Donnerstag, 17. Mai 2012

Von Teppichklopfern und ähnlich nützlichen Dingen





...nachdem die Wohnung neu renoviert war, ging es ab in den Baumarkt um noch die
nötigen Accessoires zu kaufen...Meine Freundin Maren und ich hatten in
wochenlanger mühsamer Arbeit die komplette Wohnung neu renoviert. Unter anderem
flogen die alten Teppichböden komplett raus - statt dessen wurde Parkett
verlegt. Als auch die letzte Farbe an den Wänden getrocknet war, entschlossen
wir uns dem Baumarkt einen Besuch abzustatten, um noch fehlenden Kleinkram wie
Steckdosen, Bilderhaken usw. zu besorgen.
Wir fuhren also los und fanden uns bald in eine der bekannten Baumarkfilialen
ein. Nach ermüdender Sucherei hatten wir den Wagen soweit mit allerlei
nützlichen und unnützlichten Dingen vollgepackt. Wir passierten letztlich noch
die Abteilung "Teppiche und Bodenbeläge" und Maren fiel ein, dass wir ja jetzt
ein paar Vorlegeteppiche bräuchten, da der Parkettboden ansonsten so nackt
aussehen würde. Wohl oder übel wühlten wir uns also auch noch durch das riesige
Teppichangebot, um letztlich auch in der Hinsicht noch fündig zu werden. Als wir
dann endlich auf die Kasse zusteuern wollten, fiel Maren noch ein, dass wir ja
gar keinen Teppichklopfer mehr im Hause haben - was ich nur bestätigen konnte,
weil bislang der Staubsauger seinen Dienst zur vollsten Zufriedenheit erfüllte.
Also suchte man auch noch die Haushaltswarenabteilung auf. Nach einigem Suchen
standen wir vor den Teppichklopfern.
Es gab 2 verschiedene Sorten: Einen etwas längeren mit rel. großer Oberfläche
und einen kürzeren mit kleinerer "Trefläche". Nachdem wir beide in Händen
hielten, entschieden wir uns für das kleinere Modell, da es uns als das
stabilere und besser zu "handelnde" erschien. Maren meinte dabei kichernd, damit
könne man sich ja "notfalls auch den Hintern versohlen". Ich tat zunächst so,
als würde mich die Bemerkung nicht sonderlich interessieren, wagte aber dann
doch eine "belanglose" Nachfrage: "Hast du etwa schon mal Bekanntschaft mit so
einem Ding gemacht ? " "Oh ja" kicherte Maren unbedarft: "Früher in der
Jugendzeit gab es von meiner Mutter oft den Hintern voll damit". Sie konnte nicht
ahnen, was sie mit der Bemerkung bei mir auslöste, jedenfalls stellte ich mir
die Szenen von damals lebhaft vor.
Das Thema war zunächst beendet. Wir steuerten also auf die Kasse zu, Maren lief
vor meinem Einkaufswagen her. Ich hatte nur noch Blicke für ihren strammen
Hintern. Mit ihrem dunkelblauen Falten-Minirock und dem kecken Pferdeschwanz
konnte man sich das Bild vom ungezogenen Schulmädchen bestens vorstellen. Der
Minirock wippte beim Gehen schön in ihrem Schritt und bedeckte die Pobacken nur
knapp. Dann folgten ihre wirklich bildschönen Oberschenkel einer
durchtrainierten, schlanken 32-jährigen. Ich sah den Teppichklopfer im Wagen und
diesen Prachthintern vor mir und hatte nur noch einen Gedanken - nämlich: Beides
möglichst schnell zusammenzuführen. Nachdem ich aber nicht wusste, wie sie
darauf reagieren würde, lies ich mit dem weiteren Procedere etwas Zeit.
Zu hause angekommen, packten wir alles schnell in die Wohnung und machten uns
erstmal Kaffee. Wir lümmelten auf unseren neuen Sofas rum und hörten Musik.
Vorsichtig nahm ich das Thema wieder auf: "Stimmt das wirklich, dass man dir
früher mit dem Teppichklopfer den Po versohlt hat ?". "Ja - sicher, warum fragst
du...dir etwa nicht ?" "Nein - nicht dass ich wüsste log ich". Ich bohrte nach:
"Und wer hat dass dann immer so erledigt - dein Vater ?"
"Ist das denn sooo interessant ?" - meinte Lara - und ich sah schon all meine
Hoffnungen dahinschwimmen den Hintern heute selbst noch bearbeiten zu können."Na
ja - ich finde die Vorstellung nicht ganz unerotisch gab ich zu". Zu meiner
Freude reagierte Maren aber nicht abweisend, sondern erzählte mir völlig
unverblümt, dass sie regelmäßig von ihrer Mutter den Hintern versohlt bekam.
Auch Detailfragen blieben nicht unbeantwortet: So erfuhr ich, dass - wenn gerade
Besuch da war - die Jeans stets an bleiben durfte und man sie im Regelfall im
Wohnzimmer über die Sessellehne legte. Manchmal legte sie ihre Mutter auch nur
übers Knie. Maren musste die Jeans herunterziehen und sich hinlegen. Dann zog
Muttern den Slip herunter und versohlte ihren Hintern ordentlich. Falls die im
Haus lebende Großmutter dazu kam, rief die Mutter oftmals noch nach dem
Teppichklopfer. Den musste die Großmutter dann erst von der Terrasse holen, was
besonders demütigend gewesen sei, so mit heruntergezogener Hose auf die
Strafaktion zu warten. Nur ein mal habe man - da sie heftig um sich getreten hat
- Rucklinks aufs Sofa gelegt. Die Großmutter hielt ihr die beiden Beine hoch,
während die Mutter dann der Wehrlosen den Slip nach oben zog um sich mit dem
Teppichklopfer an die Bearbeitung des jugendlichen Hinterteils zu machen.
Mein Blick wanderte auf unsere Einkäufe, die im Wohnzimmer verteilt lagen.
Obenauf lag der neue Teppichklopfer. "Sollen wir den nicht ordentlich
einweihen ?" meinte ich halb im Spass. "Du willst mir jetzt ernsthaft den
Hintern versohlen ?" meine Maren fragend blickend. "Ja - hättest du was
dagegen ?" "Na ja...probieren können wirst ja - aber ja nicht zu fest ! Soll ich
mich ausziehen ?" Maren wollte schon ihren Minirock öffnen, da bedeutete ich ihr
dies doch erstmal sein zu lassen... "Auch recht - meinte sie...dann lege ich mich
jetzt hin - oder wie hast du´s gedacht ?" Mit fast routiniertem Griff zog sie
den Wohnzimmersessel in Position und beugte sich über die Sitzlehne. Sie drehte
sich noch kurz um und meine, ob´s so in Ordnung sei...Und ob es das war !!!:
Die Beine waren fest geschlossen; der Schoolgirl-Faltenrock spannte sich schön
über den Po und gab leichte Einblicke auf den Pobachenansatz frei. Ich
streichelte zunächst mit der Hand über ihre Oberschenkel und gab ihr einen
leichten Klaps. "Ja was jetzt ?!" meinte Maren. Ich legte also den
Teppichklopfer an, tippte 2, 3 mal an um dann auszuholen. "Auuuu - spinnst Du -
nicht ganz so fest!!! Ich entschuldigte mich, und versprach Besserung. Meine
Hose straffte sich zusehends währen ich ihr ordentlich den Hintern versohlte.
"So - jetzt Rock hoch". Sie kam meiner Aufforderung nah und zog den schützenden
Stoff hoch und hielt die Enden fest. Es präsentierte sich ein makellos straffer
Arsch, in den Sich ein geiler Tangaslip "hineinfraß". Ich kam nicht umhin,
erstmal meine Nase in alle Ritzen zu stecken, um den säuerlich-herben Geruch
einzusaugen. Die roten Spuren auf dem Hinterteil sahen einfach hinreißend aus.
Nach einigen warm-up-Schlägen mit der flachen Hand, griff ich wieder zum
Teppichklopfer. Nach einigen Schlägen hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen. Ich
steigerte meine Schlagfestigkeit, bis ein gepresstes "Auuuuu..das tut wehhhh"
aus Maren Mund kam. Ich hielt inne und streifte ihr wortlos den Tangaslip bis
knapp unter die Po backenansätze herunter. Man sah deutlich, dass das Ding feucht
war. Ich kniete nieder und spreizte ihre Pobacken mit den Händen, um ihre braunrosa-
rasierte Muschi ordentlich auszulecken. "Jetzt...komm schon...nimm
mich...!!! stöhnte Maren wollüstig. Ich zog mir eiligst die Jeans herunter,
holte mein Teil heraus und schob es ihr mit einem kräftigen Stoss zwischen die
Schenkel.
Maren stöhnte laut auf vor Lust. Während ich sie durchvögelte, beugte das Luder
seinen Rücken nach oben durch und begann sich mit der eigenen Hand den Hintern
zu versohlen so gut sie eben rankam. Gerne half ich dabei nach. Es klatschte und
schmatzte im Wohnzimmer, dass es eine wahre Freude war. "Los - komm schon -
stoss mich, versohl meinen Hintern..."stöhnte sie in nie dagewesener Ekstase.
Als wir fertig waren, zog ging Maren eilig ins Bad. Als sie frisch gestylt
wieder heraus kam meinte sie grinsend:
"So viel Spass hat es bei meiner Mutter früher aber nicht gemacht"....Der Kauf des
Teppichklopfers hat sich wirklich gelohnt...obgleich er seit dem besagten Tag
Teppiche eigentlich eher selten bearbeiten darf...

