Montag, 31. Dezember 2012

Rosa Leen Spank Fantasy

SCHOOLGIRLS SPANKED AND CANED

25 with the belt

Two interracial schoolgirls are caught playing hooky and get a spanking

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Picnic Spanking


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Credit Card


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Daddy's Spanking


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Firmhand - Natasha Peachey Collection


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Samantha's Been A Very Bad Girl


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Lily Ann Gets A Spanking


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Sonntag, 30. Dezember 2012

Fakten über erzieherisches Schlagen

Gewalt in der Erziehung - Laut Gedacht Folge 20

Versohlt


The Hairbrush

Pandora wir übers Knie gelegt und bekommt den Po versohlt


A Change in the Law total47b

Spanking - Insolent Schoolgirl

Common Language Spanking

The Double Trouble lpd07

Late for Class

Biscuit Stealer & Pony Caning

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Mittwoch, 26. Dezember 2012

RavenHill - Resolved by Corporal Punishment 3

CALIFORNIA STAR - OVER THE KNEE


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Schoolgirl Questions & Slippered on Stool

NU-WEST - STEPDAUGHTER TWO


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Punished Maid

Samstag, 22. Dezember 2012

La Terra dei Giganti - ITA EP.02


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Strange Girls (2007)

Il Grinta (2011)

1991 - Brides of Christ


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2008 - Tuerkisch fuer anfaenger


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1955 - Königswalzer


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Mayor’s daughter Teen Spanking


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Richard Windsors Spanking Blog


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Bestraft

Sonntag, 30. September 2012

WHO IS SHE


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Spanking 2


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Spanking 3


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Spanking 4


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Samstag, 29. September 2012

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The Exchange Student

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Zwei Mädchen werden von ihrer Mutter übers Knie gelegt















Asian schoolgirl gets ass spanked

Chinese spanking

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Bestraft


Sonntag, 16. September 2012

Bestraft

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Older Woman Beating Hard On The Ass Of A Girl

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Unartige Mädchen werden bestraft



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Two interracial schoolgirls are caught playing hooky and get a spanking

