Samstag, 6. November 2010

Ein Trotzkopf reißt aus


Mit pochendem Herzen lauschte Kiki an der Tür. Die Schritte des Nachtwächters entfernten sich. Mit einem kurzen Seitenblickauf ihre tief schlafende Zimmerkameradin drückte sie leise die Klinke herunter und schlich auf den Flur hinaus. Ihr Weg führtesie direkt in die dunkle Speisekammer des Heims, in dem sie »wegen unsittlichen Benehmens« gelandet war. So ein Quatsch!Seit sie hier war, hatte sie Tag für Tag ihre Wut über die Art, wie man sie behandelte, herunterschlucken müssen, nachdem sieeinmal erfahren hatte, was die Folgen für ihren Trotzkopf waren. Bei dem Gedanken daran schossen ihr Tränen des Zorns in dieAugen. Sie war noch niemals geschlagen worden und dann das! Und peinlich war es gewesen, so hilflos über dem Schoß derAufseherin zu liegen und zulassen zu müssen, dass man ihr die Hose herunterzog und ihr den Po wie einem kleinen Mädchenversohlte! Sie war immerhin schon 17! Aber damit war jetzt Schluss! Mehrere Wochen lang hatte sie sich mit Absichtunauffällig verhalten, damit niemand bemerkte, wie langsam ein Plan in ihr zu reifen begann. Sie würde sich aus dem Heimschleichen und weglaufen, egal wo hin! Natürlich durfte sie nicht zu überstürzt aufbrechen. Deshalb suchte sie sich nun in derSpeisekammer Proviant zusammen und stecke die Essenssachen in einen mitgebrachten Rucksack. Sie schulterte ihn undmachte sich auf leisen Sohlen auf zum Ausgang des Heimes.

Aus den Erzählungen von Freundinnen, die ebenfalls schon versucht hatten auszubrechen und leider erwischt worden waren,wusste Kiki, daß das Gelände rund um das Haus von Nachtwächtern kontrolliert wurde. Zudem zog sich noch eine Mauer umdas Gebäude. Sie hatte sich die Schilderungen genau angehört und hatte nun eine Art Plan im Kopf, wann welcher Wächtervorbeikommen würde. Sie war am kleinen Hinterausgang des Heimes angekommen. Hoffentlich war die Klinke nichtabgeschlossen! Sie drückte sie herunter, doch die Tür bewegte sich nicht. Mist! Damit hatte sie nicht gerechnetnun gut, dannwürde sie wohl aus einem Fenster aussteigen müssen.

Nebenan befand sich eine kleine Rumpelkammer, in der das Putzzeug aufbewahrt wurde. Kiki schnaubte. Sie kannte dieseKammer nur zu gut, da manchmal als Strafe auch Putzdienst verordnet wurde. Sie schlüpfte durch die Tür und hätte vor Freudebeinahe laut gejubelt. Im hellen Licht des Mondes sah sie deutlich, daß das Fenster einen Spalt offen war. Unvorsichtiggeworden, hüpfte sie auf das Fenster zu. Bald würde sie diesem schrecklichen Ort entfliehen! Und da passierte es! In ihrerUnvorsichtigkeit stieß sie gegen einen Eimer am Boden, der mit lautem Getöse und Geschepper umfiel und in eine dunkle Eckerollte. Kiki zuckte zusammen und fluchte. Das hatte ja sein müssen! Schon hörte sie, wie in der Ferne eine Tür aufging undSchritte sich näherten. Mit aufgerissenen Augen sah sie sich nach einem Versteck um, doch die Rumpelkammer bot einfachkeinen Platz! Die Schritte kamen näher und machten vor der Tür halt.
»Ich glaube, es kam aus diesem Raum!«, rief jemand.

