Samstag, 31. März 2012

Sportycutie reminder punishment

Jessica wird bestraft

Mutter bestraft unartige Tochter

Bailey bekommt von ihrer Mutter den Arsch mit dem Gürtel versohlt



Vom Freund bestraft


Brandi wird vom Lehrer bestraft


Vom Lehrer bestraft



Die erste Konsequenz in meinem Leben




Ich, Freche Göre, war 13 Jahre alt. Meine Eltern hatten sich kaum
um mich gekümmert und so lebte ich auch mal für einige Zeit auf
der Straße.
Irgendwann sah mich in der Stadt meine Tante. Sie erschrak als sie
mich sah und nahm mich sofort mit zu ihr nach Hause. Noch bevor
wir dort hin gingen, ging sie mit mir in einem Einkaufshaus, in dem
wir Kleidung für mich kauften. Ich war konfus, weil ich es nicht
gewohnt war, dass sich jemand auf diese Art um mich kümmerte.
Bei ihr angekommen duschte ich mich und zog eins von den neuen
Klamotten an und besah mich im Spiegel. Ich fand mich schon viel
hübscher wie vorher.
Sie kam dann in das Zimmer, wo ich in der Zeit schlief und sagte:
„Du bleibst jetzt erst einmal hier. Wir sprechen morgen mit dem
Jugendamt und dann sehen wir weiter!“ Ich nickte und sah mich
wieder an. In den letzten Monaten sah ich aus, wie ein Häufchen
Elend. Ich hatte viel abgenommen und wog mit meinen 1.50m
knapp 41 Kilogramm und das war nicht gerade viel. Meine Tante
riss mich aus meinen Gedanken und sagt: „Komm es gibt essen, du
musst ja noch viel nachholen!“ Sie ging ins Wohnzimmer und ich
hinterher. Ich setzte mich an den Tisch, der mitten in dem Raum
stand und meine Tante brachte das Essen.
Es gab Spaghetti Bolognese. Zum ersten Mal gab es mal wieder was
anständiges zu essen, außer Brot. Ich aß ein wenig und hatte schon
wieder kaum Hunger. Meine Tante sagte nur: „Du isst jetzt auf,
sonst gibt’s schlechtes Wetter und ich wollte mit dir am Samstag
nach Oma!“ Ich wusste, dass dies nicht stimmt, aber ich lächelte
und aß weiter. Dadurch, dass meine Tante noch bis zum Nachmittag
arbeiten musste, gab es immer abends was warmes, was mir
eigentlich auch lieber war, weil ich da viel mehr runter bekam.
Mitten beim Essen, kam auch mein Onkel und sah erst einmal
verwundert drein, fragte nur kurz was los sei und meine Tante
erzählte ihm alles.
Er war geschockt, aber sagte nichts mehr und aß auch. Nach dem
Essen, schaute ich mit meiner Tante fernsehen. Ich saß weit von ihr
weg, weil ich mich sehr schämte dafür, dass man mich so anblicken
musste und ich Hilfe brauchte. Meine Tante schaute mich eine Weile
an und sah, dass ich nicht wirklich mich auf das Fernsehen
konzentrierte, sondern nur leer durch den Raum schaute. Sie stand
auf und kam auf mich zu.
Ich sah sie verwundert an und sie lächelte: „Denkst du ich wüsste
nicht, was dir fehlt oder wonach du dich sehnst?“, sie setzte sich
neben mich und nahm mich in den Arm. Ich ließ es erst widerwillig
geschehen, weil ich Angst hatte, jemandem weh zu tun. Sie zeigte
mir, dass ich keine Angst haben brauch und drückte meinen
Oberkörper zu sich und ich lehnte mich an. Sie streichelte mich die
ganze Zeit über den Kopf, Wange oder über meine Arme.
Ich genoss es so sehr, dass ich kurz vorm Einschlafen war. Meine
Tante merkte dies und sagte: „Komm ich bring dich ins Bett, da
können wir ja noch ein bisschen weiter kuscheln!“ Ich war
verdutzt. Hat sie das gerade gesagt, ja das hatte sie. Ich war so
happy und ging sofort ins Zimmer und zog mir meinen Schlafanzug
an. Dann kam sie auch schon mit einem Buch in der Hand. Wir
legten uns hin und sie las mir aus dem Buch vor. Ich genoss es so
und schlief nach kurzer Zeit ein. Als sie merkte, dass ich tief und
fest schlief, ging sie auch ins Bett und alles blieb ruhig.
Die Tage verliefen so ab, dass ich am nächsten Tag sofort in eine
Schule angemeldet wurde, was mir sehr missfiel. Ich hasste die
Schule und manchmal glaubte ich, das beruhte auf Gegenseitigkeit.
Dann gingen wir zum Jugendamt und komischer Weise, waren sie
sofort damit einverstanden, dass mich meine Tante bei sich
aufnahm. Sie bekam eine Vollmacht, die sie unterschrieb und auch
ein Schreiben, dass sie meine offizielle Pflegemutter war. Ich weiß
nicht wieso, aber ich war innerlich total happy.
Die Tage vergingen und die Schule machte mich richtig zu schaffen.
Mathe war das schlimmste Fach, ich konnte kaum noch rechnen
und schon gar nicht Prozent und so ein Schwachsinn. Ich gab mir
Mühe, aber alles was ich versuchte ging daneben. Nach einer Zeit
sagte mein Lehrer: „Ich glaub ich muss mal mit ihrer Mutter
Autor: FrecheGöre 13. Juli 2011 2
Die erste Konsequenz in meinem Leben
sprechen!“ Er wusste das ich Pflegekind war, aber das hat er nie
erwähnt das Wort, war auch besser so. Ich schrie ihn nur an: „Dann
machen Sie das doch. Das interessiert mich so was von wenig!“ Der
Lehrer schrieb mich sofort ins Klassenbuch, was ich ziemlich
übertrieben fand, aber naja so sind halt die Lehrer.
Nach der Schule kam ich zu Hause an- ich blieb immer noch bis zum
Nachmittagsprogramm- weil meine Tante eh nicht da war. Als ich
zu Hause ankam, stand meine Tante schon an der Tür: „Na wie war
die Schule?“ Ich log nicht und sagte: „Hallo Mama, total ätzend, ich
komm den Stoff überhaupt nicht hinterher und dann will mein
Lehrer noch anrufen und dir alles sagen und weil ich ihm sagte,
dass es mich nicht interessiert und er ja ruhig machen soll, hat er
mich ins Klassenbuch geschrieben!“
Meine Tante nickte und sah mich an: „Ja das hat er mir erzählt.“,
sie überlegte. „Komm erst einmal was essen und dann sehen wir
weiter!“ Ich nickte und setzte meinen Ranzen in mein Zimmer ab
und folgte ihr ins Wohnzimmer und aß. Nachdem ich fertig war, sah
sie mich an und sagte: „Dein Lehrer hat vielleicht schon ein
bisschen überreagiert, aber ich möchte jetzt das du mehr lernst und
dich anstrengst. Du gehst jetzt eine Stunde auf dein Zimmer und
lernst und ich will sehen, was du gelernt hast, verstanden!“ Ich
nickte und merkte Wiederspruch ist zwecklos und ging auf mein
Zimmer, um zu lernte. Meine Tante war zufrieden und wir spielten
hinterher zusammen ein Spiel.
Es war Wochenende und wir fuhren an dem besagten Samstag zu
meiner Oma. Ich musste mir die Hausaufgaben mitnehmen, weil
wir am Sonntag was unternehmen wollten. Nachdem wir bei
meiner Oma zu Mittag gegessen haben und ich dann noch ein
bisschen im Haushalt geholfen habe und dann hieß es, ab an die
Hausaufgaben. Das missfiel mir jetzt ganz und das ließ ich mir auch
sehr anmerken. „Fräulein, du machst jetzt sofort deine
Hausaufgaben!“, und packte mich am Arm, damit ich mich auf die
Eckbank setzte. Ich biss ihr in den Arm, wo meine Oma nur
kopfschüttelnd schaute.
Meine Tante reichte es: „So jetzt reicht es mir Fräulein, nicht hören
und jetzt auch noch beißen. Das lasse ich mir nicht gefallen!“, und
sog mich dabei an den Ohren zum Wohnzimmer.
Sie schloss die Tür ab und schaute mich finster an. Ich war mir gar
nicht bewusst, in welcher Lage ich mich gerade befand, aber das
wurde mir bald erklärt. „Was soll das Fräulein, mich zu beißen und
nicht hören!“, schimpfte sie. Ich sah zu Boden: „Es tut mir leid
Mama!“ Meine Tante nickte: „Mir auch, weil ich dir jetzt zum ersten
Mal den Hintern versohlen werde!“ Ich erschrak, aber bevor ich
noch reagieren konnte, zog sie mich am Arm und setzte sich auf
einem Stuhl und mit einem zog, lag ich über ihrem Knie. Erst
schlug sie mir ein paar Mal auf die Hose und sagte: „Hast du mich zu
beißen?“
Ich sagte nichts, weil ich total sauer war. Meine Tante nickte:
„Wusste ich doch, dass dir das nicht reichen würde!“ Sie deutete an
das ich aufstehen sollte, was ich auch tat. Sie knöpfte mir die Hose
auf und zog Diese dann runter, meine Unterhose hatte ich noch an.
Dann lag ich wieder sofort auf ihre Knie und es dauerte auch nicht
lange, da hatte ich schon wieder ein paar Hiebe gefangen. Ich schrie
weil das schon etwas weh tat, aber meine Tante hörte nicht darauf:
„Ne Kleine, so einfach kommste mir nicht davon!“ Noch ein paar
Hiebe mit der Hand auf der Unterhose und dann streichelte sie erst
mein Po. Ich dachte jetzt wäre sie fertig, doch da hatte ich mich
getäuscht.
Plötzlich merkte ich, wie sie meine Unterhose herunterzog und ich
mit blankem Hintern auf ihre Knie lag. Ich wollte mich befreien,
aber sie hielt mich fest. Schon bekam ich ein paar Hiebe, die waren
aber noch nicht so fest. Dann nach ein paar Hieben merkte ich, dass
sie immer fester wurden und mein Hintern anfing zu brennen. Ich
weinte Rotz und Wasser und bettelte sie solle aufhören. Noch ein
paar Hiebe auf meinem roten Po, dann war sie zufrieden. Sie hob
mich hoch und ich saß auf ihrem Schoß:
„Du bleibst jetzt hier eine halbe Stunde sitzen und dann hole ich
dich und was hast du dann zu tun?!“ Ich antwortete und tränen:
„Meine Hausaufgaben!“ Meine Tante nickte: „Ja und ich versichere
dir, machst du sie nicht, dann setzt es nochmal was!“ Sie befahl mir
aufzustehen und dann verließ sie das Wohnzimmer. Ich saß auf dem
Stuhl immer noch mit runter gelassener Hose und rieb mir meinen
total brennenden Hintern. Ich war es nicht gewohnt, dass mich
jemand so erzog, aber ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht
habe und das es verdient war. Nach einer halben Stunde kam meine
Tante wieder und kniete sich zu mir und sah mir in die Augen:
„Hast du mir was zu sagen?“ Ich nickte: „Ja Mama es tut mir leid,
ich werde dich nie wieder beißen und ich werde meine
Hausaufgaben machen!“ Meine Tante nickte und zog mir wieder die
Sachen im stehen an und begleitete mich zur Küche.
Meine Oma sah mein verweintes Gesicht, aber es war mir egal und
ich setzte mich auf die Eckbank und machte Hausaufgaben,
zumindest versuchte ich es. Mir kamen immer wieder die Tränen
und ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Meine Tante
lächelte und schaute mich an:
„Soll ich dir helfen?“ Ich nickte und sie setzte sich neben mich. Ich
wollte sie umarmen, doch sie zog mich zurück. Ich wollte schon
weinen, aber dann sagte sie: „Maus, du brauchst nicht weinen. Ich
habe dich lieb, aber jetzt ist erst einmal die Arbeit dran und dann
das Vergnügen!“, und zwinkert mir zu. Ich nickte und wir machten
meine Hausaufgaben. Nach 20 Minuten war ich fertig und dann
nahm meine Tante mich in den Arm und sagte: „Ich schneide jetzt
eben den Kuchen und dann tun wir Kaffee trinken.
In der Zeit wäre es nett, wenn du deine Sachen wegräumst!“ Ich
nickte und tat es sofort. Nach einer Zeit aßen wir Kuchen und
meine Oma und sie tranken Kaffee und ich Milch. Nach meinem
Stück lehnte ich mich an meine Tante, die neben mir saß.
Als sie fertig war, nahm sie mich in den Arm und wir genossen den
Nachmittag.
Um halb sechs fuhren wir dann wieder nach Hause.

