Montag, 24. November 2008

Jeanettes Ausbildung

Als Jeanette die Klingel an ihrer neuen "Wirkungsstätte" drückte, erscholl ein helltönendes "Bimm-Bamm", das sie selbst zusammenzucken ließ. Natürlich, es war ihr erster Tag, und sie war einigermaßen nervös - kein Wunder, bei dem, was sie alles über die Ausbildung bei die-sem Frauenarzt gehört hatte...! "Heiß her" sollte es gehen, wenn der Herr Doktor mit der Tätigkeit seiner Azubis nicht zufrieden war, so erzählten sich ihre Freundinnen hinter vorgehal-tener Hand - heiß auf ihren Hinterteilen! Kein Wunder, dass die Lehrstellen bei Herrn Lehmann daher nicht übermäßig beliebt waren. Obwohl schon die meisten Plätze vergeben waren, war die Ausbildungsstelle in der kleinen Praxis immer noch unbesetzt.
Die Aussicht auf eine Tracht Prügel von Zeit zu Zeit schreckte Jeanette freilich nicht halb so sehr, wie ihre Schulkameradinnen. Die taten natürlich ganz empört, wenn sie über die Zu-mutung redeten, in "ihrem Alter" noch den Hintern versohlt zu bekommen, wie ein kleines Gör. Jeanette hatte sich bei diesen Unterhaltungen wohlweislich immer zurückgehalten. Die meisten Mädchen in ihrer Klasse wussten nicht, dass sie selbst noch bis vor wenigen Monaten regelmäßig Prügel bezogen hatte - bis ihre heißgeliebte Mutti für ein Jahr nach Amerika gegangen war.
Es dauerte seine Zeit, bis sie die Trennung von ihrer Mutter verkraftet hatte, und die Tante, bei der sie seitdem wohnte, wusste ihr die Mutter nicht zu ersetzen - in keiner Hinsicht. Als sie daher immer einmal wieder über die Stränge getreten war, wusste sich die Verwandte keinen anderen Rat mehr, als sie in die Ausbildung zu schicken. So kam es, dass sie an diesem schönen Sommernachmittag mit nun doch etwas weichen Knien vor Herrn Lehmanns kleiner Arztpraxis stand und die Schritte des energischen Mannes näherkommen hörte.
Sie kannte Herrn Lehmann natürlich von klein auf, das war in so einem Ort wie Hohenberg gar nicht zu vermeiden. Ihre Mutter war, wie die meisten Frauen im Ort, schon seit Jahren bei Herrn Lehmann in Behandlung, und so kam es, dass der resolute Herr bei ihnen auch das ein oder andere Mal einen Hausbesuch gemacht hatte.
Wenn sie sich jetzt so erinnerte, fiel Jeanette doch die ein oder andere Situation ein, in der sie nur in ihrer Unterwäsche vor Herrn Lehmann gestanden hatte. Ja, und wenn sie so richtig drüber nachdachte, meinte sie sich wirklich an einige begehrliche Blicke und verstohlene Klapse erinnern zu können, die der „Onkel Doktor" ihr manchmal zugedacht hatte.
Und zu diesem Mann sollte sie nun in die Lehre gehen! Nicht, dass man sie gezwungen hätte - sie hatte sich freiwillig für die Ausbildung bei ihm entschieden. Warum sie das tat, wusste sie selbst nicht so genau. Aber sie gestand sich ein, dass es insgeheim auch ein wenig Neugier auf das war, was kommen würde. Ob er sie wirklich verprügeln würde...?
Jeanette wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die große, schwere Eichentür aufging und der mit seinen dreißig Jahren sehr „knackige" Herr Lehmann dahinter zum Vorschein kam. Seine Augen blitzten freudig, als er Jeanette erkannte: "Guten Tag, mein Kleines, komm doch ‘rein!", begrüßte er sie freundlich. Zögernd folgte Jeanette seiner einladenden Geste und ging an ihm vorbei ins Haus.
Als Herr Lehmann so hinter ihr herging, dankte er noch einmal dem Schicksal dafür, dass es ihm so ein niedliches kleines Ding geschickt hatte. Man sah Jeanette ihre 17 Jahre wahrlich nicht an: gerade mal 1,60 groß, wirkte sie auch sonst noch eher wie ein verspieltes kleines Mädchen, als wie eine junge Dame. Sie sah wirklich niedlich aus, mit ihren dunklen Haaren und den rehbraunen Augen. Obendrein war sie zwar für ihre Größe und ihr Alter gut gebaut, aber auch von durchaus schlankem Wuchs.