Panisch fuhr Kiki herum und stieß das Fenster auf, als hinter ihr die Tür geöffnet wurde.
»Da ist jemand! Halt! Bleib stehen
Doch Kiki hörte natürlich nicht darauf, sondern sprang geschickt aus dem Fenster und rannte über den Rasen davon. Sie hörte,wie hinter ihr die Wächter die Verfolgung aufnahmen. Sie legte einen Zahn zu und entfernte sich ein wenig von ihrenVerfolgern. Ha! Diese alten Fettsäcke konnten doch nicht mit ihr mithalten! Sie lief an einer Buschgruppe vorbei, schlug dannhinter einem Baum heimlich einen Haken und lief geduckt zu dem Gebüsch zurück. So leise wie möglich kroch sie unter diedichten Äste und wartete. Kurz darauf trampelten Schritte an ihr vorbei, entfernten sich und kamen wieder zurück.
»Und? Habt ihr sie

Kiki schluckte. Diese Stimme kannte sie. Sie gehörte dem Sohn des Direktors, ein junger Mann, dessen Lieblingsaufgabe esanscheinend war, hinter ihr herzuschnüffeln. Schon mehrmals war sie mit ihm zusammengeraten. Die anderen Wächter warenalles ältere Männer, doch der hier war wirklich auf Zack.
»Sie muß hier irgendwo sein! Über die Mauer kann sie doch nicht, die ist viel zu hoch
»Durchsucht die Büsche! Sie muß sich irgendwo hier versteckt halten. Und schaut auch außerhalb der Mauer nach

Zwischen den Blättern hindurch sah sie, wie das Tor geöffnet wurde. Das war ihre Chance! Sie mußte es irgendwie schaffen, dahindurch zu kommen! Plötzlich hörte sie hinter sich ein Schnaufen. Erschrocken drehte sie sich um und sah, wie einer derMänner sich bückte, um die Büsche zu untersuchen. Mist! Ihre einzige Möglichkeit war, durch das Tor zu entwischen und dannin den Straßen unterzutauchen. Also dann! Kiki holte tief Luft, sprang auf und rannte so schnell sie konnte auf das Tor zu. Hintersich hörte sie aufgeregte Schreie, doch ein schneller Schulterblick überzeugte sie, daß ihr »Überraschungsangriff« gelungenwar und die Männer erst jetzt zur Verfolgung ansetzten. Sie schlug einen schnellen Haken um einem Mann auszuweichen, derihr plump in den Weg sprang. Das Tor war schon in fast greifbarer Nähe! »Ich schaffe es!« jubelte Kiki innerlich.

Doch auf einmal stieß ein Körper von hinten gegen sie und brachte sie aus dem Gleichgewicht. Sie stürzte, überschlug sichmehrere Male und blieb schließlich heftig atmend liegen. Der Schatten des Direktorsohns fiel über sie. Natürlich, der mußte esihr wieder vermasseln! Er packte sie am Arm und zog sie hoch.
»Bist du verletzt
»Nein!« fauchte sie und versuchte ihren Arm zu befreien.
»Lass mich los

Der Sohn zog arrogant die Augenbrauen hoch.
»Ich glaube nicht, daß das in anbetracht deiner Lage der passende Ton ist
»Was interessiert mich deine Meinungknurrte Kiki sauer und zog an ihrem Arm.
Zwischen den Brauen des jungen Mannes erschien eine steile Falte.
»Ich glaube, mein Vater sollte davon erfahren
Mit diesen Worten machte er zwei Schritte zu Kiki, hob sie hoch und warf sie sich über die Schulter. Im ersten Moment war siezu perplex um zu reagieren, doch schon bald fand sie ihre Fassung wieder. Sie wand sich und zappelte aus Leibeskräften, dochder Arm drückte sie fest auf die Schulter des Sohns. Sie machte ihrer Wut über diese Behandlung Luft.

