Montag, 24. November 2008

Jeanettes Ausbildung

Als Jeanette die Klingel an ihrer neuen "Wirkungsstätte" drückte, erscholl ein helltönendes "Bimm-Bamm", das sie selbst zusammenzucken ließ. Natürlich, es war ihr erster Tag, und sie war einigermaßen nervös - kein Wunder, bei dem, was sie alles über die Ausbildung bei die-sem Frauenarzt gehört hatte...! "Heiß her" sollte es gehen, wenn der Herr Doktor mit der Tätigkeit seiner Azubis nicht zufrieden war, so erzählten sich ihre Freundinnen hinter vorgehal-tener Hand - heiß auf ihren Hinterteilen! Kein Wunder, dass die Lehrstellen bei Herrn Lehmann daher nicht übermäßig beliebt waren. Obwohl schon die meisten Plätze vergeben waren, war die Ausbildungsstelle in der kleinen Praxis immer noch unbesetzt.
Die Aussicht auf eine Tracht Prügel von Zeit zu Zeit schreckte Jeanette freilich nicht halb so sehr, wie ihre Schulkameradinnen. Die taten natürlich ganz empört, wenn sie über die Zu-mutung redeten, in "ihrem Alter" noch den Hintern versohlt zu bekommen, wie ein kleines Gör. Jeanette hatte sich bei diesen Unterhaltungen wohlweislich immer zurückgehalten. Die meisten Mädchen in ihrer Klasse wussten nicht, dass sie selbst noch bis vor wenigen Monaten regelmäßig Prügel bezogen hatte - bis ihre heißgeliebte Mutti für ein Jahr nach Amerika gegangen war.
Es dauerte seine Zeit, bis sie die Trennung von ihrer Mutter verkraftet hatte, und die Tante, bei der sie seitdem wohnte, wusste ihr die Mutter nicht zu ersetzen - in keiner Hinsicht. Als sie daher immer einmal wieder über die Stränge getreten war, wusste sich die Verwandte keinen anderen Rat mehr, als sie in die Ausbildung zu schicken. So kam es, dass sie an diesem schönen Sommernachmittag mit nun doch etwas weichen Knien vor Herrn Lehmanns kleiner Arztpraxis stand und die Schritte des energischen Mannes näherkommen hörte.
Sie kannte Herrn Lehmann natürlich von klein auf, das war in so einem Ort wie Hohenberg gar nicht zu vermeiden. Ihre Mutter war, wie die meisten Frauen im Ort, schon seit Jahren bei Herrn Lehmann in Behandlung, und so kam es, dass der resolute Herr bei ihnen auch das ein oder andere Mal einen Hausbesuch gemacht hatte.
Wenn sie sich jetzt so erinnerte, fiel Jeanette doch die ein oder andere Situation ein, in der sie nur in ihrer Unterwäsche vor Herrn Lehmann gestanden hatte. Ja, und wenn sie so richtig drüber nachdachte, meinte sie sich wirklich an einige begehrliche Blicke und verstohlene Klapse erinnern zu können, die der „Onkel Doktor" ihr manchmal zugedacht hatte.
Und zu diesem Mann sollte sie nun in die Lehre gehen! Nicht, dass man sie gezwungen hätte - sie hatte sich freiwillig für die Ausbildung bei ihm entschieden. Warum sie das tat, wusste sie selbst nicht so genau. Aber sie gestand sich ein, dass es insgeheim auch ein wenig Neugier auf das war, was kommen würde. Ob er sie wirklich verprügeln würde...?
Jeanette wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die große, schwere Eichentür aufging und der mit seinen dreißig Jahren sehr „knackige" Herr Lehmann dahinter zum Vorschein kam. Seine Augen blitzten freudig, als er Jeanette erkannte: "Guten Tag, mein Kleines, komm doch ‘rein!", begrüßte er sie freundlich. Zögernd folgte Jeanette seiner einladenden Geste und ging an ihm vorbei ins Haus.
Als Herr Lehmann so hinter ihr herging, dankte er noch einmal dem Schicksal dafür, dass es ihm so ein niedliches kleines Ding geschickt hatte. Man sah Jeanette ihre 17 Jahre wahrlich nicht an: gerade mal 1,60 groß, wirkte sie auch sonst noch eher wie ein verspieltes kleines Mädchen, als wie eine junge Dame. Sie sah wirklich niedlich aus, mit ihren dunklen Haaren und den rehbraunen Augen. Obendrein war sie zwar für ihre Größe und ihr Alter gut gebaut, aber auch von durchaus schlankem Wuchs.
Besonders faszinierte ihn natürlich ihr hübscher Hintern. Im Verhältnis zu ihrem ganzen Körper war er überraschend wohlproportioniert und von anregender "Birnenform": Er ver-breiterte sich von der schmalen Taille an zunehmend, und zwei deutlich sichtbare Falten trennten seine beiden Hälften von ihren Schenkeln. Herr Lehmann konnte sich noch genau an
den Tag erinnern, an dem er dieses aufregende Körperteil einmal hatte nackt sehen dürfen, und er freute sich schon darauf, dies wieder tun zu dürfen.
Er rechnete nicht damit, dass Jeanette ihm großen Widerstand entgegenbringen würde, schließlich hatte sie ja bei ihrer Mutter eine recht strenge Erziehung genossen. Sie würde sich schon fügen, wenn es 'was auf die Hinterbäckchen geben sollte, dachte sich Herr Lehmann überzeugt.
Die Tage und Wochen gingen ins Land, und Jeanette hatte zunächst den Eindruck, dass die Freundinnen maßlos übertrieben hatten. Bislang jedenfalls hatte sie Herr Lehmann nur als verständnisvollen, geduldigen Ausbilder kennengelernt, wenngleich er auch viel Wert auf Pünktlichkeit, Gehorsam und Fleiß legte. Aber obwohl Jeanette es manchmal - das Fehlen der mütterlichen Hand hatte sich bereits bemerkbar gemacht - an diesen Dingen mangeln ließ, war sie von Herrn Lehmann noch nicht dafür zur Rechenschaft gezogen worden - bislang!
Das sollte sich an diesem Wochenende ändern.
Jeanette hatte, da es ihrer Tante an Platz mangelte, ein Zimmer bei Herrn Lehmann bezo-gen, so dass sie auch am Wochenende bei ihm war. An diesem Freitagabend nun bat ihr Lehr-herr sie nach dem gemeinsamen Abendessen, noch bei ihm zu bleiben. Jeanette gehorchte erstaunt, denn sie fragte sich, was das wohl zu bedeuten hätte.
Herr Lehmann stand vom Küchentisch auf, und holte ein kleines Büchlein aus der Schub-lade. Dann setzte er sich mit ernstem Gesicht wieder vor seine „Azubi". Irgendwie ahnte Jea-nette schon, was jetzt auf sie zukommen würde. Wie früher, wenn sie etwas angestellt hatte, von dem sie wusste, dass sie dafür Schläge bekommen würde, wurde ihr schon ihre Sitzfläche von ganz alleine warm.