Besonders faszinierte ihn natürlich ihr hübscher Hintern. Im Verhältnis zu ihrem ganzen Körper war er überraschend wohlproportioniert und von anregender "Birnenform": Er ver-breiterte sich von der schmalen Taille an zunehmend, und zwei deutlich sichtbare Falten trennten seine beiden Hälften von ihren Schenkeln. Herr Lehmann konnte sich noch genau an
den Tag erinnern, an dem er dieses aufregende Körperteil einmal hatte nackt sehen dürfen, und er freute sich schon darauf, dies wieder tun zu dürfen.
Er rechnete nicht damit, dass Jeanette ihm großen Widerstand entgegenbringen würde, schließlich hatte sie ja bei ihrer Mutter eine recht strenge Erziehung genossen. Sie würde sich schon fügen, wenn es 'was auf die Hinterbäckchen geben sollte, dachte sich Herr Lehmann überzeugt.
Die Tage und Wochen gingen ins Land, und Jeanette hatte zunächst den Eindruck, dass die Freundinnen maßlos übertrieben hatten. Bislang jedenfalls hatte sie Herr Lehmann nur als verständnisvollen, geduldigen Ausbilder kennengelernt, wenngleich er auch viel Wert auf Pünktlichkeit, Gehorsam und Fleiß legte. Aber obwohl Jeanette es manchmal - das Fehlen der mütterlichen Hand hatte sich bereits bemerkbar gemacht - an diesen Dingen mangeln ließ, war sie von Herrn Lehmann noch nicht dafür zur Rechenschaft gezogen worden - bislang!
Das sollte sich an diesem Wochenende ändern.
Jeanette hatte, da es ihrer Tante an Platz mangelte, ein Zimmer bei Herrn Lehmann bezo-gen, so dass sie auch am Wochenende bei ihm war. An diesem Freitagabend nun bat ihr Lehr-herr sie nach dem gemeinsamen Abendessen, noch bei ihm zu bleiben. Jeanette gehorchte erstaunt, denn sie fragte sich, was das wohl zu bedeuten hätte.
Herr Lehmann stand vom Küchentisch auf, und holte ein kleines Büchlein aus der Schub-lade. Dann setzte er sich mit ernstem Gesicht wieder vor seine „Azubi". Irgendwie ahnte Jea-nette schon, was jetzt auf sie zukommen würde. Wie früher, wenn sie etwas angestellt hatte, von dem sie wusste, dass sie dafür Schläge bekommen würde, wurde ihr schon ihre Sitzfläche von ganz alleine warm.
Mit gerunzelter Stirn blätterte Herr Lehmann in dem kleinen Notizbuch. Dann hatte er die richtige Seite gefunden und sah Jeanette nun ernst an. "Du weißt ja, Jeanette", begann er nach einem Moment des spannungsvollen Schweigens, "worauf ich besonderen Wert lege: Folg-samkeit, Pünktlichkeit und Fleiß". Jetzt wurde der 17jährigen doch etwas mulmig, denn ihr war nun völlig klar, wo das enden würde. Brav nickte sie aber nur.
"Gut. Leider hast du es in deiner ersten Zeit hier manchmal mit diesen Dingen nicht so ge-nau genommen. Ich habe sie hier alle notiert." Er machte eine kurze Pause, um seine Worte wirken zu lassen. Er hatte ganz nüchtern gesprochen, wenn auch mit dem nötigen Ernst. In ihm tobte freilich schon die Erregung, die er nur mühsam unterdrücken konnte.
Jeanette ging es nicht viel anders. Sie wusste ja nur zu genau, was jetzt kommen würde, und sah sich schon unter der gemeinen Rute schreien, die auf ihr armes Gesäß niederpeitschen würde. Fast kamen ihr jetzt schon die Tränen bei dem Gedanken an die kommende Pein. Sie schluckte trocken und musterte ihren Zuchtmeister ängstlich.
