Sonntag, 29. Januar 2012

Ein unartiges Mädchen wird bestraft


Maria wird bestraft



Bestrafung zweier Mädchen



Sanny - eine weitere Episode zulassen


„Der Karsten kann doch nur reden und sonst nix.“ Sanny lacht und verschwindet in der Kühlung. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen hat sie über die Männer in der Backstube gelästert. Eigentlich ist das nicht wirklich ihr Stil aber was soll sie tun, wenn die anderen so sind, wie sie sind. Als sie in den Froster geht, hört sie, wie die Tür der Kühlung geöffnet wird. Sie denkt sich nichts dabei, denn auch die anderen müssen immer wieder in den Froster oder die Kühlung, um Dinge zu verstauen oder zur Weiterverarbeitung zu holen. In Gedanken verloren, räumt sie den Froster auf und bekommt einen mächtigen Schreck als sie plötzlich am Arm gepackt und in die Kühlung gezogen wird.
„Ich kann also nur reden?“ Karsten steht unmittelbar vor ihr und schaut sie böse an. Sanny versucht seinem Blick auszuweichen. Als Karsten ihr jedoch die Hand an die Kehle legt und sie gegen die Wand drückt, spürt sie ganz deutlich, wie sie feucht wird. „Es tut mir leid, Karsten“, stottert sie etwas unbeholfen. „Es tut Dir leid?“ Karstens Hand gleitet hart zwischen ihre Beine. Er spürt die Wärme und grinst. „So ist das also?“ Er gibt Sanny einen festen Klaps auf den Schamhügel und lässt sie los. Sanny dreht sich weg und errötet vor Scham. Den Rest des Morgens ist sie sehr vorsichtig und wagt nicht mehr, Karsten ins Gesicht zu schauen.
Als sie Feierabend hat, kommt Karsten zu ihr. „Zieh Dich um, ich warte draußen auf Dich.“ Sanny beeilt sich und tritt dann vor die Tür. „Zu Dir oder zu mir“, will sie von Karsten wissen. „Wir fahren zu mir“, antwortet er mürrisch. „Und dann kannst Du was erleben.“ Schon sitzt sie neben ihm im Auto und starrt gebannt aus dem Fenster. Bei Karsten angekommen, schubst er sie ohne ein weiteres Wort ins Wohnzimmer. Dort setzt er sich auf den Sessel und zieht sie übers Knie. Er lässt ihr keine Zeit, darüber nachzudenken, was als nächstes passieren wird und beginnt schon, ihren Hintern mit der Hand auszuklatschen. Nach einiger Zeit lässt er sie aufstehen. „Zieh die Hose aus und leg sie auf den Stuhl.“ Während sie dies tut, holt er einen Gürtel und wartet, bis sie zu ihm zurückkommt.
„Ich hab doch nur…“ „Was hast Du nur, Sanny? Mit den anderen gelästert, weil man das gemeinsam so gut tun kann? Findest Du das nicht auch ein bisschen traurig? Nur zu lästern, weil andere das auch tun?“ Sanny wird rot im Gesicht und beginnt aus Hilflosigkeit und Scham zu weinen. „Ich wills doch nicht wiedermachen, Karsten.“ Karsten grinst. „Dafür werde ich sorgen. Komm her!“ Sanny kommt näher und legt sich freiwillig über seine Knie. Karsten legt den Gürtel beiseite und streicht über Sannys zitternde Backen. Vorsichtig legt er ihre Backen ganz frei, greift dann zum Gürtel und treibt Sanny ihre Albernheiten mit aller Konsequenz aus. „Wenn Du mir etwas zu sagen hast, sag es mir ins Gesicht. Hinterfotzigkeit ist das Allerletzte“, schimpft er sie, ohne dabei sein Werk zu unterbrechen. „Man sollte Dir den Hintern versohlen, dass Du drei Tage nicht mehr sitzen kannst. Ständig nur hintenrum. Das kann nicht Dein Ernst sein!“
Sanny weint und jammert. Schließlich beginnt sie zu zappeln und versucht den Schlägen auszuweichen. Es gelingt ihr nicht. Als ihr Hintern dunkelrot ist, lässt Karsten das Mädchen aufstehen und schickt es in die Ecke. Er selbst bleibt im Sessel sitzen und betrachtet sein Werk zufrieden. Schließlich kommt er in die Ecke. „Beug Dich vor!“ Das Mädchen gehorcht, aus Angst davor, sonst eine weitere Strafe einstecken zu müssen. Schon spürt sie Karstens Hände zwischen ihren Beinen. Sie spürt, wie er ihre Unterhose nach unten schiebt und ihr die Beine spreizt. Im nächsten Moment dringt er in sie ein und nimmt sie so, wie sie vor ihm steht. Sanny versucht sich zu wehren und doch kzulassen zu müssen, was Karsten mit ihr tun will. Anschließend trinken die beiden noch eine Tasse Kaffee, bevor Karsten das Mädchen nachhause fährt.ann sie ihre Lust nicht verbergen und beginnt laut zu stöhnen. Sie genießt es,

Mit gefangen, mit gehangen...



Sanny rannte mit den jüngeren Gesellen durch die Backstube. Aus irgendeinem Grund war ihr nach kaspern und Spaß zumute. Natürlich hatte sie Karstens Blick gesehen und natürlich wusste sie auch, wie ihm das Ganze gegen den Strich ging. Doch all das nützte nichts. Sie hatte keine Lust, vernünftig zu sein, zumal Karsten sich in letzter Zeit auch nicht sonderlich für ihre Bedürfnisse interessierte. Wenn Du Stress hast, komm nur nicht zu mir, hörte sie Karsten sagen.
Als sie gerade hinter Steve her lief, rannte sie plötzlich ungebremst in ihren Chef, der aus heiterem Himmel in der Backstube stand. Erschrocken stand sie da und sah ihren Vorgesetzten an. Entschuldigen Sie bitte, murmelte sie halblaut und erwartete ein Donnerwetter. Auch Jens und die umstehenden Gesellen legten die Ohren an. Sie alle kannten ihren Chef und wussten, dass dieser besonders laut werden konnte. Insgeheim fand sich Sanny damit ab, die Kündigung überreicht zu bekommen.
Sie wissen, dass wir hier nicht auf dem Spielplatz sind? Sanny sah schuldbewusst zu Boden. Tut mir doch leid, murmelte sie vor sich hin. Ich glaube, die Prinzessin hat lange ihr eigenes Brüllen nicht gehört, hörte sie ihren Karsten sagen. Bin keine Prinzessin, maulte sie. Hab doch nur Spaß gemacht und außerdem Sanny sah ihrem Chef ins Gesicht. Außerdem? Nichts! Sanny machte viele Fehler und bestimmt verhielt sie sich öfter falsch. Eine Verräterin war sie allerdings nicht und deshalb wollte sie auch nicht sagen, dass Steve damit begonnen hatte, sie zu ärgern. Sie hatte sich nur revanchieren wollen.
Sannys Chef zitierte Jens zu sich. Sie hörte, wie er ihm erklärte, dass er seine Leute besser im Griff haben müsse. Sanny schluckte und kuschelte sich an ihren Karsten. Der ist mir jetzt bestimmt böse, Schatz, flüsterte sie ihm zu. Zu Recht, Prinzessin! Karsten sah seine Lebensgefährtin mit einem vernichtenden Blick an. Das kannst Du selbst aus der Welt schaffen. Ich habe Dir oft genug gesagt, dass Du hören und nicht so viel Mist machen sollst. Sanny schluckte wieder und ging betreten in die andere Backstube. Leise schlich sie umher, half hier und dort ein wenig und behielt dabei Jens im Auge, der sich noch immer mit dem Chef unterhielt.
Sie wusste, dass sie ordentlich Bockmist gebaut hatte. Jens? Sanny schlich zu ihrem Vorarbeiter. Was willst Du? Jens sah sie enttäuscht an. Es tut mir leid, Jens. Sanny stand betroffen da und schielte auf ihre Füße. Dir gehört der Arsch versohlt, dass Du die nächsten 3 Tage nicht sitzen kannst, Fräulein. Aber das ist ja nicht meine Entscheidung. Bist ja Karstens Prinzessin. Soll er das doch mit Dir klären. Ich hab genug eigene Sorgen. Warum bekomme ich eigentlich immer den Stress, wenn hier jemand Scheiße baut? Jens ließ Sanny einfach stehen und ging zu den anderen Gesellen. Er wusste, dass sie hart an dieser Nuss zu knacken haben würde aber er wollte ihr jetzt auch nicht aus der Patsche helfen.
Sanny zog sich die Jacke an und ging, Froster und Kühlung aufräumen. Nach einer Stunde war sie soweit fertig und hoffte darauf, dass sich die Gemüter etwas beruhigt hatten. Vielleicht würde ihr Schatz ja doch ein Einsehen haben und sie gar nicht sooo feste versohlen. Sie wusste doch längst, dass sie es verdient hatte. Als sie in die Backstube kam, hörte sie, wie Michael, ein Geselle, den sie ganz und gar nicht leiden mochte, zu Karsten sagte, dass sie eine ganz schöne Göre sei.
Bin keine Göre, murmelte sie. Oh doch  DAS bist Du“, hörte sie Karsten sagen. Komm Du mir nur nach Hause, Prinzessin. Damit ist das Thema für mich auch vorerst erledigt. Sanny sahJens hilfesuchend an. „Guck mich nicht so an, Sanny. Es ist höchste Zeit, dass die Prinzessin mal wieder den Arsch versohlt bekommt.“ „Eine Prinzessin hat immer auch einen Prügelknaben“, motzte Sanny und suchte sich eine neue Beschäftigung. „Ja, da hast Du Recht. Prinzessinnen haben immer auch einen Prügelknaben“, sagte Jens und grinste sie breit an.
Kaum hatte er das gesagt, kam Karsten wie von der Tarantel gestochen in die Backstube, packte sie am Arm und sah sie sehr böse an. Treibs nicht zu weit, Fräulein!“ Sanny spürte, wie ihr bei diesen Worten heiß und kalt wurde. Sie wusste auch, dass sie den Bogen längst weit genug gespannt hatte und kurz davor war, Karsten zur Weißglut zu treiben. Sie sollte aufhören aber, verdammt nochmal, sie wollte nicht. Sie wollte heute einfach kein Einsehen haben. Sie war müde und hatte Sehnsucht. Ihr fehlte einfach alles. Die letzten Wochen waren arbeitsreich gewesen und weder für Sex noch für ein ordentliches Spanking war Zeit gewesen.
Wenn Karsten frei hatte, musste sie arbeiten und andersherum. Sie hatten kaum gemeinsam Zeit verbracht. Sanny spürte, dass ihr Schatz ihr wirklich fehlte. Du verhaust mich sowieso nicht“, maulte sie und ließ Karsten eiskalt stehen. „Oh oh, mein Fräulein, das war zu viel.“ Karsten griff Sanny beim Arm und zog sie mit sich ins Rohstofflager. Sanny konnte gar nicht so schnell reagieren, wie ihr Schatz ihr die Schürze ausgezogen und die Hose nach unten geschoben hatte. Im nächsten Moment lag sie über seinen Knien und spürte seine harte Hand auf ihrem Po.
Die ersten Schläge konnte sie noch genießen. Doch so nach und nach wurden sie wirklich unangenehm, sodass Sanny begann, sich hin und her zu winden. Etwa fünf Minuten ließ Karsten seine Hand auf Sannys Po tanzen ehe er sie aufstehen ließ. „Geht’s jetzt? Bist Du jetzt wieder etwas umgänglicher? Was soll das, Prinzessin? Du machst mich unmöglich und Dich gleich mit.“ Sannys Augen füllten sich mit Tränen der Scham. Natürlich war ihr bewusst gewesen, dass sie da einen Fehler machte aber dass Karsten sich so blamiert fühlte, hatte sie nicht gewollt.
„Aber…“ „Nichts aber!“ „Doch!“ Sanny stampfte mit dem Fuß auf. Sie sah, wie sich Karstens Augenbraue hob. „Was war das? Das klären wir zuhause, Prinzessin.“ Karstens Stimme war fast tonlos. „Aber Steve hat angefangen. Der hat mich mit Wasser nass gemacht und ist dann abgehauen. Ist er also an allem Schuld und ich werde dafür übers Knie gelegt. Das ist total unfair!“ Sanny zog sich motzend und maulend an. Als sie mit rotem Kopf aus dem Rohstofflager kam, grinsten die anderen sie schadenfroh an. Jeder hatte mitbekommen, was sich im Lager abgespielt hatte. Sanny stapfte zum Dienstplan und trug sich aus. „Ihr seid alle doof!“ sagte sie und steckte den anderen frech die Zunge raus. Dann war sie verschwunden.
Es dauerte nicht lange, bis Karsten zu ihr kam und sich ebenfalls umzog, um nach Hause zu gehen. „Oh oh mein Fräulein! Heute Abend hat Dein Ärschchen Kirmes.“ „Aber…“ „Nichts aber! Das habe ich Dir vorhin schon gesagt! Und jetzt ist Ruhe!“ Schweigend saß sie neben Karsten im Auto und starrte aus dem Fenster. „Schatz?“ Sie schielte zu Karsten hinüber. „Ich bin doch jetzt wirklich wieder lieb.“ Sie versuchte nach Karstens Hand zu greifen. Dieser zog seine Hand jedoch sofort weg. „Du weißt genau, dass Du eine ordentliche Portion Povoll mehr als nur verdient hast. Du hast regelrecht darum gebettelt und wenn Du nicht gleich die Klappe hältst, versohle ich Dich sofort, wenn wir nach Hause kommen. Dann gehst Du ins Bett und brauchst heute auch nicht mehr heraus zu kommen.“
Sanny sah Karsten trotzig an. Kaum hatten die beiden die Wohnungstür hinter sich geschlossen,schickte Karsten Sanny in ihr Zimmer. „Geh Dir die Latzhose anziehen und dann komm wieder!“ Sanny ging sich umziehen und stand dann sehr unentschlossen in der Wohnzimmertür. „Komm her, mein Schatz!“ Karsten saß im Sessel und hatte den Ärmel seines Hemdes nach oben geschoben. Auf dem Tisch vor ihm lag das fiese Holzlineal, das Sanny so ganz und gar nicht mochte. Langsam ging sie auf ihren Schatz zu. „Aber der Steve hatte doch angefangen. Er ist an allem Schuld. Den verhaut aber keiner.“ Sanny versuchte sich aus der Situation zu retten. Schon stand sie vor ihrem Schatz. Dieser griff nach ihrem Handgelenk und zog sie ganz an sich heran. Schnell öffnete er die Hosenträger und ließ die Hose nach unten sacken.
Schon lag Sanny über seinen Knien. Sie spürte, wie Karsten über ihren Po streichelte. Im nächsten Moment klatschte das Lineal hart und unnachgiebig auf ihren Po. Karsten versohlte seine Prinzessin nach allen Regeln der Kunst. Sanny zappelte und strampelte. Sie fand es ungerecht, für Dinge bestraft zu werden, die sie gar nicht begonnen hatte. Als es Karsten reichte, strich er auch noch ihren Slip vom Po. „Du bist eine rotzfreche Göre! Weißt Du das?“, schimpfte er sie. Die arme Sanny lag derweil mit hochrotem Kopf über Karstens Knien und streckte ihren Po tapfer dem harten Holzlineal entgegen, das ihr immer wieder über den Po gezogen wurde.

