tatsächlich gelang es ihr beim fünften Treffer erstmals, halbwegs ruhig liegen zu bleiben, zur heimlichen Enttäuschung Mrs. Calendars. Dass sie dafür mittlerweile hemmungslos weinte wie eine Sechsjährige, war dem 16-jährigen Mädchen jetzt vollkommen egal. Sie wollte nur noch, dass es schnell vorbei sein würde. Der sechste Hieb traf und wurde brav mit einem geschluchzten „sechs“ beantwortet. Snyder pausierte. „Ich hoffe, du hast gelernt, dass ich Rauchen an meiner Schule nicht toleriere.“ „Ja, Sir“, meinte Sophie unterwürfig. „Gut. Leider haben wir jetzt noch den Extra-Hieb, den du hättest vermeiden können, wenn du gleich so gut gewesen wärst wie bei den letzten beiden Hieben“, fügte der Schulleiter an. Sophie versuchte es noch einmal mit Flehen, doch Snyder verhandelte grundsätzlich nicht mit seinen Schülern über das Strafmaß. „Halt dich noch einmal gut fest“, sagte er, „denn ich werde dafür sorgen, dass du diesen Hieb nicht vergisst.“ Noch einmal durchflutete ein Gefühl der Angst Sophies Körper. Snyder holte weit aus und schlug ein letztes Mal mit maximaler Kraft auf die empfindliche Sitzfläche an Sophies Po. Wie bei den vorangegangenen Hieben bot die dünne Hose keinen Schutz gegen das massive Holzpaddle und der enorme Schmerz durchzuckte Sophie. Die Qual war so groß, dass ihre Willenskraft wieder gebrochen wurde. Noch einmal versuchte sie sich aufzurichten, wurde aber von Mrs. Calendars festem Griff daran gehindert. Kraftlos und wimmernd fiel Sophie zurück auf die Tischplatte.
„Damit du noch einmal über deine Strafe reflektieren kannst“, sagte Snyder nun, „stellst du dich nun für fünf Minuten in die Ecke und drückst dein Gesicht fest gegen die Wand.“ Mühsam richtete Sophie sich auf und ging mit unsicheren Schritten in die Ecke, auf die Snyder gedeutet hatte. Wie befohlen trat sie so weit in die Ecke, bis ihr Oberkörper und ihre Stirn die Wand berührten. Oh, wie ihr Po brannte und juckte. Er fühlte sich glühend heiß an. Sie wollte ihn mit ihren schweißnassen Händen kühlen. Es war ihr egal, dass sie dazu unter den Augen von Snyder und Mrs. Calendar die Hände unter den Gummizug der Hose schieben musste. Doch als sie gerade dabei war, wurde sie scharf zurechtgewiesen: „Hände weg von deinem Po!“ Sie zuckte zurück. Und so stand sie regungslos, mit feuchten Augen und einem roten Po in der Ecke, während Snyder Mrs. Calendar zurück schickte und sich daran machte, das Bestrafungsprotokoll auszufüllen: Sophie Müller, sechs Hiebe wegen Rauchens, ein Hieb wegen Ungehorsams. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, in der das Brennen ihres Hinterns eher noch zu- als abgenommen hatte, erlaubte der Schulleiter Sophie, sich wieder hinter dem Sichtschutz umzuziehen. Sie war noch nicht einmal ganz aus Snyder Blickfeld verschwunden, da riss sich Sophie schon die Hose vom Körper, um endlich ihre Pobacken an der frischen Luft kühlen zu können. Das Anziehen ihres Slips und insbesondere ihrer engen Jeans bereitete ihr dann wieder neue Schmerzen. Als sie hinter dem Sichtschutz hervor trat, war es ihr egal, dass Snyder mitbekam, wie sie ihre Pobacken massierte, die sich durch Jeans bestens abzeichneten. Nachdem sie das Protokoll unterschrieben hatte, das bereits Mrs. Calendars und John Snyders Unterschrift trug, geleitete sie der Schulleiter noch zur Tür. Er und Mrs. Calendar blickten der Schönheit noch nach, die eifrig ihren Hintern mit den Händen rieb, während sie davonging. Zunächst würde sie ihren Hintern auf der Schultoilette kühlen und im Spiegel inspizieren. Wie sie danach aber die kommenden Schulstunden sitzend überstehen sollte, war Sophie noch ein Rätsel. Zumindest war sie fest entschlossen, sich nie wieder für das Paddle über Snyders Tisch beugen zu müssen.

Böses Erwachen

Die Fortsetzung zu Lara muss leiden.
Lara fiel es schwer, einzuschlafen. Ihre Gedanken kreisten ständig um den großen Holzlöffel, der neben ihr auf dem Nachttisch lag und darum, was am nächsten Morgen unweigerlich damit passieren würde. Hätte sie bloß heute nicht ihrer Mitschülerin diesen gemeinen Streich gespielt. Wäre sie bloß dabei nicht erwischt worden. Jetzt hatte sie den Ärger am Hals. Ihr Lehrer hatte am Abend Laras Mutter auf dem Handyerreicht. Sie war beruflich unterwegs und würde erst weit nach Mitternacht wiederkommen. Das hatte sie aber nicht davon abgehalten, Lara umgehend telefonisch eine Standpauke zu verpassen. „Na, warte“, hatte sie zum Abschluss gedroht, „morgen früh kannst du was erleben!“ Dann hatte sie Lara befohlen, den Kochlöffel, der für Bestrafungen reserviert war, zu holen und neben sich zu legen. Üblicherweise wurde Lara am Abend bestraft. Sobald sie sich dann ausgeweint hatte, schlief sie trotz glühendem Po meistens gut ein. Doch das hier war viel schlimmer, fand Lara. Vor lauter Angst vor dem Aufwachen drehte sie sich unruhig hin und her. Schließlich fielen ihr dann aber doch die Augen zu. Nach wirren Träumen wurde sie am nächsten Morgen von ihrer Mutter unsanft geweckt.
„Raus aus dem Bett“, kommandierte die Mutter, „verplempere nicht meine Zeit!“ Noch nicht ganz wach kroch Lara unter der Bettdecke hervor und stand auf. Ihre Mutter setzte sich auf das Bett und nahm schon einmal den verhassten Kochlöffel in die Hand. Es folgte noch eine Standpauke, die Lara, müde wie sie war, ohne Widerworte über sich ergehen ließ. Wenn ihre Mutter einmal eine Bestrafung beschlossen hatte, war es ohnehin sinnlos, ihr das wieder auszureden. „Schlafanzug und Höschen aus!“, hieß es dann. Lara zog schlaftrunken ihre Schlafanzughose und den Slip herunter bis in die Kniekehlen. „Ausziehen habe ich gesagt“, meinte die Mutter scharf. Lara stutzte. Das war neu. Bisher hatte sie die Hose nur herunterziehen müssen. Das Mädchen murrte kurz, doch als ihre Mutter mit einer Verschärfung der Strafe drohte, gehorchte sie. Letztendlich, dachte Lara, war es auch egal. Das Demütigende an der Strafe war ja der nackte Po, ob sie nun eine Hose in den Kniekehlen trug oder nicht änderte nicht viel. Lara wusste natürlich noch nicht, dass sich ihre Mutter noch eine weitere Neuerung ausgedacht hatte.
Laras Mutter bedeutete ihrer Tochter, sich über ihre Beine zu legen. Lara fühlte sich immer noch müde und war für einen Moment lang froh, sich wieder in ihrem noch warmen Bett ausstrecken zu dürfen. Darüber verdrängte sie sogar, dass ihr nackter Hintern nun leicht angehoben von den Beinen ihrer Mutter in der idealen Position für die Bestrafung war. „Du bekommst 30 Hiebe für dein schreckliches Verhalten deiner armen Klassenkameradin gegenüber“, verkündete Laras Mutter und fügte hinzu: „Bleib ja schön ruhig liegen. Und die Beine weit auseinander.“ Das war ebenfalls neu für Lara aber sie gehorchte. Mit gespreizten Beinen fand sie ihre Position noch viel unangenehmer als sonst aber das war wohl auch der Plan ihrer Mutter gewesen. Diese fixierte die Taille des Mädchens mit ihrem freien Arm, dann trafen auch schon die ersten Hiebe Laras empfindliche Pobacken. Seitdem Laras Mutter körperliche Züchtigung vor einem Jahr von ihrer Schwester – Laras Tante – gelernt hatte, hatte sie etliche Gelegenheiten gehabt, den Umgang mit dem Kochlöffel zu perfektionieren. Sie konnte die Stärke ihrer Schläge nun richtig einschätzen und hatte gelernt, an welchen Stellen Laras Po besonders empfindlich war.
Doch auch Lara hatte im letzten Jahr unfreiwillig ein gewisses Training mitgemacht. So konnte sie die ersten Hiebe erstaunlich regungslos über sich ergehen lassen. Doch bald schon nahmen die Schmerzen in ihrem Po zu und sie fing erst an zu jammern und dann zu weinen. Instinktiv nahm sie ihre Beine zusammen, um die Pobacken zusammenkneifen zu können. Ihre Mutter verteilte darauf zwei besonders harte Hiebe, die das Mädchen laut aufschreien ließen. Sie fügte hinzu: „Die letzten beiden zählen nicht, weil du mir nicht gehorcht hast. Beine wieder auseinander, sonst zähle ich die Hiebe nicht mit.“ Lara fiel es schwer, angesichts ihrer brennenden Backen die Beine wieder zu spreizen. Ein dritter Zusatzhieb war nötig, erst dann zwang sie sich, ihren Po wieder locker zu lassen und die befohlene Stellung einzunehmen. Kurze Zeit später zuckte ihre Hand nach einem besonders gemeinen Hieb nach hinten. Lara ärgerte sich dafür. Sie musste sich besser unter Kontrolle haben. So etwas würde nur zu einer weiteren Verschärfung der Strafe führen, die sie natürlich unbedingt vermeiden wollte. Doch dieses Mal ließ ihre Mutter Milde walten, tadelte sie nur und fixierte ihre Hand, so dass sie den klatschenden Treffern des Holzlöffels nicht mehr in die Quere kommen konnte.
