Samstag, 22. Juni 2013

Der Hausmeister


Auf dem Schulhof der Mädchen-Oberschule ging es hoch her. Ein Geschrei und Gekicher, dass der ganze Hof davon schallte. Die 18-19 jährigen Mädchen bewarfen sich mit Pausenbroten, Schlammklumpen und anderen Gegenständen, die greifbar waren. Zwei Mädchen schienen gar richtig gegeneinander zu kämpfen, sie lagen auf dem kalten Asphalt, rissen sich an den Haaren, boxten einander, wo sie sich nur trafen und riefen ziemlich unflätige Schimpfworte. Im Nu hatte sich um die beiden Kampfhennen ein Kreis gebildet, und je nach Partei schrien die Mädchen durcheinander und feuerten die beiden an. Es war ohrenbetäubend und so gar nicht repräsentativ für eine Oberschule.
Zwei Mädchen lösten sich aus dem Kreis und rannten in die Toilettenhäuschen, um dort ihren Unfug weiter zu treiben. Zuerst rauchten sie gemütlich eine Zigarette - was an der Schule streng verboten war - dann drehten sie die
Wasserhähne auf und setzten den Waschraum unter Wasser, in dem sie sich gegenseitig unter lautem Gekreische vollspritzten.
Der Lärm auf dem Schulhof hatte den Direktor, die Lehrer und auch den Hausmeister alarmiert. Letzterer war auf Grund seiner nahe gelegenen Wohnung zuerst am Ort des Geschehens, trennte die beiden Streithennen, befahl den Bewunderinnen, sofort in ihre Klassen zu eilen, und rannte dann zum Toilettenhäuschen, aus dem lautes Gelächter drang. Er hatte gründlich die Nase voll von diesen Mädels. Dieser Jahrgang war wirklich schrecklich - was er nicht schon alles erlebt hatte seit den Sommerferien! Es war haarsträubend, und er hatte sich oft gefragt, aus welchen Familien diese kleinen bösartigen Mädchen wohl stammen mussten, um sich derart aufzuführen.
Der Hausmeister hatte sich schon die ganze Zeit überlegt, wie man wohl dagegen vorgehen könne. Und er hatte eine Idee - es war Zeit, sie in die Tat umzusetzen. Er stürmte in das Toilettenhäuschen und griff sich die beiden Mädchen an den Armen. Erschrocken starrte sie ihn an und waren plötzlich still, denn sein Griff war fest. Herr Müller, so hieß der Hausmeister, schnarrte nur mit tiefer Stimme:
»Ihr meldet euch heute um 14.00 Uhr bei mir in der Hausmeisterloge. Dann werden wir diese Angelegenheit sofort aus dem Weg räumen. Wenn ihr nicht erscheint, werde ich Euren Eltern über diesen Vorfall Bericht geben. Klar?«
Stumm nickten die Mädchen und schauten sich an, als wollten sie sagen:
»Der hat wohl ’ne Meise. Textet uns hier voll, ha!«
Nachmittags um 14.00 Uhr dann klopfte es brav an die Tür der Hausmeisterwohnung. Barsch donnerte Herrn Müllers Stimme:
»Herein!«r
Maria und Reni traten ein.
»Wir sollten uns hier melden, Herr Müller! Was sollen wir tun? Die Toilette putzen?« fragte Reni keck, die wieder mal süß aussah in ihren knapp sitzenden Jeans und dem kurzen Trägerhemdchen.
Herr Müller ließ sich nicht beirren.
»Macht die Tür zu und kommt herein!«
Sie traten in das Halbdunkel des Raumes und wunderten sich, dass die Jalousien herunter gelassen waren an diesem hellen Sommertag. In der Mitte des Raumes, der ansonsten ziemlich kahl wirkte, stand ein Stuhl. Darauf saß Herr Müller und starrte die beiden finster an.
»Reni, komm her!« sagte er streng. Sie ging langsam, auf Herrn Müller zu, nicht ahnend, was er wohl vorhatte. Sie rechnete mit einer Strafpredigt und machte sich keine großen Sorgen.
»Sieh mal, Reni, ich werde Dir jetzt eine Lektion erteilen, die jeder von euch blüht, wenn ihr euch weiter so aufführt. Ich werde Dir und danach Deiner Freundin hier« - er deutete auf Maria - "den Hintern gründlich versohlen. Das braucht ihr ja wohl. Danach könnt ihr es ruhig euren
Klassenkameradinnen erzählen. Dann wird es hier hoffentlich wieder etwas gesitteter zugehen an unserer Schule!"
