Mittwoch, 4. Januar 2012

Sie war noch jung. Nicht mal 18 Jahre war sie damals. Aber sie kann sich noch gut dran erinnern, wie es war.





Ich hatte meinen ersten richtigen Freund. Wir wussten, dass wir irgendwann heiraten würden.
Meine Eltern behaupteten, dass mit ihm sei nur eine Liebelei. Da würde nichts ernstes draus. Aber
ich war mir felsenfest sicher, dass wir zusammen bleiben würden. Und zwar zu einhundert Prozent.
Eines Tages, ich wusste meine Eltern würden erst gegen späten Abend zurück kommen, sagte ich zu
meinem Schatz, dass wir zu mir gehen könnten, um vielleicht ein bisschen fern zu sehen und
vielleicht noch zu schmusen. So etwas musste mir doch erlaubt sein in meinem Alter.
Also gingen mein Schatz und ich zu mir nach Hause. Es war noch früh am Abend, eigentlich eher
noch später Nachmittag. Meine Eltern waren schon weg. Sie meinten, der Weg zur Verabredung sei
weit und deshalb müssten sie früh los fahren.
Mein Freund und ich machten es uns also im Wohnzimmer gemütlich und schauten uns, in unserem
alten Fernseher, eine Schnulze an. Meinem Freund schien der Film zu langweilig zu sein, denn er
fing nach kurzer Zeit an, an mir herum zu fummeln.
Anfangs wollte ich ja nicht und drängte ihn zurück. „Was passiert, wenn meine Eltern nun doch
schon bald nach Hause kommen? Ich bekomme einen Höllenärger, wenn die uns hier erwischen.“
Aber er lies nicht locker, wurde immer zärtlicher und schließlich gab ich nach und wurde
butterweich in seinen Armen.
Wir küssten uns und seine Hände fingen an, meinen Körper zu erforschen. Ich bekam nicht mehr
von dem mit, was um mich herum geschah. Ich spürte nur seine zärtlichen Hände. Ich hatte das
Gefühl, mich aufzulösen. So sehr fing ich an, mich zu entspannen.
Mein Freund erforschte mittlerweile auch die Regionen meines Körpers, die ich mir selber verbot,
zärtlich zu erforschen. Meine Mutter hatte mir eingeschärft, dass so etwas schmutzig sei.
Wie ich bereits erwähnte, lies ich in meiner Achtsamkeit nach, so dass ich nicht mitbekam, wie die
Haustür sich öffnete und ins Schloss fiel. Alles, was ich wusste war, dass meine Eltern plötzlich im
Wohnzimmer standen, wo der Kopf meines Freundes eben unter meinem Rock verschwunden war.
„Junger Mann,“ wetterte mein Vater los, „haben Sie gefunden, was sie gesucht haben?“ Mein
Schatz erschrak heftig und kam mit hochrotem Kopf unter meinem Rock hervor. „Ähm,“ meinte er
zu mir, „ich dachte, Deine Alten sind nicht da?“ Da wurde er auch schon am Kragen gepackt und
von meinem Vater zur Tür gezogen. Mein Vater öffnete die Tür und warf ihn raus, schmiss ihm seine
Jacke hinterher und warf die Tür mit einem lauten Knall zu.
Dann Stille! Unheilvolle Stille! Meine Mutter sah mich strafend an und meinte:“Dir ist doch sicher
klar, was Dir jetzt droht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf, denn ich wußte es wirklich nicht. Das
Schlimmste, was mir jemals geblüht hatte, war eine Standpauke und Hausarrest für etwa 1-2
Wochen.
Auf das, was jetzt kam, war ich absolut nicht vorbereitet. Mein Vater kam ins Wohnzimmer zurück
und trug verschiedene Dinge in der Hand, die mir bei näherem Hinsehen einen kalten Schauer über
den Rücken jagten.
„So meine Liebe“, begann er „Ich werde Dich jetzt bestrafen, wie es sich für ein junges Mädchen
gehört, dass sich über alle Verbote hinweg setzt. Als erstes wirst Du jetzt aufstehen.“ Ich gehorchte
mit zittrigen Knien. Beim Aufstehen huschte mein Blick hinüber zum Tisch, wo mein Vater die
Gegenstände gelagert hatte. Ich erkannte seinen Gürtel, einen hölzernen breiten Gegenstand, mit
dem meine Mutter immer die Wäsche durchwalkte und etwas, das wie ein Spazierstock aussah, nur
in gelb.
„Oh wei!“ dachte ich. „ich glaube, nun bekomme ich die erste Prügel meines Lebens.“
Als habe Papa meine Gedanken gelesen, erklang seine strenge Stimme: „Ja, mein Mädchen, heute
bekommst du die erste Prügel Deines Lebens. Du kommst jetzt hier über meinen Schoß, da
bekommst Du auf jede Backe 20 Schläge. Danach stellst Du Dich an den Tisch und stützt Dich auf.
Da bekommst Du mit dem breiten Holz 10 Schläge auf den Blanken. Da ich ja weiß, dass Du dann
noch nicht lieb sein wirst, geht es mit dem Gürtel weiter. Pro Backe bekommst Du dann noch
einmal 10 Hiebe. Und zum Abschluss dann den Rohrstock über beide Backen. Das sind dann 10
Schläge, die Du mitzählen musst.“
Bevor ich protestieren konnte ergänzte mein Papa noch : „Und wenn du jetzt noch protestierst,
erhöhe ich das Strafmaß noch.“ Mit zitternden Knien bewegte ich mich auf meinen Papa zu, der
sich schon bereit gemacht hatte. Als ich neben ihm stand, zog Papa mich über seinen Schoß, legte
mich zurecht und fragte: „Bist Du bereit?“ Was blieb mir anderes übrig als zu nicken? Mit einem
Nicken schluckte ich einmal trocken und los ging es. Immer abwechseln bekam ich die Pobacken
durch gerötet. Das zog ganz gewaltig, tat aber noch nicht richtig weh.
Dann waren die 20 Schläge vorbei und ich atmete kurz auf, ehe mein Vater mir sagte, ich solle
aufstehen und meine Hosen und das Höschen ausziehen. Mist, ich hatte über den ersten Teil total
vergessen, dass es jetzt auf dem Blanken weiter gehen sollte. Schon wieder fing ich an zu zittern.
„Papa? Muss es unbedingt auf den Blanken sein? Ich werde wieder brav sein, auch wenn es über
der Hose weiter geht.“ Seine Antwort war niederschmetternd: „Nein, mein Kind! Wenn es wirklich
helfen soll, muss die Hose runter. Nur auf dem nackten Po bringt die Strafe wirklich den Effekt, den
die Strafe haben soll.“
Also fügte ich mich. Ich zog mühsam die Hosen runter, weil meine Hände doch sehr zitterten. Ich
stellte mich so, wie mein Papa es angeordnet hatte. Dann stellte er sich rechts neben mich und
nahm das breite Holz in die Hand. Er nahm Maß und der erste Schlag traf mich wie ein Blitz. So
ging es dann, bis die 10 Schläge durch waren. Mein Po brannte, als wäre er mit Feuer in
Berührung gekommen. Unaufhaltsam rannen mir die Tränen über das Gesicht. Aber es kam kein
Ton über meine Lippen. Das sollte sich nun schnell ändern. Mein Vater ordnete an, dass ich mich
jetzt mitten ins Zimmer stellen und meine Fußknöchel anfassen sollte. Ich tat, was er wollte. Ich
hatte ja nicht vor, ihn noch mehr zu verärgern.
Diesmal stellte mein Papa sich auf meine linke Seite und holte aus. Erst hörte ich den Gürtel auf
meine Backen klatschen, dann passierte einen Moment lang gar nichts und plötzlich schoss ein
Brennen über meine beiden Backen, dass ich einfach nicht ruhig stehen bleiben konnte. Ich sprang
auf und griff mir an den Po, um ihn zu reiben. Aber da hatte ich nicht mit meinem Papa gerechnet.
Er griff mir ins Genick und zwang mich mit leichtem Druck wieder nach unten. Mein Vater
versprach mir, dass er es jetzt zügig machen wollte, damit ich mich nicht mehr so quälen müsse.
Also verabreichte er mir zügig die 19 anderen Hiebe mit dem Gürtel. Ich schrie mir die Seele aus
dem Leib, aber er hatte kein Pardon.
Als die Gürtelhiebe endlich vorbei waren, stützte ich mich am Tisch ab, um nicht um zu fallen. Ich
atmete tief ein und aus und beruhigte mich langsam wieder. Wie durch einen Schleier hörte ich wie
meine Mutter fragte: „Muss die Rohrstockbestrafung denn noch sein? Ich denke unsere Tochter hat
jetzt verstanden, dass sie sich noch nicht auf einen Mann einlassen darf.“
„Nein, Mutter. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man nur dann gehorcht, wenn man die
angekündigte Strafe auch wirklich durchhält.“
„Lass mal, Mama. Ich weiß ja, dass es nur noch zehn Hiebe sein sollen.“ mischte ich mich ein.“Die
Schläge halte ich noch durch.“
Tapfer stelle ich mich wieder aufrecht hin. Mein Vater befahl mir, dass ich mich über seinen Sessel
lehnen sollte. Ich ging in Position und hörte, wie mein Papa den Stock probehalber ein paar Mal
durch die Luft pfeifen ließ.
Dann sagte er: „Ich werde jetzt beginnen. Du darfst nur nicht vergessen laut und deutlich mit
zuzählen.“ Der erste Schlag ließ mich die Luft scharf durch die Zähne einsaugen. „Eins“ quetschte
ich durch meine Zähne. Der zweite Schlag war fast noch schlimmer. „Zwei!“ sagte ich laut und
deutlich, weil ich an die Worte meines Vaters dachte. Die nächsten Schläge kamen in regelmäßigen
Abständen und ich zählte sie weiter mit: drei, vier, fünf, sechs, sieben. Als die letzten drei Schläge
kommen sollten, sagte mein Vater: „Ich werde die letzten drei schnell und hart geben. Du warst
bisher ganz tapfer. Meine Hochachtung.“ Ich nickte nur, weil ich außer den Zahlen kein Wort raus
brachte. „Acht, neun, zehn.“ zählte ich schnell mit.
Als der letzte Schlag gekommen war, brach ich auf dem Teppich zusammen und brach in Tränen
aus. Mein Vater nahm mich behutsam in seine Arme und trug mich auf mein Zimmer. Dort legte er
mich auf mein Bett. Ich drehte mich auf den Bauch und versuchte zu entspannen. Mein Vater kam
und cremte mir ganz vorsichtig den Po ein und danach schlief ich tief und traumlos bis zum
nächsten Morgen.


Ja, so war das damals bei den Mädchen, die zu jung waren,um einen Freund haben zu
dürfen.......

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wenn meine Mutter mich mal wieder anständig versohlt hatte, ist es vorgekommen, dass sie mir danach mit Penaten meinen versohlten Bubenarsch eingecremt hat, aber leider sehr, sehr selten...