Sonntag, 25. März 2012

Pralinen




„Schatz? Wo bist du?“
René war ein bisschen verärgert. Er war extra früher im Büro aufgebrochen, um
rechtzeitig zu Hause sein, und dann dieser dumme Stau… Aber es würde noch
reichen. Paula und er waren zum Abendessen eingeladen. Margit und Peter, ihre
besten Freunde, wollten ihren Hochzeitstag gemeinsam mit René und Paula feiern,
das würde sicher nett werden. Zumal Margit eine exzellente Köchin war. Aber wo
war Paula?
„Hier bin ich, Bärchen. Ich bade grade!“ Paulas fröhliche Stimme kam offenbar
aus der Badewanne. René ging die paar Stufen hinauf.
„Weißt du, wie spät es ist, Schatz? Wir sollten in einer halben Stunde bei
unseren Freunden sein. Ich dachte, du bist längst fertig.“ René öffnete die Tür
und sah Paula in der Wanne liegen, ihr wohlproportionierter Körper von kleinen
Seifenschaumwellen umspült.
„Ach soo… Ich hatte so Lust auf ein Bad… und jetzt…hm… hätte ich Lust auf was
anderes…“
„Das muss leider warten, meine Liebe. Jetzt mach mal ein bisschen schnell. Wenn
wir deinetwegen zu spät zum Abendessen kommen, dann gibt’s was.“
„Ach? Was denn?“ Paula schaute ihn aus ihrem wohlig-warmen Wasserbad mit ihrem
unwiderstehlichen Augenaufschlag an.
„Das weißt du ganz gut, mein Schatz.“
„Keine Ahnung. Was Schönes?“
„Was Heißes. Auf deine hübschen Hinterbäckchen.“
„Oh… oh… oh,“ jammerte Paula prophylaktisch. „Da muss ich mich aber ganz ganz
schnell beeilen…“ Sie nahm die Handdusche und stand auf, um den Seifenschaum von
ihrem Körper zu spülen.
‚Eigentlich hat sie Recht’, dachte René. ‚Schade dass wir so spät dran sind… Sie
sieht einfach zu lecker aus...’ Einen kleinen Klaps auf ihren wohlgeformten
Hintern konnte er sich nicht verkneifen.
„Auaa… du bist gemein. Du siehst doch, wie ich mich abhetze…“ Dabei richtete
Paula den Strahl der Handdusche genussvoll auf den Punkt zwischen ihren Beinen.
„Aber es muss doch alles schön sauber werden, nicht, Bärchen?“
„Du kleines Luder,“ schimpfte er lachend. „Du kannst es nicht lassen… Also ich
überlass dich jetzt mal deinem Schicksal. Aber in spätestens einer Viertelstunde
müssen wir fahren.“
Widerstrebend verließ René das Bad. Er musste sich schließlich auch noch
umziehen und fertig machen. Er ging kurz in sein Arbeitszimmer, um nach der Post
zu schauen. Wo war denn….? Hmm… René war sich ganz sicher, dass er die Schachtel
auf seinen Schreibtisch gelegt hatte… Die Schachtel mit den edlen Pralinen, die
er für Margit und Peter gekauft hatte, als Gastgeschenk. Vielleicht war sie in
der Schublade? Nein… nichts…
Paula hatte sich schnell ihren Bademantel übergeworfen und lief die paar
Schritte vom Bad ins Schlafzimmer.
„Paula?“
„Ja, Liebling? Was ist? Ich dachte, ich soll mich beeilen.“
René kam die Stufen heraufgesprungen. Paula stand vor dem Bett, auf dem sie
schon ihr Outfit für heute Abend bereitgelegt hatte. Nichts Elegantes, aber ein
bisschen hübsch wollte sie schon aussehen.
„Sag mal… weißt du zufällig, wo die Pralinen sind?“
Paulas Gesicht war noch ein bisschen erhitzt, aber trotzdem konnte René deutlich
erkennen, dass sie rot wurde.
„Pralinen? Was für Pralinen?“
René schaute sie an, ohne zu lächeln. „Die Pralinenschachtel, die ich für heute
Abend gekauft hatte.
