Donnerstag, 5. November 2009

Prinzessin Irelynn wird versohlt

Caro wird beim klauen erwischt und bekommt den Arsch versohlt !

Karo will sich eine neue Jeans kaufen, aber sie ist pleite. Aber Sie weis wo Geld versteckt ist.














Und Karo klaut ihrem Vater das Geld.
Doch plötzlich......

















...... steht ihr Vater auf der Bildfläche und packt Karo am Arm und schrie: " Meine eigene beklaut mich das kann doch wohl nicht wahr sein. Nah warte ich werde dir den Arsch versohlen das du eine Woche nicht mehr sitzen kannst!"










Karo muss sich übers Knie legen....












.....und bekommt den Po versohlt.












Die Hand ihres Vaters landet ohne Unterbrechung
auf ihrem Hinterteil.












Jetzt zieht der Vater ihr die Hose und den Schlüpfer aus. Karos Po ist schon knallrot.












Und versohlt den nackten Arsch seiner Tochter kräftigt.















Und Karo schwor sich nie wieder zu stehlen.

Die bestrafte Tochter

Mittwoch, 4. November 2009

Unfaieres Spiel wird mit einem Po voll geahndet.

Sophie wird beim Trinken erwischt!

Sophie wird von ihrem Onkel beim Bier trinken auf der Toilette erwischt, da sie aber keinen Alkohol trinken darf schrie der Onkel sie an: Na warte Fräulein,du kriegst jetzt mal richtig den Arsch voll,
dass Du nicht mehr sitzen kannst!











Sophie nimmt die Haarbürste mit der ihr Po gleich versohlt wird.










Im Wohnzimmer muss Sophie ihre Hose runterziehen und sich übers das Knie des Onkel legen und bekommt den nackten Po versohlt.












„ Na warte Fräulein,wer nicht hören will, muß fühlen!“

Sophie schrie vor Schmerzen.









Doch ihr Onkel versohlte Sophie ohne Gnade nach Strich und Faden.











Aua aua aua aua Klatsch aua bitte klatsch nicht mehr klatsch schlagen ich werde auch nicht mehr trinken .









Der Onkel aber sagte: " Nein mein Fräulein ich werde dir den Arsch so versohlen das dir hören und sehen vergeht ! "











Sophie lag am Boden den Oberkörper auf dem Sofa, ihre Pobacken waren nach der Tracht Prügel rötlich gefärbt













Sophie steht mit verheultem Gesicht und Knallroten Po vor dem Spiegel.

Bestrafung einer Ladendiebin

Eine Tracht Prügel

Freitag, 23. Oktober 2009

Strafe muss sein! 3

Nachhilfe mit Schläge 2

Rohrstockschläge


Auch Jutta´s Vater prügelt seinem Töchterlein gerne mal die Jeans voll, wenn sie unartig war.





Über den Tisch gelegt bezieht Petra eine Tracht Rohrstockprügel, daß ihr Hören und Sehen vergeht.












Fürs zu späte Nachhausekommen wurde diesem Mädchen stehenden Fußes mit dem Rohrstock der schwarze Jeans-Hosenboden durchgeprügelt.










Geteiltes Leid ist halbes Leid: Ein Hieb rechts, ein Hieb links. So bekommen die beiden Ladys die Blue-Jeans-Ärsche versohlt.

Montag, 19. Oktober 2009

Prügelstrafe mit Vater-Tochter Gespräch

In letzter Zeit hatte ich meiner Tochter Fabian oft angedroht ihr gehört der nackte Hintern verhaut, wenn Sie sich nicht endlich anständig benimmt. Aber wie Mädchen in ihrem alter so sind baute Sie weiter Mist. Heute hatte Sie es dann aber echt zu weit getrieben, Ladendiebstahl und das nur für ein neues Playstation Spiel ! Ich ließ ja viel durch gehen aber klauen das ging zu weit, Sie hätte mich ja auch fragen können.

Ich betrat ihr Zimmer, sie saß vor dem Fernseher und spielte grade Fifa.

"Fabian !"

"Ja, Papa"

"Ich habe gehört was in der Stadt passiert ist, ich habe dich oft genug gewarnt "

"Aber."

"Nicht aber, klauen ist das letzte"

"Wa... Wa.. Was, hast du denn nun vor?"