»Was fällt dir überhaupt ein? Du kannst mich doch nicht einfach wie einen Sack Kartoffeln herumschleppen! Lass mich sofortrunter
Ungerührt machte sich der Mann auf den Weg ins Haus.
»Eine bessere Behandlung für so ein freches Mädchen wie dich gibt es gar nicht. Und jetzt sei sofort still, sonst kannst du waserleben. Du weckst ja das ganze Haus auf
Doch Kiki hörte nicht auf ihn. Sie zappelte und schlug um sich und schrie ihren Zorn über die missglückte Flucht aus sich heraus.Da blieb der Sohn vor der Eingangstür stehen, holte weit aus und ließ seine Hand mehrmals auf Kikis Hintern klatschen, bis sieschließlich verstummte.
»So, und wenn du jetzt noch einmal deinen Mund aufmachst, bevor wir im Büro meines Vaters sind, zieh ich dir gleich hierdeine Jeans herunter und versohl dir hier deinen Po! Ist das klar?!«
Und es war klar. Kiki grummelte zwar noch ein bisschen, doch sie hütete sich, noch einmal zu widersprechen. Trotz ihrer Jeanshatte die kräftige Hand des Mannes ein brennendes Gefühl auf ihrem Hinterteil hinterlassen. Und sie beschlich nun ein ungutesGefühl, als sie zum ersten Mal darüber nachdachte, wie es eigentlich weiter gehen könnte. Sicher nicht gut...

Im Büro setzte der junge Mann sie endlich ab.
»Du bleibst jetzt hier, bis ich meinen Vater geholt habe, und rührst dich nicht von der Stelle, ist das klar
Widerwillig nickte Kiki. Der Mann verließ das Zimmer und sie hörte ganz deutlich, wie der Schlüssel herumgedreht wurde.Verdammt! Natürlich hatte man ihr diese Lüge nicht abgekauft. Ein kribbeliges Gefühl schlich sich in ihren Bauch. Sie schluckteund bekam schweißnasse Hände, als sie daran dachte, was passieren würde, wenn der Direktor kam. Sie konnte es sich nur zugut vorstellen...

Das Aufsperren der Tür ließ sie aufschrecken. Herein kam der Direktor mit seinem Sohn. Obwohl der alte Mann nur einenBademantel über seinem Schlafanzug trug, sah er nicht im Geringsten albern aus. Vor allem nicht, weil seine Augen sich zornigauf Kiki richteten. Die wurde ganz klein auf ihrem Stuhl.
»So
Nur dieses eine Wort veranlasste bei Kiki den Wunsch, sich in ein Mauseloch zu verkriechen, doch sie hob ihren Kopf und blicktedem Direktor trotzig in die Augen. Wie vorher sein Sohn zog nun auch der Direktor seine Augenbrauen hoch.
»Da müssen wir wohl einem Trotzkopf mal beibringen, wie man sich artig verhält. Ich denke, du weißt, was dich erwartetmeinte er und platzierte seinen Schreibtischstuhl in der Mitte des Raums.
Kikis Herz pochte schneller vor Angst, doch aus dem Augenwinkel heraus sah sie, wie der Sohn schadenfroh grinste. DieserAnblick brachte sie zum Rasen. Sie sprang auf und trat dem verblüfften jungen Mann gegen das Schienbein, so daß er vorSchmerz das Gesicht verzog.
»Was gibt es da zu grinsen, du blöder Ochse? Das geht dich überhaupt nichts an! Wart nur, das rächt sich alles du Trottel

Doch augenblicklich bereute sie ihren Wutausbruch, als sie spürte, wie der Direktor sie fest am Nacken packte und zum Stuhlschleifte.
»Da kann es wohl jemand kaum erwartenknurrte er wütend und setzte sich.
»Zieh sofort deine Hose aus
»Nein!« schrie Kiki und umklammerte den Bund ihrer Jeans an der Stelle des Reißverschlusses mit beiden Händen.
»Warte, Pa. Ich helf dir mit Vergnügen, das freche Miststück zu bändigen.«
Mit diesen Worten trat der Sohn hinter sie, packte ihre Hände und hielt sie auf ihrem Rücken fest, während der Direktor trotzKikis Gegenwehr ihr die Hose öffnete und sie samt Höschen herunterzog. Der Sohn hob sie mühelos hoch, legte sie über dieKnie des Direktors und trat erwartungsvoll zurück. Der Direktor packte Kikis rechten Arm und hielt ihn auf ihrem Rücken fest,während er sie näher an seine Taille zog. So hilflos geworden, hing Kiki nun über den Knien des Direktors und stütze sichmühsam mit der einen Hand ab. Sie war immer noch wütend, doch ihre bedrohliche Lage brachte sie allmählich zur Besinnung.Den Po schutzlos in einer hochgestreckten Position, erwartete sie zitternd den ersten Schlag. Doch er kam nicht.