„Ach.. die…“ Paula schluckte.
„Ja, genau die. Wo kann die sein? Ich weiß genau, dass ich sie heute morgen auf
meinen Schreibtisch gelegt habe, schön verpackt wie sie war.“ Ein Verdacht stieg
in René hoch. Das konnte doch nicht wahr sein… Paula… Und dabei hatten sie doch
ausgemacht, dass es drei Monate lang keine Schokolade für sie geben sollte, weil
sie ein paar Pfund abnehmen wollte…
„Hm… ich weiß auch nicht, Bärchen…“ Paula wandte sich ab und schob ihre
Unterwäsche auf dem Bett hin und her.
„Paula. Schau mich an. Du hast doch nicht etwa…“
Paula drehte sich langsam herum. Ihr Bademantel stand jetzt offen, und ihre
vollen festen Brüste lachten René an. Paula senkte den Kopf.
„Das darf doch nicht wahr sein. Wir haben diesen Diätplan gemacht, und ich hab
sogar mit dir zusammen gehungert, damit du es besser durchhältst… und jetzt… die
ganze Schachtel??“
„Sei nicht böse, mein Liebling. Schau, wir können doch auf dem Weg an der
Tankstelle schnell eine neue kaufen… Die haben eine ganz gute Auswahl.“
Ein bisschen musste René lächeln, aber dann riss er sich zusammen.
„Nein, Paula. Du weißt ganz genau, dass das nicht der Punkt ist. Du hast es
nicht geschafft, dich auch nur ein paar Stunden lang zu beherrschen. Und du
weißt auch, was das bedeutet.“
„Jaja, Bärchen… aber jetzt müssen wir uns erst mal beeilen. Wir können ja morgen
darüber reden.“
„Nein, Paula.“ René hielt sie am Oberarm fest, weil sie sich schon wieder an
ihrer Wäsche zu schaffen machen wollte. „Wir werden ganz bestimmt morgen darüber
reden. Aber eine Strafe gibt es jetzt. Sofort. Und zwar auf deinen schönen
runden Po.“
„Nein.. bitte… wir müssen doch zu Peter und Margit… Sie warten schon…“
„Kein Problem. Ich rufe schnell an und sage, dass wir etwas später kommen. Und du
kannst in der Zwischenzeit schon mal den Kochlöffel holen.“
„Den Kochlöffel… ach bitte Schatz… der tut so weh… dann kann ich gar nicht ruhig
sitzen heute Abend.“
„Das sollst du auch nicht… dein Hinterteil soll dich daran erinnern, dass
Pralinen nicht zum Naschen da sind.“
„Wozu denn dann?“
„Na warte…“ Mit einem schnellen Griff zog René seine Frau zu sich, schob mit
einer Hand ihren Bademantel zur Seite und klatschte ihr mit der anderen ein paar
Mal auf den Po. „Ich werde dir die Frechheiten schon austreiben. Ich werde dich
übers Knie legen und dir deinen Popo versohlen wie einem unartigen kleinen
Mädchen… genau so hast du dich ja auch benommen.“
„Auaa… au… du tust mir weh…“ Paula rieb sich ihre Hinterseite.
„Jetzt hol den Kochlöffel… oder willst du’s mit meinem Ledergürtel kriegen?“
Den Gürtel hatte Paula in sehr schmerzhafter Erinnerung. Er war für besondere
Gelegenheiten reserviert. Einen Moment schwankte sie… dann zog sie ihren
Bademantel wieder zu und trottete betont langsam in die Küche.
Margit war am Telefon gewesen und hatte René beruhigt – es würde gar nichts
machen, wenn sie eine Viertelstunde später kämen, es sei noch nichts angebrannt.
René zog seine Hose, das Hemd und das Jackett aus. Da kam Paula auch schon
wieder – langsam und ein bisschen zögernd.