"Was ist das denn für eine dumme Frage? Dir Prügel ich den nackten Hintern durch so das du die nächsten Tage stehend schlafen kannst"

"Bitte Papa, es tut mir leid, es kommt nicht mehr vor, Versprochen"

"Daran hättest du früher denken sollen, Hosen runter !"

Er zog Hose und Unterhose runter, und schließlich aus. Ihr Kugelhintern war noch makellos weiß, was sich aber bald ändern würde. Ich krempelte meinen Ärmel hoch und zog Sie auf meinem Schoss. Mit der linken Hand hielt ich ihre Arme fest und mein Bein rechtes umschloss ihre Beine sodass er fest auflag. Ich hatte so alles unter bester Kontrolle.

"So, meine Tocher, wie gesagt klauen ist bei uns nicht drin, du bekommst 50 mit der flachen Hand !"

Klatsch, Klatsch, Klatsch meine rechte nahm kräftig die Arbeit auf. Fabians Arschbacken zuckten und nahmen langsam eine leicht rötliche Farbe an. Klatsch, Klatsch, Klatsch mit aller härte trafen die Schläge ihr Ziel. Nach ca. 20 Schlägen stöhnte und schluchzte Fabian bereits heftig und bat um Gnade. Das nutzte ihr aber wenig. Ich klatschte ihr weiter den Arsch aus, nach dem 50 Schlag glühte dieser Feuerrot wie eine Tomate.

"Tapfer mein Tochter, keine Tränen, das Lobe ich mir, nun stell dich in die Ecke !"

Sie stand auf und schlich in die Ecke, dort ließ ich ihn 10 min schmollen.

"Nun denn, Fabian zieh dich an du warst wie gesagt verdammt tapfer"

Sie bedankte sich artig und zog sich seine Hosen an und wollte grade das Zimmer verlassen.

"Halt !, Wohin so schnell habe ich gesagt du darfst gehen?"

"Nein, Pap´s "

"Na also, aber wenn du schon gehen willst dann geh in den Garten und hole einen schönen langen Bambusstock !"

Ohne weitere Worte verließ Sie den Raum und kam bald darauf mit einem frisch geschnittenem Stock in der Hand zurück.

"Hier Papa"

"Danke mein Engel. Eben das war nur eine Vorstrafe die Hauptstrafe folgt jetzt"

"Ja Papa, ich hab´s verdient"

"Das hast du richtig erkannt, nun denn zieh dich auf und leg dich auf dein Bett."

Sie zog T-Shirt, Hose und Unterhose aus, es war das erste mal das Sie seine Prügel völlig nackt bezog. Wie ich feststellte war Sie für ihre 12 schon recht entwickelt, der Busen sogar Schamhaare spritzten. Langsam ging Sie zu ihrem Jugendbett und lag sich auf den Bauch und ich legte den Rohrstock an. Klatsch, eine weiße Strieme zeichnete sich auf dem Feuerrotem Kugelhintern ab.

"Auu"

"Klatsch, Klatsch, Klatsch ich stiemte ihren Hintern ordentlich durch bis zum 25sten Hieb. An einigen stellen platzten die Tiefrotenstriemen bereits auf.

"Mein Engel bald hast du es überstanden, ich tupfte das wenig ausgeschwitzte Blut mit einem Taschentuch ab." "Allerdings 25 auf die Oberschenkel musst du noch aushalten!"

"Klar Papa, hast aber eine verdammt harte Handschrift heute"

"Nun eigentlich wollte ich dich ja nicht mehr ganz so Hart rannehmen, da du aber in letzter Zeit, soviel Mist gebaut hast Lügen, schlecht in der Schule und dann noch der Diebstahl kann ich nicht anders !"

"Bringen wir´s endlich Hinter uns, Papa !"

"Wie du meinst, Fabian."

Ich nahm wieder meine Position ein und holte weit aus.......... Klatsch fürchterlich traf der Hieb genau zwischen Po und Schenkelansatz, dort liegen bekanntlich besondere Schmerzzonen.

"Ahhhh"

Klatsch, Klatsch, Klatsch zwischen den Schlägen ließ ich mir Zeit damit der Schmerz durch den Körper ziehen konnte. Fabian hielt die Tränen tapfer zurück bis zum 25 und damit letztem Hieb für heute den ich nochmals besonders fest und gemein ansetzte.

"Du darfst aufstehen, Mutter wird deine Wunden in der Küche mit einer Salbe Behandeln!"

"Danke Papa."