Nach 20 Hieben konnte Laras Mutter einen leuchten roten Po bewundern. Lara weinte mittlerweile hemmungslos in ihr Kopfkissen. Sie hatte sich ziemlich gewunden, um den letzten Schlägen auszuweichen, wie immer jedoch erfolglos. Ihre Mutter hatte sie so fixiert, dass der Löffel jedes Mal das vorgesehene Ziel traf. Doch Laras Mutter hatte es dieses Mal nicht nur auf den Po ihrer Tochter abgesehen. Lara war überrascht, als zwei Hiebe in schneller Folge ihre Oberschenkel trafen. Das war unglaublich schmerzhaft, so dass das Mädchen sich heftig im unbarmherzigen Griff seiner Mutter wand. Gleichzeitig schloss Lara erneut die Beine. Wieder bedurfte es zweier fester Hiebe, dieses Mal aber auf die Oberschenkel, bis sie widerwillig wieder die Beine breit machte. „Na, wie gefällt dir das?“, fragte ihre Mutter. Lara brachte nur ein undeutliches Geschluchze heraus, von dem nur die Worte „aua“ und „so sehr weh“ verständlich waren. Die Mutter ließ sich davon jedoch nicht erweichen und setzte zwei weitere Hiebe auf die Rückseite der Oberschenkel. Dann wandte sie sich zu Laras Entsetzen sogar der Innenseite der Schenkel zu, die in Laras demütigender gespreizter Körperhaltung problemlos für den schrecklichen Löffel erreichbar waren. Bei diesen Hieben musste sie ihre ganze Kraft aufwenden, um ihre Tochter festzuhalten, die nun schrie und sich jedes Mal fast aus dem Griff ihrer Mutter lösen konnte.
Schließlich hatte sie aber die letzten sechs Schläge auf den Schenkeln ihrer Tochter verteilt, die nun ebenfalls rot geworden waren. Nachdem der schlimmste Schmerz verebbt war, wurde das auch Lara bewusst. Sie heulte immer noch, die Tränen versickerten in ihrem Kissen. Gleichzeitig konnte sie aber wieder klar genug denken, um zu bemerken, dass sie die roten Oberschenkel später am Tag in der Umkleidekabine vor dem Sportunterricht nicht würde verbergen können. Die Vorstellung, von ihren Klassenkameradinnen so gesehen zu werden, war ihr äußerst unangenehm. Ob die sich wohl denken können würden, was ihr widerfahren war? Ob sie sich wohl vorstellen würden, wie Laras Po verprügelt wurde? Und ob das Opfer ihres Streichs wohl Genugtuung empfinden würde bei der Vorstellung, wie Lara bestraft worden war? Sehnlich wünschte sie sich, sie hätte ihrer Mitschülerin nicht so übel mitgespielt. Doch nun war es zu spät. Laras Mutter sagte: „Damit ist deine Strafe abgegolten. Ich hoffe, so etwas kommt nie wieder vor.“ Das hoffte Lara auch, die sich langsam beruhigte. Ihre Mutter ließ sie noch einen Augenblick über ihren Beinen liegen, bis das Mädchen wieder so weit zu Kräften gekommen war, dass sie aufstehen konnte. „So, beeil dich mit dem Anziehen, du musst gleich in die Schule“, stellte ihre Mutter fest. Während Lara dann ihren Slip und ihre Jeans über ihren brennenden Po zog, fragte sie sich, wie sie den Schultag wohl überstehen würde. Vermutlich würde sie unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschen und dann war da ja auch noch die Vorstellung nur mit dem Slip bekleidet und mit roten Oberschenkeln in der Umkleide zu stehen.

Lara muss leiden

Die Fortsetzung von Mein Haus, meine Regeln.
Lara hatte kein Problem damit, in ihrem Zimmer zu bleiben. Am liebsten wollte sie ohnehin nicht einmal aus dem Bett aufstehen. Am Vorabend war sie auf einer großen Party gewesen. Sie hatte dort diesen süßen Typen kennen gelernt und nicht nein gesagt, als dieser ihr eine Cola-Bacardi nach der anderen geholt hatte. Schließlich waren sie knutschend in einer Ecke gelandet und Lara war viel zu spät und zum ersten Mal in ihrem Leben volltrunken nach Hause gekommen. Ihre Mutter Dagmar hatte sich große Sorgen gemacht, insbesondere weil Lara in ihrem Zustand auch ihrHandy ignoriert hatte. Nun hatte Lara entsetzliche Kopfschmerzen und musste zur Strafe in ihrem Zimmer bleiben, „bis ich mir überlegt habe, was ich mit dir mache“, hatte ihre Mutter noch gedroht. So bekam Lara auch nur am Rande mit, dass ihre Tante Bettina am Abend vorbei kam. Sie hatte beruflich in der Stadt zu tun gehabt und würde über Nacht bleiben.
Lara hörte auch nicht, wie ihre Mutter der Tante ihr Leid klagte. Sie hatte zunehmend Probleme mit ihrer Tochter. „Nun ist 16 sicherlich ein schwieriges Alter, aber ich habe das Gefühl die Kontrolle zu verlieren“, hatte ihre Mutter Bettina anvertraut. Bettina hatte daraufhin erzählt, dass sie bei ihrer gleich alten Tochter gute Erfahrungen mit Prügeln auf den Po hatte und hatte bei der Gelegenheit auch erwähnt, dass auch Lara knapp ein Jahr zuvor ebenfalls einmal in den „Genuss“ einer solchen Behandlung gekommen war. Dagmar war zunächst schockiert. Das einzige Mal, dass sie ihre Tochter geschlagen hatte, war eine Ohrfeige vor vielen Jahren gewesen. Und auch das hatte sie sofort bereut. Doch Bettina versicherte ihr, dass körperliche Züchtigung aus ihrer Sicht die erfolgreichste Erziehungsmethode sei. „Und der Hintern ist wie gemacht dafür. Du wärst erstaunt, wie viel der nackte Po eines Teenagers aushält, ohne dass es zu ernsten Verletzungen kommt.“ Nach einer Weile hatte Bettina Dagmar überzeugt, die Prügelstrafe an ihrer Tochter auszuprobieren.
Lara war überrascht gewesen, dass sie von ihrer Mutter nun doch in die Küche gebeten wurde. Noch wusste sie ja nicht, was sie gleich erwarten würde. Lara grüßte ihre Tante, die in der Küche wartete. Ihre Mutter kam dann ohne Umschweife zum Punkt: „Bettina hat mich gerade von den Vorteilen von Schlägen auf den Po überzeugt. Du hattest das Vergnügen ja schon einmal bei ihr, nun werden wir beide es einmal ausprobieren.“ Lara begriff sofort und protestierte: „Sag mal, spinnst du?“ „Nicht in diesem Ton!“, antwortete ihre Mutter scharf. „Meine Entscheidung steht fest: Nachdem Hausarrest bei dir keine abschreckende Wirkung mehr zu haben scheint, bekommst du jetzt eine Tracht Prügel als Strafe.“ Dann schaute sie hilfesuchend zu ihrer Schwester. Bettina erklärte: „Claudia bestrafe ich entweder in ihrem Bett über meinem Knie oder über einen Tisch gebeugt.“ Zu Lara gewandt sagte sie: „Da wir nun gerade hier sind: Beug dich mal über den Küchentisch und zeig deiner Mutter, wie das aussieht.“ „Ich denke nicht dran!“, rief Lara trotzig. „Junge Frau, wir haben dein Strafmaß noch nicht festgelegt“, meinte Bettina und erläuterte Laras Mutter: „Es ist wichtig, dass jede Gegenwehr ebenfalls bestraft wird. Nur so wird deine Tochter gefügig und du kannst ihr einen roten Po verpassen, ohne erst endlose Diskussionen führen zu müssen.“
Lara beugte sich widerwillig über den Tisch. Wenigstens blieb die Hose dieses Mal an, dachte sie, doch sie sollte sich irren. Obwohl sie an diesem Tag einen weiten Trainingsanzug trug, waren in dieser Position die Konturen ihres Pos schon deutlich durch die Hose zu erkennen. „Kann ich sie nicht so bestrafen?“, fragte Dagmar. Doch Bettina verneinte: „Ein nackter Hintern ist unabdingbar. Einerseits würde die Hose die Prügel unnötig dämpfen, andererseits ist die Demütigung Teil der Strafe.“ Dann befahl sie dem Mädchen: „Hose runter bis in die Kniekehlen.“ „Nein“, protestierte Lara. „Doch. Oder soll ich es für dich erledigen“, war Bettinas barsche Antwort. „Denk daran, das erhöht alles deine Strafe.“ Lara erkannte, dass die beiden Frauen nicht umzustimmen sein würden, also richtete sie sich auf, griff resigniert in den Gummibund ihres Trainingsanzugs und zog in einem Rutsch Hose und Unterhose bis in die Kniekehlen herunter. Dann beugte sie sich wieder über den Küchentisch. Dagmar hatte ihre Tochter lange nicht mehr so gesehen. Sie hatte einen hübschen Po, musste ihre Mutter sich eingestehen. „Oberkörper flach auf den Tisch und Beine auseinander“, kommandierte Laras Tante. Die gehorchte. Sie wollte, dass diese Situation wenigstens schnell vorbei sein würde. Doch dann wurde ihr bewusst, dass man, so wie sie nun stand, vermutlich ihr Poloch und vielleicht sogar ihre Schamlippen sehen konnte. Erschrocken stellte sie ihre Beine wieder zusammen. Bettina konnte wohl ihre Gedanken erahnen, denn sie kommentierte nur schroff: „Beine auseinander! Ich habe schon oft genug gesehen, wie ein Mädchen in deinem Alter da unten aussieht, da brauchst du nun wirklich keine Hemmungen zu haben.“ Und sie fügte hinzu: „Ich habe Claudia neulich in dieser Position sogar ein Klistier gegeben.“ Lara wusste nicht genau, was ein Klistier war, doch wenn es in dieser Position gegeben wurde, war es bestimmt nicht angenehm. „Wird’s bald!“, riss ihre Tante sie aus diesem Gedanken. Zögerlich spreizte Lara die Beine wieder.