Mit gerunzelter Stirn blätterte Herr Lehmann in dem kleinen Notizbuch. Dann hatte er die richtige Seite gefunden und sah Jeanette nun ernst an. "Du weißt ja, Jeanette", begann er nach einem Moment des spannungsvollen Schweigens, "worauf ich besonderen Wert lege: Folg-samkeit, Pünktlichkeit und Fleiß". Jetzt wurde der 17jährigen doch etwas mulmig, denn ihr war nun völlig klar, wo das enden würde. Brav nickte sie aber nur.
"Gut. Leider hast du es in deiner ersten Zeit hier manchmal mit diesen Dingen nicht so ge-nau genommen. Ich habe sie hier alle notiert." Er machte eine kurze Pause, um seine Worte wirken zu lassen. Er hatte ganz nüchtern gesprochen, wenn auch mit dem nötigen Ernst. In ihm tobte freilich schon die Erregung, die er nur mühsam unterdrücken konnte.
Jeanette ging es nicht viel anders. Sie wusste ja nur zu genau, was jetzt kommen würde, und sah sich schon unter der gemeinen Rute schreien, die auf ihr armes Gesäß niederpeitschen würde. Fast kamen ihr jetzt schon die Tränen bei dem Gedanken an die kommende Pein. Sie schluckte trocken und musterte ihren Zuchtmeister ängstlich.
Herr Lehmann sah es mit Zufriedenheit, wie aus dem ohnehin schon blassen Gesichtchen jede Farbe zu weichen schien. Er genoss es, seine armen kleinen Häschen tüchtig zu erschre-cken. Bei Jeanette ahnte er allerdings schon, dass die Realität für sie weit weniger schlimm sein würde, als sie erwartete, denn er würde das Mädchen nicht annähernd so schlimm schla-gen, wie er es von ihrer Mutter annahm. "Du wirst also", fuhr er fort, "nachher, bevor du zu Bett gehst, noch einmal zu mir hier herunterkommen - im Schlafanzug!", ermahnte er die Kleine. Immer noch sah ihn Jeanette ängstlich, mit halboffenen Lippen an. "Ja, Herr Doktor", flüsterte sie aber nur gehorsam.
Herr Lehmann jubilierte innerlich. Genau das hatte er gehofft, dass sein neuer Zögling viel zu gut erzogen war, als dass er es gewagt hätte, Widerworte zu geben. "Gut, mein Kind", schloss er deshalb auch zufrieden, und warf ihr noch einen aufmunternden Blick zu. "Wenn du schön brav bist, wird es auch nicht so schlimm", versprach er ihr. Dann bedeutete er ihr, nach oben zu gehen.
FM 06 Jeanettes Ausbildung April 1998 3
Jeanette stieg mit klopfendem Herzen die Stufen zu ihrem Zimmer hinauf. Nun sollte es al-so doch wieder so weit sein, dass sie Schläge bekam. Je länger sie sich mit dem Gedanken vertraut machte, um so mehr verlor er allerdings auch seinen Schrecken. Schließlich war sie es ja gewöhnt, gezüchtigt zu werden, und so schlimm würde es ja vielleicht gar nicht werden.
In ihrem Zimmer angekommen, legte sie sich aufs Bett und malte sich aus, wie es wohl werden würde. Sicher, ihr Po war schon einige Monate nichts mehr gewohnt. So hoffte sie, dass der Arzt nicht allzu streng zuhauen würde.
Mit solchen Gedanken und den Erinnerungen an die Züchtigungen früherer Zeiten vergingen die Stunden wie im Fluge. Bald war es neun Uhr, Zeit, um ins Bett zu gehen. Als sie sich langsam ihr Hemd aufknöpfte und sich auszuziehen begann, wurde ihr schlagartig klar, dass ihr Lehrherr sie womöglich würde nackt sehen wollen! Das war ihr natürlich einigermaßen peinlich. Sie zog sich erst ihr Hemd aus, unter dem ihr niedlicher BH zum Vorschein kam. Dann kam die Hose dran, wobei ihre großen, schweren Brüste sich einen Moment lang mit ihren Schenkeln trafen. Ordentlich legte sie beide Kleidungsstücke weg.
Gedankenverloren zupfte sie ihren Slip zurecht und drehte sich im Spiegel hin und her. Dann erst zog sie sich auch ihren Slip herunter und legte den Büstenhalter ab.
Verstohlen musterte sie ihren Körper im Spiegel. Eigentlich sah sie ja gar nicht schlecht aus, fand sie. Ihre Brüste waren weich und einigermaßen groß, ohne überdimensioniert zu wirken. Und ihre Scham war noch geradezu mädchenhaft klein. Nur die Haare an den Armen gefielen ihr nicht. Ihr kleines, krauses Mädchendreieck würde ihn dagegen bestimmt reizen. Falls er überhaupt dafür Augen haben würde. Wahrscheinlich würde sich aber alles wieder um ihr dickes Hinterteil drehen, seufzte sie, und warf auch diesem Körperteil noch einen abschätzenden Blick zu. Niedlich sahen sie ja schon aus, ihre festen, runden Halbkugeln, dachte sie Fast so aufregende wie ihre Brüste. Endlich riss sie sich von dem Anblick los, griff sich ihren Schlafanzug und zog ihn über. Sie warf einen letzten Blick in den Spiegel schlüpfte sie in ihre Puschen und ging langsam aus dem Zimmer.
Doktor Lehmann erwartete seinen Zögling schon ungeduldig. Es war schon eine Weile her, dass er das letzte Mal ein so süßes junges Ding zur Verfügung gehabt hatte. In Gedanken dachte er immer wieder an den Tag vor vielen Jahren zurück, an dem er den breiten Hintern der Kleinen schon einmal gerötet gesehen hatte. Wie mochte er heute aussehen? War es immer noch dieses kindlich-feste Fleisch, das er damals gespürt hatte, oder waren ihre Hinter-backen mittlerweile schon so speckigweich geworden, wie bei den meisten jungen Damen.Von außen her gesehen schien sie sich kaum verändert zu haben. Nun, er würde es ja gleich erleben.
Endlich hörte er das ersehnte Klopfen an der Tür und rief, kaum noch seine Ungeduld ver-bergend: "Herein!" Die Tür ging auf, und herein kam die Kleine - in einem süßen, pinkfarbenen Schlafanzug, der sie noch einmal ein paar Jahre jünger aussehen ließ. Schamhaft schaute Jeanette zu Boden, als sie langsam die Tür schloss und auf ihn zu kam.
Genüsslich musterte Sven Lehmann das Mädchen. Unter ihrem Oberteil ließen sich ihre runden, wohlgeformten Brüstchen schon gut erkennen, dachte er angeregt. Dann aber wollte er zur Sache schreiten. "Komm her, mein Kind, und leg dich hier über meine Knie!", forderte er sie im väterlich-beruhigenden Tonfall auf.
