Donnerstag, 6. Januar 2011

Sandy


Alle waren sie gekommen, um meinen Geburtstag zu feiern. Meinen Schwager mit seiner Familie sehe ich selten, er lebt in einer etwa 50 km entfernten Stadt. Seine Tochter Sandy, meine Nichte, hatte ich als Mädchen von 10 Jahren kennengelernt - rothaarig, klein und dünn. Mit 14 war aus ihr ein netter frühreifer Teenager geworden, der fallweise mit dem Onkel kokettierte und, da sie mit dem Besuch einer höheren Schule begann, fallweise um Auskünfte und Erklärungen kam. Inzwischen war sie 18 und stand ein halbes Jahr vor dem Abitur. Der Teenager war zur jungen Frau gereift, mit einer prächtigen roten Löwenmähne und ausgeprägt weiblichen Formen.

Ich hatte schon in den letzten Jahren, wenn ihre schulischen Leistungen mal wieder sehr zu wünschen übrig gelassen hatten, häufig mit dem Gedanken gespielt, sie eine strengere Hand spüren zu lassen. Allein die Drohung hatte aber immer genügt, ihren Lerneifer spontan zu verbessern. Leider, hätte ich fast gesagt, denn ich stellte es mir sehr reizvoll vor, diesen süßen Teenager mit dem prallen Po mal übers Knie zu legen - aber es sollte einfach nicht sein. Vor meiner Geburtstagsfeier hatte sie noch extra angerufen: "Ich habe nächste Woche eine wichtige Mathe-Schularbeit und blicke total nicht durch..." Natürlich hatte ich mich bereit erklärt, ihr sogar neben meiner Geburtstagsfeier noch zu helfen, damit die wichtige Arbeit positiv ausfallen würde.

Sie begrüßte mich bei der Ankunft mit einem freundschaftlichen Kuß - und ich bemerkte sofort, daß sie keinerlei Schulsachen dabei hatte. "Ja weißt du, die hab´ ich im Streß total zu Hause vergessen !" - Leichtes Erröten und ein kleiner schelmischer Blick - "du bist mir doch nicht böse...?" Sie beherrschte das Weibchenspiel schon recht gut.

In diesem Moment beschloß ich, ihr heute noch über den Po zu kommen ! Die Feier verlief lustig und angenehm, wir hatten gut gespeist und entsprechend getrunken und ich wartete auf eine passende Gelegenheit. Ich wollte die ganze Sache ja nicht vor aller Augen ablaufen lassen - ein Povoll war für mich schon immer eine vertrauliche Angelegenheit zwischen 2 Menschen.

Die große Gesellschaft hatte sich in kleine Gruppen gefunden, die angeregt mit einander plauderten, als an unserem Tisch der Wein zu Ende ging. "Ich suche uns im Keller noch eine gute Flasche aus - willst du mir helfen, Sandy ?" fragte ich sie. Das war kein Thema, sie hatte nichts gegen einen guten Tropfen und war nach 2 Gläschen auch schon richtig gut gelaunt. So verließen wir die Runde und steigen beide in meinen Keller, wo wir eifrig nach einer exquisiten Flasche suchten. Als wir das erledigt hatten, wollte ich ihr noch eine Chance geben: "Sei eben in den nächsten Tagen vor der Schularbeit noch besonders fleißig und übe alles durch !"

Aber sie grinste nur und meinte leichthin: "Ja, ja, klar doch, Onkelchen." "Mir scheint, du nimmst mich überhaupt nicht ernst !?" - "Nein, eigentlich nicht" war ihre Antwort. Ich faßte sie um die Taille und bugsierte sie in einen Nebenraum des Weinkellers: "Na, dann komm mal mit, wir werden etwas andeuten, das ohnehin schon lange fällig ist!" An ihrer Reaktion erkannte ich, daß sie völlig ahnungslos war. Ich setzte mich auf eine Bank, ohne den Griff an der Taille zu lockern, ein leichter Druck noch, und sie war übers Knie gelegt. "He, was wir denn das ?" fragte sie. "Das wirst du gleich sehen !" Ich muß anmerken, daß ihre Überlage bei diesem schnellen Vorgang nicht perfekt ausgefallen war.

Ihr rechtes Bein war nach vorne abgerutscht und sie lag eher schräg auf meinem Schoß. Ich fackelte nicht lange, griff mir ihren Oberschenkel und zog sie mit einem Ruck zurecht. Daß ich dabei einen recht intimen Körperkontakt hatte, versteht sich - aber es gab keinen Protest, obwohl sie inzwischen Grund genug dazu hätte!

Der Anblick war bezaubernd wie immer bei solchen Gelegenheiten: Der nach unten hängende Kopf mit der roten Mähne, dann die weiße Seidenbluse, durch die ihre Schultern und die Träger des BH zu erkennen waren, und schließlich die dünne schwarze Satinhose, durch die sich die Konturen ihres Slips abzeichneten - alles schön, modisch und stramm, ich mag es...

Ich wußte, daß Postrafen für sie etwas Ungewohntes sind und begann daher mit leichten Klapsen auf die entzückenden Backen - 2 mal links, 2 mal rechts. Sie lachte ! "So, das findest du auch noch lustig !?" - 2 links, 2 rechts, schon etwas fester. Sie lachte nochmals, aber diesmal verstand ich: Es war ein nervöses Lachen als Reaktion auf die unerwartete Situation.

Die nächste Viererserie machte das erste Dutzend voll: "Au, das brennt ja !" - "Soll es ja auch, sonst nutzt es nichts !" Die nächsten gab ich ihr langsam, mittelstark, immer die Backe wechselnd und ohne zu zählen. Es werden wohl 15 bis 20 Klapse gewesen sein, die sie ohne Gegenwehr in Empfang nahm. Ich halte das für wichtig, denn es zeigte mir, daß sie ihre Strafe letztlich zu akzeptieren bereit war. Ich deckte ihren Po flächig ein, um das bei Anfängern so wichtige Gefühl der Erwärmung zu ermöglichen - und ich bezog auch die untere Region der Backen ganz bewußt mit ein, um der entstehenden Wärme auch Gelegenheit zu geben, sich in wichtige Körperregionen auszubreiten!