Wem die Stunde schlägt...


Durch ein Klingeln wurde Sanny aus dem Schlaf gerissen. Karstens Bett war leer. Verschlafen ging sie hinüber ins Wohnzimmer. Sie war nur mit einem Hemd und Socken bekleidet. Im Augenwinkel sah sie Jens, ihren Vorarbeiter. Sie rieb sich müde die Augen und sah ihn an. Was machst Du mitten in der Nacht hier? Jens grinste und sah seine Kollegin von oben bis unten an. Mitten in der Nacht? Es ist bereits nachmittags. Sanny ging zu Karsten und gab ihm einen Kuss. Warum hast Du mich so lange schlafen lassen? Du weißt doch, dass ich froh bin, um jede Minute, die ich mit Dir verbringen kann..Sanny sah Karsten vorwurfsvoll an. Ich geh erstmal duschen.“ Schon verschwand sie ihm Bad. Karsten sah seinen Vorarbeiter und Freund fragend an. Was machst Du hier? Also versteh mich nicht falsch. Es ist nicht so, als hätte ich Dich nicht gern hier aber Dein Besuch hat doch sicher einen Grund.
Jens sah seinen Freund an. Wollen wir nicht erst einmal einen Kaffee trinken? Ich habe Dir etwas zu sagen.“ Karsten steckte sich eine Zigarette an und sog nervös den Qualm ein. Habe ich an der Arbeit etwas falsch gemacht? Nein, es geht um Deinen Schatz. Mir ist zu Ohren gekommen, dass Du Dich mit Kollegen angelegt hast. Es ging wohl um Sanny. Was ist passiert, Karsten? Karsten schluckte und sah seinen Freund an. Sie haben Sanny angefasst, ihr einfach auf den Hintern gehauen. Jens nickte. Ich verstehe, was Du meinst. Aber Du kennst Sanny am besten. Du weißt, wie sie sein kann. Erwartest Du wirklich, dass die anderen ihre Frechheiten Provokationen einfach ignorieren? Du hast doch selbst schon gesehen, wie sie ihre Kiste rausstreckt, wenn sie an einem von uns vorbei läuft. Ganz abgesehen von dem Verhalten, das sie an den Tag legt, wenn Du nicht dabei bist.
In diesem Moment trat Sanny ins Wohnzimmer. Karsten sah seine Freundin an. Hast Du etwas dazu zu sagen, Schatz? Sanny schluckte. Sie senkte ihren Blick und sah stur auf ihre Füße. Es tut mir leid, Schatz? Sanny schluckte wieder und ging hinüber ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Jens sah ihr nach und dann in Karstens Gesicht. Willst Du ihr all das durchgehen lassen? Karsten stand entschlossen auf. Habe ich das gesagt? Er nahm das breite 50 Zentimeter Holzlineal aus dem Schrank und legte es auf den Tisch. Lass sie erst einmal angezogen sein. In dem Moment kam Sanny zurück ins Wohnzimmer, setzte sich aufs Sofa und trank einen Kaffee. Sie steckte sich eine Zigarette an und schlug die Beine übereinander. In dem Moment fiel ihr Blick auf das Lineal. Sie begann nervös hin und her zu rutschen. Ich habe doch gesagt, dass es mir leid tut. Sie sah Karsten anklagend an. Warum brauchst Du dann das Lineal?“
Karsten sah seine Süße an, schlang ihr Haar um seine Hand und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Dachtest Du wirklich, dass das ausreicht? Du weißt doch, dass das Leben kein Ponyhof ist. Ich habe Dir gleich zu Beginn unserer Beziehung gesagt, dass Dein Arsch nur mir gehört. Und was tust Du? Du provozierst die anderen so lange, bis sie nicht anders können, als Dir eine auf den Hintern zu geben. Hast Du mal darüber nachgedacht, was das bei mir anrichtet?“ Sanny schluckte schuldbewusst und bekam einen hochroten Kopf. Ab in die Ecke mit Dir. Dort kannst Du über Deine Untaten nachdenken. Karsten wies auf die Ecke und sah zu, wie seine Süße sich dort hinstellte. Brav verschränkte sie die Hände im Nacken. Jens stand auf und ging zur Ecke. Fragend sah er zu seinem Freund hinüber. Als dieser nickte, drehte er Sanny zu sich um, öffnete ihre Jeans und schob sie zu den Knöcheln hinunter.
Auch ihre Unterhose ließ er hinabgleiten. Anschließend stellte er seinen Fuß auf die kleine Fußbank und legte Sanny übers Knie. Mit einigen heftigen Klatschern mit der Hand färbte er ihren nun

nackten Po rosa ein. Jetzt kannst Du Dich schämen, Fräulein.Sanny schniefte, wischte sich die Tränchen weg und stand brav in der Ecke. Nach scheinbar ewigen Minuten hörte sie, wie Karsten aus seinem Sessel aufstand und zu ihr in die Ecke kam. Er nahm sie am Arm und zog sie mit sich zurück zum Sessel. Dort setzte er sich und zog Sanny übers Knie. Mit der Linken umfasste er ihre Taille, mit der Rechten griff er nach dem Lineal. Überlegt und konsequent versohlte er ihren herausgestreckten Po. Während er seiner Süße Manieren beibrachte, unterhielt er sich weiter mit Jens, um von diesem zu erfahren, was vorgefallen war, als er frei hatte.
Naja , Jens druckste etwas. Deine Süße kam betrunken zur Arbeit. Sie war wohl der Meinung, am Abend vorher einen draufmachen zu müssen. Karsten holte sehr weit aus und gab Sanny einige harte Hiebe in kurzen Abständen. Ab in die Ecke mit Dir und keinen Mucks! Wehe, Du wagst es, Deinen Po zu streicheln. Dann helfe ich Dir!Karsten war stocksauer und Sanny stand regungslos in der Ecke, um dort darüber nachzudenken, wie der Tag wohl weiter verlaufen würde. Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut und wusste nicht, was sie tun sollte. Natürlich hatte sie große Fehler gemacht aber nun vor den Augen ihres Vorarbeiters so versohlt zu werden, fand sie doch etwas übertrieben.
Jens hatte sich inzwischen eine Zigarette angesteckt und betrachtete Sannys Po, der längst nicht mehr nur rot war. Er schenkte sich einen weiteren Kaffee ein und sah Karsten an. Meinst Du, sie hat es begriffen und wird in Zukunft etwas umgänglicher sein? Karsten zuckte mit den Achseln. Seine Süße tat ihm schon ein wenig leid, wie sie da so verstriemt in der Ecke stand und sich nicht mehr zur regen wagte. Ich denke schon, dass sie jetzt für ein paar Tage etwas umgänglicher sein wird.Insgeheim glaubte er nicht wirklich daran, dachte sogar eher, dass ihr noch eine Lektion fehlte. Doch er würde ihr diese sicherlich nicht erteilen können. Am liebsten wollte er sie jetzt sofort aus der Ecke holen, ihren Po eincremen und seine Süße streicheln und verwöhnen.
Jens schien seine Gedanken zu erahnen. Er stand auf und löste seinen Gürtel. Dabei ließ er Karsten nicht aus den Augen, um jederzeit auf dessen Verhalten reagieren zu können. Karsten regte und rührte sich nicht. Er wusste, dass der Freund konsequenter war als er selbst und seiner Süßen eben die Lektion erteilen würde, die er selbst nicht zu erteilen in der Lage war. Sanny , komm her! Jens sah erwartungsvoll zur Ecke. Schon kam die junge Frau zu ihm. Dabei war ihr Blick die ganze Zeit über auf den Gürtel gerichtet als hätte sie diesen damit verschwinden lassen können. Komm schon oder soll ich Dir Beine machen? Sanny ging einen Schritt schneller und blieb unentschlossen und unsicher vor ihrem Vorarbeiter stehen. Bitte nicht“, flüsterte sie leise. Ich bin doch wieder ganz brav, versprochen. Ich weiß, Sanny und Du weißt, wie lange das anhalten wird. Also mach jetzt keine Zicken und beuge Dich über die Sessellehne. Sanny gehorchte und sah dabei ängstlich zu Karsten hinüber, der sich zurücklehnte, um dem Treiben besser zuschauen zu können.
Jens nahm hinter Sanny Aufstellung, nahm den Gürtel doppelt und legte ihn auf ihren Backen ab. Schon holte er aus und ließ das Leder hart auf ihrem ohnehin schon gut gestriemten Po auftreffen. Sanny bäumte sich leicht auf, ging dann jedoch in ihre Ausgangsposition zurück. Schlag um Schlag wurde ihr von Jens verabreicht. Während Karsten hin und wieder zusammenzuckte, quittierte sie jeden Schlag mit einem Schrei und heftigem Zappeln. Jens dagegen versohlte ihr solange den Po bis er wirklich sicher war, dass sie sich bessern würde. Nachdem er sein Werk vollbracht hatte, zog er den Gürtel erneut in die Hose und verabschiedete sich dann von seinem Freund.