Herr Lehmann sah es mit Zufriedenheit, wie aus dem ohnehin schon blassen Gesichtchen jede Farbe zu weichen schien. Er genoss es, seine armen kleinen Häschen tüchtig zu erschre-cken. Bei Jeanette ahnte er allerdings schon, dass die Realität für sie weit weniger schlimm sein würde, als sie erwartete, denn er würde das Mädchen nicht annähernd so schlimm schla-gen, wie er es von ihrer Mutter annahm. "Du wirst also", fuhr er fort, "nachher, bevor du zu Bett gehst, noch einmal zu mir hier herunterkommen - im Schlafanzug!", ermahnte er die Kleine. Immer noch sah ihn Jeanette ängstlich, mit halboffenen Lippen an. "Ja, Herr Doktor", flüsterte sie aber nur gehorsam.
Herr Lehmann jubilierte innerlich. Genau das hatte er gehofft, dass sein neuer Zögling viel zu gut erzogen war, als dass er es gewagt hätte, Widerworte zu geben. "Gut, mein Kind", schloss er deshalb auch zufrieden, und warf ihr noch einen aufmunternden Blick zu. "Wenn du schön brav bist, wird es auch nicht so schlimm", versprach er ihr. Dann bedeutete er ihr, nach oben zu gehen.
FM 06 Jeanettes Ausbildung April 1998 3
Jeanette stieg mit klopfendem Herzen die Stufen zu ihrem Zimmer hinauf. Nun sollte es al-so doch wieder so weit sein, dass sie Schläge bekam. Je länger sie sich mit dem Gedanken vertraut machte, um so mehr verlor er allerdings auch seinen Schrecken. Schließlich war sie es ja gewöhnt, gezüchtigt zu werden, und so schlimm würde es ja vielleicht gar nicht werden.
In ihrem Zimmer angekommen, legte sie sich aufs Bett und malte sich aus, wie es wohl werden würde. Sicher, ihr Po war schon einige Monate nichts mehr gewohnt. So hoffte sie, dass der Arzt nicht allzu streng zuhauen würde.
Mit solchen Gedanken und den Erinnerungen an die Züchtigungen früherer Zeiten vergingen die Stunden wie im Fluge. Bald war es neun Uhr, Zeit, um ins Bett zu gehen. Als sie sich langsam ihr Hemd aufknöpfte und sich auszuziehen begann, wurde ihr schlagartig klar, dass ihr Lehrherr sie womöglich würde nackt sehen wollen! Das war ihr natürlich einigermaßen peinlich. Sie zog sich erst ihr Hemd aus, unter dem ihr niedlicher BH zum Vorschein kam. Dann kam die Hose dran, wobei ihre großen, schweren Brüste sich einen Moment lang mit ihren Schenkeln trafen. Ordentlich legte sie beide Kleidungsstücke weg.
Gedankenverloren zupfte sie ihren Slip zurecht und drehte sich im Spiegel hin und her. Dann erst zog sie sich auch ihren Slip herunter und legte den Büstenhalter ab.
Verstohlen musterte sie ihren Körper im Spiegel. Eigentlich sah sie ja gar nicht schlecht aus, fand sie. Ihre Brüste waren weich und einigermaßen groß, ohne überdimensioniert zu wirken. Und ihre Scham war noch geradezu mädchenhaft klein. Nur die Haare an den Armen gefielen ihr nicht. Ihr kleines, krauses Mädchendreieck würde ihn dagegen bestimmt reizen. Falls er überhaupt dafür Augen haben würde. Wahrscheinlich würde sich aber alles wieder um ihr dickes Hinterteil drehen, seufzte sie, und warf auch diesem Körperteil noch einen abschätzenden Blick zu. Niedlich sahen sie ja schon aus, ihre festen, runden Halbkugeln, dachte sie Fast so aufregende wie ihre Brüste. Endlich riss sie sich von dem Anblick los, griff sich ihren Schlafanzug und zog ihn über. Sie warf einen letzten Blick in den Spiegel schlüpfte sie in ihre Puschen und ging langsam aus dem Zimmer.
Doktor Lehmann erwartete seinen Zögling schon ungeduldig. Es war schon eine Weile her, dass er das letzte Mal ein so süßes junges Ding zur Verfügung gehabt hatte. In Gedanken dachte er immer wieder an den Tag vor vielen Jahren zurück, an dem er den breiten Hintern der Kleinen schon einmal gerötet gesehen hatte. Wie mochte er heute aussehen? War es immer noch dieses kindlich-feste Fleisch, das er damals gespürt hatte, oder waren ihre Hinter-backen mittlerweile schon so speckigweich geworden, wie bei den meisten jungen Damen.Von außen her gesehen schien sie sich kaum verändert zu haben. Nun, er würde es ja gleich erleben.