Linda wird bestraft


Ungenügend





„Christina, das war jetzt der dritte Lateintest in Folge, für den ich Ihnen ein Ungenügend geben
musste. In vier Monaten stehen die Abiturprüfungen vor der Tür, wie stellen Sie sich das vor?“
Chrissi wurde ganz blass. „Schon wieder eine 6, wie soll ich das Simon nur erklären?“ schoss es ihr
durch ihren hübschen 19 jährigen Kopf. Hatte ihr Freund ihr nicht vor einer Woche nach dem letzten
Lateintest mit ernsten Konsequenzen gedroht, falls ihr Lerneifer sich nicht erheblich steigern würde.
„Was ist denn mit dir los? Du bist ja leichenblass!“, tuschelte ihre Banknachbarin und beste Freundin
Yvonne ihr zu. Chrissi schüttelte nur den Kopf. Es klingelte und Chrissi packte ihre Sachen
zusammen und ging ohne sich noch einmal um zudrehen aus dem Klassenzimmer.
Warum hatte sie vorgestern nur das verlockende Angebot ihrer Schulfreunde angenommen, den
Nachmittag an der Isar mit baden und sonnen zu verbringen? Sie wusste doch genau, dass sie
eigentlich Lateinvokabeln für den gestrigen Test büffeln musste. Aber es war doch so schönes Wetter.
Zu hause in ihrer Wohnung, die sie gemeinsam mit ihrem 35 jährigen Freund Simon bewohnte, legte
sie erst einmal ihre Schultasche ab, die mit dem vermasselten Test als Inhalt tonnenschwer zu sein
schien.
Simon war noch nicht zu hause, er arbeitete als Tennistrainer in einem Club in München.
Dort hatten sie sich auch kennengelernt. Simon, der große sportliche, attraktive Mann war Chrissi
gleich an ihrem ersten Tag in dem Tennisclub aufgefallen. Als er sich ihr dann auch noch als ihr
Trainer vorgestellt hatte, war es um den Teenager geschehen. Sie hatte sich Knall auf Fall in ihren
Tennistrainer verliebt. Sie hing förmlich an seinen Lippen, was jedoch nicht unbedingt zur
Verbesserung ihrer Tennistechnik führte. Wie kann man sich auch auf Vor-oder Rückhand
konzentrieren, wenn man von den Rehbraunen Augen des Trainers abgelenkt wird.
„kannst du dich vielleicht Mal darauf konzentrieren, was ich dir gesagt habe, Chrissi ? Ich hab keine
Lust dir alles fünf Mal zu erklären !“ Oh wie streng er sein konnte. Das ist ihr damals schon
aufgefallen. Doch auch Simon hatte Gefallen an der lebenslustigen, frechen Christina gefunden.
Gegen den Rat ihrer beiden Freunde, die sie vor dem Altersunterschied gewarnt hatten, wurden sie 2
Monate nach ihrem Kennenlernen ein Paar und zwei weitere Monate später ist Chrissi bei ihm
eingezogen. Das ist jetzt 6 Monate her.
Chrissi liebte ihren Simon, seine liebevolle, jedoch auch strenge Art mit ihr umzugehen. Nicht lange
nach ihrem Einzug bei Simon, hat er ihr sehr deutlich zu verstehen gegeben, was er von ihr
erwartete…..Gehorsam ! Auch wen ihr in ihrer ersten Verliebtheit sicher nicht klar war, welche
Konsequenzen das für sie haben würde, willigte sie ein.
Simon machte ihr deutlich klar, dass sie bei Ungezogenheiten und Frechheiten bestraft werden
würde.“ Strafe ? Was konnte das schon bedeuten? Bekomm ich dann etwa Fernsehverbot?“, das
waren damals ihre ersten Gedanken.
Dass Simon mit Strafe aber etwas ganz anderes meinte als Fernsehverbot, das bekam ihr nackter Po
bald zu spüren, nachdem sie nicht wie vereinbart, den Wochenendeeinkauf erledigt hatte. 25 Hiebe mit
dem Kochlöffel auf ihren zuvor mit der Hand vorgewärmten Po hatte ihr ihr geliebter Simon
verabreicht, da half kein protestieren, zappeln oder schreien. Wenn sie heute daran dachte, an ihre
erste Züchtigung ihres Lebens, dann spürte sie immer noch ein leichtes Kribbeln im Po. Und wie
zärtlich und doch leidenschaftlich sie sich danach geliebt hatten…….
Schlüsselklappern, Simon kam nach Hause.
„Hallo Chrissi, hattest du einen schönen Tag?“ gutgelaunt gab er seiner Kleinen einen Kuss auf die
Wange. „Hallo Simon, der Tag ging so, ich richte schnell Abendbrot“ Chrissi verzog sich schnell in
die Küche, bevor Simon noch weiter nachfragen konnte.
Nachdem Chrissi das Essen vorbereitet hatte und sie gemeinsam den Tisch gedeckt hatten, setzten
sich die beiden an die gemütliche Essecke. Nach einigen schweigsamen Minuten, in denen Simon
seine geliebte Chrissi misstrauisch beobachtet hatte, war sie doch so ungewohnt ruhig und aß auch
kaum etwas, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Schatz, habt ihr heute nicht euren Lateintest
zurückbekommen ?“ Chrissi stockte der Atem. „Ähhh, mmhh, ja…haben wir“, druckste sie herum.
Simon zog die Augenbrauen hoch. „Oh Mann warum wirkte er nur so verdammt sexy, wenn er so
streng schaute.“, dachte sie. „Wie ist der Test ausgefallen?“ bohrte er ungeduldig nach.
„Ungenügend“, kam es kleinlaut zurück. Stille ! „Wie war das bitte ? Sag das nochmal!“ forderte er
sie mit gefährlich leiser Stimme auf. Jetzt brach der Teenager-Trotzkopf aus ihr heraus „Ich hab ne 6
geschrieben, na und, was geht es dich an….bist ja nicht mein Vater !“ platzte es aus ihr heraus.
„Christina !!!! Du redest nicht in diesem Ton mit mir !“ Er hatte sie Christina genannt, das tat er
eigentlich nie…Schatz, Kätzchen oder Chrissi waren seine Anreden für sie, aber Christina. Sie
wusste in dem Moment genau, dass sie den Bogen überspannt hatte. „Es tut mir so leid, Simon, ich
wollte nicht so unverschämt zu dir sein und das mit dem Lateintest tut mir auch so leid!“brachte sie
kleinlaut hervor. „Das wird dir gleich noch viel mehr leid tun, junge Dame, du weisst was das
bedeutet ?“ Chrissi nickte mit dem Kopf. „Sag es mir, sofort !“ herrschte er sie an. „Popovoll“
stammelte eine nun sehr kleinlaute 19 jährige. „Ganz genau! Du räumst jetzt den Tisch ab und machst
die Küche sauber. Ich gehe unterdessen in mein Arbeitszimmer und mach die Tagesabrechnung. In
einer halben Stunde möchte ich dich im Arbeitszimmer sehen und zwar strafbereit, hast du mich
verstanden Fräulein ?“ Chrissi brachte nicht mehr als ein Nicken zustande.
Simon war wohl extrem sauer. Schnell ging sie in die Küche, um die ihr aufgetragenen Arbeiten zu
erledigen, wollte sie ihren Simon nicht noch mehr verärgern. Die Küchenuhr tickte unaufhaltsam.
Chrissi kniff unwillkürlich ihre süßen Pobacken zusammen, als sie sah, dass ihr noch 5 Minuten bis zu
ihrer unausweichlichen Züchtigung blieben. Er hatte gesagt, sie solle strafbereit erscheinen.
Strafbereit bedeutete für Simon, dass Chrissi zum Ausdruck brachte, dass ihr bewusst war, dass sie
den Hinternvoll verdient hatte und demütig empfangen würde. Diese Strafbereitschaft zum Ausdruck
zu bringen, bedeutete für Chrissi, dass sie mit nacktem Po und dem Kochlöffel in der Hand zu
erscheinen hatte. Simon duldete hier keinen Widerspruch und drohte mit erheblicher
Strafverschärfung, falls sie sich nicht daran hielt.
Schnell streifte sie Jeans und Slip ab. Den Kochlöffel in der Hand machte sie sich ängstlich auf den
Weg ins Arbeitszimmer. Sie klopfte artig an der Tür und wartete auf das „Herein“. Erst dann öffnete
sie zaghaft die Tür. „Da bist du ja, immerhin pünktlich und wie ich sehe auch strafbereit. Du siehst
also ein, dass du für dein Verhalten bestraft werden musst?“ Wieder nur ein Nicken. „Du bist einfach
fürchterlich faul was deine Schulischen Leistungen angeht. Wie soll das nur weitergehen ? Wie willst
du das Abitur schaffen ? Du willst doch studieren !!!! Wie oft habe ich dir gesagt, du musst
regelmäßig Latein lernen, zwei Tests hast du bereits versaut und ich hab ein Auge zugedrückt, weil
du mich angefleht hast und versprochen hast jetzt fleißig zu lernen und jetzt kommst du wieder mit
einer „Ungenügend“ nach Hause…ich bin so enttäuscht von dir!“ Diese Strafpredigt trieben Chrissi
bereits die ersten Tränchen in die Augen.
„Du kennst dir Prozedur. Bring mir den Kochlöffel !“ Zögernd ging Chrissi um den Schreibtisch
herum an dem ihr strenger, geliebter Freund saß und überreichte ihm den verhassten, oder doch
geliebten Erziehunghelfer. Simon nahm ihr den Kochlöffel aus der Hand und legte ihn auf dem
Schreibtisch ab. „Übers Knie mein Fräulein“ erklang das knappe Kommando. Chrissi gehorchte.
Ängstlich und doch erwartungsvoll trapierte sie sich über den Knien ihres so geliebten Erziehers.
Gleich würde sie seine so starke Hand auf ihrem Hintern spüren. Der erste Schlag liess nicht lange
auf sich warten. Klatsch. Routiniert bearbeitete Simon das Hinterteil seiner jungen Freundin. Dieses
Hinterteil, das er so sehr liebte. Wie genoss er es, die klatschenden Geräusche zu hören, das leichte
Wimmern seines geliebten Kätzchens, zu sehen, wie die beiden Hinterbacken sich langsam hellrot
verfärbten. Wie gut, dass diese kleine, freche Göre durch ihr Verhalten ihm immer wieder die
Gelegenheit gab, sie ausgiebig zu züchtigen…wie ist das Leben so schön, ging es ihm durch den
Kopf. Chrissi begann unruhig hin und her zu rutschen, fing es doch an richtig weh zu tun. Trotz des
Schmerzes spürte sie die wohlbekannte Lust aufkommen, die sich durch ein wohliges Ziehen
zwischen ihren Beinen bemerkbar machte. Endlich hielt er inne. „Steh auf ! Nimm deinen
Erziehunghelfer mit und stell dich in die Ecke. Du rührst dich nicht, bis ich es dir sage, ist
angekommen ?“ „Ja Simon“, keuchte sie. Wie konnte er ihr das nur antun, diese Verzögerung war
doch die reinste Folter. Folgsam stellte sie sich mit nacktem, heissen Po und pochender Muschi in die
Ecke, den Kochlöffel brav in der Hand. „Was für ein erregender Anblick“ dachte Simon und
schmunzelte so vor sich hin. Genüsslich steckte er sich eine Zigarette an, goss sich ein Glas Wein ein
und genoss den Anblick, den ihm seine junge Freundin bot. Nach etwa 10 Minuten beschloss er sein
kleines Kätzchen zu erlösen. „So, du kannst dir nun den zweiten Teil deiner Strafe abholen. Komm
her und lege dich wieder über…so ist gut. Du bekommst jetzt 25 Hiebe mit dem Kochlöffel. Das
wird dich lehren in Zukunft fleißiger zu lernen und mir gegenüber einen angemesseneren Ton
anzuschlagen!“ Zack, der Kochlöffel sauste das erste Mal auf die schon gut geröteten
Hinterbäckchen des Mädchens. Und ein wahres Feuerwerk brach über die arme Kleine herein…sie
schrie, weinte, bettelte …er schlug unbeeindruckt auf das nackte Gesäß seiner Freundin ein. Chrissi
konnte nur noch wimmern als endlich der 25. Hieb sein Ziel erreicht hatte. Simon legte das
Marterinstrument zur Seite und streichelte den malträtierten Po seiner Liebsten. „Du hast dich tapfer
gehalten, mein Schatz! Kommen wir zum letzten Teil deiner Strafe….“ Chrissi blieb fast die Luft
weg…sie konnte keinen einzigen Hieb mehr ertragen. „Du setzt dich jetzt so wie du bist an den
Küchentisch und schreibst den kompletten Lateintest fünf Mal in Schönschrift ab ! Ab mit dir !“
Chrissi ging schluchzend ihren Test holen und setzte sich folgsam an den Küchentisch. „Autsch“,
entfuhr es ihr als ihr heisser Hintern mit dem harten Holz des Kuchenstuhl, von dem Simon zuvor
das Kissen entfernt hatte, der Mistkerl, in Berührung kam. Simon konnte sich ein hämisches Grinsen
nicht verkneifen. „Ich gehe dann fernsehen, wenn du fertig bist, kommst du ins Wohnzimmer !“
Chrissi bemühte sich ihre Strafarbeit sorgfältig und doch schnell zu erledigen. Wollte sie doch in einer
Stunde Vampire Diaries auf Pro 7 schauen, ihre Lieblingssendung. Das sitzen bereitete ihr mehr und
mehr Schwierigkeiten und das Pochen zwischen ihren Beinen half ihr auch nicht gerade sich auf die
Arbeit zu konzentrieren. Fertig, sie hatte es geschafft. Schnell ins Wohnzimmer, in 10 Minuten fing
die Sendung an. „Bin fertig“ Sie überreichte Simon die von ihm geforderte Strafarbeit. Dieser liess
sie mit immer noch nacktem Po vor seinem Sessel stehen, während er seelenruhig das Ergebnis ihrer
Arbeit kontrollierte. „Du hast keinen Fehler gemacht und die Schrift ist auch leserlich“Chrisssi
strahlte und wollte sich soeben neben ihm in den Sessel fallen lassen. „Was soll das werden?“ fragte
Simon in unschuldigem Ton. „Vampire Diaries fängt gleich an!“ erwiderte sie übermütig.
„Für dich heute nicht ! Ab ins Bett“ Chrissi erstarrte „Das kannst du nicht machen!“ brüllte sie ihn an.
„O doch das kann ich wohl, kleine freche Gören, die sich daneben benehmen werden ins Bett
gesteckt. Ab mit dir, oder muss ich mit dem Kochlöffel nachhelfen ?“ Weitere Schläge hätte sie nicht
ertragen und hätten auch nichts gebracht. Chrissi gab also klein bei und trollte sich ins Bad, um sich
Bettfertig zu machen. „Gute Nacht Simon“ rief sie ihm im Vorbeigehen zu. Dann schlich sie
enttäuscht ins Schlafzimmer.
Sie hatte sich gerade zugedeckt, als die Tür geöffnet wurde und Simon
leise hereinkam. Er setzte sich zu ihr auf die Bettkante und streichelte sanft über ihr Haar.
„Du verstehst doch, warum ich dich immer wieder bestrafen muss, weil du mir wichtig bist und ich
dich liebe. Ich möchte, dass etwas aus dir wird!“ Chrissi schluchzte laut auf und fiel ihrem geliebten
Schatz um den Hals. „Bist du mir noch böse, Simon ?“ „ Nein, bin ich nicht, du hast deine Strafe
erhalten und alles ist gut“ Sie kuschelte sich eng an ihn, wobei ihr nicht entging, dass sich eine große
Beule in seiner Hose bemerkbar machte. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht begann sie sich an
seinem Hosenknopf zu schaffen zu machen…….
Der nächste Lateintest war übrigens eine Zwei !!!!!!

