Donnerstag, 17. Mai 2012

Von Teppichklopfern und ähnlich nützlichen Dingen





...nachdem die Wohnung neu renoviert war, ging es ab in den Baumarkt um noch die
nötigen Accessoires zu kaufen...Meine Freundin Maren und ich hatten in
wochenlanger mühsamer Arbeit die komplette Wohnung neu renoviert. Unter anderem
flogen die alten Teppichböden komplett raus - statt dessen wurde Parkett
verlegt. Als auch die letzte Farbe an den Wänden getrocknet war, entschlossen
wir uns dem Baumarkt einen Besuch abzustatten, um noch fehlenden Kleinkram wie
Steckdosen, Bilderhaken usw. zu besorgen.
Wir fuhren also los und fanden uns bald in eine der bekannten Baumarkfilialen
ein. Nach ermüdender Sucherei hatten wir den Wagen soweit mit allerlei
nützlichen und unnützlichten Dingen vollgepackt. Wir passierten letztlich noch
die Abteilung "Teppiche und Bodenbeläge" und Maren fiel ein, dass wir ja jetzt
ein paar Vorlegeteppiche bräuchten, da der Parkettboden ansonsten so nackt
aussehen würde. Wohl oder übel wühlten wir uns also auch noch durch das riesige
Teppichangebot, um letztlich auch in der Hinsicht noch fündig zu werden. Als wir
dann endlich auf die Kasse zusteuern wollten, fiel Maren noch ein, dass wir ja
gar keinen Teppichklopfer mehr im Hause haben - was ich nur bestätigen konnte,
weil bislang der Staubsauger seinen Dienst zur vollsten Zufriedenheit erfüllte.
Also suchte man auch noch die Haushaltswarenabteilung auf. Nach einigem Suchen
standen wir vor den Teppichklopfern.
Es gab 2 verschiedene Sorten: Einen etwas längeren mit rel. großer Oberfläche
und einen kürzeren mit kleinerer "Trefläche". Nachdem wir beide in Händen
hielten, entschieden wir uns für das kleinere Modell, da es uns als das
stabilere und besser zu "handelnde" erschien. Maren meinte dabei kichernd, damit
könne man sich ja "notfalls auch den Hintern versohlen". Ich tat zunächst so,
als würde mich die Bemerkung nicht sonderlich interessieren, wagte aber dann
doch eine "belanglose" Nachfrage: "Hast du etwa schon mal Bekanntschaft mit so
einem Ding gemacht ? " "Oh ja" kicherte Maren unbedarft: "Früher in der
Jugendzeit gab es von meiner Mutter oft den Hintern voll damit". Sie konnte nicht
ahnen, was sie mit der Bemerkung bei mir auslöste, jedenfalls stellte ich mir
die Szenen von damals lebhaft vor.
Das Thema war zunächst beendet. Wir steuerten also auf die Kasse zu, Maren lief
vor meinem Einkaufswagen her. Ich hatte nur noch Blicke für ihren strammen
Hintern. Mit ihrem dunkelblauen Falten-Minirock und dem kecken Pferdeschwanz
konnte man sich das Bild vom ungezogenen Schulmädchen bestens vorstellen. Der
Minirock wippte beim Gehen schön in ihrem Schritt und bedeckte die Pobacken nur
knapp. Dann folgten ihre wirklich bildschönen Oberschenkel einer
durchtrainierten, schlanken 32-jährigen. Ich sah den Teppichklopfer im Wagen und
diesen Prachthintern vor mir und hatte nur noch einen Gedanken - nämlich: Beides
möglichst schnell zusammenzuführen. Nachdem ich aber nicht wusste, wie sie
darauf reagieren würde, lies ich mit dem weiteren Procedere etwas Zeit.
Zu hause angekommen, packten wir alles schnell in die Wohnung und machten uns
erstmal Kaffee. Wir lümmelten auf unseren neuen Sofas rum und hörten Musik.
Vorsichtig nahm ich das Thema wieder auf: "Stimmt das wirklich, dass man dir
früher mit dem Teppichklopfer den Po versohlt hat ?". "Ja - sicher, warum fragst
du...dir etwa nicht ?" "Nein - nicht dass ich wüsste log ich". Ich bohrte nach:
"Und wer hat dass dann immer so erledigt - dein Vater ?"
"Ist das denn sooo interessant ?" - meinte Lara - und ich sah schon all meine
Hoffnungen dahinschwimmen den Hintern heute selbst noch bearbeiten zu können."Na
ja - ich finde die Vorstellung nicht ganz unerotisch gab ich zu". Zu meiner
Freude reagierte Maren aber nicht abweisend, sondern erzählte mir völlig
unverblümt, dass sie regelmäßig von ihrer Mutter den Hintern versohlt bekam.
Auch Detailfragen blieben nicht unbeantwortet: So erfuhr ich, dass - wenn gerade
Besuch da war - die Jeans stets an bleiben durfte und man sie im Regelfall im
Wohnzimmer über die Sessellehne legte. Manchmal legte sie ihre Mutter auch nur
übers Knie. Maren musste die Jeans herunterziehen und sich hinlegen. Dann zog
Muttern den Slip herunter und versohlte ihren Hintern ordentlich. Falls die im
Haus lebende Großmutter dazu kam, rief die Mutter oftmals noch nach dem
Teppichklopfer. Den musste die Großmutter dann erst von der Terrasse holen, was
besonders demütigend gewesen sei, so mit heruntergezogener Hose auf die
Strafaktion zu warten. Nur ein mal habe man - da sie heftig um sich getreten hat
- Rucklinks aufs Sofa gelegt. Die Großmutter hielt ihr die beiden Beine hoch,
während die Mutter dann der Wehrlosen den Slip nach oben zog um sich mit dem
Teppichklopfer an die Bearbeitung des jugendlichen Hinterteils zu machen.
Mein Blick wanderte auf unsere Einkäufe, die im Wohnzimmer verteilt lagen.
Obenauf lag der neue Teppichklopfer. "Sollen wir den nicht ordentlich
einweihen ?" meinte ich halb im Spass. "Du willst mir jetzt ernsthaft den
Hintern versohlen ?" meine Maren fragend blickend. "Ja - hättest du was
dagegen ?" "Na ja...probieren können wirst ja - aber ja nicht zu fest ! Soll ich
mich ausziehen ?" Maren wollte schon ihren Minirock öffnen, da bedeutete ich ihr
dies doch erstmal sein zu lassen... "Auch recht - meinte sie...dann lege ich mich
jetzt hin - oder wie hast du´s gedacht ?" Mit fast routiniertem Griff zog sie
den Wohnzimmersessel in Position und beugte sich über die Sitzlehne. Sie drehte
sich noch kurz um und meine, ob´s so in Ordnung sei...Und ob es das war !!!:
Die Beine waren fest geschlossen; der Schoolgirl-Faltenrock spannte sich schön
über den Po und gab leichte Einblicke auf den Pobachenansatz frei. Ich
streichelte zunächst mit der Hand über ihre Oberschenkel und gab ihr einen
leichten Klaps. "Ja was jetzt ?!" meinte Maren. Ich legte also den
Teppichklopfer an, tippte 2, 3 mal an um dann auszuholen. "Auuuu - spinnst Du -
nicht ganz so fest!!! Ich entschuldigte mich, und versprach Besserung. Meine
Hose straffte sich zusehends währen ich ihr ordentlich den Hintern versohlte.
"So - jetzt Rock hoch". Sie kam meiner Aufforderung nah und zog den schützenden
Stoff hoch und hielt die Enden fest. Es präsentierte sich ein makellos straffer
Arsch, in den Sich ein geiler Tangaslip "hineinfraß". Ich kam nicht umhin,
erstmal meine Nase in alle Ritzen zu stecken, um den säuerlich-herben Geruch
einzusaugen. Die roten Spuren auf dem Hinterteil sahen einfach hinreißend aus.
Nach einigen warm-up-Schlägen mit der flachen Hand, griff ich wieder zum
Teppichklopfer. Nach einigen Schlägen hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen. Ich
steigerte meine Schlagfestigkeit, bis ein gepresstes "Auuuuu..das tut wehhhh"
aus Maren Mund kam. Ich hielt inne und streifte ihr wortlos den Tangaslip bis
knapp unter die Po backenansätze herunter. Man sah deutlich, dass das Ding feucht
war. Ich kniete nieder und spreizte ihre Pobacken mit den Händen, um ihre braunrosa-
rasierte Muschi ordentlich auszulecken. "Jetzt...komm schon...nimm
mich...!!! stöhnte Maren wollüstig. Ich zog mir eiligst die Jeans herunter,
holte mein Teil heraus und schob es ihr mit einem kräftigen Stoss zwischen die
Schenkel.
Maren stöhnte laut auf vor Lust. Während ich sie durchvögelte, beugte das Luder
seinen Rücken nach oben durch und begann sich mit der eigenen Hand den Hintern
zu versohlen so gut sie eben rankam. Gerne half ich dabei nach. Es klatschte und
schmatzte im Wohnzimmer, dass es eine wahre Freude war. "Los - komm schon -
stoss mich, versohl meinen Hintern..."stöhnte sie in nie dagewesener Ekstase.
Als wir fertig waren, zog ging Maren eilig ins Bad. Als sie frisch gestylt
wieder heraus kam meinte sie grinsend:
"So viel Spass hat es bei meiner Mutter früher aber nicht gemacht"....Der Kauf des
Teppichklopfers hat sich wirklich gelohnt...obgleich er seit dem besagten Tag
Teppiche eigentlich eher selten bearbeiten darf...