Kaum hatte er das letzte Wort gesprochen und die entsetzten Augen der Mädchen wahrgenommen, hatte er Reni schon über seine Knie gelegt und versohlte ihr vor den Augen der starr vor Entsetzen blickenden Maria den wohlgeformten Jeanshintern. Das laute Plopp! Plopp! der Schläge erfüllte den Raum, nach einigen Hieben begann Reni sich zu winden und laut »Au!« zu schreien, was natürlich nichts half. Mindestens zwanzig Schläge fuhren auf ihren Popo nieder, bevor Herr Müller sie hart am Arm fasste und nach oben zog. Er schaute direkt in Renis rotes, entsetztes Gesicht und befahl ihr dann, die Hose herunterzuziehen.
Sie jammerte und bettelte, nein, das nicht, bitte, das nicht! Aber Herr Müller war stärker und sein starrer, finsterer Blick ließ keinen Zweifel daran, dass er es wirklich ernst meinte. Langsam und schluchzend knöpfte Reni ihre Hose auf und zog sie langsam herunter.
»Den Slip auch, du böses Mädchen!«
Zitternd vor Angst zog sie nun auch den Slip herunter und schämte sich im gleichen Augenblick fürchterlich, als Herr Müller sie erneut über seine Knie zog. Er griff unter den Stuhl und zog ein großes Holzpaddle hervor. Reni konnte nicht sehen, was da auf sie zu kam, aber als der erste Hieb saß, wollte sie emporfahren und stieß einen lauten Schrei aus.
»Bleib liegen, sage ich! Du wirst jetzt mit diesem netten Holzpaddle noch zwanzig auf jede Backe aufgezählt bekommen. Und glaub mir, das Stillsitzen 
wird dir morgen schwer fallen!«
Dann fuhr Hieb auf Hieb auf ihre armen, feuerroten Hinterbacken nieder. Reni heulte laut und wand sich hin und her auf Herrn Müllers Knien. Das blieb nicht ohne Wirkung bei Herrn Müller, der - ganz in Rage - sich über die Reaktionen seines Körpers doch nun sehr wunderte. Aber nichtsdestotrotz bekam Reni was ihr zu stand. So ein Holzpaddle hat nun mal eine bestimmte flächendeckende Wirkung, der man sich nicht entziehen kann. Immer abwechselnd von der rechten auf die linke Backe klatschten die Schläge. Sie waren hart und taten Reni sehr weh. Sie begann, zu strampeln und sogar zeitweise, den Hausmeister zu beschimpfen. Aber dann begann sie doch wieder zu flehen und zu betteln, während ihr Blanker gnadenlos verdroschen wurde.
In der Zwischenzeit war Maria bis an die Tür zurückgewichen und wollte sich langsam davonstehlen.
»Maria! Hiergeblieben! Du bekommst jetzt auch noch deine Ration, wenn du nicht von der Schule fliegen willst, rate ich Dir, hierzubleiben!« schrie Herr Müller laut.
Maria ließ sofort die Türklinke wieder los, in die sie sich verkrallt hatte. Nach dem vierzigsten Hieb, die nun wirklich Renis Hintern in allen Farben schillern ließen, zog er sie von seinem Schoß empor und befahl ihr, sich mit dem versohlten Hintern in die Ecke zu stellen. Reni ließ sich das nicht zwei mal sagen und rieb sich laut schluchzend ihre Hinterbacken. Dann kam Maria an die Reihe, die schon vorher angefangen hatte zu weinen. Aber es blieb ihr nicht erspart: Sie musste die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen wie Reni, obschon sie ständig stammelte, so etwas wie heute nie wieder zu tun, wenn Herr Müller sie nur gehen lassen würde... Es dauerte noch eine ganze Weile an diesem Nachmittag, bis die Mädchen die Hausmeisterloge wieder verlassen durften. Sie gingen nicht, nein, sie rannten hinaus, als Herr Müller dann endlich mit ihnen fertig war.
Herr Müller seufzte. Er war merkwürdig erregt und wusste gar nicht, wie ihm geschah. Nachdenklich ging er in seine Wohnung, setzte sich in die Küche und versuchte angestrengt Zeitung zu lesen Aber das Gezetere seiner Frau hielt ihn unangenehm davon ab. Sie stand mal wieder mit hässlichen Lockenwicklern im Haar und ihrer alten, fettigen Schürze in der Küche und überhäufte ihn mit Vorwürfen. Da platzte dem sichtlich erregten Herrn Müller der Kragen. Zum ersten Mal in seiner fünfzehnjährigen Ehe schnauzte er seine Frau an, sie solle endlich den Rand halten, fasste sie am Arm und zog sie mit ins Schlafzimmer. Kurz darauf hörte man das Klatschen von Schlägen auf nackter Haut und das unvermeidliche Gejammere...