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TEENS SPANKED IN PAIRS

Late_Again



Mittwoch, 12. September 2012

Donnerstag, 2. August 2012

Asian spanking by xerowings

Cutie Spankee When To Give A Punishment Xerowings

CutieSpankee Spanked Before Guest

CutieeSpankee Strict Orientation

Cutie Spankee The Result of Discipline

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Sonntag, 10. Juni 2012

Süßes und Saures





„Hast Du vielleicht Geld?“ Ich wühlte in meinen Taschen. „Nö. Nicht mal zehn Pfennig.“ Wir
strichen um den Süßigkeitenautomaten herum, unruhig und hungrig wie kleine Tiere auf der
Futtersuche. Der Junge war sicher erst elf, ich dagegen fast vierzehn; trotzdem steckte man mich
fürchterlicherweise immer noch in Dirndl und Kniestrümpfe. Ich mochte Röcke schon, besonders
zu Pullovern, aber in diesem Ensemble kam ich mir immer ein bisschen verkleidet vor – als sollte
ich in einer Operette ein Bauernmädchen spielen, oder so was. Ich kannte den Jungen nicht, er
wanderte hier genauso verloren durch die Räume des Instituts wie ich, während unsere Eltern unten
in der Turnhalle ihren Tanzkurs machten. Eine andere Beschäftigungsmöglichkeit gab es nicht, da
war der Süßigkeitenautomat sicher der natürliche magnetische Anziehungspunkt. „Das da will ich“,
sagte ich und tippte gegen das Glas; es war eine Schachtel mit kleinen Schokoladenkugeln. Der
Automat war fast leer, und die besagte Schachtel stand als eine Art Muster im Vordergrund.
Noch ehe wir uns weiter über unseren Appetit auf Süßigkeiten unterhalten konnten, erschien ein
großer, dicker, kräftig gebauter Mann in der Türöffnung; er trug einen weißen Kittel wie die
Lebensmittelverkäufer in alten Filmen, hatte einen Schlüssel in der Hand und einen Plastikkorb am
Arm. „Geht mal zur Seite, ihr Mäuse, ich muss den Automaten mal ausräumen“ sagte er gutgelaunt
zu mir und schob sowohl mich als auch den Jungen freundlich aus dem Weg, schloss die Glastür auf
und machte sich daran, die noch wenigen verbliebenen Süßigkeiten aus dem Automaten zu räumen.
Gleich die erste Schachtel fiel ihm aus der Hand, und als er sich ächzend danach bückte, traf sich
mein Blick mit dem des Jungen über seinen Rücken hinweg; er nickte leicht und stieß sachte mit
dem Fuß gegen den Automaten, so das noch mehr von den Schachteln und Riegeln auch noch auf
den Boden fielen. Ich streckte in einem kurzen Moment die Hand aus, packte die begehrte
Schachtel und ließ sie in meiner Bluse verschwinden, dann kniete ich mich rasch hin und half dem
Mann, die heruntergefallenen Sachen aufzulesen. Mein Herz hämmerte. „Oh, das ist aber nett von
Dir“, sagte der dicke Mann. Ich erwiderte nichts, weil ich Angst hatte, meine Stimme würde zittern,
wenn ich etwas sagte. Ich hoffte sehr, er würde das Fehlen dieser einen Schachtel nicht bemerken
und gleich wieder gehen.
Der dicke Mann durchwühlte seinen Korb. „Nanu, wo sind den die Schokodrops? Davon war doch
nur noch eine da, das weiß ich genau!“ Er sah sich suchend um. „Vielleicht ist sie hinter den
Automaten gefallen“ bot ich hilfreich als Erklärung an und wunderte mich, wie ruhig meine Stimme
klang. „Ich sehe mal nach!“ Wir suchten eine Weile zu dritt und krochen sogar ein wenig auf dem
Boden herum, um in alle Ecken zu schauen, bis sich der dicke Mann dann erschöpft auf einem
kleinen Stuhl in der Ecke niederließ, mit einem Gesicht wie einer, der eine Dose Bohnen
aufgemacht hat und es sind Erbsen drin. „Ich verstehe das nicht. Sie kann doch unmöglich weg sein,
ich hab sie doch gesehen!“ Ich vermied es, ihn anzuschauen, und zuckte nur die Schultern; das
Schlächtelchen Schokolade brannte auf meiner Haut wie glühendes Eisen; ich war überzeugt, das
das ganze Zeug inzwischen sowieso geschmolzen war, aber es gab nun kein Zurück mehr.
Der dicke Mann seufzte. „Na, dann gehe ich mal wieder. Falls ihr sie findet, sagt mir einfach
Bescheid, ja?“ Ich nickte, und der dicke Mann verließ den Raum. Kaum, das er weg war, stürzten
wir in die Ecke, ich holte die Schachtel heraus, riss sie auf und steckte mir ein paar von den Kugeln
in den Mund; der kleine Junge hielt mir seine geöffneten Hände hin, und ich schüttete einige hinein.
Wir saßen dort in der Ecke, so weit weg von der Türöffnung wie möglich. Ich kaute mit brennenden
Wangen. Die Kugeln kamen mir ziemlich zäh vor. „Schmeckt nicht ganz so gut, wie ich dachte“
kommentierte ich sorgenvoll und nahm noch ein paar in der Hoffnung, das schlechte Gefühl zu
vertreiben. Aber es ließ sich nicht vertreiben. „Nimmst Du noch?“ fragte ich, und der kleine Junge
schnitt eine Grimasse und nickte; anscheinend schmeckten ihm die Dinger genausowenig wie mir.
Wir hatten nicht weiter auf die Vorgänge um uns geachtet, denn es gingen ständig Leute an der
Türöffnung vorbei; für uns war klar, das der dicke Mann so bald nicht wieder kommen würde.
Darum sprang ich erschrocken auf, als eine große, weiße, kräftig gebaute Gestalt die Türöffnung
passierte und vor unserer Ecke stehen blieb...
„Ah“ sagte der dicke Mann ruhig. „Ihr habt sie gefunden.“ Er blieb mit verschränkten Armen vor
uns stehen, und ich kam mir sehr, sehr klein vor, verglichen mit ihm. Ich drückte mich verschämt an
die Wand. Die Schachtel, die ich eben noch hinter meinem Rücken hatte verstecken wollen, hielt
ich nur noch mit Daumen und Zeigefinger. „Sie war gar nicht verloren gegangen, nicht wahr?“
fragte er nach. „Der kleine Junge hat mich abgelenkt, und Du hast sie gestohlen, stimmt's?“ Ich
wurde blutrot und nickte. „Und dann hast Du mir sogar noch beim Suchen „geholfen“, sagte er. Es
klang beinahe enttäuscht. Ich presste mich noch näher an die Wand, in der Hoffnung, aus Scham
darin zu versinken, aber diese Hoffnung erfüllte sich leider nicht.
Er betrachtete uns immer noch mit verschränkten Armen. „Was mache ich jetzt mit Euch?“ fragte er
sich selbst laut. „Zu Euren Eltern gehen? Zur Polizei?“ Ich erschrak. Der Preis dieser gestohlenen