Mit einem leisen Seufzer tat Jeanette, wie ihr geheißen. Sie stieg mit den Knien auf das Sofa und legte sich mit dem Unterleib über die Schenkel des Arztes, der seine Arme bereitwillig angehoben hatte. Jeanette wusste ja genau, dass ihr praller Hintern jetzt geradezu provozie-
rend hochgereckt präsentiert wurde, und das beschämte sie irgendwie. So suchte sie ihren Kopf in den bereitliegenden Kissen zu verstecken, um ja nur nichts mehr mitzubekommen.
Was für ein komisches Gefühl das war, dachte sie sich! Sie lag da, wie ein kleines Mädchen über dem Schoß seines Vaters, und war genau so ängstlich. Sie fühlte sich auch immer mehr so wie das kleine Mädchen von früher, das daran dachte, dass jetzt gleich die "Haue" kommen würde, und das dabei immer mehr von Panik erfasst wurde.
Derweilen hatte Herr Lehmann seine Hände wieder auf Schenkel und Taille des Mädchens gelegt und betrachtete nun in aller Ruhe das sich ihm bietende Bild mit Hochgenus. Jeanettes praller Hintern lag scheinbar völlig entspannt da, und lud geradezu dazu ein, kräftig auf ihn einzuklatschten. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich sogar die breite Pospalte ein wenig ab, wie er erfreut feststellen konnte.
Als er ihr das Schlafanzughöschen etwas straffer über den Po zog, und ihr gleichzeitig die Hand auf das feste, warme Fleisch legte, zuckte die Kleine ein wenig zusammen und verkniff für einen Moment den Po. "Na, na", meinte er darauf nur leise tadelnd, worauf sich Jeanettes Po auch tatsächlich sofort wieder entspannte. Wie gesagt, gute Erziehung, dachte er erneut bei sich.
Nachdem er seine Hand einen Augenblick lang auf der ihm abgewandten Pohälfte hatte liegen lassen, holte er zum ersten Mal leicht aus, und ließ die Handfläche mehr auf die Pobacke fallen, als dass er sie schlug. Ihr ganzer Körper erzitterte unter dem Schlag, aber wohl mehr aus Überraschung, denn vor Schmerz. So wackelte ihr Hintern auch nur noch leicht, als seine Hand wieder auf dem Pofleisch zu liegen kam. Er griff ein wenig nach, und spürte erregt, wie wirklich fest dieses aufregende Gesäß war. Noch einen Schlag, noch einen und noch einen ließ er leicht auf die immer noch vortrefflich entspannte Hinterbacke klapsen, bevor er sich nicht mehr zurückhalten konnte, und dem Mädchen vorsichtig die Schlafanzughose herabzuziehen begann.
Jeanette hatte den ersten Schlag gespürt, und er war schön. Eine verwirrende Empfindung, aber sie konnte es nicht anders wahrnehmen: er war schön! Als die Hand hochgenommen wurde, wusste sie ja, dass er kommen würde, und sie musste sich wieder zusammenreißen, um nicht unwillkürlich ihren Po anzuspannen, was kein Erzieher gerne hatte. Sie hatte Angst verspürt, und ihn gleichzeitig herbeigesehnt, um der schier unerträglichen Spannung endlich ein Ende zu bereiten.
Und als er dann endlich kam, war er doch viel weniger schlimm, als angenommen. Es war kein kräftiger, harter Schlag, der einem den Schmerz durch den Po und die Hitze ins Gesicht trieb. Es war eher wie ein freundlicher, wenn auch deutlich spürbarer Klaps, der mehr eine Andeutung, ein Versprechen enthielt, als wirklichen Schmerz. Er schien sagen zu wollen: warte nur mein Kind, jetzt spürst du nur mich, aber ich kann auch anders! Ich werde noch viel kräftiger und schmerzhafter werden, warte ab, gleich komme ich!
Die anderen vier waren nicht viel anders, so dass sie sich den ersten richtigen Hieb fast herbeiwünschte. Schlag doch, schlag doch richtig zu, schien es in ihr zu schreien, schlag doch, damit diese unerträgliche Spannung endlich ein Ende hat, damit sie sich in dem Schmerz, der mir durch den Körper bis in den Kopf fahren wird, entladen kann. Der Schmerz, der die Tränen auslösen wird, gegen die ich nie etwas machen kann, weil sie unwillkürlich kommen - aber die auch eine Erlösung sind. Schlag mich, bitte schlag mich endlich, bis ich weine, und der Druck von mir weicht...
Stattdessen wurden diese Gedanken abrupt durch das Gefühl unterbrochen, dass jemand ihr die Hose herunterzog. Augenblicklich konzentrierte sich ihr Denken und Fühlen auf diesen neuen Sinneseindruck, der die Spannung und gefährliche Drohung noch verstärkte. Warte nur, warte nur, gleich komme ich, und du wirst mich auf deinem nackten Fleisch spüren, völlig ungeschützt, schien die Hand zu sagen, die sich an ihrer Schlafanzughose zu schaffen machte.
Erfreut stellte Herr Lehmann fest, wie das Mädchen ihren Unterleib ein wenig anhob, so dass er ihr mit beiden Händen die Schlafanzughose richtig herunterziehen konnte, bis auch die Oberschenkel schön freilagen. Endlich konnte er diesen Anblick, nach dem er sich schon so lange gesehnt hatte, genießen!
Oh Gott, wie süß er aussah, dieser große Mädchenpo! Diese weißen, nackten Backen, die in den ebenso weißen Schenkeln ausliefen, in einer vollendeten Hügelform! Die nur geteilt wurden durch die dunkle, schwarze Spalte zwischen ihnen. Sie sahen so verlockend aus, dass Sven sich am liebsten über sie gebeugt und in sie hineingebissen hätte, so appetitlich waren sie.
Als er sich daran sattgesehen hatte, kamen seinen wonnetrunkenen Augen die Hände zu Hilfe, die nun fühlend, tastend, streichelnd und knetend Besitz ergriffen von dem jungen Fleisch, das sich willig und gehorsam der vorgesehenen Züchtigung anbot.
Als er über den Po des Mädchens strich, merkte er, wie sich eine Gänsehaut auf ihm gebildet hatte, sei es aus Angst oder vor Kälte. Die Haut war unendlich glatt und weich, das Fleisch aber tatsächlich so fest und doch auch nachgiebig, wie das eines kleinen Kindes. Es war ein Traum, diese wundervollen Backen zu massieren, sie zu spüren und zu fühlen. Mit den Fingern über die weite Fläche zu streichen, während der Dau-men ein wenig durch die dunkle Spalte fuhr, in der es so angenehm warm zu sein schien. Schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten, holte aus, und versetzte dem hochgereckten Gesäß einen kräftigen Schlag.
KLATSCH!, machte es, und Jeanette spürte das altvertraute Brennen, nach dem sie sich fast schon gesehnt hatte. Endlich hatte die gemeine Hand ihre Drohung wahr gemacht, und es war fast wie eine Erlösung. So!, schien sie zu sagen, jetzt spürst du mal richtig, was ich kann! Na, tut dir das gut auf deinem dicken Popochen!?