Kaffee-Krieg


Max saß am Küchentisch und las seine e-mails am Laptop, als Melli müde und schlecht gelaunt von der Nachtschicht kam. "Soll ich uns einen Kaffee machen? Du bist doch bestimmt hundemüde". Sie schaute ihn angriffslustig an. "Natürlich. Den habe ich mir ja wohl schwer verdient nach der langen Nacht". Sagte sie, und ihre Aggressivität war deutlich zu spüren. "Lass deine laune bitte nicht an mir aus. ich kann nichts dafür, das du müde bist".
"Erst will ich meinen Kaffee, dann gehe ich ins Bett", sagte Melli in einem unmöglichen Ton .Max schaute sie böse an, aber Melli schien das gar nicht zu registrieren. "Du bekommst gleich was ganz anderes von mir, wenn du weiter so mit mir redest. Und das Wort "Bitte" hast du wohl auch noch nie gehört?" Max war jetzt sichtlich genervt und fest entschlossen, Melli´s Verhalten nicht weiter zu tolerieren.
Melli funkelte ihn böse an."Dann steck dir deinen blöden Kaffee doch sonst wo hin" und lieft maulend ins Schlafzimmer. Max folgte ihr auf dem Fuße. Er ging stumm zu seinem Nachttisch und holte das 30cm-Lineal heraus. Sie schaute ihn auf einmal ängstlich an. "Ich glaube wir setzen unsere Unterhaltung mal in einem anderen Rahmen fort", meinte Max zu ihr und schlug das Lineal provozierend immer wieder in seine Handfläche.
"Was glaubst du eigentlich, wen du vor dir hast", sagte Max während er sich auf die Bettkante setzte und Melli mit festem Griff auf seine Knie zog. Sie hatte inzwischen ihren Schlafanzug angezogen und Max konnte unter dem Seidenstoff ihren hübschen runden Hintern und die Nähte ihres Höschens erkennen. Er begann damit ihren Po mit dem Lineal zu bearbeiten. Eins,zwei,drei...! Sie wackelte hin und her, versuchte sich seinem Griff zu entziehen. Vier,fünf,sechs...! Jetzt fing sie an zu zappeln und leise zu wimmern.
Sieben,acht,neun und zehn. Max nahm sie an den Armen und stellte sie wieder hin. Beschämt sah sie auf ihre Füße. Dann funkelte sie ihn böse und trotzig an. "Spinnst du. Was habe ich denn getan", fragte sie mit Tränen in den Augen.
"Ich kann es dir ja gerne noch einmal erklären", entgegnete Max und warf Melli mit dem Gesicht nach unten auf ihr Bett. Er hielt ihre Arme fest und zog erst ihre Schlafanzugshose und anschließend ihr Unterhöschen runter. Ihr Prachthintern lag nun offen vor ihm, und er betrachtete mit einer gewissen Zufriedenheit die Rötungen, die das Lineal bereits hinterlassen hatte. Dann griff er wieder in seine Schublade und holte das Paddle heraus, das er extra für ihre gelegentlichen Frechheiten gekauft hatte.
Melli wusste was jetzt kam und versuchte sich aus Max Griff heraus zu strampeln. Keine Chance. Sein Griff war eisern. Dann legte er wieder los. Eins , zwei, drei ...! Das klatschen war jetzt so laut zu hören, das er sich Gedanken machte, ob die Nachbarn nicht was mit bekommen könnten. Vier, fünf, sechs ...! Melli schrie nicht. Ihr Gesicht steckte tief im Kopfkissen. Sieben, acht, neun, zehn ...! Sie weinte, wimmerte und zappelte. Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn und fünfzehn. Ihr Hintern leuchtete in dunklen rot und blau-Tönen. Max lies sie los und erwartete ihren Protest, wieder auf der Bettkannte sitzend.
Zu seinem Erstaunen, drehte Melli sich nicht um sondern blieb so wie sie war, mit Höschen an den Knöcheln auf dem Bauch liegen. Max konnte sehen, wie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine wanderte. Er schaute wieder auf ihren hübschen Po, der jetzt noch roter und blauer strahlte und konnte erkennen, das sie feucht glänzte und ihre Finger immer schneller kreisen lies. Max zog seine
Sachen aus, kniete sich über sie, zog sie an der Hüfte auf ihre Knie und drang ohne Vorwarnung heftig in sie ein. Er wusste genau, dass sie es so liebte.
Max nahm ihre Hand weg und bearbeitete ihr Feuchtgebiet mit seinen eigenen Fingern, bis sie zusammen in den rhythmischen Bewegungen seiner Finger und seiner Hüften explodierten. Erschöpft liesen sie sich wieder auf das Bett fallen. Max blieb noch eine Weile so auf ihr liegen, bis Melli den Kopf drehte, ihn lieb ansah und sagte:"Jetzt habe ich es verstanden, Schatz. Verzeih mir bitte"!

Donnerstag, 26. Januar 2012

Petra bekommt den Arsch versohlt

Eines Tages bekam Petra's Vater einen Anruf von Petra's Chef, daß seineTochter eines Kassendiebstahls überführt worden sei. Der Vater war ganzentsetzt,dies zu hören, entschuldigte sich und versprach, den Schaden zu ersetzen und mit Petra ein ernstes Wörtchen zu reden. Diese befürchtete, als sie hörte,das ihr Vater unterrichtet worden sei, schlimmes. Wie schlimm es aber für sie kommen würde, und daß sie, zu Hause angekommen, stehenden Fußes mit einem Rohrstock so fürchterlich verprügelt werden würde, daß sie drei Tage auf dem Bauch im Bett liegend würde verbringen müssen, das hätte sie sich nicht im Traum aus- gemalt. Als sie, daheim angekommen, klopfenden Herzens an der Tür klingelte, fragte sie sich bange, was der Vater wohl mit ihr machen würde. langer Hausarrest war ihr, dachte sie, sicher. Aber als der Vater die Tür öffnete und sie in seiner rechten Hand einen furchtbar dicken, schweren, graugelben Bambusohrstock sah, stockte ihr der Atem vor Entsetzen, denn ihr war klar, daswohl damit sie verprügelt werden sollte. "Komm rein", sagte der Vater jetzt lapidar, "ich habe ein Hühnchen mit Dir zu rupfen." "Heute morgen hat mich deinChef angerufen und mir erzählt, das Du in die Kasse gegriffen hast. Warum Du das getan hast, würde mich schon interessieren und Du wirst mir das auch hinterher erzählen!" Was mit 'hinterher' gemeint war, war Petra jetzt nur allzuklar und der Vater, der bemerkt hatte, das ihr Blick wie gebannt an dem Prügelstock hing, den er in der Hand hatte. Und daß Du jetzt gleich eine fürchterliche Tracht Prügel beziehen wirst, ist Dir hoffentlich klar. Nun kommrein und mach die Tür zu. Wir werden jetzt beide in den Keller gehen und dort werde ich Dich übers Knie legen, Dir die Blue-Jeans strammziehen und Dir nachStrich und Faden den Arsch versohlen." Bei diesen Worten war sich Petra bewusst geworden, daß sie ihre uralten, ausgewaschenen, verschossenen,schlabbrig-dünnenund speckigen Uralt-Levis anhatte, die sie noch dazu, weil es erregender  aussah, ohne irgendetwas darunter (Slip) auf dem bloßen Hintern trug. Das bedeutete, daß sie die Abreibung gleich fast auf den nackten Arsch beziehen würde.Und als sie nun vor ihm her in den Keller ging, merkte auch Petras Vater, wie sehr sich die speckige Blue-Jeans über dem prallen Po seiner Tochter spannte, wie die zart-süßen Po backen beim gehen schwabbelten und von der am Gesäß aufgesetzten Naht kleine Fältchen ausgingen. Dies reizte ihn so sehr, daß ersich regelrecht darauf freute, gleich seinen dicken Rohrstock kräftig auf diese Bäckchen schlagen zu dürfen. Er hatte bei dem Gedanken schon einen Ständer in der Hose. Im Keller angekommen schloß der Vater die Tür hinter ihnen und sagte: "Also, Petra. Du hast gestohlen. Dafür mußt Du bestraft werden.Dies geschieht, wie gesagt, am besten mit dem Stock. Also werde ich Dir jetzt mit diesem Bambusrohr eine Tracht Prügel verabreichen. Und während Du verprügelt wirst, überlegst Du Dir, ob es Dir leid tut, was Du getan hast, und ob Du das njemals wieder tun wirst." Mit diesen Worten zog er einen Hocker heran und winkte Petra mit dem Stock zu sich. Diese wußte, daß es nun ernst wurde, und daß ihr Hintern in wenigen Sekunden wie Feuer brennen würde. Vor lauter Panik fing sie an, haltlos zu weinen und flehte den Vater an, ihr doch Hausarrest zugeben, Ausgehverbot oder Taschengeldentzug, aber bitte keine Prügel. Doch dazu war es nun zu spät, der Vater war fest entschlossen, sagte nichts undbedeutete ihr nur noch einmal, indem er diesmal energischer mit dem Bambusrohr inseine Richtung winkte, zu ihm her zu kommen. Ihm platzte gleich die Hose beidem Gedanken seine süße Tochter gleich in ihr Allerheiligstes zu schauen. Und so trat Petra denn weinend, schniefend und vor Angst am ganzen Körper zitternd, näher heran bis sie direkt vor dem Hocker zu stehen kam. Der befahl ihr nun: "Legt Dich hier drüber!". Noch einmal aufschluchzend beugte sich Petra nun tatsächlich so herunter, das sie bäuchlings auf dem Barhocker zu liegenkam,so das sich ihr süßer Blue-Jeans-Po, jetzt zur Verprügelung bereit,ihm entgegen streckte. Nun, wo er den strammgespannten Hosenboden direkt vor sich hatte, sah der Vater, wie speckig die Jeans seiner Tochter wirklich waren. Aus dieser Nähe konnte man die verwaschenen Hosenporen sehen, und auch da dieJeans an einigen Stellen so abgewetzt war, das sich kleine Flusen gebildet hatten.Er hofft, das die Hose reißt. Und dann war es soweit, er holte zum ersten Mal aus und Petras Martyrium, ihre erste und fürchterlichste Tracht Prügel in ihrem 16-jährigen Leben begann. Nur Sekundenbruchteile nachdem Petra das Furchterregende hohle Fauchen des Rohrstocks gehört hatte, landete er auch schon mit fürchterlicher Wucht und mit einem dumpf-blubbernden, schmatzenden Geräusch zum ersten Mal auf ihrem kleinen Teenie-Arsch, wobei die speckigen Jeans in allen Nähten krachte. Bei dem fürchterlichen Schmerz, der sich wie Feuer in den Pobacken ausbreitete, wurde es Petra fast schwarz vor Augen. Sie presste die Zähne zusammen und sog die Luft scharf durch die Nase ein, doch noch bevor sie schreien konnte, hatten sich auch schon der zweite und der dritte Hieb mit derselben Wucht und demselben bullernden Geräusch auf ihren zarten Po gegraben. Und endlich hatte sie die Lungen frei und schrie sich die Seele aus dem Leib. Die Stockhiebe prasselten und hagelten nun im Sekundentakt auf ihre speckige Kehrseite. Das fauchte und pfiff und knallte und krachte, das es nur so eine Pracht war. Petra schrie sich die Seele aus dem Leib weil es so wehtat. Ihre Tränen kullerten herunter, doch es half alles nix. Die Hosennähte knackten und die Arschbacken lukten hervor, sie versuchte den Oberkörper nach oben zu bekommen, was ihr allerdings nicht gelang, da der Vater sie unbarmherzig nach unten drückte. Die Oberschenkel konnte sie nicht bewegen, da sie wiemit einer Eisenklammer zwischen des Vaters Knien lagen und die Unterschenkel und die in Stiefel steckenden Füße zuckten zwar bei jedem Hieb nach oben,konnten sie aber nicht vor den grauenvollen Prügeln schützen, die sie nun bezog.Und dann erinnerte sich Petra, was der Vater vor Beginn der Züchtigung gesagt hatte und sie schrie: "Ich tu's nie wieder, ich tu's nie wieder, aua, aua,aua, bitte nicht so fest, es tut so weh, es tut so weh. Ich tu's bestimmt niewieder, aua, aua, auaaaa, Papa bitte, bitte, bitte, aua!!" Und unter fortgesetzten Beteuerungen Petras, das sie sich bessern würde und dass sie so was niewieder tun würde, knallten die Hiebe, krachte der Pospeck und knackte dieJeans weiterhin in allen Nähten. Nach etwa 25 Hieben merkte Petra die einzelnen Hiebe schon gar nicht mehr. Plötzlich ließ ihr Vater locker und sagte"los,ziehe die Hose runter!". Sie tat, wie es ihr Vater sagte. Als sie die Hose über die Feuerroten Pobacken zog, weinte sie vor schmerzen. "Los, lege dich wieder übers Knie", sagte er. Dann hörte sie nur noch den Rohrstock fauchen und auf den Arsch krachen und spürte, das ihre Pobacken mächtig durch gedroschen wurden. Und sie hatte langsam auch keine Luft mehr zum Schreien. Deshalb stöhnte sie jetzt nur noch sporadisch, ihre besstiefelten Füße blieben unten und der Oberkörper hing wie ein nasser Sack über Vaters Knien, während dieser noch 25 weitere stramme Hiebe auf den vor ihm liegenden prallen, Mädchenarsch trieb.Er sah, das Petra feucht im Schritt wurde und legte den Stock beiseite. Er nahm seine Hand und fuhr ihr durch die nasse Spalte. Sie war wirklich sehr feucht, dachte er sich und steckte den Mittelfinger in ihre Scheide. "Es sollte dir Schmerzen bereiten, doch statt dessen wirst du auch noch geil", fauchteder Vater. Er nahm seine Hand aus Petras Scheide und sagte "Nah warte, ich Prügeldir schon die Geilheilt aus deinem kleinen Teenie Arsch heraus!" Er schlugfester und fester mit der Hand auf den Feuerroten, mir etlichen Striehmen versehenen süßen Po und ab und zu fuhr er mit seiner prüfenden Hand durchPetras nassen Schlitz. Er hatte einen mords Ständer und Petra merkte das, ließ ihr aber nix anmerken. Schließlich merkte der Vater aber, dass er langsam zum Schluss kommen musste, wenn er Petra nicht Windelweich prügeln wollte. Daher sagte er: "Du kannst jetzt wieder aufstehen. Und las Dir das eine Lehre sein." Nurmühsam und weiterhin weinend und stöhnend richtet sich Petra aus derPrügelstellung auf und griff sich mit beiden Händen auf ihre zerschundenen,prallen Pobacken, die sich mittlerweile grün und blau gefärbt haben mussten, wobeisieschon bei der bloßen Berührung wieder vor Schmerzen laut aufschrie. "DenRohrstock hänge ich hier an die Wand", fuhr der Vater fort, "und wenn Du Dirwieder so etwas zu schulden kommen lassen solltest, wirst Du eine dermaßen fürchterliche Tracht Prügel beziehen, das die, die Du gerade bekommenhast, nur einlaues Lüftchen dagegen war. Gehe jetzt auf Dein Zimmer!" Beim Hinausgehen sah der Vater dann, auf Petras Hosenboden, der sich jetzt, da sie nicht mehr übers Knie gelegt war, etwas entspannt hatte. Er sah auch, das sie das Prügeln irgendwie sehr Geil gemacht hatte und das ihr süßer Teenie-Spalt noch sehr feucht war. Die Stockhiebe hatten zahlreiche Striemen hinterlassen. In ihrem Zimmerangelangt war Petra nicht in der Lage, sich auf den Rücken zu legen und blieb deshalb weinend auf dem Bauch liegen. Ihr Vater kam noch hoch in ihr Zimmer und rieb ihren weich geschlagenen Po noch mit Salbe ein. Es brannte tierischund Petra kullerten ein paar Tränchen ihre Wangen herunter. Er sah währenddem Einreiben immer wieder zwischen Ihre Beine. Petra merkte das und schämtesich. "Du brauchst Dich nicht schämen", sagte der Vater. "Das hast Du dir selber zu zu schreiben". Er rieb den Po noch etwas weiter ein, bis die Schmerzen einigermaßen erträglich waren......

