Samstag, 6. November 2010

Im Schwimmbad


Das mit dem Nachtdienst hatte die Verwaltung erst zu Beginn Sommers in die Wege geleitet. Ich weiß nicht wie lange es dasFreibad nahe am Fluß nun schon gab. Weit abseits der nächsten Ortschaft lag es da als sei es ein natürlicher Bestandteil derAuen. Schon meiner Jugendzeit - Gott lag das lange zurück - waren wir in lauen Sommernächten über den mannshohen Zaungeklettert um ein erfrischendes Bad zu nehmen. Oft ganz nackt, was ja den besonderen Reiz des nächtlichen Schwimmensausmachte. Alle Welt wußte das. Auch die Verwaltung. Aber man drückte halt beide Augen zu. Am morgen waren ja alle wiederverschwunden und der Betrieb konnte ganz normal anlaufen.

Aber in der vergangenen Saison war es zu dem gekommen was landläufig Vandalismus genannt wird. Blumenkübel wurden insSpringerbecken geworfen, der Kiosk aufgebrochen und so manche Schandtat mehr rief die Verwaltung auf den Tisch. Währendder Sommermonate wurde ein Nachtdienst, im übrigen nicht schlecht bezahlt, was meiner Studentenkasse sehr zugute kam,ins Leben gerufen der dafür sorgen sollte, daß die nächtlichen ungebetenen Badegäste möglichst auf frischer Tat erwischtwurden. Bald hatte es sich rumgesprochen daß das Schwimmbad des Nachts nun bewacht wurde und die jungen ungebetenenGäste blieben aus.

Die Saison neigte sich schon fast ihrem Ende und ich schob in einer herrlich warmen Augustnacht Dienst. Ich hatte mich in derSchwimmwärterkabine neben dem Springerbecken gemütlich eingerichtet. Die Liege im angrenzenden Erste-Hilfe-Raum dientemir dabei als Sofa auf dem ich um gegen die Müdigkeit anzukämpfen allerlei Geschichten las. Kurz vor Mitternacht schrecktemich ein lautes PLATSCH aus der Lektüre auf. Da war doch wer im Wasser!

Ich löschte die kleine Schreibtischlampe die mir Licht zum lesen genug bot von außen aber nicht mehr als ein diffuser Scheinsein mochte und bewegte mich so leise ich konnte zur Tür. Tatsächlich, im Schwimmerbecken erkannte ich vier Körper imWasser. Mit einer Taschenlampe machte ich mich auf. Damit sie nicht ausbüxen wollte ich die vier sozusagen im Wasserstellen. Wir hatten klare Anweisung - da es sich um den astreinen Tatbestand des Hausfriedensbruches handelte -augenblicklich die Polizei zu verständigen sobald wir jemanden »Dingfest« gemacht hatten. Ich kam bis kurz vor demBeckenrand da erblickte mich einer der nächtlichen Gäste.

»Scheiße, die haben ja doch noch immer Wachposten... Los abhauen
Das war ganz klar die Stimme eines jungen Mannes. Na warte, so leicht werdet ihr mir nicht davonkommen schoss es mir durchden Kopf und ich schaltete die Lampe ein. Es schien sich wohl um zwei Pärchen zu handeln. Die beiden jungen Männer warenschon aus dem Wasser, griffen die wenigen Badeutensilien und spurteten los Richtung Zaun. Ihre Mädchen folgten ihnen mitetwas Abstand.

»Halt, stehenbleibenrief ich mir vollkommen bewusst daß das wohl wenig Eindruck schinden würde.
Die zwei jungen Kerle waren schon über den Zaun geklettert, das ging an dieser Stelle recht einfach, weil dort ein kleinerknorriger Fliederbaum stand dessen ausladende Äste wie eine Treppe auf die andere Seite führten. Da geschah es: Mit einemlauten krachen barst ein Ast unter dem Gewicht der jungen Männer die sich allerdings noch mit einem Sprung auf die sichereSeite retten konnten.

»Halt!« schrie ich wieder und zu aller Verwunderung bleiben die beiden Mädchen, die es nicht mehr auf die andere Seitegeschafft hatten, auch wirklich stehen.
»Mensch Anita... Claudia... Kommt schnell her.... Nicht stehen bleibenrief einer der beiden noch über den Zaun.
Als der Schein meiner Taschenlampe ihn streifte schien er es doch mit der Angst zu tun zu bekommen und verschwand imDickicht der Flußauen.
»Schöne Freunde habt ihr die Euch so im Stich lassenbemerkte ich.