»Deine heutige Tat hat wirklich alles übertroffen, was du jemals angestellt hast. Du warst schon immer ein Problemkind, aberdas hat dem Fass den Boden ausgeschlagen! Einfach in der Nacht auszureißen! Und dann trittst du meinem Sohn in deinemkindischen Jähzorn auch noch gegen das Bein! Eigentlich steht ihm das Recht zu, dich auch noch zu bestrafen, aber eineinfaches Poversohlen kommt nicht in Frage. Du wirst eine Woche lang alles für ihn tun, was er will. Und wenn du nichtgehorchst, hat er das Recht, dich angemessen zu bestrafen
»Nein! Das werde ich niemals tunrief Kiki entsetzt.
Der Direktorssohn war ihr Erzfeind!

Schallend fuhr die große Hand des Direktors auf ihren Po nieder. Kiki zuckte zusammen.
»Oh doch, das wirst du
Doch Kikis Trotz war noch nicht gebrochen.
»Nein! Da könnt ihr euch querstellen, das mach ich nicht
Als wäre das der Startschuss gewesen, begann der Direktor Kikis Po zu versohlen. Wieder und wieder sauste die Hand auf jedeerdenkliche Stelle ihres Pos und ab und zu auch auf ihre Oberschenkel nieder. Am Anfang schrie Kiki nur vor Wut über dieseBehandlung, doch langsam stellte sich der Schmerz ein. Ohne Pause klatschte die Hand im ruhigen Rhythmus auf ihr schonleicht gerötetes Hinterteil nieder. Kiki begann mit den Beinen zu zappeln und wand sich wie ein Aal auf dem Schoß desDirektors, doch es half nichts. Sie versuchte es mit Bitten und Betteln, doch es gab keine Pause. Schließlich begann derDirektor zu sprechen, doch auch jetzt hörte er nicht auf, auf ihren Po zu schlagen.

»Wirstklatschduklatsch klatschartig sein? Wirst - klatschduklatschtunklatschwasklatschman – klatscklatschdir sagt? Klatsch klatsch klatschbistklatschduklatschendlichklatschvernünftigklatsch
»Jaaaaaaa!« schrie Kiki gequält und bäumte sich auf.
»Ich mach ja alles, was ihr sagt, aber bitte, bitte hören Sie auf zu schlagen! Bitte

Endlch wurde ihr Wunsch erhört. Kiki atmete auf und wollte aufstehen, doch die Hand des Direktors drückte sie wiederherunter.
»Nicht so schnell, junge Dame! Du denkst doch wohl nicht, daß wir schon fertig sind
»Was? Aber...«
»Das gerade eben war die Bestrafung für den Fußtritt und für deinen Widerspruch von vorhin! Die Bestrafung für deine Fluchthat ja noch nicht mal angefangen! Außerdem bist du noch längst nicht so weit! Dein kindischer Trotz ist noch nicht gebrochen,oder denkst du, dass ich nicht merke, dass du dir aus Stolz die Tränen verkniffen hast? So schlimm kann es noch gar nichtgewesen sein