Dana muss sich entscheiden


In der letzten Zeit war Dana sehr oft ungehorsam gewesen, hatte den Eltern nicht gehorcht und vor allen Dingen wiederholt die Schule geschwänzt, weswegen ihre Eltern auch schon einige Male zum Lehrer in die Schule gebeten worden waren. Ermahnungen und Drohungen hatten bisher nichts genutzt und Dana war weiter frech und aufsässig gewesen. Nun hatten Vater und Mutter beschlossen, ihre Tochter beim nächsten Zwischenfall exemplarisch zu bestrafen. Und heute war es dann wieder einmal so weit. Danas Lehrer hatte sie zu sich in die Schule gebeten und ihnen eröffnet, das ihre Tochter seit drei Tagen überhaupt nicht in der Schule gewesen sei. Außerdem seien ihre Leistungen in letzter Zeit so in den Keller gefallen, das sie es sich nicht mehr erlauben könnte zu fehlen ohne Gefahr zu laufen, das Klassenziel nicht zu erreichen. Er entließ sie schließlich mit der Bitte, ein ernstes Wort mit ihrer Tochter zu reden.


Und genau das hatten sie auch vor. Während die Mutter nach Hause fuhr, um auf Dana Kommen zu warten, war der Vater bei einem Baumarkt vorbeigefahren und hatte dort einen über einen Meter langen Rohrstock gekauft, um in der Lage zu sein, Dana, wenn gar nichts mehr helfen sollte, mit einer Tracht Prügel zu bestrafen. Diese wiederum hatte sich, nicht ahnend, welches Unheil sich hinter ihrem Rücken, oder besser gesagt hinter ihrem Hintern, zusammenbraute, stundenlang in der Stadt herumgetrieben und kam erst gegen drei Uhr nach Hause, ohne auch nur im Traum daran zu denken, dass dort ein nagelneuer Rohrstock auf sie wartete.


Als Dana endlich nach Hause kam, saßen ihre Eltern im Wohnzimmer und erwarteten sie. Dana dachte, das es nun wohl wieder Ermahnungen geben würde, das sie ihr, wie sie insgeheim sagte, auf den Wecker gehen würden und setzte sich, als sie dazu aufgefordert wurde, mit einem Stöhnen in einen Sessel gegenüber. „Wir waren heute mal wieder bei deinem Lehrer in der Schule“, eröffnete ihr die Mutter, „und er hat uns mitgeteilt, das du wieder einmal die Schule geschwänzt hast. Wir haben dir schon oft mit guten Worten und mit Drohungen versucht, klarzumachen, das wir dieses Verhalten auf Dauer nicht dulden werden. Jetzt ist das Maß voll und dein Vater und ich sind übereingekommen, dich nun endgültig für dein Verhalten zu bestrafen.“ Noch ahnte Dana nicht, was kam und stöhnte deshalb erneut und rollte mit den Augen.


„Wir geben dir die Möglichkeit“, fuhr die Mutter fort, „dich zwischen zwei Bestrafungen zu entscheiden. Du willst im Sommer nach Spanien fahren und wir wissen, das dir sehr viel daran liegt. Die erste Möglichkeit, dich zu bestrafen läge also darin, dir diese Reise zu verbieten“. Bei diesen Worten hatte Dana sich aufgerichtet und wollte schon protestieren, aber die Mutter gebot ihr mit einer Geste, zu schweigen und fuhr fort: „Dies ist, wie gesagt, nur eine Möglichkeit. Die andere, und da sind uns dein Vater und ich einig, besteht einzig und allein darin, dich auf eine Art zu bestrafen, die deutlich über das Maß hinausgeht, wie wir bisher mit dir umgegangen sind. Du weißt, das wir immer mit dir geredet und versucht haben, dich mit Worten und gutem Zureden zu erziehen. Dies ist allerdings, so müssen wir jetzt feststellen, offensichtlich unmöglich. Und deshalb haben wir, dein Vater und ich uns entschieden, zur letzten möglichen Bestrafungmethode zu greifen, zur körperlichen Züchtigung.“

Bei diesen Worten hatte die Mutter hinter das Sofa gegriffen und den Stock hervorgeholt, den der Vater morgens gekauft hatte, und den man dort deponierte hatte, um Dana damit eine böse Überraschung zu bereiten. Dies was offenbar gelungen war, denn wenn Dana bei den Worten „körperliche Züchtigung“ schon gestutzt hatte, blieb ihr angesichts des Rohrstocks, mit dem sie offensichtlich geprügelt werden sollte, augenscheinlich fast das Herz stehen.



Als die Mutter nun das Rohr, wie um die Drohung noch zu verstärken,zur Probe durch sie Luft sausen ließ, wobei ein durchdringendes Fauchen zu hören war, lief es Dana kalt den Rücken hinunter. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Aber, wie gesagt,“ ergriff die Mutter wieder das Wort, „du hast es selbst in der Hand. Wir wollen dich nicht unbedingt verprügeln. Am liebsten würden wir dir die Reise verbieten, aber da wir wissen, das du dich schon so sehr darauf gefreut hast, geben wir dir die Möglichkeit, dich zu entscheiden. Verzichtest Du auf die Reise, bekommst du keine Prügel. Möchtest du aber unbedingt fahren, werde ich dich persönlich über den Tisch legen und dir mit dem Rohrstock den Hintern versohlen. Bedenke aber eins: Falls du auf die Reise verzichtest und vorerst um Schläge herumkommst, lässt dir aber in nächster Zukunft wieder etwas zu schulde kommen, bleibt, da die Reise schon weg ist, endgültig und unweigerlich nur die Möglichkeit der Stockprügel. Nun gehe auf dein Zimmer. Wir geben dir zwei Stunden Zeit, dich zu entscheiden. Dann kommst du wieder herunter und sagst uns, was du möchtest: auf Spanien verzichten oder Prügel.“ Dann hob die Mutter, wie um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, noch einmal den graugelben Rohrstock. Wie in Trance stand Dana auf und verließ das Zimmer. Plötzlich schoss es ihr durch den Kopf, das sie bisher noch nie Schmerzen beim Sitzen gehabt hatte, dass sich das aber, je nachdem, wie sie sich entscheiden würde, bald ändern könnte.


In ihrem Zimmer angekommen erwog Dana die Vor- und Nachteile der eröffneten Möglichkeiten – falls man überhaupt von Vorteilen sprechen konnte. Falls sie sich für Prügel entscheiden sollte, wäre wohl doch die Frage, wie viele Stockhiebe es setzen und wie kräftig die Mutter zuschlagen würde. Letzteres blieb nur auszuprobieren, ersteres konnte man wohl erfragen. Aber bis zu wie viel Schlägen sollte sie akzeptieren und ab wann wäre es gesünder auf Spanien zu verzichten. Da sie noch keine Erfahrung mit körperlichen Züchtigungen hatte und nicht wusste, wieviele Stockhiebe noch einigermaßen erträglich wären, war sie allerdings auch hier auf die Erfahrung angewiesen. Da sie sich aber schon so auf den Urlaub in Spanien gefreut hatte, beschloss sie schließlich, sich, falls die angedrohte Tracht Prügel sich nicht allzu schlimm anhören würde, lieber den Hintern versohlen zu lassen. Kurzentschlossen ging sie wieder nach unten, um Ihren Eltern die Entscheidung mitzuteilen.


Ihre Mutter saß im Wohnzimmer und las, der Rohrstock lag einsatzbereit vor ihr auf dem Couchtisch. Als Dana ins Zimmer kam, legte sie das Buch weg und fragte: „Und, wie hast Du Dich entschieden?“ Zögernd entgegnete Dana: „Wie viele Prügel werde ich denn bekommen?“ „Ein Dutzend Stockschläge“ war die knappe Antwort. Auweia, dachte Dana. Zwölf Hiebe mit dem Bambusrohr waren ganz schön starker Tobak. Aber was hatte sie sich eigentlich erwartet? Drei oder fünf Schläge wären zwar ganz recht gewesen, aber eine ordentliche Abreibung bestand wohl aus mehr. „Ich habe mich für die Prügel entschieden“ sagte Dana leise. „Gut“, erwiderte die Mutter knapp, „dann komm hier rüber!“ Bei diesen Worten hatte sie mit einem klappernden Geräusch den Stock vom Couchtisch geholt und deutete auf den Esszimmertisch. „Leg Dich hier drüber!“ Nun wo die Entscheidung gefallen war, wurde Dana doch etwas mulmig. Langsam ging sie zum Tisch, dabei den Stock nicht aus den Augen lassend. Schließlich war sie aber dann doch an der Tischplatte angekommen und musste sich vornüberbeugen.


Da lag sie nun in einer ihr völlig ungewohnten Stellung und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Nun legte ihr die Mutter die linke Hand auf den Rücken knapp über dem Hosenbund und holte mit der rechten Hand weit aus zum ersten Schlag. Dann hörte Dana das hohle Fauchen des Rohrstocks und mit einem satten Ploppen landete er zum ersten Mal mit voller Wucht krachend auf ihrem dicken Blue-Jeans-bespannten Po. Ein scharfer Schmerz breitete sich in den getroffenen Hinterbacken aus und Dana schrie vor Schmerzen laut auf. Und da fauchte es auch schon das zweite Mal und wieder knallte es auf dem strammen Jeanshosenboden. „Aua, aua, aaaaaua, au au au schrie Dana, während nun die Tracht Prügel ihren Lauf nahm und die Stockhiebe in rascher Reihenfolge herunterprasselten. Danas dicker Po wurde nach Strich und Faden versohlt und die prallen Hinterbacken brannten wie Feuer, die Blue-Jeans krachte und knackte in allen Nähten und das Rohr landete ein ums andere Mal mit einem herzhaften, satten Plopp auf Danas Pospeck. Nachdem der zwölfte Hieb krachend gelandet war und die Züchtigung vorbei war, weinte Dana heiße Tränen. Als sie aufstand, rieb sie sich mit beiden Händen den erhitzten Hosenboden und fragte sich, wie lange es wohl dauern würde, bis die Schmerzen nachließen. „Geh jetzt auf Dein Zimmer“, sagte die Mutter und legte den Stock auf den Tisch.