Schachtel Schokolade hatte gerade enorme Dimensionen angenommen. Er betrachtete uns noch
immer. „Nein... Ich glaube, ich weiß was Besseres“, sagte er, machte einen Schritt auf uns zu und
packte mich mit der Rechten am Handgelenk, den Jungen mit der Linken. „Mitkommen“, befahl er
kurz, und wir hatten keine andere Wahl, als neben ihm herzustolpern. Auf den Gängen begegneten
wir ein paar Leuten, aber ich hielt meine Augen so tief gesenkt, das ich nicht sagen konnte, ob es
Bekannte waren oder nicht; ich war überzeugt, das jeder mir ansehen konnte, was ich war und was
ich getan hatte.
Er schob uns in einen kleinen Raum, der eine Art Büro zu sein schien; es war irgendwo im
Untergeschoss, und ein Fenster stand offen. Er schloss die Tür hinter uns, holte einen Stuhl hinter
dem Schreibtisch hervor und stellte ihn in die Mitte des Zimmers; dann krempelte er sorgfältig
seinen rechten Ärmel auf. Wir hatten beide nur wie paralysiert zugeschaut; noch ehe ich etwas
sagen oder tun konnte, nahm er den Jungen am Arm, sagte „So, der junge Mann zuerst!“, zog ihm
Hose und Unterhose herunter und legte ihn über's Knie. Dann begann er, ihm mit kräftigen, rasch
aufeinander folgenden Schlägen den nackten Hintern zu versohlen. Ich drückte mich ängstlich an
die Wand. Wahrscheinlich hätte ich davonlaufen können – immerhin konnte er nicht gleichzeitig
den Jungen versohlen und mir nachlaufen – aber ich dachte nicht einmal daran, sondern starrte wie
gebannt auf das Hinterteil des Jungen, das sich unter den Schlägen immer stärker rötete. Der Junge
brüllte, strampelte und heulte so laut, das ich überzeugt war, das man es im ganzen Haus hören
konnte, und ich war verlegen für ihn und gleichzeitig seltsam fasziniert von dem Anblick; auch
hatte ich keinerlei Zweifel, das mir in Kürze das Gleiche blühen würde.
Nach einer dem Ansehen nach recht ordentlichen Tracht ließ er den Jungen los, der schnell von
seinem Schoss rutschte und sich wimmernd seinen geschundenen Popo hielt. Und noch ehe ich
reagieren konnte, hatte er auch mich am Arm gefasst und über sein Knie gezogen. „Und nun das
kleine Fräulein – sofern es ein Fräulein ist und nicht nur eine verlogene kleine Diebin!“ sagte er,
während er mich auf seinem Schoss arrangierte und meinen Rock hochzog. Ich konnte seine
Schenkel spüren über denen ich lag, und den kühlen Luftzug an meinem entblößten Popo, als er
mein Höschen herunterzog. Es war das letzte Kühle, was ich für eine Weile spüren sollte.
Seine breite, kräftige Hand landete mehrmals mit Nachdruck auf meinen nackten Hinterbacken und
hinterließ ein heftiges Brennen. Ich begann zu strampeln und zu jammern. Aber anstatt mich ohne
Pause zu versohlen, wie er es bei dem Jungen getan hatte, beugte er sich nach einigen Schlägen in
meine Richtung und begann, mir Fragen zu stellen. Ob er das tat, weil ich älter war, weil er bei mir
mehr Intelligenz voraussetzte oder weil ich die Anstifterin gewesen war, hätte ich nicht zu sagen
gewusst; durch die Fragen nahm das Ganze noch einmal eine ganz andere Dimension von
Peinlichkeit für mich an. Es hat fast mehr weh als die Schläge auf meinen Hintern.
„Macht man so was?“ fragte er und verpasste mir einige Schläge schnell hintereinander, als wollte er
die Antwort damit aus mir herausholen. „Auaau. Neiiin!“ keuchte ich. „Und warum nicht?“ Wieder
ein paar kräftige Schläge. Es war unmöglich, diesen Schmerz zu ignorieren oder auszuschließen; im
Unterricht konnte man auch mal träumen, aber dieses Weh auf meinen Hinterteil zwang mich in die
Gegenwart hinein – und die war äußerst unangenehm. „Weil, weil, weil... weil man das nicht darf“,
jammerte ich, den Tränen nah. Mein Hintern brannte wie Feuer. „Und warum machst Du es dann
trotzdem?“ Es folgten weitere Hiebe. „Ich weiß nicht....“ Das war wohl keine so gute Antwort, da
sie geradezu eine Kaskade von harten Schlägen zur Folge hatte. „Ich weiß es nicht, ich weiß es
nicht! ….ich wollte die Süßigkeiten haben!“ „Ah! Und jetzt kriegst Du gerade mehr, als Du
wolltest, was?“ Darauf gab es offensichtlich keine Antwort, oder nur eine, die Sinn ergab; der
Unterschied zwischen meinem Ja und dem Aaah des Schmerzes war ohnehin nur noch marginal und
ging ineinander über. „Und warum hast Du dann nicht einfach gefragt?“ „Weil, weil, weiß ich nicht
– bitte, bitte aufhören, es tut so weh!“ bettelte ich verzweifelt, während es weiter Schläge auf
meinen nun bereits sehr empfindlichen Po hagelte. Diesmal hielt er nicht inne, während er mir die
entscheidende Frage stellte, sondern versohlte mich währenddessen einfach weiter.: „Und warum tut
es jetzt so weh, warum bekommst Du gerade hier von mir über dem Knie den Hintern versohlt?“
Bisher hatte ich nicht geweint, so schmerzhaft es auch war; aber nun hatte auch mein Gewissen die
Schwelle erreicht, wo der Schmerz sich in Erkenntnis verwandelt und mich durch Tränen erlöst.
„...weil ich es verdient habe...“ flüsterte ich. Ich schmeckte das Salz meiner Tränen auf meinen
Lippen.
Er gab mir noch einen abschließenden Klaps auf den Hintern, der nach den vorangegangen wie ein
Streicheln wirkte. „Richtige Antwort“ brummte er und stellte mich wieder auf meine Füße.„Zieh
Dein Höschen hoch, Kleine, Ihr dürft gehen.“
Der Junge rannte davon ohne sich um zudrehen. Ich rieb mir mit der einen Hand die Tränen aus den
Augen und massierte mit der anderen erst die eine, dann die andere malträtierte Pobacke, was sich
als keine so gute Idee herausstellte, weil es den Schmerz kurzfristig erneuerte, und zog schließlich
langsam mein Höschen hoch.
„Du bist ja immer noch da. Ich sagte doch, Du kannst gehen.“ Ich zögerte nur einen Augenblick,
dann warf ich mich in seine Arme und presste mein Gesicht an seine Brust. Eine meiner Tränen
versickerte im dicken weißen Leinen seines Kittels. „Danke“, hauchte ich. Dann drehte ich mich um
und rannte davon.