Nach diesen rund 30 Klapsen merkte ich an ihren Reaktionen, daß sie glaubte, genug zu haben. Ich machte also eine Pause und holte mir ihre Versprechen ein, in Hinkunft verläßlicher und fleißiger zu lernen. "Wenn nicht - du weißt, was dir blüht..." 3 feste Klapse.. "Ja, ja, ich weiß.." "Wir werden jetzt einen Vertrag machen: Für gute Noten gibt es von mir einen Zuschuß zum Taschengeld, für Noten unter dem Durchschnitt bezahlst du. Und für negative Leistungen...?"

Es bedurfte noch einiger Nachfragen, durch Klapse unterstrichen, bis sie zustimmte: "Für negative Leistungen haust du mir den Arsch voll !" - "Genau, so machen wir es !" Als ich sie aufstehen ließ, blieb sie auf meinem Schoß sitzen, lehnte sich an meine Schultern und mußte noch ein wenig schluchzen. Aber sie wußte genau, ich hatte es ihr nur gut gemeint.

Als wir den Raum schon verlassen hatten und uns anschickten, wieder hinauf zu gehen, blieb sie plötzlich stehen und kam nochmal in meine Arme: "Wow, jetzt brennt mir erst der Arsch - sagenhaft!" "Na also, jetzt weißt du, warum ich am Anfang gesagt habe, wir werden das nur andeuten: Normalerweise dauert ein Povoll mal so lange, bis du dieses Brennen verspürst und glaubst, es nicht mehr aushalten zu können. Dann versprichst du - noch übers Knie gelegt - was du mir zu versprechen hast - und dann gibt es noch eine zweite Ration, damit du es nicht vergißt. Und noch was: Normalerweise sind dabei deine Hosen unten und der nackte Po kommt ran !" Sie sah mich an und staunte. In ihrem Köpfchen arbeitete es sichtbar und ihre Gesichtsfarbe wechselte auf blutrot. Nach endlos langen Sekunden nahm sie mich bei der Hand, drehte sich um und zog mich wortlos zurück in den Raum mit der Bank.

Für eine Sekunde war ich sprachlos - wollte sie wirklich ? Aber ich zögerte nicht: Wir hatten uns immer schon sehr gut verstanden, auch ohne viele Worte. In dieser eigenartigen raschen Klarheit, zu der eine geringe Menge Wein verhilft, erfaßte ich blitzschnell, daß ich hier mitspielen mußte. Sie wollte es genauer wissen - und die Wärme, die von ihrem heißen Hintern in ihre intimsten Zonen ausstrahlte, in Verbindung mit dem Alkohol, den sie intus hatte, spülten ihre Hemmungen beiseite. Außerdem: War das nicht die Gelegenheit, die ich schon längst herbeigewünscht hatte ?

Ich sorgte dafür, daß sie nicht lange an meiner Hand zu ziehen brauchte. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und deutete mit leisem Druck an, daß sie ihren Willen haben sollte, daß aber ab sofort wieder ich die Führung übernehmen und die Regeln bestimmen würde.

Das schwache Kellerlicht beleuchtete unsere Bank; ich setzte mich und sah sie genau an. Sie war wirklich reizvoll. Zum Teil schon eine junge Frau, bestens entwickelt in jeder Rundung und durch das eben Erlebte sichtlich aufgeregt und erhitzt. Andrerseits war da aber auch noch diese Komponente von junger Göre, die eben manchmal wirklich ihren Po voll brauchte. Ich liebe genau diese Mischung !

"Und - was jetzt?" fragte sie mit genau dem provokanten Unterton, den ich an ihr so gut kannte, auf den ich aber noch nie wirklich reagiert hatte. "Frag nicht so dumm: Hosen runter !" Sie schaute so ungläubig, wie Kinder zu schauen pflegen, wenn man ihnen das Märchen vom Storch erzählt... Die Stimme klang schon ganz anders, als sie zögernd nachfragte: "Wirklich - ganz runter?"

"Nur die Hose" sagte ich, "deinen Slip kannst du oben lassen!" Sie war sichtlich erleichtert, aber sie kannte mich auf diesem Gebiet ja noch nicht ! Ich genieße es sehr, einen Mädchenpo zu verklatschen, der in einem sexy Höschen steckt.

Sie löste ihren Gürtel und öffnete den Zipp; ich beobachtete alles mit schweigendem Wohlgefallen. Das Abstreifen der Hose, die wie maßgeschneidert um ihre sehr weiblichen Hüften saß, brachte die üblichen Schwierigkeiten: Etliche vorsichtige Verrenkungen waren notwendig, um die schwarze Satinhose nach unten zu bekommen, ohne dabei den Slip gleich in einem Zug mitzunehmen. Ich kannte das Problem und genoß...

Als sie es geschafft hatte, ließ ich ihr keine Zeit für weiteres Nachdenken: Ein fast zärtlicher, aber bestimmter Griff nach ihrem Handgelenk, ein leichter Zug, kein Widerstand - und sie lag zum zweiten mal innerhalb weniger Minuten über meinen Knien !

Diesmal nahm ich mir mehr Zeit, obwohl ich doch auch etwas in Sorge war, jemand von der Gesellschaft aus dem Wohnzimmer könnte mal nachschauen kommen, wo wir denn so lange mit dem Wein blieben... Und im Gegensatz zur ersten Überlage, die ich ja bei der voll bekleideten Sandy jederzeit und rasch hätte beenden können, wäre das hier nun doch eine sehr sonderbare Situation ! Wir hätten wohl beide Erklärungsbedarf: Ich als aktiver Teil, der seine praktisch erwachsene Nichte überm Knie liegen hat, um ihr mal tüchtig den Po zu versohlen, aber auch sie - denn daß diese Tracht bei heruntergezogenen Hosen stattfand, war wohl nur mit ihrem Einverständnis denkbar.

Aber draußen blieb alles ruhig, und ich konnte mir etliche lange Sekunden den herrlich runden Apfelpo betrachten, der in einem knappen weißen Höschen mit kleinem Spitzenrand steckte. Ich vermute, das Material war Seide oder eine sehr gute Kunstfaser - jedenfalls strich es sich einfach wundervoll, als ich alibihalber den straffen Sitz mit meiner Rechten prüfte.