Unartiges Mädchen wird bestraft


Übers Knie gelegt


Bestrafung wegen unsittlichem benehmen


Stockschläge für zwei Mädchen



Bestraft


Sonntag, 6. Mai 2012

Tammy überspannt den Bogen




Verloren in Gedanken kam Tammy um die Ecke. Als sie Tom und Mike am Tisch sitzen sah, blieb sie für einen Moment stehen. „Hallo Tammy“, wurde sie von Tom begrüßt. „Hallo Thomas, hallo Mike.“ Tammy nahm sich einen Kaffee, steckte sich eine Zigarette an und setzte sich zu den beiden. Die jungen Männer sahen das Mädchen genau an. Tammy wagte kaum, sich zu rühren, geschweige denn, etwas zu sagen. Die Situation war zu beklemmend für sie. „Ihr habt es schon gehört?“ begann sie schließlich unsicher. „Was sollen wir denn gehört haben?“ Mikes Blick ruhte auf dem Gesicht seiner Schwester. „Nichts?“ Tammy sah stur auf den Tisch. Im nächsten Moment bekam sie von Mike eine schallende Ohrfeige. „Ich habe Dich etwas gefragt!“ Tammy schluchzte. „Magst Du noch eine?“ Mike sah seine kleine Schwester wütend an. „Neeeeeeeee!“ Tammy wischte sich eine Träne weg und stand auf. „Wo willst Du hin?“ „Ich gehe jetzt in mein Zimmer!“ „Du bleibst hier!“ Auch Mike war aufgestanden und sah seine Schwester bedrohlich ernst an. „Mach mich nicht wütend, Tammy!“ „Du bist doch längst wütend!“ Tammy stampfte mit dem Fuß auf. „Ich bin doch hier nicht im Kindergarten!“ Tom saß am Tisch und fragte sich, welcher von beiden sich nun eher wie ein Kindergartenkind verhielt. Eine Tracht Prügel verdienten im Moment beide. Darum holte er tief Luft und sah die beiden dann an. „Tammy, Du gehst in Dein Zimmer! Mike und ich haben etwas zu bereden!“ Darauf hatte das Mädchen nur gewartet. Schnurstracks marschierte sie durch die Tür. Sekunden später knallte in der oberen Etage eine Zimmertür und wiederum einen Augenblick später schallte laute Musik durchs Haus. „Bist Du eigentlich noch zu retten?“ Tom sah seinen Freund an. „Was sollte das denn werden?“ Mike schluckte. „Du hast doch gehört, dass diese Göre versucht hat, im Direktorat die Lösungen für die Abiprüfungen zu kopieren. Soll ich mir das gefallen lassen? Du weißt genau, dass es jetzt sein kann, dass sie von der Schule fliegt.“ Mike setzte sich wütend auf den Stuhl. „Ja Mike, es kann sein. Und Ja, sie hat richtig Scheiße gebaut. Dass sie dafür den Arschvoll ihres Lebens verdient, ist uns wohl beiden klar. Darüber brauchen wir nicht diskutieren und den bekommt sie auch. Nur erreichst Du nichts, wenn Du sie anbrüllst und ihr ins Gesicht schlägst.“ Tom steckte sich eine Zigarette an. „Vielleicht wäre es nicht das verkehrteste, wenn man dich auch mal übers Knie legen würde.“ flüsterte er. „Das ist doch nicht Dein Ernst?“ Mike sah seinen Freund erschrocken an. „Thomas, das kannst Du nicht machen.“ Tom grinste. Er würde es sicherlich nicht tun aber tat gut, zu sehen, wie sein Freund reagierte und es zeigte ihm sehr deutlich, dass auch dieser hin und wieder eine strenge Hand gebrauchen konnte. „Ich gehe jetzt hoch zu Tammy und Du kommst mit.“ Mike wagte nicht zu wiedersprechen und folgte dem Freund. Tom ging die Treppe nach oben und öffnete Tammys Zimmertür. Diese lag auf dem Bett und chattete im Internet. „Sonst hast Du nichts zu tun?“ Tom machte die Musik leise und sah von oben auf das Mädchen herab. Diese sah kurz auf und starrte dann wieder auf den Monitor. Tom klappte das Laptop zu. „Wie kommt ein so cleveres Mädchen wie du auf die Idee, die Lösungen für die Prüfungen kopieren zu wollen? Vor allem… was geht in dir vor, dass Du ins Büro vom Direx einbrichst?“ Tammy reagierte nicht. Tom setzte sich aufs 
Knie. „Du scheinst mich nicht ernst zu nehmen, Madame. Dann wird es Zeit, Dir zu zeigen, wie ernst ich es meine.“ Schon schob er den Rock des Mädchens nach oben und streichelte über die runden Backen. Im nächsten Moment schon traf seine Hand satt klatschend auf die noch weiße Backe. Links und rechts traf seine Hand auf. Tammy zappelte und strampelte. „Thomas bitte hör auf!“ Dieser dachte gar nicht daran. „Ich werde erst aufhören, wenn Du mir sagst, was in Deinem hübschen Kopf vor sich geht. Immerhin riskierst Du es von der Schule zu fliegen.“ „Ich hab mir nichts dabei gedacht.“ „Das ist uns auch schon aufgefallen.“ Mike mischte sich in das Gespräch ein. Er hatte die Haarbürste von Tammys Nachtschränkchen genommen und sah das Mädchen an. „Wir haben schon gemerkt, dass Du nicht zu denken scheinst. Also müssen wir Dich wohl daran erinnern, dass Du dazu sehr wohl in der Lage bist.“ Er setzte sich ebenfalls aufs Bett und zog das Mädchen nun über seine Knie. „Mike!“ Tammy hielt inne. Nie zuvor war sie von ihrem Bruder versohlt worden. „Ich habe Angst.“ „Zu Recht, Madame, zu Recht.“ Mike legte die Bürste auf ihrer rechten Backe ab, hob sie an und versohlte seine kleine Schwester nach Strich und Faden. „Ich will nie wieder, dass ich einen Anruf von der Schule bekomme. Nie wieder will ich, dass Du Deine Zukunft riskierst.“ Tammy weinte und strampelte. Doch nichts half ihr. Sie musste die Strafe über sich ergehen lassen. Nach einigen Minuten, Tammys Pobacken leuchteten in sattem Rot, hielt Mike inne. „Steh auf!“ Das Mädchen gehorchte. Ich hoffe, wir beide haben uns verstanden. „Ja“, schniefte das Gör und wagte nicht, seinem Bruder in die Augen zu schauen. „Denkst Du, dass sie ihre Lektion gelernt hat?“, wandte dieser sich seinem Freund zu. „Für den Moment hat sie genug, hoffe ich.“ Thomas versuchte seine Erregung zu verbergen. Mike blieb diese jedoch nicht verborgen. „Tammy gehe bitte nach unten und mach Kaffee. Wir kommen Dir gleich nach.“ Das Mädchen schaute etwas verwundert drein, stieg dann jedoch die Treppe nach unten. „Sag mal“, Mike sah seinen Freund an. „Hast Du Dich in Tammy verknallt?“ Tom wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte. „Lass uns Kaffee trinken gehen“, sagte er mit trockener Kehle. Es fiel ihm schwer, dem Freund gegenüber zu seinen Gefühlen zu stehen. „Dann solltest Du ihr das aber sagen“, meinte Mike und verließ dann Tammys Zimmer. Tom sah sich noch ein wenig im Zimmer des Mädchens um. Was lag denn da auf der hinteren Ecke des Schreibtischs? „Tammy! Komm bitte mal nach oben!“ Er hatte einen Joint gefunden. „Was ist das?“ fragte er sie als das Mädchen in der Tür stand. „Das ist doch nur…“ Tammy stammelte etwas vor sich hin. „Das wirst Du doch Mike nicht zeigen?“ Tom stand da und löste den Gürtel aus seiner Hose. „Komm her, Tammy!“ „Thomas bitte! Mein Po tut doch schon so weh!“ „Was denkst Du, was Mike mit Dir macht, wenn ich ihm von dem Joint erzähle?“ Tammy schluckte und ging zu Tom hinüber. „Zieh Deinen Rock und den Slip aus und leg beides ordentlich aufs Bett.“ Das Mädchen gehorchte.„Stütz Dich jetzt am Bett ab.“ Auch das tat Tammy ohne jede Gegenwehr. Tom legte den Gürtel auf ihrem Po ab, holte aus und versohlte ihn so heftig, dass Tammy das ganze Haus zusammen brüllte. „Du weißt, dass Du das verdient hast? Du hast schon viel Scheiße gebaut aber das schlägt dem Fass den Boden aus. Du musst doch echt…“ weiter kam er nicht, denn Mike 
denn hier los?“ Tom legte den Gürtel weg. „Nichts!“ Er räusperte sich und ging dann nach unten. Wie gern hätte er Tammy jetzt getröstet? Ihren Po gestreichelt und ihr vielleicht gezeigt, was er wirklich für sie empfand.