Bailey wird bestraft


Kailee wird bestraft


Bestrafung


Donnerstag, 17. Mai 2012

Von Teppichklopfern und ähnlich nützlichen Dingen





...nachdem die Wohnung neu renoviert war, ging es ab in den Baumarkt um noch die
nötigen Accessoires zu kaufen...Meine Freundin Maren und ich hatten in
wochenlanger mühsamer Arbeit die komplette Wohnung neu renoviert. Unter anderem
flogen die alten Teppichböden komplett raus - statt dessen wurde Parkett
verlegt. Als auch die letzte Farbe an den Wänden getrocknet war, entschlossen
wir uns dem Baumarkt einen Besuch abzustatten, um noch fehlenden Kleinkram wie
Steckdosen, Bilderhaken usw. zu besorgen.
Wir fuhren also los und fanden uns bald in eine der bekannten Baumarkfilialen
ein. Nach ermüdender Sucherei hatten wir den Wagen soweit mit allerlei
nützlichen und unnützlichten Dingen vollgepackt. Wir passierten letztlich noch
die Abteilung "Teppiche und Bodenbeläge" und Maren fiel ein, dass wir ja jetzt
ein paar Vorlegeteppiche bräuchten, da der Parkettboden ansonsten so nackt
aussehen würde. Wohl oder übel wühlten wir uns also auch noch durch das riesige
Teppichangebot, um letztlich auch in der Hinsicht noch fündig zu werden. Als wir
dann endlich auf die Kasse zusteuern wollten, fiel Maren noch ein, dass wir ja
gar keinen Teppichklopfer mehr im Hause haben - was ich nur bestätigen konnte,
weil bislang der Staubsauger seinen Dienst zur vollsten Zufriedenheit erfüllte.
Also suchte man auch noch die Haushaltswarenabteilung auf. Nach einigem Suchen
standen wir vor den Teppichklopfern.
Es gab 2 verschiedene Sorten: Einen etwas längeren mit rel. großer Oberfläche
und einen kürzeren mit kleinerer "Trefläche". Nachdem wir beide in Händen
hielten, entschieden wir uns für das kleinere Modell, da es uns als das
stabilere und besser zu "handelnde" erschien. Maren meinte dabei kichernd, damit
könne man sich ja "notfalls auch den Hintern versohlen". Ich tat zunächst so,
als würde mich die Bemerkung nicht sonderlich interessieren, wagte aber dann
doch eine "belanglose" Nachfrage: "Hast du etwa schon mal Bekanntschaft mit so
einem Ding gemacht ? " "Oh ja" kicherte Maren unbedarft: "Früher in der
Jugendzeit gab es von meiner Mutter oft den Hintern voll damit". Sie konnte nicht
ahnen, was sie mit der Bemerkung bei mir auslöste, jedenfalls stellte ich mir
die Szenen von damals lebhaft vor.
Das Thema war zunächst beendet. Wir steuerten also auf die Kasse zu, Maren lief
vor meinem Einkaufswagen her. Ich hatte nur noch Blicke für ihren strammen
Hintern. Mit ihrem dunkelblauen Falten-Minirock und dem kecken Pferdeschwanz
konnte man sich das Bild vom ungezogenen Schulmädchen bestens vorstellen. Der
Minirock wippte beim Gehen schön in ihrem Schritt und bedeckte die Pobacken nur
knapp. Dann folgten ihre wirklich bildschönen Oberschenkel einer
durchtrainierten, schlanken 32-jährigen. Ich sah den Teppichklopfer im Wagen und
diesen Prachthintern vor mir und hatte nur noch einen Gedanken - nämlich: Beides
möglichst schnell zusammenzuführen. Nachdem ich aber nicht wusste, wie sie
darauf reagieren würde, lies ich mit dem weiteren Procedere etwas Zeit.
Zu hause angekommen, packten wir alles schnell in die Wohnung und machten uns
erstmal Kaffee. Wir lümmelten auf unseren neuen Sofas rum und hörten Musik.
Vorsichtig nahm ich das Thema wieder auf: "Stimmt das wirklich, dass man dir
früher mit dem Teppichklopfer den Po versohlt hat ?". "Ja - sicher, warum fragst
du...dir etwa nicht ?" "Nein - nicht dass ich wüsste log ich". Ich bohrte nach:
"Und wer hat dass dann immer so erledigt - dein Vater ?"
"Ist das denn sooo interessant ?" - meinte Lara - und ich sah schon all meine
Hoffnungen dahinschwimmen den Hintern heute selbst noch bearbeiten zu können."Na
ja - ich finde die Vorstellung nicht ganz unerotisch gab ich zu". Zu meiner
Freude reagierte Maren aber nicht abweisend, sondern erzählte mir völlig
unverblümt, dass sie regelmäßig von ihrer Mutter den Hintern versohlt bekam.
Auch Detailfragen blieben nicht unbeantwortet: So erfuhr ich, dass - wenn gerade