Fabian stand auf ihr Hintern und die Schenkel waren übersät mit Tiefroten Striemen von denen einige leicht bluteten. Nackt begab Sie sich in die Küche um sich ihren Hintern versorgen zu lassen. Eine viertel Stunde verging dann kam Sie wieder.

"Fabian zieh dich an, kurze Hose und T-Shirt, wir gehen ein Eis Essen, da du so tapfer warst."

"Klasse Papa" freute Sie sich und zog seine neuen Sachen an.

Als Sie sich in der Eisdiele auf den Stuhl setzte sprang Sie auf und rieb sich den Hintern

"Ha, ha sollen wir lieber stehen?"

"Nein, es geht schon wieder."

Ein Schultag mit eindrücklichen Erlebnissen

Darf ich mich vorstellen?
Ich heiße Andrea und hab
e in den 60ger Jahren zusammen mit etwa 30 anderen Mädchen eine Volkschule in einer bayerischen Großstadt besucht. Damals war die körperliche Züchtigung noch gestattet, wurde aber schon von den Lehrern relativ zurückhaltend angewandt. Da ich ein ganz gute Schülerin war, bekam ich diese auch nur in seltenen Fällen und nur zurückhaltend zu spüren, natürlich immer, wenn wir in einer Gruppe etwas ausgefressen hatten, oder es Klassenkeile gab. Dies kam vor allem bei Frau Lehmann vor, die schon etwas älter war, und deshalb auch etwas strengere Vorstellungen von Erziehung hatte und daher der Ansicht war, dass jede Schülerin mal den Rohrstock zu spüren bekommen sollte.
Ein ganz anderer Schultag
Ein Schultag entwickelte sich allerdings ganz anders als vorher gedacht....
Es war ein heißer Julimorgen, und ich wurde wie immer von meiner Mutter kurz vor 7 Uhr geweckt. Die Schule begann um 8,00 Uhr, aber die Zeit reichte trotzdem, um pünktlich zu sein, da mein Schulweg nur gut 10 Minuten in Anspruch nahm. Es war ein herrlicher Tag, und ich schlüpfte nach dem Waschen schnell in meine kurze, ziemlich eng sitzende, blaue Stoffhose und mein kurzärmeliges, rot-weiß-kariertes Hemd, während ich auf Unterwäsche verzichten können zu glaubte.
Nach dem Frühstück schnappte ich meine Tasche und machte mich in bester Laune auf den Weg, denn aufgrund der Hitze war wohl mit Hitzefrei zu rechnen, und ich malte mir schon jetzt einen super Nachmittag im Schwimmbad aus, gemeinsam mit meiner besten Freundin und Banknachbarin Petra.
Auf dem Schulweg kam ich immer an einer Bäckerei vorbei, in der ich gewöhnlich mein zwei-tes Frühstück für die Große Pause besorgen durfte. Der Laden war proppenvoll, denn es war nur die Frau des Bäckermeisters hinter dem Tresen, und jede der Hausfrauen mußt erst noch eine Geschichte loswerden, bevor die Brötchen eingepackt wurden. Ich lauschte den Erzählungen der Hausfrauen so gespannt, daß erst, als ich den Bäckerladen mit meinem Einkauf verließ, mein Blich auf meine Armbanduhr fiel: Es war schon 8 Uhr und 5 Minuten. Also war ich schon viel zu spät dran! In der Klasse würde ich frühestens in 5 Minuten ankommen, was eine Verspätung von mindestens 10 Minuten ausmacht... und ausgerechnet heute haben wir Frau Lehmann in der ersten Stunde, die Unpünktlichkeit haßte und entsprechend streng zu bestrafen pflegte, schoß es mir durch den Kopf...
Ich nahm meine Beine in die Hand, ohne viel über das, was mich wohl weiter erwarten würde, nachzudenken, und betrat tatsächlich um 8 Uhr 10 mit einem „Guten Morgen“ den Klas-senraum. Dort herrschte Totenstille...
Man hörte nur das Zischen des Rohrstocks und das leise Wimmern einer Klassenkameradin, die sich Frau Lehmann schon vorgenommen hatte. Als Frau Lehmann mich durch die Tür am entgegengesetzten Ende des Klassenraums kommen sah, unterbrach Sie kurz die Züchtigung und wies mich an: „Andrea, Leg deine Tasche an Deinen Platz und komm sofort vor!“ (In Wahrheit nannte Sie meinen Nachnamen, wie es damals in der Schule üblich war; aber der tut hier nichts zur Sache.) Ich gehorchte mechanisch. Erst als ich an meinem Platz vorbeikam, meine Tasche dort ablegte, merkte ich, dass Petra nicht dort saß, und sie war es, die vom Frau Lehmann gerade eine ordentliche Tracht verpaßte.
