Sonntag, 29. Januar 2012

Kaffee-Krieg


Max saß am Küchentisch und las seine e-mails am Laptop, als Melli müde und schlecht gelaunt von der Nachtschicht kam. "Soll ich uns einen Kaffee machen? Du bist doch bestimmt hundemüde". Sie schaute ihn angriffslustig an. "Natürlich. Den habe ich mir ja wohl schwer verdient nach der langen Nacht". Sagte sie, und ihre Aggressivität war deutlich zu spüren. "Lass deine laune bitte nicht an mir aus. ich kann nichts dafür, das du müde bist".
"Erst will ich meinen Kaffee, dann gehe ich ins Bett", sagte Melli in einem unmöglichen Ton .Max schaute sie böse an, aber Melli schien das gar nicht zu registrieren. "Du bekommst gleich was ganz anderes von mir, wenn du weiter so mit mir redest. Und das Wort "Bitte" hast du wohl auch noch nie gehört?" Max war jetzt sichtlich genervt und fest entschlossen, Melli´s Verhalten nicht weiter zu tolerieren.
Melli funkelte ihn böse an."Dann steck dir deinen blöden Kaffee doch sonst wo hin" und lieft maulend ins Schlafzimmer. Max folgte ihr auf dem Fuße. Er ging stumm zu seinem Nachttisch und holte das 30cm-Lineal heraus. Sie schaute ihn auf einmal ängstlich an. "Ich glaube wir setzen unsere Unterhaltung mal in einem anderen Rahmen fort", meinte Max zu ihr und schlug das Lineal provozierend immer wieder in seine Handfläche.
"Was glaubst du eigentlich, wen du vor dir hast", sagte Max während er sich auf die Bettkante setzte und Melli mit festem Griff auf seine Knie zog. Sie hatte inzwischen ihren Schlafanzug angezogen und Max konnte unter dem Seidenstoff ihren hübschen runden Hintern und die Nähte ihres Höschens erkennen. Er begann damit ihren Po mit dem Lineal zu bearbeiten. Eins,zwei,drei...! Sie wackelte hin und her, versuchte sich seinem Griff zu entziehen. Vier,fünf,sechs...! Jetzt fing sie an zu zappeln und leise zu wimmern.
Sieben,acht,neun und zehn. Max nahm sie an den Armen und stellte sie wieder hin. Beschämt sah sie auf ihre Füße. Dann funkelte sie ihn böse und trotzig an. "Spinnst du. Was habe ich denn getan", fragte sie mit Tränen in den Augen.
"Ich kann es dir ja gerne noch einmal erklären", entgegnete Max und warf Melli mit dem Gesicht nach unten auf ihr Bett. Er hielt ihre Arme fest und zog erst ihre Schlafanzugshose und anschließend ihr Unterhöschen runter. Ihr Prachthintern lag nun offen vor ihm, und er betrachtete mit einer gewissen Zufriedenheit die Rötungen, die das Lineal bereits hinterlassen hatte. Dann griff er wieder in seine Schublade und holte das Paddle heraus, das er extra für ihre gelegentlichen Frechheiten gekauft hatte.
Melli wusste was jetzt kam und versuchte sich aus Max Griff heraus zu strampeln. Keine Chance. Sein Griff war eisern. Dann legte er wieder los. Eins , zwei, drei ...! Das klatschen war jetzt so laut zu hören, das er sich Gedanken machte, ob die Nachbarn nicht was mit bekommen könnten. Vier, fünf, sechs ...! Melli schrie nicht. Ihr Gesicht steckte tief im Kopfkissen. Sieben, acht, neun, zehn ...! Sie weinte, wimmerte und zappelte. Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn und fünfzehn. Ihr Hintern leuchtete in dunklen rot und blau-Tönen. Max lies sie los und erwartete ihren Protest, wieder auf der Bettkannte sitzend.
Zu seinem Erstaunen, drehte Melli sich nicht um sondern blieb so wie sie war, mit Höschen an den Knöcheln auf dem Bauch liegen. Max konnte sehen, wie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine wanderte. Er schaute wieder auf ihren hübschen Po, der jetzt noch roter und blauer strahlte und konnte erkennen, das sie feucht glänzte und ihre Finger immer schneller kreisen lies. Max zog seine
Sachen aus, kniete sich über sie, zog sie an der Hüfte auf ihre Knie und drang ohne Vorwarnung heftig in sie ein. Er wusste genau, dass sie es so liebte.
Max nahm ihre Hand weg und bearbeitete ihr Feuchtgebiet mit seinen eigenen Fingern, bis sie zusammen in den rhythmischen Bewegungen seiner Finger und seiner Hüften explodierten. Erschöpft liesen sie sich wieder auf das Bett fallen. Max blieb noch eine Weile so auf ihr liegen, bis Melli den Kopf drehte, ihn lieb ansah und sagte:"Jetzt habe ich es verstanden, Schatz. Verzeih mir bitte"!

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