Donnerstag, 17. Mai 2012

Ungenügend





„Christina, das war jetzt der dritte Lateintest in Folge, für den ich Ihnen ein Ungenügend geben
musste. In vier Monaten stehen die Abiturprüfungen vor der Tür, wie stellen Sie sich das vor?“
Chrissi wurde ganz blass. „Schon wieder eine 6, wie soll ich das Simon nur erklären?“ schoss es ihr
durch ihren hübschen 19 jährigen Kopf. Hatte ihr Freund ihr nicht vor einer Woche nach dem letzten
Lateintest mit ernsten Konsequenzen gedroht, falls ihr Lerneifer sich nicht erheblich steigern würde.
„Was ist denn mit dir los? Du bist ja leichenblass!“, tuschelte ihre Banknachbarin und beste Freundin
Yvonne ihr zu. Chrissi schüttelte nur den Kopf. Es klingelte und Chrissi packte ihre Sachen
zusammen und ging ohne sich noch einmal um zudrehen aus dem Klassenzimmer.
Warum hatte sie vorgestern nur das verlockende Angebot ihrer Schulfreunde angenommen, den
Nachmittag an der Isar mit baden und sonnen zu verbringen? Sie wusste doch genau, dass sie
eigentlich Lateinvokabeln für den gestrigen Test büffeln musste. Aber es war doch so schönes Wetter.
Zu hause in ihrer Wohnung, die sie gemeinsam mit ihrem 35 jährigen Freund Simon bewohnte, legte
sie erst einmal ihre Schultasche ab, die mit dem vermasselten Test als Inhalt tonnenschwer zu sein
schien.
Simon war noch nicht zu hause, er arbeitete als Tennistrainer in einem Club in München.
Dort hatten sie sich auch kennengelernt. Simon, der große sportliche, attraktive Mann war Chrissi
gleich an ihrem ersten Tag in dem Tennisclub aufgefallen. Als er sich ihr dann auch noch als ihr
Trainer vorgestellt hatte, war es um den Teenager geschehen. Sie hatte sich Knall auf Fall in ihren
Tennistrainer verliebt. Sie hing förmlich an seinen Lippen, was jedoch nicht unbedingt zur
Verbesserung ihrer Tennistechnik führte. Wie kann man sich auch auf Vor-oder Rückhand
konzentrieren, wenn man von den Rehbraunen Augen des Trainers abgelenkt wird.
„kannst du dich vielleicht Mal darauf konzentrieren, was ich dir gesagt habe, Chrissi ? Ich hab keine
Lust dir alles fünf Mal zu erklären !“ Oh wie streng er sein konnte. Das ist ihr damals schon
aufgefallen. Doch auch Simon hatte Gefallen an der lebenslustigen, frechen Christina gefunden.
Gegen den Rat ihrer beiden Freunde, die sie vor dem Altersunterschied gewarnt hatten, wurden sie 2
Monate nach ihrem Kennenlernen ein Paar und zwei weitere Monate später ist Chrissi bei ihm
eingezogen. Das ist jetzt 6 Monate her.
Chrissi liebte ihren Simon, seine liebevolle, jedoch auch strenge Art mit ihr umzugehen. Nicht lange
nach ihrem Einzug bei Simon, hat er ihr sehr deutlich zu verstehen gegeben, was er von ihr
erwartete…..Gehorsam ! Auch wen ihr in ihrer ersten Verliebtheit sicher nicht klar war, welche
Konsequenzen das für sie haben würde, willigte sie ein.
Simon machte ihr deutlich klar, dass sie bei Ungezogenheiten und Frechheiten bestraft werden
würde.“ Strafe ? Was konnte das schon bedeuten? Bekomm ich dann etwa Fernsehverbot?“, das
waren damals ihre ersten Gedanken.