Als ich neben dem Pult ankam, lies mich die Lehrerin Haltung annehmen, in einer Weise, daß ich die Züchtigung meiner besten Freundin genau verfolgen konnte. Ich mußte mich gerade hinstellen und die Hände an die imaginäre Hosennaht nehmen. Erst dann setzte er Sie Züch-tigung fort. Petra mußte jeden Hieb mitzählen.
In dieser Stellung konnte ich sehen, dass Petra die Schläge auf den blanken Hintern bekam. Frau Lehmann war der einzige, der vor einer reinen Mädchenklasse bei besonders schweren Vergehen, wie z.B. Zeigen der Zunge, davon Gebrauch machte. Allerdings konnte man nor-malerweise nicht viel davon sehen, wenn man auf seinem Platz saß, da die Delinquentin sich über das Pult des Lehrers bücken mußte, dieses aber in einigem Abstandstand zu den Schü-lerbänken stand und auch nach vorne geschlossen war. Petra war meine beste Freundin, ich ging mit ihr durch dick und dünn und daher kannte ich sie gut. Manchmal ging mit ihr der Teufel durch. Deshalb konnte ich mir schon vorstellen, dass sie Frau Lehmann so sehr provoziert haben könnte, daß dieser die Züchtigung auf den nackten Hintern für nötig hielt.
Ich jedoch konnte jetzt von Nahem die Züchtigung verfolgen Frau Lehmann setzte gekonnt einen Hieb neben den anderen. Jeder hinterließ auf Petras Po eine blutige Spur. Aber Petra hielt sich tapfer und wimmerte nur ganz leise vor sich hin. Obwohl ich selbst noch nicht wusste, was mich erwarten würde, zumal Frau Lehman heute ziemlich wütend zu sein schien, empfand ich Mitleid mit meiner besten Freundin Petra. Frau Lehman setzte ihre Züchtigung fort, ohne irgendwelche Emotionen zu zeigen. Frau Lehmann setzte die Züchtigung fort, bis Sie Petra nach dem 40. Hieb erlaubte, sich die Hosen hochzuziehen und sie aus ihrer gebückten Haltung aufzurichten. Mittlerweile war Petras gesamter Po mit blutigen Striemen überzogen, Petra hatte Tränen in den Augen, vor lauter Erleichterung, dass sie jetzt die Züchtigung überstanden hatte. Frau Lehmann wies ihr jetzt an, neben mir in der gleichen strammen Haltung Aufstellung zu nehmen.
„Nun zu dir, Andrea! Nimm jetzt den Platz Deiner Banknachbarin ein!“ Hörte ich die Anweisung von Frau Lehmanns. Auch jetzt gehorchte ich ohne viel nachzudenken und bückte mich sofort über das Pult der Lehrerin. „Normalerweise würdest du jetzt 20 Hiebe für das Zuspätkommen auf den Hosenboden erhalten.“ Sie machte eine lange Pause. Mir wurde immer mulmiger. „Aus gegebenem Anlaß muß ich allerdings deine Strafe verdoppeln. Außerdem wirst du deine Strafe wie deine Nachbarin auf den blanken Hintern erhalten.“ Ich lief feuerrot an, denn das war mir unwahrscheinlich peinlich. Noch nie wurde ich in eine solche Situation vor versammelter Klasse gebracht. Ich zögerte deshalb, meinen Hintern zu entblößen. „Wirds bald!“ hörte ich Frau Lehman noch sagen, „Oder muß ich nachhelfen?“ Aber kaum hatte er ausgesprochen, und ehe ich überhaupt die Gelegenheit hatte, seinem Befehl nachzukommen, zog Sie mir so den Rohrstock über den Hosenboden, daß mir fast Hören und Sehen verging. Die leichte Sommerhose bot ja auch ohne Unterwäsche so gut wie keinen Schutz.
„Dieser zählt natürlich nicht mit.“ Klar daß ich jetzt sofort meinen Hintern entblößte und meine ganze Scham vergaß. Im Gegensatz zu Petras letzten Hieben bekam ich meine ersten 5 in ganz kurzen Abständen, so daß ich erst danach merkte, wie sich der Schmerz über den ganzen Po verteilte. Frau Lehmann hatte trotzdem wieder jeden Hieb gekonnt nebeneinander gesetzt. Ich konnte nur mühsam einen Schrei unterdrücken und zog die Luft beim atmen zischend ein. Jetzt hatte ich noch 35 vor mir, „Werde ich das wohl noch durchhalten?