Jetzt spürte sie wirklich diesen Schmerz, und er schoss durch ihren Körper bis in die Augen, die sich unwillkürlich füllten. Sie spürte das Blut in ihrem Gesäß in Wallung geraten, und ebenso das Blut in ihren Wangen. Im Moment des Schlages hatte sich ihr Körper angespannt und sofort wieder gelöst, so dass sie ihren armen Po wieder hinge-bungsvoll darbot. Ohne etwas dagegen tun zu können, bewegte sie ihren Unterleib langsam auf den Schenkeln ihres Züchtigers, wie um den Schmerz besser zu verteilen. Wieder holte Herr Lehmann aus, und KLATSCH!!, sauste der Hieb auf das weiche Gesäß nieder. Wieder und wieder verbrannte seine Hand das süße
Fleisch und brachte es nach und nach zum erröten. Er schlug bewusst erst nur auf die rechte Poseite, um den Schmerz richtig spürbar werden zu lassen.
Jeanette schloss die Augen und begann leise zu stöhnen vor Schmerz, während sie ihre Hand an den Mund presste. Oh Gott, wie das weh tat!, dachte sie. Oh bitte nein - - nicht - au-aaahhh, schien sie innerlich zu schreien. Bitte - Bitte - - nicht wieder auf die - - oh nein - nicht wieder auf die Seite - - bitte, bitte, nimm doch die andere - -!
Sie zuckte und ruckte auf dem Schoß des Mannes hin und her, aber unerbittlich klatschten die Hiebe auf ihrem armen Hinterteil nieder. So war es fast eine Wohltat für sie, als Herr Lehmann seine Schläge nun auch auf den noch empfindlicheren Schenkel, und dort besonders auf dessen Innenseite, ausdehnte. Obwohl auch diese Hiebe bissen, waren sie doch nicht so schlimm, wie die immer wieder auf die rechte Pobacke verabfolgten, die diesen dumpfen Schmerz auslösten.
Obwohl es ihm mehr und mehr Spaß machte, das Mädchen so zu strafen, hatte Sven Lehmann nun doch ein Einsehen mit dem Kind und wies es an, sich nun mit dem Kopf auf die andere Seite zu le-gen. So konnte er sich ihre linke Pohälfte vor-nehmen, die genauso behandelt wurde, wie die rechte. Er klatschte sie so lange, bis nun beide Hälften des Pos schön gerötet waren, einschließlich des oberen Teils der Schenkel. Jeanette hatte am Ende richtig zu jammern begonnen, und lag nun seufzend und stöhnend über dem Schoß ihres Peinigers.
Auch der Arzt war erschöpft, denn auch seine Handfläche brannte natürlich ganz gehörig. Deshalb ließ er das Mädchen langsam aufstehen und befahl ihr, sich die Hose ganz auszuziehen. Nun war sie vom Bauchnabel an nackt, und verschränkte verschämt die Hände vor ihrer buschigen Scham.
Es sah schon niedlich aus, wie die Kleine so dastand, mit hochrotem Kopf und schamhaft gesenkten Augen, leise schluchzend, dachte sich Sven.
"Stell dich mit dem Gesicht zur Wand!", befahl er ihr nun, um sich noch eine Weile am Anblick des rotgewimmsten Hinterns zu weiden. Hei, was waren das für zwei süße, dicke Arschbäckchen, dachte er sich, da müsste man ja mal richtig zwei ordentliche Spritzen hineinjagen, dass sie richtig pieksten! Aber damit würde er noch warten müssen, bis sie sich etwas erholt haben würde. Dann endlich schickte er die Kleine zu Bett, nicht ohne ihr anzukündigen, dass es am nächsten Abend weitergehen würde.
Als Jeanette oben angekommen war, waren ihre Tränen schon wieder getrocknet und das Brennen in ihrem Po kaum noch zu spüren. Sie war Herrn Lehmann jetzt auch nicht im ge-ringsten böse. Es war ja klar, dass sie diese Abreibung kassieren musste, schließlich hatte sie sich in den letzten Wochen ziemlich gehen lassen. Und dafür war es ja wirklich nicht beson-ders schlimm gewesen, auch wenn es am nächsten Abend noch einmal so kommen sollte.
Sicher, einerseits war es ihr fast ein wenig unangenehm, mit ihren fast 18 Jahren noch wie ein kleines Kind behandelt zu werden. Aber andererseits - besser so behandelt, als die Prügel zu kassieren, die sie zu Hause immer bekommen hatte. Nein, dachte sie, so gemein ist er nicht, der Herr Lehmann. Er wäre bestimmt ein guter Vati geworden, so lieb wie er bei aller gerechten Strafe doch war. Und so ein heißer Po gehörte eben dazu, das war doch bei jedem Kind so. Der ging ja auch immer schnell wieder weg, dachte sie noch, bevor sie sich bettfertig machte und schlafen ging.

Mittwoch, 23. Juli 2008

Die errötende Braut

Peter strich sich fahrig durch seine dunklen Haare. Es gab noch so viel, das zu erledigen war. Morgen war es soweit. Dann würden er und Carmen sich endlich das Jawort geben.Peter schmunzelte bei dem Gedanken. Carmen war eine wundervolle Frau! 24 Jahre alt, mit dunkelbraunen, lockigen Haaren, welche weit über ihre schmalen Schultern fielen. Ein sinnlicher Mund und samtweiche, braune Augen verliehen ihrem reizenden Gesicht das gewisse Etwas, das Männerherzen schneller schlagen läßt.Peter sah auf seine Armbanduhr: 17.40 Uhr. Das bedeutete, daß es wirklich knapp wurde. Carmen wartete in ihrer gemeinsamen Wohnung. Sie wollte sich um die letzten Arrangements für die Hochzeitsfeier kümmern. Peter hatte schon vor Tagen gedrängt, Carmen inständig gebeten, die Karten für die Sitzordnung fertigzumachen.Aber Eile war keine von Carmens hervorstechenden Eigenschaften, und so mußte alles auf den letzten Drücker erledigt werden. Peter selbst war in der Stadt gewesen. Riesige Blumensträuße hatte er eigenhändig in seinem Kofferraum verstaut. Dann fuhr er zu dem gemütlichen Restaurant, in dem sie den großen Saal für die morgige Feier gemietet hatten. Zwei der dort arbeitenden Serviererinnen halfen ihm eifrig bei der Dekoration.Als Peter die fertigen Tische mit dem feinen Porzellan und dem stilvollen Blumenschmuck sah, leuchteten seine Augen wie die eines Kindes vor dem festlichen Weihnachtsbaum.Alles war perfekt! Das einzige, was noch fehlte, waren die Karten mit den Namen der geladenen Gäste.