Dass Simon mit Strafe aber etwas ganz anderes meinte als Fernsehverbot, das bekam ihr nackter Po
bald zu spüren, nachdem sie nicht wie vereinbart, den Wochenendeeinkauf erledigt hatte. 25 Hiebe mit
dem Kochlöffel auf ihren zuvor mit der Hand vorgewärmten Po hatte ihr ihr geliebter Simon
verabreicht, da half kein protestieren, zappeln oder schreien. Wenn sie heute daran dachte, an ihre
erste Züchtigung ihres Lebens, dann spürte sie immer noch ein leichtes Kribbeln im Po. Und wie
zärtlich und doch leidenschaftlich sie sich danach geliebt hatten…….
Schlüsselklappern, Simon kam nach Hause.
„Hallo Chrissi, hattest du einen schönen Tag?“ gutgelaunt gab er seiner Kleinen einen Kuss auf die
Wange. „Hallo Simon, der Tag ging so, ich richte schnell Abendbrot“ Chrissi verzog sich schnell in
die Küche, bevor Simon noch weiter nachfragen konnte.
Nachdem Chrissi das Essen vorbereitet hatte und sie gemeinsam den Tisch gedeckt hatten, setzten
sich die beiden an die gemütliche Essecke. Nach einigen schweigsamen Minuten, in denen Simon
seine geliebte Chrissi misstrauisch beobachtet hatte, war sie doch so ungewohnt ruhig und aß auch
kaum etwas, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Schatz, habt ihr heute nicht euren Lateintest
zurückbekommen ?“ Chrissi stockte der Atem. „Ähhh, mmhh, ja…haben wir“, druckste sie herum.
Simon zog die Augenbrauen hoch. „Oh Mann warum wirkte er nur so verdammt sexy, wenn er so
streng schaute.“, dachte sie. „Wie ist der Test ausgefallen?“ bohrte er ungeduldig nach.
„Ungenügend“, kam es kleinlaut zurück. Stille ! „Wie war das bitte ? Sag das nochmal!“ forderte er
sie mit gefährlich leiser Stimme auf. Jetzt brach der Teenager-Trotzkopf aus ihr heraus „Ich hab ne 6
geschrieben, na und, was geht es dich an….bist ja nicht mein Vater !“ platzte es aus ihr heraus.
„Christina !!!! Du redest nicht in diesem Ton mit mir !“ Er hatte sie Christina genannt, das tat er
eigentlich nie…Schatz, Kätzchen oder Chrissi waren seine Anreden für sie, aber Christina. Sie
wusste in dem Moment genau, dass sie den Bogen überspannt hatte. „Es tut mir so leid, Simon, ich
wollte nicht so unverschämt zu dir sein und das mit dem Lateintest tut mir auch so leid!“brachte sie
kleinlaut hervor. „Das wird dir gleich noch viel mehr leid tun, junge Dame, du weisst was das
bedeutet ?“ Chrissi nickte mit dem Kopf. „Sag es mir, sofort !“ herrschte er sie an. „Popovoll“
stammelte eine nun sehr kleinlaute 19 jährige. „Ganz genau! Du räumst jetzt den Tisch ab und machst
die Küche sauber. Ich gehe unterdessen in mein Arbeitszimmer und mach die Tagesabrechnung. In
einer halben Stunde möchte ich dich im Arbeitszimmer sehen und zwar strafbereit, hast du mich
verstanden Fräulein ?“ Chrissi brachte nicht mehr als ein Nicken zustande.
Simon war wohl extrem sauer. Schnell ging sie in die Küche, um die ihr aufgetragenen Arbeiten zu
erledigen, wollte sie ihren Simon nicht noch mehr verärgern. Die Küchenuhr tickte unaufhaltsam.
Chrissi kniff unwillkürlich ihre süßen Pobacken zusammen, als sie sah, dass ihr noch 5 Minuten bis zu
ihrer unausweichlichen Züchtigung blieben. Er hatte gesagt, sie solle strafbereit erscheinen.
Strafbereit bedeutete für Simon, dass Chrissi zum Ausdruck brachte, dass ihr bewusst war, dass sie
den Hinternvoll verdient hatte und demütig empfangen würde. Diese Strafbereitschaft zum Ausdruck
zu bringen, bedeutete für Chrissi, dass sie mit nacktem Po und dem Kochlöffel in der Hand zu
erscheinen hatte. Simon duldete hier keinen Widerspruch und drohte mit erheblicher
Strafverschärfung, falls sie sich nicht daran hielt.