“ fragte ich mich. Aber ich dachte daran, wie sich Petra bei ihren Hieben verhalten hatte, und wollte mich nun auch nicht blamieren, zumal sie nun direkt daneben stand und alles beobachten konnte. Dann schlugen auch schon die nächsten Hiebe ein, jetzt jedoch in größeren Abständen als vorher. Ich sollte diese wohl so richtig auskosten können... Diese brannten aber auch wie Feuer, Frau Lehmann hatte wieder mit voller Kraft durchgezogen, Sie hatte davon eine ganze Menge, denn Sie besuchte, was damals eine große Ausnahme war, regelmäßig ein Fitnessstudio, da Sie auch Sportlehrerin war. Ich bäumte mich immer wieder und wieder unter den Hieben auf, konnte aber noch jede laute Schmerzäußerung vermeiden. Die Zeit zog sich für mich ins unendliche, obwohl vermutlich noch nicht mehr als 10 Minuten seit Beginn meiner Züchtigung vergangen waren. Frau Lehmann verlangte von mir nicht, daß ich selbst mitzählte, Sie selbst gab die Zahl vor jedem Schlag an. Jetzt mußte ich meine volle Konzentration aufbringen, keinen Laut von mir zugeben. Endlich waren wir bei 30 angelangt. Frau Lehmanns Rohrstock furchte sich tief in meinen Mädchenarsch. Die Schmerzen ergriffen von meinem ganzen Körper Besitz, aber dennoch konnte ich mich noch zusammenreißen und ich gab nur ein leises Wimmern von mir. Jedoch begannen meine Augen feucht zu werden, dagegen konnte ich mich nicht wehren. Ich dachte immer nur: „Mensch blamier dich nicht vor deinen Kameradinnen...“, denn das galt bei uns natürlich als Ehrensache, daß wir die Züchtigung ohne größere Regung über uns ergehen ließen. Aber es war meine erste Strafe in diesem Ausmaß vor der versammelten Klasse. Die letzten Hiebe erlebte ich wie in Trance, „35- 36-37-38-39-.....“ zählte Frau Lehmann. Ich war ziemlich apathisch, jedesmal zuckte mein Hintern unter der Wucht des Stockschlages, trotzdem konnte ich gerade noch einen lauten Schrei unterdrücken. Mit „40“ war die Qual endlich vorüber. Ich konnte mich kaum mehr rühren, und blieb zunächst wie angegossen über dem Pult liegen. „So, nun die Hosen hoch und wieder Haltung angenommen“ hörte ich die Anweisung von Frau Lehmann. Ich folgte jetzt augenblicks, sonst hätten wohl die nächsten Hiebe gesessen; zog die Hosen hoch, verstaute das Hemd und nahm Haltung neben meiner Freundin Petra an.
Zum Abschluss mußten wir beide uns wie es immer üblich war bei Frau Lehmann für die Strafe mit Handschlag und Knicks bedanken, dann drückte Sie mir den Rohrstock in die Hand, den ich wieder an seinen Platz an der Rückwand des Klassenzimmers zum stellen hatte. Erst danach durften wir beide in unsere Bank zurückkehren. Ich setzte mich ganz vorsichtig, aber das Stillsitzen viel mir jetzt ziemlich schwer, denn mein Gesäß brannte wie verrückt. Aber um nicht noch mehr Prügel zu riskieren, gelang es mir endlich doch einigermaßen ruhig zu sitzen und dem Unterricht bis zum erlösenden Läuten zu folgen.
Nach der Stunde wurden Petra und ich nochmals von Frau Lehmann zu sich gerufen. Wir beide erhielten unsere Mitteilung für unsere Mütter. „Hiermit nehme ich zur Kenntnis, daß meine Tochter Andrea am 7. Juli wegen Zuspätkommens zum Unterricht mit 40 Rohrstockhieben bestraft wurde“ stand auf meinem Exemplar. Diese Unterschrift mußte bis zum nächsten Tag vorgelegt werden, wenn man nicht eine weitere Züchtigung riskieren wollte.
Nach der nächsten Stunde bei einem anderen Lehrer, war endlich große Pause. Ohne große Umstände und ohne richtigen Appetit auf unser Pausenbrot stürmten Petra und ich auf die Mädchentoilette und schlossen uns in einer Kabine ein. Wir kannten uns ja schon sehr lange.... Wir zogen die Hosen runter und zeigten und die gestriemten Ärsche. Wir waren voller Stolz, die Züchtigung so gut ertragen zu haben. Petras Hintern sah wirklich zum Fürchten aus, aber meiner muß wohl auch nicht besser ausgesehen haben, so wie der sich anfühlte... Dann holte ich die Krem aus der großen, blauen Dose, die ich immer dabei hatte, und begann Petras Arsch ausgiebig einzukremen. Das tat ihr richtig gut. Anschließend leistete Petra den gleichen Samariterdienst bei mir. Wir umarmten uns zum Abschluß stumm und begaben uns in die restliche große Pause.
Uns beiden war allerdings klar, daß damit die Sache für uns noch nicht ausgestanden war, uns noch zuhause noch Einiges erwartete, und wir den gemeinsamen Nachmitag im Schwimmbad,Hitzefrei oder nicht- wohl mit ziemlicher Sicherheit vergessen konnten. Unsere beide Mütter waren nämlich ziemlich streng, und so konnten wir damit rechnen, daß uns bei der unvermeidlichen Unterschrift unter die Mitteilung noch ein kräftiger Nachschlag mit anschließendem Hausarrest drohte.