Betroffen sahen mich die beiden an. Anita, wie sich bald herausstellte gerade 19, bibberte vor Kälte und wohl auch Furcht amganzen Körper. Eine schlanke, fast schon zierliche Person mit lockigen dunklen Haaren und einem schwarzen Bikini derwunderbar zu der nahtlosen Bräune des Sommers auf ihrer zarten Haut passte. Claudia, ein üppiges wohlgeformtes aber aufkeinen Fall dickes junges Mädchen von ebenfalls 19 Jahren sah betrübt zu Boden. Ihr nasser dunkler Badeanzug glänzte imMondlicht und bildete einen guten Kontrast zu ihren langen dunkelblonden Haaren.

»Wie ihr heißt habe ich ja schon mitbekommen«, meinte ich streng, »dann kommt jetzt mal mit in die Kabine. Gibt ja jetzteiniges zu regeln
Die beiden warfen sich einen ängstlichen Blick zu. Sie wollten wohl doch noch sich aus dem Staub machen. Ich packte alsobeide am Arm und führte sie zu meiner Kabine.
»Nein, nein, das könnt ihr vergessen. Getürmt wird hier nicht. Jetzt wird erst mal die Polizei gerufen
»Die was... Die Polizei????«
»Was??????«
Erschrocken zuckten beide zusammen.
»Na was meint ihr denn, daß ich euch so laufen lasse? Natürlich kommt die Polizei um die Anzeige aufzunehmen.«
»Oje nein, bitte Herr Bademeister oder Nachtwächter oder wer Sie auch sind, bitte rufen Sie nicht die Polizei. Wir fliegen sonstbeide aus dem Internat... Sie kennen doch das Internat unten am Flussmit ihren großen dunklen Augen sah mich Anitafragend an.
»Sicher kenne ich das, streng soll es da zugehen. Wundere mich daß da so zwei kleine freche Einbrecherinnen zur Schulegehen
»Und ob die dort streng sind... Und gerade darum: Bitte rufen sie nicht die Polizei. Jedes Mädchen mit einer Anzeige wird sofortvon der Schule geworfen, bitte tun sie es nicht
Jetzt flehte Claudia mich an.

Wir waren mittlerweile in meinem kleinen Reich angekommen, ich schloss die Tür und setzte mich auf die Liege imErste-Hilfe-Raum und nahm ihre Personalien auf die sie mir auch brav nannten. Die zwei Sünderinnen standen wie zweibegossene Pudel - im wahrsten Sinn des Wortes genauso nass wie dieser - vor mir und sahen mich als wir mit den Formaliendurch waren flehend an.
»Tut mir leid, aber ihr müsst einsehen daß ihr einen groben Fehler begangen habt indem ihr hier eingebrochen seit. Strafe mußhalt sein. Und darum werde ich die Polizei jetzt rufen
»NEIN...BITTE!« stöhnten beide gleichzeitig auf.
Ich überlegte kurz. Nun, eine Lektion hatten beide verdient. Auch war die Anweisung der Verwaltung klar. Das stand fest. Aberwenn ich die Polizei rief würden beide von der Schule fliegen. Das konnte nun wirklich nicht ernsthaft das Interesse derVerwaltung sein.

»Nun, daß ihr eine Strafe verdient habt wisst ihr
Anita und Claudia nickten stumm. Sie waren den Tränen nahe.
»Also es gibt zwei Möglichkeiten. Ersten ich rufe die Polizei
Dabei blickte ich stumm zum Telefon hinüber.
»Oder aber ich lege Euch zu Strafe übers Knie und alles ist vergessen
Anita riss die Augen auf.
»Sie wollen uns... Den Po... Den Popo verhauen? Wie zwei kleinen Mädchen
»Richtig, oder aber wir rufen die Polizei
Claudia legte instinktiv die Hand auf ihre wohlgeformte Kehrseite und schluckte. Sie schien wohl schon früher mit diesem Mittelder Erziehung konfrontiert worden zu sein. Dann sagte sie mutig:
»Also gut, wenn Sie die Polizei nicht rufen dann legen Sie mich übers Knie. Hauptsache ich fliege nicht aus dem Internat
Ihre Freundin wirkte überrascht. Sie schien noch unsicher.
»Was ist mit dir Anitafragte ich streng.
Sie nickte nur stumm.
»Antworte bitte, mit einem Nicken kann ich nichts anfangen
»Ich will dann auch
»Was willst du, hmfragte ich noch ein wenig strenger.
Sie sah beschämt zu Boden und flüsterte dann:
»Wenn keine Polizei kommt... Dann will ich auch den Po verhauen bekommen
»Also gut. Ihr habt Euch für eine Strafe entschieden. Dann komm mal her Claudia. Ich denke ich werde mit dir anfangen