Besuch da war - die Jeans stets an bleiben durfte und man sie im Regelfall im
Wohnzimmer über die Sessellehne legte. Manchmal legte sie ihre Mutter auch nur
übers Knie. Maren musste die Jeans herunterziehen und sich hinlegen. Dann zog
Muttern den Slip herunter und versohlte ihren Hintern ordentlich. Falls die im
Haus lebende Großmutter dazu kam, rief die Mutter oftmals noch nach dem
Teppichklopfer. Den musste die Großmutter dann erst von der Terrasse holen, was
besonders demütigend gewesen sei, so mit heruntergezogener Hose auf die
Strafaktion zu warten. Nur ein mal habe man - da sie heftig um sich getreten hat
- Rucklinks aufs Sofa gelegt. Die Großmutter hielt ihr die beiden Beine hoch,
während die Mutter dann der Wehrlosen den Slip nach oben zog um sich mit dem
Teppichklopfer an die Bearbeitung des jugendlichen Hinterteils zu machen.
Mein Blick wanderte auf unsere Einkäufe, die im Wohnzimmer verteilt lagen.
Obenauf lag der neue Teppichklopfer. "Sollen wir den nicht ordentlich
einweihen ?" meinte ich halb im Spass. "Du willst mir jetzt ernsthaft den
Hintern versohlen ?" meine Maren fragend blickend. "Ja - hättest du was
dagegen ?" "Na ja...probieren können wirst ja - aber ja nicht zu fest ! Soll ich
mich ausziehen ?" Maren wollte schon ihren Minirock öffnen, da bedeutete ich ihr
dies doch erstmal sein zu lassen... "Auch recht - meinte sie...dann lege ich mich
jetzt hin - oder wie hast du´s gedacht ?" Mit fast routiniertem Griff zog sie
den Wohnzimmersessel in Position und beugte sich über die Sitzlehne. Sie drehte
sich noch kurz um und meine, ob´s so in Ordnung sei...Und ob es das war !!!:
Die Beine waren fest geschlossen; der Schoolgirl-Faltenrock spannte sich schön
über den Po und gab leichte Einblicke auf den Pobachenansatz frei. Ich
streichelte zunächst mit der Hand über ihre Oberschenkel und gab ihr einen
leichten Klaps. "Ja was jetzt ?!" meinte Maren. Ich legte also den
Teppichklopfer an, tippte 2, 3 mal an um dann auszuholen. "Auuuu - spinnst Du -
nicht ganz so fest!!! Ich entschuldigte mich, und versprach Besserung. Meine
Hose straffte sich zusehends währen ich ihr ordentlich den Hintern versohlte.
"So - jetzt Rock hoch". Sie kam meiner Aufforderung nah und zog den schützenden
Stoff hoch und hielt die Enden fest. Es präsentierte sich ein makellos straffer
Arsch, in den Sich ein geiler Tangaslip "hineinfraß". Ich kam nicht umhin,
erstmal meine Nase in alle Ritzen zu stecken, um den säuerlich-herben Geruch
einzusaugen. Die roten Spuren auf dem Hinterteil sahen einfach hinreißend aus.
Nach einigen warm-up-Schlägen mit der flachen Hand, griff ich wieder zum
Teppichklopfer. Nach einigen Schlägen hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen. Ich
steigerte meine Schlagfestigkeit, bis ein gepresstes "Auuuuu..das tut wehhhh"
aus Maren Mund kam. Ich hielt inne und streifte ihr wortlos den Tangaslip bis
knapp unter die Po backenansätze herunter. Man sah deutlich, dass das Ding feucht
war. Ich kniete nieder und spreizte ihre Pobacken mit den Händen, um ihre braunrosa-
rasierte Muschi ordentlich auszulecken. "Jetzt...komm schon...nimm
mich...!!! stöhnte Maren wollüstig. Ich zog mir eiligst die Jeans herunter,
holte mein Teil heraus und schob es ihr mit einem kräftigen Stoss zwischen die
Schenkel.
Maren stöhnte laut auf vor Lust. Während ich sie durchvögelte, beugte das Luder
seinen Rücken nach oben durch und begann sich mit der eigenen Hand den Hintern
zu versohlen so gut sie eben rankam. Gerne half ich dabei nach. Es klatschte und
schmatzte im Wohnzimmer, dass es eine wahre Freude war. "Los - komm schon -
stoss mich, versohl meinen Hintern..."stöhnte sie in nie dagewesener Ekstase.
Als wir fertig waren, zog ging Maren eilig ins Bad. Als sie frisch gestylt
wieder heraus kam meinte sie grinsend:
"So viel Spass hat es bei meiner Mutter früher aber nicht gemacht"....Der Kauf des
Teppichklopfers hat sich wirklich gelohnt...obgleich er seit dem besagten Tag
Teppiche eigentlich eher selten bearbeiten darf...