Es war kurz vor sechs, als Peter den Wagen abstellte. Rasch drehte er den Wohnungsschlüssel im Schloß herum; mit forschen Schritten betrat er die kleine, gemütliche Wohnung.Carmen sah einfach bezaubernd aus. Sie hatte es sich nicht verkneifen können, das Brautkleid anzuprobieren. Ein altes Sprichwort sagt ja, daß es Unglück bringt, wenn der Bräutigam seine Braut vor der Hochzeit in ihrem Kleid bewundert. Aber sowohl Peter als auch Carmen waren moderne, zeitgemäße Menschen, die nicht an derartige Dinge glaubten.Es war ein klassisch elegantes, dennoch raffiniert geschnittenes Kleid aus feiner, weißer Seide. Die üppigen Röcke, die bis zu den Fußknöcheln reichten, gaben Carmen eine unschuldige, jungfräuliche Ausstrahlung. Dazu wirkte das tief ausgeschnittene Dekolleté beinahe konträr.Es betonte ihren vollen Busen vortrefflich. Peter konnte nicht anders, als sich vorzustellen, was seine Carmen wohl unter ihrem Hochzeitskleid tragen würde. Ein wissendes Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
Hallo Liebling! Ich war eben im Restaurant. Es ist soweit alles fertig. Die Dekoration ist wirklich toll geworden. Das einzige, was noch fehlt, sind die Kärtchen für die Sitzordnung. Hast du sie geschrieben?«Carmen drehte eine graziöse Pirouette. Wie eine geheimnisvolle Märchenfee schwebte sie förmlich auf Peter zu, ihre Arme um seinen Nacken schlingend.»Ach Schatz, ich bin noch gar nicht dazu gekommen! Du siehst ja, ich wollte unbedingt das Kleid anprobieren. Ich möchte doch hübsch sein für dich an unserem Ehrentag! Kannst du nicht diese langweiligen Tischkarten schreiben?«Dabei hauchte sie ihm einen verführerischen Kuß auf die stoppelige Wange. Peter befreite sich mißmutig aus Carmens liebevoller Umklammerung. Er hatte es regelrecht kommen sehen! Wieder einmal schob sie ihm den »Schwarzen Peter« zu, sein Pflichtbewußtsein sollte erneut ihre Faulheit vergessen machen.
Doch diesmal sah er es nicht ein! Morgen würde er Carmen heiraten. Gab er jetzt klein, bei würde sie es ein Eheleben lang auf diese Tour probieren. Er rang mit sich selbst. Sie sah so süß aus und auf unverschämte Art und Weise völlig unschuldig. »Carmen, ich hatte dich so sehr darum gebeten. Du wirst dich jetzt hinsetzen und die Namen auf die Karten schreiben! Beeile dich, damit ich sie noch auf die Tische verteilen kann!« Die Ernsthaftigkeit in Peters Stimme war nicht nach ihrem Geschmack. Carmen war es gewohnt, ihren Willen durchzusetzen, und sie sah überhaupt nicht ein, daß es diesmal anders sein sollte. Schnippisch, mit einem sarkastischen Lächeln, kehrte sie Peter den hübschen Rücken zu.
»Ich habe keine Lust! Ich bin doch nicht dein Dienstmädchen. Ich werde mir jetzt ein schönes, gemütliches Schaumbad gönnen! Die Arbeit überlasse ich dir!«
Peter hatte zwar schon früher über Carmens Starrköpfigkeit geklagt, doch ihre jetzige Reaktion war an trotzigem, undamenhaftem Verhalten unübertroffen. Einen tiefen Atemzug nehmend, tippte er seiner Zukünftigen energisch auf die Schulter.»Carmen, ich sage es nun zum letzten Mal! Setz dich auf deine vier Buchstaben und tue, was ich dir gesagt habe! Ansonsten wirst du mich kennenlernen!«
Ihr helles Lachen brachte das Faß endgültig zum Überlaufen. Carmen stemmte die Arme selbstsicher in die Hüften, die Frechheit blitzte aus ihren großen Augen.
»Willst du mir drohen? Wir leben im 21. Jahrhundert. Die Zeiten des Patriarchats dürften wohl endgültig vorbei sein, mein Lieber!« Blitzschnell packte Peter ihre Handgelenke. Dann zog er die verdutzte Braut einfach mit sich. Ehe Carmen sich versah, hatte Peter sich auf die Couch gesetzt und seine junge Frau über seine Knie gezogen.
»Bist du verrückt? Was machst du da? Peter, laß mich auf der Stelle los!«Der Mann klemmte das aufmüpfige Fräulein fest zwischen seine Schenkel. Carmen mußte rasch einsehen, daß es keine Möglichkeit gab, ihre ungünstige Lage zu verlassen.»Ich werde das tun, was schon längst jemand hätte tun sollen, Carmen! Ich werde dir eine richtige Tracht Prügel verabreichen! Vielleicht wirst du dann vernünftig und einsehen, daß ich die Hosen anhabe!«Carmen blieb keine Zeit zur Erwiderung, denn schon schob sich des Bräutigams sehnige Hand unter ihr schönes, neues Brautkleid. In Sekundenbruchteilen war es hoch über ihre Hüften aufgehoben.Die langen, schlanken Beine der rassigen Schönheit steckten in weißen, halterlosen Strümpfen. Das dralle, appetitliche Fleisch ihrer Oberschenkel war mit einem rosigen Hauch überzogen. Peters Blick blieb auf ihrer wundervollen Kehrseite haften. Ein elegantes, französisches Spitzenhöschen, aus bester chinesischer Seide gewirkt, behütete das Geheimnis ihres Vollmonds. Die darunter liegenden Hügel ihres frechen Hinterteils bebten vor Scham und Empörung.
Peter, bitte ... Es ist nun genug! Ich werde die Karten fertigmachen, aber laß mich jetzt aufstehen. Das alles kann doch nicht dein Ernst sein!«Carmen stellte rasch fest, daß ihre Worte gar kein Gehör fanden, denn schon hatte Peter das seidige Höschen zwischen seine Finger genommen und ordentlich stramm gezogen. Der dünne Stoff verschwand zwischen ihren Hinterbacken, den prächtigen Popo fast vollständig freigebend. Mit großer Genugtuung sah er ihre rückwärtigen Reize, sich ganz in sein neu erworbenes Erzieheramt vertiefend. Unruhig, den Hintern fest angespannt lag die vorlaute Dame über Peters Schoß.Peters Hände tätschelten den runden Po fast begütigend während er seiner Zukünftigen heftigste Vorhaltungen machte.
Du wirst von nun an öfters über meinen Knien landen, Fräulein! Ich habe wirklich genug von deiner himmelschreienden Trägheit! Und damit du deutlich merkst, daß es mir ernst ist, werde ich dir den Hintern ausgiebig vollhauen!«Eine klatschender, fest geführter Schlag landete auf Carmens rechter Arschbacke. Die linke Seite bekam sofort den selben ungewohnten Besuch von Peters kräftiger Hand. Carmen fühlte einen stechenden Schmerz, das zum erstenmal versohlte Mädchen strampelte wild mit den Beinen. Ihre rechte Hand flog nach hinten und versuchte, die attackierte Kehrseite vor weiteren Angriffen zu schützen.»Finger weg, Carmen!« Peters Faust schloß sich um ihr Handgelenk und bog es auf ihren Rücken. Frei und in voller Pracht lag der leicht gerötete Popo für die Züchtigung bereit.»Wenn du das noch einmal versuchst, werde ich den Kochlöffel holen!« Die Drohung wirkte. Carmen hielt nun still; eine Tracht von Peters Hand genügte ihr wirklich. Die Hiebe fielen in rasantem Tempo. Der Hintern der Frau vollführte einen vorgezogenen Hochzeitstanz. In vollem Brautkleid wand sich Carmen über Peters Knie.Ein seltsames Bild bot sich dem jungen Mann. Statt ihre rückwärtigen Rundungen sorgsam zu verdecken, war das Brautkleid weit hinaufgeschoben und gab ihm freie Sicht auf die Erziehungsfläche seiner Carmen.Da das strammgezogene Höschen immer wieder verrutschte und aus dem Weg geschoben werden mußte, fackelte Peter nicht lange und zog es ganz ab.