"So", sagte ich schließlich, "jetzt werden wir erst mal zusehen, daß er wieder sagenhaft brennt und du sicher bist, daß du keinen einzigen Klaps mehr aushalten kannst !" Damit begann ich, ihren Po wieder mit gleichmäßigen Klapsen einzudecken. Diesmal konnte ich gleich fester drangehen, ich achtete nur darauf, wieder beide Backen schön flächig gerecht zu beteilen und auch immer wieder tief zu zielen, so daß die unterste Zone des Apfels auch wieder schön heiß werden konnte. Schon bald begann sie zu stöhnen, leise "Au´s" mischten sich darunter - ich achtete nicht weiter darauf, sah aber zu, daß sie nicht überfordert wurde. Nach dem ersten Dutzend merkte ich, wie ihr Becken den Rhythmus aufzunehmen begann. Da wußte ich endgültig, daß sie auf dem besten Weg war, mich noch viel besser zu verstehen, als bisher. Ich ließ es nun etliche male tüchtig klatschen, was ihr doch lautere Kickser entlockte, bis sie letztlich Anstalten zum Aufstehen machte. "Na siehst du", meinte ich, "jetzt brennt er wieder ordentlich - nicht wahr?" "Ja, ja, wie Feuer !" "Na, dann ist´s ja gut", meinte ich. "Jetzt ist es an der Zeit, daß du deine guten Vorsätze faßt und mir ehrlich versprichst, in nächster Zeit fleißig und gewissenhaft zu lernen !"

"Ja, ja, Onkel, alles, was du willst, verspreche ich dir !" "Halt, mein Schatz - einen Moment noch: Du weißt doch sicher noch, was ich dir draußen erklärt habe: Für dieses Versprechen müssen wir noch eine Kleinigkeit ändern!" Sie wurde unruhig - aber noch bevor sie ganz kapiert hatte, worauf ich hinauswollte, und bevor sie ernsthaft an irgendeine Gegenwehr denken konnte, hatte ich zur Vorsicht eine kleine Schenkelklemme angesetzt und war mit meinem rechten Bein über ihren linken Oberschenkel gerutscht, so daß ich ein Bein fest arretiert hatte. Den Griff nach hinten hätte sie sich sparen können: Ich hatte nun auch noch ein Handgelenk, das ich hinter ihrem Rücken festhalten und niederdrücken konnte: Geradezu klassisch !

Das sind immer wieder schöne Momente: Mit der rechten Hand nochmals über das stramme Höschen streichen, in den Hosenbund greifen und das zarte Gewebe von den Pobacken regelrecht herunterstreicheln !

Sie reagierte nun doch nervös, wand sich ein wenig auf meinen Schenkeln hin und her - ohne Erfolg, und preßte ihre Bäckchen fest zusammen. Es waren inzwischen schon ganz nett gerötete Bäckchen - kein Wunder bei der Anzahl, die sie bis jetzt schon kassiert hatte. "Und jetzt, mein Mädchen, jetzt kannst du mir sagen, was du willst", meinte ich schließlich, als ich die entzückenden Apfelbacken ganz freigelegt hatte. Mit leiser Stimme, auch Tränen waren längst dabei, gelobte sie nun Besserung ! "Aber bitte, bitte, laß es jetzt genug sein - ich bin ohnehin schon ganz brav !" "Kommt nicht in Frage - du kanntest den Ablauf, du wolltest es so, also kriegst du es auch !" "Bitte nicht mehr viel - und nur mehr leicht..." "Ganz einfach, mein Mädel: 25 ordentliche Klatscher mit der flachen Hand auf deinen Nackten. Ich merke auch genau, wenn die dann angreifen: Dann wirst du nämlich deine Backen nicht mehr so fest zusammenkneifen, sondern sie aufmachen und tanzen lassen - du wirst schon sehen !"

Und nun kriegte sie endlich die Tracht, die ich ihr schon immer gerne verpaßt hätte: Ohne Zögern, ohne die Kraft zu dosieren, ließ ich es auf ihrem Hintern prasseln. Dabei ist eine Methode bekanntlich besonders effektiv: Immer ein paar nacheinander auf die selbe Backe, auf die selbe Stelle ! 3 links - 3 rechts; Pause, Heulen... Klatsch, klatsch, klatsch - klatsch, klatsch,klatsch - Pause. Nach dem ersten Dutzend reagierte sie wie erwartet: Die Muskulatur gab ihren Widerstand auf, der stramme Apfel wurde weich und die Backen gaben den Spalt frei... Da wußte ich, daß die Schenkelklemme nicht weiter nötig sein würde; auch ihre Hand brauchte ich nun nicht mehr so fest an ihrem Rücken zu fixieren !

Das Bild war entzückend -aber stimmte mich nicht um: Die versprochenen "25" mußten voll werden. Ich nützte die Gelegenheit, auch noch ein wenig weiter nach innen zu klatschen und den süßen Po möglichst gleichmäßig in dunkelrote Glut zu bringen. Als es zu Ende war, lag sie schluchzend über meinem Schoß und kümmerte sich keinen Pfifferling um die indiskreten Perspektiven, die sie mir eröffnete. Ich legte meine Rechte auf die glühenden Bäckchen, wie ich es immer gerne tue, genoß die aufsteigende Hitze und streichelte sie letztlich sanft und tröstend. Der Po schien sich förmlich in meine kosende Hand zu schmiegen; sie sagte kein Wort, aber ihr ganzer Körper sprach Bände... Als sich meine streichelnde Hand vorsichtig die Backen hinunter bewegte, gab es keinerlei Probleme; alles war offen - und es war feucht ! Ich brauchte nur noch ein wenig weiter streicheln, mit der linken ein bißchen Druck auf ihre Lendenwirbelsäule, mit der Rechten .... Das Zucken des schönen Körpers sagte mir alles; 2 verwandte Seelen hatten sich verstanden.

Ich mischte mich wieder unter meine Partygäste und schenkte den mitgebrachten Wein nach. "Sandy ? - Die ist noch ein wenig an die frische Luft gegangen. Ich glaube, sie hat zu viel genossen" erklärte ich auf eine Anfrage.

Genossen hatte sie sicherlich - aber das wußten nur wir beide. Was sie wirklich brauchte, war nicht frische Luft, sondern etwas Zeit, um sich zu restaurieren. Als sie nach etlichen Minuten wieder auftauchte, war ihr nichts anzumerken. Aufmerksamen Beobachtern wäre aufgefallen, daß sie nicht mehr geschminkt war.

Der Wimperntusche und überhaupt dem ganzen Makeup waren die Tränen doch nicht gut bekommen. Ihr hübsches Gesicht wies aber dennoch eine gesunde Farbe auf, und niemand konnte ahnen, daß ihr zweites Gesicht noch viel intensiver gerötet war...

Ich stand mit einigen Gästen plaudernd an der Bar, sie wandte sich einem Tisch zu, an dem eine Damenrunde Neuigkeiten austauschte. Sie setzte sich unbefangen dazu - und hatte Mühe, nicht sofort wieder aufzuspringen. Ich nahm amüsiert zur Kenntnis, wie sich einige Minuten lang darum bemühte, mit vorsichtigem Hin- und Herrutschen das Feuer in ihrer Hose im Zaum zu halten.

Bei nächstbester Gelegenheit kam sie dann doch zu unserer Runde, hier konnte man sich ja einfach dazu stellen. Sie hatte ihr Glas mitgebracht und mußte sich zunächst einmal stärken. Als ihr jemand riet, nicht so viel zu trinken, es wäre ihr ja vorher schon mal schlecht geworden, warf sie mir nur einen raschen Blick zu und schaltete sofort:

"Ja, schon, aber ich brauche jetzt noch einen Schluck, ich muß meinen Onkel noch etwas fragen." Bevor ich noch dazu kam, mir den Kopf zu zerbrechen, was da wohl kommen würde, meinte sie leichthin und mit ihrem charmantesten Weibchenblick:

"Duu, Onkelchen, du weißt doch, daß ich nächste Woche eine wichtige Mathe - Arbeit schreiben muß und heute kommen wir ja doch nicht dazu - hast du nicht vielleicht in den nächsten Tagen mal in unserer Gegend zu tun und könntest den Stoff mit mir durchgehen ? Du kannst dir ja denken, daß ich jedenfalls eine positive Note schreiben möchte - sonst ..."

Das war wieder typisch Sandy - Andeutungen, die nur Eingeweihte verstehen konnten, und selbst für mich blieb da jetzt ein gehöriger Rest offen. Was wollte sie wirklich ? Aber das würde ich leicht in Erfahrung bringen können:

"Ja, ich habe noch etwas in der Stadt zu erledigen. Das läßt sich für übermorgen einrichten; geht sich das mit der Arbeit noch aus ?" "Klar, prima, da bin ich ab 3 Uhr nachmittags zu Hause !" war ihre Antwort. "Gut, dann machst du uns einen starken Kaffee - und bereitest schon mal alle Formeln die du wissen mußt, tiptop vor, damit wir mit diesem Kleinkram nicht aufgehalten sind !" "Na aber sicher doch, Onkelchen, wird erledigt, du kennst mich doch !" Ja, ich kannte sie - und um so neugieriger war ich...

Nach und nach verabschiedeten sich meine Gäste und auch Sandy schickte sich an, mit Ihrer Begleitung wieder heimzufahren. An der Haustür bekam ich von den meisten Damen noch meinen Abschiedskuß; daß der von Sandy etwas intensiver ausfiel, schien niemand zu bemerken.

"Tschüß", meinte sie, "seit heute weiß ich ja genau, daß du mein Lieblingsonkel bist !" Ich zog sie ein wenig an mich und streichelte ihr Haar: "Also dann, bis übermorgen. Und vergiß nicht auf die Formeln - während der Autofahrt wirst du ohnehin noch an unsere Abmachung denken !" Sie zog nochmals ein wenig Farbe auf - und stieg dann recht vorsichtig ins Auto.

Zum vereinbarten Termin war ich pünktlich und neugierig erschienen. Aber zu meiner Überraschung war nicht nur der Kaffee vorbereitet, sondern auch meine Nichte: Sie hatte tatsächlich Formeln gepaukt und kaum Lücken. Als ich meine Anerkennung und Verwunderung äußerte, meinte sie schelmisch: "Ach weißt du, ich habe mir gedacht, wenn ich heute nichts kann, hilfst du mir womöglich überhaupt nicht mehr, und außerdem bist du imstande und versohlst mir gleich noch mal meinen Po - und der brennt mir wirklich auch so noch genug !"

Sie hatte mit beiden Vermutungen ins Schwarze getroffen. So wurde es eine intensive und gute Übungseinheit und ich fuhr gegen Abend nach Hause, nachdem ich ihr für die Arbeit noch Erfolg gewünscht hatte. Sie hatte auch versprochen, mich umgehend anzurufen und mich über das Ergebnis zu informieren. Aber es verging eine Woche und eine zweite - nichts !

Schließlich griff ich zum Telefon und hörte leichthin: "Ach weißt du, die Arbeit war einfach fies ! Die Professorin hat uns so was von schweren Beispielen gegeben, daß zwei Drittel der Klasse negativ sind ! Jetzt wird die Arbeit in der kommenden Woche wiederholt, dann wird´s schon gehen." "Und du", wollte ich wissen, "wie ist´s dir gegangen ?" "Na ja, so recht und schlecht, gerade noch positiv - aber das zählt doch noch nicht für unseren Vertrag ?"

"So einen Fall hatten wir einfach nicht bedacht", sagte ich, "aber gut, schreib eine ordentliche Wiederholungsarbeit und dann sehen wir weiter !" Aber wieder vergingen die Tage und ich bekam keinen Anruf. Was blieb mir übrig: Als ich wieder in der Stadt zu tun hatte, beschloß ich mal kurz vorbeizuschauen.

Als ich läutete, begrüßte mich Sandys Bruder: "Hallo Onkel, ich weiß, du hast mich angerufen und deinen Besuch angekündigt - ich muß aber grade dringend weg. Aber Sandy ist ohnehin oben in ihrem Zimmer und stuckt - die kann dir ja was anbieten ! Tschüß !" Und weg war er.

Ich ging hoch in den ersten Stock, wo Sandy ihr Zimmer hatte und klopfte. Nach dem "Herein" schien sie aber dann doch überrascht von meinem Besuch; hatte man ihr nichts von meinem Anruf erzählt ? "Hallo, Onkelchen, schön dich zu sehen" meinte sie und gab mir den obligaten Begrüßungskuß.

Da sie doch einen Kopf kleiner ist als ich, konnte ich dabei schon einen schnellen Blick durchs Zimmer werfen - die aufgeschlagenen beiden Hefte am Schreibtisch waren eindeutig Mathematik. "Na, Mädchen, wie geht´s ? Was macht die Mathematik ?" wollte ich wissen.