Manuelas Erinnerungen

... ich erinnere mich sehr gut, dass nur meine Mutter mich wirklich bestraft hat.Einmal habe ich meinen kleinen Bruder allein gelassen und er hat sich weh getan. Als ich ihn weinen hörte, tat es mir Leid und ich war der Meinung, dass es richtig ist, wenn mir meine Mutter auch weh tut. Sie hat mich in die Küche gerufen, wo das alles passiert ist und war ganz ruhig und sachlich, als sie mit mir geredet hat. Meinen kleinen Bruder hat sie in seinen Kinderstuhl gesetzt – ich glaube, sie hat gewollt, dass er zuguckt.Ich kann mich noch ganz genau an ihre Worte erinnern: „Manuela, weißt du denn nicht, was alles passieren kann, wenn man kleine Kinder unbeaufsichtigt in der Küche lässt ?“ Ich war alt genug es zu wissen und da ich mit meiner Mutter schon einige ernste Gespräche erlebt hatte, wusste ich auch, was mir blühen würde.Als nächstes sagte sie „Ich muss verhindern, dass so etwas noch einmal vorkommt und deswegen werde ich dich streng bestrafen“.Sie war so ruhig, während sie sprach. „Setz dich auf den Stuhl dort und denke über das, was hätte passieren können nach. Auf deinen Bruder brauchst du dieses Mal nicht zu achten, der ist sicher in seinem Kinderstuhl. Da ich etwas holen muss, bleibt mir nämlich nichts anderes übrig, als ihn noch einmal mit dir alleine zu lassen.“Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ich habe angefangen nachzudenken. Nicht so sehr über das, was hätte passieren können – mehr darüber was meine Mutter holen würde.Bis zu diesem Tag war ich immer nur übers Knie gelegt worden. Meine Mutter bevorzugte mich abends, wenn ich schon meinen Schlafanzug an hatte zu sich zu rufen oder mich in meinem Zimmer zu besuchen. Dann war es leicht, mir die Hose herunterzuziehen – ich hatte ja auch nichts darunter – und mir den nackten Popo zu verhauen. Heute war sie gegangen um etwas zu holen und ich wusste bevor ich es gesehen habe, dass dieses etwas heute die weiche Hand meiner Mutter ersetzen oder mindestens unterstützen würde.Sie hat mir mehr Zeit zum Nachdenken gegeben, als das sie gebraucht hat, um den Bambusstock zu holen, an dem bisher eine ihrer geliebten Pflanzen hochgewachsen war. Einmal habe ich vergessen, dieses Grünzeug zu gießen. Sie hat geweint weil ein besonders schöner Hibiskus eingegangen war. Es war im Sommer gewesen und ich hatte mich im Garten gesonnt – so hatte ich nur mit einen Bikini an, als ich ins Wohnzimmer kam und sie weinen sah. Ich habe gefragt, was los ist und sie hat gesagt ich soll mich über einen der Sessel beugen, dann würde sie es mir erzählen.An dem Tag mit meinem Bruder kam sie nun mit diesem Stock in der Hand zurück in die Küche „Bleib sitzen“, sagte sie weil ich aufstehen wollte. Ich hatte Angst „Bitte Mama...“, sagte ich da schon fast am Heulen. „Es gibt keine Diskussion Manuela – ich habe dich niemals mit dem Stock geschlagen und ich hatte gehofft, es würde auch nie nötig sein – doch heute gibt es keine Diskussion“.„Wie oft ?“, habe ich gefragt. „Fünfundzwanzig Hiebe“, kam sofort die erschreckende Antwort.„Wie“, habe ich geschluchzt und dann gleich „Mama es tut mir doch Leid – lege mich doch übers Knie und versohl mir den Hintern ja ? Aber bitte nicht der Stock“. Ich habe jetzt richtig zu weinen angefangen. „Ich weiß, dass es dir Leid tut aber ich will, dass du es nie vergisst“ – es gab keinen Ausweg.„Wie ?“, fragte ich erneut noch immer weinend. „Du steht jetzt auf und ziehst deine Jeans aus. Dann sehen wir weiter“. Ich habe dann meine Jeans ausgezogen und mich vor sie hingestellt. Ich habe glaube ich auch gewusst, wie es dann weitergeht.„Jetzt drehe dich um ein beuge dich nach vorn“, sagte sie ganz genau wie ich es mir gedacht habe. „Bitte Mama ...“, habe ich es noch mal versucht – da schon mit den Händen auf meinen Knien, weil ich mich bereits gebückt hatte. Meine Mutter hat hinter mir gestanden und ich musste über meinen Rücken gucken, als ich meinen Kopf in ihre Richtung drehte, um sie anzuschauen.Ich werde wirklich nie vergessen, was sie dann gesagt hat: „Ruhig Mädchen, ich muss mich konzentrieren“ – und dass wirklich mit der entsprechenden Stimme.Als sie dann gesagt hat „Wir brauchen mehr Platz, wir gehen ins Wohnzimmer“ und „Nimm deinen Bruder mit ich habe nur eine Hand frei“, hätte ich fast gelacht, da mir dazu aber nicht zumute war habe ich wieder angefangen, zu heulen. Dann - fast als würde sie mir nie wieder vertrauen – hat sie gesagt „Nimm du den Stock und gehe schon mal ins Wohnzimmer – ich bringe erst deinen Bruder ins Bett“. Ich habe gemacht, was sie gesagt hat und dann hatte ich schon wieder Zeit zum Nachdenken. Als sie endlich wieder gekommen ist, bin ich sofort vom Sofa aufgestanden und habe die Decke, die ich zum zudecken gebraucht habe, weil ich ja meine Jeans nicht mehr angezogen habe, ordentlich zusammengelegt. „Wo soll ich mich hinstellen“, habe ich gefragt – ich wollte es jetzt hinter mich bringen. „Genau in die Mitte des Raumes“, hat sie gesagt und dabei den Stock vom Wohnzimmertisch genommen, wo ich ihn hingelegt hatte.Ohne auf Anordnungen zu warten, habe ich mich dann in die Mitte vom Wohnzimmer gestellt und dann habe ich mich gebückt.„Bitte nicht zu fest“, wollte ich sagen – doch das ging nicht, weil ich schon wieder weinte. Bevor sie angefangen hat mich zu verhauen hat sie mir das Höschen runtergezogen. „Ich muss sehen, welche Spuren der Stock hinterlässt“, hörte ich sie sagen. Dann ist der erste Schlag sehr schnell gekommen. Ein Zischen vom Stock durch die Luft und dann noch das Geräusch, das man hört, wenn man auch schon den Schmerz spürt: das Geräusch wenn der Stock den Po trifft. Dann wenn man gerade damit beschäftigt ist, einen Schrei zu unterdrücken, hat man auch schon das Zischen verpasst und hört das schlimme zweite Geräusch – der Schmerz diesmal etwas unterhalb des ersten, der dritte noch etwas weiter unten, der vierte oberhalb des ersten und der fünfte irgendwo in der Mitte. Fünf mal hatte ich da schon (oder erst) den Stock quer über den nackten Po bekommen. `Zwanzig hab ich noch vor mir – das sind vier mal so viele wie ich schon ausgehalten habe ` dachte ich.Nachdem ich die nächsten sieben gespürt hatte und noch immer die Hälfte nicht vorbei war, durfte ich mich aufrichten. Als ich meinen Kopf drehte, konnte ich sehen, dass meine Mutter meinen Po mit fast besorgtem Gesicht betrachtete „Noch acht, dann ist es gut“, hat sie gesagt „Du darfst Dich dafür aufs Sofa legen“.Das hielt ich für keine so gute Idee, weil ich Angst hatte es würde Flecken geben – zu bewusst war mir die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Weil aber die Decke noch dort lag, machte ich was sie mir gesagt hatte. Die Schläge gingen viel zu schnell vorbei – ich hätte mich gerne stärker gerieben – zu sehr darf ich mich nicht hin und her bewegen sonst denkt meine Mutter ich winde mich vor Schmerz und hört womöglich noch früher auf. Als mich der letzte Schlag getroffen hatte und ich innerlich explodiert war – ich war sicher die Decke würde deutliche Spuren dieses Orgasmus zeigen und ich würde meine Mutter später bitten müssen, liegen bleiben zu dürfen, spürte ich, wie die Hand meiner Mutter über die Striemen auf meinem Po strich. „Ich möchte dich bitten, mir die fünf verbleibenden Schläge auch noch zu verabreichen“, sagte ich nun.