The spanking school

Spanking - Back to School

Sonntag, 25. März 2012

Brides of Christ - Three Scenes

A SPANKING FOR EVE

Schläge mit dem Stock müssen Schmerzen


Bobbi wird bestraft

Meine Cousine




Die kleine Diebin


Es war vor fast zwei Monaten. Meine Cousine hatte Ferien und besuchte mich das
erste Mal in meiner neuen Wohnung. Sie war gerade mal 3 Jahre jünger als ich,
also vor kurzem 18 geworden. Leider musste ich für die Uni lernen und konnte
kaum etwas mit ihr unternehmen! Schade eigentlich, weil wir viel gemeinsam
hatten, nicht nur äußerlich (beide lange blonde Haare, schlank, hübsch und nicht
zuletzt mit Rundungen denen kein Mann wiederstehen könnte) sondern auch von
Interessen! Und vorallem teilten wir eine Vorliebe für Partys!
Also zog sie abends durch die Stadt während ich büffeln musste. Am dritten Tag
aber fiel eine Vorlesung aus und ich konnte schon um die Mittagszeit nach hause.
Doch in der Wohnung angekommen war diese wie ausgestorben! Wahrscheinlich mal
wieder shoppen, dachte ich mir, schnappte mir meinen Geldbeutel und ging in die
Videotheke um ein paar Filme für einen gemütlichen Videoabend auszuleihen! So
würden wir wenigstens einen Abend mal zusammen verbringen können! Doch beim
bezahlen fiel mir auf dass von 300 Euro ganze 250 fehlten! Natürlich hatte ich
Sonya, meine Cousine, zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Verdacht, was sich
allerdings bald ändern sollte!
Wieder in der Wohnung suchte ich sofort überall nach dem verschwundenen Geld.
Doch es war einfach nicht zu finden. Langsam beschlich mich das Gefühl meine
kleine Cousine hätte doch etwas damit zu tun! Sie war notorisch pleite! Doch
würde sie mich beklauen? Wenn ja, so viel war mir klar, würde es ihr noch leid
tun! Dafür würde ich schon sorgen!
Gut eine Stunde später hörte ich wie sich der Schlüssel im Schloss umdrehte und
Sonya zurückkam. Ich ging in den Gang, lies mir nichts anmerken, begrüßte sie
und erzählte ihr warum ich schon hier war und von meiner Idee von einem
Videoabend!
Sie trug ein weisses Top und einen schwarzen Minirock, der ironischerweise dem
so mancher Uniformen englischer Schulen glich, auch wenn er noch ein Stück
kürzer war und ihre glatten Oberschenkel nur zur Hälfte bedeckte.
Sie war sichtlich irritiert, fasste sich jedoch relativ schnell wieder und
erzählte mir kurz, dass sie einkaufen war und, dass der Videoabend eine gute
Idee sei. Ich lies mir auch weiterhin nichts anmerken, obwohl ich die sieben
Einkaufstüten natürlich sofort gesehen hatte, die sie in der Hand hielt und
anscheinend schnell in ihr Zimmer hatte verschwinden lassen wollen. Nein! So
viel Geld hatte sie nicht!
"Ich muss mal die Post durchgehen!", sagte ich und ging zurück in die Küche!
Vielleicht wollte sie es mir ja noch gestehen? Das würde ihr nun am ehesten
helfen! Vorallem ihrem Po, denn der würde heute noch so einiges erleben, so viel
war nun klar! Ich wusste ,dass sie zu hause nie mit ein paar hinten drauf
bestraft worden war, weder mit einem "Popovoll", noch auf irgendeine andere Art.
Sie hatte mich nun aber bestohlen und so würde sich das heute ändern!
Beim Abendessen unterhielten wir uns über die Filme die ich ausgeliehen hatte.
Sie schien weder etwas zu bedrücken, noch machte sie Anstalten ihre Tat zu
gestehen. Deshalb wechselte ich nach einiger Zeit ,als wir schon fertig gegessen
hatten, das Thema. "Ist sonst noch was passiert was du mir erzählen willst?" Sie
schien leicht verwundert zu sein und nun wieder an ihr Vergehen zu denken.
"Ähhhm... nein... wiso fragst du?" "Nur so!" Also nicht! Ich rückte meinen Stuhl
ein Stück zurück. "Komm bitte mal her!" Mich verwundert anblickend kam sie
meiner Bitte nach und stand auch schon rechts neben mir. Sie hatte keine Ahnung
was da auf sie zu kam!


