Samstag, 17. März 2012

Nur ein Versuch




"Nein Fräulein, du wirst demnächst auf dieses Internat gehen, da führt kein Weg dran vorbei. Und Basta!" Wütend stampfe ich mit dem Fuß auf und stemme die Arme in die Hüften. Mein Vater schaut streng auf mich hinunter und hebt den Zeigefinger "Benimm dich nicht wie ein kleines Kind, sonst werde ich dich wie eines behandeln!" Trotzig denke ich mir nichts dabei und fauche ihn an "Du musst ja auch nicht auf ein Mädcheninternat!" Mir stehen die Tränen in den Augen. Das erweicht meinen Vater immer.
Er lässt die zur Mahnung erhobene Hand sinken und setzt sich wieder auf seinen Gartenstuhl. Ich schaue ihn an, er ist alt geworden. Nach der Scheidung von meiner Mutter hat er wirklich viele graue Haare bekommen.
"Hör zu. Ich schaffe es einfach nicht, mich so um dich zu kümmern, wie es sich gehört. Deine Mutter war bereits damit überfordert und deine zwei Schulverweise sprechen wohl oder übel auch für sich. Das Internat ist wirklich deine Chance, endlich vernünftig und folgsam zu werden.“ Mein Vaster hielt mir ein Faltblatt hin "Das sind die Hausordnung und Kleiderordnung in deiner neuen Schule, das solltest du dir bereits vorher einmal durchlesen." Er legte mir die Broschüren auf meinen Schreibtisch und verließ mein Zimmer.
Ich hatte überhaupt kein Interesse daran, mir diese langweiligen Dinge auch nur anzuschauen und beförderte es ungesehen in den Mülleimer. Ich werde eh nicht lange dort bleiben, bis jetzt habe ich es immer geschafft, rauszufliegen.
Zu dumm, dass ich mir nicht die Zeit genommen habe zu lesen, denn dann wäre ich anders an die Sache herangegangen.
Dieses große Gebäude ragt düster und bedrohlich in den morgendlichen Himmel. Mein Vater parkt den Wagen.
Wieder eine neue Schule, seufze ich. Und dann auch noch diese Uniformen? Das ist doch in der heutigen Zeit total out!
Mürrisch folge ich Papa ins Gebäude und stehe plötzlich dir gegenüber."Guten Morgen. Folgen Sie mir doch bitte in mein Büro."
Mein Vater zieht mich mehr hinter sich her, als dass ich selber laufe.Gerade erst letzte Woche durfte ich noch meinen 18. Geburtstag mit meinen alten Freundinnen feiern und nun sitze ich hier, abgeschieden in diesem Internat.Auf den Fluren gibt es kein Gerenne und kein Schreien... merkwürdig, doch lange habe ich keine Zeit darüber nachzudenken, denn wir sind an deinem Büro angekommen. Etwas schüchtern betrete ich den Raum.
Mein Vater spricht noch kurz mit dir und verabschiedet sich dann von mir."Papa, " quengele ich "es gefällt mir hier nicht, nimm mich wieder mit, ja?"Doch mein Vater antwortet mir nicht, sondern streicht mir sanft über die Wange und verschwindet.Enttäuscht und genervt, dass ich meinen Willen diesmal nicht durchsetzen konnte wende ich mir dir zu.
Mein Gesichtsausdruck spricht Bände."Wir sind ein reines Mädcheninternat" sprichst du mit fester, strenger Stimme, die mir eine Gänsehaut über den Rücken jagt."Und hier gelten strenge Regeln, die du besser einhältst. Also binde dir die Haare zusammen.""Ich habe kein Haarband." antworte ich trotzig."Fräulein, nicht in diesem Ton, und an das Satzende gehört ein Sir."Du reichst mit ein Haargummi.
Nervös nehme ich es an und binde mir das Haar zusammen.Nun reichst du mir ein kleines Mäppchen und schickst mich erst einmal in mein Zimmer, um die Sachen auszupacken, die ich mitgenommen habe.
"Wenn du deinen Schrank eingeräumt hast und dir dieses Regelheft durchgelesen hast, meldest du dich bei mir und ich werde deine Ordnung kontrolliere." Ich drehe mich zur Tür und will hinausgehen, da räusperst du dich, fragend blicke ich dich an. "Hast du das verstanden?" Ich nicke nur und will weitergehen "Willst du unbedingt Ärger haben?" Erschrocken bleibe ich stehen und denke angestrengt nach, was ich falsch gemacht haben könnte, da fällt es mir ein. Ich sehe dich an und antworte stockend: "Nein Sir." "Gut, dann geh."
In meinem Zimmer setze ich mich aufs Bett und lese mir das Regelbuch durch... >Die sind doch nicht ganz dicht hier! < empöre ich mich leise und beginne meine Kleidung in den Schrank zu schmeißen. Hier bleibe ich nicht lange, war ich mir noch sicher.Nach einer halben Stunde kehre ich zu deinem Büro zurück.
"Ich bin fertig, Sir."Du gehst voran, schweigend.Als du in mein Zimmer trittst, musst du erst einmal tief durchatmen. Das Bett ist zerwühlt und als du den Schrank öffnest offenbart sich dir ein Chaos.Im ersten Moment weißt du nicht so recht, was du zu so einer Unordnung sagen sollst, doch es 