Der Hauslehrer

Frau von Branitz blickte stumm im großen Speisezimmer umher. Unmut machte sich auf ihren schön geschnittenen Zügen breit. Der Hauslehrer hatte zwar bereits Platz genommen, doch von ihren beiden Töchtern fehlte am feingedeckten Tisch noch immer jede Spur. Immer das gleiche, ärgerte sie sich, nicht einmal wenn Gäste im Haus sind, können die beiden pünktlich sein! Sie beugte sich zu Mr. Turner hinüber. »Sie sehen, meine Töchter müssen noch viel lernen! Ich verlasse mich da ganz auf Sie!« Mr. Turner nickte höflich. Die Haushälterin war schon angewiesen worden, die Suppe warm zu stellen, als die beiden Mädchen endlich lärmend und gänzlich unddamenhaft in den Raum gestürmt kamen. Wortlos stand Margarete auf und winkte die beiden zu sich, um ihnen den neuen Lehrer vorzustellen. »Mr. Turner, darf ich Ihnen Christine und Gerlinde, meine beiden Töchter, vorstellen? Christine, Gerlinde, das ist Mr. Turner, der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, dafür zu sorgen, das ihr diesen Sommer nicht wieder mit Reiten und Schwatzen vergeuden werdet!«Wie vom Donner gerührt erfuhren die Mädchen, das dieser Sommer anders verlaufen würde, als sie es bisher angenommen hatten. Äußerlich nicht voneinander zu unterscheiden, waren beide ebenso groß wie ihre Mutter und wiesen die gleichen, beinahe klassischen Züge auf, wenngleich noch mit deutlichen Zeichen jugendlicher, fast noch kindlicher Frische. Im Gegensatz zu Margaretes dunklem Haar jedoch umrahmte eine wilde, blonde Mähne die hübschen, erhitzten Gesichter. Der Lehrer war angenehm überrascht. Mit derart bezaubernden Schülerinnen hatte er trotz der attraktiven Mutter kaum zu rechnen gewagt.Mr. Turner erhob sich, deutete eine knappe Verbeugung an und ergriff die von den Mädchen widerstrebend entgegengestreckten Hände. Die Neugier, mit der sie den unbekannten Gast am Tisch zunächst gemustert hatten, war trotziger Ablehnung gewichen. Dabei entging ihm nicht, das die Zwillinge offenkundig keine Zeit mehr gefunden hatten, sich die Hände zu waschen, ehe sie bei Tisch erschienen waren. Er warf Margarete einen fragenden Blick zu, den diese mit einem aufmunternden Nicken erwiderte. Mit deutlichen Worten machte Mr. Turner daraufhin die jungen Damen damit vertraut, wie ihre Mutter und auch er sich künftig ihr Erscheinen bei Tisch vorstellten. Sichtlich bedrückt nahmen die Zwillinge seine Vorhaltungen entgegen. Dann schickte er die beiden Mädchen hinaus und beobachtete zufrieden, das sein erster Auftritt wohl schon einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hatte. Nach wenigen Minuten kamen die beiden leise zurück, knicksten artig und wollten sich eben setzen, als der Lehrer die beiden zu sich winkte und sich die nun Blitzsauberen Hände vorzeigen ließ. Erst dann durften die Geschwister Platz nehmen.Wie gewohnt verlief das Essen, ohne das ein Wort gesprochen wurde. Als die Hausherrin dem Personal schließlich das Zeichen zum Abtragen gab, wollten sich die beiden Mädchen schon eilig davonmachen, doch Mr. Turner rief sie noch einmal zurück. Mit gesenktem Kopf ließen sie eine weitere, nicht minder heftige Moralpredigt über Tischsitten und Pünktlichkeit über sich ergehen. Gespannt verfolgte die Baronin v. Branitz das Geschehen. Die mit ernster Stimme vorgetragenen Worte schienen den beiden wirklich unter die Haut zu gehen. Diesen Ton waren die Mädchen nicht gewohnt. Hilfesuchend wandten sie ihre Blicke zur Mutter, die jedoch keine Anstalten machte, den Lehrer zu unterbrechen. »Wenn Sie gestatten, gnädige Frau, würde ich den jungen Damen gerne noch einige Worte mit auf den Weg geben!« Margarete war einverstanden. »Christine, Gerlinde, hört aufmerksam zu und tut, was immer Mr. Turner euch sagt! Ich möchte keine Klagen hören! Mr. Turner, Sie haben freie Hand und meine volle Unterstützung. Fahren Sie bitte fort!«»Ab heute weht hier ein anderer Wind, meine Damen«, ergriff Mr. Turner mit schneidender Stimme das Wort. »Schaut mich an!« Er griff jeder der beiden mit einer Hand unter das Kinn, damit sie ihm in die Augen sehen mussten. »Eure Mutter hat mich ausdrücklich damit beauftragt, euch nicht nur Unterrichtsstoff, sondern auch Tugenden einzubleuen, welche von Damen eures Alters und eures Standes erwartet werden! Und wenn ihr das nicht freiwillig lernen könnt oder wollt, werde ich geeignete Mittel und Wege wissen, um euch dabei zu helfen! Noch eines: Wann immer eure Mutter oder ich es für nötig halten, werden entsprechende Maßnahmen ergriffen!« Die Mädchen schluckten und nickten, so gut es Mr. Turners fester Griff zuließ. »Und nun ab auf euer Zimmer!«Die Mädchen wollten erneut davonlaufen, besannen sich aber gerade noch rechtzeitig eines Besseren und schickten sich an, das Speisezimmer statt dessen in einer gemäßigteren Gangart zu verlassen. Schmunzelnd registrierte Mr. Turner, das seine Erziehung erste Erfolge zeigte. Auch Margarete warf ihm einen anerkennenden Blick zu, bevor einer der großen Spiegel, welche zu beiden Seiten der Türe hingen, zeigte, das Christine dem verhassten Lehrer beim Hinausgehen eine freche Grimasse schnitt.»Halt, hier geblieben!« herrschte dieser die verdutzten Mädchen an. Er flüsterte seiner Auftraggeberin etwas ins Ohr. Diese nickte und wies das Personal an, vollends ab zutragen und anschließend dem Salon fern zu bleiben, in welchen man sich zurückziehen wolle. Nur Martha, die alte Haushälterin, erhielt eine verstohlene Anweisung, bevor sie ebenfalls aus dem Zimmer geschickt wurde. Margarete öffnete die Türen zum Salon. Mr. Turner und ihre Töchter folgten.Nach wenigen Minuten klopfte es an der Tür, und die Haushälterin kam mit einem der Rohrstöcke aus Mr. Turners Gemach zurück. Dann knickste sie, warf den Mädchen einen vielsagenden Blick zu und verließ den Raum, in welchem nun Totenstille herrschte. Die Mädchen waren bleich geworden. Sie ahnten, welchem Zweck der Rohrstock dienen sollte. Ihre Mutter hatte des öfteren von ihrer strengen Schulzeit in England erzählt, auch wenn die beiden die geschilderten Erlebnisse bis zu diesem Tage nicht recht glauben wollten. »Mama, wir sind doch keine kleinen Kinder mehr!« protestierten sie lautstark, doch Margarete ließ sich auf keinerlei Diskussion ein. »Es wird allerhöchste Zeit, das ihr lernt, euch standesgemäß wie erwachsene Damen zu verhalten. Wenn ihr es vorzieht, euch wie unartige kleine Mädchen aufzuführen, dann werdet ihr eben auch so behandelt! Ich bin Mr. Turner außerordentlich dankbar, das er mich bei eurer Erziehung so tatkräftig unterstützt.«Erneut erhoben die Sünderinnen einen erfolglosen Protest, doch ihre Mutter drohte ihnen an, dass das gesamte Personal bei ihrer Bestrafung zugegen sein würde, wenn sie noch ein einziges Wort der Widerrede vernehmen müsste. »Nun reißt euch endlich zusammen! Auch Mr. Turner und ich haben während der Schulzeit so manches Mal den Stock gespürt, wenn es nötig war. Und uns hat es auch nicht geschadet, nicht wahr?« - »Allerdings«, bestätigte der Lehrer lächelnd. Resigniert seufzend gaben die Mädchen klein bei, und auch ohne Schläge traten ihnen bereits die ersten Tränen in die Augen. Noch bevor jedoch der Lehrer das Wort ergreifen konnte, klopfte die Mutter mit dem Rohrstock schallend auf die Kante des schweren Eichentisches. Hierbei fiel ihr auf, das der Stock zuvor gewässert worden war. Mr. Turner schien sich sehr gut auf seine pädagogische Mission vorbereitet zu haben, dachte sie anerkennend.»Hier legt ihr euch drüber, aber ein bisschen fix, wenn ich bitten darf!« Margarete von Branitz war auf ihrem Gut durchaus bekannt für einen strengen Befehlston, der bisher jedoch ausschließlich den Hausangestellten und den Arbeitern vorbehalten geblieben war. Ihre Töchter hatten sie zeitlebens nur als nachgiebige und liebevolle Mutter erlebt. Das war eine völlig andere Frau, die heute vor ihnen stand. Eine Frau, die gewohnt war, Befehle zu erteilen, und die keinen Widerspruch zu dulden schien.Nachdem sie erkannt hatten, das jeder Widerstand zwecklos war, fügten sich die Zwillinge schweren Herzens in ihr Los. Mit zitternden Knien gingen sie zum Tisch und beugten sich wie befohlen über die Kante. Ihre Mutter raffte ihnen persönlich Kleid und Unterröcke hoch, löste mit flinken Fingern die Schnüre der Korsetts, welche die beiden jungen Damen seit einem Jahr tragen durften, und knöpfte schließlich auch noch die Unterhosen ab. »Mama, bitte! Nein, nur das nicht!« Der verzweifelte Aufschrei ihrer Töchter vermochte das Herz der Baronin jedoch nicht zu erweichen. Mr. Turners funkelnde Augen entgingen ihr freilich nicht. Margarete wurde nun selbst ein wenig unruhig. Rektor Kaynes fiel ihr wieder ein. Genauso hatte er sie damals angesehen! Delektierte Mr. Turner sich etwa an dem Anblick, der sich ihm bot? War es richtig, ihre Töchter vor diesem Mann zu entblößen? Margarete wischte ihre Bedenken beiseite. Es musste sein. Und falls in Mr. Turners Augen Bewunderung zu erkennen war, dann galt dieses Kompliment auch ihr. Schließlich war sie es, von der ihre Töchter die eigene Schönheit geerbt hatten. Sie ertappte sich bei der Vorstellung, anstelle ihrer Töchter selbst über dem Tisch zu liegen, und ein sehnsüchtiges Verlangen ergriff von ihr Besitz.Margarete musste sich zusammennehmen. »Sagen Sie, wieviel hätte es zu unserer Schulzeit für Unpünktlichkeit oder freches Verhalten gegeben?« - »Mindestens ein Dutzend«, antwortete der Angesprochene. »Well, dann soll es so geschehen! Here you are!« Mit diesen Worten überreichte sie dem Lehrer den biegsamen Spanier. Die Mädchen hatten alles mit angehört. Die ungewohnte Position und die drohende Strafe hatten aus frechen, hochmütigen Geschöpfen heftig schluchzende Wesen gemacht. Jammernd baten sie um Nachsicht und versprachen, nie wieder unpünktlich zu sein. »Das höre ich schon seit vielen Jahren von euch! Doch nun ist das Fass voll! Ab heute gelten hier andere Sitten!«Der Lehrer ließ noch einmal einen ausgiebigen Blick über die ihm dargebotenen Erziehungflächen streichen. Von hinten waren die Zwillinge noch weniger zu unterscheiden als von vorne, doch dies tat dem Vorhaben keinen Abbruch. Die rundlichen Pos der Mädchen vibrierten, von den Unterröcken umrahmt, im Schein der großen Kerzen, welche die Hausherrin näher herangeschoben hatte. »Christine, du bekommst zuerst ein halbes Dutzend!«Nur am Aufschluchzen erkannte er, das die Angesprochene das Mädchen war, welches links, direkt vor ihm, auf seine Bestrafung wartete.»Nach jedem Hieb werdet ihr versprechen, nie wieder unpünktlich zu sein!« Die Mädchen nickten weinend. »Mr. Turner, walten Sie bitte ihres Amtes!«Der Lehrer ging einen Schritt zurück und nahm Maß, indem er den Stock leicht auf Christines Po wippen ließ, der schon bei dieser zarten Berührung heftig zusammenzuckte. Plötzlich zischte es in dem stillen Raum, und der Rohrstock legte sich mit hellem Klatschen um die empfindlichen Rundungen des Mädchens, wo er eine lange, feuerrote Doppellinie hinterließ. Christine schrie laut auf. »Und? Ich höre nichts!« Es dauerte fast eine Minute, bis das Mädchen die Kraft hatte, den geforderten Spruch zu sagen. Schon wieder sauste der Artigmacher über ihren Po. »Auuuuu, bitte nicht mehr! Ich will nie wieder unpünktlich sein!« Nach dem dritten Hieb versuchte die Gezüchtigte, die Hände zum geschundenen Po zu führen, doch ihre Mutter eilte sogleich zur gegenüberliegenden Tischseite und zog beide Arme zu sich, damit Mr. Turner die erste Hälfte der wohlverdienten Hiebe ungehindert erteilen konnte.Gerlinde, die alles mit anhören musste, heulte schon vor dem ersten Hieb. Auch ihrem Hintern blieben die sechs feuerroten Striemen natürlich nicht erspart, welche ihr Mr. Turner mit geübter Hand aufzeichnete.Als Mr. Turner sich wieder Christine zuwenden wollte, forderte die Mutter ihn auf, dieses Mal doch bitte noch ein wenig kräftiger durchzuziehen. »Damit sich die beiden feinen Damen noch recht lange daran erinnern, was sie hier eben versprochen haben!« Wieder schrieen die Mädchen angstvoll auf. Der Lehrer nickte und trat etwas zurück, um weiter ausholen zu können.Wittttt! Der siebente Striemen gesellte sich zu seinen Vorgängern. Mr. Turner musste fast eine Minute warten, bis sich Christines Po etwas beruhigt hatte. Das Mädchen heulte zwar wie ein Schoßhund, doch sein Sprüchlein sagte es mittlerweile tapfer auf. Es hatte wohl begriffen, das weitere Fehler nur zu noch mehr Hieben geführt hätten.Den zwölften Hieb zog der Lehrer so hart durch, das Christine sich losriss, aufsprang und durch den Raum hüpfte. Heulend rieb sie dabei mit den Händen ihre gestriemte Kehrseite. »Du legst dich sofort wieder über den Tisch! Dafür gibt's am Ende noch drei extra!« donnerte die Gutsherrin. Mit eisernem Griff packte die strenge Mutter ihre widerspenstige Tochter, führte sie zum Tisch zurück und entblößte erneut deren Gesäß, bevor der Lehrer dem anderen Mädchen die restlichen Sechs erteilte. Gerlinde war vernünftiger, denn sie wagte es nicht aufzuspringen, obwohl sie es ihrer Schwester nur zu gerne nachgetan hätte.»Gestatten?« Frau v. Branitz nahm dem erstaunten Lehrer den Stock aus der Hand. »Wenn Sie Christine bitte festhalten könnten.« Kaum hatte Mr. Turner dieser Bitte Folge geleistet und das Mädchen auf die Tischplatte gedrückt, pfiff der Rohrstock schon wieder in schneller Folge drei Mal über den Podex der bedauernswerten Sünderin. Der Lehrer war verblüfft, mit welcher Härte diese zierliche Frau den Stock führte. »Damit hätte ich bei euch schon viel früher anfangen sollen. Dann wäre mir so mancher Ärger erspart geblieben. Und denkt dran: Jeder Schlag, den ihr bekommt, schmerzt mich mehr als euch!« Wie zur Bestätigung der letzten Worte glitten ihre Hände über die glühenden Linien auf den Hinterteilen ihrer Töchter, wobei sie nicht bemerkte, das der Lehrer sie sehr genau beobachtete und versuchte, die Faszination zu deuten, welche in ihrem Gesicht geschrieben stand. Nur zu deutlich war Margarete v. Branitz anzusehen, wovon sie sprach. Der Gedanke an den eigenen Schmerz jedoch schien ihr selbst, im Gegensatz zu ihren Töchtern, weitaus weniger unangenehm zu sein. Nach einigen Minuten steckte die Mutter den beiden die Röcke hoch und wies sie energisch an, solcherart entblößt bis zur nächsten vollen Stunde still in der Ecke zu stehen.»Darf ich ihnen vielleicht ein Gläschen Sherry anbieten? Nach dieser Anstrengung haben wir uns eine kleine Erfrischung wirklich verdient!« Dankend nahm Mr. Turner die Einladung der Hausherrin an, die ihm ein Zeichen gab, in einem der bequemen Sessel Platz zu nehmen. »Ich habe meine Haushälterin übrigens angewiesen, das ehemalige Spielzimmer der Kinder als Unterrichtsraum herrichten zu lassen. Ich nehme doch an, das ein schlichter Tisch und einfache Holzstühle genügen, oder?« Mr. Turner pflichtete der Baronin von ganzem Herzen bei. Wie er meinte, galt es als erwiesen, das weiche Möbel gerade bei jungen Mädchen schwere Haltungsschäden verursachten und überdies zu große Bequemlichkeit vom Lehrstoff ablenken könnte. Je härter der Sitz, um so einprägsamer der Unterricht, war seine Maxime, was die Ausstattung von Klassenzimmern - auch im Hinblick auf möglicherweise zu ergreifende Strafmaßnahmen - betraf.Dann ließ er seine Blicke durch den großen Raum schweifen und äußerte sich gleichermaßen lobend über die Qualität des Getränks wie über die geschmackvolle Einrichtung des Salons. Für Margaretes Empfinden ruhten dabei jedoch seine Augen einen Moment zu lange auf den geröteten Hinterteilen seiner beiden Zöglinge, welche zwar tränenüberströmt, aber stumm und reglos in der befohlenen Haltung verharrten. Mr. Turner entging das Aufblitzen in den Augen der Baronin nicht. War das Eifersucht oder sogar Neid?Margarete dagegen hatte plötzlich dringend den Wunsch, seine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Schnell nutzte sie daher die Gelegenheit, um dem Lehrer - für beide Mädchen deutlich vernehmbar - Erziehungsanweisungen zu geben. »Lassen Sie den beiden nichts, aber auch nicht die geringste Kleinigkeit durchgehen, my dear! Sie haben absolut freie Hand. Ich möchte dies noch ein Mal ausdrücklich betonen!« Ein lautes Schluchzen aus der Zimmerecke quittierte, das auch die Mädchen sehr wohl verstanden hatten, das nun andere Saiten aufgezogen würden. Mit dem erlösenden Schlag der großen Wanduhr wurden die Zwillinge schließlich auf ihr Zimmer entlassen.
An diesem Abend saß Margarete noch lange bei Kerzenlicht an ihrem Schreibtisch und widmete sich in schöner Schrift ausführlich dem Tagebuch, welches sie schon seit ihrer Jugendzeit führte. Seite um Seite fanden nun auch die Ereignisse dieses aufregenden Tages Aufnahme in die höchst privaten Erinnerungen der Baronin v. Branitz.