5 Kommentare:

Holger hat gesagt…

Sehr schön erzählte Geschichte, auch wenn die Kombination Schulmädchenrock und Tangaslip mich persönlich eher irritieren als erregen würde. Ist es Absicht oder Versehen, dass Maren zwischendurch mal kurz Lara heißt?

Jörg Lehretz hat gesagt…

Da habe ich mich einmal vertippt

Kakadu3012 hat gesagt…

Den Teppichklopfer kenne ich sehr gut! Habe sehr oft damit den nackten Arsch versohlt bekommen!
Brauche das heute auch wieder!
Wem geht es genauso?

Anonym hat gesagt…

So eine ähnliche Situation hatte ich auch mal. Meine damalige Lebensgefährtin und ich mussten den Haushalt ihrer verstorbenen Mutter auflösen. Auf dem Dachboden fanden wir einen alten Teppichklopfer.
So nebenbei hat sie mir erzählt, dass sie von ihrer Mutter mit genau diesem Teil des öfteren anständig den nackten Hintern vollgekriegt hat.
Genauso war es bei mir auch! Am Abend dann unterhielten wir uns über unsere jeweilige Erziehung. Den Teppichklopfer hatte ich voller Vorahnung im Kofferraum meines Autos verstaut.
Und der bekam an diesem Abend wieder seine ursprüngliche Aufgabe: Ich kriegte von ihr erstmalig anständig den nackten Hintern versohlt, wie früher!
Aber das sollte nur der Anfang sein, inzwischen kriege ich damit regelmäßig und möchte ihn nicht mehr missen!

Kakadu3012 hat gesagt…

Meine Mutter hat mir sehr oft mit dem Teppichklopfer den nackten Hintern durchgesohlt, aber wie!