Die Bestrafung


Sofort packte ich ihren Arm und zog sie über meine Knie. "Was..." Weiter kam sie
nicht. Denn schon hatte ich meine linke Hand auf ihrem Rücken platziert  und
klatschte mit der rechten ordentlich auf ihren Hintern! "Was soll das???"
keuchte sie erschrocken und hielt ihre rechte Hand schützend davor. "Das weisst
du selbst wohl gut genug!",und ich packte ihre Hand und hielt sie auf ihrem
Rücken fest. Nach etwa zehn Schlägen hörte ich auf ihren Po zu bearbeiten.
Doch nur um im selben Moment den schwarzen Minirock hochzuschieben. Zum
Vorschein kam ein schöner runder Mädchen-Popo, verhüllt von einem weißen Slip.
Diesen zog ich stramm über ihre festen Bäckchen und fuhr auch schon fort.
Abwechselnd klatschte meine flache Hand auf beide Seiten ihres Pökers!
Jeder Hieb wurde von einem kurzen "Au!!" Sonjas begleitet. Immer wieder zuckte
eines ihrer Beine hoch. "Bitte hör auf! Au!! Auuu!!! Bitte bitte bitte!" Doch
das würde erst der Anfang sein! Schließlich waren 250 Euro keine Kleinigkeit!
Und die Tatsache, dass sie es nicht einmal gestanden hatte, würde ihrer
Kehrseite zusätzlichen Ärger einbringen!
Nach ungefähr 40 Hieben hielt ich wieder inne! Doch auch diesmal war es nicht
das von meiner kleinen, frechen Cousine herbeigesehnte Ende. Ich zog ihr den
weißen Slip bis zu den Knien herunter. Dabei bemerkte ich, dass er an der
Vorderseite leicht feucht war. Es erregte sie also! Noch! Mir sollte das recht
sein, denn ich wusste, dass ihr das noch vergehen würde.
Vor mir lag nun der wunderschöne, knackige, runde Mädchenpopo meiner Cousine,
ohne eine Chance seiner Bestafung zu entkommen! Sie schluchtzte ein wenig, doch
das war nur gerecht! Und fertig war ich auch noch lange nicht!
So begann ich den blanken Hintern Sonjas zu versohlen. Ihr Schluchtzen ging nun
langsam in ein stetiges Jammern über. Auch kam nun Bewegung in sie! Sie zappelte
immer mehr mit den Beinen und ihr Po wackelte hin und her! Allerdings gab ich
ihr kaum Spielraum, weshalb sie meinen Schlägen nicht entgehen konnte!
Insgesamt hatte sie bestimmt schon 80 mal ein Klatschen auf ihr Hinterteil
verspührt, als ich ihr nun endlich eine Pause gönnte! Für ihr erstes Mal schlug
sie sich doch sehr tapfer! Zwar hatte sie angefangen zu weinen aber das war
schließlich auch beabsichtigt! Und ausserdem war ihr Popo auch feuerrot und ganz
heiss!
"Du weisst warum!" "Ja! Es tut mir leid! Bitte! Hör bitte auf!!!" "Aufhören?"
"Jaaa!! Bitte!!" "Noch nicht.... noch nicht!",antwortete ich leise. Sanft
steichelte ich ihre Bäckchen. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen wie diese
brannten.
Dann griff ich hinter mich auf die Ablage und nahm den bereitgelegten Holzlöffel
in die Hand. Und schon begann ich wieder ihren roten Hintern zu bearbeiten. Nun
kannte sie kein Halten mehr! Sie begann zu wimmern und schreien! Ihre Augen
füllten sich mit Tränen und sie zappelte wie ein kleines Mädchen, das den Po das
erste Mal verhauen bekommt.
Aber dann flehte sie mich nicht mehr an ich solle aufhören sondern sie ergab
sich ganz ihrem Schicksal.
Die späte Reue
Als ich dann ein paar Dutzend Hiebe später aufhörte und endlich ihr Handgelenk
loslas machte sie keine Anstalten aufzustehen. Vorsichtig strich ich ihr über
ihre so schönen Bäckchen und wartete bis sie sich beruhigt hatte.


Meine Cousine
Ich forderte ich sie auf in ihr Zimmer zu gehen, sich einen Slip und ein
Nachthemd an zuziehen und sich ins Bett zu legen. Langsam und darauf bedacht
ihren Popo zu schonen stand sie auf und ging in ihr Zimmer.
Nun war ich vorerst zufrieden, weil sie für heute Abend genug hatte und auch
schön brav war. So ging ich zehn Minuten später in ihr Zimmer und fand sie dort
artig und natürlich auf dem Bauch liegend in ihrem Bett. Da durch das Fenster
kein direktes Licht mehr kam war es schon recht düster. Ich deckte sie behutsam
auf und sie sah mich zwar besorgt an, wehrte sich aber nicht dagegen. Langsam
schob ich auch ihr kurzes Nachthemd hoch und zog ihr den Slip auf die
Oberschenkel.
Sie vergrub ihren Kopf im Kissen und begann leicht zu zittern. "Keine Sorge
meine Kleine!" beruhigte ich sie flüsternd und begann ihren immernoch roten Po
mit Salbe vorsichtig einzureiben. Sie zuckte kurz zusammen, da sie überrascht
war von der Kälte, aber genoss es dann und entspannte sich.
Nach ein paar Minuten zog ich ihr den Slip wieder hoch und das Nachthemd
herrunter.
"Es tut mir leid!", flüsterte sie. "Ich weiss!"
Und ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. "Du hast es
gebraucht!",flüsterte ich nach einer Weile "Ja" "Und du weisst, dass das noch
nicht alles war" "...ja" Und dann "Und jetzt komm mit! Wir haben noch einen
Videoabend vor uns!"
Der Morgen
Nach dem wundervollen Abend wartete ein Tag mit mehreren Vorlesungen auf mich.
Doch damit Sonja ihre Tat nicht tagsüber vergaß wollte ich ihr morgens noch
einmal ein paar hintendrauf geben. Dann würden ihre kleinen Bäckchen sie daran
erinnern brav zu bleiben.
Also ging ich kurz nach acht in ihr Zimmer. Sie war schon wach. Ich setzte mich
auf die Bettkante, doch bevor ich sie auffordern kann sich über meine Knie zu
legen sagt sie leise, sie glaube sie hätte Fieber.
"Echt?" "Ja!" Ich fühle ihr an der Stirn. Wie ich mir dachte nur ein Versuch der
Strafe diesmal zu entgehen. Das würde sie nicht, aber ich wollte ihr erstmal
dafür eine Lehre erteilen. "Ich hol mal das Fieberthermometer!" Ich ging ins
Bad, doch ich kümmerte mich nicht um mein digitales Thermometer. Ich kramte in
einem Karton mit alten Sachen aus dem Schrank unter dem Waschbecken. Da war es!
Ich ging zurück in ihr Zimmer und schlug ihre Bettdecke ganz zurück. "Lege dich
bitte auf den Bauch!" "Was wiso?", doch schon dämmerte es ihr. "Nein bitte nicht
so! Bitte!" Als wir vor ein paar Monaten ein paar Glässchen Wein zu viel hatten,
hatte sie erzählt was für eine Angst sie schon immer davor gehabt hatte Fieber
gemessen zu bekommen oder gar vor einem Zäpfchen. Nie hatten ihre Eltern es
geschafft Recktal Fieber zu messen. Und sie hatte noch nicht einmal gesehen was
ich in meiner Tasche hatte. Ein altes Quecksilber-Fieberthermometer das grösser
war als jedes der modernen.
Als sie sich weiterhin weigerte packte ich sie, drehte sie auf den Bauch, und
klatschte ihr ein paar mal auf jede Pobacke. Dann zog ich ihr wiederum das
Nachthemd hoch und den Slip herrunter. Mir entging dabei nicht, dass ihr Slip
vorne ziemlich feucht war.
Dann nahm ich das Glasthermometer aus der Hosentasche und spreizte ihre leicht
roten Bäckchen. Zur Strafe hatte ich auch keine Vaseline oder dergleichen
mitgenommen. Ich setzte das kalte Thermometer an ihrem Anus an, was sie
zusammenzucken lies.
"Drück dagegen, sonst tust wirklich weh!" Langsam aber stetig führte ich meiner
zitternden, achzehnjährigen Cousine das grosse Thermometer ein. Dann musste sie
es drei Minuten aushalten. Wie zu erwarten: nicht einmal erhöhteTemperatur.
Plötzlich zog ich ihr das Thermometer ruckartig aus dem Hintern. Sie erschrag
furchtbar, stöhnte dann aber erleichtert auf.
"Und jetzt über meine Knie!"
Diesmal kam keine Widerrede. Sie beeilte sich ihren Pöker in Position zu
bringen und ich zögerte nicht lange und begann ihre Kehrseite zu bearbeiten.
Auch versuchte sie gar nicht erst diese mit ihren Händen zu schützen. Doch
schnell begann sie wie am Abend zuvor zu zappeln, sodass ich den Druck auf ihren
Rücken verstärkte. Aufhalten lies ich mich dadurch nicht. Sie jammerte und
jammerte aber wusste, dass sie mir nicht auskommen würde.
Nach gut 30 Schlägen hielt ich inne. Ihre runden Bäckchen waren inzwischen
wieder rot und glühten. Ich sah mich im Zimmer um und fand das Richtige direkt
neben mir auf dem Nachttisch. Also nahm ich die hölzerne Haarbürste meiner
kleinen Cousine und lies sie kräftig auf ihren kleinen Popo klatschen.
"AUUAAAA!!!" Völlig überrascht schrie Sonja auf und schon lag ihre rechte Hand
schützend auf ihrem Hintern. Ich packte sie am Handgelenk, schob sie auf ihren
Rücken und fuhr ungehindert mit der Bestrafung fort.
Schon nach ein paar Schlägen kannte sie kein halten mehr! Sie zappelte und wand
sich hin und her und schluchtste und weinte ohne Pause! Nach ein paar Minuten
war ihr Hintern dunkelrot und sie am Ende ihrer Kräfte. Während sie sich
ausweinte streichelte ich ihr sanft über ihre wunde Erziehungsfläche. "Du siehst
was passiert wenn du nicht hörst und lügst!" Sie schniefte laut. "Ja" Weiter
strich ich ihr über ihren Po der noch immer bei jeder Berührung empfindlich
zusammenzuckte. "Und heute Abend,wenn ich wieder da bin, gibst nochmal was
hinten drauf!" Sie schien erschrocken und ich dachte schon sie würde
widersprechen, aber anscheinend wurde ihr schnell bewusst, dass ihr
Allerwertester furchtbar brannte und auch immernoch wie auf dem Präsentierteller
da lag. "Ja!"
Am Abend
Nach der Uni besorgte ich meiner Cousine noch eine Besondere Überraschung. Einen
circa einen Meter langen, flexiblen Rohrstock! Der würde ihr das Stehlen schon
austreiben! In der Wohnung angekommen gab ich mir keine Mühe den gelben Onkel zu
verstecken. Und als Sonja ihn sah war ihr sofort klar was es mit ihm auf sich
hatte. Sie fasste sich langsam an ihren Po und schaute zu Boden. Doch noch war
es nicht soweit. Erst ging ich noch duschen.
Als ich unter der Dusche stand und das warme Wasser angenehm auf mich
herabrieselte merkte ich, wie mich der Gedanke an die Bestrafung meiner Cousine
doch erregte! Ich hatte noch nie jemand den Hintern versohlt, aber es war
einfach unglaublich! Ich selbst allerdings war schon oft bestraft worden. Und
während meine Hand zwischen meine Beine wanderte erinnerte ich mich an das
letzte Mal, dass mir meine Mutter den Hosenboden stramm gezogen hatte! Ich war
19 gewesen und hatte gerade mein Abi hinter mich gebracht. Als ich eines Abends
wieder mal betrunken nach hause kam und das Haus durch die Garage betrat geschah
das Unglück.
Ich stiess 2 Fahrräder auf unser nagelneues Auto. Doch natürlich konnte ich mich
am Morgen nicht mehr erinnern! So motzte ich auch als mich meine Mutter vor dem
Frühstück in die Garage schickte um eine Tasche vom gestrigen Einkauf aus dem
Auto zu holen. Dann sah ich die Kratzer und Beulen. Und sofort war mir bewusst
was geschehen war und was ich zu erwarten hatte!
Mit der Tasche ging ich zurück in die Küche und setzte mich schuldbewusst an den
Frühstückstisch. "Du weisst was dich erwartet!" Oh wie sehr ich es wusste!!!
Während meine Mutter in Ruhe frühstückte bekam ich keinen Bissen herunter.
Ständig musste ich an das Bevorstehende denken. Mir kam es wie eine halbe
Ewigkeit vor bis meine Mum endlich fertig war. Als sie ihren Stuhl zurückschob
und sie mich aufforderte mich über ihre Knie zu legen war ich leicht feucht. Der
Gedanke gleich versohlt zu werden erregte mich immer von neuem auf seltsame
Weise. Doch das war nie von Dauer denn jedesmal wenn mein Hintern richtig zu
schmerzen begann war es vorbei mit jedem Prickeln zwischen meinen Beinen. Und
diesmal sollte das sehr bald sein!!!
Sie verschwendete keine Zeit mir den Po so zu verhauen, sondern zog mir sofort
den kurzen Rock hoch und den Slip runter. Und schon klatschte ihre Hand schnell
und wütend auf meinen nackten Arsch. Ich war einiges gewohnt, aber so hatte sie
noch nie losgelegt! Schnell begann ich zu zappeln und jammern. Natürlich
vergeblich! Sie kannte keine Gnade. Ab und zu landeten auch ein paar Schläge auf
meinen Oberschenkeln um mich vom Zappeln abzubringen. Mein Pöker brannte und ich
versuchte ihn in Sicherheit zu bringen, doch meine Mutter hatte mir schon längst
meine rechte Hand auf den Rücken gedrückt.
Schließlich machte sie eine kurze Pause, beugte sich zu meinen Füssen und zog
mir eine Sandale aus. Ich wagte es nicht mich zu wehren! Und schon spürte ich
den Schlappen auf meinen Knackarsch klatschen. Schnell war mir klar, dass dies
eine deutliche Steigerung zur Hand meiner Mutter war! Meine Augen füllten sich
mit Tränen und mein Hausschuh traf immer und immer wieder meine
Erziehungsfläche. Nie hatte mich meine Mum derart verhauen! Und sie schien auch
noch lange nicht am Ende der Bestrafung angelangt zu sein! Aus dem Jammern war
inzwischen ein Quengeln geworden und je länger sie auf meinen Po eindrosch desto
mehr kam ich mir wie ein kleines Mädchen vor. Vielleicht war ich das ja auch
einfach und hatte es nie eingesehen...
Schließlich hörte meine Mutter auf mich zu versohlen und ich heulte mich über
ihren Knien liegend aus. Doch sie streichelte nicht meinen Po, wie sie es sonst
immer getan hatte. Und während ich immer noch schluchtste und Tränen vergoss war
mir nicht bewusst, dass ich es keineswegs überstanden hatte!
"So! Und jetzt aufstehn und in die Ecke!" Ich war heilfroh! Ich stand auf und
tat wie mir befohlen. Meine Bäckchen glühten nach wie vor und die Wärme strahlte
in alle Regionen meines Körpers. An gewissen Stellen war das unheimlich schön!
Doch ich wurde von den Geräuschen hinter mir abgelenkt. Meine Mutter verließ die
Küche und kam gleich darauf wieder zurück. Aber was tat sie da? Es war keine
Küchenarbeit... aber was dann? Meine Bestrafung war doch wohl zu Ende oder doch
nicht? Meine Kehrseite war bestimmt purpurrot. Das konnte sie mir nicht antun...
Aber sie tat!
Sie stellte sich hinter mich und verband mir die Augen. Ich wusste nicht wie ich
mich verhalten sollte da sie dies noch nie getan hatte! Sie gab mir erst gar
keine Anweisungen sondern zog mich an meinem linken Ohr mit sich! Ich wollte
erst protestieren, doch der Schmerz der mein Schlappen verursacht hatte
überzeugte mich schnell, dass es sinnvoller sei das hier zu ertragen! Sie legte
mich über die Tischkante, die mit einem Kissen gepolstert war, und packte meine
Arme, um sie durch zwei vorbereitete Schlingen zu ziehen und diese festzuzurren.
Zwar konnte ich noch mit den Beinen zappeln aber ansonsten konnte ich mich nicht
von der Stelle bewegen! Und mein armer, geschändeter Popo lag perfekt da, um mit
was auch immer verhauen zu werden. Er fühlte sich weitaus grösser an als sonst!
Ich bezweifelte, dass er innerhalb der nächsten Tage in eine Jeans passen würde.
Plötzlich hörte ich ein Rauschen und gleich darauf brannte mein Hintern
fürchterlich!!! Dies war nicht das fiese Ziehen eines Rohrstocks, kein
Kochlöffel und auch kein Holzlineal! Wieder hörte ich das Rauschen und nahm den
unaufhaltsam damit verbundenen Schmerz wahr! Oh wie ich zappelte!!! Und wieder
brannte mein Hintern! Auch der Teppichklopfer war es nicht! Und je öfter es
meinen so schutzlos ausgelieferten Po traf desto mehr schrie ich und zappelte
ich! Immer mehr brannte er und irgendwann nahm ich die einzelnen Schläge gar
nicht mehr wahr! Ich schrie, heulte, schluchtste und wand mich! Vergebens!
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor! Und endlich wurde ich erlöst! Meine Mutter
löste meine Fesseln und ich sank auf dem Boden zusammen zu einem Häufchen Elend.
Als ich schließlich das Tuch löste und die Augen öffnete sah ich was mir so
viel Pein beschert hatte! Ein Ledergürtel!
Als ich meine Hand wieder zurückzog wusste ich was ich in nächster Zeit auf
jeden Fall tun musste! Aber nun musste ich mich ersteinmal um meine Cousine
kümmern!


Der Rohrstock


Im Jogginganzug ging ich in die Küche. Sonya wartete bereits sichtlich nervös.
Ich setzte mich auf den Küchentisch und forderte sie auf zu mir zu kommen. Zügig
kam sie dem nach und ich zog sie über meinen linken Oberschenkel und
anschließend noch ein wenig näher an mich heran. Ich zog ihr die Leggins
herunter und dann den Slip. Vor Aufregung zitterte sie. Ich nahm den Rohrstock
und legte ihn sanft auf ihren Po. Sie zitterte mehr und mehr. Ohne Vorwarnung
hob ich den Stock an und lies ihn mit voller Wucht auf Sonyas Bäckchen zischen.
Sie zuckt zusammen und japst auf! Doch ich gönnte ihr keine Pause und lies den
Rohrstock schnell und stark auf ihrem Hintern tanzen! "Auauauuuuuuuu!!!",
jammert sie laut. Immer mehr Striemen hinterlässt der gelbe Onkel auf ihrem
Arsch. Und während ihr die Tränen wieder herunterlaufen ist ihre rechte Hand
längst knapp über ihrem Pöker fixiert!
"Biiiiiiiitteee...", höre ich ihr Flehen doch weiss ich dass sie eine brennende
und ziehende Kehrseite verdient hat! Inzwischen hat der Rohrstock sein Ziel
bestimmt 30 oder 40 mal getroffen. Also lege ich ihn beiseite und betrachte mein
Werk. Meine Cousine liegt weinend und schluchzend mit verstriemtem Po über
meinem Schenkel und zuckt ab und zu vor lauter Weinen. Doch ich kann der
Versuchung einfach nicht wiederstehen. Ich klatsche ihr noch ein paar mal mit
der flachen Hand auf ihren Hintern.
Als dieser dann -von den Spuren des Stockes abgesehen- gleichmäsig rot ist lasse
ich sie los und streichle ihr noch ein wenig den Po...


Pralinen




„Schatz? Wo bist du?“
René war ein bisschen verärgert. Er war extra früher im Büro aufgebrochen, um
rechtzeitig zu Hause sein, und dann dieser dumme Stau… Aber es würde noch
reichen. Paula und er waren zum Abendessen eingeladen. Margit und Peter, ihre
besten Freunde, wollten ihren Hochzeitstag gemeinsam mit René und Paula feiern,
das würde sicher nett werden. Zumal Margit eine exzellente Köchin war. Aber wo
war Paula?
„Hier bin ich, Bärchen. Ich bade grade!“ Paulas fröhliche Stimme kam offenbar
aus der Badewanne. René ging die paar Stufen hinauf.
„Weißt du, wie spät es ist, Schatz? Wir sollten in einer halben Stunde bei
unseren Freunden sein. Ich dachte, du bist längst fertig.“ René öffnete die Tür
und sah Paula in der Wanne liegen, ihr wohlproportionierter Körper von kleinen
Seifenschaumwellen umspült.
„Ach soo… Ich hatte so Lust auf ein Bad… und jetzt…hm… hätte ich Lust auf was
anderes…“
„Das muss leider warten, meine Liebe. Jetzt mach mal ein bisschen schnell. Wenn
wir deinetwegen zu spät zum Abendessen kommen, dann gibt’s was.“
„Ach? Was denn?“ Paula schaute ihn aus ihrem wohlig-warmen Wasserbad mit ihrem
unwiderstehlichen Augenaufschlag an.
„Das weißt du ganz gut, mein Schatz.“
„Keine Ahnung. Was Schönes?“
„Was Heißes. Auf deine hübschen Hinterbäckchen.“
„Oh… oh… oh,“ jammerte Paula prophylaktisch. „Da muss ich mich aber ganz ganz
schnell beeilen…“ Sie nahm die Handdusche und stand auf, um den Seifenschaum von
ihrem Körper zu spülen.
‚Eigentlich hat sie Recht’, dachte René. ‚Schade dass wir so spät dran sind… Sie
sieht einfach zu lecker aus...’ Einen kleinen Klaps auf ihren wohlgeformten
Hintern konnte er sich nicht verkneifen.
„Auaa… du bist gemein. Du siehst doch, wie ich mich abhetze…“ Dabei richtete
Paula den Strahl der Handdusche genussvoll auf den Punkt zwischen ihren Beinen.
„Aber es muss doch alles schön sauber werden, nicht, Bärchen?“
„Du kleines Luder,“ schimpfte er lachend. „Du kannst es nicht lassen… Also ich
überlass dich jetzt mal deinem Schicksal. Aber in spätestens einer Viertelstunde
müssen wir fahren.“
Widerstrebend verließ René das Bad. Er musste sich schließlich auch noch
umziehen und fertig machen. Er ging kurz in sein Arbeitszimmer, um nach der Post
zu schauen. Wo war denn….? Hmm… René war sich ganz sicher, dass er die Schachtel
auf seinen Schreibtisch gelegt hatte… Die Schachtel mit den edlen Pralinen, die
er für Margit und Peter gekauft hatte, als Gastgeschenk. Vielleicht war sie in
der Schublade? Nein… nichts…
Paula hatte sich schnell ihren Bademantel übergeworfen und lief die paar
Schritte vom Bad ins Schlafzimmer.
„Paula?“
„Ja, Liebling? Was ist? Ich dachte, ich soll mich beeilen.“
René kam die Stufen heraufgesprungen. Paula stand vor dem Bett, auf dem sie
schon ihr Outfit für heute Abend bereitgelegt hatte. Nichts Elegantes, aber ein
bisschen hübsch wollte sie schon aussehen.
„Sag mal… weißt du zufällig, wo die Pralinen sind?“
Paulas Gesicht war noch ein bisschen erhitzt, aber trotzdem konnte René deutlich
erkennen, dass sie rot wurde.
„Pralinen? Was für Pralinen?“
René schaute sie an, ohne zu lächeln. „Die Pralinenschachtel, die ich für heute
Abend gekauft hatte.
„Ach.. die…“ Paula schluckte.
„Ja, genau die. Wo kann die sein? Ich weiß genau, dass ich sie heute morgen auf
meinen Schreibtisch gelegt habe, schön verpackt wie sie war.“ Ein Verdacht stieg
in René hoch. Das konnte doch nicht wahr sein… Paula… Und dabei hatten sie doch
ausgemacht, dass es drei Monate lang keine Schokolade für sie geben sollte, weil
sie ein paar Pfund abnehmen wollte…
„Hm… ich weiß auch nicht, Bärchen…“ Paula wandte sich ab und schob ihre
Unterwäsche auf dem Bett hin und her.
„Paula. Schau mich an. Du hast doch nicht etwa…“
Paula drehte sich langsam herum. Ihr Bademantel stand jetzt offen, und ihre
vollen festen Brüste lachten René an. Paula senkte den Kopf.
„Das darf doch nicht wahr sein. Wir haben diesen Diätplan gemacht, und ich hab
sogar mit dir zusammen gehungert, damit du es besser durchhältst… und jetzt… die
ganze Schachtel??“
„Sei nicht böse, mein Liebling. Schau, wir können doch auf dem Weg an der
Tankstelle schnell eine neue kaufen… Die haben eine ganz gute Auswahl.“
Ein bisschen musste René lächeln, aber dann riss er sich zusammen.
„Nein, Paula. Du weißt ganz genau, dass das nicht der Punkt ist. Du hast es
nicht geschafft, dich auch nur ein paar Stunden lang zu beherrschen. Und du
weißt auch, was das bedeutet.“
„Jaja, Bärchen… aber jetzt müssen wir uns erst mal beeilen. Wir können ja morgen
darüber reden.“
„Nein, Paula.“ René hielt sie am Oberarm fest, weil sie sich schon wieder an
ihrer Wäsche zu schaffen machen wollte. „Wir werden ganz bestimmt morgen darüber
reden. Aber eine Strafe gibt es jetzt. Sofort. Und zwar auf deinen schönen
runden Po.“
„Nein.. bitte… wir müssen doch zu Peter und Margit… Sie warten schon…“
„Kein Problem. Ich rufe schnell an und sage, dass wir etwas später kommen. Und du
kannst in der Zwischenzeit schon mal den Kochlöffel holen.“
„Den Kochlöffel… ach bitte Schatz… der tut so weh… dann kann ich gar nicht ruhig
sitzen heute Abend.“
„Das sollst du auch nicht… dein Hinterteil soll dich daran erinnern, dass
Pralinen nicht zum Naschen da sind.“
„Wozu denn dann?“
„Na warte…“ Mit einem schnellen Griff zog René seine Frau zu sich, schob mit
einer Hand ihren Bademantel zur Seite und klatschte ihr mit der anderen ein paar
Mal auf den Po. „Ich werde dir die Frechheiten schon austreiben. Ich werde dich
übers Knie legen und dir deinen Popo versohlen wie einem unartigen kleinen
Mädchen… genau so hast du dich ja auch benommen.“
„Auaa… au… du tust mir weh…“ Paula rieb sich ihre Hinterseite.
„Jetzt hol den Kochlöffel… oder willst du’s mit meinem Ledergürtel kriegen?“
Den Gürtel hatte Paula in sehr schmerzhafter Erinnerung. Er war für besondere
Gelegenheiten reserviert. Einen Moment schwankte sie… dann zog sie ihren
Bademantel wieder zu und trottete betont langsam in die Küche.
Margit war am Telefon gewesen und hatte René beruhigt – es würde gar nichts
machen, wenn sie eine Viertelstunde später kämen, es sei noch nichts angebrannt.
René zog seine Hose, das Hemd und das Jackett aus. Da kam Paula auch schon
wieder – langsam und ein bisschen zögernd.
„Wo ist der Kochlöffel, Paula? Du weißt, dass es ein Dutzend extra gibt, wenn
ich ihn selbst holen muss.“
„Ja… aber kannst du nicht heute… ich meine, es tut mir auch leid… kannst du mich
nicht einfach mit der Hand…?“
„Nein, Paula… Das ist kein Liebes-Spanking, sondern du sollst etwas spüren, das
dir im Gedächtnis bleibt. Ich fasse es nicht… eine ganze Schachtel Pralinen in
einem Tag… und das, obwohl du wusstest, wofür ich sie gekauft hatte…“ René
redete sich richtig in Rage.
„Ja… es tut mir leid… ich esse auch ganz bestimmt keine mehr… die lagen so da und
haben mich angelacht… da kann doch niemand widerstehen…“
„Nein, Paula, das ist absolut keine Entschuldigung. Und jetzt komm her.“
René setzte sich auf die Bettkante. Er trug nur seine Boxershorts, und Paula
warf einen begehrlichen Blick auf seinen Muskelösen Körper.
Mit einer scheuen Bewegung holte sie den großen breiten Kochlöffel aus dem Ärmel
ihres Morgenmantels. Sie hatte doch lieber nicht riskiert, ohne den Kochlöffel
zurückzukommen. Er hatte eine doppelte Funktion, und Paula fand das sehr
erregend – wann immer sie ihn beim Kochen verwendete (und das tat sie gern),
erinnerte er sie lebhaft an andere Dinge…
„Danke, Paula,“ lächelte René. „Bist ein braves unartiges Mädchen.“
Paula nickte. Sie spürte ihre Erregung, und sie wusste, dass auch René erregt
war. Das war tatsächlich unübersehbar, wenn sie einen Blick auf seine
Boxershorts riskierte.
René legte den Kochlöffel auf die Bettdecke und klopfte mit der Hand leicht auf
seinen Schenkel. „Komm… du hast es dir redlich verdient, dass dein freches
Hinterteil was zu spüren kriegt.“
Gehorsam legte sich Paula über Renés nackte Schenkel. Sie kannte diese Position
nur zu gut,und sie zog sich ein Kissen heran, in das sie ihr Gesicht legte. Ihre
Zehenspitzen berührten gerade den Boden. „Bitte sei nicht so streng mit mir,
Liebling,“ sagte sie leise.
„Mit dir muss man streng sein…“ René schob mit der Hand Paulas Bademantel hoch
und steckte den unteren Teil unter dem Gürtel fest. Paulas runder fester Po mit
den beiden Apfelbäckchen wartete auf seine Hand. Er konnte dem Reiz nicht
widerstehen, ihre beiden Globen ein wenig zu massieren. Er merkte, wie sie dabei
unwillkürlich die Schenkel öffnete. ‚Nein, nicht jetzt’, ermahnte er sich, „das
kleine Luder kriegt dich sonst wieder herum…’
Er hob seine kräftige rechte Hand, während er mit der linken Paula in der Taille
festhielt. Mit einem lauten Klatschen ließ er die Hand auf ihre Pobacke knallen,
und dann gleich noch mal, und noch mal, und noch mal. Paula reagierte zuerst
nicht, aber nach dem ersten Dutzend Hiebe begann sie leise zu maunzen und auf
Renés Oberschenkel hin und her zu rutschen.
„Halt schön still, sonst gibt es noch mehr,“ warnte er sie. Langsam steigerte er
die Intensität der Schläge. René wusste inzwischen genau, wie Paula reagierte,
was sie brauchte und was ihr gefiel. Die Klatscher mit der Hand waren für sie
keine Strafe, das war offensichtlich. Sie vergrub ihr Gesicht in das Kissen und
stöhnte leise. Wenn René eine kurze Pause machte, hob sie unwillkürlich ihr
Becken etwas an… und René verstand nur zu gut, was sie von ihm wollte. Es hätte
ihm nichts ausgemacht, an dieser Stelle mit der Bestrafung Schluss zu machen –
ganz im Gegenteil… In seinen Shorts spürte er den deutlichen Wunsch, zum
gemütlichen Teil des Abends überzugehen… Aber heute… nein, heute hatte Paula
wirklich etwas mit dem Kochlöffel verdient…
Renés Hand war heiß geworden, und auch Paulas Po hatte an Temperatur und Farbe
gewonnen.
„Auaaa…“ jammerte sie. „Das tut so weh, Schatz… Bitte… ich hab meine Lektion
gelernt.. ich mach so was auch nie wieder… gaaanz bestimmt… bitte…“ Sie wandte
ihren Kopf herum und schaute ihren Mann mit einem Blick an, den er
unwiderstehlich fand – reumütig und frech und verliebt und unbeschreiblich sexy.
„Nein, Paula. Was du gemacht hast, kann ich nicht mit ein paar Popoklatschern
abtun. Du kriegst eine ordentliche Tracht mit dem Kochlöffel. Und wenn du danach
nicht sitzen kannst, dann kannst du ja darüber nachdenken, warum man während
einer Diät nicht naschen soll.“
„Aber das weiß ich doch schon“, argumentierte Paula.
„Du vergisst es aber offenbar allzu schnell. Und da wird der Kochlöffel deinem
Gedächtnis ein wenig nachhelfen.“
René nahm den großen Kochlöffel in die Hand. Er wunderte sich, wie er die
häufige Verwendung als Strafinstrument auf der Kehrseite seiner Frau ohne
Schaden überstanden hatte. Naja, gut gepolstert war sie ja…
„Du… wirst… in… Zukunft… keine… Pralinen… mehr… naschen… du… freches… Gör… du…
wirst … dich… zu… beherrschen… lernen…“ Jedes Wort verstärkte René mit einem
kräftigen Hieb auf Paulas gut vorgewärmte Erziehungsfläche. Er schlug
gleichmäßig fest zu und deckte die ganze Fläche ab. Die runden Abdrücke des
Kochlöffels bildeten bald ein interessantes Muster auf Paulas Po.
„Auuu…“ Das spürte Paula schon ganz anders als Renés Hand vorher. Aber es war
ein Schmerz, der ihr zugleich Schauer der Erregung verursachte. Sie hatte Angst
davor… und sie sehnte sich danach. Und heute abend… oh jaa… da konnte sie noch
mehr aushalten…
Und schon setzte René die Lektion fort. „Wenn… ich… dich… noch… einmal… dabei…
erwische… dann… gibt… es… Hiebe… auf… den… Nackten… mit… meinem… Gürtel… Hast…
du… das… verstanden?“
„Jaa… auaaa… auuu… bitte… jaa… nein…“
René merkte, dass bei Paula der Schmerz langsam genauso stark wie die Lust
wurde. Er legte den Kochlöffel auf die Bettdecke und streichelte zart mit der
Hand über Paulas malträtierten Po. „Ist schon gut, mein Liebes… Du hast deine
Strafe bekommen… ist schon vorbei…“
Paula blieb erschöpft liegen. Sie spürte eine enorme Hitze, die sich auf ihren
ganzen Unterkörper ausbreitete. Und sie genoss Renés Hand… ach, er konnte so
zärtlich sein… und so streng… wie sie ihn liebte! René legte sich neben sie auf
die Bettdecke.
„War’s sehr schlimm, mein Schatz?“
„Na, du hast schon eine kräftige Handschrift. Aber die kenne ich ja schon gut.
Jetzt ist mir so heiß. Schau nur.“ Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen
ihre Schenkel.
Die Versöhnung danach liebten René und Paula gleichermaßen, und sie ließen sich
Zeit dafür – sollten ihre Freunde doch noch ein paar Minuten warten.
Irgendwann sagte Paula: „Ich glaube, wir müssen uns doch langsam anziehen,
Schatz. Ich mach auch ganz schnell. Du könntest vielleicht inzwischen ein
bisschen aufräumen hier.“ René duschte schnell und zog sich an. Den Kochlöffel
nahm er in die Hand und ließ ihn über die Innenfläche der anderen Hand
streichen. Hmmm… dann legte er ihn an seinen Platz in der Küche zurück. Er
öffnete die Schublade… ach… da lag sie ja, schön verpackt und unberührt… die
Pralinenschachtel.


Samstag, 17. März 2012

Mom’s Manual

Wakey Wakey!

Breakfast Spankings

Curfew Spankings

Bye Bye Michael!

Pixie’s Punishment

Mevacinas glühender Po ...




Endlich Dienstschluss....ich musste mich beeilen , denn heute würde sich das neue
Hausmädchen vorstellen , welche in meiner Junggesellenbude einmal in der Woche
für etwas Ordnung und Sauberkeit sorgen sollte...
Welch ein Stress...statt mich mit Mercedes zu treffen, musste ich mir die Zeit
mit einer fremden Colombiana namens "Mevacina" verbringen und
Bewerbunggespräche führen... Na mal sehen , wie der Abend noch werden
sollte..denn schon mehr als einmal wurde ich von den Ereignissen angenehm Bewerbunggespräche überrascht......
Nach 30 Minuten Fahrt aus dem Stadtkern von Bucaramanga nach Giron, wo ich meine
kleine Finca besaß,stieg ich recht verschwitzt, etwas genervt und müde aus
meinem alten VW-Kübel aus und während ich meine Haustür öffnete, blickte ich
mich auf der Suche nach Mevacina um, denn sie sollte schon längst hier
sein...und von einer Bewerberin um diesen Job erwarte ich schon , das sie
pünktlich bei mir erscheint...
Ok...andere Länder...andere Sitten...Geduld...Geduld.
Ich begab mich ins Innere meiner Finca , lud die Kaffeemaschine und machte es
mir auf meinem Sofa bequem... Und während ich einen Blick in die populärste
Telenovela Kolumbiens warf " Los Reyes" auf RCN , klingelte es an der Tür...
Mevacina...verärgert sah ich auf die Uhr...Claro...34 Minuten zu spät...
Ich öffnete und bevor ich etwas sagen konnte , ratterte sie los :
" Buenas tardes , Señor doctor, debo disculparme ( ich muss mich entschuldigen) ,
doch mein Mofa ist nicht rechtzeitig angesprungen...perdone..." Ich sah sie mit
einem zynischen Lächeln an und antwortete :
" Buenas , muchacha...wenn sie für mich arbeiten möchten , erwarte ich , das sie
a ) pünktlich sind , b) ordentlich arbeiten und
c) ehrlich sind und nichts mitgehen lassen ,ok?"
" Oh, seguro, Señor doctor...ich möchte ja für sie arbeiten und ich versichere ,
das sie nicht enttäuscht sein werden..."
" Bueno " antwortete ich versöhnlich und tat , wovon mir zwar immer wieder
abgeraten wird, was ich aber dennoch immer wieder mache..ich bot ihr das DU
an....ich mag einfach diese Distanz nicht...Boss oder nicht...
"Also, wenn du möchtest , kannst du mich William nennen-und ich dich
Mevacina ...Deal ?"..." Deal" antwortete sie mit einem strahlenden Lächeln...und
schob sich an mir vorbei in meine Finca...
Hmmm..wie gut sie roch..ihr langes schwarzes Haar streifte meinen Oberarm und
als sie an mir vorbei ging , betrachtete ich ihren süßen, knackigen Po in
knallener Jeans...während sie sich bewegte,spannten sich ihre Hinterbacken unter
dem Jeansstoff an und ich sah jede Bewegung ihrer Muskulatur...welch ein
Anblick...
Wir setzten uns an den Wohnzimmertisch und ich legte ihr einen vorbereiteten
Vertrag vor...und während sie ihn mit immer größerem erstaunen las, erklärte
ich ihr das Folgende dazu :
" Ich möchte , das du Punkt 3 genau liest und falls du unterschreibst sicher
bist , das du weißt, worauf du dich einlässt.."
Sie antwortete ." Bueno, William..ich denke, ich verstehe..du behältst dir also
das Recht vor, mich für schweres Fehlverhalten, Frechheit, Lügen und
Unpünktlichkeit durch Schläge auf meinen Hintern zu bestrafen ?..Ist das dein
Ernst ?"
" Und ob das mein Ernst ist , muchacha...und eigentlich hättest du a ) für deine
Verspätung heute und b) für die Lüge, weshalb du zu spät gekommen bist ,eine
erste Abreibung verdient...Aber ich denke, das ich heute noch einmal Gnade vor
Recht ergehen lassen..."
"Hmmm"...sie schwieg einige Minuten und rutschte unruhig auf dem Sofa hin und
her...dann sagte sie mit kleinlauter Stimme :" William...wenn ich das hier
unterschreiben soll, wäre es vielleicht nicht schlecht , zu wissen , was mich
erwartet,oder ?"
"Kluges Mädchen ," antwortete ich mit nun rauher Stimme und grinste sie
auffordernd an..." Wo du recht hast , hast du recht "
Sie sah mich nur an und wartete darauf , das ich etwas tat...doch ich sah ihr
nur ruhig in die Augen...doch dann flüsterte ich ihr zu :" Sage es..."
Röte der Scham überzogen ihr hübsches Gesicht...und während sie mit ihren
Fingern spielte und den Fußboden betrachtete sagte sie mit bebender Stimme " Ich
möchte, das du es machst..."
"Das ich was mache.." sagte ich zu ihr...
" Ich möchte , das du mich für mein Zuspätkommen und Lügen bestrafst..."
" Und wie möchtest du die Strafe ?"
" Bitte versohl mir den Hintern..."
Ich packte sie am Oberarm und zog sie über meine Knie...sie stöhnte leise
auf...doch sie sagte sonst kein Wort...
Völlig ruhig lag sie über meinen Beinen und schloss die Augen...anscheinend war
dies das erste Mal, das sie übers Knie gelegt wurde...
ich strich ihr sanft über die prallgefüllten Rundungen ihrer Jeans und als der
erste Schlag sie klatschend traf, schrie sie laut und
fassungslos auf..
" Ayyyy.." Klatsch " No...das tut ja richtig weh.."
Klatsch...Klatsch...Klatsch... "Ayyy" Ich raunte ihr zu:" Mevacina, das ist erst
der
Anfang..wenn dein Po so richtig brennt und glüht...DAS tut dann weh...und das
soll es ja schließlich auch..."
Immer wieder schlug ich auf ihren süßen Hintern..und bei jedem Schlag schrie sie
auf..zappelte..begann zu weinen.. .
Ich fixierte ihre strampelnden Beine mit meinem rechten , während sie über
meinem linken lag und klatschte ihr wieder und wieder auf den Po..
" Du wirst in Zukunft pünktlich sein?" Patsch...Klatsch..."Si, William..Si.."
antwortete sie unter Tränen..."Ayyy...basta,William..
Ay...es ist genug...." Und nach weiteren 15 Klatschern gab ich sie frei....
Wie von einer Sprungfeder getrieben sprang sie auf und funkelte mich aus
verweinten Augen an..." Mevacina..nur so als Tipp, ich
an deiner Stelle wäre vorsichtig , was du jetzt sagst...Ganz schnell liegst du
wieder über meinen Knien und dann ohne schützenden Stoff über deinem
Hintern"...Sie bebte..vor Scham...vor Zorn...vor Erregung..aber sie sagte
nichts..hielt sich nur den Po mit beiden Händen und sah mich an...
Und dann sah ich in ihren Augen eine Freude..eine Zustimmung und ein
Verständnis...sie ging langsam zum Tisch..nahm den Stift , unterschreib den
Vertrag und sagte nur " Hasta manana , William , morgen früh bin ich wie
vereinbahrt hier..."dann schreitet sie stolz und erhobenen Hauptes aus meiner
Finca...
THE END