Brandi war unartig


Samstag, 5. Mai 2012

Die Frau im Zug






Mannheim.
Den Anschlusszug habe ich verpasst, weil mein Intercity von Stuttgart wieder einmal unpünktlich
war. Seit einer halbe Stunde warte ich nun auf den nächsten ICE Richtung Frankfurt. Den neuen
Shuttle nach Köln werde ich auch nicht mehr erreichen; den teuren Zuschlag und die Platzkarte
kann ich mir an den Hut stecken. Stattdessen zuckeln wir eben die alte Strecke am Rhein entlang.
Der Woche geht ja schon gut los! Besonders aufregend wird sie sowieso nicht werden. Tagsüber
Lehrgang in Köln und abends Langeweile im Hotel. Zu schade, dass ich dort niemanden kenne. Mit
einem netten Mädel würden die Abende bestimmt wie im Fluge vergehen, vor allem, wenn sie auch
noch Gefallen daran hätte, über meinem Knie zu liegen.
Ich quetsche mich mit meinem Trolley durch den engen Gang auf der Suche nach einem freien
Sitzplatz in einem Raucherabteil. Das ist mir lieber als diese anonymen Großraumwagen, weil man
viel schneller mit den Mitreisenden ins Gespräch kommt. Endlich. In einem Abteil sitzt eine junge
Frau völlig alleine. Ihre Beine hat sie auf den gegenüberliegenden Sitzplatz ausgestreckt; ihren
Blick in irgendein Buch versenkt.
Höflich erkundige ich mich, ob noch ein Platz frei sei, worauf hin sie freundlich nickt und ich mein
Gepäck verstaue. Genüsslich an meiner Zigarette ziehend, betrachte ich sie etwas genauer. Auf etwa
27 Jahre schätze ich ihr Alter. Zierlich. Sehr zierlich sogar. Das schulterlanges Haar fällt ihr vor das
Gesicht, als sie sich über ihr Buch beugt.
Ich frage mich, warum sie das Buch mit einen Schutzumschlag versehen hat, obwohl es nicht gerade
wie ein wertvolles Antiquariat aussieht. Wahrscheinlich will sie nur den Titel verdecken, denke ich
mir. Ihre Geheimniskrämerei erweckt meine Neugier.
Wir wechseln ein paar Worte, schimpfen gemeinsam über die Deutsche Bahn, doch sie scheint keine
rechte Lust zum Reden zu haben. Dauernd starrt sie in dieses Buch. Ja, sie verschlingt es förmlich!
Ich rätsle, was sie da wohl Interessantes vor sich haben könnte. Das Werk ist etwa A5 groß und nur
etwa 1 cm dick. Warum sie es wohl eingebunden hat? Zu gern wüsste ich, um welches Art von
Literatur es sich dabei handelt. Manchmal, wenn ich zu ihr blicke, verdeckt sie sogar noch den
Umschlag, als ob sie befürchtet, dass der Titel durchschimmern könnte.
Ich sinniere, welche Art von Literatur ich selbst vor den Augen der neugierigen Mitreisenden
verstecken würde. Klar! Erotische Literatur. Was denn sonst?
Je länger ich mit den Kopf zerbreche, desto neugieriger werde ich. Doch nach etwa einer halben
Stunde kommt der Pragmatiker in mir durch. Ich werde sie einfach fragen! Warum eigentlich nicht?
Was sie denn da Spannendes lese, beginne ich die nächste Gesprächsrunde. „Ach nichts Besonderes.
Nur was fürs Studium.“
Sie verrät mir, dass sie in Karlsruhe Psychologie studiere und die Semesterferien bei ihren Eltern in
Köln verbringen wolle. Bei dieser Gelegenheit bringe ich an, dass auch ich ein paar Tage in dieser
Stadt zu tun hätte.
Sie wird wieder wortkarg; das Gespräch stockt und sie macht sich wieder über dieses verdammte
Buch her. Zuvor putzt sie sich noch die Brille, damit ihr auch ja kein Buchstabe entgehen kann.
Psychologie-Fachliteratur! Dass ich nicht lache! Das Mädel hat mich angelogen! Ich kenne
genügend Bücher aus diesem Bereich. Das sind dicke, schwer lesbare Wälzer. Die zieht man sich
nicht so fasziniert rein.
Leichter Ärger steigt in mir auf. Doch was soll’s? Schließlich ist sie mir gegenüber ja nicht zur
Wahrheit verpflichtet. Selbst schuld, wenn ich so neugierig bin. Trotzdem wüsste ich zu gerne mehr
über diese Frau und ihr Kleinod.
Als ich die Reste eines Apfels in den Mülleimer am Fenster befördere, gelingt es mir, einen kurzen
Blick in ihr heiß geliebtes Werk zu erhaschen, bevor sie es hastig zur Seite wendet. Mist! Zu schade,
dass keine Überschriften erkennbar sind. Auffällig ist jedoch, dass jeder Absatz mit einem
übergroßen Buchstaben beginnt.
Dieses Buch kommt mir irgendwie bekannt vor. Fieberhaft denke ich nach. Ärgerlich, ich komme
einfach nicht darauf, doch ich bin mir gewiss, dass ich genau dieses Buch vor nicht allzu langer Zeit
selbst gelesen hatte.
Frankfurt (Main).
Kurz nach Frankfurt reißt eine korpulente Schaffnerin die Abteiltüre auf, baut sich vor uns auf und
plärrt in breitestem Sächsisch: „Bärsonalwächsel – De Fohrauswaise vorzaign!“
So einen Kommiss-Ton kann ich leiden wie der Teufel das Weihwasser!
„Bitte vorzeigen!“, korrigiere ich sie in normaler Lautstärke, jedoch mit sehr scharfem Unterton.
„’Bitte’ heißt das!“
Sie gafft mich verständnislos an, bevor die unsere Fahrkarten entgegen nimmt, stempelt und zurück
gibt. Ohne Dank oder Gruß knallt sie die Türe zu, um ihren liebevollen Service den nächsten
Fahrgästen zuteil werden zu lassen. Ja, Bahnfahren hat es in sich! Da kann man was erleben!
Die gehört mal übers Knie gelegt, denke ich mir. Und zwar gründlich! Auf ihrem ausladenden
Hinterteil wäre bestimmt Platz für eine ordentliche Portion Rohrstockhiebe. Im selben Augenblick
geht mir ein Licht auf. Spanking! Der Name des Buches! Klar! Spanking! Das Buch von Antje, das
ich vor einigen Monaten gelesen habe! Ein tolles Buch! ‚Spanking – Lust und Leidenschaft!’
Oh Mann! Warum bin ich nicht eher darauf gekommen? Das ist ja heiß! Das Mädel am Fenster
interessiert sich ebenfalls für Spanking! Hmmm. Und nach Köln fährt sich auch! Na, da müsste sich
doch was machen lassen!
Gerade als ich ein neues Gespräch beginnen will, steht sie auf, packt das Buch in ihre Handtasche
und bittet mich, sie durchzulassen.
Warum müssen Frauen eigentlich immer eine Handtasche dabei haben, wenn sie zur Toilette gehen?
Doch mehr als diese tiefschürfenden Überlegungen über den Unterschied der Geschlechter bewegt
mich die Frage, wie ich Kontakt mit der Kleinen bekommen könnte. Einfach so fragen? Nee, das
geht wahrscheinlich schief! Viel zu direkt. Zumal sie so ein Geheimnis um ihr Interesse zelebriert.
Ich hab’s! Aus meiner Jackentasche krame ich den Ring. Den Ring der O. Stecke ihn auf den Finger
meiner linken Hand. Mal sehen, wie sie reagiert. Wenn sie ihn erkennt, ist’s gut. Wenn nicht, geht
auch nichts zu Bruch.
Nach etwa zehn Minuten kommt sie in unser Abteil zurück, nimmt Platz und vertieft sich wieder in
ihr Buch. Meinen Ring kann sie noch nicht sehen, da ich ihn verdeckt halte.
Aus der Tasche krame ich ein paar alte Notizzettel, stehe auf und beuge mich zum Abfalleimer am
Fenster.
„Bleiben Sie ruhig sitzen“, entgegne ich freundlich, als sie ihre Beine vom Sitz gegen über
zurückziehen will. „Es geht schon!“
Betont langsam entsorge ich mein Altpapier. Mit der rechten Hand öffne ich den Deckel um im
Zeitlupentempo mit der linken die zerknüllten Zettelchen einzeln in den Eimer zu werfen. Ohne
dass sie es bemerkt, beobachte ich sie in der widerspiegelnden Fensterscheibe. Jetzt muss sie den
Ring sehen!
Oh ja! Sie weiß Bescheid! Wie eine Katze, die eine Maus beobachtet, starrt sie auf meine linke
Hand. Als ich mich etwas zu ihr umdrehe, versteckt sie erschrocken ihr Buch jeglichem
Blickkontakt ausweichend. Wie ein Schulmädchen, das vom Lehrer beim Abschreiben erwischt
wurde. Innerlich lache ich.
Ohne mir etwas anmerken zu lassen, bedanke ich mich, nehme wieder Platz und wende mich erneut
meiner Tageszeitung zu. Doch in den Augenwinkeln beobachte ich sie genauestens. Sie wirkt wie
ausgewechselt! Ihr Buch scheint sie plötzlich gar nicht mehr zu interessieren. Mal wirkt sie fahrig
und aufgeregt, mal angestrengt nachdenkend. Immer wieder rückt sie nervös ihre Brille zu recht,
blickt unruhig aus dem Fenster, doch die schöne Landschaft entlang des Rheines rauscht unbeachtet
an ihr vorbei.
Auf Fragen antwortet sie nur ausweichend und unkonzentriert. Ihr hübsches Köpfchen arbeitet
fieberhaft, als ob zwei unendlich starke Kräfte zum entscheidenden Gefecht angetreten seien. Noch
immer spricht sie kein Wort und ich befürchte schon, sie überfordert zu haben.
Bonn.
Langsam wird’s Zeit, wenn es mit der Kontaktaufnahme noch klappen soll. Die Frau hat sich wieder
etwas gefangen. Sie liest wieder, wenn auch langsamer und mit Unterbrechungen. Immer wieder
schielt sie verstohlen auf meine linke Hand, während ich den Wirtschaftsteil meiner Zeitung zu
lesen vorgebe.
Als ich sie anspreche, überrascht mich ihr geradezu erleichterter Blick. Ja, natürlich kenne sie ein
paar gute Restaurants in der Innenstadt. Schließlich sei sie ja in Köln aufgewachsen. Aufgeregt
rasselt sie Namen und empfehlenswerte Spezialitäten herunter als ob ich mir das alles merken
könnte.
Ja, sie will reden, denke ich mir. Freundlich bedanke ich mich für ihre vielen Tipps. „Ich würde
mich sehr freuen, wenn ich Sie mal zu einem Abendessen einladen dürfte! Sie können mir bestimmt
noch viel Interessantes über ihre Heimatstadt erzählen, oder? Außer heute habe ich jeden Abend
Zeit!“
Wir plaudern noch eine Weile und als Köln angesagt wird, überreiche ich ihr meine Visitenkarte mit
der Bitte, mich anzurufen. Hierbei erfahre ich noch, dass sie Pia heißt. Mehr leider nicht.
Köln.