Während Lara nun ihre unangenehme Haltung wieder eingenommen hatte, wendete sich Bettina an Laras Mutter: „Nun brauchen wir nur noch ein passendes Utensil. Hast du einen alten Kochlöffel?“ Dagmar musste etwas kramen, dann zog sie einen großen hölzernen Löffel aus einer Schublade. „Perfekt“, kommentierte Bettina: „Und nun feste drauf.“ „Wie oft?“, fragte Dagmar und ihre Schwester antwortete: „Stimmt. Das Strafmaß. Es ist wichtig, dass du vorher verkündest wie viele Schläge Lara bekommt und wofür.“ Sie überlegte einen Moment: „Nach dem, was du mir erzählt hast, denke ich, zwanzig Hiebe. Plus einen, weil sie nicht gehorcht hat.“ „Lara, ich bestrafe dich, weil du betrunken und viel zu spät nach Hause gekommen bist und nicht einmal an dein Handy gegangen bist“, sagte Laras Mutter. „Lieg schön still!“, fügte Bettina hinzu. Dann hob Dagmar den Löffel, ließ ihn auf den Hintern ihrer Tochter klatschen und Lara fühlte … fast nichts. Das Mädchen war froh. Ihre Mutter hatte sich wohl mit der Schlagstärke verschätzt. So würde die Strafe sehr gut erträglich sein, sah man von der Demütigung ab, ihren nackten Po vor ihrer Tante und ihrer Mutter herauszustrecken. Doch sie hatte sich zu früh gefreut.
Auch Bettina hatte die viel zu sanfte Berührung bemerkt. „Darf ich einmal?“, fragte sie und nahm ihrer Schwester den Löffel aus der Hand. Noch bevor Lara sich versehen konnte, klatschte er mit viel mehr Wucht auf das für die Strafe vorgesehene Körperteil. Das Mädchen schrie auf. Noch hatte sie jedoch ihren Körper unter Kontrolle und blieb fast regungslos auf der Tischplatte liegen. Dagmar erkannte verblüfft, wie die nun getroffene Stelle am Po ihrer Tochter rot wurde. „Ist das nicht ein bisschen hart?“, fragte sie vorsichtig. Doch Bettina wiegelte ab: „Der Hintern muss schon rot werden. Ein Mädchen in Laras Alter hält da unten schon eine ganze Menge aus. Du kannst ihr ja erlauben, sich nach der Bestrafung die Pobacken einzucremen. Dann ist morgen wieder alles OK.“ Damit drückte sie Dagmar den Löffel wieder in die Hand. Als der nächste Hieb Laras Po traf, wusste das Mädchen, dass ihre Mutter nun in der Stärke der Schläge ihrer Tante nicht mehr nachstand. Gleich darauf traf der nächste Hieb sie wieder an derselben Stelle. Lara schossen die ersten Tränen in die Augen. „Verprügel ihr ruhig den gesamten Hintern“, regte Bettina an und ergänzte: „Lass auch die Pospalte und den Übergang von den Oberschenkeln zu den Backen nicht aus, dort ist sie besonders empfindlich.“
Dagmar drosch weiter auf die Sitzfläche ihrer Tochter ein. Was sie dabei spürte, verblüffte sie etwas. Es war ein ungewohntes Gefühl der Macht, die sie nun wieder über ihre widerspenstige Tochter hatte. So wie sie dalag, weinend, wehrlos, mit herausgestrecktem Hinterteil, war nun endlich wieder klar, wer hier das Sagen hatte. Als wie vorgeschlagen der Löffel zwischen ihren Pobacken einschlug, verlor Lara die Beherrschung. Sie richtete sich auf und hielt ihre Hände schützend vor den Po. Doch Bettina griff sofort ein. Sie zerrte Laras Arme wieder nach vorne und drückte sie dann unsanfte zurück auf die Tischplatte. „Dafür hast du dir einen weiteren Extrahieb verdient“, schimpfte sie. Lara spürte, wie sie, eine Hand ihrer Tante im Nacken, die andere im Rücken knapp über ihrem Po, auf der Tischplatte fixiert wurde. Gegenwehr war zwecklos und würde ihr nur noch mehr Schläge einbrocken. So konnte sie nur noch mit den Beinen zappeln, während sie weiterhin der Löffel an empfindlichen Stellen traf. Tatsächlich hatte ihre Tante recht gehabt und der Schlag auf die Rückseite der Oberschenkel tat besonders weh. „Aua, mein Po“, schluchzte Lara, „er tut so weh. Bitte hör auf. Es tut mir leid.“ Doch Dagmar hatte an dieser Strafe Gefallen gefunden und ignorierte das Flehen der Tochter.
Nach dem siebzehnten Treffer auf Laras nun glühendem Hinterteil – das Mädchen hatte leise mitgezählt – unterbrach Bettina das Ritual aus Klatschen, Zappeln und Schluchzen. „Ich denke, ich zeige dir für die letzten fünf Schläge noch, wie ich Claudia im Bett bestrafe“, sagte sie zu Dagmar und lockerte den Griff, der Lara bisher unbarmherzig auf der Tischplatte gehalten hatte. „Komm, wir gehen in dein Zimmer“, befahl sie dem Mädchen. Als dieses sich jedoch bücken wollte, um ihre Hose hochzuziehen, stoppte sie ihre Tante: „Nein, du gehst so.“ So führte Lara, deren Hose und Slip nun bis zu den Knöcheln gerutscht waren, mit Trippelschritten die Prozession in ihr Zimmer an. Die beiden Frauen folgten und sahen, wie elend das Mädchen jetzt aussah. Die Strafe hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Im Zimmer angekommen, sagte Bettina zu Dagmar: „So, nun setz dich auf ihr Bett.“ „Lara, du weißt sicherlich noch, was du zu tun hast.“ In der Tat konnte sich ihre Nichte noch an vergangenes Jahr erinnern. Es kostete sie einige Überwindung, ins Bett zu krabbeln und sich ihrer Mutter über die Beine zu legen. Sie wusste, sobald sie die Position eingenommen hatte, würde diese schreckliche Bestrafung fortgesetzt werden. Ein Teil von ihr wollte das hinauszögern, der andere Teil wollte bloß noch, dass es zu Ende sein würde.
Schließlich lag sie richtig, den Po herausgestreckt. „Greif ihr besser mit dem anderen Arm um die Taille, sie ist ja ziemlich zappelig“, schlug Bettina vor und Laras Mutter fixierte ihre Tochter wie vorgeschlagen. „Bist du bereit für den letzten Teil deiner Strafe?“, fragte sie. Lara brachte ein kaum hörbares „Ja“ hervor. Sie flehte noch: „Bitte schlag nicht mehr so hart zu, ich habe meine Lektion gelernt.“ Doch der Löffel traf sie wieder mit unverminderter Wucht. Dagmar spürte, wie der Körper ihrer Tochter nach jedem Schlag zuckte und sich wand, doch sie hatte das Mädchen sicher unter Kontrolle. Und so versickerten noch einige Tränen in Laras Bettwäsche, während der Kochlöffel die letzten Male auf den wehrlosen Po nieder sauste. Der finale Schlag war wirklich gemein und traf noch einmal die empfindliche Stelle zwischen den Backen. Dagmar musste einige Kraft aufwenden, damit sich ihre Tochter im Bett nicht aufbäumte. Dann war es vorbei und Lara heulte noch ein wenig vor sich hin.
„Zieh dir den Schlafanzug an und geh wieder ins Bett“, befahl die Mutter dem Mädchen. „Wichtig ist noch, dass sie jetzt alles abbezahlt hat und du ihr rückhaltlos vergeben musst“, erklärte Bettina. „Gut“, meinte Dagmar, „ich hole dir etwas Creme für deinen Po.“ Tatsächlich stellte sie ihrer Tochter kurz darauf die Flasche Body-Lotion ins Zimmer. Vorsichtig zog Lara noch einmal den Slip herunter. Oh, wie ihr Hintern brannte. Sie schaute ihn sich im Spiegel an, er war auch wirklich feuerrot. Vorsichtig rieb sie mit ihren Händen die Lotion auf die glühenden Pobacken. Die kühle Creme tat gut. Trotzdem würde sie heute wohl auf dem Bauch schlafen müssen. Was Lara zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste: Ihre Mutter hatte sich von Bettina überzeugen lassen. Somit sollte Laras empfindliches Körperteil in Zukunft noch diverse dieser Strafen erdulden müssen.

Mein Haus, meine Regeln

Lara saß mit ihrer Cousine Claudia bei ihrer Tante Bettina im Wohnzimmer. Sie fühlte sich gar nicht gut. Ihr war so kalt, dass sie zitterte und müde war sie noch dazu. Vielleicht hatten sie es am vorigen Tag übertrieben. Obwohl es ein kühler Herbstnachmittag gewesen war, hatten die beiden 14-jährigen im kleinen Swimmingpool in Claudias Garten geplanscht. Dabei hatte Claudias Mutter ihnen das ausdrücklich verboten. Doch sie war nicht zu Hause gewesen und so hatten die beiden Mädchen im Wasser gespielt, bis die Lippen schon blau angelaufen waren. Für Lara war der Swimmingpool immer ein Highlight der Besuche bei ihrer Tante. Wer hatte schon einen eigenen Pool? Ihre Eltern jedenfalls nicht. So hatte sie Claudia gedrängt, trotz des Verbots ins Wasser zu gehen. Wer würde das schon merken?
Doch nun war auch Tante Bettina aufgefallen, wie elend ihre Nichte aussah. „Du bist ja ganz blass und hast glänzende Augen. Wirst du krank?“, fragte sie. „Ich glaube, ich habe mich gestern erkältet“, antwortete Lara, ohne darüber nachzudenken, was sie mit diesem Satz alles in Gang setzen würde. Ihre Tante wurde hellhörig. „Ihr wart doch nicht etwa im Pool, obwohl ich es euch verboten habe?“, wollte sie wissen. „Doch“, meinte Lara kleinlaut und bemerkte nicht den entsetzten Blick ihrer Cousine. „Du auch?“, fragte Bettina und Claudia nickte. „Gerade von dir hätte ich erwartet, dass du es besser weißt“, tadelte ihre Mutter, „und auch du musst als Gast meinen Regeln gehorchen“, sagte sie zu Lara. Claudia wollte ihrer Cousine gegenüber nicht als braves Mädchen erscheinen, also ergriff sie das Wort, obwohl sie schon die Konsequenzen fürchtete, noch während sie den Satz aussprach: „Immer verbietest du uns alles, beinahe wie eine Diktatorin!“. „Bitte?“, sagte ihre Mutter scharf. „Ich denke, für den Ungehorsam und diese Frechheit hast du dir eine Strafe verdient.“ Lara wollte ihrer Cousine helfen: „Das mit dem Pool war alleine meine Idee und ich würde es jederzeit wieder tun.“ Doch dieser Versuch ging nach hinten los. „Na, wenn das so ist, dann werde ich dich auch bestrafen, damit du lernst, zu tun, was ich sage, so lange du hier bist.“, schimpfte Bettina.
„Mitkommen“, herrschte sie die beiden Mädchen an, die ihr ins Schlafzimmer folgen mussten. Beide waren jetzt still, Claudia, weil sie wusste, was gleich passieren würde und Lara wegen der Ungewissheit. Bettina setzte sich auf ihr Bett, öffnete die Nachttischschublade und nahm ein breites, vierzig Zentimeter langes, flexibles Kunststofflineal heraus. „Und jetzt zeigst du deiner Cousine, wie bei mir Ungehorsam bestraft wird“, befahl sie ihrer Tochter. Claudia wusste, dass jetzt jegliche Widerworte oder Verzögerungstaktiken nur zu einer Vergrößerung des Strafmaßes führen würden und gehorchte. Lara beobachtete perplex, wie ihre Cousine Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans öffnete und erst diese und dann das Höschen darunter bis in die Kniekehlen herunterzog. Was würde das denn für eine peinliche Strafe werden? Lara und ihre Cousine hatten sich erst am vorigen Abend nach dem Schwimmen nackt gesehen, als die beiden Mädchen gemeinsam heiß geduscht hatten, aber ihrer Mutter würde sich Lara nur ungern so zeigen wollen. Claudia war unterdessen – wegen der Hose in den Kniekehlen etwas unbeholfen – auf das Bett geklettert und hatte sich so ausgestreckt, dass ihr Po auf den Oberschenkeln ihrer Mutter lag. Dann hatte sie das T-Shirt hochgeschoben und ihr nacktes Hinterteil präsentiert.
Erst jetzt begriff Lara plötzlich. Claudia würde Prügel auf den Po erhalten. Sie bekam Angst. Würde ihr das auch noch bevorstehen? Ihre Eltern hatten sie nie geschlagen, so dass zur Furcht vor den Schmerzen und der Demütigung noch die Ungewissheit hinzukam. Bettina wies ihre Tochter zurecht: „Du weißt, dass ich von dir erwarte, dass du deine verdiente Strafe ohne Gegenwehr entgegennimmst.“ „Ja, Mama“, kam die leise Antwort. Dann griff ihre Mutter das Lineal und in schneller Folge prasselten die Hiebe abwechselnd auf beide Pobacken. Claudia, die regelmäßig so bestraft wurde, hatte eine bewundernswerte Körperbeherrschung erworben. Während Lara beobachten konnte, wie die Sitzfläche ihrer Cousine immer und immer mehr rot wurde, rutschte Claudia zwischen den Schlägen nur kaum merklich hin und her. Nach einigen Hieben fing sie erst an zu wimmern und dann zu leise zu weinen. Nachdem das Lineal zwanzig Mal klatschend den nackten Po getroffen hatte, beendete Bettina die Bestrafung. Claudia schluchzte noch leise, wurde aber von ihrer Mutter gelobt, dass sie so brav geblieben sei.
Claudia war diese Art von Bestrafung ja auch schon gewohnt und fand sie gar nicht so schlimm. So sehr ihr armer Po nun auch schmerzte, sie war froh, dass die Strafen ihrer Mutter immer schnell vorüber waren und danach alles vergessen war. Mehrwöchigen Hausarrest, wie ihre Schulfreundinnen ihn oft erhielten, hätte sie viel schlimmer gefunden. „So, dann wollen wir noch sehen, ob du auch krank wirst“, riss Bettina sie aus diesen Gedanken und holte ein Fieberthermometer und ein Cremedöschen aus dem Nachttisch. Sie betupfte die Spitze des Thermometers mit Creme und spreizte die nun feuerroten Pobacken ihrer Tochter bis sie das Poloch sehen konnte. Lara beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie sich ihre Cousine kommentarlos das Thermometer in den Po einführen ließ. Laras Eltern hatte bestimmt seit der Kindergartenzeit ihrer Tochter nicht mehr rektal Fieber gemessen. Claudia spürte, wie der vertraute Fremdkörper problemlos durch ihren Schließmuskel drang. Sie war froh, dass ihre Mutter vor einiger Zeit ein digitales Thermometer erworben hatte. Bis vor kurzem hatte sie mit dem Glasthermometer im Po immer fünf Minuten ruhig liegen bleiben müssen, nun war es bereits nach dreißig Sekunden vorbei, als ein Piepsen die Stille unterbrach. Bettina zog das Thermometer wieder heraus, wischte es mit einem Papiertuch ab und verkündete: „37,1, das ist normal.“ Zu ihrer Tochter sagte sie: „Das war’s, junge Frau.“ Claudia kletterte aus dem Bett. Sie legte ihre kühlen Hände auf ihren glühenden Po und genoss für einen kurzen Augenblick die Linderung der Schmerzen. Dann zog sie Höschen und Jeans vorsichtig wieder hoch. „Jetzt du“, kommandierte Bettina Lara zu sich.
„Mama hält nichts von Prügeln“, versuchte Lara ihre Tante umzustimmen. Doch es half nicht. „Du bist aber hier in meinem Haus und gehorchst meinen Regeln, auch was Strafen angeht“, meinte Bettina brüsk und fragte nach: „Sag mal, hast du etwa noch nie den Po voll bekommen?“ „Nein“, antwortete ihre Nichte wahrheitsgemäß. „Dabei ist das der beste Weg, pubertierende Mädchen zu Gehorsam zu erziehen“, sagte ihre Tante und fügte hinzu: „Aber da dies dein erstes Mal ist, will ich dir nur die Hälfte der Hiebe geben. Hose runter und aufs Bett, du hast gesehen, wie das geht!“ Lara zögerte und überlegte krampfhaft, wie sie dieser Demütigung noch entgehen konnte. Ihre Tante ließ sich die Verzögerung nicht lange bieten: „Mach schon oder ich überlege mir das mit der Anzahl der Schläge noch einmal.“ Resigniert gab Lara nach. Sie trug eine Stoffhose mit Gummizug und so zog in einem Rutsch Hose und Slip herunter. Es war ihr unendlich peinlich, derart vor ihrer Tante zu stehen. Diese meinte nur ungerührt: „So, jetzt leg dich über meine Knie.“ Lara machte nach, was sie eben bei ihrer Cousine gesehen hatte. Bettina schob das Shirt ihrer Nichte noch ein wenig hoch und hatte nun einen ungehinderten Blick auf deren Hintern. Bettina gefiel der Po, er war schön knackig, wie der ihrer Tochter. Außerdem hatte ihre Nichte wohl schon einen Tanga getragen, wie die noch vorhandenen Spuren der Sommerbräune verrieten.