„Wo ist der Kochlöffel, Paula? Du weißt, dass es ein Dutzend extra gibt, wenn
ich ihn selbst holen muss.“
„Ja… aber kannst du nicht heute… ich meine, es tut mir auch leid… kannst du mich
nicht einfach mit der Hand…?“
„Nein, Paula… Das ist kein Liebes-Spanking, sondern du sollst etwas spüren, das
dir im Gedächtnis bleibt. Ich fasse es nicht… eine ganze Schachtel Pralinen in
einem Tag… und das, obwohl du wusstest, wofür ich sie gekauft hatte…“ René
redete sich richtig in Rage.
„Ja… es tut mir leid… ich esse auch ganz bestimmt keine mehr… die lagen so da und
haben mich angelacht… da kann doch niemand widerstehen…“
„Nein, Paula, das ist absolut keine Entschuldigung. Und jetzt komm her.“
René setzte sich auf die Bettkante. Er trug nur seine Boxershorts, und Paula
warf einen begehrlichen Blick auf seinen Muskelösen Körper.
Mit einer scheuen Bewegung holte sie den großen breiten Kochlöffel aus dem Ärmel
ihres Morgenmantels. Sie hatte doch lieber nicht riskiert, ohne den Kochlöffel
zurückzukommen. Er hatte eine doppelte Funktion, und Paula fand das sehr
erregend – wann immer sie ihn beim Kochen verwendete (und das tat sie gern),
erinnerte er sie lebhaft an andere Dinge…
„Danke, Paula,“ lächelte René. „Bist ein braves unartiges Mädchen.“
Paula nickte. Sie spürte ihre Erregung, und sie wusste, dass auch René erregt
war. Das war tatsächlich unübersehbar, wenn sie einen Blick auf seine
Boxershorts riskierte.
René legte den Kochlöffel auf die Bettdecke und klopfte mit der Hand leicht auf
seinen Schenkel. „Komm… du hast es dir redlich verdient, dass dein freches
Hinterteil was zu spüren kriegt.“
Gehorsam legte sich Paula über Renés nackte Schenkel. Sie kannte diese Position
nur zu gut,und sie zog sich ein Kissen heran, in das sie ihr Gesicht legte. Ihre
Zehenspitzen berührten gerade den Boden. „Bitte sei nicht so streng mit mir,
Liebling,“ sagte sie leise.
„Mit dir muss man streng sein…“ René schob mit der Hand Paulas Bademantel hoch
und steckte den unteren Teil unter dem Gürtel fest. Paulas runder fester Po mit
den beiden Apfelbäckchen wartete auf seine Hand. Er konnte dem Reiz nicht
widerstehen, ihre beiden Globen ein wenig zu massieren. Er merkte, wie sie dabei
unwillkürlich die Schenkel öffnete. ‚Nein, nicht jetzt’, ermahnte er sich, „das
kleine Luder kriegt dich sonst wieder herum…’
Er hob seine kräftige rechte Hand, während er mit der linken Paula in der Taille
festhielt. Mit einem lauten Klatschen ließ er die Hand auf ihre Pobacke knallen,
und dann gleich noch mal, und noch mal, und noch mal. Paula reagierte zuerst
nicht, aber nach dem ersten Dutzend Hiebe begann sie leise zu maunzen und auf
Renés Oberschenkel hin und her zu rutschen.
„Halt schön still, sonst gibt es noch mehr,“ warnte er sie. Langsam steigerte er
die Intensität der Schläge. René wusste inzwischen genau, wie Paula reagierte,
was sie brauchte und was ihr gefiel. Die Klatscher mit der Hand waren für sie
keine Strafe, das war offensichtlich. Sie vergrub ihr Gesicht in das Kissen und
stöhnte leise. Wenn René eine kurze Pause machte, hob sie unwillkürlich ihr
Becken etwas an… und René verstand nur zu gut, was sie von ihm wollte. Es hätte
ihm nichts ausgemacht, an dieser Stelle mit der Bestrafung Schluss zu machen –
ganz im Gegenteil… In seinen Shorts spürte er den deutlichen Wunsch, zum
gemütlichen Teil des Abends überzugehen… Aber heute… nein, heute hatte Paula
wirklich etwas mit dem Kochlöffel verdient…
Renés Hand war heiß geworden, und auch Paulas Po hatte an Temperatur und Farbe
gewonnen.