Linda wird bestraft


Ungenügend





„Christina, das war jetzt der dritte Lateintest in Folge, für den ich Ihnen ein Ungenügend geben
musste. In vier Monaten stehen die Abiturprüfungen vor der Tür, wie stellen Sie sich das vor?“
Chrissi wurde ganz blass. „Schon wieder eine 6, wie soll ich das Simon nur erklären?“ schoss es ihr
durch ihren hübschen 19 jährigen Kopf. Hatte ihr Freund ihr nicht vor einer Woche nach dem letzten
Lateintest mit ernsten Konsequenzen gedroht, falls ihr Lerneifer sich nicht erheblich steigern würde.
„Was ist denn mit dir los? Du bist ja leichenblass!“, tuschelte ihre Banknachbarin und beste Freundin
Yvonne ihr zu. Chrissi schüttelte nur den Kopf. Es klingelte und Chrissi packte ihre Sachen
zusammen und ging ohne sich noch einmal um zudrehen aus dem Klassenzimmer.
Warum hatte sie vorgestern nur das verlockende Angebot ihrer Schulfreunde angenommen, den
Nachmittag an der Isar mit baden und sonnen zu verbringen? Sie wusste doch genau, dass sie
eigentlich Lateinvokabeln für den gestrigen Test büffeln musste. Aber es war doch so schönes Wetter.
Zu hause in ihrer Wohnung, die sie gemeinsam mit ihrem 35 jährigen Freund Simon bewohnte, legte
sie erst einmal ihre Schultasche ab, die mit dem vermasselten Test als Inhalt tonnenschwer zu sein
schien.
Simon war noch nicht zu hause, er arbeitete als Tennistrainer in einem Club in München.
Dort hatten sie sich auch kennengelernt. Simon, der große sportliche, attraktive Mann war Chrissi
gleich an ihrem ersten Tag in dem Tennisclub aufgefallen. Als er sich ihr dann auch noch als ihr
Trainer vorgestellt hatte, war es um den Teenager geschehen. Sie hatte sich Knall auf Fall in ihren
Tennistrainer verliebt. Sie hing förmlich an seinen Lippen, was jedoch nicht unbedingt zur
Verbesserung ihrer Tennistechnik führte. Wie kann man sich auch auf Vor-oder Rückhand
konzentrieren, wenn man von den Rehbraunen Augen des Trainers abgelenkt wird.
„kannst du dich vielleicht Mal darauf konzentrieren, was ich dir gesagt habe, Chrissi ? Ich hab keine
Lust dir alles fünf Mal zu erklären !“ Oh wie streng er sein konnte. Das ist ihr damals schon
aufgefallen. Doch auch Simon hatte Gefallen an der lebenslustigen, frechen Christina gefunden.
Gegen den Rat ihrer beiden Freunde, die sie vor dem Altersunterschied gewarnt hatten, wurden sie 2
Monate nach ihrem Kennenlernen ein Paar und zwei weitere Monate später ist Chrissi bei ihm
eingezogen. Das ist jetzt 6 Monate her.
Chrissi liebte ihren Simon, seine liebevolle, jedoch auch strenge Art mit ihr umzugehen. Nicht lange
nach ihrem Einzug bei Simon, hat er ihr sehr deutlich zu verstehen gegeben, was er von ihr
erwartete…..Gehorsam ! Auch wen ihr in ihrer ersten Verliebtheit sicher nicht klar war, welche
Konsequenzen das für sie haben würde, willigte sie ein.
Simon machte ihr deutlich klar, dass sie bei Ungezogenheiten und Frechheiten bestraft werden
würde.“ Strafe ? Was konnte das schon bedeuten? Bekomm ich dann etwa Fernsehverbot?“, das
waren damals ihre ersten Gedanken.
Dass Simon mit Strafe aber etwas ganz anderes meinte als Fernsehverbot, das bekam ihr nackter Po
bald zu spüren, nachdem sie nicht wie vereinbart, den Wochenendeeinkauf erledigt hatte. 25 Hiebe mit
dem Kochlöffel auf ihren zuvor mit der Hand vorgewärmten Po hatte ihr ihr geliebter Simon
verabreicht, da half kein protestieren, zappeln oder schreien. Wenn sie heute daran dachte, an ihre
erste Züchtigung ihres Lebens, dann spürte sie immer noch ein leichtes Kribbeln im Po. Und wie
zärtlich und doch leidenschaftlich sie sich danach geliebt hatten…….
Schlüsselklappern, Simon kam nach Hause.
„Hallo Chrissi, hattest du einen schönen Tag?“ gutgelaunt gab er seiner Kleinen einen Kuss auf die
Wange. „Hallo Simon, der Tag ging so, ich richte schnell Abendbrot“ Chrissi verzog sich schnell in
die Küche, bevor Simon noch weiter nachfragen konnte.
Nachdem Chrissi das Essen vorbereitet hatte und sie gemeinsam den Tisch gedeckt hatten, setzten
sich die beiden an die gemütliche Essecke. Nach einigen schweigsamen Minuten, in denen Simon
seine geliebte Chrissi misstrauisch beobachtet hatte, war sie doch so ungewohnt ruhig und aß auch
kaum etwas, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Schatz, habt ihr heute nicht euren Lateintest
zurückbekommen ?“ Chrissi stockte der Atem. „Ähhh, mmhh, ja…haben wir“, druckste sie herum.
