Sonntag, 29. Januar 2012

Sanny - eine weitere Episode zulassen


„Der Karsten kann doch nur reden und sonst nix.“ Sanny lacht und verschwindet in der Kühlung. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen hat sie über die Männer in der Backstube gelästert. Eigentlich ist das nicht wirklich ihr Stil aber was soll sie tun, wenn die anderen so sind, wie sie sind. Als sie in den Froster geht, hört sie, wie die Tür der Kühlung geöffnet wird. Sie denkt sich nichts dabei, denn auch die anderen müssen immer wieder in den Froster oder die Kühlung, um Dinge zu verstauen oder zur Weiterverarbeitung zu holen. In Gedanken verloren, räumt sie den Froster auf und bekommt einen mächtigen Schreck als sie plötzlich am Arm gepackt und in die Kühlung gezogen wird.
„Ich kann also nur reden?“ Karsten steht unmittelbar vor ihr und schaut sie böse an. Sanny versucht seinem Blick auszuweichen. Als Karsten ihr jedoch die Hand an die Kehle legt und sie gegen die Wand drückt, spürt sie ganz deutlich, wie sie feucht wird. „Es tut mir leid, Karsten“, stottert sie etwas unbeholfen. „Es tut Dir leid?“ Karstens Hand gleitet hart zwischen ihre Beine. Er spürt die Wärme und grinst. „So ist das also?“ Er gibt Sanny einen festen Klaps auf den Schamhügel und lässt sie los. Sanny dreht sich weg und errötet vor Scham. Den Rest des Morgens ist sie sehr vorsichtig und wagt nicht mehr, Karsten ins Gesicht zu schauen.
Als sie Feierabend hat, kommt Karsten zu ihr. „Zieh Dich um, ich warte draußen auf Dich.“ Sanny beeilt sich und tritt dann vor die Tür. „Zu Dir oder zu mir“, will sie von Karsten wissen. „Wir fahren zu mir“, antwortet er mürrisch. „Und dann kannst Du was erleben.“ Schon sitzt sie neben ihm im Auto und starrt gebannt aus dem Fenster. Bei Karsten angekommen, schubst er sie ohne ein weiteres Wort ins Wohnzimmer. Dort setzt er sich auf den Sessel und zieht sie übers Knie. Er lässt ihr keine Zeit, darüber nachzudenken, was als nächstes passieren wird und beginnt schon, ihren Hintern mit der Hand auszuklatschen. Nach einiger Zeit lässt er sie aufstehen. „Zieh die Hose aus und leg sie auf den Stuhl.“ Während sie dies tut, holt er einen Gürtel und wartet, bis sie zu ihm zurückkommt.
„Ich hab doch nur…“ „Was hast Du nur, Sanny? Mit den anderen gelästert, weil man das gemeinsam so gut tun kann? Findest Du das nicht auch ein bisschen traurig? Nur zu lästern, weil andere das auch tun?“ Sanny wird rot im Gesicht und beginnt aus Hilflosigkeit und Scham zu weinen. „Ich wills doch nicht wiedermachen, Karsten.“ Karsten grinst. „Dafür werde ich sorgen. Komm her!“ Sanny kommt näher und legt sich freiwillig über seine Knie. Karsten legt den Gürtel beiseite und streicht über Sannys zitternde Backen. Vorsichtig legt er ihre Backen ganz frei, greift dann zum Gürtel und treibt Sanny ihre Albernheiten mit aller Konsequenz aus. „Wenn Du mir etwas zu sagen hast, sag es mir ins Gesicht. Hinterfotzigkeit ist das Allerletzte“, schimpft er sie, ohne dabei sein Werk zu unterbrechen. „Man sollte Dir den Hintern versohlen, dass Du drei Tage nicht mehr sitzen kannst. Ständig nur hintenrum. Das kann nicht Dein Ernst sein!“
Sanny weint und jammert. Schließlich beginnt sie zu zappeln und versucht den Schlägen auszuweichen. Es gelingt ihr nicht. Als ihr Hintern dunkelrot ist, lässt Karsten das Mädchen aufstehen und schickt es in die Ecke. Er selbst bleibt im Sessel sitzen und betrachtet sein Werk zufrieden. Schließlich kommt er in die Ecke. „Beug Dich vor!“ Das Mädchen gehorcht, aus Angst davor, sonst eine weitere Strafe einstecken zu müssen. Schon spürt sie Karstens Hände zwischen ihren Beinen. Sie spürt, wie er ihre Unterhose nach unten schiebt und ihr die Beine spreizt. Im nächsten Moment dringt er in sie ein und nimmt sie so, wie sie vor ihm steht. Sanny versucht sich zu wehren und doch kzulassen zu müssen, was Karsten mit ihr tun will. Anschließend trinken die beiden noch eine Tasse Kaffee, bevor Karsten das Mädchen nachhause fährt.ann sie ihre Lust nicht verbergen und beginnt laut zu stöhnen. Sie genießt es,

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