Endlich hörte er das ersehnte Klopfen an der Tür und rief, kaum noch seine Ungeduld ver-bergend: "Herein!" Die Tür ging auf, und herein kam die Kleine - in einem süßen, pinkfarbenen Schlafanzug, der sie noch einmal ein paar Jahre jünger aussehen ließ. Schamhaft schaute Jeanette zu Boden, als sie langsam die Tür schloss und auf ihn zu kam.
Genüsslich musterte Sven Lehmann das Mädchen. Unter ihrem Oberteil ließen sich ihre runden, wohlgeformten Brüstchen schon gut erkennen, dachte er angeregt. Dann aber wollte er zur Sache schreiten. "Komm her, mein Kind, und leg dich hier über meine Knie!", forderte er sie im väterlich-beruhigenden Tonfall auf.
Mit einem leisen Seufzer tat Jeanette, wie ihr geheißen. Sie stieg mit den Knien auf das Sofa und legte sich mit dem Unterleib über die Schenkel des Arztes, der seine Arme bereitwillig angehoben hatte. Jeanette wusste ja genau, dass ihr praller Hintern jetzt geradezu provozie-
rend hochgereckt präsentiert wurde, und das beschämte sie irgendwie. So suchte sie ihren Kopf in den bereitliegenden Kissen zu verstecken, um ja nur nichts mehr mitzubekommen.
Was für ein komisches Gefühl das war, dachte sie sich! Sie lag da, wie ein kleines Mädchen über dem Schoß seines Vaters, und war genau so ängstlich. Sie fühlte sich auch immer mehr so wie das kleine Mädchen von früher, das daran dachte, dass jetzt gleich die "Haue" kommen würde, und das dabei immer mehr von Panik erfasst wurde.
Derweilen hatte Herr Lehmann seine Hände wieder auf Schenkel und Taille des Mädchens gelegt und betrachtete nun in aller Ruhe das sich ihm bietende Bild mit Hochgenus. Jeanettes praller Hintern lag scheinbar völlig entspannt da, und lud geradezu dazu ein, kräftig auf ihn einzuklatschten. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich sogar die breite Pospalte ein wenig ab, wie er erfreut feststellen konnte.
Als er ihr das Schlafanzughöschen etwas straffer über den Po zog, und ihr gleichzeitig die Hand auf das feste, warme Fleisch legte, zuckte die Kleine ein wenig zusammen und verkniff für einen Moment den Po. "Na, na", meinte er darauf nur leise tadelnd, worauf sich Jeanettes Po auch tatsächlich sofort wieder entspannte. Wie gesagt, gute Erziehung, dachte er erneut bei sich.
Nachdem er seine Hand einen Augenblick lang auf der ihm abgewandten Pohälfte hatte liegen lassen, holte er zum ersten Mal leicht aus, und ließ die Handfläche mehr auf die Pobacke fallen, als dass er sie schlug. Ihr ganzer Körper erzitterte unter dem Schlag, aber wohl mehr aus Überraschung, denn vor Schmerz. So wackelte ihr Hintern auch nur noch leicht, als seine Hand wieder auf dem Pofleisch zu liegen kam. Er griff ein wenig nach, und spürte erregt, wie wirklich fest dieses aufregende Gesäß war. Noch einen Schlag, noch einen und noch einen ließ er leicht auf die immer noch vortrefflich entspannte Hinterbacke klapsen, bevor er sich nicht mehr zurückhalten konnte, und dem Mädchen vorsichtig die Schlafanzughose herabzuziehen begann.
Jeanette hatte den ersten Schlag gespürt, und er war schön. Eine verwirrende Empfindung, aber sie konnte es nicht anders wahrnehmen: er war schön! Als die Hand hochgenommen wurde, wusste sie ja, dass er kommen würde, und sie musste sich wieder zusammenreißen, um nicht unwillkürlich ihren Po anzuspannen, was kein Erzieher gerne hatte. Sie hatte Angst verspürt, und ihn gleichzeitig herbeigesehnt, um der schier unerträglichen Spannung endlich ein Ende zu bereiten.
