Sonntag, 6. Mai 2012

Tammy überspannt den Bogen




Verloren in Gedanken kam Tammy um die Ecke. Als sie Tom und Mike am Tisch sitzen sah, blieb sie für einen Moment stehen. „Hallo Tammy“, wurde sie von Tom begrüßt. „Hallo Thomas, hallo Mike.“ Tammy nahm sich einen Kaffee, steckte sich eine Zigarette an und setzte sich zu den beiden. Die jungen Männer sahen das Mädchen genau an. Tammy wagte kaum, sich zu rühren, geschweige denn, etwas zu sagen. Die Situation war zu beklemmend für sie. „Ihr habt es schon gehört?“ begann sie schließlich unsicher. „Was sollen wir denn gehört haben?“ Mikes Blick ruhte auf dem Gesicht seiner Schwester. „Nichts?“ Tammy sah stur auf den Tisch. Im nächsten Moment bekam sie von Mike eine schallende Ohrfeige. „Ich habe Dich etwas gefragt!“ Tammy schluchzte. „Magst Du noch eine?“ Mike sah seine kleine Schwester wütend an. „Neeeeeeeee!“ Tammy wischte sich eine Träne weg und stand auf. „Wo willst Du hin?“ „Ich gehe jetzt in mein Zimmer!“ „Du bleibst hier!“ Auch Mike war aufgestanden und sah seine Schwester bedrohlich ernst an. „Mach mich nicht wütend, Tammy!“ „Du bist doch längst wütend!“ Tammy stampfte mit dem Fuß auf. „Ich bin doch hier nicht im Kindergarten!“ Tom saß am Tisch und fragte sich, welcher von beiden sich nun eher wie ein Kindergartenkind verhielt. Eine Tracht Prügel verdienten im Moment beide. Darum holte er tief Luft und sah die beiden dann an. „Tammy, Du gehst in Dein Zimmer! Mike und ich haben etwas zu bereden!“ Darauf hatte das Mädchen nur gewartet. Schnurstracks marschierte sie durch die Tür. Sekunden später knallte in der oberen Etage eine Zimmertür und wiederum einen Augenblick später schallte laute Musik durchs Haus. „Bist Du eigentlich noch zu retten?“ Tom sah seinen Freund an. „Was sollte das denn werden?“ Mike schluckte. „Du hast doch gehört, dass diese Göre versucht hat, im Direktorat die Lösungen für die Abiprüfungen zu kopieren. Soll ich mir das gefallen lassen? Du weißt genau, dass es jetzt sein kann, dass sie von der Schule fliegt.“ Mike setzte sich wütend auf den Stuhl. „Ja Mike, es kann sein. Und Ja, sie hat richtig Scheiße gebaut. Dass sie dafür den Arschvoll ihres Lebens verdient, ist uns wohl beiden klar. Darüber brauchen wir nicht diskutieren und den bekommt sie auch. Nur erreichst Du nichts, wenn Du sie anbrüllst und ihr ins Gesicht schlägst.“ Tom steckte sich eine Zigarette an. „Vielleicht wäre es nicht das verkehrteste, wenn man dich auch mal übers Knie legen würde.“ flüsterte er. „Das ist doch nicht Dein Ernst?“ Mike sah seinen Freund erschrocken an. „Thomas, das kannst Du nicht machen.“ Tom grinste. Er würde es sicherlich nicht tun aber tat gut, zu sehen, wie sein Freund reagierte und es zeigte ihm sehr deutlich, dass auch dieser hin und wieder eine strenge Hand gebrauchen konnte. „Ich gehe jetzt hoch zu Tammy und Du kommst mit.“ Mike wagte nicht zu wiedersprechen und folgte dem Freund. Tom ging die Treppe nach oben und öffnete Tammys Zimmertür. Diese lag auf dem Bett und chattete im Internet. „Sonst hast Du nichts zu tun?“ Tom machte die Musik leise und sah von oben auf das Mädchen herab. Diese sah kurz auf und starrte dann wieder auf den Monitor. Tom klappte das Laptop zu. „Wie kommt ein so cleveres Mädchen wie du auf die Idee, die Lösungen für die Prüfungen kopieren zu wollen? Vor allem… was geht in dir vor, dass Du ins Büro vom Direx einbrichst?“ Tammy reagierte nicht. Tom setzte sich aufs 