Lara, wissend, dass ihre Strafe jetzt kurz bevorstand, unternahm einen letzten Abwehrversuch. Sie legte ihre Hände schützend über ihre Pobacken und flehte: „Bitte, Bettina, hau mich nicht.“ Doch ihre Tante blieb hart: „Hände nach vorne! Und jetzt will ich keine Gegenwehr mehr sehen!“ Lara gehorchte und Bettina nahm das Lineal in die Hand. Der einzige Trost des nun wehrlos ausgestreckt daliegenden Mädchens war, dass es in etwa einer Minute auch schon wieder vorbei sein würde. Bettina verspürte eine gewisse Vorfreude, den allerersten Hieb auf diesen jungfräulichen Po auszuführen und fragte ich insgeheim, wie ihre Nichte wohl darauf reagieren würde. Klatschend traf das Lineal Laras rechte Pobacke, der Schmerz durchzuckte ihren Körper. Sie schrie auf und bäumte sich kurz auf, so gut es in ihrer Position ging. Es tat noch mehr weh, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie drehte sich weg, in einem hilflosen Versuch, weiteren Schlägen zu entkommen. „Ich habe dich gewarnt. Dafür gibt es jetzt zwei Hiebe mehr“, schimpfte ihre Tante. Mit ihrer linken Hand griff sie die Taille ihrer Nichte, brachte sie ruppig wieder in Position und fixierte sie, während die nächsten elf Schläge in schneller Folge auf das empfindliche Hinterteil prasselten. Lara zappelte, Lara strampelte, Lara weinte, doch der Griff war unbarmherzig und das Lineal traf jedes Mal die vorgesehene Stelle. Nach dem Ende der Strafe ließ Bettina ihre Nichte wieder los. Diese heulte: „Oh, mein Po brennt wie Feuer.“ Sie bewunderte ihre Cousine, die die Strafe so viel gleichmütiger hingenommen hatte.
Als sie wieder aufstehen wollte, drückte ihre Tante ihren Körper jedoch wieder auf das Bett. „Ich will noch wissen, wie krank du bist.“ Erneut wurde das Fieberthermometer eingecremt. „Lass den Po schön locker. Oder willst du noch einen Hieb?“ Lara versuchte sich zu entspannen. Sie spürte wie ihre Tante ihr an den Hintern fasste. Schon die Berührung brannte. Trotzdem wurden ihre Pobacken auseinandergezogen, bis Bettina und Claudia die Rosette sehen konnten. Auch hier drang das Thermometer mühelos durch den Schließmuskel des Teenagers. Für Lara war es ein unbekanntes Gefühl, aber deutlich weniger unangenehm als die Strafe davor. Schon piepte das Thermometer, wurde herausgezogen und abgewischt. „38,2, du hast dir da im Wasser ja eine ordentliche Erkältung geholt“, kommentierte Bettina. „Da gebe ich dir besser ein Fieberzäpfchen.“ Lara protestierte: „Nein, mir geht’s schon wieder gut.“ Als Kind hatte sie Zäpfchen immer gehasst und glücklicherweise schon seit vielen Jahren keines mehr bekommen. Doch auch hier war ihre Tante nicht kompromissbereit: „Mein Haus, meine Regeln.“
Laras Willen war mittlerweile so weit gebrochen, dass sie keine weiteren Versuche unternahm, dem Zäpfchen zu entgehen. Sie blieb ruhig liegen, während ihre Tante die Zäpfchenschachtel aus dem Nachttisch holte und ein Zäpfchen auspackte. Sie ließ sich auch widerstandslos zum zweiten Mal den Po spreizen. Die kühle Spitze des Zäpfchens verharrte kurz an ihrem Poloch, dann schob Bettina es hinein. Claudia schaute mit gemischten Gefühlen zu. Einerseits tat ihr ihre Cousine leid, andererseits war sie froh zur Abwechslung mal nicht diejenige zu sein, die von ihrer Mutter ein Zäpfchen erhielt. Bettina hatte den Finger unterdessen wieder herausgezogen, doch Lara konnte das Zäpfchen in ihrem Po noch spüren. Das hatte sie früher schon ganz besonders gehasst. Doch nun traf sie vollkommen unvorbereitet noch ein letzter Schlag mit dem Lineal. Instinktiv kniff sie den Po zusammen und fühlte im gleichen Moment, wie das Zäpfchen tief in ihren Körper hineinflutschte. „So bleibt es sicher drin“, kommentierte ihre Tante und fügte hinzu: „Jetzt ist alles vorbei, du darfst dich wieder anziehen.“
Unbeholfen kletterte Lara wieder aus dem Bett. Sie fühlte sich miserabel. Nicht nur war ihr kalt, ihr Po war immer noch leuchtend rot, wie Bettina zufrieden feststellte, und glühte regelrecht. Und das Zäpfchen musste eine andere Sorte sein, als die, die ihre Eltern früher verwendet hatten, denn auch in ihrem Inneren machte sich nun ein leichtes Brennen breit. Sie zog Slip und Hose über den schmerzenden Hintern. „So, und jetzt ab ins Bett mit euch, damit es Lara morgen wieder besser geht“, sagte Bettina. Als Lara dann später im Schlafanzug im Gästebett in Claudias Zimmer lag – auf dem Bauch und immer noch mit einem Brennen vom Fieberzäpfchen im Po – erzählte ihre Cousine, dass sie mit regelmäßig Schlägen auf den Po bestraft wurde und es bei Krankheit grundsätzlich Fieberthermometer in den Po und Zäpfchen gab. Lara war froh, dass ihre Eltern nicht so waren. Immerhin existierte tatsächlich der eine Vorteil, den Claudia an dieser Art der Bestrafung fand. Die Strafe war abbezahlt, am nächsten Morgen war alles wieder gut zwischen den Mädchen und Bettina. Auch der Erkältung war durch die rasche Gabe eines Zäpfchens wohl Einhalt geboten worden, so dass die beiden den Rest der gemeinsamen Ferien genießen konnten.

Anna-Lenas härteste Strafe

Während unseres Urlaubs wollten meine Frau und ich nach einem guten Abendessen zu zweit eine nächtliche Open-Air-Opernaufführung besuchen. Unsere 16-jährige Tochter Anna-Lena war im Ferienhaus geblieben, um sich mit einigen Gleichaltrigen, die sie in der Ferienhaussiedlung kennen gelernt hatte, zu „chillen“, wie sie es ausdrückte. Nun waren an jenem Abend mehrere Gewittergüsse niedergegangen, so dass meine Frau und ich uns entschieden hatten, die Oper ausfallen zu lassen. Schon als wir aus dem Taxi steigen – wir hatten beide einen köstlichen Rotwein zum Essen gehabt und daher nicht den Mietwagen genommen – hörte ich die Musik, die mir nicht „chillig“ (noch so ein Wort meiner Tochter) sondern etwas zu laut vorkam. Aber so sind Jugendliche halt. Doch mit dem Anblick, der sich bot, als ich im Wohnzimmer des Ferienhauses stand, hatte ich nicht gerechnet. Knapp ein Dutzend gut angeheiterte junge Leute feierte dort. Bier und Cola waren ausgelaufen und bildeten Lachen auf dem gefliesten Fußboden. Ich sah Scherben, die einmal Gläser gewesen waren. Für einen Moment war ich sprachlos, ebenso wie die verblüfften Feiernden, insbesondere meine erschrockene Tochter. Dann spürte ich die Wut in mir. Ich stellte die Musik ab und sagte in scharfem Tonfall zu meiner Tochter: „Anna-Lena, was hast du dir dabei gedacht?“ Sie antwortete patzig: „Stell dich nicht so an, es ist doch nichts passiert.“ Am liebsten hätte ich sie für diese Frechheit gleich vor den Augen ihrer „Freunde“ übers Knie gelegt, aber noch beherrschte ich mich.
Stattdessen schickte ich Anna-Lena auf ihr Zimmer, nicht ohne hinzuzufügen: „Dein Po kann was erleben. Ich verspreche dir, du wirst morgen noch nicht wieder richtig sitzen können.“ Ein entsetztes „Papa!“ kam als Antwort. Als meine Tochter keine Anstalten machte, aus meinen Augen zu verschwinden, packte ich sie unsanft am Arm und zog sie in Richtung ihres Zimmers. Dann setzte ich zusammen mit meiner Frau die übrigen Jugendlichen vor die Tür. Während meine Frau begann, das Chaos zu beseitigen, ging ich in das Zimmer, in dem Anna-Lena auf mich wartete. Sie warf mir einen trotzigen Blick zu und fing an, zu diskutieren. Das steigerte meine Wut noch. Ich wollte jetzt keine Rechtfertigungen hören und unterbrach sie schroff: „Warum ist die Hose noch nicht unten?“ Während meine Tochter nach einer weiteren Aufforderung zögerlich ihre Jeans-Hotpants, die für meinen Geschmack ohnehin viel zu kurz waren, und ihren Slip herunterzog, hatte ich noch ein logistisches Problem zu bewältigen. Anstelle von Bettdecken hatten wir im Ferienhaus nur dickere Bettlaken. Die würden sich nicht dafür eignen, dass meine Tochter ihre übliche Strafposition – auf dem Bett liegend mit mir entgegen gestrecktem Po – einnahm. Ich rückte den Stuhl in die Zimmermitte. Dessen Lehne hatte die passende Höhe für meine hochgewachsene Tochter. Dann musste ich noch Ersatz für den Gummiriemen finden, mit dem ich sonst Anna-Lenas Po bestrafte. In der Hoffnung, ihn im Urlaub nicht zu brauchen, hatte ich ihn zu Hause gelassen. Mein Blick fiel auf die Füße meiner Tochter. Sie trug Flip-Flops mit Gummisohle.