Und als er dann endlich kam, war er doch viel weniger schlimm, als angenommen. Es war kein kräftiger, harter Schlag, der einem den Schmerz durch den Po und die Hitze ins Gesicht trieb. Es war eher wie ein freundlicher, wenn auch deutlich spürbarer Klaps, der mehr eine Andeutung, ein Versprechen enthielt, als wirklichen Schmerz. Er schien sagen zu wollen: warte nur mein Kind, jetzt spürst du nur mich, aber ich kann auch anders! Ich werde noch viel kräftiger und schmerzhafter werden, warte ab, gleich komme ich!
Die anderen vier waren nicht viel anders, so dass sie sich den ersten richtigen Hieb fast herbeiwünschte. Schlag doch, schlag doch richtig zu, schien es in ihr zu schreien, schlag doch, damit diese unerträgliche Spannung endlich ein Ende hat, damit sie sich in dem Schmerz, der mir durch den Körper bis in den Kopf fahren wird, entladen kann. Der Schmerz, der die Tränen auslösen wird, gegen die ich nie etwas machen kann, weil sie unwillkürlich kommen - aber die auch eine Erlösung sind. Schlag mich, bitte schlag mich endlich, bis ich weine, und der Druck von mir weicht...
Stattdessen wurden diese Gedanken abrupt durch das Gefühl unterbrochen, dass jemand ihr die Hose herunterzog. Augenblicklich konzentrierte sich ihr Denken und Fühlen auf diesen neuen Sinneseindruck, der die Spannung und gefährliche Drohung noch verstärkte. Warte nur, warte nur, gleich komme ich, und du wirst mich auf deinem nackten Fleisch spüren, völlig ungeschützt, schien die Hand zu sagen, die sich an ihrer Schlafanzughose zu schaffen machte.
Erfreut stellte Herr Lehmann fest, wie das Mädchen ihren Unterleib ein wenig anhob, so dass er ihr mit beiden Händen die Schlafanzughose richtig herunterziehen konnte, bis auch die Oberschenkel schön freilagen. Endlich konnte er diesen Anblick, nach dem er sich schon so lange gesehnt hatte, genießen!
Oh Gott, wie süß er aussah, dieser große Mädchenpo! Diese weißen, nackten Backen, die in den ebenso weißen Schenkeln ausliefen, in einer vollendeten Hügelform! Die nur geteilt wurden durch die dunkle, schwarze Spalte zwischen ihnen. Sie sahen so verlockend aus, dass Sven sich am liebsten über sie gebeugt und in sie hineingebissen hätte, so appetitlich waren sie.
Als er sich daran sattgesehen hatte, kamen seinen wonnetrunkenen Augen die Hände zu Hilfe, die nun fühlend, tastend, streichelnd und knetend Besitz ergriffen von dem jungen Fleisch, das sich willig und gehorsam der vorgesehenen Züchtigung anbot.
Als er über den Po des Mädchens strich, merkte er, wie sich eine Gänsehaut auf ihm gebildet hatte, sei es aus Angst oder vor Kälte. Die Haut war unendlich glatt und weich, das Fleisch aber tatsächlich so fest und doch auch nachgiebig, wie das eines kleinen Kindes. Es war ein Traum, diese wundervollen Backen zu massieren, sie zu spüren und zu fühlen. Mit den Fingern über die weite Fläche zu streichen, während der Dau-men ein wenig durch die dunkle Spalte fuhr, in der es so angenehm warm zu sein schien. Schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten, holte aus, und versetzte dem hochgereckten Gesäß einen kräftigen Schlag.
KLATSCH!, machte es, und Jeanette spürte das altvertraute Brennen, nach dem sie sich fast schon gesehnt hatte. Endlich hatte die gemeine Hand ihre Drohung wahr gemacht, und es war fast wie eine Erlösung. So!, schien sie zu sagen, jetzt spürst du mal richtig, was ich kann! Na, tut dir das gut auf deinem dicken Popochen!?
Jetzt spürte sie wirklich diesen Schmerz, und er schoss durch ihren Körper bis in die Augen, die sich unwillkürlich füllten. Sie spürte das Blut in ihrem Gesäß in Wallung geraten, und ebenso das Blut in ihren Wangen. Im Moment des Schlages hatte sich ihr Körper angespannt und sofort wieder gelöst, so dass sie ihren armen Po wieder hinge-bungsvoll darbot. Ohne etwas dagegen tun zu können, bewegte sie ihren Unterleib langsam auf den Schenkeln ihres Züchtigers, wie um den Schmerz besser zu verteilen. Wieder holte Herr Lehmann aus, und KLATSCH!!, sauste der Hieb auf das weiche Gesäß nieder. Wieder und wieder verbrannte seine Hand das süße
Fleisch und brachte es nach und nach zum erröten. Er schlug bewusst erst nur auf die rechte Poseite, um den Schmerz richtig spürbar werden zu lassen.