„Willkommen im Nichtraucherbahnhof Köln Hauptbahnhof“, krächzt es metallisch aus den
Lautsprechern. Na, man kann’s auch übertreiben, kommt es mir in den Sinn, als ich meine Zigarette
austrete. Bevor sich unsere Wege trennen erinnere ich Pia nochmals an meine Einladung, welche sie
anzunehmen verspricht.
Kurze Fahrt ins Hotel, einchecken, wenig später beginnt schon mein Kurs.
Ich Rindviech! Auf meiner Visitenkarte steht ja gar keine Handynummer! In der Eile hatte ich völlig
vergessen, sie draufzuschreiben. Hastig rufe ich in der ersten Pause meine Assistentin im Büro an.
Normalerweise gibt sie meine Handynummer nicht raus, sondern informiert mich, wen ich
zurückrufen solle. Am Telefon erfahre ich, dass im Büro wieder mal alles drunter und drüber geht.
Also nichts Neues oder gar Beunruhigendes. Business as usual.
„Frau Bauer, ähmm, es könnte sein, dass eine gewisse Pia anruft und nach mir verlangt. Ihr dürfen
sie die Handynummer nennen.“
„Pia.... wie war noch mal der Nachname?“
„Weiß ich selbst nicht!“
Ihr süffisantes Grinsen sehe ich bildlich vor mir.
„Ah ja. Geht klar. Ich kann Ihnen ja zusätzlich Bescheid geben, falls FRÄULEIN PIA sich melden
sollte.“ Wie sie das betont, dieses Biest!
Der Kursleiter mahnt das Ende der Pause an, weshalb ich mein Telefonat beende und mich in den
Schulungsraum zurück begebe.
Am ganzen restlichen Montag ruft Pia nicht an. Auch im Büro hat sie sich nicht gemeldet, wie ich
abends von meiner Kollegin ungefragt als erstes serviert bekomme.
Na gut. Ich hatte ihr ja gesagt, dass ich heute keinen Zeit hätte, vertröste ich mich und verziehe mich
nach dem Abendessen in die Hotelbar. Mein Handy lasse ich dabei nicht aus dem Blick, obwohl es
eigentlich unsinnig ist, denn Pia kennt meine Telefonnummer ja noch gar nicht.
Als ich auch am Dienstag nichts von ihr höre, gebe ich die Hoffnung fast auf. Doch was, wenn sie
erst abends im Büro anruft und niemanden mehr erreicht? Glücklicherweise erreiche ich noch einen
Kollegen, der mir mein Telefon auf die Mailbox umleitet anstatt zu meiner Assistentin. Den
Ansagetext bespreche ich neu, wobei auch meine Mobilnummer nicht fehlt.
Am Mittwoch früh bedauere ich dies gewaltig. Laufend vibriert das Handy. Lauter liebe Kunden,
die wieder mal tausend Problem mit ihrer Software haben. Wozu gibt’s eigentlich die F1-Taste,
wenn sie sowieso keiner drückt?
Endlich! Gegen Mittag ruft Pia an! Schon heute Abend wolle sie Essen gehen. Möglichst gleich um
sechs Uhr, damit ‚wir danach noch etwas Zeit haben’. Habe ich mich verhört? Aber hallo! Da ist
aber jemand richtig mutig geworden!
Nun muss ich mich aber sputen! Den Kurs verlasse ich etwas früher, um in der Stadt Spielsachen zu
kaufen. Die Adresse eines einschlägigen Fachgeschäftes hatte ich mir vor der Abfahrt wohlweislich
notiert. Nach wenigen Minuten verlasse ich den gut sortierten Laden mit zwei unterschiedlich
dicken Rohrstöcken und einer Lederklatsche unterm Arm. Neutral verpackt, versteht sich. Schnell
zurück ins Hotel. Alles verstauen, duschen, umziehen und nichts wie los zum Restaurant. Fast hätte
ich vergessen, den Ring anzulegen.
Pia wartet schon ungeduldig vor dem Restaurant als mein Taxi kurz vor 18 Uhr ankommt. Hübsch
sieht sie aus! In ihrem kurzen Sommerkleidchen und mit ihrem Pferdeschwanz sieht sie noch jünger
aus, als sie eigentlich ist. Wir suchen uns einen abgelegenen Tisch, um ungestört plaudern zu
können, während wir das vorzügliche Essen genießen.
Eine eigenartige Spannung liegt in der Luft. Wir wollen beide über Spanking sprechen, doch keiner
getraut sich, den Anfang zu machen. So wird das nichts! Gezielt komme ich zum Punkt.
„Sie kennen diesen Ring, Pia, stimmt’s?“ Das Mädchen nickt.
„Ja, ich habe ihn im Internet gesehen und was darüber gelesen.“
„Und ich kenne das Buch, welches Sie im Zug fast verschlungen hatten.“
Errötend bestätigt sie, als ich ihr den Titel nenne. Um ihre Zurückhaltung zu durchbrechen, beginne
ich, sehr offen über dieses Thema zu sprechen. Nach einigen Minuten aufmerksamen Zuhörens,
verrät auch sie ein wenig von ihren Fantasien. Dass sie schon seit der Jugend von dem Gedanken
fasziniert sei, den Po versohlt zu bekommen, was ihre antiautoritären Eltern jedoch niemals getan
hätten. Allmählich kommt sie so richtig ins Erzählen.
„Von wegen Literatur fürs Studium? Kein Mensch zieht sich Psychologie-Fachbücher derart
fasziniert rein! Warum haben sie mich angelogen?“
Unsicher stammelt sie eine Art Entschuldigung.
„Was denkst du, was ich mit Mädchen mache, die ich beim Schwindeln erwische?“
Den Übergang zum ‚Du’ nimmt sie unwidersprochen hin.
„Ich kann’s mir schon denken, Herr Reuter“, druckst sie rum.
„Dann sprich es aus! Ich will es von dir hören!“
„Hintern versohlen.“ Unsicherer senkt sie den Blick.
„Einen vollständigen Satz, wenn ich bitten darf!“, hake ich nach.
„Mädchen, die lügen, bekommen von Ihnen den Hintern versohlt“, vernehme ich ihre überraschend
gefasste Stimme.
„Genau! Und was heißt das für dich, Pia?“
„Dass Sie mit den Po voll hauen wollen“, bekomme ich zur Antwort.
„Nicht wollen! Müssen, liebe Pia! Müssen!“
Faszination und auch etwas Angst spiegeln sich in ihrem hübschen Gesicht. Einige Minuten lang
schweigt sie, bevor sie sich mit einem leisen Seufzer auf das Unabänderliche einstellt.
„Und wann? Noch heute Abend?“
„Ja. Als Dessert sozusagen.“ Sie blickt mich lange mit ihren rehbraunen Augen an, bevor sie
zustimmend nickt.
„Aber bitte nicht so arg. Es ist das erste Mal für mich. Bisher habe ich das immer nur in meinen
Träumen gelebt. Doch jetzt will ich es endlich mal real versuchen.“
„Keine Sorge! Du kannst mir vertrauen. Du wirst es genießen, selbst wenn es vielleicht ein paar
Tränchen kostet.“
Auch ich nenne ihr meine Grenzen und Tabus. Vor allem, dass es nur um strenge Erziehung geht
und nicht um Sex. Schließlich habe ich Familie und das so auch so bleiben. Ein Weilchen plaudern
wir noch, bevor wir das Lokal verlassen, um uns von einem Taxi in die Nähe meines Hotels
chauffieren lassen. Die letzten paar hundert Meter legen wir zu Fuß zurück, damit ich noch etwas
mehr über ihre Vorstellungen in Erfahrung bringen kann. Mittlerweile spricht sie erstaunlich
freizügig über das Thema Spanking und verrät mir auch, dass sie oft davon träume, wie ein
ungezogenes Schulmädchen den Po versohlt zu bekommen. Mein Einkauf war goldrichtig, wie ich
nun zufrieden feststelle. Der Rohrstock ist für sie ein ganz wesentlicher Bestandteil ihrer
flagellantischen Ideen.
Vor dem Hotel angekommen frage ich sie ein letztes Mal, ob sie sich die Sache gut überlegt habe.
Schließlich stünde ihr kein Popo-Streicheln, sondern eine ordentliche Tracht Prügel nach alter Väter
Sitte ins Haus. Mit einer Mischung aus Spannung, Ängstlichkeit und Neugier stimmt sie zu, dass
mit dem Betreten des Hotelzimmers ein anderer Wind wehen solle.
Kaum dass wir auf meinem Zimmer angekommen waren, stelle ich sie zur Rede. Was sie sich dabei
gedacht habe, mich so dreist anzulügen. Mit niedergeschlagenem Blick lässt sie die Moralpredigt
widerspruchslos über sich ergehen. Sie weiß, was auf sie zukommen wird und noch hat sie ein
bisschen Angst davor.
„Dir werde ich Ehrlichkeit einbläuen, Fräulein! Los, lege dich über mein Knie! Aber ein bisschen
plötzlich, wenn ich bitten darf!“
Während ich mich auf die Bettkante setze und den rechten Ärmel demonstrativ hochkremple, geht
sie zögernd auf mich zu, verharrt für einen Moment, um sich dann entschlossen über zu legen. Ich
platziere Sie so, dass ihr Oberkörper auf dem Bett ruhen kann, damit sie die nun anstehende
ausgiebige Züchtigung ohne Ermüdung beziehen kann.
Ihr kurzes Kleid raffe ich nach oben, doch ihren dünnen Slip lasse ich ihn noch an. Das Aufwärmen
beginnt. Ein zartes Rot bedeckt schon nach kurzer Zeit ihre makellosen Halbmonde, die nur zum
Teil von ihrem knappen Höschen bedeckt werden. Langsam steigere ich die Intensität der Klapse
auf ihrem Höschen, welches ich immer wieder zurecht ziehe, damit es die Backen möglichst
umfassend verdeckt. Ein gemeines Spiel – ich weiß.
Immer abwechseln links – rechts - links klatscht die Hand auf die nur spärlich geschützte
Erziehungsfläche. Für eine Anfängerin erträgt sie die Bestrafung erstaunlich gut. Die wenigen
Laute, welche sie von sich gibt, klingen eher nach lustvollem Stöhnen als nach Schmerz.
Tröstend streichle ich zwischendurch ihren Po, der schon nach wenigen Minuten eine gleichmäßige
hellrote Farbe angenommen hat, welche man sogar durch den dünnen Slip hindurch sehen kann.
Das Höschen ziehe ich nun so stramm zusammen, dass es fast restlos in der Po-Spalte verschwindet.
Nun strahlen mir ihre blanken Hinterbacken empfangsbereit entgegen. Herrlich diese Hitze!
Faszinierend diese Röte!
Der Wechsel zwischen festen Klapsen und zarten Streicheleinheiten verwirrt sie zusehends, doch
die Spannung weicht langsam aus ihrem Körper.
Nach einer guten Viertelstunde ist es an der Zeit, andere Saiten aufzuziehen. Ihren Slip ziehe ich bis
zu den Knien herunter und genieße den Anblick ihres herrlich runden Pos. Klein und fest. Ihre
Bäckchen liegen wunderbar in meiner Hand. Schmunzelnd betrachte ich den Glanz auf ihrem
