Samstag, 21. September 2013

Rache ist süß – Teil 1 – Teil 2

„Du hast also 20 Euro aus meinem Portemonnaie gestohlen?“ Charlotte war aufgebracht. „Nicht gestohlen“, versuchte sich ihre zwei Jahre jüngere Schwester Marie zu verteidigen. „Heimlich geliehen. Ich hätte sie dir am Freitag unauffällig wieder ins Portemonnaie getan, wenn ich mein Taschengeld bekommen hätte. Das ist doch kein…“ Charlotte unterbrach barsch die Rechtfertigung: „Wenn du mich nicht fragst, nennt man das ‚stehlen’ und nicht ‚leihen’! Warte, bis ich das Mama erzähle, dann bekommst du mit Sicherheit den Gürtel dafür.“ Marie schrie auf: „Nein!“ Zu schmerzhaft waren die Erinnerungen daran, wie sie schon zwei Mal mit dem Gürtel auf den nackten Po bestraft worden war. Sie flehte Charlotte an: „Bitte, bitte, bitte…“ Doch Charlotte hatte in diesem Moment kein Mitleid mit ihrer Schwester. Da kam ihr ein Gedanke, wie Marie ihre verdiente Strafe erhalten konnte und sie, Charlotte, dabei noch etwas Spaß haben konnte. Rache ist süß, dachte sie.
„Warum regeln wir das nicht unter uns?“, schlug Charlotte vor. „Du kommst über mein Knie und dafür sage ich Mama nichts.“ Marie war auch über diese Idee nicht begeistert: „Niemals!“ Ärgerlich sagte ihre Schwester: „Denk daran, entweder bei mir übers Knie oder der Gürtel von Mama. Was hättest du denn lieber?“ Als Marie nicht sofort antwortete, fügte sie hinzu: „Entscheide dich, sonst verliere ich noch das Interesse an diesem Angebot.“ Marie sah ein, dass das ihre einzige Chance war, dem verhassten Gürtel zu entkommen und willigte ein. „Aber hau mich nicht so doll“, bat sie. „Wie ich dich bestrafe, bestimme ich“, sagte Charlotte und bemühte sich um die gleiche strenge Stimme, die ihre Mutter immer benutzte, wenn eines der Mädchen bestraft werden sollte.
Charlotte setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl und forderte ihre Schwester auf: „Hose und Höschen runter!“ Damit, dass ihr blanker Hintern bestraft werden sollte, hatte Marie nicht gerechnet und protestierte energisch. Doch Charlotte wusste, dass sie am längeren Hebel saß. Eine erneute Drohung mit dem Gürtel reichte, damit Marie zögerlich ihre Jeans herunterzog. Beim Slip genierte sie sich jedoch und zog ihn nur halb über den Po. „Weiter! Wie soll ich dich denn so bestrafen?“, fragte Charlotte. Marie wollte das ganze möglichst schnell hinter sich bringen und gehorchte resigniert. Sie hatte sich umgedreht, so dass Charlotte nun auf ihren nackten Po blickte. Der großen Schwester ging durch den Kopf, dass sie Marie noch nie so gesehen hatte. Wenn Marie alleine von ihrer Mutter bestraft wurde, war Charlotte nie im Raum. Wenn beide Schwestern zusammen bestraft wurden, lagen sie beide mit heruntergezogenem Höschen und herausgestreckten Hintern über der Couch und Charlotte hatte dann andere Sorgen als den Po ihrer kleinen Schwester anzugucken.
„Du weißt ja wohl noch, wie es jetzt weitergeht“, sagte Charlotte, wieder bestrebt, einen strengen Tonfall zu treffen. Marie drehte sich um und warf sich schwungvoll und trotzig über die Oberschenkel ihrer älteren Schwester. In der Tat wusste sie noch genau, wie ihr Po zu liegen kommen musste. Es war noch nicht einmal ein Jahr her, dass ihre Mutter sie das letzte Mal übers Knie gelegt hatte. Leider wurde sie mittlerweile mit einem bösen schweren Jeansgürtel bestraft. Charlotte hielt Maries Oberkörper fest und drohte: „Wehe, du wehrst dich!“ Ein seltsames aber angenehmes Kribbeln durchflutete ihren Körper. Es war das Gefühl, ihre Schwester vollständig unter Kontrolle zu haben und eine irritierende Vorfreude, ihr gleich weh zu tun. Charlotte fragte sich, ob ihre Mutter das gleiche fühlte, wenn sie ihre Töchter bestrafte. Dann war der Moment der Rache gekommen. Hart schlug die Hand immer und immer wieder auf Maries nackte Backen. Charlotte wusste aus eigener Erfahrung, dass es besonders schmerzte, wenn man die untere Hälfte des Pos ausklatschte, also konzentrierte sie ihre Hiebe dort.
Maries Po wurde schnell rot und begann zu brennen. Sie wand sich, was Charlotte dazu veranlasste, ihre Schwester kräftiger festzuhalten. Doch nicht nur Maries Po wurde durch die Strafe in Mitleidenschaft gezogen. Charlotte musste überrascht feststellen, dass auch ihre Hand anfing zu schmerzen. So würde es ihr keinen Spaß machen, ihre Schwester zu Ende zu bestrafen. Sie sah sich um und ihr Blick fiel auf ihre Haarbürste, die auf dem Tisch lag. Sie stoppte die Hiebe. Marie wollte aufatmen, dass es so schnell vorbei war, doch da zerstörte Charlotte diese Hoffnung bereits wieder: „Steh auf und bring mir die Haarbürste. Dann geht’s weiter.“ Marie meinte: „Ich hatte doch schon genug.“ Doch so leicht wollte Charlotte ihre Schwester nicht davon kommen lassen. „Ich kann nachher immer noch zu Mama gehen“, drohte sie. Langsam stand Marie auf und holte die Bürste. Sie hatte es nicht eilig, ihre Strafe fortgesetzt zu sehen, doch irgendwann lag sie wieder mit exponiertem Hintern über den Beinen ihrer Schwester.
Charlotte schwang nun die Bürste. Prima, dachte sie. So konnte ihre Schwester ordentlich bestrafen, ohne dass ihr die Hand weh tat. Tatsächlich hatten die Hiebe mit der Haarbürste einen stärkeren Effekt auf Marie. Sie zappelte nun heftig in Charlottes Griff, zog die Beine an und musste mehrmals ermahnt werden, ruhig zu bleiben und ihren Po brav der Bürste entgegenzustrecken. Es dauerte nun nicht lang, bis das Mädchen weinte. Das hatte Charlotte bezweckt und so verpasste sie ihrer Schwester noch auf ein paar harte Hiebe auf die bereits besonders roten Stellen ihres Po und erklärte dann: „Das war deine Strafe. Du darfst dich wieder anziehen.“ Anders als ihre Mutter verspürte sie aber keinen Bedarf, ihre schluchzende Schwester tröstend in den Arm zu nehmen. Das geschah ihr Recht, dachte sie nur, als Marie das Gesicht verzog, während sie ihre Hose wieder über ihren brennenden Po zog. Ohne weitere Worte zu wechseln, verzog sich das Mädchen in ihr Zimmer. Mit einer Haarbürste war Marie noch nie zuvor bestraft worden und es hatte ordentlich weh getan. Immerhin war sie so dem schrecklichen Gürtel und noch schlimmeren Schmerzen entgangen, dachte sie. Dass die ganze Angelegenheit damit noch nicht ausgestanden war, ahnte zu diesem Zeitpunkt keine der Schwestern.
Als Charlottes und Maries Mutter kurze Zeit darauf nach Hause kam, fiel ihr schnell auf, dass mit Marie etwas nicht stimmte. Als gute Mutter bemerkte sie die subtilen Verhaltensänderungen ihrer jüngeren Tochter, das nervöse Rutschen auf dem Stuhl und die giftigen Blicke in Richtung großer Schwester und auch, dass Marie stiller war als sonst. Direkt damit konfrontiert, druckste Marie zunächst herum aber beichtete dann rasch, was geschehen war. Wütend drehte sich die Mutter zu Charlotte um: „Stimmt das?“ Charlotte antwortete vorwurfsvoll: „Sie hat mein Geld gestohlen.“ „Geliehen“, warf Marie ein. „Dafür gehörte sie bestraft!“, fuhr die ältere Schwester fort.
„Nichts, aber auch gar nichts gibt dir das Recht, deine Schwester zu bestrafen. Die einzigen, die dir oder Marie eine Strafe auferlegen dürfen, sind euer Vater und ich!“, sagte die Mutter verärgert. „Ich muss mir aber auch nicht alles von dem kleinen Biest gefallen lassen“, konterte Charlotte scharf. „Charlotte, es reicht!“, bestimmte die Mutter. „Dafür hast du dir den Gürtel verdient.“ Charlotte war außer sich: „Was? Das ist ungerecht. Marie klaut. Sie musst du bestrafen.“ Doch die Mutter ließ keine Diskussion zu: „Ich sorge dafür, dass sie dir das Geld wiedergibt. Aber um Maries Strafe hast du dich ja schon verbotenerweise gekümmert. Daher bekommst nur du jetzt Gürtelhiebe.“ Charlotte protestierte, Charlotte zeterte, doch ihre Mutter hatte ihre Entscheidung getroffen.
Ein weiterer Schock stand dem Mädchen bevor, als ihre Mutter sagte: „Marie, ich möchte, dass du bei Charlottes Bestrafung zusiehst.“ „Nein“, widersprach die ältere Schwester, doch auch hier ließ sich ihre Mutter nicht umstimmen. „Kann ich dann wenigstens die Hiebe auf meine Jeans bekommen?“, fragte Charlotte, um der Demütigung zu entgehen, vor den Augen ihrer Schwester die Hose herunterziehen zu müssen. „Du weißt, dass es den Gürtel immer auf den nackten Po gibt“, erklärte die Mutter. „Außerdem musste Marie sich für deine Strafe auch ausziehen. Da ist es nur gerecht, wenn ich das gleiche von dir verlange.“ Charlotte war alt genug, zu wissen, dass sie jetzt ihre Strafe nicht mehr abwenden sondern nur noch schnell hinter sich bringen konnte. Sie zog ihre Jeans herunter. Wie sehr sie sich schämte, jetzt auch ihren Slip herunterziehen zu müssen. Sie zog ihn gerade nur bis über den Po. Dann beugte sie sich brav über die Sofalehne und nahm damit die verhasste Strafposition ein, in der sie ihren nackten Po hoch in die Luft streckte und mit ihren Schultern und ihrem Kopf auf der Sitzfläche des Sofas lag. Ihre Mutter griff nach dem derben Jeansgürtel, der für solche Gelegenheiten immer im Wohnzimmer parat lag. Marie, die sonst oft Mitleid mit ihrer Schwester hatte, empfand dieses Mal bereits jetzt ein Gefühl der Genugtuung. Sie stellte sich vor, wie ihre Schwester ängstlich die letzten Sekunden vor dem ersten Gürtelhieb abwarten musste.
Wenn Charlotte bestraft wurde, akzeptierte sie in der Regel ihre Hiebe. Teilweise war sie sogar der Überzeugung, die Schläge auf den Po tatsächlich verdient zu haben und wollte durch das Erleiden der Schmerzen die notwendige Buße tun. Dieses Mal empfand sie ihre Strafe jedoch als gigantische Ungerechtigkeit. Auch ihre Mutter hatte sich für einen Moment gefragt, ob sie wirklich das richtige tat. Schließlich tat es auch ihr in ihrem Innersten jedes Mal weh, ihre Töchter unter den Gürtelhieben leiden zu sehen. Doch war sie zu der Überzeugung gekommen, dass dies der geeignete Weg war, ihren Töchter Selbstjustiz ein für alle Mal auszutreiben. Charlotte würde dieses eine Mal all die Schmerzen und all die Tränen erdulden müssen, dafür – so die Meinung der Mutter – würde sowohl Marie als auch Charlotte in der Zukunft viel mehr Leid erspart bleiben. Es war also etwas, das sie tun musste, gerade weil sie ihre Kinder liebte.
Charlotte waren solche hintergründigen Überlegungen in diesem Augenblick fremd. In ihrem Kopf mischten sich Ärger und Angst. Sie war so aufgewühlt, dass es ihr dieses Mal – anders als sonst – nicht gelangt, an etwas schönes zu denken, um sich abzulenken. Da knallte der Gürtel das erste Mal auf ihren Hintern und dann immer wieder in schneller Folge. Marie beobachtete interessiert, wie die Pobacken nach jedem Treffer erzitterten. Auch wenn beide Mädchen fast gleich groß waren, erkannte man am Hintern den Altersunterschied. Charlottes Po war runder und knackiger. Außerdem war er jetzt mit roten Striemen übersät. Charlotte hatte sich vor der Strafe vorgenommen, ihrer Schwester nicht die Genugtuung zu bieten, auch noch zu weinen, doch dieser Vorsatz hatte nicht lange gehalten. Vielleicht weil sie die Strafe als ungerecht empfand, taten die Gürtelhiebe dieses Mal noch mehr weh als sonst und bald brannte ihr Po und sie heulte hemmungslos in die Sofakissen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und hielt eine Hand schützend über den Po. Ihre Mutter stoppte gerade noch rechtzeitig den Gürtel.
Dann schimpfte die Mutter mit ihrer Tochter: „Hand weg! So etwas kenne ich gar nicht von dir, Charlotte. Dafür hast du dir einen Extrahieb verdient.“ Schnell zog das Mädchen die Hand weg und die Gürtelhiebe auf ihren schmerzenden Po setzten wieder ein. Charlotte presste ihren Kopf auf ihre Hände und hoffte so zu verhindern, dass ihre Hand instinktiv wieder nach hinten zuckte. Es war schwer, sich ohne Gegenwehr der Bestrafung durch den Gürtel hinzugeben. Endlich beendete die Mutter die Schläge auf den Po. Marie hingegen hatte sich am Leiden ihrer großen Schwester noch nicht ganz satt gesehen und war enttäuscht, dass es jetzt vorbei war. Rache ist süß, dachte sie. Aber der Extrahieb stand ja noch aus. „Den bekommst du unterhalb des Pos“, kündigte die Mutter an und beide Mädchen wussten sofort, was das bedeutete: Dort tat er besonders weh. Charlotte zuckte zusammen, Marie grinste schadenfroh. „Rühr dich nicht“, mahnte die Mutter und zog ihrer Tochter das Höschen bis in die Kniekehlen. Charlotte war es peinlich, wie ein kleines Kind von ihrer Mutter ausgezogen zu werden. Letztendlich aber verdrängten die Schmerzen in ihrem Po diese Demütigung aber schnell wieder. Außerdem würde gleich noch ein Hieb hinzukommen.
Noch einmal sauste der Gürtel pfeifend durch die Luft und traf wie geplant knapp unterhalb des Pos, wo bis eben gerade noch Charlottes Slip gewesen war. Das Mädchen richtete sich vor Schmerz auf und sank dann wieder heulend auf das Sofa zurück. „Das war’s“, meinte ihre Mutter nüchtern. Sie war froh, diesen unangenehmen Part der Erziehung hinter sich zu haben. Jetzt war der Moment gekommen, ihre schluchzende Tochter zu trösten. Charlotte brauchte einen Moment, bis sie gewillt war, sich in den Arm nehmen zu lassen. Ihr heftig brennender Hintern hatte ihren Willen zum Protest gebrochen und den Ärger über die vermeintliche Ungerechtigkeit in den Hintergrund geschoben. Jetzt war sie froh, beruhigende Worte von ihrer Mutter zu hören. Selbst Marie hatte ein winziges Bisschen Mitleid aufgebracht und etwas Tröstendes gesagt, bevor sich Charlotte in ihr Zimmer zurückzog, um sich – auf dem Bauch liegend – von ihrer Strafe zu erholen.











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