Nur ein Versuch




"Nein Fräulein, du wirst demnächst auf dieses Internat gehen, da führt kein Weg dran vorbei. Und Basta!" Wütend stampfe ich mit dem Fuß auf und stemme die Arme in die Hüften. Mein Vater schaut streng auf mich hinunter und hebt den Zeigefinger "Benimm dich nicht wie ein kleines Kind, sonst werde ich dich wie eines behandeln!" Trotzig denke ich mir nichts dabei und fauche ihn an "Du musst ja auch nicht auf ein Mädcheninternat!" Mir stehen die Tränen in den Augen. Das erweicht meinen Vater immer.
Er lässt die zur Mahnung erhobene Hand sinken und setzt sich wieder auf seinen Gartenstuhl. Ich schaue ihn an, er ist alt geworden. Nach der Scheidung von meiner Mutter hat er wirklich viele graue Haare bekommen.
"Hör zu. Ich schaffe es einfach nicht, mich so um dich zu kümmern, wie es sich gehört. Deine Mutter war bereits damit überfordert und deine zwei Schulverweise sprechen wohl oder übel auch für sich. Das Internat ist wirklich deine Chance, endlich vernünftig und folgsam zu werden.“ Mein Vaster hielt mir ein Faltblatt hin "Das sind die Hausordnung und Kleiderordnung in deiner neuen Schule, das solltest du dir bereits vorher einmal durchlesen." Er legte mir die Broschüren auf meinen Schreibtisch und verließ mein Zimmer.
Ich hatte überhaupt kein Interesse daran, mir diese langweiligen Dinge auch nur anzuschauen und beförderte es ungesehen in den Mülleimer. Ich werde eh nicht lange dort bleiben, bis jetzt habe ich es immer geschafft, rauszufliegen.
Zu dumm, dass ich mir nicht die Zeit genommen habe zu lesen, denn dann wäre ich anders an die Sache herangegangen.
Dieses große Gebäude ragt düster und bedrohlich in den morgendlichen Himmel. Mein Vater parkt den Wagen.
Wieder eine neue Schule, seufze ich. Und dann auch noch diese Uniformen? Das ist doch in der heutigen Zeit total out!
Mürrisch folge ich Papa ins Gebäude und stehe plötzlich dir gegenüber."Guten Morgen. Folgen Sie mir doch bitte in mein Büro."
Mein Vater zieht mich mehr hinter sich her, als dass ich selber laufe.Gerade erst letzte Woche durfte ich noch meinen 18. Geburtstag mit meinen alten Freundinnen feiern und nun sitze ich hier, abgeschieden in diesem Internat.Auf den Fluren gibt es kein Gerenne und kein Schreien... merkwürdig, doch lange habe ich keine Zeit darüber nachzudenken, denn wir sind an deinem Büro angekommen. Etwas schüchtern betrete ich den Raum.
Mein Vater spricht noch kurz mit dir und verabschiedet sich dann von mir."Papa, " quengele ich "es gefällt mir hier nicht, nimm mich wieder mit, ja?"Doch mein Vater antwortet mir nicht, sondern streicht mir sanft über die Wange und verschwindet.Enttäuscht und genervt, dass ich meinen Willen diesmal nicht durchsetzen konnte wende ich mir dir zu.
Mein Gesichtsausdruck spricht Bände."Wir sind ein reines Mädcheninternat" sprichst du mit fester, strenger Stimme, die mir eine Gänsehaut über den Rücken jagt."Und hier gelten strenge Regeln, die du besser einhältst. Also binde dir die Haare zusammen.""Ich habe kein Haarband." antworte ich trotzig."Fräulein, nicht in diesem Ton, und an das Satzende gehört ein Sir."Du reichst mit ein Haargummi.
Nervös nehme ich es an und binde mir das Haar zusammen.Nun reichst du mir ein kleines Mäppchen und schickst mich erst einmal in mein Zimmer, um die Sachen auszupacken, die ich mitgenommen habe.
"Wenn du deinen Schrank eingeräumt hast und dir dieses Regelheft durchgelesen hast, meldest du dich bei mir und ich werde deine Ordnung kontrolliere." Ich drehe mich zur Tür und will hinausgehen, da räusperst du dich, fragend blicke ich dich an. "Hast du das verstanden?" Ich nicke nur und will weitergehen "Willst du unbedingt Ärger haben?" Erschrocken bleibe ich stehen und denke angestrengt nach, was ich falsch gemacht haben könnte, da fällt es mir ein. Ich sehe dich an und antworte stockend: "Nein Sir." "Gut, dann geh."
In meinem Zimmer setze ich mich aufs Bett und lese mir das Regelbuch durch... >Die sind doch nicht ganz dicht hier! < empöre ich mich leise und beginne meine Kleidung in den Schrank zu schmeißen. Hier bleibe ich nicht lange, war ich mir noch sicher.Nach einer halben Stunde kehre ich zu deinem Büro zurück.
"Ich bin fertig, Sir."Du gehst voran, schweigend.Als du in mein Zimmer trittst, musst du erst einmal tief durchatmen. Das Bett ist zerwühlt und als du den Schrank öffnest offenbart sich dir ein Chaos.Im ersten Moment weißt du nicht so recht, was du zu so einer Unordnung sagen sollst, doch es 
dauert nicht lange und du findest deine Sprache wieder "Was ist das für ein Saustall? Hast du die Regel nicht gelesen?"
Ich zucke mit den Schultern, sehe mich in meinem Zimmer um und sage nichts weiter.Du musst dich ernsthaft zusammenreißen, um nicht vollends deine Beherrschung zu verlieren.Energisch werde ich von dir am Handgelenk gepackt und über die Gänge gezogen, bis wir wieder in deinem Büro sind.
"Ich werde dir jetzt beibringen, was es bedeutet Ordnung zu halten. Stell dich hier hin." Du deutest auf einen Platz, der mir schon zu Beginn aufgefallen war, es ist ein kleiner Holzscheit, der auf einem Podest liegt.
Ich stelle mich davor."So, nun wirst du mit den Knien auf dem Scheit über deine Frechheiten nachdenken." Ich tue, wie mir gesagt wurde und knie mich hin. Es tut furchtbar weh und ich versuche eine angenehmer Position zu finde "Hat irgendjemand etwas davon gesagt, dass du rumhampeln darfst?""Nein, Sir. Aber.." weiter komme ich nicht "Hier gibt es kein Aber!" donnert deine Stimme.Ich verstumme.
Nach geschätzten 10 Minuten erlaubst du mir, wieder aufzustehen. Das funktioniert kaum und du willst mir hilfsbereit unter die Arme greifen, aber ich stoße sie trotzig weg."Nun ist es vorbei Fräulein. Dir werde ich deine Arroganz schon austreiben!"
Du drückst meinen Oberkörper auf deinen Schreibtisch und befiehlst mir so liegen zu bleiben. In dem Moment bin ich einfach so schockiert, dass ich mich überhaupt nicht bewegen kann."Nimm die Arme nach vorne, und da bleiben sie auch! Strecke die Beine ganz durch."Plötzlich hebst du meinen Schuluniformrock an und legst ihn sorgfältig auf meinem Rücken ab. Mein Slip landet an meinen Knien.Ohje, was habe ich nur angestellt? Das wollte ich nicht, ich habe Angst und beginne dich anzuflehen mir das nur dieses eine Mal durchgehen zu lassen, weil ich doch neu hier bin und ich mich ganz bestimmt bessern werde.
Doch das bringt mir alles nichts, denn nun stehst du vor mir und öffnest einen Schrank.Da heraus holst du einen biegsamen Rohrstock.Nun bekomme ich wirklich Angst und fange an zu weinen "Bitte, ich werde auch wirklich ordentlich werden... es tut mir leid. Bitte." Doch alles Jammern und alles Flehen lässt mich einer Strafe nicht entgehen.
"Du bekommst nun für deine Unordnung 10 Schläge mit der Hand.. Danach werden wir uns über deine Arroganz unterhalten, verstanden?" "Ja, Sir." schluchze ich. "Du wirst laut mitzählen." bestimmst du und beginnst.
Als der erst Schlag mein Hinterteil trifft, zucke ich zusammen und versuche "Eins" zu sagen, es klingt kläglich.
Bei jedem weiteren Schlag wird meine Stimme lauter, der Schmerz durchzieht meinen Körper.Nachdem du geendet hast, trittst du vor mich und schaust mir ins Gesicht, Tränen rinnen mir die Wangen hinunter, meine Augenfarbe wechselt aufgrund meines Weinens in ein knallgrün. Verzweifelt schaue ich zu dir hinauf. "Das hast du überstanden, nun wirst du noch die Bekanntschaft mit dem Rohrstock machen." Deine Strenge erschreckt mich, aber ich traue mich nicht noch irgendetwas zu sagen "Für den Anfang reichen da, denke ich fünf Hiebe." sagst du und trittst aus meinem Blickfeld. Es zieht und schmerzt, als das dünne Stöckchen meinen Po streift und ein spitzer Schrei entfährt mir.
Nach fünf Hieben legst du den Rohrstock vor mein Gesicht und befiehlst mir in dieser Position liegen zu bleiben. Ich wage es nicht, mich zu bewegen. Plötzlich klopft es an der Tür und noch bevor du jemanden hereinlässt bekomme ich die Anweisung, weiterhin so liegen zu bleiben.
Ich schäme mich, in dieser Position gesehen zu werden, jeder beliebige Gast des Direktors bekommt einen Blick auf meinen geschundenen Po.
Ein junges Mädchen tritt ein."Clarissa, schön das du die Zeit gefunden hast," begrüßt du das Mädchen."das ist Isabell, unsere neue Schülerin. Wärst du so freundlich und führst sie einmal herum?"Clarissa lächelt mich freundlich an "Ja, Herr Direktor."
Ist das ein schadenfreudiges Lächeln oder bemitleidet sie mich? Wie lange muss ich hier noch so liegen, ich habe es ja begriffen, dass ich ordentlicher werden muss. Es ist mir so unangenehm! "Isabell, du darfst dich jetzt wieder anziehen. Aber bedenke, dass du beim nächsten Mal nicht so glimpflich davon kommen wirst." Dein Blick ist durchdringend und streng. Vorsichtig stelle ich mich hin und beuge mich hinab, um meinen Slip wieder hochzuziehen. Als der dünne Stoff wieder über meinen Pobacken liegt spüre ich ein feines ziehen und reibe vorsichtig mein Hinterteil. Das schafft Linderung.