„Zieh deine Schuhe aus, dann beug dich über die Stuhllehne“, befahl ich. Meine Tochter war etwas irritiert, zog aber gehorsam die Flip-Flops aus. Verwundert beobachtete sie, wie ich einen davon in die Hand nahm. Dann weiteten sich ihre Augen. Sie hatte begriffen, was ich vorhatte. Bevor sie jedoch protestieren konnte, kommandierte ich sie über die Stuhllehne. Zaghaft beugte sie sich darüber. „Weiter!“, sagte ich unwirsch. Anna-Lena unterwarf sich und senkte ihren Oberkörper. Nun war ihr hübscher nackter Hintern der höchste Punkt ihres Körpers und gab ein perfektes Ziel für die Gummisohle ab. Beherzt schlug ich erst auf die eine und dann auf die andere Pobacke. Rote Kreise zeichneten sich auf dem noch brav hingehaltenen Körperteil ab. Ich ließ eine schnelle Salve von Schlägen folgen, die ich über den gesamten Po verteilte. Normalerweise ließ meine Tochter die Strafe am Anfang regungslos über sich ergehen. Vielleicht war es das ungewohnte Strafinstrument, vielleicht machte der Alkohol sie dieses Mal rebellischer, jedenfalls hatte sie sich nun bereits schluchzend aufgerichtet.
Normalerweise verwarnte ich sie in so einer Situation und ließ sie selber wieder ihre Position einnehmen. An diesem Tag war ich jedoch so wütend, dass ich sie unsanft wieder über die Stuhllehne drückte. „Aua! Es tut mir leid“, jammerte Anna-Lena, doch ich ignorierte das. Verärgert sagte ich: „Bleib unten oder ich lasse dich von deiner Mutter festhalten.“ Ich erhöhte als Strafe für den Ungehorsam die Härte der Hiebe, worauf das Weinen meiner Tochter stärker wurde. Sie wackelte mit dem Po, in der vergeblichen Hoffnung, den Schlägen ausweichen zu können. Als mich das nicht davon abhielt, auf ihren Hintern einzuschlagen, hielt sie schützend die Hände über ihren Po.
Anders als sonst nahm ich darauf keine Rücksicht und drosch mit dem Flip-Flop stattdessen einfach auf ihre Hand. Anna-Lena schrie laut auf und zog dann die Hände wieder weg. Damit war der Weg wieder frei, ihren mittlerweile bereits gleichmäßig leuchtend rot glühenden Hintern zu bestrafen. Immer abwechselnd klatschte ich die Gummisohle auf beide Pobacken, wobei ich mich auf den unteren Teil des Pos knapp über den Oberschenkeln konzentrierte. Mittlerweile gab meine Tochter zwischen lautem Heulen nur noch zusammenhanglos geschluchzte Wortfetzen von sich. Üblicherweise wäre das für mich das Zeichen gewesen, aufzuhören, doch dieses Mal kochten die Wut und vermutlich auch der Rotwein in mir und so schlug ich mit unverminderter Härte weiter zu. Bald richtete sich Anna-Lena wieder auf und brachte die Worte „Nein. Bitte. Stopp.“ heraus. Ich ärgerte mich. Konnte dieses Mädchen nicht einmal tun, was ihr gesagt wurde? Ich rief nach meiner Frau, die gleich ins Zimmer kam. Sie hatte mit Sicherheit nicht überhören können, wie es Anna-Lena in den letzten Minuten ergangen war. „Sie wehrt sich gegen ihre Strafe. Kannst du sie unten halten?“, erklärte ich meiner Frau knapp die Situation.
Anna-Lenas Mutter stellte sich vor ihre Tochter und legte ihr die Hände auf die Schultern. Mit einer Ruhe, die ich in dieser Situation nicht hatte sagte sie: „Wir wollen doch nur dein bestes. Komm, sei brav und halt still, dann ist es schneller vorüber.“ Behutsam drückte meine Frau unsere Tochter zurück in die Position. Kaum streckte Anna-Lena mir den nackten Po wieder entgegen, setzte ich die Bestrafung fort. Sie wand sich bei jedem Schlag, so dass ihre Mutter ihre Schultern nun fest herunterdrücken musste, damit Anna-Lena ihre Position hielt. Nach einigen harten Hieben bemerkte ihre Mutter wohl, wie mitgenommen Anna-Lena von ihrer Strafe bereits war. Auch meine ungebändigte Wut hatte sie mir angemerkt. „Ich glaube, das reicht“, kommentierte meine Frau. Als ich nicht gleich aufhörte, auf den roten Po einzudreschen, sagte sie schärfer: „Es reicht!“ Normalerweise hätte ich Anna-Lena nun noch getröstet, doch meine Wut war immer noch nicht erloschen und so verließ ich wortlos den Raum, nachdem ich den Flip-Flop zu Boden gepfeffert hatte. Ich sah noch, wie meine Frau unsere heulende Tochter, immer noch mit heruntergelassenen Hosen, in den Arm nahm und fest drückte.
Am nächsten Morgen endlich tat auch mir Anna-Lena leid, wie sie sich vorsichtig zum Frühstück auf den Stuhl setzte und unruhig darauf hin und her rutschte. Ich hatte letzten Abend überreagiert. Letztendlich war doch nichts so schlimmes passiert. Die zwei zerbrochenen Gläser würden wir ersetzen können, die ausgekippten Getränke hatten dank der Fliesen keine Flecken hinterlassen und es war bei der Feier niemand zu Schaden gekommen. Ich entschuldigte mich bei meiner Tochter und versprach ihr, sie in Zukunft niemals in einem derart aufgebrachten Zustand zu bestrafen.

Raus aus der Badewanne

Claudia lag im schaumigen Wasser in der Badewanne. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die wohlige Wärme. Mit der stillen Entspannung war es allerdings jäh vorbei, als die Tür aufgerissen wurde. Ihre Mutter Bettina stürmte ins Bad, in der Hand das gefürchtete lange Lineal aus transparentem Kunststoff. Noch bevor Claudia protestieren konnte, hatte ihre Mutter vorwurfsvoll gefragt: „Wieso hast du mir die Note deiner Mathematikarbeit verheimlicht?“ Das war angesichts der Note wirklich eine rhetorische Frage und die 16-Jährige hatte ihr Arbeitsheft absichtlich nicht ganz oben auf ihrem Schreibtisch liegen gelassen. Also konterte sie mit einer Gegenfrage: „Was gibt dir das Recht, in meinen Sachen zu wühlen?“ „Nicht in diesem Ton, Claudia!“, antwortete Bettina spitz. „Du hast mir versprochen, dich dieses Mal anzustrengen. Und dann so was!“ Claudia versuchte, sich aus der Badewanne heraus zu verteidigen: „Also, ich habe mich angestrengt, aber…“ Doch die Strafpredigt ihrer Mutter kam ihr zuvor, voller Satzfragmente wie „zu faul“, „nur feiern im Kopf“, „das hätte selbst ich ja besser gekonnt“.
Schließlich meinte Bettina: „Ich werde dich bestrafen, einmal für das schlechte Ergebnis und besonders dafür, dass du es mir verschwiegen hast.“ Sie forderte ihre Tochter auf: „Komm aus der Wanne raus!“  „Wie, jetzt gleich?“, fragte Claudia irritiert. Ihre Mutter antwortete: „Ja, jetzt gleich!“ Das Mädchen stieg aus dem wohlig warmen Schaumbad. Ihre Mutter zog währenddessen einen Hocker heran und setzte sich, das Lineal weiterhin fest in der Hand. Als Claudia nach dem Handtuch greifen wollte, stoppte ihre Mutter sie: „Nein, du kommst so übers Knie.“ Die Tochter protestierte: „Aber mir ist kalt.“ Doch Bettina meinte nur: „Gleich ist zumindest dein Po nicht mehr kalt. Mach schon!“ Resigniert beugte Claudia sich – immer noch tropfnass – herab und nahm die Strafposition auf den Oberschenkeln ihrer Mutter ein. Ihr Hintern war nun bereit für die Bestrafung. „Zwanzig Hiebe gibt es“, sagte Bettina und ermahnte Claudia noch: „Zappel nicht!“
Claudia war diese Art der Strafe schon gewohnt. Das Lineal war lang und flexibel und klatschte immer laut und schmerzhaft auf den Po. Doch als sie dieses Mal der erste Hieb traf, zuckte sie heftig zusammen. Am liebsten wäre sie aufgesprungen. Auf ihrer nassen, vom warmen Wasser aufgeweichten Haut tat das Lineal mindestens doppelt so stark weh wie sonst. Aber Claudia wusste, dass sie sich nicht bewegen durfte, wenn sie keine Strafverschärfung riskieren wollte. Sie konnte es aber nicht verhindern, dass ihre Muskeln nach jedem Hieb für einen Augenblick zuckten. Bettina hatte Mühe, den glitschigen nackten Körper mit ihrem Arm ruhig zu halten. „Hör auf zu zappeln!“, befahl sie. „Oder ich denke mir eine ganz andere Strafe für dich aus.“ Claudia wollte gar nicht wissen, was dann passieren würde. So kniff sie die Augen zusammen und zwang sich, zumindest ihren Po unterwürfig in Position zu lassen. Ihre Mutter konnte dennoch beobachten, wie nach jedem Schlag auf den Hintern Claudias Fußzehen und Fußsohlen verkrampften.