»Peter, bitte ... ich habe genug ... Morgen ist unsere Hochzeit ... ich werde den ganzen Tag nicht sitzen können ...«Carmen heulte und jammerte, als ob es um ihr Leben ginge, doch ihr Ehemann in spe kannte kein Pardon. Ausdauernd von wahrer Leidenschaft beflügelt, versohlte er ihren süßen Popo, bis beide Backen in dunkler Rotfärbung schimmerten.»Es ist mir vollkommen egal, ob du morgen sitzen kannst oder stehen mußt! Du warst derart ungezogen und nachlässig, daß es dir nicht anders gehört!«
Jede Silbe seiner Standpauke betonte Peter mit einem schallenden Hieb.Der nackte, frisch versohlte Popo bebte unter der schmerzhaften Abreibung. Nie zuvor war Carmen so behandelt worden. Bisher war immer alles nach ihrer Nase gegangen, nun sah das verwöhnte Fräulein einer ungewissen Zukunft entgegen. Es war ihr völlig klar, daß von nun an ein rauherer Wind wehen würde. Wollte sie nicht öfters einen roten, ausgehauenen Hintern riskieren, mußte sie sich rasch und einschneidend ändern.
Je länger die Bestrafung andauerte, desto lauter wurde das Wehklagen. Carmen hielt es nicht mehr aus. Ihr Hinterteil stand in Flammen, ihr Stolz war gebrochen, und Peter versohlte sie immer weiter. Die Tränen flossen reichlich, und Carmen bettelte darum, endlich aus ihrer schmachvollen Position entlassen zu werden.»Peter, bitte, bitte ... Laß mich aufstehen ... Ich verspreche dir, daß ich so etwas nie wieder tun werde! Ich will dir eine liebevolle, brave Frau sein! Bitte nicht mehr den Hintern vollhauen!« Das Schluchzen und Heulen hätte einen Fels zum Schmelzen gebracht. Peter beendete die Tracht Prügel, die eine so unerwartete Wesensänderung in Carmen verursacht hatte. Doch er entließ sie nicht so rasch, sondern hielt sie noch auf seinem Schoß fest. Versöhnlich und gefühlvoll klangen seine Worte, während er sanft die hochroten Backen streichelte.»Siehst du, Carmen! So wie dir eben, so geht es unartigen Damen! Sie kommen übers Knie und kriegen den Nackten ausgehauen! Ich hoffe, daß du in Zukunft besser aufpaßt und nicht mehr in solch eine für eine Frau deines Alters peinliche Lage kommen wirst!«Carmen versprach es hoch und heilig. Sie fühlte sich seltsamerweise geborgen und gut aufgehoben über Peters Knie. Seine Ansprache war ihr zwar mehr als unangenehm, aber er hatte letztlich recht damit. Sie hatte sich schlecht benommen, und dafür hatte er ihr den Arsch versohlt. Sie spürte, daß es so richtig war; wenngleich sie erhebliches Selbstmitleid mit sich und ihrem brennenden Allerwertesten hatte.
Ein freundlicher Popopatscher riß sie aus ihren Gedanken. Peter lächelte sie aufmunternd an.»So, jetzt setzt du dich an den Schreibtisch und machst die Tischkarten fertig. Dann kann ich sie nachher noch wegbringen.«Carmen reagierte flugs. Mit nie gekannter Energie tat sie, was Peter angeordnet hatte. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl während sie eine Karte nach der anderen ordentlich beschriftete. Der Hinternvoll hatte seinen Zweck voll und ganz erfüllt. Die Glut auf ihren Pobacken beflügelte Carmen. Schon nach einer halben Stunde konnte sie Peter die fertigen Tischkarten überreichen.»Siehst du, Schatz, es geht doch! Ich bringe die Dinger gleich `rüber ins Restaurant. Dann ist alles vorbereitet für morgen!«Er umarmte seine geläuterte Braut und küßte sie liebevoll auf die Wange. Als die Türe ins Schloß fiel, atmete Carmen hörbar auf.Wieder ganz alleine brachten sich die Schmerzen in Erinnerung zurück. Carmen stand umständlich auf, jede zu ruckartige Bewegung vermeidend. Wie mochte sie wohl da hinten aussehen?
Im Schlafzimmer stand ein an die zwei Meter großer Spiegel. Carmen hatte ihn erst vorhin zur Anprobe ihres Hochzeitskleides benutzt. Nun stand sie wieder davor. Sie blickte in ihre geröteten Augen, auf denen noch immer der feuchte Nebel ihrer Tränen wie ein Schleier aus Demut lag. Dann drehte sie sich um. Die zarten Finger umfaßten den Saum des Kleides und hoben es ganz weit hinauf.Carmen beugte den Oberkörper leicht nach vorne, damit der Wulst der raschelnden Röcke nicht wieder das bedecken konnte, was sie unbedingt sehen wollte. Die Röcke blieben oben, und Carmen zog sich selbst das seidene Höschen herunter. Neugierig und ganz langsam drehte sie ihr Köpfchen und blinzelte über ihre Schulter. Was das Spiegelbild zurückwarf, übertraf ihre kühnsten Erwartungen.
Blank und bloß strahlte ihr das ausgehauene Hinterteil entgegen. Die kugelrunden Popobacken zeigten sich im dunkelsten Rot, das Carmen je gesehen hatte. Die ganze Breitseite des Frauenhintern war wie von Künstlerhand gefärbt worden. Obwohl Carmen sich ziemlich erschrocken hatte, mußte sie doch zugeben, daß es ein äußerst delikater Anblick war. Das unschuldige Weiß des Brautkleides bildete einen reizenden Kontrast zu dem fast schon aggressiven Rot ihrer Hinterseite. Zaghaft berührten ihre bebenden Hände das erhitzte Fleisch. Langsam, mit kreisenden Bewegungen der Handflächen, rieb Carmen ihren kirschroten Popo. Sie bemerkte mit wahrer Freude, daß dieses Reiben ihr sehr wohl tat. Der Schmerz wurde etwas schwächer, und die Hitze wanderte auf mysteriöse Weise nach vorne, an einen geheimen Ort zwischen ihren rosigen Schenkeln. Carmens Atem wurde heftiger, die Finger untersuchten die heimgesuchten Stellen aufs genaueste.