Kätzchen, welches lüstern zwischen den roten Halbmonden hervorsteht.
„So, nun stehe mal auf und stelle dich vor mich hin! ... Anders rum“
Die Kehrseite mir zugewandt steht sie vor dem Bett, wartend was nun auf sie zukommen mag.
Dabei rutscht ihr Slip zum Boden hinunter und sie steigt aus dem nun überflüssig gewordenen
Kleidungsstück.
„Raffe bitte dein Kleid wieder hoch und halte es fest!“
Groß ist die Versuchung zart in ihre strammen Bäckchen zu beißen, die sie mir leuchtend rot auf
meiner Augenhöhe präsentiert. Als ob ich ihr Ohrfeigen verpassen würde, klatsche ich diese mit der
rechten Hand durch, dass es nur so kracht. Mit der linken halte ich sie an der Taille fest, damit ich
tanzender Po meiner Behandlung nicht entwischen kann. Nur mit Mühe kann sie die angeordnete
aufrechte Haltung bewahren, denn die Klapse prasseln schnell und kräftig auf ihre empfindlich
gewordene Kehrseite nieder. Die kurzen Pausen nutze ich, um ihren heißen Hintern zärtlich zu
liebkosen, was sie mir mit lustvollem Stöhnen dankt. Mit einigen sanften Küssen bereite ich ihre
Backen auf das Kommende vor.
„Du weißt, das das noch lange nicht alles war, oder?“ Kaum sichtbar nickt ihr hübsches Köpfchen.
Voll Genuss nimmt sie eine weitere kurze Runde Klapse auf ihren geröteten Hintern hin, bevor ich
ihr die Lederklatsche ankündige, was sie erneut verunsichert. Doch nach kurzem Zögern holt sie das
auf dem Tisch bereit liegende Instrument, bevor sie sich folgsam über die Lehne des in der
Raummitte stehenden Sessels beugt.
Begleitet von beruhigenden Worten streichle ich ihr über Po und Rücken bis ihre Erziehungsfläche
nicht mehr zittert. Nun ist sie soweit. Das elastische Leder zaubert ihr einen wunderbar tiefrot
glühenden Po, den sie nur mit Mühe still halten kann, bis sie das vorgesehene Maß bezogen hat.
Blitzartig fasst sie nach dem letzten Hieb an ihre brennende Kehrseite.
„Hände weg! Aber sofort! Sonst fange ich noch mal von vorne an!“ Mit der Klatsche verpasse ich
ihr einen leichten Hieb, der auch ihre zarten Finger nicht schont. Eine Wiederholung scheint sie
wohl doch nicht riskieren zu wollen, denn ihre Hände verschwinden noch schneller als sie
gekommen waren.
„So, mein Liebes! Pass’ mal auf! Ich notiere mir nun auf einem Zettel die Anzahl Rohrstockhiebe,
die ich für deine Lügenmärchen vorgesehen habe. Du wirst mir dann sagen, wie viele Hiebe du
verdient hast! Sagst du mehr, bekommst du die höhere Anzahl, denn es ist dann ja dein
ausdrücklicher Wunsch. Sagst du weniger, erhältst du meine Anzahl plus die doppelte Differenz zu
deinem Tipp. Alles klar?“ Sie denkt kurz nach und willigt dann ein.
Mit weit aufgerissenen Augen verfolgt sie, wie ich die beiden elastischen Rohrstöcke durchbiege.
Während sie fieberhaft überlegt, wähle ich den dünneren der beiden für sie aus, lasse den geschälten
Mädchentröster ein paar Mal laut durch die Luft pfeifen, bevor ich mit Nachdruck ihren Vorschlag
erfrage.
„Drei Dutzend!
„Gut. Du sollst drei Dutzend erhalten.“
„Und wie viel haben Sie aufgeschrieben?“
„Das wirst du noch früh genug erfahren! Bist du soweit?“
„Ja, ich glaube schon.“
„Ich habe dich nicht nach deinem Glauben gefragt, sondern ob du bereit bist, für deine dreisten
Lügen die wohlverdienten Rohrstockhiebe zu empfangen!“, schimpfe ich sie aus.
Gespannte Stimmung herrscht im Raum, bevor sie mit gefasster Stimme ein deutliches „Ja“
verlauten lässt.
„Einen vollständigen Satz, bitte!“
„Ja, ich bin bereit!“, korrigiert sie sich.
„Bereit wozu?“
„Für meine Rohrstockhiebe“, setzt sie nach.
„Wohlverdienten Rohrstockhiebe!“, ergänze ich.
Kaum wahrnehmbar nickt die kleine Sünderin.
„Jetzt sage den ganzen Satz noch mal von vorne!“
„Ja, ich bin bereit für meine wohlverdienten Rohrstockhiebe!“
„Na also. Es geht doch! Warum nicht gleich so?“, knurre ich.
Zartes Streicheln über die Kehrseite nimmt ihr die Anspannung und langsam drückt sie ihren
Hintern heraus. Hingerissen von dem Anblick ihrer roten Äpfelchen verpasse ich ihr den ersten
Hieb, den sie mit lautem Stöhnen quittiert. Ja, der saß! Auf ihrem Po bildet sich die für den
Rohrstock charakteristische Doppel-Linie ab.
Kaum dass sie ihren Allerwertesten wieder etwas herausgestreckt hat, ziehe ich ihr den zweiten
Hieb über. Nicht minder stark und wohl platziert knapp unterhalb der ersten Strieme.
Ihre Hände verkrampfen sich im Sessel; nur mit Mühe kann sie die Tränen unterdrücken. Nun gibt
es zwei flott hintereinander und bevor sie den Schmerz richtig verarbeiten kann, weitere zwei.
Die nun folgende kurze Pause tut ihr gut. Zart streichle ich ihre sechs Verzierungen, bevor ich mein
erzieherisches Werk fortsetze. Die nächsten sechs bezieht sie von der anderen Seite.
„Du siehst hoffentlich ein, dass du diese Strafe verdient hast?“
„Ja, ich habe mich wirklich sehr schlecht benommen!“, bestätigt sie schluchzend voll Bedauern.
„Vernünftiges Mädel“, lobe ich sie. „Vernünftig und einsichtig! Dann wird dir die schmerzhafte
Lektion auch helfen, dein Verhalten zu ändern.“
Sie darf sich erheben, um sich zehn Minuten in die Ecke stehend erholen, bevor sie das zweite
Dutzend antritt. Jeglichen Widerstand und jeglichen Stolz hat sie nun abgelegt. Der hübsche Po des
heulenden Mädchens tanzt über der Lehne bis das zweite Dutzend vollbracht ist und sie eine weitere
Pause in der Ecke bekommt. Diesmal darf sie dort knien, um über ihre Sünden und deren Folgen
nachzudenken. „Schön kerzengerade und die Hände hinter dem Kopf verschränken!“
Während ihrer Pause genieße ich den Anblick ihres rot gestriemten Hinterteils, welches sie zu gerne
reiben würde.
„Nun, Pia. Zeit für das letzte Dutzend. Stehe auf und lege dich wieder über. Dies ist ein ganz
besonderes Dutzend. Warum, wirst du bald erfahren.“
Für die letzte Runde wähle ich den etwas dickeren, ungeschälten Rohrstock.
„Diesmal wirst du auch mitzählen. Falsch oder zu leise gezählte Hiebe werden dreifach wiederholt.
Bei 25 geht’s weiter!“
Unterbrochen von halb minütigen Pausen empfängt sie nun eine ganz exemplarische Tracht! Oh,
wie die Backen tanzen! Herrlich dieser Anblick! Bei jedem Hieb stöhnt sie auf und doch drückt sie
nach einigen Sekunden ihren Po wieder keck heraus. Obwohl die kräftig durchgezogenen Streiche
ihre Tränen in Strömen fließen lassen, zählt sie doch konzentriert und deutlich mit, bis die
vorgesehene Züchtigung vollzogen ist.
Meine Finger fahren sanft die langen Striemen entlang, die ich ihr aufgezeichnet hatte. Zarte Küsse
auf ihrem strapazierten Po lassen sie schnurren wie eine Katze.
„Du warst sehr tapfer, Pia. Ich bin stolz sehr auf dich!“ Ihr glücklicher Gesichtsausdruck verrät, wie
dankbar sie die tröstenden Worte aufnimmt, als ich meinen Arm um ihren immer noch leicht
zitternden Körper lege.
Das abschließende Eincremen ihrer arg strapazierten Erziehungsfläche hat sie sich redlich verdient.
Fast zehn Minuten verharrt sie noch freiwillig in ihrer Strafstellung bevor sie sich langsam erhebt,
mir tief in die Augen blickt und sich unaufgefordert bedankt.
Vorsichtig nimmt sie neben mir auf dem Sofa Platz, schmiegt sich an und flüstert mir ins Ohr, dass
es für sie der absolute Wahnsinn war. Viel schöner und aufregender, als sie sich es je in ihren
kühnsten Träumen ausgemalt habe. Auch mir hat es sehr gut gefallen, versichere ich ihr und gebe ihr
einen Kuss auf die Stirn.
„Wie viel hattest du nun für meine Lüge vorgesehen?“
„Langsam reiche ich ihr den zusammen gefalteten Zettel.“
„Was? Nur 24?“
„Eben! Deshalb war das letzte Dutzend ja auch dein ganz persönliches.“
Ein lieb gemeintes „Schuft“ kann sie sich dann doch nicht verkneifen.
Verarbeitet hat sie das Erlebte noch lange nicht, doch unsere anschließendes Gespräch bei einem
Glas Wein wird ihr helfen, den Einstieg zu finden. Immer wieder erwähnt sie, dass ihr Po -Zitattotal
geil brennen würde.
Zeit des Abschiedes.
Langsam gehen wir auf das vor dem Hotel wartende Taxi zu. Ein letztes Mal dreht sie sich zu mir
um.
„Du... “
„Ja, Pia?“
„Ähm, ja , also ich muss dir noch was beichten, Bernd.“
„So, was hast du denn noch auf dem Herzen?“
„Ich habe dich noch ein weiteres Mal angelogen. Mein Studium habe ich schon vor Monaten
geschmissen und suche jetzt wieder eine Stelle in meinem früheren Beruf als Bankkauffrau.“
Mit ernster Miene blicke ich ihr tief in die Augen.
„Das verstehe ich wirklich nicht. Es gab doch überhaupt keinen Grund, mir was vorzulügen!“
„Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist, Bernd“, seufzt sie, „und es tut mir auch aufrichtig
leid. Ehrlich!“
„Morgen um 19 Uhr in meinem Hotel. Und zwar pünktlich. Und mache dir schon mal Gedanken
über dein Strafmaß.“
Mit gesenktem Kopf nickt sie und verspricht, pünktlich zu kommen. Als sie zu mir aufblickt sehr
ich das Leuchten ihrer Augen, umrahmt von einem Gesichtsausdruck, welcher tiefe Zufriedenheit
und Gelöstheit verrät.
„Ja. Mach’ ich! Und danke für alles!“ Hastig haucht sie mir einen Abschiedskuss auf die Lippen,
bevor sie in das bereits wartende Taxi einsteigt.
Lange blicke ich dem Taxi nach, bis es hinter der nächsten Kurve vollends verschwindet.
Ich muss daran denken, wie ich sie kennen gelernt hatte.
Wie gut, dass die Bahn nicht immer so superpünktlich ist!
*ENDE*