Im Verlauf der Strafe wurde Claudias Sitzfläche rot. Tränen standen ihr in den Augen. Sie hatte es schon fast geschafft, als plötzlich ihre Hand nach hinten zuckte. „Hand weg!“, schimpfte die Mutter und fügte andeutungsvoll hinzu: „Das habe ich mir gemerkt.“ Das Mädchen gehorchte und empfing die letzten Hiebe auf ihre empfindlichen Pobacken. Bettina nahm dafür noch einmal alle Kraft zusammen und am Ende weinte ihre Tochter leise. Doch die Strafe war noch nicht abgeschlossen. „Steh auf!“, forderte die Mutter Claudia auf. Die gehorchte und stand nur vor ihrer Mutter, immer noch feucht vom Badewasser und mit geröteten Augen. „Mir scheint, als müsste ich deine Hand auch für ihren Ungehorsam bestrafen“, sagte Bettina und befahl: „Streck deine rechte Hand aus!“ „Nein“, protestierte Claudia weinerlich, doch ihre Mutter wiederholte ihre Aufforderung nur noch einmal.
Ängstlich streckte die 16-Jährige schließlich ihre Hand aus und drehte die Handfläche nach oben. „Drei Hiebe. Wehe du zuckst weg“, kündigte ihre Mutter an. Claudia konnte nicht hinsehen und drehte ihren Kopf weg. Ihr Arm zitterte leicht vor Furcht. Schon traf das Lineal mit Wucht ihre Hand. Das Mädchen schrie auf. Das war noch schmerzhafter als damit auf den Po zu bekommen. Sofort ballte sie ihre Hand zur Faust und sofort schimpfte ihre Mutter deshalb mit ihr. Es kostete Claudia sehr viel Willenskraft, ihre schmerzende Hand wieder für den nächsten Hieb zu öffnen. Erneut drehte sie den Kopf weg, erneut traf das Lineal und erneut machte Claudia danach eine Faust. Sie weinte nun heftig. Ihre Mutter drohte: „Hand auf. Oder soll ich im Anschluss noch ein paar weitere Hiebe auf deinen Po verteilen?“ Langsam, ganz langsam gelang es dem Mädchen ihre Finger wieder zu öffnen. Anders als bei den Schlägen auf den Hintern, die sie passiv ertragen konnte, musste sie hier zu ihrer Strafe sogar noch aktiv beitragen und ihre Hand schön ausgestreckt für den nächsten Hieb in Position halten. Sie hasste das. Endlich traf der finale Schlag ihre Handfläche. Ihre Mutter erklärte die Strafe für beendet und Claudia durfte sich schließlich abtrocknen. Zurück ins warme Wasser wollte sie mit brennendem Po und glühender Hand jedenfalls nicht.

Zu lange gefeiert

Als Charlotte gegen 1 Uhr in der Nacht nach Hause kam, erschrak sie, als sie ihre Eltern noch im Wohnzimmer antraf. In ihren Gesichtern konnte sie eine Mischung aus Verärgerung und Erleichterung ausmachen. „Da bist du ja“, rief ihre Mutter Vera. „Wir haben uns Sorgen gemacht“, stimmte ihr Vater ein. „Was fällt dir ein, über zwei Stunden zu spät heimzukommen? Nicht einmal an dein Handy bist du gegangen“, sagte Charlottes Mutter vorwurfsvoll. Die Teenagerin antwortete gereizt: „Der Akku war leer. Und was ist schon dabei? Die letzten Male habt ihr auch nichts gesagt, wenn ich zu spät war!“ „Junge Frau“, schimpfte die Mutter, „ich glaube, das ist genau das Problem. Wir waren in der letzten Zeit viel zu lax mit dir, wenn du erst um halb zwölf statt um Punkt elf Uhr zu Hause warst.“ Charlotte protestierte: „Das ist doch albern! Ich bin sechzehn, ich lasse mir von dir doch nicht vorschreiben, wie lange ich feiern darf.“ Jetzt geriet Vera in Rage: „Also das ist ja die Höhe…“ Charlottes Vater ging dazwischen: „Ich glaube, wir sind alle müde. Lasst uns das morgen klären.“ Ihre Mutter beruhigte sich etwas und sagte spitz: „Charlotte, du gehst jetzt ins Bett und bleibst morgen in deinem Zimmer, bis wir entschieden haben, wie wir mit dir verfahren.“ Ohne ein weiteres Wort drehte sich das Mädchen um und lief auf ihr Zimmer. Das war so ungerecht. Ihre Freundinnen durften immer viel länger aufbleiben doch sie bekam Ärger, weil sie ein einziges Mal mehr als ein paar Minuten zu spät gewesen war.
Am nächsten Morgen fehlte Charlotte beim Frühstück, weil sie wie befohlen in ihrem Zimmer saß. Ihre Eltern mussten ihre kleine Schwester Marie beruhigen. Diese hatte nicht mehr mitbekommen, wie Charlotte nach Hause gekommen war. Aber natürlich hatte sie schreckliche Angst um ihre große Schwester gehabt und war jetzt glücklich, dass ihr nichts passiert war. Nach dem Frühstück wurde Marie aus der Küche geschickt und ihre Eltern besprachen, was sie mit Charlotte machen sollten. Vera plädierte dafür, das Mädchen hart zu bestrafen: „Sie hat den Gürtel schon so lange nicht mehr gekriegt, dass sie anscheinend glaubt, uns auf der Nase herumtanzen zu können.“ Charlottes Vater versuchte, seine Frau umzustimmen. Er liebte seine Töchter über alles und es tat ihm immer weh, wenn er miterleben musste, wie sie bestraft wurden. Doch wie immer in Erziehungsfragen setzten sich Vera durch. So ging sie schließlich den derben Jeansgürtel holen und begab sich in das Zimmer ihrer Tochter.
Charlotte war nicht wirklich überrascht, als sie ihre Mutter mit dem Strafinstrument in der Hand sah. So etwas hatte sie schon befürchtet. „Charlotte, es ist Zeit, dass ich dich wieder zu mehr Gehorsam erziehe“, kündigte Vera an. Warum nur lief Erziehungbei ihrer Mutter regelmäßig auf einen glühenden Popo hinaus, fragte Charlotte sich. Sie versuchte, der Strafe noch zu entgehen: „Mama, es tut mir schrecklich leid, dass ich gestern zu spät und auch noch frech war. Es wird bestimmt nie wieder passieren.“ Doch bevor sie sich weiter rechtfertigen konnte, unterbrach ihre Mutter: „Du weißt, dass du dich nicht aus deiner Bestrafung herausreden kannst. Also, Schlafanzughose runter und knie dich vor dein Bett.“ Charlotte beschloss, das ganze schnell hinter sich zu bringen. Tief in ihrem Inneren hatte sie sich auch schon mit dem Gedanken abgefunden, dass sie ihre Strafe ja verdient hatte. Also zog sie Hose und Höschen bis in die Kniekehlen herunter und kniete sich wie befohlen vor ihr Bett. Dann ließ sie ihren Oberkörper resigniert auf die Matratze fallen. Damit streckte sie ihren nackten Hintern quasi der ankündigten Bestrafung entgegen. Charlotte griff sich eines der Kissen auf ihrem Bett. Es war weich und kuschelig und hatte sie schon als Kind getröstet. Das würde sie gleich brauchen. Sie vergrub ihre Hände und ihr Gesicht in dem plüschigen Kissen.
„Halt still“, ermahnte Vera ihre Tochter noch, dann sauste der Gürtel das erste Mal herab. Der Schmerz war heftig, wie jedes Mal. Immer und immer wieder klatschte der Gürtel auf Charlottes nackten Po. Dadurch dass das Mädchen auf dem Boden kniete, war ihr Hintern in einer anderen Position als sonst aber Vera hatte nach drei Jahren genug Erfahrung gesammelt, um den Gürtel auch hier effektiv einzusetzen. Die Mutter konnte sich noch genau daran erinnern, als sie Charlotte zum ersten Mal mit dem Jeansgürtel bestraft hatte. Damals hatte sie noch üben müssen, sowohl, was die Treffgenauigkeit als auch was die Stärke der Schläge anging. Doch mittlerweile hatte sie ihre Technik – dank der unfreiwilligen Mithilfe beider Töchter – ordentlich perfektioniert und schnell leuchtete Charlottes Hintern rot. Es tat so weh, dass das Mädchen schon in ihr Kissen weinte. Auch Charlottes Vater und ihre Schwester bekamen die Strafe mit: Unüberhörbar war die immer wiederkehrende Folge von knallendem Gürteltreffer und lautem Aufheulen der Bestraften. Nur noch ein Gedanke ging dem Mädchen durch den Kopf: Halt durch, es ist gleich vorbei. Nach jedem Hieb hoffte sie, es möge der letzte sein. Immer und immer schwerer fiel es ihr, ihren Po gehorsam herauszustrecken. Sie wand sich nun auf dem Bett. Durch ihr Zappeln rutschte ihr Schlafanzughemdchen nach jedem Hieb weiter hoch. Bald war Charlottes Rücken auch zur Hälfte sichtbar. Ihre Mutter kündigte: „Nicht zappeln, gleich tut’s noch einmal besonders weh!“. Dann ließ Vera den Gürtel noch einmal hart auftreffen. Charlotte schrie und sank heftig weinend wieder in ihr Kuschelkissen. Als kein weiterer Hieb folgte, drehte Charlotte ihren Kopf vorsichtig zur Seite. Überstanden. Ein kleines Glücksgefühl kam auf, obwohl ihr Hintern schmerzte und glühte und ihr immer noch Tränen über das Gesicht liefen. Sie hatte nun Buße getan, gleich würde sie getröstet werden und alles würde wieder gut sein, dachte sie. Doch das bisschen Freude währte nur kurz.
