Samstag, 31. März 2012

Die erste Konsequenz in meinem Leben




Ich, Freche Göre, war 13 Jahre alt. Meine Eltern hatten sich kaum
um mich gekümmert und so lebte ich auch mal für einige Zeit auf
der Straße.
Irgendwann sah mich in der Stadt meine Tante. Sie erschrak als sie
mich sah und nahm mich sofort mit zu ihr nach Hause. Noch bevor
wir dort hin gingen, ging sie mit mir in einem Einkaufshaus, in dem
wir Kleidung für mich kauften. Ich war konfus, weil ich es nicht
gewohnt war, dass sich jemand auf diese Art um mich kümmerte.
Bei ihr angekommen duschte ich mich und zog eins von den neuen
Klamotten an und besah mich im Spiegel. Ich fand mich schon viel
hübscher wie vorher.
Sie kam dann in das Zimmer, wo ich in der Zeit schlief und sagte:
„Du bleibst jetzt erst einmal hier. Wir sprechen morgen mit dem
Jugendamt und dann sehen wir weiter!“ Ich nickte und sah mich
wieder an. In den letzten Monaten sah ich aus, wie ein Häufchen
Elend. Ich hatte viel abgenommen und wog mit meinen 1.50m
knapp 41 Kilogramm und das war nicht gerade viel. Meine Tante
riss mich aus meinen Gedanken und sagt: „Komm es gibt essen, du
musst ja noch viel nachholen!“ Sie ging ins Wohnzimmer und ich
hinterher. Ich setzte mich an den Tisch, der mitten in dem Raum
stand und meine Tante brachte das Essen.
Es gab Spaghetti Bolognese. Zum ersten Mal gab es mal wieder was
anständiges zu essen, außer Brot. Ich aß ein wenig und hatte schon
wieder kaum Hunger. Meine Tante sagte nur: „Du isst jetzt auf,
sonst gibt’s schlechtes Wetter und ich wollte mit dir am Samstag
nach Oma!“ Ich wusste, dass dies nicht stimmt, aber ich lächelte
und aß weiter. Dadurch, dass meine Tante noch bis zum Nachmittag
arbeiten musste, gab es immer abends was warmes, was mir
eigentlich auch lieber war, weil ich da viel mehr runter bekam.
Mitten beim Essen, kam auch mein Onkel und sah erst einmal
verwundert drein, fragte nur kurz was los sei und meine Tante
erzählte ihm alles.
Er war geschockt, aber sagte nichts mehr und aß auch. Nach dem
Essen, schaute ich mit meiner Tante fernsehen. Ich saß weit von ihr
weg, weil ich mich sehr schämte dafür, dass man mich so anblicken
musste und ich Hilfe brauchte. Meine Tante schaute mich eine Weile
an und sah, dass ich nicht wirklich mich auf das Fernsehen
konzentrierte, sondern nur leer durch den Raum schaute. Sie stand
auf und kam auf mich zu.
Ich sah sie verwundert an und sie lächelte: „Denkst du ich wüsste
nicht, was dir fehlt oder wonach du dich sehnst?“, sie setzte sich
neben mich und nahm mich in den Arm. Ich ließ es erst widerwillig
geschehen, weil ich Angst hatte, jemandem weh zu tun. Sie zeigte
mir, dass ich keine Angst haben brauch und drückte meinen
Oberkörper zu sich und ich lehnte mich an. Sie streichelte mich die
ganze Zeit über den Kopf, Wange oder über meine Arme.
Ich genoss es so sehr, dass ich kurz vorm Einschlafen war. Meine
Tante merkte dies und sagte: „Komm ich bring dich ins Bett, da
können wir ja noch ein bisschen weiter kuscheln!“ Ich war
verdutzt. Hat sie das gerade gesagt, ja das hatte sie. Ich war so
happy und ging sofort ins Zimmer und zog mir meinen Schlafanzug
an. Dann kam sie auch schon mit einem Buch in der Hand. Wir
legten uns hin und sie las mir aus dem Buch vor. Ich genoss es so
und schlief nach kurzer Zeit ein. Als sie merkte, dass ich tief und
fest schlief, ging sie auch ins Bett und alles blieb ruhig.
Die Tage verliefen so ab, dass ich am nächsten Tag sofort in eine
Schule angemeldet wurde, was mir sehr missfiel. Ich hasste die
Schule und manchmal glaubte ich, das beruhte auf Gegenseitigkeit.