Schnell streifte sie Jeans und Slip ab. Den Kochlöffel in der Hand machte sie sich ängstlich auf den
Weg ins Arbeitszimmer. Sie klopfte artig an der Tür und wartete auf das „Herein“. Erst dann öffnete
sie zaghaft die Tür. „Da bist du ja, immerhin pünktlich und wie ich sehe auch strafbereit. Du siehst
also ein, dass du für dein Verhalten bestraft werden musst?“ Wieder nur ein Nicken. „Du bist einfach
fürchterlich faul was deine Schulischen Leistungen angeht. Wie soll das nur weitergehen ? Wie willst
du das Abitur schaffen ? Du willst doch studieren !!!! Wie oft habe ich dir gesagt, du musst
regelmäßig Latein lernen, zwei Tests hast du bereits versaut und ich hab ein Auge zugedrückt, weil
du mich angefleht hast und versprochen hast jetzt fleißig zu lernen und jetzt kommst du wieder mit
einer „Ungenügend“ nach Hause…ich bin so enttäuscht von dir!“ Diese Strafpredigt trieben Chrissi
bereits die ersten Tränchen in die Augen.
„Du kennst dir Prozedur. Bring mir den Kochlöffel !“ Zögernd ging Chrissi um den Schreibtisch
herum an dem ihr strenger, geliebter Freund saß und überreichte ihm den verhassten, oder doch
geliebten Erziehunghelfer. Simon nahm ihr den Kochlöffel aus der Hand und legte ihn auf dem
Schreibtisch ab. „Übers Knie mein Fräulein“ erklang das knappe Kommando. Chrissi gehorchte.
Ängstlich und doch erwartungsvoll trapierte sie sich über den Knien ihres so geliebten Erziehers.
Gleich würde sie seine so starke Hand auf ihrem Hintern spüren. Der erste Schlag liess nicht lange
auf sich warten. Klatsch. Routiniert bearbeitete Simon das Hinterteil seiner jungen Freundin. Dieses
Hinterteil, das er so sehr liebte. Wie genoss er es, die klatschenden Geräusche zu hören, das leichte
Wimmern seines geliebten Kätzchens, zu sehen, wie die beiden Hinterbacken sich langsam hellrot
verfärbten. Wie gut, dass diese kleine, freche Göre durch ihr Verhalten ihm immer wieder die
Gelegenheit gab, sie ausgiebig zu züchtigen…wie ist das Leben so schön, ging es ihm durch den
Kopf. Chrissi begann unruhig hin und her zu rutschen, fing es doch an richtig weh zu tun. Trotz des
Schmerzes spürte sie die wohlbekannte Lust aufkommen, die sich durch ein wohliges Ziehen
zwischen ihren Beinen bemerkbar machte. Endlich hielt er inne. „Steh auf ! Nimm deinen
Erziehunghelfer mit und stell dich in die Ecke. Du rührst dich nicht, bis ich es dir sage, ist
angekommen ?“ „Ja Simon“, keuchte sie. Wie konnte er ihr das nur antun, diese Verzögerung war
doch die reinste Folter. Folgsam stellte sie sich mit nacktem, heissen Po und pochender Muschi in die
Ecke, den Kochlöffel brav in der Hand. „Was für ein erregender Anblick“ dachte Simon und
schmunzelte so vor sich hin. Genüsslich steckte er sich eine Zigarette an, goss sich ein Glas Wein ein
und genoss den Anblick, den ihm seine junge Freundin bot. Nach etwa 10 Minuten beschloss er sein
kleines Kätzchen zu erlösen. „So, du kannst dir nun den zweiten Teil deiner Strafe abholen. Komm
her und lege dich wieder über…so ist gut. Du bekommst jetzt 25 Hiebe mit dem Kochlöffel. Das
wird dich lehren in Zukunft fleißiger zu lernen und mir gegenüber einen angemesseneren Ton
anzuschlagen!“ Zack, der Kochlöffel sauste das erste Mal auf die schon gut geröteten