Linda wird bestraft


Donnerstag, 20. Juni 2013

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Montag, 17. Juni 2013

Zwei Freundinnen werden von ihren Müttern übers Knie gelegt und bekommen den nackten Hintern mit der Hand versohlt !


Beim Fernsehen erwischt


Ich hatte gerade einen Anruf von der Klassenlehrerin meiner Tochter Anna bekommen, die mir mitteilte, dass bald eine wichtige Mathearbeit geschrieben wird und Anna diese unbedingt mit einer drei bestehen müsste, damit sie versetzt wird. Ich hatte bereits vor Tagen von dieser Arbeit erfahren und mit Anna ein ernstes Wort gesprochen, dass sie für die Arbeit unbedingt gut lernen muss. Sie versprach mir dies zu tun.
Als ich nun etwas früher nach Hause kam, hörte ich ein Poltern aus ihrem Zimmer, als die Tür ins Schloss viel. Ich zog in Ruhe meine Schuhe und meine Jacke aus, um dann nachzusehen was passiert war. Als ich ihre Zimmertür öffnete, saß Anna über ein Buch gebeugt und lernte. Sie schaute auf, sagte „Hallo“ und verwundert, dass ich schon früh zu Hause wäre. Ich sagte ihr, dass heute nicht viel los war und ich deshalb früher Feierabend machen konnte. Doch irgendwas war komisch. Ich ging langsam zu ihr an den Schreibtisch um zu schauen, was für ein Buch es war und stellte dabei fest, dass der StandBy-Knopf vom Fernseher rot leuchtete. Als ich beim Schreibtisch ankam, fragte ich, ob sie gut voran käme mit dem Stoff, oder ob sie Hilfe braucht. Sie sagte, nein, alles in Ordnung. Auf dem Weg zur Tür, ging ich in Richtung Fernseher und konnte im Spiegel an der Tür ihr verängstigtes Gesicht sehen. Als ich meine Hand auf ihren Fernseher legte, war dieser sehr warm. Ich drehte mich langsam um und fragte, ob sie mir etwas zu sagen hätte? Erschrocken stotterte sie, dass sie ja lernen wollte nach der Schule, aber noch von ihrem Geburtstag vom Wochenende so erschöpft wäre. Sie ist 15 geworden und durfte eine Party machen, welche sie auch ausgiebig feierte.
Ich machte ihr noch einmal deutlich, dass wir eine Abmachung gehabt hätten und dass die Feier auch ein Teil der Abmachung war. Sie durfte Feiern, dafür musste sie aber lernen. Ihre Ausrede war, dass sie ja noch lernen wollte, aber erst einmal etwas Ruhe gebraucht hätte. Ich sagte ihr, dass sie dann am Wochenende nicht so lange hätte feiern sollen, dann wäre sie jetzt nicht so erschöpft. Aber, wer nicht hören will muss fühlen. Mit diesen Worten ging ich auf sie zu, nahm sie am Arm und zog sie nach oben. Ängstlich fragte sie mich, was ich vor habe und ich sagte ihr, während ich mit ihr zu ihrem Bett ginge, dass ich ihr jetzt eine Lektion erteilen würde, die sie daran erinnert, dass sie sich an Abmachungen halten muss. Bei der Frage, was ich damit meine, setzte ich mich aufs Bett und zog sie über meine Knie.
Sie fing an zu zappeln und zu protestieren, dass ich das nicht machen könnte. Aber ich bewies ihr das Gegenteil und klemmte ihre Beine zwischen meinen ein. Langsam aber sicher fing ich an ihr den Jeanspo zu versohlen. Immer abwechselnd die linke Pobacke und dann die rechte Pobacke. Sie versuchte sich aus dem Griff zu winden und fluchte und sagte, dass ich ihr nicht wie einem kleinen Kind den Hintern versohlen kann. Aber ich ließ mich davon nicht beirren und schlage mit jedem Schlag etwas kräftiger zu. So langsam konnte ich hören, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen und es entwich ihr zwischendurch immer wieder ein „Au“, aber sie wehrte sich weiter und ich machte weiter.
Nach ca. 40 Schlägen auf jede Pobacke hielt ich kurz inne und fragte, ob sie wüsste, warum ich das mache. Sie trotze und gab mir keine Antwort, sondern fing an zu zappeln. Gut, sagte ich, ließ sie los, damit sie aufspringen konnte und sich sofort den Hintern rieb. Du hast es nicht anders gewollt, mit diesen Worten fing ich an ihre Jeans aufzuknöpfen und den Reißverschluss zu öffnen. Sie war