Neuer Chaos






„Tschüß, Schatz!“ Hastig hauchte Bernd seiner Freundin einen Abschiedskuss auf die Wange, bevor
er nach den Autoschlüsseln griff.
„Heute machen wir uns einen schönen Abend, okay? Ich koche uns was Feines, ja?“ Seine
Ankündigung, leckere Rindsrouladen zu zubereiten, ließ Pia die Hektik dieses Morgens vergessen
und eilig versprach sie, die notwendigen Zutaten frisch einzukaufen.
„Und vergiss bitte dein Handy nicht, wenn du heute Nachmittag mit Beate weg gehst. Vielleicht
kann ich ein bisschen früher Schluss machen, dann melde ich mich. Tschüss!“
Bernd hastete zum Auto und machte sich auf den Weg ins Büro, während seine Freundin in Ruhe
den Rest ihres Kaffees trank, das Geschirr in die Spülmaschine räumte und sich anschließend
wieder in das noch warme Bett verkroch. Hmmm! Erst einmal noch ne Runde schnuffeln!
Schnurrend wie eine Katze kuschelte sich Pia in das Bett, drückte ihren Teddybären an sich und
schlief kurz darauf ein.
Jäh riss sie das Klingeln des Telefons aus ihren Träumen. Schlaftrunken schlurfte Pia ins
Wohnzimmer und nahm den Hörer ab.
„Ja, hallo?“
„Ich bin’s, Beate. Ich wollte nur kurz sagen, dass ich jetzt losfahre und in ner halben Stunde bei dir
bin!“
Erschrocken blickte Pia auf die Uhr. Was?? Schon 11 Uhr vorbei! Eilig beendete sie das Gespräch
und rannte ins Bad, wo sie so schnell wie selten zuvor ihre Morgentoilette hinter sich brachte. In
Windeseile suchte sie ihre sieben Sachen zusammen und vergaß auch nicht den Einkaufszettel für
die Besorgungen, welche sie auf dem Heimweg erledigen wollte.
„Hab’ ich alles?“
Geld? Oje! Mit den 30 Euro komme ich nicht weit. Eilig ging sie ins Arbeitszimmer, wo im
Schreibtisch stets ein Umschlag mit etwas Bargeld vorhanden war.
Ausweis, Schlüssel,... ja. Oh Mist, das Handy! Nervös tastete sie ihre in der Garderobe hängenden
Jacken ab. Nichts. Wo war noch mal das verdammte Telefon?
Pia rannte erneut ins Arbeitszimmer, durchwühlte sämtliche Schubladen, ohne jedoch fündig zu
werden.
Vielleicht im Wohnzimmer? Nein. Auch hier lag kein Handy. Auf der Garderobe? In der Eile stieß
sie auch noch Bernds Palmtop herunter, den er auf der Hutablage vergessen hatte. Ein großer Sprung
im Display besiegelte jäh das Ende seines neuen Lieblingsspielzeuges.
„Mist, verdammt noch mal“, fluchte Pia, „heute geht aber auch alles schief!“ Sich den Schweiß von
der Stirn wischend rannte sie ins Schlafzimmer und durchsuchte planlos Schränke und Ablagen,
doch das Handy war wie vom Erdboden verschwunden!
Im Bad? Auch dort lag das gesuchte Gerät nicht, was Pia jedoch nicht davon abhielt, einen
Blumenstock vom Fenstersims abzuräumen.
Klar, einfach anrufen! Wie von der Tarantel gestochen lief sie zurück ins Wohnzimmer, wählte die
Nummer ihres Handys, doch nur ihre Mailbox ging ran. Shit. Auch noch ausgeschaltet!
Der jungen Frau wurde ziemlich mulmig zumute. Bernd konnte es überhaupt nicht ausstehen, wenn
er sie nicht erreichen konnte. Nicht ohne Grund hatte Bernd ihr vorletztes Weihnachten ein Handy
geschenkt. Und dann dieses Chaos überall... Nervös blickte sie in sie Runde. Bernd wird’s ganz
schön schimpfen, dachte sie.
Das Hupen eines Autos brachte sie in die Realität zurück. Auch das noch! Warum muss Beate auch
immer so superpünktlich sein?
Ach was soll’s. Es klappt ja eh nie, dass Bernd vor 18 Uhr aus dem Büro kommt, beruhigte sie sich
selbst, und bis dahin bin ich längst wieder zurück und habe alles aufgeräumt. Ein unbestimmtes
Gefühl ließ Pia einen kleinen Notizzettel schreiben, welchen sie an das Telefon heftete, bevor sie
ihre Jacke griff und ihre ungeduldig wartende Freundin begrüßte.
„Du bist ja ganz außer Atem“, stellte Beate lachend fest, „warst du joggen?“
„Ja, in der Wohnung“, schnaufte Pia, „ich musste noch mein Handy suchen, aber hab’s nicht
gefunden.“ Erschöpft ließ sich Pia in den Autositz plumpsen und legte den Sicherheitsgurt an.
Etwas unsicher berichtete sie ihrer Freundin während der Fahrt, dass sie verschlafen hatte und erst
durch deren Anruf aus den Federn gekommen war und dass sie unbedingt noch aufräumen müsste,
bevor ihr Freund zurück käme. „Wenn Bernd dieses Chaos sieht, dann dreht er mir den Kragen um“,
stöhnte Pia, „und seinen neuen Palm hab’ ich auch geschrottet!“
„Na, so schlimm wird’s schon nicht werden“, beruhigte sie Beate lachend. Pia zögerte, ob sie ihrer
besten Freundin von Bernds Drohung berichten sollte, die er vor ein paar Wochen ausgesprochen
hatte, als sie wieder einmal die ganze Wohnung in Unordnung hinterlassen hatte. Nach einigem
Zögern entschloss sie sich, besser zu schweigen. Schließlich war es ja doch ziemlich peinlich, denn
Bernd hatte ihr damals unmissverständlich klar gemacht, dass er sie übers Knie legen würde, wenn
sie sich noch einmal eine solche Schlamperei erlauben würde.
Ob er es wohl wirklich machen würde? Die junge Frau überlegte hin und her. Damals klang Bernd
schon ziemlich sauer und sie hatte keinen Augenblick daran gezweifelt, dass er es ernst meinte.
Aber heute konnte sie es sich nicht mehr richtig vorstellen, wie ein kleines Mädchen übers Knie
gelegt zu werden, weil es sein Zimmer nicht aufgeräumt hatte.
Bernd war gewiss kein Ordnungfanatiker, doch manche Dinge konnte er beim besten Willen nicht
ausstehen. Ganz besonders, wenn es das Arbeitszimmer betraf, wo jeder Gegenstand seinen festen
Platz hatte.
„Hei, was ist denn los?“ Beate stieß sie in die Seite. „Los aussteigen! Wir sind da!“ Erst jetzt
bemerkte Pia, dass das Auto bereits vor ihrer Lieblings-Eisdiele parkte. Noch halb benommen stieg
sie aus.
Wie immer war Giovanni die gute Laune in Person. Charmant bediente er die beiden jungen Frauen,
die sich zur Feier des Tages ein Glas Sekt gönnten, bevor sie sich über ihre üppigen Eisbecher
hermachten. Pias Unsicherheit war wie weggeblasen. Doofes Handy, dachte sie sich im stillen, ich
lass’ mir doch nicht von diesem blöden Teil den Tag verderben!
Etwa eine Stunde später schlenderten die Beiden durch die Fußgängerzone, kein Modegeschäft
auslassend. Bei einem wunderschönen rot-schwarzen Badeanzug konnte Pia einfach nicht nein
sagen, zumal ihr Beate vehement bestätigte, dass dieser absolut klasse zu Pias zierlicher Figur
passen würde. Zwar hatte sie wirklich keinen Mangel an Badeanzügen, aber dieser hier musste es
einfach sein! Okay, 80 Euro war schon ein happiger Preis für so ein bisschen Stoff. Doch was soll’s!
Zum Glück hatte sie genügend Bargeld einstecken, denn ihre Scheckkarte konnte sie seit einigen
Tagen nicht mehr finden und hatte sie daher sperren lassen müssen. Auch ihre Freundin fand nach
langer Suche in unzähligen Geschäften endlich ein Paar schöne Stiefel für den Herbst.
„Gehen wir zum Abschluss noch ne Kleinigkeit zu essen“, schlug Beate vor, „ich hab’ nen mords
Hunger!“ „Ne, so früh am Mittag bekomme ich keinen Bissen runter und außerdem will mich Bernd
heute Abend lecker bekochen!“ „Was heißt ‚so früh am Mittag’? Es ist fast sechs!“ Erschrocken
blickte Pia auf die Uhr.
„Oh je! So spät schon? Ich muss noch was fürs Abendessen einkaufen und dann schnell nach Hause,
damit ich aufräume, bevor mein Schatz heim kommt!“ Eilig fuhren sie zum nächsten Supermarkt,
wo Pia ihre Besorgungen erledigte, bevor sie von Beate zurückgebracht wurde.
Bernd war froh darüber, dass er am Vortag schon etwas vorgearbeitet hatte. Als sich gegen Mittag
herausstellte, dass er an diesem Tag keine weiteren Kundentermine mehr hatte, wählte er sofort Pias
Nummer, doch leider erreichte er nur die Mailbox. Seine Stimmung verfinsterte sich zusehends,
nachdem auch etliche weitere Versuche erfolglos blieben. Nichtsdestotrotz machte er sich gegen 14
Uhr auf den Heimweg, besorgte unterwegs noch eine Flasche guten Rotwein, bevor er gegen halb
drei zu hause eintraf.
Frohen Mutes schloss er die Wohnungstüre auf und blieb wie angewurzelt in der noch offenen Türe
stehen. Was war das? Sein neuer Palm lag kaputt auf dem Boden! Sein Blick fiel ins Bad, dessen
Türe weit offen stand. Auf dem Boden lag die schöne Pflanze, die er Pia zum Geburtstag geschenkt
hatte und sogar eine Fliese hatte einen Sprung abbekommen.
Einbrecher war sein erster Gedanke. Bernd rannte ins Arbeitszimmer, wo er neben geschäftlichen
Unterlagen auch die privaten Dokumente und etwas Bargeld aufbewahrte. Fassungslos betrachtete
er all die offenen Schubladen und Schränke. Doch bis auf das Geld schien nichts zu fehlen, obwohl
noch genügend Dinge herumstanden, die einen Dieb interessiert hätten. Er verstand auch nicht,
warum nur ein Teil des Geldes fehlte und der Dieb zwei Hundert-Euro-Scheine zurück gelassen
hatte.
Im Schlafzimmer sah es ähnlich schlimm aus. Ihn wunderte, dass der Einbrecher nicht mal Pias
Schmuck, der wie immer offen herum lag, mitgenommen hatte. Zügigen Schrittes eilte er ins
Wohnzimmer, um die Polizei anzurufen. Auch hier sah es verheerend aus!
Gerade als er den Hörer abnehmen wollte, entdeckte er einen Notizzettel mit der Handschrift seiner
Liebsten. „Sorry für die Unordnung, Schatz! Konnte mein Handy nicht finden. Hoffentlich bin ich
zurück, bevor du diesen Zettel überhaupt lesen kannst. Bussi! Pia“.
Bernd war auf 180! Er konnte es nicht fassen! Pia hatte den ganzen Vormittag Zeit, ihr verdammtes
Handy zu suchen, doch stattdessen stellte sie die gesamte Wohnung auf den Kopf!
„Die soll nur heimkommen“, knurrte er vor sich hin. „Seit Monaten der erste Tag, an dem ich früher
aus dem Büro komme und nun so was!“ Die Vorfreude auf den Abend war mehr als gründlich
zunichte gemacht.
Traurig versuchte er, seinen Palm einzuschalten, doch das Gerät zeigte keinerlei Reaktion mehr. Erst
am Wochenende hatte er mühsam alle Adressen und Termine eingetippt und natürlich die Daten
nicht gesichert. Bei Beate erreichte er nur den Anrufbeantworter; ihre neue Handynummer hatte
Bernd nicht greifbar, denn die war ja in seinem Palm abgespeichert. Lustlos begann er, das Büro
aufzuräumen und mit jedem Teil, welches er an seinen Platz zurück legte, stieg sein Zorn.
Anschließend machte er sich daran, im Wohnzimmer Ordnung zu schaffen. Hierbei fiel sein Blick
zufällig auf den Balkon, wo Pias Handy auf dem kleinen Tischchen herum lag.
Als Beate kurz nach 18 Uhr in die Straße einbog, fiel Pia schon von weitem auf, dass Bernds Auto
bereits auf dem Parkplatz stand. Sie verabschiedete sie sich hektisch, packte ihre Tüten und rannte
auf das Haus zu. Nervös kramte sie in ihrer Handtasche nach dem Hausschlüssel, als plötzlich die
Haustüre von innen geöffnet wurde und Bernds große Gestalt auftauchte. Es bedurfte es keiner
Worte, um zu erkennen, dass sie sich in einer ziemlich misslichen Lage befand. Verschämt stellte sie
ihre Einkaufstüten beiseite und schloss die Türe hinter sich, bevor sie ihren Freund begrüßte, dessen
bohrender Blick noch immer auf ihr haftete.
„Pia, ich denke, du schuldest mir eine Erklärung!“ Die Angesprochene versuchte das Gespräch auf
die frisch eingekauften Zutaten für das Abendessen zu lenken, doch Bernd blieb hart. „Ich habe dich
etwas gefragt, Pia!“
„Ich hab’ doch nur das blöde Handy gesucht, Schatz“, begann sie ihre Entschuldigung.
„Ach ja? Und dazu musst du die gesamte Wohnung auseinander nehmen, was?“
„Menno, ich wollte doch früher heim kommen und alles wieder in Ordnung bringen!“
„Davon hab’ ich nix gemerkt! Es ist schon Viertel nach 6 und die Wohnung ist der reinste Saustall!“
Pias faule Ausreden gingen ihm ziemlich auf die Nerven.
„Warum hast du denn das Handy nicht gleich nach dem Frühstück gesucht?“
„Jetzt sei doch nicht so sauer, Schatzibärli“, versuchte sie sich vor der Antwort zu drücken, doch ihr
Freund ließ nicht locker, bis sie ihm betreten beichtete, dass sie fast den ganzen Vormittag
verschlafen hatte.
„Und meinen Palm hast du auch kaputt gemacht“, warf er seiner Freundin vor, „ebenso die Pflanze
im Bad und den Boden auch noch dazu! Wirklich klasse! Das hast du wieder mal super hingekriegt!
Echte Glanzleistung!“ Bernd kam richtig in Rage. „Ich pack’ es ja nicht! Du sitzt den ganzen Tag
daheim rum und bringst es nicht einmal fertig, dein verdammtes Handy zu finden! Stattdessen stellst
du die Bude auf den Kopf, dass man meinen könnte, eine Bombe hätte eingeschlagen!“
Mit hochrotem Gesicht stand Pia vor ihrem Freund, der sie immer noch mit einem stechenden Blick
ansah. Sie kam sich vor wie ein kleines Mädchen, welches sich Vaters Standpauke anhören musste.
„Weißt du noch, was ich dir letztes Mal angedroht habe?“ Oh, ja! Nur zu gut erinnerte Pia sich,
doch vermied sie stur jegliche Antwort.
„Auch noch vergesslich, was“, polterte der junge Mann.
„Popo versohlen“, murmelte Pia kleinlaut mit gesenktem Blick.
„Schau mich gefälligst an, wenn du mit mir sprichst!“ Seine Hand griff unter ihr Kinn und zwang
sie, ihm Blick ins Gesicht zu sehen.
„Was?“, hakte er nach, „ich kann dich nicht verstehen!“
„Du hattest gesagt, dass du mir den Popo versohlen würdest“, gab Pia zerknirscht zu.
„Sehr richtig! Und zwar gründlich! Diese Schlamperei hört mir auf! Und zwar augenblicklich!“
Obwohl Pia allen Charme aufwendete, um ihren Freund noch um zustimmen, blieb dieser