Dann gingen wir zum Jugendamt und komischer Weise, waren sie
sofort damit einverstanden, dass mich meine Tante bei sich
aufnahm. Sie bekam eine Vollmacht, die sie unterschrieb und auch
ein Schreiben, dass sie meine offizielle Pflegemutter war. Ich weiß
nicht wieso, aber ich war innerlich total happy.
Die Tage vergingen und die Schule machte mich richtig zu schaffen.
Mathe war das schlimmste Fach, ich konnte kaum noch rechnen
und schon gar nicht Prozent und so ein Schwachsinn. Ich gab mir
Mühe, aber alles was ich versuchte ging daneben. Nach einer Zeit
sagte mein Lehrer: „Ich glaub ich muss mal mit ihrer Mutter
Autor: FrecheGöre 13. Juli 2011 2
Die erste Konsequenz in meinem Leben
sprechen!“ Er wusste das ich Pflegekind war, aber das hat er nie
erwähnt das Wort, war auch besser so. Ich schrie ihn nur an: „Dann
machen Sie das doch. Das interessiert mich so was von wenig!“ Der
Lehrer schrieb mich sofort ins Klassenbuch, was ich ziemlich
übertrieben fand, aber naja so sind halt die Lehrer.
Nach der Schule kam ich zu Hause an- ich blieb immer noch bis zum
Nachmittagsprogramm- weil meine Tante eh nicht da war. Als ich
zu Hause ankam, stand meine Tante schon an der Tür: „Na wie war
die Schule?“ Ich log nicht und sagte: „Hallo Mama, total ätzend, ich
komm den Stoff überhaupt nicht hinterher und dann will mein
Lehrer noch anrufen und dir alles sagen und weil ich ihm sagte,
dass es mich nicht interessiert und er ja ruhig machen soll, hat er
mich ins Klassenbuch geschrieben!“
Meine Tante nickte und sah mich an: „Ja das hat er mir erzählt.“,
sie überlegte. „Komm erst einmal was essen und dann sehen wir
weiter!“ Ich nickte und setzte meinen Ranzen in mein Zimmer ab
und folgte ihr ins Wohnzimmer und aß. Nachdem ich fertig war, sah
sie mich an und sagte: „Dein Lehrer hat vielleicht schon ein
bisschen überreagiert, aber ich möchte jetzt das du mehr lernst und
dich anstrengst. Du gehst jetzt eine Stunde auf dein Zimmer und
lernst und ich will sehen, was du gelernt hast, verstanden!“ Ich
nickte und merkte Wiederspruch ist zwecklos und ging auf mein
Zimmer, um zu lernte. Meine Tante war zufrieden und wir spielten
hinterher zusammen ein Spiel.
Es war Wochenende und wir fuhren an dem besagten Samstag zu
meiner Oma. Ich musste mir die Hausaufgaben mitnehmen, weil
wir am Sonntag was unternehmen wollten. Nachdem wir bei
meiner Oma zu Mittag gegessen haben und ich dann noch ein
bisschen im Haushalt geholfen habe und dann hieß es, ab an die
Hausaufgaben. Das missfiel mir jetzt ganz und das ließ ich mir auch
sehr anmerken. „Fräulein, du machst jetzt sofort deine
Hausaufgaben!“, und packte mich am Arm, damit ich mich auf die
Eckbank setzte. Ich biss ihr in den Arm, wo meine Oma nur
kopfschüttelnd schaute.
Meine Tante reichte es: „So jetzt reicht es mir Fräulein, nicht hören
und jetzt auch noch beißen. Das lasse ich mir nicht gefallen!“, und
sog mich dabei an den Ohren zum Wohnzimmer.
Sie schloss die Tür ab und schaute mich finster an. Ich war mir gar
nicht bewusst, in welcher Lage ich mich gerade befand, aber das
wurde mir bald erklärt. „Was soll das Fräulein, mich zu beißen und
nicht hören!“, schimpfte sie. Ich sah zu Boden: „Es tut mir leid
Mama!“ Meine Tante nickte: „Mir auch, weil ich dir jetzt zum ersten
Mal den Hintern versohlen werde!“ Ich erschrak, aber bevor ich
noch reagieren konnte, zog sie mich am Arm und setzte sich auf
einem Stuhl und mit einem zog, lag ich über ihrem Knie. Erst
schlug sie mir ein paar Mal auf die Hose und sagte: „Hast du mich zu
beißen?“
Ich sagte nichts, weil ich total sauer war. Meine Tante nickte:
„Wusste ich doch, dass dir das nicht reichen würde!“ Sie deutete an
das ich aufstehen sollte, was ich auch tat. Sie knöpfte mir die Hose
auf und zog Diese dann runter, meine Unterhose hatte ich noch an.
Dann lag ich wieder sofort auf ihre Knie und es dauerte auch nicht
lange, da hatte ich schon wieder ein paar Hiebe gefangen. Ich schrie
weil das schon etwas weh tat, aber meine Tante hörte nicht darauf:
„Ne Kleine, so einfach kommste mir nicht davon!“ Noch ein paar
Hiebe mit der Hand auf der Unterhose und dann streichelte sie erst
mein Po. Ich dachte jetzt wäre sie fertig, doch da hatte ich mich
getäuscht.
Plötzlich merkte ich, wie sie meine Unterhose herunterzog und ich
mit blankem Hintern auf ihre Knie lag. Ich wollte mich befreien,
aber sie hielt mich fest. Schon bekam ich ein paar Hiebe, die waren
aber noch nicht so fest. Dann nach ein paar Hieben merkte ich, dass
sie immer fester wurden und mein Hintern anfing zu brennen. Ich
weinte Rotz und Wasser und bettelte sie solle aufhören. Noch ein
paar Hiebe auf meinem roten Po, dann war sie zufrieden. Sie hob
mich hoch und ich saß auf ihrem Schoß:
„Du bleibst jetzt hier eine halbe Stunde sitzen und dann hole ich
dich und was hast du dann zu tun?!“ Ich antwortete und tränen:
„Meine Hausaufgaben!“ Meine Tante nickte: „Ja und ich versichere
dir, machst du sie nicht, dann setzt es nochmal was!“ Sie befahl mir
aufzustehen und dann verließ sie das Wohnzimmer. Ich saß auf dem
Stuhl immer noch mit runter gelassener Hose und rieb mir meinen
total brennenden Hintern. Ich war es nicht gewohnt, dass mich
jemand so erzog, aber ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht
habe und das es verdient war. Nach einer halben Stunde kam meine
Tante wieder und kniete sich zu mir und sah mir in die Augen:
„Hast du mir was zu sagen?“ Ich nickte: „Ja Mama es tut mir leid,
ich werde dich nie wieder beißen und ich werde meine
Hausaufgaben machen!“ Meine Tante nickte und zog mir wieder die
Sachen im stehen an und begleitete mich zur Küche.
Meine Oma sah mein verweintes Gesicht, aber es war mir egal und
ich setzte mich auf die Eckbank und machte Hausaufgaben,
zumindest versuchte ich es. Mir kamen immer wieder die Tränen
und ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Meine Tante
lächelte und schaute mich an:
„Soll ich dir helfen?“ Ich nickte und sie setzte sich neben mich. Ich
wollte sie umarmen, doch sie zog mich zurück. Ich wollte schon
weinen, aber dann sagte sie: „Maus, du brauchst nicht weinen. Ich
habe dich lieb, aber jetzt ist erst einmal die Arbeit dran und dann
das Vergnügen!“, und zwinkert mir zu. Ich nickte und wir machten
meine Hausaufgaben. Nach 20 Minuten war ich fertig und dann
nahm meine Tante mich in den Arm und sagte: „Ich schneide jetzt
eben den Kuchen und dann tun wir Kaffee trinken.
In der Zeit wäre es nett, wenn du deine Sachen wegräumst!“ Ich
nickte und tat es sofort. Nach einer Zeit aßen wir Kuchen und
meine Oma und sie tranken Kaffee und ich Milch. Nach meinem
Stück lehnte ich mich an meine Tante, die neben mir saß.
Als sie fertig war, nahm sie mich in den Arm und wir genossen den
Nachmittag.
Um halb sechs fuhren wir dann wieder nach Hause.

1 Kommentar:

Rüdiger hat gesagt…

So möchte ich auch mal wieder den nackten Arsch vollkriegen!
Ganz wie bei meiner Mutter, da wurde nicht diskutiert, Hosen runter und dann kriegte ich so dermaßen hintendrauf, dass ich es mir gemerkt habe, zumindest bis zur nächsten Tracht. Aber die ließ nicht lange auf sich warten, schon lag ich wieder über ihrem Knie und kriegte, aber wie!