„Auaaa…“ jammerte sie. „Das tut so weh, Schatz… Bitte… ich hab meine Lektion
gelernt.. ich mach so was auch nie wieder… gaaanz bestimmt… bitte…“ Sie wandte
ihren Kopf herum und schaute ihren Mann mit einem Blick an, den er
unwiderstehlich fand – reumütig und frech und verliebt und unbeschreiblich sexy.
„Nein, Paula. Was du gemacht hast, kann ich nicht mit ein paar Popoklatschern
abtun. Du kriegst eine ordentliche Tracht mit dem Kochlöffel. Und wenn du danach
nicht sitzen kannst, dann kannst du ja darüber nachdenken, warum man während
einer Diät nicht naschen soll.“
„Aber das weiß ich doch schon“, argumentierte Paula.
„Du vergisst es aber offenbar allzu schnell. Und da wird der Kochlöffel deinem
Gedächtnis ein wenig nachhelfen.“
René nahm den großen Kochlöffel in die Hand. Er wunderte sich, wie er die
häufige Verwendung als Strafinstrument auf der Kehrseite seiner Frau ohne
Schaden überstanden hatte. Naja, gut gepolstert war sie ja…
„Du… wirst… in… Zukunft… keine… Pralinen… mehr… naschen… du… freches… Gör… du…
wirst … dich… zu… beherrschen… lernen…“ Jedes Wort verstärkte René mit einem
kräftigen Hieb auf Paulas gut vorgewärmte Erziehungsfläche. Er schlug
gleichmäßig fest zu und deckte die ganze Fläche ab. Die runden Abdrücke des
Kochlöffels bildeten bald ein interessantes Muster auf Paulas Po.
„Auuu…“ Das spürte Paula schon ganz anders als Renés Hand vorher. Aber es war
ein Schmerz, der ihr zugleich Schauer der Erregung verursachte. Sie hatte Angst
davor… und sie sehnte sich danach. Und heute abend… oh jaa… da konnte sie noch
mehr aushalten…
Und schon setzte René die Lektion fort. „Wenn… ich… dich… noch… einmal… dabei…
erwische… dann… gibt… es… Hiebe… auf… den… Nackten… mit… meinem… Gürtel… Hast…
du… das… verstanden?“
„Jaa… auaaa… auuu… bitte… jaa… nein…“
René merkte, dass bei Paula der Schmerz langsam genauso stark wie die Lust
wurde. Er legte den Kochlöffel auf die Bettdecke und streichelte zart mit der
Hand über Paulas malträtierten Po. „Ist schon gut, mein Liebes… Du hast deine
Strafe bekommen… ist schon vorbei…“
Paula blieb erschöpft liegen. Sie spürte eine enorme Hitze, die sich auf ihren
ganzen Unterkörper ausbreitete. Und sie genoss Renés Hand… ach, er konnte so
zärtlich sein… und so streng… wie sie ihn liebte! René legte sich neben sie auf
die Bettdecke.
„War’s sehr schlimm, mein Schatz?“
„Na, du hast schon eine kräftige Handschrift. Aber die kenne ich ja schon gut.
Jetzt ist mir so heiß. Schau nur.“ Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen
ihre Schenkel.
Die Versöhnung danach liebten René und Paula gleichermaßen, und sie ließen sich
Zeit dafür – sollten ihre Freunde doch noch ein paar Minuten warten.
Irgendwann sagte Paula: „Ich glaube, wir müssen uns doch langsam anziehen,
Schatz. Ich mach auch ganz schnell. Du könntest vielleicht inzwischen ein
bisschen aufräumen hier.“ René duschte schnell und zog sich an. Den Kochlöffel
nahm er in die Hand und ließ ihn über die Innenfläche der anderen Hand
streichen. Hmmm… dann legte er ihn an seinen Platz in der Küche zurück. Er
öffnete die Schublade… ach… da lag sie ja, schön verpackt und unberührt… die
Pralinenschachtel.


Keine Kommentare: