Donnerstag, 26. Januar 2012

Petra bekommt den Arsch versohlt

Eines Tages bekam Petra's Vater einen Anruf von Petra's Chef, daß seineTochter eines Kassendiebstahls überführt worden sei. Der Vater war ganzentsetzt,dies zu hören, entschuldigte sich und versprach, den Schaden zu ersetzen und mit Petra ein ernstes Wörtchen zu reden. Diese befürchtete, als sie hörte,das ihr Vater unterrichtet worden sei, schlimmes. Wie schlimm es aber für sie kommen würde, und daß sie, zu Hause angekommen, stehenden Fußes mit einem Rohrstock so fürchterlich verprügelt werden würde, daß sie drei Tage auf dem Bauch im Bett liegend würde verbringen müssen, das hätte sie sich nicht im Traum aus- gemalt. Als sie, daheim angekommen, klopfenden Herzens an der Tür klingelte, fragte sie sich bange, was der Vater wohl mit ihr machen würde. langer Hausarrest war ihr, dachte sie, sicher. Aber als der Vater die Tür öffnete und sie in seiner rechten Hand einen furchtbar dicken, schweren, graugelben Bambusohrstock sah, stockte ihr der Atem vor Entsetzen, denn ihr war klar, daswohl damit sie verprügelt werden sollte. "Komm rein", sagte der Vater jetzt lapidar, "ich habe ein Hühnchen mit Dir zu rupfen." "Heute morgen hat mich deinChef angerufen und mir erzählt, das Du in die Kasse gegriffen hast. Warum Du das getan hast, würde mich schon interessieren und Du wirst mir das auch hinterher erzählen!" Was mit 'hinterher' gemeint war, war Petra jetzt nur allzuklar und der Vater, der bemerkt hatte, das ihr Blick wie gebannt an dem Prügelstock hing, den er in der Hand hatte. Und daß Du jetzt gleich eine fürchterliche Tracht Prügel beziehen wirst, ist Dir hoffentlich klar. Nun kommrein und mach die Tür zu. Wir werden jetzt beide in den Keller gehen und dort werde ich Dich übers Knie legen, Dir die Blue-Jeans strammziehen und Dir nachStrich und Faden den Arsch versohlen." Bei diesen Worten war sich Petra bewusst geworden, daß sie ihre uralten, ausgewaschenen, verschossenen,schlabbrig-dünnenund speckigen Uralt-Levis anhatte, die sie noch dazu, weil es erregender  aussah, ohne irgendetwas darunter (Slip) auf dem bloßen Hintern trug. Das bedeutete, daß sie die Abreibung gleich fast auf den nackten Arsch beziehen würde.Und als sie nun vor ihm her in den Keller ging, merkte auch Petras Vater, wie sehr sich die speckige Blue-Jeans über dem prallen Po seiner Tochter spannte, wie die zart-süßen Po backen beim gehen schwabbelten und von der am Gesäß aufgesetzten Naht kleine Fältchen ausgingen. Dies reizte ihn so sehr, daß ersich regelrecht darauf freute, gleich seinen dicken Rohrstock kräftig auf diese Bäckchen schlagen zu dürfen. Er hatte bei dem Gedanken schon einen Ständer in der Hose. Im Keller angekommen schloß der Vater die Tür hinter ihnen und sagte: "Also, Petra. Du hast gestohlen. Dafür mußt Du bestraft werden.Dies geschieht, wie gesagt, am besten mit dem Stock. Also werde ich Dir jetzt mit diesem Bambusrohr eine Tracht Prügel verabreichen. Und während Du verprügelt wirst, überlegst Du Dir, ob es Dir leid tut, was Du getan hast, und ob Du das njemals wieder tun wirst." Mit diesen Worten zog er einen Hocker heran und winkte Petra mit dem Stock zu sich. Diese wußte, daß es nun ernst wurde, und daß ihr Hintern in wenigen Sekunden wie Feuer brennen würde. Vor lauter Panik fing sie an, haltlos zu weinen und flehte den Vater an, ihr doch Hausarrest zugeben, Ausgehverbot oder Taschengeldentzug, aber bitte keine Prügel. Doch dazu war es nun zu spät, der Vater war fest entschlossen, sagte nichts undbedeutete ihr nur noch einmal, indem er diesmal energischer mit dem Bambusrohr inseine Richtung winkte, zu ihm her zu kommen. Ihm platzte gleich die Hose beidem Gedanken seine süße Tochter gleich in ihr Allerheiligstes zu schauen. Und so trat Petra denn weinend, schniefend und vor Angst am ganzen Körper zitternd, näher heran bis sie direkt vor dem Hocker zu stehen kam. Der befahl ihr nun: "Legt Dich hier drüber!". Noch einmal aufschluchzend beugte sich Petra nun tatsächlich so herunter, das sie bäuchlings auf dem Barhocker zu liegenkam,so das sich ihr süßer Blue-Jeans-Po, jetzt zur Verprügelung bereit,ihm entgegen streckte. Nun, wo er den strammgespannten Hosenboden direkt vor sich hatte, sah der Vater, wie speckig die Jeans seiner Tochter wirklich waren. Aus dieser Nähe konnte man die verwaschenen Hosenporen sehen, und auch da dieJeans an einigen Stellen so abgewetzt war, das sich kleine Flusen gebildet hatten.Er hofft, das die Hose reißt. Und dann war es soweit, er holte zum ersten Mal aus und Petras Martyrium, ihre erste und fürchterlichste Tracht Prügel in ihrem 16-jährigen Leben begann. Nur Sekundenbruchteile nachdem Petra das Furchterregende hohle Fauchen des Rohrstocks gehört hatte, landete er auch schon mit fürchterlicher Wucht und mit einem dumpf-blubbernden, schmatzenden Geräusch zum ersten Mal auf ihrem kleinen Teenie-Arsch, wobei die speckigen Jeans in allen Nähten krachte. Bei dem fürchterlichen Schmerz, der sich wie Feuer in den Pobacken ausbreitete, wurde es Petra fast schwarz vor Augen. Sie presste die Zähne zusammen und sog die Luft scharf durch die Nase ein, doch noch bevor sie schreien konnte, hatten sich auch schon der zweite und der dritte Hieb mit derselben Wucht und demselben bullernden Geräusch auf ihren zarten Po gegraben. Und endlich hatte sie die Lungen frei und schrie sich die Seele aus dem Leib. Die Stockhiebe prasselten und hagelten nun im Sekundentakt auf ihre speckige Kehrseite. Das fauchte und pfiff und knallte und krachte, das es nur so eine Pracht war. Petra schrie sich die Seele aus dem Leib weil es so wehtat. Ihre Tränen kullerten herunter, doch es half alles nix. Die Hosennähte knackten und die Arschbacken lukten hervor, sie versuchte den Oberkörper nach oben zu bekommen, was ihr allerdings nicht gelang, da der Vater sie unbarmherzig nach unten drückte. Die Oberschenkel konnte sie nicht bewegen, da sie wiemit einer Eisenklammer zwischen des Vaters Knien lagen und die Unterschenkel und die in Stiefel steckenden Füße zuckten zwar bei jedem Hieb nach oben,konnten sie aber nicht vor den grauenvollen Prügeln schützen, die sie nun bezog.Und dann erinnerte sich Petra, was der Vater vor Beginn der Züchtigung gesagt hatte und sie schrie: "Ich tu's nie wieder, ich tu's nie wieder, aua, aua,aua, bitte nicht so fest, es tut so weh, es tut so weh. Ich tu's bestimmt niewieder, aua, aua, auaaaa, Papa bitte, bitte, bitte, aua!!" Und unter fortgesetzten Beteuerungen Petras, das sie sich bessern würde und dass sie so was niewieder tun würde, knallten die Hiebe, krachte der Pospeck und knackte dieJeans weiterhin in allen Nähten. Nach etwa 25 Hieben merkte Petra die einzelnen Hiebe schon gar nicht mehr. Plötzlich ließ ihr Vater locker und sagte"los,ziehe die Hose runter!". Sie tat, wie es ihr Vater sagte. Als sie die Hose über die Feuerroten Pobacken zog, weinte sie vor schmerzen. "Los, lege dich wieder übers Knie", sagte er. Dann hörte sie nur noch den Rohrstock fauchen und auf den Arsch krachen und spürte, das ihre Pobacken mächtig durch gedroschen wurden. Und sie hatte langsam auch keine Luft mehr zum Schreien. Deshalb stöhnte sie jetzt nur noch sporadisch, ihre besstiefelten Füße blieben unten und der Oberkörper hing wie ein nasser Sack über Vaters Knien, während dieser noch 25 weitere stramme Hiebe auf den vor ihm liegenden prallen, Mädchenarsch trieb.Er sah, das Petra feucht im Schritt wurde und legte den Stock beiseite. Er nahm seine Hand und fuhr ihr durch die nasse Spalte. Sie war wirklich sehr feucht, dachte er sich und steckte den Mittelfinger in ihre Scheide. "Es sollte dir Schmerzen bereiten, doch statt dessen wirst du auch noch geil", fauchteder Vater. Er nahm seine Hand aus Petras Scheide und sagte "Nah warte, ich Prügeldir schon die Geilheilt aus deinem kleinen Teenie Arsch heraus!" Er schlugfester und fester mit der Hand auf den Feuerroten, mir etlichen Striehmen versehenen süßen Po und ab und zu fuhr er mit seiner prüfenden Hand durchPetras nassen Schlitz. Er hatte einen mords Ständer und Petra merkte das, ließ ihr aber nix anmerken. Schließlich merkte der Vater aber, dass er langsam zum Schluss kommen musste, wenn er Petra nicht Windelweich prügeln wollte. Daher sagte er: "Du kannst jetzt wieder aufstehen. Und las Dir das eine Lehre sein." Nurmühsam und weiterhin weinend und stöhnend richtet sich Petra aus derPrügelstellung auf und griff sich mit beiden Händen auf ihre zerschundenen,prallen Pobacken, die sich mittlerweile grün und blau gefärbt haben mussten, wobeisieschon bei der bloßen Berührung wieder vor Schmerzen laut aufschrie. "DenRohrstock hänge ich hier an die Wand", fuhr der Vater fort, "und wenn Du Dirwieder so etwas zu schulden kommen lassen solltest, wirst Du eine dermaßen fürchterliche Tracht Prügel beziehen, das die, die Du gerade bekommenhast, nur einlaues Lüftchen dagegen war. Gehe jetzt auf Dein Zimmer!" Beim Hinausgehen sah der Vater dann, auf Petras Hosenboden, der sich jetzt, da sie nicht mehr übers Knie gelegt war, etwas entspannt hatte. Er sah auch, das sie das Prügeln irgendwie sehr Geil gemacht hatte und das ihr süßer Teenie-Spalt noch sehr feucht war. Die Stockhiebe hatten zahlreiche Striemen hinterlassen. In ihrem Zimmerangelangt war Petra nicht in der Lage, sich auf den Rücken zu legen und blieb deshalb weinend auf dem Bauch liegen. Ihr Vater kam noch hoch in ihr Zimmer und rieb ihren weich geschlagenen Po noch mit Salbe ein. Es brannte tierischund Petra kullerten ein paar Tränchen ihre Wangen herunter. Er sah währenddem Einreiben immer wieder zwischen Ihre Beine. Petra merkte das und schämtesich. "Du brauchst Dich nicht schämen", sagte der Vater. "Das hast Du dir selber zu zu schreiben". Er rieb den Po noch etwas weiter ein, bis die Schmerzen einigermaßen erträglich waren......

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Mir ist es auch schon mehrmals aufgefallen , das es meine 15 jährige Tochter sehr zuerregen scheint wenn sie ihren nackten Po versohlt bekommt . Habe auch schon mitbekommen das sie sich danach auf ihrem Zimmer selbstbefriedigt hat .

Anonym hat gesagt…

Habe ich in der Pupertät auch gemacht, wenn ich von meiner Mutter anständig versohlt worden bin! Meistens musste ich hinterher ins Bett und rieb mit den rotversohlten Bubenhintern!