Simon zog die Augenbrauen hoch. „Oh Mann warum wirkte er nur so verdammt sexy, wenn er so
streng schaute.“, dachte sie. „Wie ist der Test ausgefallen?“ bohrte er ungeduldig nach.
„Ungenügend“, kam es kleinlaut zurück. Stille ! „Wie war das bitte ? Sag das nochmal!“ forderte er
sie mit gefährlich leiser Stimme auf. Jetzt brach der Teenager-Trotzkopf aus ihr heraus „Ich hab ne 6
geschrieben, na und, was geht es dich an….bist ja nicht mein Vater !“ platzte es aus ihr heraus.
„Christina !!!! Du redest nicht in diesem Ton mit mir !“ Er hatte sie Christina genannt, das tat er
eigentlich nie…Schatz, Kätzchen oder Chrissi waren seine Anreden für sie, aber Christina. Sie
wusste in dem Moment genau, dass sie den Bogen überspannt hatte. „Es tut mir so leid, Simon, ich
wollte nicht so unverschämt zu dir sein und das mit dem Lateintest tut mir auch so leid!“brachte sie
kleinlaut hervor. „Das wird dir gleich noch viel mehr leid tun, junge Dame, du weisst was das
bedeutet ?“ Chrissi nickte mit dem Kopf. „Sag es mir, sofort !“ herrschte er sie an. „Popovoll“
stammelte eine nun sehr kleinlaute 19 jährige. „Ganz genau! Du räumst jetzt den Tisch ab und machst
die Küche sauber. Ich gehe unterdessen in mein Arbeitszimmer und mach die Tagesabrechnung. In
einer halben Stunde möchte ich dich im Arbeitszimmer sehen und zwar strafbereit, hast du mich
verstanden Fräulein ?“ Chrissi brachte nicht mehr als ein Nicken zustande.
Simon war wohl extrem sauer. Schnell ging sie in die Küche, um die ihr aufgetragenen Arbeiten zu
erledigen, wollte sie ihren Simon nicht noch mehr verärgern. Die Küchenuhr tickte unaufhaltsam.
Chrissi kniff unwillkürlich ihre süßen Pobacken zusammen, als sie sah, dass ihr noch 5 Minuten bis zu
ihrer unausweichlichen Züchtigung blieben. Er hatte gesagt, sie solle strafbereit erscheinen.
Strafbereit bedeutete für Simon, dass Chrissi zum Ausdruck brachte, dass ihr bewusst war, dass sie
den Hinternvoll verdient hatte und demütig empfangen würde. Diese Strafbereitschaft zum Ausdruck
zu bringen, bedeutete für Chrissi, dass sie mit nacktem Po und dem Kochlöffel in der Hand zu
erscheinen hatte. Simon duldete hier keinen Widerspruch und drohte mit erheblicher
Strafverschärfung, falls sie sich nicht daran hielt.
Schnell streifte sie Jeans und Slip ab. Den Kochlöffel in der Hand machte sie sich ängstlich auf den
Weg ins Arbeitszimmer. Sie klopfte artig an der Tür und wartete auf das „Herein“. Erst dann öffnete
sie zaghaft die Tür. „Da bist du ja, immerhin pünktlich und wie ich sehe auch strafbereit. Du siehst
also ein, dass du für dein Verhalten bestraft werden musst?“ Wieder nur ein Nicken. „Du bist einfach
fürchterlich faul was deine Schulischen Leistungen angeht. Wie soll das nur weitergehen ? Wie willst
du das Abitur schaffen ? Du willst doch studieren !!!! Wie oft habe ich dir gesagt, du musst
regelmäßig Latein lernen, zwei Tests hast du bereits versaut und ich hab ein Auge zugedrückt, weil
du mich angefleht hast und versprochen hast jetzt fleißig zu lernen und jetzt kommst du wieder mit
einer „Ungenügend“ nach Hause…ich bin so enttäuscht von dir!“ Diese Strafpredigt trieben Chrissi
bereits die ersten Tränchen in die Augen.
„Du kennst dir Prozedur. Bring mir den Kochlöffel !“ Zögernd ging Chrissi um den Schreibtisch
herum an dem ihr strenger, geliebter Freund saß und überreichte ihm den verhassten, oder doch
geliebten Erziehunghelfer. Simon nahm ihr den Kochlöffel aus der Hand und legte ihn auf dem
Schreibtisch ab. „Übers Knie mein Fräulein“ erklang das knappe Kommando. Chrissi gehorchte.
Ängstlich und doch erwartungsvoll trapierte sie sich über den Knien ihres so geliebten Erziehers.
Gleich würde sie seine so starke Hand auf ihrem Hintern spüren. Der erste Schlag liess nicht lange
auf sich warten. Klatsch. Routiniert bearbeitete Simon das Hinterteil seiner jungen Freundin. Dieses
Hinterteil, das er so sehr liebte. Wie genoss er es, die klatschenden Geräusche zu hören, das leichte
Wimmern seines geliebten Kätzchens, zu sehen, wie die beiden Hinterbacken sich langsam hellrot
verfärbten. Wie gut, dass diese kleine, freche Göre durch ihr Verhalten ihm immer wieder die
Gelegenheit gab, sie ausgiebig zu züchtigen…wie ist das Leben so schön, ging es ihm durch den
Kopf. Chrissi begann unruhig hin und her zu rutschen, fing es doch an richtig weh zu tun. Trotz des