Schmerzliche Erfahrungen

Sonntag, 18. Oktober 2009

Abis strenger Vater

Abis Vater ist bekannt für seine strenge und das er seine Tochter manchmal übers Knie legt weis auch jeder.Als Abi beim klauen ertappt worden war brüllte er Sie an: " Ich werde dich lehren andere zu beklauen und deswegen werde ich dich jetzt über mein Knie legen und dann versohl ich dir mit der Handbürste den Hintern, dass du eine Woche nicht mehr sitzen kannst."









Und er holt zum ersten Schlag aus!













Ich.... Patsch!!! wer-... Patsch!! de .... Patsch!!! dir...Patsch!!! den...Patsch !!! Hintern....Patsch!!!! versohlen.....Patsch!!! das...Patsch!!! dir....Patsch!!! hören und sehen vergeht.












Die flache Seite der Bürste landet abermals auf Abis knallroter Erziehungsfläche.












„Du sollst mich kennenlernen!“











Abi Schrie vor schmerzen!










Doch ihr Vater kannte keine Gnade!













"Versprichst du das du nie wieder stiehlst"!
Dann hör ich auf dich zu versohlen









" Ja ich verspreche das ich nicht mehr stehlen werde."Ohh mein Po brennt so. "Das hast du dir selbst zuzuschreiben Fräulein." "Du hast mir heut wirklich den Po windelweich geschlagen gestand Abi zu ihrem Vater als sie sich den Po rieb."

Schläge in der Erziehung

Samstag, 17. Oktober 2009

Brandi war unartig

Samantha wird von ihrem Vater bestraft !


Samantha war unartig und wird von ihrem Vater übers Knie gelegt und muss sich eine Standpauke anhören während der Vater ihr den Hintern versohlt.
Madam, Du kriegst jetzt mal richtig den Arsch voll.“













Wie- KLATSCH!-oft- KLATSCH!-hab- KLATSCH!- ich- KLATSCH!- dir- KLATSCH!- schon- KLATSCH!- ge- KLATSCH!- sagt -KLATSCH!-Du-KLATSCH!- sollst- KLATSCH!- artig - KLATSCH!-sein!- KLATSCH!













„Wer nicht hören will, muß fühlen!“ „Strafe muß sein“











"Ich versohl ihn dir jetzt windelweich,
dass Du nicht mehr sitzen kannst!“













Samanthas Pobacken waren schon feuerrot.











5.Minuten später


Samantha lag nun über den Stuhl und wartete darauf das ihr Vater sie mit dem Rohrstock verdrischt.











Samanthas Vater schlug mit dem Rohrstock auf den schon geröteten Po seiner Tochter ein.












Nach 15 Stockhieben und 50 Schlägen mit der flachen Hand war Samanthas Po knallrot














Samantha rieb sich anschließend ihre gezüchtigte Erziehungsfläche

Fürs Abschreiben gibt es den Arsch voll.

Kathrin wird bestraft

Becky wird übers Knie gelegt und bekommt anschließend den Po mit dem Stock versohlt