Hinterbäckchen des Mädchens. Und ein wahres Feuerwerk brach über die arme Kleine herein…sie
schrie, weinte, bettelte …er schlug unbeeindruckt auf das nackte Gesäß seiner Freundin ein. Chrissi
konnte nur noch wimmern als endlich der 25. Hieb sein Ziel erreicht hatte. Simon legte das
Marterinstrument zur Seite und streichelte den malträtierten Po seiner Liebsten. „Du hast dich tapfer
gehalten, mein Schatz! Kommen wir zum letzten Teil deiner Strafe….“ Chrissi blieb fast die Luft
weg…sie konnte keinen einzigen Hieb mehr ertragen. „Du setzt dich jetzt so wie du bist an den
Küchentisch und schreibst den kompletten Lateintest fünf Mal in Schönschrift ab ! Ab mit dir !“
Chrissi ging schluchzend ihren Test holen und setzte sich folgsam an den Küchentisch. „Autsch“,
entfuhr es ihr als ihr heisser Hintern mit dem harten Holz des Kuchenstuhl, von dem Simon zuvor
das Kissen entfernt hatte, der Mistkerl, in Berührung kam. Simon konnte sich ein hämisches Grinsen
nicht verkneifen. „Ich gehe dann fernsehen, wenn du fertig bist, kommst du ins Wohnzimmer !“
Chrissi bemühte sich ihre Strafarbeit sorgfältig und doch schnell zu erledigen. Wollte sie doch in einer
Stunde Vampire Diaries auf Pro 7 schauen, ihre Lieblingssendung. Das sitzen bereitete ihr mehr und
mehr Schwierigkeiten und das Pochen zwischen ihren Beinen half ihr auch nicht gerade sich auf die
Arbeit zu konzentrieren. Fertig, sie hatte es geschafft. Schnell ins Wohnzimmer, in 10 Minuten fing
die Sendung an. „Bin fertig“ Sie überreichte Simon die von ihm geforderte Strafarbeit. Dieser liess
sie mit immer noch nacktem Po vor seinem Sessel stehen, während er seelenruhig das Ergebnis ihrer
Arbeit kontrollierte. „Du hast keinen Fehler gemacht und die Schrift ist auch leserlich“Chrisssi
strahlte und wollte sich soeben neben ihm in den Sessel fallen lassen. „Was soll das werden?“ fragte
Simon in unschuldigem Ton. „Vampire Diaries fängt gleich an!“ erwiderte sie übermütig.
„Für dich heute nicht ! Ab ins Bett“ Chrissi erstarrte „Das kannst du nicht machen!“ brüllte sie ihn an.
„O doch das kann ich wohl, kleine freche Gören, die sich daneben benehmen werden ins Bett
gesteckt. Ab mit dir, oder muss ich mit dem Kochlöffel nachhelfen ?“ Weitere Schläge hätte sie nicht
ertragen und hätten auch nichts gebracht. Chrissi gab also klein bei und trollte sich ins Bad, um sich
Bettfertig zu machen. „Gute Nacht Simon“ rief sie ihm im Vorbeigehen zu. Dann schlich sie
enttäuscht ins Schlafzimmer.
Sie hatte sich gerade zugedeckt, als die Tür geöffnet wurde und Simon
leise hereinkam. Er setzte sich zu ihr auf die Bettkante und streichelte sanft über ihr Haar.
„Du verstehst doch, warum ich dich immer wieder bestrafen muss, weil du mir wichtig bist und ich
dich liebe. Ich möchte, dass etwas aus dir wird!“ Chrissi schluchzte laut auf und fiel ihrem geliebten
Schatz um den Hals. „Bist du mir noch böse, Simon ?“ „ Nein, bin ich nicht, du hast deine Strafe
erhalten und alles ist gut“ Sie kuschelte sich eng an ihn, wobei ihr nicht entging, dass sich eine große
Beule in seiner Hose bemerkbar machte. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht begann sie sich an
seinem Hosenknopf zu schaffen zu machen…….
Der nächste Lateintest war übrigens eine Zwei !!!!!!

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