unnachgiebig. „Das kannst du doch nicht machen, Schatzibär! Ich bin doch ne erwachsene Frau!“
„Die sich benimmt wie eine kleine Göre“, ergänzte Bernd trocken, „und genau so werde ich dich
jetzt auch behandeln!“
Pia ärgerte sich über sich selbst. Warum war sie auch nur so leichtsinnig gewesen? Eine halbe
Stunde früher aufstehen und sie hätte in aller Ruhe ihr Telefon suchen können! Irgendwie konnte sie
Bernds Ärger gut nachvollziehen, denn schließlich hatte sie mit ihrem Verhalten den ganzen Tag
verdorben. Aber gleich den Hintern versohlen! In ihrem ganzen Leben hatte sie nur ein einziges Mal
Schläge bekommen. Ja, sie liebte Bernds Stärke und seine Autorität. Aber Haue? Dass sie richtig
Mist gebaut hatte, war ihr schon klar. Aber übers Knie legen? Was, wenn sie sich weigerte oder
einfach davon liefe? Dann wäre der Tag vollends zunichte gemacht. Nein. Auch keine Lösung.
Vielleicht sind ein paar Klapse ja gar nicht so schlimm? Wenn Bernd ihr danach verzeihen würde,
könnte sie sich durchaus mit dem Gedanken anfreunden. Aber trotzdem. So was tut doch weh...
Unwillkürlich musste sie daran zurückdenken, wie sie als Jugendliche einmal bei einem
Ladendiebstahl erwischt worden war. Wäre sie doch nur nicht in dieses verdammte Kaufhaus
gegangen! Das Geld, welches sie zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte, war längst verprasst,
doch irgendwie zog es sie in die Parfüm-Abteilung, obwohl ihr eigentlich klar war, dass sie sich den
edlen Duft niemals leisten konnte. Nun ja, der Flakon war klein und die Jackentasche groß.
Natürlich hatte sich Pia vorher vergewissert, dass sie von niemandem beobachtet wurde. Als sie
dann geradewegs zum Ausgang eilen wollte, stellte sich plötzlich der Kaufhaus-Detektiv in den Weg
und führte sie ohne viele Worte in sein Büro, wo er ihr den Film einer Überwachungskamera
vorführte. Da gab es nichts zu deuten! Erschrocken gab Pia das gestohlene Fläschchen zurück, doch
der Detektiv bestand darauf, die Polizei hinzuzuziehen. Fast zwei Stunden dauerte es, bis das
Mädchen wieder zu Hause war, wo ihre Eltern schon verzweifelt in ihrem Bekanntenkreis
herumtelefoniert hatten. Pia war sonst immer sehr pünktlich gewesen, was sie Sorge der Eltern
verständlich machte. Und nun stand sie von zwei Polizeibeamten begleitet vor der Türe! So eine
Blamage! Was werden die Nachbarn denken, wenn sie das grüne Auto vor dem Haus parken sehen!
Die Freude, die vermisste Tochter wieder zu haben wich schon bald der großen Verärgerung über
ihre Missetat. Zum Glück hatten es die beiden Polizisten sehr eilig und verabschiedeten sich,
nachdem sie das Mädchen in die Obhut der Eltern übergeben hatten. Kaum dass die Mutter die
beiden Beamten zur Tür gebracht hatten, zog der erboste Vater die kleine Diebin kurzerhand übers
sein Knie und begann, ihr ohne viel zu reden, die Jeans stramm zu ziehen. „Dir werde ich das
Klauen austreiben, Fräulein!“ Schon landete seine kräftige Hand laut klatschend auf ihrer Hose. Pia
war völlig überrascht von der unerwarteten väterlichen Reaktion, denn Schläge hatte sie bis dahin
noch nie bekommen. In schnellem Takt und begleitet von lautem Schimpfen klatschte ihr der Vater
den Po durch, dass ihr kaum Zeit zum Atmen blieb. Sie heulte und strampelte, doch Papas eiserner
Griff verwehrte ihr jede Chance, den schmerzhaften Hieben zu entkommen. In ihrer Verzweiflung
biss sie dem strengen Vater kräftig in die Wade, damit er sie los ließe. Ein schwerer Fehler, wie sich
schnell heraus stellte! Er hielt kurz inne, rieb sein schmerzendes Bein und bat die neben ihm
stehende Mutter, einen Kochlöffel aus der Küche zu holen.
„Gerti, hol’ mir doch mal bitte einen Kochlöffel!“ Diese Worte würde Pia wohl ihr Lebtag nicht
mehr vergessen können! Während die Mutter nach nebenan ging, zog der Vater seiner unbotmäßigen
Tochter kurzerhand Hose und Slip herunter und klemmte sie mit seinem rechten Bein fest. Pias
schlimme Vorahnung bewahrheitete sich schon nach wenigen Sekunden, als Mama dem Vater einen
großen Kochlöffel in die Hand drückte. Oh, wie das auf dem nackten Po schmerzte! Dagegen waren
die Klapse auf die Hose die reinste Erholung. Jeglicher Bewegungsfreiheit beraubt bezog das
Mädchen nun eine Tracht Prügel, welche ihr die Lust aufs Klauen ein für alle Mal austrieb.
Bernds tiefe Stimme unterbrach ihren wilden Gedankenfluss. „In einer Viertelstunde kommst du ins
Büro. Ich warte dort auf dich!“ Sprach’s, stand auf und ließ Pia alleine zurück. In Pias Kopf tanzten
die Gedanken Ringelrein. Er macht Ernst! Kein Zweifel! Wenn ich es nur schon hinter mir hätte!
Oberfies, mich so lange warten zu lassen! Vielleicht kann ich ihn wenigstens ein bisschen milder
stimmen.
Eilig verdrückte sich die junge Frau in das Schlafzimmer, zog sich aus und schlüpfte in ihren neuen
Badeanzug. Vor dem Spiegel betrachtete sie sich von allen Seiten. Hmmm, Bernd wird Augen
machen! Sicherheitshalber entfernte sie das Preisschild, denn Bernd hatte manchmal wenig Sinn für
den wahren Wert schicker Kleidung.
Ein Blick auf die Uhr steigerte ihre Nervosität erneut. Bloß nicht zu spät kommen! Schnell flitzte
sie durch die Wohnung und öffnete langsam die Türe. Ihr Freund wirkte sehr beschäftigt hinter dem
großen Schreibtisch. Pia fiel sofort auf, dass er einen weiteren Stuhl mitten im Raum platziert hatte.
Bernd staunte nicht schlecht, als sich seine Liebste in ihrer neuesten Errungenschaft vor ihm
aufbaute. Nur mühsam konnte er seinen ernsten Gesichtsausdruck bewahren, denn der neue
Badeanzug stand seiner zierlichen Freundin wirklich hervorragend.
„Hallo Pia, was führt dich zu mir?“ Sie ärgerte sich mächtig über diese Fragerei, doch Bernd
erwartete eine Antwort.
„Du hast gesagt, dass ich zu dir kommen soll, Schatz.“
„Ach ja, stimmt.“ Er tat, als ob er einen unwichtigen Termin vergessen hätte, was Pia noch mehr
nervte. In Zeitlupentempo stößelte er seine Papiere, legte sie zur Seite und sah seine Freundin mit
fragendem Blick an.
„Und weshalb?“
„Ich glaube, du wolltest mit mir reden.“
„Reden? Nein, ganz und gar nicht, mein Schatz! Überlege bitte noch mal.“
Pia hätte ihn am liebsten in der Luft zerrissen. Wenn es denn schon sein musste, dann wollte sie ihre
Strafe wenigstens schnell hinter sich bringen.
„Und?“, hakte dieser nach.
„Du willst mir den Popo voll hauen“, klang es betreten aus ihrem süßen Schmollmund.
„Richtig! Und weshalb?“
„Weil ich Chaos angerichtet habe und weil ich zu spät heim gekommen bin!“
„Genau! Siehst du wenigstens ein, dass du deine Strafe verdient hast?“ Totenstille herrschte in dem
Raum. Nach einer kurzen Pause fasste Pia allen Mut zusammen und nickte zaghaft.
Bernd erhob sich und nahm auf dem Stuhl in der Raummitte Platz.
„Gut. Dann komm’ bitte her!“ Seine rechte Hand deutete auf seinen linken Oberschenkel. „Hier ist
der richtige Platz für schlampige Mädchen! Und nimm die Brille ab, damit sie nicht auf den Boden
fällt.“ Die junge Frau rührte sich nicht von der Stelle, sondern starrte ihren Freund trotzig an. „Ja
wird’s bald, oder brauchst du ne schriftliche Einladung?“, polterte ihr Freund. Menno, der ist ja
richtig sauer, dachte Pia zerknirscht und legte ihre Brille auf dem Schreibtisch ab. Langsamen
Schrittes ging sie auf Bernd zu, blieb noch einmal kurz stehen, fasste sich ein Herz und legte sich
quer über Bernds Bein.
„Bernd! Bitte, bitte! Das kannst du doch nicht machen!“
„Ich werde dir gleich zeigen, was ich alles machen kann! Ich habe dich gewarnt.“
„Aber trotzdem...“ Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als Bernds Hand schwer auf ihren
festen Po klatsche, welcher nur durch den dünnen, eng anliegenden Badeanzug geschützt war.
„Auuuaaa! Nein! Bitte nicht! Das tut doch weh!“
Schon klatschte der zweite Hieb auf ihre runden Backen.
„Das soll es auch“, kommentierte Bern kühl. „Und es wird noch ganz anders weh tun!“ Schon
wieder klatschte seine Hand auf ihren zarten Po.
„Du wirst deine Lektion lernen! Verlass’ dich drauf!“
Von ihrem Wehklagen unbeirrt klatschte er ihr den Po aus, dass es eine wahre Freude war. Pias
Beine zappelten immer wilder, weshalb Bernd sie mit seinem rechten Bein fest klemmte, damit er
ungestört sein erzieherisches Werk vervollständigen konnte. Erst nach einigen Minuten hatte sich
Pia etwas an den Schmerz gewöhnt und ihr Jammern und Protestieren wich einem leisen Stöhnen.
Sie fühlte, wie sich die Hitze ihres Pos auf die benachbarten Körperregionen ausbreitete und
wohlige Erregung erzeugte. Pia wusste nicht mehr, ob es die beschämende Situation, das Gefühl
von Geborgenheit oder die pure Lust war, was sie mehr beflügelte. Oder alles drei zusammen.
Nach etwa 20 Minuten unterbrach Bernd die Bestrafung seiner Freundin und befreite sie aus ihrer
Klemme.
„Uff, das war hart“, ächzte Pia und rieb ihre glühende Kehrseite. Gerade als sie sich erheben wollte,
drückte Bernd sie auf seinen Schoss zurück.
„Glaube ja nicht, dass das schon alles war! Jetzt geht’s erst richtig los!“
„Was? Sag’ mal, spinnst du??? Mein armer Popo brennt wie Feuer und du sagst, dass das noch nicht
alles war?“
„Und ob! Ich werde dir gleich zeigen, wer hier spinnt! Über das verschlamperte Handy müssen wir
uns auch noch unterhalten, mein Schatz! Es lag übrigens auf dem Balkon, wo du gestern so lange
mit deinen Freundinnen telefoniert hast, bis der Akku leer war.“ Nun erinnerte sich Pia und sie
ärgerte sich mächtig darüber, dass sie nicht selbst darauf gekommen war.
Bernd zog etwas an ihrem Badeanzug und ließ den Stoff dann auf ihren roten Po zurück schnalzen.
„Und was dieser Fetzen gekostet hat, frag’ ich besser gar nicht erst.“
Bevor Pia etwas entgegnen konnte, raffte er ihren Badeanzug so zusammen, dass die glühend roten
Backen nackt vor ihm erstrahlten und ließ seine Hände sanft über die malträtierte Erziehungsfläche
gleiten. Der feuchte Fleck im Schritt ihres Anzuges entging ihm freilich nicht, als seine Freundin
erwartungsvoll die Beine spreizte. Auch sie spürte seine Erregung, die hart gegen ihren Bauch
drückte.
„Komm lass uns endlich ins Bett gehen“, stöhnte Pia.
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, mein Schatz!“
Zwei feste Klapse auf die nackten Hinterbacken seiner Liebsten ließen diese den Ernst der Lage
erkennen. Mit einer schnellen Handbewegung hatte Bernd den Ledergürtel aus seiner Hose gezogen
und eine große Schlaufe daraus geformt. Mit sattem Klatschen landete der Riemen auf Pias
zierlichen Bäckchen. Oh, wie das jetzt zog! Ihr Po tanzte wild auf Bernds Beinen, als er sich
anschickte, ihr den Allerwertesten nach Strich und Faden zu versohlen. Schon bald kullerten die
ersten Tränen, was Bernd allerdings nicht im geringsten davon abhielt, die wohlverdiente
Bestrafung fortzusetzen.
Jetzt weich zu werden, wäre ein großer Fehler gewesen, dachte er sich und zog ihr den neuen
Badeanzug herunter bis zu den Knien. Wohlweislich klemmte er sie wieder mit seinem rechten Bein
fest und klatschte er ihr den Po durch bis kein weißes Fleckchen mehr zu sehen war. Die junge Frau
heulte Rotz und Wasser, doch Bernds Therapie endete erst, als sie hoch und heilig versprach, nie
wieder Unordnung anzurichten und immer ihr Handy griffbereit zu haben. Damit sich die guten
Vorsätze besser einprägten, setzte es noch ein paar besonders saftige Hiebe, bis sie es endlich
geschafft hatte.
Sanft glitten Bernds Hände über ihre tiefrote Erziehungsfläche. Stöhnend genoss Pia die unendlich
zarten Streicheleinheiten, welche mit der glühenden Hitze ihres Pos zu einem Gefühl grenzenloser
Lust verschmolzen. Bernd nahm eine Tube Creme vom Schreibtisch, verteilte etwas davon in seinen
Handflächen und begann, ihre arg strapazierte Kehrseite sanft Einzugmassieren. Pia schloss die
Augen und schnurrte wie eine zufriedene Katze, als die kühlende Salbe ihrem Po etwas Linderung
schenkte.
Die dunklen Wolken des Streites waren weggeblasen; wärmende Geborgenheit durchströmte ihre
Gedanken. Über seinen Knien fühlte sie sich so unendlich gut aufgehoben. Nirgendwo auf der Welt
würde sie sich jemals wohler fühlen können. Erneut begann Pia zu weinen, doch diesmal waren es
reine Freudentränen. Glücklich verharrte sie lange Zeit in dieser Position, bevor Bernds Worte sie
behutsam in die Realität zurück führten.
„Ich hoffe, das war dir eine Lehre!“ Pia benötigte einige Zeit, bis sie ihm antworten konnte.
„Ja, und ob! Bitte verzeih mir“, stammelte sie benommen ihren glühenden Po reibend. „Bist du
noch arg sauer?“ Bernd schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Jetzt ist ja alles wieder gut,
Pia“, tröstete er seine immer noch schwer atmende Freundin und trocknete ihr die letzten Tränen ab.
„Bernd?“
„Ja?“
„Du, ich hab dich wahnsinnig lieb!“ Sein glücklicher Gesichtsausdruck verriet, dass es ihm nicht
anders erging. Voll Inbrunst küsste er ihren feuerroten, noch immer zitternden Backen und genoss in
vollen Zügen den weiblichen Duft, der von ihrem glänzenden Kätzchen ausging.
„Sag bloß, das hat dir auch noch Spaß gemacht?“ Pia antwortete nicht, sondern blickte ihn nur mit
leuchtenden Augen an, worauf er seine kleine Sünderin versöhnlich umarmte und sie auf den
Händen in das Schlafzimmer trug.
* Ende *