Da sie meinen Blick zum Schreibtisch bemerkt hatte, sagte sie bloß: "Ach verdammt, wo du die Hefte jetzt schon gesehen hast, erspar´ ich mir einige Geschichten. Ich denke, ich hole uns was zu trinken, und dann schau dir den Salat an !" Sie sprang hinunter ins Wohnzimmer an die Hausbar. Als sie mit 2 Kognakschwenkern wiederkam, wußte ich schon im voraus, daß da einiges auf uns zukommen würde.

Ich hatte im aufgeschlagenen Heft von hinten zu schmökern begonnen und so die Wiederholungsarbeit in die Finger bekommen: Sie war eine glatte negative Leistung und etliche Punkte unter dem Limit. "Na denn prost, mein Schatz" sagte ich. "Die zählt aber jetzt schon zu unserem Vertrag - oder nicht ?"

Sie kippte ihren Kognak hinunter und goß sich noch einen nach. "Ja, sagte sie, aber das ist noch nicht alles." "Was denn noch ?" wollte ich wissen. "Du bemerkst es ja doch, also sag´ ich es dir lieber gleich: Blättere mal ein Stück nach vorne." Ich tat es und kam so an die ursprünglich Arbeit, die sie mir am Telefon vor Wochen als gerade noch positiv beschrieben hatte: Das war nicht bloß negativ, das war das totale Chaos. Sicher, etliche Beispiele hatten es in sich, aber man war ja immerhin vor dem Abi... Aber auch bei den leichteren Problemen hatte sie sich aufgeführt, als hätte sie so was noch nie gesehen.

"Ja sag mal, wie ist denn das möglich ?" wollte ich wissen. Verlegen mußte sie gestehen, daß sie am Abend vor der Arbeit mit einigen Freunden ausgewesen war. "Da ist es halt spät geworden - und ganz nüchtern war ich auch nicht mehr - und dann in der Schule so was von einem Kater und Brummschädel, da war nichts mehr zu wollen." "Das kann ich ja zur Not noch verstehen, obwohl es einfach völliger Blödsinn ist" meinte ich, "aber daß du mich am Telefon kalt angelogen und die Arbeit als positiv bezeichnet hast, ist schon ein starkes Stück ! Du weißt hoffentlich, was du dir damit verdient hast !?"

Sie hatte inzwischen auch den zweiten Kognak gekippt und sah mich direkt an. "Ja, weiß ich, das wird wohl wieder einen tüchtigen Povoll geben - so wie letztes mal bei dir zu Hause ?" "Nein" sagte ich, "nicht so wie bei mir zu Hause. Diesmal soll es eine Strafe sein und sonst gar nichts !" "Aber - wie willst du denn...?" fragte sie mit aufkommender Besorgnis in ihrer Stimme. "Ich werde dir den Po nicht mit der Hand ausklatschen, sondern ein geeignetes Instrument dazu suchen. Und du kommst gleich mal mit, damit wir uns im Haus umsehen können !"

Als wir über die Stiege hinunter gingen, war meine Absicht schon gefaßt: "Wir gehen hinaus in euren Garten, da suchen wir uns ein geeignetes Stöckchen aus, das wirst du dann selbst abschneiden und entblättern. Damit werde ich dir schon beibringen, seinen Lieblingsonkel derart anzulügen !"

Sie mußte schlucken, aber es kam kein Widerspruch. Vom Wohngeschoß gingen wir hinüber in die Garage, um eine Gartenschere zu holen. Als ich meinen Blick so über die Werkbank und die sauber aufgereihten Geräte schweifen ließ, traute ich meinen Augen nicht. "Was ist denn das ? Wozu hängt das denn hier herum ?"

"Das ? - Das stammt noch von Großvater, als er noch Hunde hatte. Warum ?" Und nach einigen Sekunden ungläubig: "Du glaubst doch nicht ? Du willst doch nicht ...?" "Doch !" sagte ich, "ich denke, das ist für den heutigen Anlaß genau richtig !" In der Ecke über der Werkbank hatte ich eine klassische alte Klopfpeitsche entdeckt, mit Holzgriff und etlichen Lederriemen - wie viele, konnte ich noch nicht ausmachen. Ich nahm sie von der Wand und zog sie prüfend durch meine Hand. Die Lagerung in der dunklen und kühlen Garage hatte die Geschmeidigkeit der 7 Riemen so gut wie nicht beeinträchtigt !

"Wir werden nur oben in der Küche den Staub herunter waschen und dann wirst du sehen, was das Ding alles kann !" Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte ich mich wieder der Tür zugewandt und ging hinüber in die Wohnung, wo ich unter der Spüle diesen Zufallsfund sorgfältig reinigte.

"Du kannst inzwischen schon mal hochgehen und dich vorbereiten !" ordnete ich an. "Was meinst du mit vorbereiten ?" "Ganz einfach: Wenn ich hochkomme, liegst du über dem gepolsterten Hocker in deinem Zimmer und wartest auf deine Tracht !"

Ganz kleine Stimme: "Und - was soll ich dabei anhaben ?" "Du weißt genau, was ich dir beim ersten mal erklärt habe: Bei einem ordentlicher Povoll sind die Hosen unten !" "Und wieviel willst du mir mit diesem schrecklichen Ding verpassen ?" "Für jede negative Arbeit ein Dutzend - und weil du mich so angelogen hast, werde ich dir mal klarmachen, was die Redewendung "nach Strich und Faden versohlen" bedeutet... - Ach ja, du solltest besser vorher auch noch mal auf´s Klo gehen !"

Sie verschwand wortlos, aber mit hochrotem Gesicht. Sie würde sich schon einiges zusammenreimen können. Ich ließ ihr fünf Minuten Vorsprung, genehmigte mir noch einen Kaffee und kontrollierte, ob die Eingangstür auch von innen abgesperrt war und der Schlüssel steckte - Überraschungen waren wohl nicht angebracht ! Als ich ihr Zimmer betrat, fand ich sie nicht wie angeordnet überm Hocker. Sie erwartete mich in der Tür stehend. Die Jeans hatte sie ausgezogen und ein reizendes, knapp geschnittenes Höschen mit kleiner Spitzenverzierung war alles, was ihren Po bedeckte.