„Glaub ja nicht, dass es damit ausgestanden ist“, sagte Charlottes Mutter scharf. „Dich erwartet noch eine zweite Strafe mit dem Gürtel.“ Die 16-Jährige erschrak. „Nein“, jammerte sie weinerlich, doch ihre Mutter ignorierte den Protest. „Du bleibst so lange in deinem Zimmer, bis du der Meinung bist, bereit für die Fortsetzung zu sein. Dann möchte ich, dass du zu mir kommst und mich um deine Bestrafung bittest.“ Mit diesem Worten ließ Vera ihre Tochter allein. Charlotte fühlte sich elend. Sie hatte sich so sehr gewünscht, von ihrer Mutter getröstet zu werden. Stattdessen lag sie nun voller Furcht auf ihrem Bett – auf dem Bauch natürlich – und versuchte sich durch Reiben ihrer Pobacken wenigstens etwas Linderung zu verschaffen. Wie sollte sie bloß den Gürtel nachher noch einmal über sich ergehen lassen? Ihre Mutter brachte ihr wortlos ein trockenes Brötchen. Charlotte riss sich ein paar Bissen davon ab, aber es schmeckte ihr nicht. Zu sehr hatte sie noch den Geschmack von Rotz und Tränen im Mund. Sie hatte ohnehin keinen Hunger, im Gegenteil war ihr gerade ziemlich schlecht. Sie musste eine schwierige Entscheidung treffen. Ein Teil von ihr wollte das alles so schnell wie möglich hinter sich bringen und war bereit, dafür zu leiden, dass ihre Mutter sie danach tröstete und wieder lieb hatte. Der andere Teil von ihr sträubte sich heftig gegen weitere Schmerzen und wollte, sicherlich beeinflusst vom immer noch brennenden Hintern, die Strafe hinauszögern. Charlottes Gefühlslage schwankte zwischen Ärger, Angst, Selbstmitleid und manchmal auch Einsicht.
Nachdem Charlotte zwei Stunden auf ihrem Zimmer geschmort hatte, gab sie sich einen Ruck. Schließlich hatte sie sich diese Strafe selbst zuzuschreiben, jetzt musste sie auch dazu stehen. Der Gürtel lag noch als Erinnerung auf ihrem Nachtisch. Charlotte griff nach ihm. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie den Gürtel zwar schon so oft unsanft auf ihrem Po gespürt hatte, ihn aber noch nie selber in der Hand gehabt hatte. Es war ein komisches Gefühl, diesen verhassten Gegenstand zu halten. Als Charlotte darüber nachdachte, was damit gleich geschehen würde, bekam sie eine Gänsehaut. Kurz überlegte sie, den Gürtel wieder hinzulegen und ihre Strafe zu verschieben doch dann holte sie tief Luft und probierte, sich selbst Mut zu machen. Ihre Eltern und Marie waren im Wohnzimmer und spielten ein Brettspiel. Mit gesenktem Kopf trat die ältere Schwester ein. Ihr Herz raste als sie sich an ihre Mutter wandte: „Bitte bring meine Strafe zu Ende.“ Unterwürfig reichte sie Vera den Gürtel. „Komm“, sagte ihr Vater leise zu Marie und die beiden verließen das Zimmer. Charlotte trug immer noch ihren Schlafanzug und ohne Aufforderung zog sie dessen Hose und ihren Slip weit herunter. Sie wollte besonders brav sein, um dadurch die Liebe ihrer Mutter zurückzugewinnen. Außerdem hoffte sie so auf eine leichtere Strafe.
Vera musste nichts sagen, Charlotte beugte sich auch so über die vertraute Sofalehne. Ihr nackter Hintern war nun der höchste Punkt ihres Körpers. „Dein Po ist noch ziemlich rot“, stellte die Mutter fest und strich ihrer Tochter prüfend über die Backen. „Bist du dir sicher, dass du schon wieder bereit für deine zweite Strafe bist?“ Obwohl schon die sanfte Berührung ihrer Haut gebrannt hatte, antwortete Charlotte leise: „Ja, ich möchte, dass es vorbei ist, bitte.“ Ihre Mutter sagte: „Das möchte ich auch, Schatz. Aber glaub nicht, dass ich Milde walten lasse, nur weil dir dein Po noch von vorhin weh tut.“ Dann fügte sie an: „Du weißt ja, dass du stillhalten sollst.“ Natürlich war Charlotte das bewusst und sie versuchte sich abzulenken, an etwas Schönes zu denken und nicht daran, dass ihr blanker Po gleich zum zweiten Mal an diesem Tag bestraft werden würde. Immerhin musste Charlotte nicht lange furchtvoll warten, denn sehr bald traf sie der Ledergürtel mit einem satten Knall. Schon dieser erste Hieb trieb ihr wieder die Tränen in die Augen. Ihr Hinterteil war von der vorangegangen Strafe noch gereizt und sehr empfindlich, so dass es nach kurzer Zeit wieder brannte wie Feuer. Doch Charlotte wollte eine gefügige Tochter sein, zu groß war die irrationale Angst, dass ihre Mutter ihr sonst vielleicht ein drittes Mal Prügel verpassen würde. Zwar zuckte ihr Po nach jedem Schlag kurz zur Seite weg, doch Charlotte nahm ihre ganze Willenskraft zusammen, um schnell wieder bereit für die Fortsetzung der Strafe zu sein. Dagegen, dass sie schrie, jammerte, heulte und schniefte, konnte sie jedoch nichts machen.
Im Nachbarzimmer hatte auch Marie feuchte Augen bekommen. Sie litt sichtlich mit ihrer großen Schwester mit. Ihr Vater nahm sie in den Arm und versicherte ihr, dass die Strafe im Moment vielleicht schlimm, letzten Endes gut und wichtig für Charlotte sei. Zumindest redete er sich das immer selber ein, wenn er seine Töchter derart büßen hörte. Unterdessen schwand Charlottes Entschlossenheit zunehmend, alles ohne Gegenwehr durchzustehen, je mehr ihr Hintern weh tat. Plötzlich und ohne dass sie es wirklich gewollt hatte, schoben sich ihre Hände dem Gürtel in den Weg. „Charlotte“, tadelte ihre Mutter sie. Als das keine Reaktion hervorbrachte, zielte sie mit dem Gürtel tiefer und verpasste ihrer Tochter einen Hieb auf die Rückseite der Oberschenkel. Nicht ohne Grund bestand Vera darauf, dass ihre Töchter bei Bestrafungen die Hose mindestens bis in die Kniekehlen herunterzogen. Das gab ihr mehr Flexibilität, die Gürtelschläge zu verteilen, wobei die schmerzempfindlichen Stellen an den Oberschenkeln hauptsächlich bei Ungehorsam als Ziel herhalten mussten. „Willst du lieber wieder auf den Po bestraft werden?“, fragte die Mutter und Charlotte zog schluchzend die Hände wieder weg.
Charlotte zappelte jetzt heftig bei jedem Hieb, doch sonst ertrug sie ihre Strafe wieder ohne sich dagegen zu wehren. Bald folgte ein furioses Finale, bei dem Vera die Intensität und Geschwindigkeit der Schläge noch einmal steigerte, bis es sie regelrecht körperlich anstrengte, Charlotte zu bestrafen. So sehr hatte Charlottes Po noch nie gebrannt. Dann endlich legte die Mutter den Gürtel beiseite. Ihre Tochter drehte das Gesicht zur Seite und die Mutter blickte in gerötete, tränennasse Augen. „Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt“, meinte Vera und half ihrer Tochter wieder auf die noch zittrigen Beine. „Ja“, sagte das Mädchen und beeilte sich, ihr Höschen und den Schlafanzug wieder hochzuziehen. Dann nahm die eben noch Bestrafte die Umarmung ihrer Mutter an. „Du weißt, dass ich das machen muss, weil ich die lieb habe“, sagte Vera sanft und Charlotte nickte. Es war paradox, dachte die 16-Jährige. Eben noch hatte ihr ihre Mutter schreckliche Schmerzen bereitet und dennoch sehnte sie sich jetzt danach, von ihr in den Arm genommen und getröstet zu werden. So wichtig war es ihr, zu spüren, dass ihre Mutter ihr endlich verziehen hatte und wieder reine Luft zwischen beiden herrschte. Schließlich ging Charlotte ins Bad, um dort Creme auf ihren höllisch glühenden Po zu reiben, jedoch nicht ohne zuvor auch von ihrer kleinen Schwester noch einmal getröstet zu werden.