Carmen hielt es nicht mehr aus. Rasch zog sie sich das Kleid über den Kopf und legte es sorgsam beiseite. Das überhitzte Mädchen ließ sich auf ihr Bett nieder, das Höschen von den Beinen strampelnd. Die samtweichen, glatten Schenkel spreizten sich auseinander. Die Finger verirrten sich in ihrer Spalte. Wie ein Kätzchen, das die ersehnte Milch schleckt, fuhr ihre Zunge über die vollen Lippen. Die Fingerspitzen arbeiteten heftiger. Die Perlen der Lust benetzten die manikürten, langen Fingernägel. Das Feuer auf ihrem Arsch tobte wie ein Flächenbrand. Ihr Stöhnen wurde intensiver und heftiger. Die eine Hand in der Grotte vergraben, massierte die andere emsig ihre Brüste. Der Sturm der Erregung wurde zum tosenden Orkan. Der Orgasmus, welcher sie mit brandenden Wellen überflutete, kam heftiger als jemals zuvor. Die Erschütterung war stark und heftig. Erschöpft und matt fiel Carmen in einen bleiernen Schlaf.
An diesem Samstag im Mai herrschte wahres Kaiserwetter. Die Sonne lachte, und es war kein Wölkchen am Himmel zu sehen. Carmens Wecker riß sie unsanft aus ihren Träumen. 7.30 Uhr! In einer guten Stunde würde Peter sie abholen. Um 11 Uhr fand die Trauung in der kleinen, romantischen Kirche statt. Schnell hüpfte die junge Frau aus dem Bett. Zu rasant, wie sie schmerzhaft feststellen mußte. Carmen hatte auf dem Bauch geschlafen, und als sie sich aufrichten wollte, kam ihr Hintern mit der ansonsten so weichen Matratze in Berührung. Oh, wie das brannte. Ihre gestrige Züchtigung kam ihr in den Sinn, und es war offensichtlich, daß sie Peter mit rotem Popo das Jawort geben würde. Carmen huschte ins Bad.Das warme Wasser, das aus der Dusche rieselte, beruhigte ihre aufgerüttelten Nerven. Sorgfältig schäumte sie ihren herrlichen Körper ein, achtgebend, die wunde Hinterseite nicht unvorsichtig zu berühren. Als sie sich abgetrocknet hatte, konnte sie es sich nicht verkneifen, noch mal einen Blick auf ihren Allerwertesten zu werfen. Die Rötung war zwar schwächer geworden, aber noch immer konnte man deutlich sehen, daß sie den Popo voll bekommen hatte.
Gerade als sie den Bademantel übergeworfen hatte, klingelte es an der Türe. Carmen eilte fluchend aus dem Bad. »Verdammt, wer kann das nun sein?« Als sie durch den Spion guckte, sah sie das wohlbekannte Gesicht ihrer Mutter. Carmen seufzte tief, öffnete jedoch die Türe.Ihre Mutter fiel ihr sofort um den Hals. »Hallo, mein Kind. An deinem Ehrentag wollte ich einfach bei dir sein. Ich helfe dir dabei, das Brautkleid anzuziehen!«Carmens Mutter war schon immer sehr einnehmend gewesen und duldete keinen Widerspruch. Also ließ die genervte Braut es geschehen, daß ihre Mutter ihr beim Ankleiden helfen würde. »Okay, Mutti! Aber wir müssen uns beeilen. Peter wird bald hier sein, um mich abzuholen.« Carmen warf achtlos den Morgenmantel zur Seite. Hastig durchsuchte sie ihre Kommode um die Unterwäsche für diesen besonderen Tag auszusuchen. Dabei kniete sie auf dem Fußboden, den blanken Hintern ihrer Mama zukehrend. Dieser blieb vor Erstaunen der Mund offen stehen.
Es war eindeutig. Ihre erwachsene Tochter, die heute vor den Traualtar treten würde hatte ein rotversohltes Hinterteil. Die ältere Frau trat einen Schritt näher, um es genauer sehen zu können. Mit einem Mal fiel es Carmen siedendheiß ein, welchen Anblick sie ihrer Mutter bot. Bald schimmerten alle vier Backen in schamhafter Röte.»Carmen! Was ist passiert? Dein Po sieht ja furchtbar aus!«In der Absicht, das mißhandelte Gebiet aus dem Sichtfeld zu bringen, zog sich Carmen schnell ihr Höschen über den Hintern. Dabei rieb sich der Stoff unangenehm an ihrer Hinterseite. Die Braut griff unwillkürlich nach hinten, um das Brennen zu beruhigen. Carmens Mama lächelte mitfühlend. Dann reichte sie ihrer Tochter den zum Slip passenden BH.»Ich sehe, daß dein Zukünftiger weiß, wie er sich Respekt verschaffen muß. Mach dir nichts draus, meine Liebe. Ein ordentlicher Hinternvoll zur rechten Zeit wird euch manchen Kummer ersparen!« Grinsend fügte sie hinzu. »Außerdem wirst du ja vor dem Altar knien, Carmen!«
Eilig beendeten die beiden die Prozedur des Zurechtmachens der Braut. Pünktlich um elf Uhr war es geschafft. Der Spiegel warf das reizende Bild einer hübschen, jungen Frau in einem äußerst geschmackvollen Hochzeitskleid zurück. Was er für sich behielt war das Geheimnis, daß sich unter der Weiße der gestärkten Röcke ein knallrotes Popobackenpaar versteckte.
Peter hatte es eilig. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen weitgehend ignorierend, raste er mit seinem Wagen durch die Straßen der Stadt. Wenige Minuten nach elf hielt er vor Carmens Wohnung. Nervös zupfte er an seiner Krawatte, die tadellos zu dem dunklen Anzug paßte. Dann drückte er auf den Klingelknopf, in freudiger Erwartung, seine Angebetete bald vor den Traualtar führen zu dürfen. Eine aufgeregte, wunderhübsch anzusehende Carmen öffnete ihm. Peter küßte sie auf die Wange, seinen Liebling eng an sich drückend. Carmens Mutter stand gerührt daneben. Die beiden waren ein wirklich hübsches Paar.
Vor der Kirche wartete eine ziemlich große Menschenmenge. Alles applaudierte, als Peter und Carmen aus dem festlich geschmückten Wagen ausstiegen. Der Weg zum Portal der Kirche war mit Blumen geschmückt. Die festlich gekleideten Gäste standen Spalier, als die beiden, von den Trauzeugen begleitet, hindurchschritten. Manch einer wunderte sich, wieso die junge Braut bei manchen Bewegungen das Gesicht zusammenzog, schoben es aber auf die innere Anspannung. Keiner ahnte, daß unter dem weißen, spitzengesäumten Hochzeitskleid ein heftig geröteter Popo verborgen war. Carmen war dankbar, als sie endlich vor dem Traualtar standen. Der Pastor hielt seine würdevolle Ansprache, und einige der Anwesenden schluchzten gerührt. Besonders die Passage, in der es darum ging, in guten wie in schlechten Tagen zusammenstehen zu wollen, ging Carmen sehr zu Herzen. Unwillkürlich wurde ihr klar, daß das auch ihre Erziehung betreffen würde, und sie lächelte Peter dankbar an.