"Was soll das ?" fragte ich mit möglichst strengem Ton. "Du weißt doch, was ich angeschafft hatte !" "Ja schon - aber bitte, kannst du ihn mir nicht vor dieser schrecklichen Strafe ein wenig anwärmen ? Ich glaube, dann halte ich deine Strafe besser aus !" Da hatte sie natürlich recht. Mit weiblichem Instinkt hatte sie das Richtige getroffen. Und da ich ja wußte, daß sie die ganz scharfe Gangart noch nicht gewohnt war, stimmte ich auch zu: "Also gut, komm her, du Lausemädel !"

Ich setzte mich auf den bereitstehenden Hocker und sie kam wie selbstverständlich über meinen Schoß. Sie wußte wohl vom ersten mal genau, daß sie mit diesem Anblick bei mir Eindruck machen konnte... Mit liebevoll dosierten, aber dennoch nicht zu leichten Klapsen begann ich ihren Prachtpo zu versohlen. Sie nahm die ersten Klapse ohne Kommentar und begann erst nach einem Dutzend leise zu seufzen. Nach etwa 20 mit steigender Intensität bemerkte ich, daß sich der von ihr wohl gewünschte Effekt einzustellen begann: Das Brennen ging in wohltuende Hitze über und hätte bei weiterer Züchtigung wohl zum selben Ende geführt wie damals in meinem Keller. Aber daraus sollte diesmal nichts werden !

Ich stoppte das Poausklatschen abrupt und befahl: "So, hoch mit dir und Höschen runter !" Sie erhob sich mit geröteten Wangen, warf mir einen prüfenden Blick zu und erkannte, daß es mir ernst war. Wortlos schlüpfte sie aus dem Slip und legte sich bäuchlings über den Hocker. Dann drehte sie den Kopf zu mir: "Und was ist das nun mit dem "nach Strich und Faden" - was heißt das ?" Ich erklärte - so was weiß ein Abiturient heute normalerweise ja nicht:

"Strich und Faden sind die beiden Richtungen im Stoff eines Gewebes. Diese beiden verschiedenen Fäden kreuzen einander im rechten Winkel. Und was du heute bekommst: Die erste Hälfte deiner Schläge quer über die Pobacken - und die andere Hälfte im rechten Winkel dazu, also längs...! Das hat einige einprägsame Nebenwirkungen, wie du dann sehen wirst. Ich mache dir aber noch ein Angebot: Für jeden Schlag des ersten Dutzends, den du ohne zu schreien einsteckst, erlasse ich dir einen Schlag aus dem zweiten Dutzend. Alles klar !?"

Ich plazierte mich an ihrer rechten Seite und nahm erst einmal Maß. Dabei ließ ich die Lederriemen mehrmals leicht über ihre nackten Backen gleiten, was sie mit Zusammenzucken und einer Gänsehaut quittierte. Den ersten Schlag nahm sie mit Zucken und einem unterdrückten Stöhnen. Ich hatte nicht übertrieben stark hingelangt, aber sie war derartiges ja auch nicht gewohnt. Drei mittelstarke Schläge von dieser Seite nahm sie so in Empfang. Die Lederriemen waren nicht allzu lang; eine Pobacke wurde schön flächig eingedeckt, die Spitzen der Schnüre griffen noch etwas über die Mitte hinüber...

Dann wechselte ich die Seite und begann die andere Backe zu beglücken. Die Nummer vier ging noch leise ab, aber beim fünften Schlag entkam ihr doch ein kleiner Schrei, ebenso beim sechsten. Ich wechselte wieder nach rechts und verpaßte ihr die nächsten drei, aber diesmal schon kräftig - das Geschrei war entsprechend. Ich ließ ihr nach jedem Schlag sicher eine halbe Minute, um sich zu beruhigen - und um die Wirkung in den Körper eindringen zu lassen. Nach dem ersten Dutzend war der süße Po schon mit einem dichten Muster von dünnen roten Linien bedeckt, die sich großteils wie vorgesehen quer über die Backen zogen. "So" sagte ich, "vier hast du brav und leise in Empfang genommen, bleiben also vom zweiten Dutzend nur mehr acht übrig !" Mit diesen Worten stellte ich mich breitbeinig über den Hocker, so daß ich ihren Oberkörper zwischen meinen Schenkeln spürte.

"Eins" zählte ich und ließ die Lederriemen voll auf die linke Pobacke klatschen. Ein lautes Geplärre zeigte mir, daß der gewünschte Effekt eintrat: An den Kreuzungspunkten der Striemen ist der Schmerz teuflisch... "Zwei" auf die rechte Backe. Die bewährte Sache mit dem Mitzählen durch den Delinquenten wollte ich für eine spätere Gelegenheit aufsparen... Für heute reichte auch das, was ich sie erleben ließ, völlig.

"Drei" und "Vier", in einigem Abstand verabreicht, brachten die Beine gehörig zum Strampeln. Ich konnte aber mit meiner Stellung den Körper leicht in der nötigen Position halten. Nummer fünf brachte neben Geschrei und Gestrampel auch das Öffnen der Pobäckchen.

Darauf hatte ich ja nur gewartet: Jetzt konnte sie fühlen, wie so eine kleine Lederpeitsche wirkt, wenn sie auf die Innenseiten der Backen klatscht und dabei auch noch ein wenig den empfindlichsten Teil in Mitleidenschaft zieht ! Zwischen den letzten drei Schlägen lag wohl jeweils eine gute Minute; so lange brauchte sie, bis sie für die Fortsetzung bereit war.

Als ich ihr schließlich erlaubte, aufzustehen, stieg sie heulend von einem Bein auf´s andere und rieb sich wie verrückt die brennenden Backen. Ich ließ sie gewähren und dachte noch nicht daran, sie zu trösten. Letztlich hatte sie das provoziert; wäre sie nicht so dumm, faul und verlogen gewesen, dachte ich. Aber letztlich flüchtete sie doch in meine Arme und wollte sich vergewissern, daß ich ihr nicht böse sei. "Wow, das war aber eine Tracht - hätte nicht gedacht, daß das so weh tun kann. Da hast du´s mir aber ordentlich gegeben !" meinte sie.

Ich streichelte sie ein wenig und meinte: "Aber wenn du ehrlich bist, hast du es dir schon verdient - mit diesen miesen Arbeiten und der Lügengeschichte noch dazu."