Jeanette schloss die Augen und begann leise zu stöhnen vor Schmerz, während sie ihre Hand an den Mund presste. Oh Gott, wie das weh tat!, dachte sie. Oh bitte nein - - nicht - au-aaahhh, schien sie innerlich zu schreien. Bitte - Bitte - - nicht wieder auf die - - oh nein - nicht wieder auf die Seite - - bitte, bitte, nimm doch die andere - -!
Sie zuckte und ruckte auf dem Schoß des Mannes hin und her, aber unerbittlich klatschten die Hiebe auf ihrem armen Hinterteil nieder. So war es fast eine Wohltat für sie, als Herr Lehmann seine Schläge nun auch auf den noch empfindlicheren Schenkel, und dort besonders auf dessen Innenseite, ausdehnte. Obwohl auch diese Hiebe bissen, waren sie doch nicht so schlimm, wie die immer wieder auf die rechte Pobacke verabfolgten, die diesen dumpfen Schmerz auslösten.
Obwohl es ihm mehr und mehr Spaß machte, das Mädchen so zu strafen, hatte Sven Lehmann nun doch ein Einsehen mit dem Kind und wies es an, sich nun mit dem Kopf auf die andere Seite zu le-gen. So konnte er sich ihre linke Pohälfte vor-nehmen, die genauso behandelt wurde, wie die rechte. Er klatschte sie so lange, bis nun beide Hälften des Pos schön gerötet waren, einschließlich des oberen Teils der Schenkel. Jeanette hatte am Ende richtig zu jammern begonnen, und lag nun seufzend und stöhnend über dem Schoß ihres Peinigers.
Auch der Arzt war erschöpft, denn auch seine Handfläche brannte natürlich ganz gehörig. Deshalb ließ er das Mädchen langsam aufstehen und befahl ihr, sich die Hose ganz auszuziehen. Nun war sie vom Bauchnabel an nackt, und verschränkte verschämt die Hände vor ihrer buschigen Scham.
Es sah schon niedlich aus, wie die Kleine so dastand, mit hochrotem Kopf und schamhaft gesenkten Augen, leise schluchzend, dachte sich Sven.
"Stell dich mit dem Gesicht zur Wand!", befahl er ihr nun, um sich noch eine Weile am Anblick des rotgewimmsten Hinterns zu weiden. Hei, was waren das für zwei süße, dicke Arschbäckchen, dachte er sich, da müsste man ja mal richtig zwei ordentliche Spritzen hineinjagen, dass sie richtig pieksten! Aber damit würde er noch warten müssen, bis sie sich etwas erholt haben würde. Dann endlich schickte er die Kleine zu Bett, nicht ohne ihr anzukündigen, dass es am nächsten Abend weitergehen würde.
Als Jeanette oben angekommen war, waren ihre Tränen schon wieder getrocknet und das Brennen in ihrem Po kaum noch zu spüren. Sie war Herrn Lehmann jetzt auch nicht im ge-ringsten böse. Es war ja klar, dass sie diese Abreibung kassieren musste, schließlich hatte sie sich in den letzten Wochen ziemlich gehen lassen. Und dafür war es ja wirklich nicht beson-ders schlimm gewesen, auch wenn es am nächsten Abend noch einmal so kommen sollte.
Sicher, einerseits war es ihr fast ein wenig unangenehm, mit ihren fast 18 Jahren noch wie ein kleines Kind behandelt zu werden. Aber andererseits - besser so behandelt, als die Prügel zu kassieren, die sie zu Hause immer bekommen hatte. Nein, dachte sie, so gemein ist er nicht, der Herr Lehmann. Er wäre bestimmt ein guter Vati geworden, so lieb wie er bei aller gerechten Strafe doch war. Und so ein heißer Po gehörte eben dazu, das war doch bei jedem Kind so. Der ging ja auch immer schnell wieder weg, dachte sie noch, bevor sie sich bettfertig machte und schlafen ging.