dauert nicht lange und du findest deine Sprache wieder "Was ist das für ein Saustall? Hast du die Regel nicht gelesen?"
Ich zucke mit den Schultern, sehe mich in meinem Zimmer um und sage nichts weiter.Du musst dich ernsthaft zusammenreißen, um nicht vollends deine Beherrschung zu verlieren.Energisch werde ich von dir am Handgelenk gepackt und über die Gänge gezogen, bis wir wieder in deinem Büro sind.
"Ich werde dir jetzt beibringen, was es bedeutet Ordnung zu halten. Stell dich hier hin." Du deutest auf einen Platz, der mir schon zu Beginn aufgefallen war, es ist ein kleiner Holzscheit, der auf einem Podest liegt.
Ich stelle mich davor."So, nun wirst du mit den Knien auf dem Scheit über deine Frechheiten nachdenken." Ich tue, wie mir gesagt wurde und knie mich hin. Es tut furchtbar weh und ich versuche eine angenehmer Position zu finde "Hat irgendjemand etwas davon gesagt, dass du rumhampeln darfst?""Nein, Sir. Aber.." weiter komme ich nicht "Hier gibt es kein Aber!" donnert deine Stimme.Ich verstumme.
Nach geschätzten 10 Minuten erlaubst du mir, wieder aufzustehen. Das funktioniert kaum und du willst mir hilfsbereit unter die Arme greifen, aber ich stoße sie trotzig weg."Nun ist es vorbei Fräulein. Dir werde ich deine Arroganz schon austreiben!"
Du drückst meinen Oberkörper auf deinen Schreibtisch und befiehlst mir so liegen zu bleiben. In dem Moment bin ich einfach so schockiert, dass ich mich überhaupt nicht bewegen kann."Nimm die Arme nach vorne, und da bleiben sie auch! Strecke die Beine ganz durch."Plötzlich hebst du meinen Schuluniformrock an und legst ihn sorgfältig auf meinem Rücken ab. Mein Slip landet an meinen Knien.Ohje, was habe ich nur angestellt? Das wollte ich nicht, ich habe Angst und beginne dich anzuflehen mir das nur dieses eine Mal durchgehen zu lassen, weil ich doch neu hier bin und ich mich ganz bestimmt bessern werde.
Doch das bringt mir alles nichts, denn nun stehst du vor mir und öffnest einen Schrank.Da heraus holst du einen biegsamen Rohrstock.Nun bekomme ich wirklich Angst und fange an zu weinen "Bitte, ich werde auch wirklich ordentlich werden... es tut mir leid. Bitte." Doch alles Jammern und alles Flehen lässt mich einer Strafe nicht entgehen.
"Du bekommst nun für deine Unordnung 10 Schläge mit der Hand.. Danach werden wir uns über deine Arroganz unterhalten, verstanden?" "Ja, Sir." schluchze ich. "Du wirst laut mitzählen." bestimmst du und beginnst.
Als der erst Schlag mein Hinterteil trifft, zucke ich zusammen und versuche "Eins" zu sagen, es klingt kläglich.
Bei jedem weiteren Schlag wird meine Stimme lauter, der Schmerz durchzieht meinen Körper.Nachdem du geendet hast, trittst du vor mich und schaust mir ins Gesicht, Tränen rinnen mir die Wangen hinunter, meine Augenfarbe wechselt aufgrund meines Weinens in ein knallgrün. Verzweifelt schaue ich zu dir hinauf. "Das hast du überstanden, nun wirst du noch die Bekanntschaft mit dem Rohrstock machen." Deine Strenge erschreckt mich, aber ich traue mich nicht noch irgendetwas zu sagen "Für den Anfang reichen da, denke ich fünf Hiebe." sagst du und trittst aus meinem Blickfeld. Es zieht und schmerzt, als das dünne Stöckchen meinen Po streift und ein spitzer Schrei entfährt mir.
Nach fünf Hieben legst du den Rohrstock vor mein Gesicht und befiehlst mir in dieser Position liegen zu bleiben. Ich wage es nicht, mich zu bewegen. Plötzlich klopft es an der Tür und noch bevor du jemanden hereinlässt bekomme ich die Anweisung, weiterhin so liegen zu bleiben.
Ich schäme mich, in dieser Position gesehen zu werden, jeder beliebige Gast des Direktors bekommt einen Blick auf meinen geschundenen Po.
Ein junges Mädchen tritt ein."Clarissa, schön das du die Zeit gefunden hast," begrüßt du das Mädchen."das ist Isabell, unsere neue Schülerin. Wärst du so freundlich und führst sie einmal herum?"Clarissa lächelt mich freundlich an "Ja, Herr Direktor."
Ist das ein schadenfreudiges Lächeln oder bemitleidet sie mich? Wie lange muss ich hier noch so liegen, ich habe es ja begriffen, dass ich ordentlicher werden muss. Es ist mir so unangenehm! "Isabell, du darfst dich jetzt wieder anziehen. Aber bedenke, dass du beim nächsten Mal nicht so glimpflich davon kommen wirst." Dein Blick ist durchdringend und streng. Vorsichtig stelle ich mich hin und beuge mich hinab, um meinen Slip wieder hochzuziehen. Als der dünne Stoff wieder über meinen Pobacken liegt spüre ich ein feines ziehen und reibe vorsichtig mein Hinterteil. Das schafft Linderung.

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