so perplex davon, dass sie es erst merkte, was passiert, als ich ihr bereits die Jeans herunter zog und ein gelbes Höschen mit Snoopy zum Vorschein kam. Sie wollte zurückgehen und griff nach der Hose, ich zog sie jedoch zurück und machte ihr Hände zur Seite, damit ich sie wieder über mein Knie ziehen konnte, wo sie sofort wieder Anfang zu zappeln und ich ihre Beine wieder festklemmen musste. Sie fauchte mich an, was mir einfallen würde und ich dürfe das nicht. Als jedoch die ersten Schläge auf ihr Höschen kamen zappelte sie noch mehr und versuchte ihren Hintern zu schützen. Ich hielt ihre Hand auf dem Rücken fest und versohlte ihr unerlässlich den Hintern. Während sie mich verfluchte, fing sie an zu weinen und behauptete dann, dass sie sich nicht wohl fühlen würde und deshalb nicht gelernt hat. Ich hielt inne und fragte, warum sie mich angelogen hätte? Anna sagte, dass ich dies bestimmt nur für eine Ausreden halten würde du ihr nicht glauben würde. Was der Wahrheit entsprach, aber das sagte ich ihr noch nicht. Ich fragte sie, was sie denn hätte und Anne meinte, sie würde sich komisch fühlen und warm und das sie bestimmt Fieber hätte. Daraufhin ließ ich sie los und sie stand auf und rieb sich den Hintern. Ich sagte ihr, dass ich mal das Fieberthermometer holen würde und sie soll einmal so stehen bleiben.
Ich ging los um das Thermometer zu holen und als ich zurückkam, stand sie noch immer mit heruntergelassener Hose vor ihrem Bett und rieb sich Geistesabwesend den Hintern. Als ich mich vor ihr wieder hinsetzte, bemerkte sie mich erst, sah das Thermometer und machte den Mund auf. Ich sagte, nein, wer sich wie ein kleines Mädchen benimmt, bekommt auch wie ein kleines Mädchen Fieber gemessen. Ich griff in ihren Höschenbund und zog es ihr runter. Sie versuchte noch erschrocken danach zu greifen, aber ich hielt ihre Hände fest. Dabei sah ich, dass sie komplett rasiert war und ich zog sie wieder über mein Knie. Sie wehrte sich wieder Heftig, so dass ich ihre Beine einklemmen musste und die Hände auf dem Rücken festhielt. Ich nahm das Thermometer und setzte es an ihre Rosette an. Sie schrie, dass ich das nicht machen darf, aber langsam führte ich das Thermometer in ihren Hintern ein. Sie bewegte den Hintern und fing wieder an zu weinen.
Was sie noch nicht wusste, ich hatte nicht nur das Thermometer mitgebracht, sondern auch den Holzkochlöffel. Nachdem ich das Thermometer ein paar Minuten in ihrem Hintern lies, zog ich es wieder raus und lass 36,9°C ab. Also kein Fieber. Ich sagte ihr, dass sie kein Fieber hätte und dass sie mich schon wieder angelogen hätte. Ich nahm den Kochlöffel und sagte ihr, dass ich ihr jetzt als Strafe für das Lügen den nackten Hintern mit einem Kochlöffel verhauen würde. Sie sagte nur noch „Bitte nicht“, aber wehrte sich nicht mehr. Als ich Anfing ihr kräftig mit dem Kochlöffel auf die Pobacken zu hauen und es laut klatschte, fing Anna an laut zu weinen. Ihre Pobacke tanzten und wurden sehr schnell Dunkelrot. Nach 30 Schlägen heulte sie Rotz und Wasser und versprach mir, dass sie ihre Lektion gelernt hat und in Zukunft sich an Abmachungen halten werde. Ich Schlug noch 10 Mal feste mit dem Kochlöffel auf jede Pobacke um sicher zu gehen.
Ich hörte auf und lies ihre Beine los und sie blieb einfach liegen und heulte hemmungslos. Ich half ihr sich aufzusetzen und nahm sie in den Arm. Sie weinte einfach weiter und umklammerte mich. Als sie sich etwas beruhigt hatte sah ich ihr in die verheulten Augen und fragte, ob sie denn jetzt auf mich hören würde, woraufhin sie nickte. Ich sagte ihr, dass sie aufstehen soll und sich ihren Pyjama anziehen kann um ins Bett zu gehen. Sie protestierte nur, dass es zwar schon dunkel sei, aber doch erst 18 Uhr ist. Sie blickte sie nur streng an und fragte nur fördern „Fräulein, muss ich
etwa wieder von vorne anfangen?“. Sie schüttelte schnell den Kopf, stand auf und zog sich schluchzend um. Als sie fertig war, legte Anna sich ins Bett, ich deckte sie zu, gab ihr einen Kuss und wünschte ihr eine gute Nacht. Ich machte den Rollladen runter und das Licht aus, bevor ich raus ging. Als ich nach 10 Minuten nach ihr sah, lag sie auf dem Bauch und schlief tief und fest vor Erschöpfung.