Die errötende Braut

Peter strich sich fahrig durch seine dunklen Haare. Es gab noch so viel, das zu erledigen war. Morgen war es soweit. Dann würden er und Carmen sich endlich das Jawort geben.Peter schmunzelte bei dem Gedanken. Carmen war eine wundervolle Frau! 24 Jahre alt, mit dunkelbraunen, lockigen Haaren, welche weit über ihre schmalen Schultern fielen. Ein sinnlicher Mund und samtweiche, braune Augen verliehen ihrem reizenden Gesicht das gewisse Etwas, das Männerherzen schneller schlagen läßt.Peter sah auf seine Armbanduhr: 17.40 Uhr. Das bedeutete, daß es wirklich knapp wurde. Carmen wartete in ihrer gemeinsamen Wohnung. Sie wollte sich um die letzten Arrangements für die Hochzeitsfeier kümmern. Peter hatte schon vor Tagen gedrängt, Carmen inständig gebeten, die Karten für die Sitzordnung fertigzumachen.Aber Eile war keine von Carmens hervorstechenden Eigenschaften, und so mußte alles auf den letzten Drücker erledigt werden. Peter selbst war in der Stadt gewesen. Riesige Blumensträuße hatte er eigenhändig in seinem Kofferraum verstaut. Dann fuhr er zu dem gemütlichen Restaurant, in dem sie den großen Saal für die morgige Feier gemietet hatten. Zwei der dort arbeitenden Serviererinnen halfen ihm eifrig bei der Dekoration.Als Peter die fertigen Tische mit dem feinen Porzellan und dem stilvollen Blumenschmuck sah, leuchteten seine Augen wie die eines Kindes vor dem festlichen Weihnachtsbaum.Alles war perfekt! Das einzige, was noch fehlte, waren die Karten mit den Namen der geladenen Gäste.
Es war kurz vor sechs, als Peter den Wagen abstellte. Rasch drehte er den Wohnungsschlüssel im Schloß herum; mit forschen Schritten betrat er die kleine, gemütliche Wohnung.Carmen sah einfach bezaubernd aus. Sie hatte es sich nicht verkneifen können, das Brautkleid anzuprobieren. Ein altes Sprichwort sagt ja, daß es Unglück bringt, wenn der Bräutigam seine Braut vor der Hochzeit in ihrem Kleid bewundert. Aber sowohl Peter als auch Carmen waren moderne, zeitgemäße Menschen, die nicht an derartige Dinge glaubten.Es war ein klassisch elegantes, dennoch raffiniert geschnittenes Kleid aus feiner, weißer Seide. Die üppigen Röcke, die bis zu den Fußknöcheln reichten, gaben Carmen eine unschuldige, jungfräuliche Ausstrahlung. Dazu wirkte das tief ausgeschnittene Dekolleté beinahe konträr.Es betonte ihren vollen Busen vortrefflich. Peter konnte nicht anders, als sich vorzustellen, was seine Carmen wohl unter ihrem Hochzeitskleid tragen würde. Ein wissendes Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
Hallo Liebling! Ich war eben im Restaurant. Es ist soweit alles fertig. Die Dekoration ist wirklich toll geworden. Das einzige, was noch fehlt, sind die Kärtchen für die Sitzordnung. Hast du sie geschrieben?«Carmen drehte eine graziöse Pirouette. Wie eine geheimnisvolle Märchenfee schwebte sie förmlich auf Peter zu, ihre Arme um seinen Nacken schlingend.»Ach Schatz, ich bin noch gar nicht dazu gekommen! Du siehst ja, ich wollte unbedingt das Kleid anprobieren. Ich möchte doch hübsch sein für dich an unserem Ehrentag! Kannst du nicht diese langweiligen Tischkarten schreiben?«Dabei hauchte sie ihm einen verführerischen Kuß auf die stoppelige Wange. Peter befreite sich mißmutig aus Carmens liebevoller Umklammerung. Er hatte es regelrecht kommen sehen! Wieder einmal schob sie ihm den »Schwarzen Peter« zu, sein Pflichtbewußtsein sollte erneut ihre Faulheit vergessen machen.
Doch diesmal sah er es nicht ein! Morgen würde er Carmen heiraten. Gab er jetzt klein, bei würde sie es ein Eheleben lang auf diese Tour probieren. Er rang mit sich selbst. Sie sah so süß aus und auf unverschämte Art und Weise völlig unschuldig. »Carmen, ich hatte dich so sehr darum gebeten. Du wirst dich jetzt hinsetzen und die Namen auf die Karten schreiben! Beeile dich, damit ich sie noch auf die Tische verteilen kann!« Die Ernsthaftigkeit in Peters Stimme war nicht nach ihrem Geschmack. Carmen war es gewohnt, ihren Willen durchzusetzen, und sie sah überhaupt nicht ein, daß es diesmal anders sein sollte. Schnippisch, mit einem sarkastischen Lächeln, kehrte sie Peter den hübschen Rücken zu.
»Ich habe keine Lust! Ich bin doch nicht dein Dienstmädchen. Ich werde mir jetzt ein schönes, gemütliches Schaumbad gönnen! Die Arbeit überlasse ich dir!«
Peter hatte zwar schon früher über Carmens Starrköpfigkeit geklagt, doch ihre jetzige Reaktion war an trotzigem, undamenhaftem Verhalten unübertroffen. Einen tiefen Atemzug nehmend, tippte er seiner Zukünftigen energisch auf die Schulter.»Carmen, ich sage es nun zum letzten Mal! Setz dich auf deine vier Buchstaben und tue, was ich dir gesagt habe! Ansonsten wirst du mich kennenlernen!«
Ihr helles Lachen brachte das Faß endgültig zum Überlaufen. Carmen stemmte die Arme selbstsicher in die Hüften, die Frechheit blitzte aus ihren großen Augen.
»Willst du mir drohen? Wir leben im 21. Jahrhundert. Die Zeiten des Patriarchats dürften wohl endgültig vorbei sein, mein Lieber!« Blitzschnell packte Peter ihre Handgelenke. Dann zog er die verdutzte Braut einfach mit sich. Ehe Carmen sich versah, hatte Peter sich auf die Couch gesetzt und seine junge Frau über seine Knie gezogen.
»Bist du verrückt? Was machst du da? Peter, laß mich auf der Stelle los!«Der Mann klemmte das aufmüpfige Fräulein fest zwischen seine Schenkel. Carmen mußte rasch einsehen, daß es keine Möglichkeit gab, ihre ungünstige Lage zu verlassen.»Ich werde das tun, was schon längst jemand hätte tun sollen, Carmen! Ich werde dir eine richtige Tracht Prügel verabreichen! Vielleicht wirst du dann vernünftig und einsehen, daß ich die Hosen anhabe!«Carmen blieb keine Zeit zur Erwiderung, denn schon schob sich des Bräutigams sehnige Hand unter ihr schönes, neues Brautkleid. In Sekundenbruchteilen war es hoch über ihre Hüften aufgehoben.Die langen, schlanken Beine der rassigen Schönheit steckten in weißen, halterlosen Strümpfen. Das dralle, appetitliche Fleisch ihrer Oberschenkel war mit einem rosigen Hauch überzogen. Peters Blick blieb auf ihrer wundervollen Kehrseite haften. Ein elegantes, französisches Spitzenhöschen, aus bester chinesischer Seide gewirkt, behütete das Geheimnis ihres Vollmonds. Die darunter liegenden Hügel ihres frechen Hinterteils bebten vor Scham und Empörung.
Peter, bitte ... Es ist nun genug! Ich werde die Karten fertigmachen, aber laß mich jetzt aufstehen. Das alles kann doch nicht dein Ernst sein!«Carmen stellte rasch fest, daß ihre Worte gar kein Gehör fanden, denn schon hatte Peter das seidige Höschen zwischen seine Finger genommen und ordentlich stramm gezogen. Der dünne Stoff verschwand zwischen ihren Hinterbacken, den prächtigen Popo fast vollständig freigebend. Mit großer Genugtuung sah er ihre rückwärtigen Reize, sich ganz in sein neu erworbenes Erzieheramt vertiefend. Unruhig, den Hintern fest angespannt lag die vorlaute Dame über Peters Schoß.Peters Hände tätschelten den runden Po fast begütigend während er seiner Zukünftigen heftigste Vorhaltungen machte.
Du wirst von nun an öfters über meinen Knien landen, Fräulein! Ich habe wirklich genug von deiner himmelschreienden Trägheit! Und damit du deutlich merkst, daß es mir ernst ist, werde ich dir den Hintern ausgiebig vollhauen!«Eine klatschender, fest geführter Schlag landete auf Carmens rechter Arschbacke. Die linke Seite bekam sofort den selben ungewohnten Besuch von Peters kräftiger Hand. Carmen fühlte einen stechenden Schmerz, das zum erstenmal versohlte Mädchen strampelte wild mit den Beinen. Ihre rechte Hand flog nach hinten und versuchte, die attackierte Kehrseite vor weiteren Angriffen zu schützen.»Finger weg, Carmen!« Peters Faust schloß sich um ihr Handgelenk und bog es auf ihren Rücken. Frei und in voller Pracht lag der leicht gerötete Popo für die Züchtigung bereit.»Wenn du das noch einmal versuchst, werde ich den Kochlöffel holen!« Die Drohung wirkte. Carmen hielt nun still; eine Tracht von Peters Hand genügte ihr wirklich. Die Hiebe fielen in rasantem Tempo. Der Hintern der Frau vollführte einen vorgezogenen Hochzeitstanz. In vollem Brautkleid wand sich Carmen über Peters Knie.Ein seltsames Bild bot sich dem jungen Mann. Statt ihre rückwärtigen Rundungen sorgsam zu verdecken, war das Brautkleid weit hinaufgeschoben und gab ihm freie Sicht auf die Erziehungsfläche seiner Carmen.Da das strammgezogene Höschen immer wieder verrutschte und aus dem Weg geschoben werden mußte, fackelte Peter nicht lange und zog es ganz ab.
»Peter, bitte ... ich habe genug ... Morgen ist unsere Hochzeit ... ich werde den ganzen Tag nicht sitzen können ...«Carmen heulte und jammerte, als ob es um ihr Leben ginge, doch ihr Ehemann in spe kannte kein Pardon. Ausdauernd von wahrer Leidenschaft beflügelt, versohlte er ihren süßen Popo, bis beide Backen in dunkler Rotfärbung schimmerten.»Es ist mir vollkommen egal, ob du morgen sitzen kannst oder stehen mußt! Du warst derart ungezogen und nachlässig, daß es dir nicht anders gehört!«
Jede Silbe seiner Standpauke betonte Peter mit einem schallenden Hieb.Der nackte, frisch versohlte Popo bebte unter der schmerzhaften Abreibung. Nie zuvor war Carmen so behandelt worden. Bisher war immer alles nach ihrer Nase gegangen, nun sah das verwöhnte Fräulein einer ungewissen Zukunft entgegen. Es war ihr völlig klar, daß von nun an ein rauherer Wind wehen würde. Wollte sie nicht öfters einen roten, ausgehauenen Hintern riskieren, mußte sie sich rasch und einschneidend ändern.
Je länger die Bestrafung andauerte, desto lauter wurde das Wehklagen. Carmen hielt es nicht mehr aus. Ihr Hinterteil stand in Flammen, ihr Stolz war gebrochen, und Peter versohlte sie immer weiter. Die Tränen flossen reichlich, und Carmen bettelte darum, endlich aus ihrer schmachvollen Position entlassen zu werden.»Peter, bitte, bitte ... Laß mich aufstehen ... Ich verspreche dir, daß ich so etwas nie wieder tun werde! Ich will dir eine liebevolle, brave Frau sein! Bitte nicht mehr den Hintern vollhauen!« Das Schluchzen und Heulen hätte einen Fels zum Schmelzen gebracht. Peter beendete die Tracht Prügel, die eine so unerwartete Wesensänderung in Carmen verursacht hatte. Doch er entließ sie nicht so rasch, sondern hielt sie noch auf seinem Schoß fest. Versöhnlich und gefühlvoll klangen seine Worte, während er sanft die hochroten Backen streichelte.»Siehst du, Carmen! So wie dir eben, so geht es unartigen Damen! Sie kommen übers Knie und kriegen den Nackten ausgehauen! Ich hoffe, daß du in Zukunft besser aufpaßt und nicht mehr in solch eine für eine Frau deines Alters peinliche Lage kommen wirst!«Carmen versprach es hoch und heilig. Sie fühlte sich seltsamerweise geborgen und gut aufgehoben über Peters Knie. Seine Ansprache war ihr zwar mehr als unangenehm, aber er hatte letztlich recht damit. Sie hatte sich schlecht benommen, und dafür hatte er ihr den Arsch versohlt. Sie spürte, daß es so richtig war; wenngleich sie erhebliches Selbstmitleid mit sich und ihrem brennenden Allerwertesten hatte.