Schmerzes spürte sie die wohlbekannte Lust aufkommen, die sich durch ein wohliges Ziehen
zwischen ihren Beinen bemerkbar machte. Endlich hielt er inne. „Steh auf ! Nimm deinen
Erziehunghelfer mit und stell dich in die Ecke. Du rührst dich nicht, bis ich es dir sage, ist
angekommen ?“ „Ja Simon“, keuchte sie. Wie konnte er ihr das nur antun, diese Verzögerung war
doch die reinste Folter. Folgsam stellte sie sich mit nacktem, heissen Po und pochender Muschi in die
Ecke, den Kochlöffel brav in der Hand. „Was für ein erregender Anblick“ dachte Simon und
schmunzelte so vor sich hin. Genüsslich steckte er sich eine Zigarette an, goss sich ein Glas Wein ein
und genoss den Anblick, den ihm seine junge Freundin bot. Nach etwa 10 Minuten beschloss er sein
kleines Kätzchen zu erlösen. „So, du kannst dir nun den zweiten Teil deiner Strafe abholen. Komm
her und lege dich wieder über…so ist gut. Du bekommst jetzt 25 Hiebe mit dem Kochlöffel. Das
wird dich lehren in Zukunft fleißiger zu lernen und mir gegenüber einen angemesseneren Ton
anzuschlagen!“ Zack, der Kochlöffel sauste das erste Mal auf die schon gut geröteten
Hinterbäckchen des Mädchens. Und ein wahres Feuerwerk brach über die arme Kleine herein…sie
schrie, weinte, bettelte …er schlug unbeeindruckt auf das nackte Gesäß seiner Freundin ein. Chrissi
konnte nur noch wimmern als endlich der 25. Hieb sein Ziel erreicht hatte. Simon legte das
Marterinstrument zur Seite und streichelte den malträtierten Po seiner Liebsten. „Du hast dich tapfer
gehalten, mein Schatz! Kommen wir zum letzten Teil deiner Strafe….“ Chrissi blieb fast die Luft
weg…sie konnte keinen einzigen Hieb mehr ertragen. „Du setzt dich jetzt so wie du bist an den
Küchentisch und schreibst den kompletten Lateintest fünf Mal in Schönschrift ab ! Ab mit dir !“
Chrissi ging schluchzend ihren Test holen und setzte sich folgsam an den Küchentisch. „Autsch“,
entfuhr es ihr als ihr heisser Hintern mit dem harten Holz des Kuchenstuhl, von dem Simon zuvor
das Kissen entfernt hatte, der Mistkerl, in Berührung kam. Simon konnte sich ein hämisches Grinsen
nicht verkneifen. „Ich gehe dann fernsehen, wenn du fertig bist, kommst du ins Wohnzimmer !“
Chrissi bemühte sich ihre Strafarbeit sorgfältig und doch schnell zu erledigen. Wollte sie doch in einer
Stunde Vampire Diaries auf Pro 7 schauen, ihre Lieblingssendung. Das sitzen bereitete ihr mehr und
mehr Schwierigkeiten und das Pochen zwischen ihren Beinen half ihr auch nicht gerade sich auf die
Arbeit zu konzentrieren. Fertig, sie hatte es geschafft. Schnell ins Wohnzimmer, in 10 Minuten fing
die Sendung an. „Bin fertig“ Sie überreichte Simon die von ihm geforderte Strafarbeit. Dieser liess
sie mit immer noch nacktem Po vor seinem Sessel stehen, während er seelenruhig das Ergebnis ihrer
Arbeit kontrollierte. „Du hast keinen Fehler gemacht und die Schrift ist auch leserlich“Chrisssi
strahlte und wollte sich soeben neben ihm in den Sessel fallen lassen. „Was soll das werden?“ fragte
Simon in unschuldigem Ton. „Vampire Diaries fängt gleich an!“ erwiderte sie übermütig.
„Für dich heute nicht ! Ab ins Bett“ Chrissi erstarrte „Das kannst du nicht machen!“ brüllte sie ihn an.
„O doch das kann ich wohl, kleine freche Gören, die sich daneben benehmen werden ins Bett
gesteckt. Ab mit dir, oder muss ich mit dem Kochlöffel nachhelfen ?“ Weitere Schläge hätte sie nicht
ertragen und hätten auch nichts gebracht. Chrissi gab also klein bei und trollte sich ins Bad, um sich
Bettfertig zu machen. „Gute Nacht Simon“ rief sie ihm im Vorbeigehen zu. Dann schlich sie
enttäuscht ins Schlafzimmer.
Sie hatte sich gerade zugedeckt, als die Tür geöffnet wurde und Simon
leise hereinkam. Er setzte sich zu ihr auf die Bettkante und streichelte sanft über ihr Haar.
„Du verstehst doch, warum ich dich immer wieder bestrafen muss, weil du mir wichtig bist und ich
dich liebe. Ich möchte, dass etwas aus dir wird!“ Chrissi schluchzte laut auf und fiel ihrem geliebten
Schatz um den Hals. „Bist du mir noch böse, Simon ?“ „ Nein, bin ich nicht, du hast deine Strafe
erhalten und alles ist gut“ Sie kuschelte sich eng an ihn, wobei ihr nicht entging, dass sich eine große
Beule in seiner Hose bemerkbar machte. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht begann sie sich an
seinem Hosenknopf zu schaffen zu machen…….
Der nächste Lateintest war übrigens eine Zwei !!!!!!