Knie. „Du scheinst mich nicht ernst zu nehmen, Madame. Dann wird es Zeit, Dir zu zeigen, wie ernst ich es meine.“ Schon schob er den Rock des Mädchens nach oben und streichelte über die runden Backen. Im nächsten Moment schon traf seine Hand satt klatschend auf die noch weiße Backe. Links und rechts traf seine Hand auf. Tammy zappelte und strampelte. „Thomas bitte hör auf!“ Dieser dachte gar nicht daran. „Ich werde erst aufhören, wenn Du mir sagst, was in Deinem hübschen Kopf vor sich geht. Immerhin riskierst Du es von der Schule zu fliegen.“ „Ich hab mir nichts dabei gedacht.“ „Das ist uns auch schon aufgefallen.“ Mike mischte sich in das Gespräch ein. Er hatte die Haarbürste von Tammys Nachtschränkchen genommen und sah das Mädchen an. „Wir haben schon gemerkt, dass Du nicht zu denken scheinst. Also müssen wir Dich wohl daran erinnern, dass Du dazu sehr wohl in der Lage bist.“ Er setzte sich ebenfalls aufs Bett und zog das Mädchen nun über seine Knie. „Mike!“ Tammy hielt inne. Nie zuvor war sie von ihrem Bruder versohlt worden. „Ich habe Angst.“ „Zu Recht, Madame, zu Recht.“ Mike legte die Bürste auf ihrer rechten Backe ab, hob sie an und versohlte seine kleine Schwester nach Strich und Faden. „Ich will nie wieder, dass ich einen Anruf von der Schule bekomme. Nie wieder will ich, dass Du Deine Zukunft riskierst.“ Tammy weinte und strampelte. Doch nichts half ihr. Sie musste die Strafe über sich ergehen lassen. Nach einigen Minuten, Tammys Pobacken leuchteten in sattem Rot, hielt Mike inne. „Steh auf!“ Das Mädchen gehorchte. Ich hoffe, wir beide haben uns verstanden. „Ja“, schniefte das Gör und wagte nicht, seinem Bruder in die Augen zu schauen. „Denkst Du, dass sie ihre Lektion gelernt hat?“, wandte dieser sich seinem Freund zu. „Für den Moment hat sie genug, hoffe ich.“ Thomas versuchte seine Erregung zu verbergen. Mike blieb diese jedoch nicht verborgen. „Tammy gehe bitte nach unten und mach Kaffee. Wir kommen Dir gleich nach.“ Das Mädchen schaute etwas verwundert drein, stieg dann jedoch die Treppe nach unten. „Sag mal“, Mike sah seinen Freund an. „Hast Du Dich in Tammy verknallt?“ Tom wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte. „Lass uns Kaffee trinken gehen“, sagte er mit trockener Kehle. Es fiel ihm schwer, dem Freund gegenüber zu seinen Gefühlen zu stehen. „Dann solltest Du ihr das aber sagen“, meinte Mike und verließ dann Tammys Zimmer. Tom sah sich noch ein wenig im Zimmer des Mädchens um. Was lag denn da auf der hinteren Ecke des Schreibtischs? „Tammy! Komm bitte mal nach oben!“ Er hatte einen Joint gefunden. „Was ist das?“ fragte er sie als das Mädchen in der Tür stand. „Das ist doch nur…“ Tammy stammelte etwas vor sich hin. „Das wirst Du doch Mike nicht zeigen?“ Tom stand da und löste den Gürtel aus seiner Hose. „Komm her, Tammy!“ „Thomas bitte! Mein Po tut doch schon so weh!“ „Was denkst Du, was Mike mit Dir macht, wenn ich ihm von dem Joint erzähle?“ Tammy schluckte und ging zu Tom hinüber. „Zieh Deinen Rock und den Slip aus und leg beides ordentlich aufs Bett.“ Das Mädchen gehorchte.„Stütz Dich jetzt am Bett ab.“ Auch das tat Tammy ohne jede Gegenwehr. Tom legte den Gürtel auf ihrem Po ab, holte aus und versohlte ihn so heftig, dass Tammy das ganze Haus zusammen brüllte. „Du weißt, dass Du das verdient hast? Du hast schon viel Scheiße gebaut aber das schlägt dem Fass den Boden aus. Du musst doch echt…“ weiter kam er nicht, denn Mike 
denn hier los?“ Tom legte den Gürtel weg. „Nichts!“ Er räusperte sich und ging dann nach unten. Wie gern hätte er Tammy jetzt getröstet? Ihren Po gestreichelt und ihr vielleicht gezeigt, was er wirklich für sie empfand.


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