Ich winkte sie zu mir und Claudia folgte mir brav. Sie sah mich nochmals mit großen Augen an.
»Aber nach dem Popohauen ist alles vergessen und wieder gut, ja
Ich nickte nur kurz. Dann packte ich sie am Arm und zog sie herunter. Ich legte mir Claudia quer über den Schoß. Ängstlich unddoch gefasst lag sie über meinem Knie. Ihr Körper war noch etwas feucht vom Schwimmen. So konnte ich jede Pore ihrerzarten Haut erkennen. Ich packte den Badeanzug und zog ihn ihr stramm an der Taille zusammen so daß ihre prächtigenHinterbacken hervorquollen. Als ich das tat japste sie kurz. Ihr beinahe nackter Hintern lag nun vor mir, nur ein dünner StreifenStoff bedeckte noch die Spalte zwischen den beiden hilflos in die Höhe gestreckten Hinterbacken. Dann begann ich Claudiaordentlich den Hintern mit der flachen Hand zu versohlen.

KLATSCH KLATSCH
»Auuuaaaaaa!«
»Dir werde KLATSCH ich es KLATSCH schon austreiben KLATSCH nachts ins KLATSCH Schwimmbad KLATSCH KLATSCHeinzubrechen.«
»Autsch... Ja
Auf der zarten noch feuchten Haut des jungen Mädchen-Popos schienen die Schläge lauter zu klatschen als sonst.
»KLATSCH ich hoffe KLATSCH das wird KLATSCH KLATSCH eine Lehre KLATSCH sein KLATSCH
»Oohhhhhhhhhh Aauuuuuuuuuuuuaaaaa... Jaaaaaaaaa.... Wiiiiiirrrrrrrdddddddd esssssss!«
Langsam kam Bewegung in das Mädchen. Claudia zappelte hilflos auf meinem Knie umher. Meine Hand landete immer wiedermit einem lauten Klatschen auf ihrem Popo was Claudia mit einem Aufbäumen und einem langgezognen »AUUUUA!« quittierte.Die üppigen Wölbungen ihres hilflos in die Höhe gestreckten Hinterteils zuckten unter meinen Schlägen und färbten sichlangsam rosa und bald rot. Ich versohlte die Arme wirklich nach Strich und Faden - aber sie hatte es schließlich ja auchverdient. Eine Strafe mußte sein, das wußte sie genauso gut wie ich.
»Oh bitte bitte aufhören AUUUUUAAA bitte!« schluchzte die Arme.
KLATSCH
»Wann es gut ist KLATSCH entscheide ich KLATSCH«

Anita sah ungläubig zu wie ihre Freundin wie ein kleines Mädchen von mir bestraft wurde. Ängstlich wanderte ihr Blick zwischenClaudias Gesicht, über das die Tränen nur so kullerten, und deren geschundenen Kehrseite hin und her. Ihr wurde wohl ziemlichBange bei dem Gedanken daran daß ich ihrer zarten Kehrseite die selbe Behandlung zukommen lassen würde.

Claudia zappelte, jammerte und heulte heiße Tränen, sie wünschte nur noch das Ende der Bestrafung und setzte mir keinenWiderstand mehr entgegen. Diesen Punkt wollte ich bei ihr erreichen denn er markiert für mich immer das Ende einerBestrafung. Claudia sackte, sobald der letzte Klatscher verhallt war, in sich zusammen und blieb jammernd und schluchzendauf meinem Knie liegen. Ich streichelte ihr über den Kopf:
»Alles ist wieder gut. Du hast Deine Strafe bekommen, es ist vorbei. Aber du hattest es nun mal verdient und das weißt duauch
Sie nickte stumm und rappelte sich ächzend auf. Vorsichtig rieb sie sich ihren knallroten Po.