Er wandte sich seinem Sohn zu.
»Gib mir mal bitte die Haarbürste aus der Schublade
»Neeeeiiin!« schrie Kiki.
Die Haarbürste tat ja noch viel mehr weh! Und schon bekam sie sie zu spüren. Hart traf das Holz ihren schon empfindlichbrennenden Po und jagte eine heiße Welle des Schmerzes durch das arme Körperteil. Wild bäumte Kiki sich auf, wollte sichbefreien, zappelte und gebärdete sich wie wild, doch der Direktor ließ sich nicht unterbrechen. Ruhig und bestimmt versohlte erfachmännisch Kikis hüpfendes Hinterteil. Diese konnte mittlerweile die Tränen nicht mehr zurückhalten und begannhemmungslos zu schluchzen. Wieder versuchte sie es mit Betteln, doch er Direktor ignorierte ihr Flehen konsequent undmachte weiter. Er würde diesem Trotzkopf schon noch seine Eskapaden austreiben! Deutlich spürte er, dass der innereWiderstand Kikis zu brökeln begann. Ein letztes Mal noch behielt ihr Starrsinn die Oberhand und sie begann, sowohl denDirektor als auch seinen Sohn wild zu beschimpfen, doch als Antwort holte der Direktor nun weit aus und schlug so fest zu wieer konnte. Ein schriller Aufschrei war die Folge und das Zappeln setzte erneut ein, doch der Direktor hörte immer noch nichtauf. Kiki wußte genau, was er wollte, aber sie war noch nicht so weit.

Weinend und schluchzend versuchte sie noch mal, sich zu befreien, doch sie wurde wie ein Schraubstock umklammert und dieSchläge der harten Haarbürste prasselten auf sie nieder. Kiki gab auf. Sie sagte, nein sie schrie die gewünschten Worte aussich heraus:
»Es tut mir leid! Bitte, hören Sie auf! Ich werde artig sein, ich verspreche es! Ich werde auch nie mehr weglaufen, bitte! Ichkann nicht mehr... Bitte, hören Sie auf

In der darauf folgenden Stille waren nur noch Kikis unkontrollierte Schluchzer zu hören. Sie war so aufgelöst, daß sie zuerst garnicht bemerkte, dass der Direktor die Bestrafung eingestellt hatte. Nur allmählich hörte sie auf zu zappeln, doch jetzt wurde ihrder brennende Schmerz erst richtig bewusst. Ihr Po glühte und fühlte sich an, als wäre er um das dreifache angeschwollen. DerDirektor half ihr hoch. Wankend kam Kiki auf die Beine. Suchend blickte sie sich nach ihrem Höschen und ihrer Jeans um, die siewohl während der Bestrafung weggestrampelt hatte. Mühsam bückte sie sich danach, doch der Direktor hielt sie auf und führtesie sanft zu seinem Sohn, der sich nun auf den Stuhl gesetzt hatte und sie erwartungsvoll ansah. Schlimme Ahnungen krochenin Kiki hoch. Sollte etwa...?

»Nein, bitte nicht…«
Mehr als ein leises Flüstern brachte sie nicht zustande. Der Direktor schob sie in Richtung des Stuhls. Geknickt gehorchte sieund legte sich freiwillig über den Schoß. Leise schluchzend und zitternd wartete sie ergeben auf den Schlag. Sie zucktezusammen, als die Hand nicht mit Kraft auf sie heruntergesaust kam, sondern sich sanft auf ihren brennenden Po legte undbegann, wohltuendes Öl darauf zu verreiben. Das Brennen verminderte sich und ging über in ein erträgliches Pochen. Nach derMassage ließ sie sich hoch helfen und zog ihr Höschen wieder an. Die enge Jeans ließ sie lieber noch bleiben. Der Direktorssohnnahm sanft ihr Kinn in die Hand und drehte ihren Kopf, so daß er ihr in die Augen schauen konnte.
»Hast du was daraus gelernt

Kiki nickte und wollte zu Boden starren, aber der junge Mann verhinderte es und meinte:
»Wenn du dir sicher bist, kannst du mir das doch sicher auch laut sagen
Kiki schluckte und brachte ein leises »Ja« zustande. Plötzlich lächelte der Sohn.
»Dann werden wir in der nächsten Woche sicher keine Probleme haben und gut miteinander auskommen, oder
Kiki war überrascht von der Sanftheit des Mannes. Plötzlich fand sie ihn gar nicht mehr so unsympathisch. Sie hob von alleineden Kopf und blickte ihm in die Augen.
»Jasagte sie und lächelte auch.

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