Durch die noch nassen Augen traf mich ein Blick, den ich nicht gleich zu deuten wußte - schelmisch ? "Ich fürchte nur, Onkelchen, daß du mit mir noch nicht ganz fertig bist !" Was sollte das nun wieder ? Onkelchen - und diese Anspielung ? "Was meinst du damit, Sandy ?" "Nun ja, du hast zwar die beiden Mathe - Arbeiten angeschaut, aber nicht den Heftumschlag..."

Keine Ahnung, was das sollte. Ich griff mir nochmals ihr Heft, das noch immer offen am Schreibtisch lag, schlug es zu und - "Andrea Möller" stand da unübersehbar außen auf dem Einband. "Das ist ja gar nicht dein Heft - was soll das, bitte ?" "Ach, das gehört einer Klassenkameradin. Meines liegt in der Schublade." Schublade auf - Heft heraus - Einband überprüft - Arbeiten angesehen: Auf der ersten keine Spur von negativer Leistung; die Wiederholungsarbeit sogar auf "Befriedigend".

Mir fiel es wie Schuppen von den Augen: "Du hast das nur so getrickst, damit du mich zu einer Strafe provozieren kannst ? Na, hoffentlich ist die jetzt so ausgefallen, wie du es dir erträumt hast !" "Ja, Onkelchen, endlich hast du´s kapiert... und glaubst du nicht, daß dafür noch ein kleiner zärtlicher Nachschlag angebracht wäre ?"

Wer könnte da schon nein sagen - ich nicht ! Diesmal setzte ich mich auf ihr Sofa und zog sie nochmals übers Knie. Mit zärtlich - festen Klapsen begann ich die Hitze zu verteilen, die von der Lederpeitsche auf ihrem Po entfacht worden war. Es brauchte nicht lange, und ihre Reaktion war ebenso deutlich wie damals in meinem Keller... Diesmal brauchte ich gar nichts weiter dazu beizutragen; der Orgasmus kam während ich ihr den Po versohlte und schüttelte ihren Körper in mehreren Wellen durch.

Ich behielt sie überm Knie, bis das alles abgeklungen war. Dann streichelte ich zärtlich über ihren Po und fragte: "Und jetzt sag mal, warum dir diese Andrea Möller eigentlich ihr Heft geborgt hat ?" "Sie ist eine sehr liebe Freundin. Ich hab´ ihr nach der Party erzählt, was ich für einen energischen Onkel habe und wie mir das gefallen und gutgetan hat - und daß ich ihr Heft für alle Fälle brauche, wenn du kommst." "Und - da hat sie einfach mitgespielt ?"

"Ja, denn wie du ja gesehen hast, ist sie in Mathe wirklich schwach und sie hat gemeint, vielleicht könnte so eine Nachhilfe nach deiner Art ihr doch noch zum Abi helfen." "Na" meinte ich, "da bin ich aber mehr als skeptisch. Solche Nachhilfe vertragen bestimmt nur wenige junge Damen, und wenn sie mitbekommen hätte, was du dir heute eingehandelt hast, die hätte schön geschaut !"

"Hab´ ich auch" sagte eine angenehme Altstimme aus der sich öffnenden Badezimmertür.


Dienstag, 4. Januar 2011

Von der Mutter übers Knie gelegt

Die verhängnisvolle Party


»Beeile dich bitte, Schatz
Die ungeduldige Aufforderung von Marc wirkte wie Wasser auf Ginas Mühlen. Wie sie es hasste... Sie hatte absolut keine Lustauf diese Party mit Marcs Geschäftsfreunden. Sie war sich sicher, daß es ein stinklangweiliger Abend werden würde, doch keineihrer zahlreichen Ausreden hatte gefruchtet. Nun saß sie da in ihrem figurbetonten, schwarzem Abendkleid und hoffte, daßdieser Tag rasch vorüber gehen würde.

Gina war seit knapp zwei Monaten mit Marc verheiratet und sie liebte ihn sehr. Er war genau ihr Typ, groß, schlank, mitfeingliedrigen Händen dazu sehr charmant und humorvoll. Sie hätten so glücklich sein können, wäre da nicht ihrüberschäumendes Temperament. Gina war 25, eine rassige, dunkelhaarige Schönheit mit glutvollen Augen, aber eben auch miteinem enormen Trotzkopf ausgestattet. Bisher hatte Marc sehr geduldig auf ihre Vulkanausbrüche reagiert, obwohl diese schonsehr an seinen Nerven zerrten.

»Schatz, komm endlich! Wir müssen los. Wir sind schon viel zu spät dran
Marcs mahnende Worte forderten Gina sofort heraus. Wie redete er mit ihr? Was bildete er sich ein?
»Na wartedachte Gina, »du wirst schon sehen was du davon hast mich zu zwingen auf diese öde Party zu gehen

Die Party war im vollen Gange. Das Gros der Gäste amüsierte sich sehr und die Stimmung war schon recht ausgelassen. Ginahatte schon einige Drinks intus, als sie beschloß die ihrer Meinung nach langweilige Feier etwas aufzupeppen. Schon seit ca.einer halben Stunde unterhielt sie sich angeregt mit Marcs Chef, einem graumelierten Herrn in den Fünfzigern. Marc dachte sicherst nichts dabei, doch dann wurde ihm das Ganze doch etwas unheimlich.

Der Träger von Ginas Kleid war wie unbeabsichtigt von ihrer Schulter gerutscht und gewährte seinem Arbeitgeber recht tiefeEinblicke. Außerdem sah er mit Entsetzen, daß ihre Hand unauffällig dessen rechtes Bein berührte. Marcs Chef war dieAngelegenheit recht peinlich, vor allem als er die wütenden Blicke von Marc auf sich spürte. Die anderen Gäste kicherten undgrinsten Marc anzüglich an,was Gina nur noch mehr anstachelte. Sie schürzte die Lippen und gab dem alten Herrn Kaiser, sohieß Marcs Brötchengeber, einen innigen Kuß auf die Wange.