»Und nun zu Dir Anita
Die ärmste zuckte zusammen.
»Komm jetzt her damit ich auch dich bestrafen kann
Mit offenen Mund sah sie mich an und schüttelte den Kopf, ihre Hände hatte sie nach hinten auf ihren zarten Popo gelegt.
»Nein... Nein... Bitte nicht... Nicht... Oh bitte.... Nein...«
Es schien ihre erste Züchtigung zu sein und was sie eben bei der armen Claudia hatte mit ansehen müssen - die immer nochschniefend in der Ecke stand - hatte Anita zutiefst erschreckt.
»Anita, Du weißt, Strafe muß sein: Entweder wir rufen nun die Polizei oder ich werde dir den Po verhauen. Also entscheidedichsagte ich sehr streng.
Die Gute mußte sich einen Ruck geben. Zögernd kam sie dann auf mich zu und sah mich ängstlich an.
»Ich werde dich nun übers Knie legen wie Claudia, verstanden
Anita nickte langsam. Gesagt - getan. Anita drehte noch den Kopf und und warf mir von unten über die Schulter einemHundeblick zu der herzerweichend war:
»Aber bitte... Nicht so feste hauen... Bitte nicht... Ja
Ich erwiderte nichts sondern zog ihr barsch das Bikinihöschen in die Kniekehlen runter.
»Oh nein... Nicht auf den Nackten......«
PATSCH
»Oh doch mein Mädchen
PATSCH PATSCH
»Dir werde ich richtig den nackten Hintern versohlen
PATSCH PATSCH
Schon nach den ersten wenigen Schlägen jammerte Anita, sie zappelte wie wild auf meinem Knie herum, biss sich auf die Lippeund flehte und bettelte. Nicht nur daß die zarte Haut ihres knackigen Mädchen-Hinterns eine solche barsche und rauheBehandlung ungewohnt war, nein sie schämte sich auch in Grund und Boden so von mir bestraft zu werden.
»Zum Schämen« PATSCH »hast du auch« PATSCH »allen Grund
PATSCH PATSCH
"Oh neinnnnnnnnnnn........ Nicht auf den nackten, nicht auf den Nackten.......
Aaaaaaauuuuuuuuaaaaaa...... Aufhöööööörrrrrrreennnnn..... Biiiittttteeeee!"

Die arme war ganz außer sich so bestraft zu werden. Da es das erste mal war daß sie was hinten drauf bekam und dann auchnoch auf den Blanken beschloss ich sie nicht ganz so streng zu bestrafen wie ihre Freundin, die derweil mit verheulten Gesichtzusah wie meine Hand immer wieder auf dem Hinterteil der Freundin landete. PATSCH PATSCH
Es schien als würde Claudia beim Anblick der Hinterbacken der der Freundin - welche hilflos unter meinen Schlägen zucktenund tanzen - die eigene Bestrafung noch mal erleben. Tränen kullerten ihr übers Gesicht als sie die Gefährtin so sah.

Bald färbte sich auch Anitas Kehrseite rosa und schließlich rot. Ich dachte es sei nun genug und hörte auf die Arme zuverhauen. Anita blieb schluchzend über meinem Knie liegen. Die Bestrafung hatte sie vermaßen mitgenommen - sie schien fastein wenig fassungslos.
»Komm, steh auf mein Mädchen. Du hast deine wohlverdiente Strafe bekommen. Es ist vorbei
Immer noch schluchzend rappelte sie sich auf und rieb sich den Po. Wie zwei begossene Pudel standen die beiden jungen undfrisch versohlten Damen schluchzend in meiner Kabine.

»Ich hoffe das war euch eine Lehre - ich will euch hier nicht mehr nachts erwischen, ihr wisst ja was dann passiertsagte ichund drohte mit dem Finger.
Die beiden nickten nur Stumm und waren froh daß sie alles überstanden hatten. Claudia fragte:
»Und... Jetzt ist aber alles gut... Sie sagen nichts der Direktion?«
»Nein, alles ist jetzt wieder gut
Ich brachte die beiden zum Tor.