Ein freundlicher Popopatscher riß sie aus ihren Gedanken. Peter lächelte sie aufmunternd an.»So, jetzt setzt du dich an den Schreibtisch und machst die Tischkarten fertig. Dann kann ich sie nachher noch wegbringen.«Carmen reagierte flugs. Mit nie gekannter Energie tat sie, was Peter angeordnet hatte. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl während sie eine Karte nach der anderen ordentlich beschriftete. Der Hinternvoll hatte seinen Zweck voll und ganz erfüllt. Die Glut auf ihren Pobacken beflügelte Carmen. Schon nach einer halben Stunde konnte sie Peter die fertigen Tischkarten überreichen.»Siehst du, Schatz, es geht doch! Ich bringe die Dinger gleich `rüber ins Restaurant. Dann ist alles vorbereitet für morgen!«Er umarmte seine geläuterte Braut und küßte sie liebevoll auf die Wange. Als die Türe ins Schloß fiel, atmete Carmen hörbar auf.Wieder ganz alleine brachten sich die Schmerzen in Erinnerung zurück. Carmen stand umständlich auf, jede zu ruckartige Bewegung vermeidend. Wie mochte sie wohl da hinten aussehen?
Im Schlafzimmer stand ein an die zwei Meter großer Spiegel. Carmen hatte ihn erst vorhin zur Anprobe ihres Hochzeitskleides benutzt. Nun stand sie wieder davor. Sie blickte in ihre geröteten Augen, auf denen noch immer der feuchte Nebel ihrer Tränen wie ein Schleier aus Demut lag. Dann drehte sie sich um. Die zarten Finger umfaßten den Saum des Kleides und hoben es ganz weit hinauf.Carmen beugte den Oberkörper leicht nach vorne, damit der Wulst der raschelnden Röcke nicht wieder das bedecken konnte, was sie unbedingt sehen wollte. Die Röcke blieben oben, und Carmen zog sich selbst das seidene Höschen herunter. Neugierig und ganz langsam drehte sie ihr Köpfchen und blinzelte über ihre Schulter. Was das Spiegelbild zurückwarf, übertraf ihre kühnsten Erwartungen.
Blank und bloß strahlte ihr das ausgehauene Hinterteil entgegen. Die kugelrunden Popobacken zeigten sich im dunkelsten Rot, das Carmen je gesehen hatte. Die ganze Breitseite des Frauenhintern war wie von Künstlerhand gefärbt worden. Obwohl Carmen sich ziemlich erschrocken hatte, mußte sie doch zugeben, daß es ein äußerst delikater Anblick war. Das unschuldige Weiß des Brautkleides bildete einen reizenden Kontrast zu dem fast schon aggressiven Rot ihrer Hinterseite. Zaghaft berührten ihre bebenden Hände das erhitzte Fleisch. Langsam, mit kreisenden Bewegungen der Handflächen, rieb Carmen ihren kirschroten Popo. Sie bemerkte mit wahrer Freude, daß dieses Reiben ihr sehr wohl tat. Der Schmerz wurde etwas schwächer, und die Hitze wanderte auf mysteriöse Weise nach vorne, an einen geheimen Ort zwischen ihren rosigen Schenkeln. Carmens Atem wurde heftiger, die Finger untersuchten die heimgesuchten Stellen aufs genaueste.
Carmen hielt es nicht mehr aus. Rasch zog sie sich das Kleid über den Kopf und legte es sorgsam beiseite. Das überhitzte Mädchen ließ sich auf ihr Bett nieder, das Höschen von den Beinen strampelnd. Die samtweichen, glatten Schenkel spreizten sich auseinander. Die Finger verirrten sich in ihrer Spalte. Wie ein Kätzchen, das die ersehnte Milch schleckt, fuhr ihre Zunge über die vollen Lippen. Die Fingerspitzen arbeiteten heftiger. Die Perlen der Lust benetzten die manikürten, langen Fingernägel. Das Feuer auf ihrem Arsch tobte wie ein Flächenbrand. Ihr Stöhnen wurde intensiver und heftiger. Die eine Hand in der Grotte vergraben, massierte die andere emsig ihre Brüste. Der Sturm der Erregung wurde zum tosenden Orkan. Der Orgasmus, welcher sie mit brandenden Wellen überflutete, kam heftiger als jemals zuvor. Die Erschütterung war stark und heftig. Erschöpft und matt fiel Carmen in einen bleiernen Schlaf.
An diesem Samstag im Mai herrschte wahres Kaiserwetter. Die Sonne lachte, und es war kein Wölkchen am Himmel zu sehen. Carmens Wecker riß sie unsanft aus ihren Träumen. 7.30 Uhr! In einer guten Stunde würde Peter sie abholen. Um 11 Uhr fand die Trauung in der kleinen, romantischen Kirche statt. Schnell hüpfte die junge Frau aus dem Bett. Zu rasant, wie sie schmerzhaft feststellen mußte. Carmen hatte auf dem Bauch geschlafen, und als sie sich aufrichten wollte, kam ihr Hintern mit der ansonsten so weichen Matratze in Berührung. Oh, wie das brannte. Ihre gestrige Züchtigung kam ihr in den Sinn, und es war offensichtlich, daß sie Peter mit rotem Popo das Jawort geben würde. Carmen huschte ins Bad.Das warme Wasser, das aus der Dusche rieselte, beruhigte ihre aufgerüttelten Nerven. Sorgfältig schäumte sie ihren herrlichen Körper ein, achtgebend, die wunde Hinterseite nicht unvorsichtig zu berühren. Als sie sich abgetrocknet hatte, konnte sie es sich nicht verkneifen, noch mal einen Blick auf ihren Allerwertesten zu werfen. Die Rötung war zwar schwächer geworden, aber noch immer konnte man deutlich sehen, daß sie den Popo voll bekommen hatte.
Gerade als sie den Bademantel übergeworfen hatte, klingelte es an der Türe. Carmen eilte fluchend aus dem Bad. »Verdammt, wer kann das nun sein?« Als sie durch den Spion guckte, sah sie das wohlbekannte Gesicht ihrer Mutter. Carmen seufzte tief, öffnete jedoch die Türe.Ihre Mutter fiel ihr sofort um den Hals. »Hallo, mein Kind. An deinem Ehrentag wollte ich einfach bei dir sein. Ich helfe dir dabei, das Brautkleid anzuziehen!«Carmens Mutter war schon immer sehr einnehmend gewesen und duldete keinen Widerspruch. Also ließ die genervte Braut es geschehen, daß ihre Mutter ihr beim Ankleiden helfen würde. »Okay, Mutti! Aber wir müssen uns beeilen. Peter wird bald hier sein, um mich abzuholen.« Carmen warf achtlos den Morgenmantel zur Seite. Hastig durchsuchte sie ihre Kommode um die Unterwäsche für diesen besonderen Tag auszusuchen. Dabei kniete sie auf dem Fußboden, den blanken Hintern ihrer Mama zukehrend. Dieser blieb vor Erstaunen der Mund offen stehen.
Es war eindeutig. Ihre erwachsene Tochter, die heute vor den Traualtar treten würde hatte ein rotversohltes Hinterteil. Die ältere Frau trat einen Schritt näher, um es genauer sehen zu können. Mit einem Mal fiel es Carmen siedendheiß ein, welchen Anblick sie ihrer Mutter bot. Bald schimmerten alle vier Backen in schamhafter Röte.»Carmen! Was ist passiert? Dein Po sieht ja furchtbar aus!«In der Absicht, das mißhandelte Gebiet aus dem Sichtfeld zu bringen, zog sich Carmen schnell ihr Höschen über den Hintern. Dabei rieb sich der Stoff unangenehm an ihrer Hinterseite. Die Braut griff unwillkürlich nach hinten, um das Brennen zu beruhigen. Carmens Mama lächelte mitfühlend. Dann reichte sie ihrer Tochter den zum Slip passenden BH.»Ich sehe, daß dein Zukünftiger weiß, wie er sich Respekt verschaffen muß. Mach dir nichts draus, meine Liebe. Ein ordentlicher Hinternvoll zur rechten Zeit wird euch manchen Kummer ersparen!« Grinsend fügte sie hinzu. »Außerdem wirst du ja vor dem Altar knien, Carmen!«
Eilig beendeten die beiden die Prozedur des Zurechtmachens der Braut. Pünktlich um elf Uhr war es geschafft. Der Spiegel warf das reizende Bild einer hübschen, jungen Frau in einem äußerst geschmackvollen Hochzeitskleid zurück. Was er für sich behielt war das Geheimnis, daß sich unter der Weiße der gestärkten Röcke ein knallrotes Popobackenpaar versteckte.
Peter hatte es eilig. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen weitgehend ignorierend, raste er mit seinem Wagen durch die Straßen der Stadt. Wenige Minuten nach elf hielt er vor Carmens Wohnung. Nervös zupfte er an seiner Krawatte, die tadellos zu dem dunklen Anzug paßte. Dann drückte er auf den Klingelknopf, in freudiger Erwartung, seine Angebetete bald vor den Traualtar führen zu dürfen. Eine aufgeregte, wunderhübsch anzusehende Carmen öffnete ihm. Peter küßte sie auf die Wange, seinen Liebling eng an sich drückend. Carmens Mutter stand gerührt daneben. Die beiden waren ein wirklich hübsches Paar.
Vor der Kirche wartete eine ziemlich große Menschenmenge. Alles applaudierte, als Peter und Carmen aus dem festlich geschmückten Wagen ausstiegen. Der Weg zum Portal der Kirche war mit Blumen geschmückt. Die festlich gekleideten Gäste standen Spalier, als die beiden, von den Trauzeugen begleitet, hindurchschritten. Manch einer wunderte sich, wieso die junge Braut bei manchen Bewegungen das Gesicht zusammenzog, schoben es aber auf die innere Anspannung. Keiner ahnte, daß unter dem weißen, spitzengesäumten Hochzeitskleid ein heftig geröteter Popo verborgen war. Carmen war dankbar, als sie endlich vor dem Traualtar standen. Der Pastor hielt seine würdevolle Ansprache, und einige der Anwesenden schluchzten gerührt. Besonders die Passage, in der es darum ging, in guten wie in schlechten Tagen zusammenstehen zu wollen, ging Carmen sehr zu Herzen. Unwillkürlich wurde ihr klar, daß das auch ihre Erziehung betreffen würde, und sie lächelte Peter dankbar an.
Als beide Ja gesagt hatten und die Ringe ausgetauscht wurden, herrschte eine Atmosphäre, wie sie sich Carmen immer erträumt hatte. Es wirkte alles so feierlich; sie spürte, wie sie von überschwenglichen Emotionen überflutet wurde, und gab sich ihnen gerne hin. Peter gab ihr einen innigen, gefühlvollen Kuß. Es war soweit! Nun waren sie Mann und Frau. Carmen war überglücklich, und auch Peter war froh, daß es nun geschehen war. Ein letzter Choral erklang, und dann war die Zeremonie beendet. Peter geleitete seine frischgebackene Frau durch den engen Gang der Kirche hinaus. Nun würde es in den Nebensaal des Restaurants gehen. Alle freuten sich auf die Feier und auf eine ausgelassene, fröhliche Stimmung. Eine Band war engagiert worden, und die Bekannten und Freunde des Brautpaares feierten, was das Zeug hielt. Es wurde viel getrunken und gelacht, die anwesenden Herren warfen bewundernde, manchmal auch begehrliche Blicke auf die charismatische Braut. Carmen tanzte eng umschlungen mit Peter. Seine Hand ruhte auf ihren schmalen Hüften. Gerne hätte er sie weiter nach unten rutschen lassen, um ihre ausladende Hinterseite zu befühlen. Aber das konnte er vor all den Gästen ja sehr schlecht tun.
Für Peter war es etwas ganz Entscheidendes gewesen, Carmens Hintern zu bestrafen. Es gab ihm ein unglaubliches Gefühl der Souveränität, ihrer Launenhaftigkeit endlich wirksam entgegentreten zu können. Er preßte ihren Körper an sich und freute sich auf die ungestörte Intimität der kommenden Hochzeitsnacht. Er konnte es beinahe nicht erwarten, so groß war sein Wunsch, sie ganz für sich zu haben. Carmen schloß ihre Augen. Sie war wie verzaubert. Alles erschien ihr unwirklich und doch auf wundersame Weise real. Sie ließ sich führen - nicht nur bei diesem Hochzeitstanz. Nein, es kam ihr so vor, als sollte Peter einen Teil ihres Lebens in seine Hände nehmen. Zumindest dann, wenn sie alleine einfach nicht weiterwissen würde. Sie schmiegte sich eng an ihn. Sie fühlte sich so gut aufgehoben bei ihm!
Die Gäste waren gegangen. Die Musik hatte aufgehört zu spielen. Die endlosen Danksagungen schienen endlich überstanden zu sein. Peter und Carmen genossen die Stille und entdeckten sich selbst aufs neue. Das Brautkleid lag verwaist auf dem Boden, die nackten Körper fanden einander. Kosende, tastende Hände machten sich auf, die angespannte Erregung zu einem würdigen Abschluß zu bringen. Weiche Lippen glitten über Peters Schaft und machten ihn rasend. Heißes Fleisch sehnte sich nach Kühlung, und dennoch mußten sie warten. Schreie der Lust durchbrachen die nächtliche Ruhe, als er mit einem Ruck in sie eindrang. Das Fieber wühlte sie auf; alles vergessend trommelten ihre Fäuste gegen seinen Rücken. Wie hart er sich anfühlte und wie glücklich er sie machte! Ihre Sinne schienen zu explodieren, als er sich in ihr in einem großartigen Finale entlud.