Die Luft war zum zerreißen gespannt. Urplötzlich war es still. Gespräche verstummten und die anwesende Gesellschaft schiennur auf Marc und Gina zu sehen. Marc stand auf. Er ging einen Schritt auf Herrn Kaiser und seine Gina zu und sagte dann miternster Miene:
»Herr Kaiser, liebe Kollegen. Es tut mir wirklich leid, wenn ich ihnen die Stimmung verderben sollte. Aber ich fürchte, daß meineFrau eine kleine Lektion in Sachen Benehmen nötig hat
Die Runde hielt den Atem an, als Marc mit fester Stimme zu seiner leicht verunsicherten Gattin sprach:
»Gina, ich habe wirklich viel Geduld bewiesen. Aber dein Verhalten hier schlägt dem Faß den Boden aus. Du benimmst dich wieeine ungezogene Schulgöre und genauso wirst du jetzt behandelt werden. Ich werde dir hier vor allen Leuten den Hinternversohlen

Wie um seinen Worten Taten folgen zu lassen, packte er Gina an ihren Händen und zog sie von ihrem Stuhl hoch. Zu GinasBeschämung wurden nun Stimmen los, die Marc anfeuerten das Gesagte auch in die Tat umzusetzen. Besonders die Männer,aber auch einige der anwesenden Damen waren wohl der Auffassung, daß ein ordentlicher Hinternvoll genau das richtige fürGina wäre.

Herr Kaiser, ganz Gentleman, stellte einen Stuhl in die Mitte des Raumes. Zu diesem zog und schob Marc die sich heftigwehrende und lamentierende Gina. Aber es half alles nichts. Er setzte sich auf den Stuhl und im Nu lag das unartige Mädchenüber seinem Schoß. Gina verzog das Gesicht, die Schamröte überzog ihre Wangen, als sie merkte, daß sie in eine wehrloseSituation gebracht wurde. Marc hatte ihren hübschen Oberkörper fest im Griff und es war ihr unmöglich sich zu befreien.

Mit behenden Fingern wurde das elegante Designerkleid hinten hochgehoben. Zu ihrer maßlosen Beschämung rutschten dieseidigen, spitzen verzierten French Knickers zu ihren Kniekehlen herab. Die ganze Partygesellschaft sah mit großem Interesseauf Ginas splitternackten Popo herab. Dieser versuchte sich durch Drehen und Winden aus dem Gesichtskreis der Zuschauer zuentfernen, was ihm aber nicht so recht gelang.

Die Züchtigung begann und Marc bewies allen recht schnell, daß er durchaus in der Lage war einem nackten Damenpopogehörige Schwierigkeiten zu verschaffen. Er versohlte die über seinen Knien jammernde Gina mit furioser Vehemenz. Diezarten, noch nie geschlagenen Bäckchen glühten bald im dunkelsten Inkarnat und seine Kraft schien nicht nachzulassen. Esklatschte laut als die Hand im stetigen Rhythmus Ginas armen Hintern malträtierte.
»Versohl ihr den Popo recht tüchtigwurden Anfeuerungsrufe laut und Gina wäre am liebsten in den Erdboden versunken.

Gina flehte, er möge doch aufhören, aber Marc nutzte die Gunst der Stunde und statuierte ein eindringliches Exempel. Immerwieder und mit hoher Konzentration verhaute er den vor ihm liegenden Hintern. Je röter und heißer Ginas Popo wurde destostärker schlug Marc zu. Gina hatte das Gefühl mit nacktem Hinterteil in einem Ameisenhaufen zu sitzen so unangenehm warendie Empfindungen die von ihrer Kehrseite ausgingen. Einige der Damen wurde ganz mulmig als sie den misshandelten Körperteilder schönen Gina sahen. Und manche dachte wohl, daß ihr das auch passieren könnte.

Nach etwa 50 scharfen Handschlägen brannte nicht nur Ginas Popo recht ordentlich, auch Marcs Handflächen begannen zubrennen. Deshalb forderte er Herrn Kaiser auf ihm einen Kochlöffel aus der Küche zu holen. Gina, die gehofft hatte, daß nun alleszu Ende sei fing hemmungslos zu schluchzen an als sie dies hörte. Aber Marc schenkte ihr nichts. Diesmal sollte sie durch unddurch versohlt werden. Herr Kaiser reichte ihm den hölzernen Kochlöffel nicht ohne zu erwähnen, daß dies der größte sei dervorhanden war. Marc hob die Hand und setzte seine Arbeit fort. Als das zweckentfremdete Küchengerät auf Ginasvorgewärmtes Sitzfleisch aufprallte, glaubte sie in Flammen zu stehen. Die niedlichen Popobacken schwollen an und es zeigtensich vereinzelt bläuliche Flecken inmitten der Röte. Das Hinterteil Ginas wackelte wild hin und her und diese aufreizendenBewegungen brachten Marc derart in Rage, daß er noch fester drauf los haute.

Der herrliche Hintern war schon nach einigen Hieben in ein faszinierendes violett getaucht. Wie ein Maler,der fasziniert ist vomFarbenspiel der Natur versuchte Marc seiner 'Leinwand' noch einige dunklere Nuancen zu geben. Gina heulte jetzthemmungslos. Nie hätte sie geglaubt, daß es möglich wäre so versohlt zu werden. Aber irgendwie liebte sie Marc auch indiesem Augenblick des Schmerzes und der Beschämung. Er hatte ihr so viel gegeben. Marc sah die lodernde, arg misshandelteKehrseite seiner Gina und beschloß zum Finale überzugehen. Mit laut krachenden, ohrenbetäubenden sechs Abschiedshiebenbeendete er die Nachhilfestunde seiner Frau.

Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und sagte fast zärtlich zu der völlig erschöpft über seinem Schoß liegenden Gina:
»Ich hoffe, du weißt nun wie man sich in Gesellschaft benimmt. Ich liebe dich und deshalb habe ich dir diese Tracht verabreicht.Du wirst jetzt fünfzehn Minuten in der Ecke stehen bleiben, damit du Gelegenheit hast über die Konsequenzen deinerHandlungen nachdenken zu können

Völlig zerknirscht, mit vom Heulen verwischtem Makeup Stöckelte Gina zu der ihr zugewiesenen Zimmerecke. Sie mussteaufpassen nicht zu stolpern, da das Höschen um ihre Kniekehlen sie sehr am Gehen behinderte. Das hübsche, schwarze Kleidüber die Hüften haltend, der Welt den dunkel violetten mit blutroten Farbtupfern verzierten Popo herhaltend, dachte sie nureins:
»Ich liebe ihn wirklich!!!«