Als beide Ja gesagt hatten und die Ringe ausgetauscht wurden, herrschte eine Atmosphäre, wie sie sich Carmen immer erträumt hatte. Es wirkte alles so feierlich; sie spürte, wie sie von überschwenglichen Emotionen überflutet wurde, und gab sich ihnen gerne hin. Peter gab ihr einen innigen, gefühlvollen Kuß. Es war soweit! Nun waren sie Mann und Frau. Carmen war überglücklich, und auch Peter war froh, daß es nun geschehen war. Ein letzter Choral erklang, und dann war die Zeremonie beendet. Peter geleitete seine frischgebackene Frau durch den engen Gang der Kirche hinaus. Nun würde es in den Nebensaal des Restaurants gehen. Alle freuten sich auf die Feier und auf eine ausgelassene, fröhliche Stimmung. Eine Band war engagiert worden, und die Bekannten und Freunde des Brautpaares feierten, was das Zeug hielt. Es wurde viel getrunken und gelacht, die anwesenden Herren warfen bewundernde, manchmal auch begehrliche Blicke auf die charismatische Braut. Carmen tanzte eng umschlungen mit Peter. Seine Hand ruhte auf ihren schmalen Hüften. Gerne hätte er sie weiter nach unten rutschen lassen, um ihre ausladende Hinterseite zu befühlen. Aber das konnte er vor all den Gästen ja sehr schlecht tun.
Für Peter war es etwas ganz Entscheidendes gewesen, Carmens Hintern zu bestrafen. Es gab ihm ein unglaubliches Gefühl der Souveränität, ihrer Launenhaftigkeit endlich wirksam entgegentreten zu können. Er preßte ihren Körper an sich und freute sich auf die ungestörte Intimität der kommenden Hochzeitsnacht. Er konnte es beinahe nicht erwarten, so groß war sein Wunsch, sie ganz für sich zu haben. Carmen schloß ihre Augen. Sie war wie verzaubert. Alles erschien ihr unwirklich und doch auf wundersame Weise real. Sie ließ sich führen - nicht nur bei diesem Hochzeitstanz. Nein, es kam ihr so vor, als sollte Peter einen Teil ihres Lebens in seine Hände nehmen. Zumindest dann, wenn sie alleine einfach nicht weiterwissen würde. Sie schmiegte sich eng an ihn. Sie fühlte sich so gut aufgehoben bei ihm!
Die Gäste waren gegangen. Die Musik hatte aufgehört zu spielen. Die endlosen Danksagungen schienen endlich überstanden zu sein. Peter und Carmen genossen die Stille und entdeckten sich selbst aufs neue. Das Brautkleid lag verwaist auf dem Boden, die nackten Körper fanden einander. Kosende, tastende Hände machten sich auf, die angespannte Erregung zu einem würdigen Abschluß zu bringen. Weiche Lippen glitten über Peters Schaft und machten ihn rasend. Heißes Fleisch sehnte sich nach Kühlung, und dennoch mußten sie warten. Schreie der Lust durchbrachen die nächtliche Ruhe, als er mit einem Ruck in sie eindrang. Das Fieber wühlte sie auf; alles vergessend trommelten ihre Fäuste gegen seinen Rücken. Wie hart er sich anfühlte und wie glücklich er sie machte! Ihre Sinne schienen zu explodieren, als er sich in ihr in einem großartigen Finale entlud.

Montag, 21. Juli 2008

Rauchen ist ungesund

Maria, eine 18 jährige blonde Schönheit, hatte gerade mit ihrem Freund Schluss gemacht.Er nahm zuviel ihrer Zeit in Anspruch, da sie zurzeit für das Abi büffelte. Nicht, dass sie es unbedingt nötig gehabt hätte, ihr Notendurchschnitt von 1,1 war zwar hart erarbeitet, aber durchfallen, war schon fast ausgeschlossen. Vielleicht hatte sie auch keine Lust mehr. Er hatte ihr zwar jeden Wunsch von den Augen abgelesen, aber ihr war das ständige Getue, Maria hier, Maria da, eigentlich fast zuwider. Der Nachteil, war, dass sie jetzt wieder irgendetwas machen musste, um an Geld zu kommen. Dass Taschengeld von ihren Eltern war nicht gerade üppig. Jetzt hatte sie auch noch angefangen zu rauchen, zwar heimlich, ohne das ihre Eltern was davon wussten aber mittlerweile kam sie doch auf ne knappe Packung pro Tag.„Du wirst wieder Nachhilfe geben müssen“, überlegte sie. Unbewusst kramte sie ihre Zigaretten heraus und zündete sich eine an. Sie erschrak als sie merkte, dass sie nun auch zuhause rauchte. Wenn das jemand sah, würde ihr Vater ihr das wenige Taschengeld auch noch kürzen.Schnell machte sie die Zigarette wieder aus, aber es war schon zu spät, ihr Bruder war herein gekommen um sie zu fragen weshalb sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hätte. „Ah, die kleine Schwester raucht“, rief er. „Sei still“ zischte sein „und wehe du verrätst mich“.Sie bemerkte, dass ihr Bruder seinen Gelegenheitschef, Volker, mitgebracht hatte. Bei ihm arbeitete er ab und zu an der Tankstelle, die Volker gepachtet hatte. „Wie kannst du nur rauchen, du schadest nicht nur deiner Gesundheit, sonder zwingst uns auch noch den Zigarettengestank mit ein zu atmen, “ sagte ihr Bruder zu ihr. Er war genau wie die ganze Familie ein militanter Nichtraucher. „Du darfst mich aber nicht verraten, sonst gibt Papa mir überhaupt kein Taschengeld mehr“, sagte sie. „Kommt gar nicht in Frage“, sagte ihr Bruder, „Strafe muss sein.“„Vielleicht kann man das auch anders machen“ warf Volker ein, „finanziell für sie von Vorteil, aber das rauchen wird sie dann wohl lassen.“ „Was meinst du?“ fragte ihr Bruder. „Nun man sollte der kleinen richtig den Hintern versohlen, damit sie immer daran denkt wenn sie sich eine Zigarette anzünden will“, antwortete Volker. „Das könnt ihr wohl vergessen“ sagte Maria lachend. „Überleg es dir, entweder ich sag es Papa und Mama, wenn sie heim kommen“ sagte ihr Bruder zu ihr und gab ihr einen festen Klapps auf den Hintern. Überrascht rief sie: Au“, obwohl der Klapps durch ihre weißen Jeans kaum zu spüren war. Sie setzte sich auf den Stuhl und motzte vor sich hin. „Na was meinst du? Hintern versohlen dauert nur 5 Minuten, kein Geld haben bestimmt 4 Wochen“, scherzte Volker. „Ich hab noch nie den Hintern voll bekommen und von euch beiden Nieten bestimmt nicht das erste mal“. Sie spielte dabei auf das abgebrochene Mathestudium ihres Bruders an, der nun schon fast 3 Jahre sich mit Gelegenheitshops über Wasser hielt und den Eltern nach wie vor kräftig auf der Tasche lag. „Du Mamasöhnchen brauchst doch nur zu Mama zu gehen und schon bekommst du Zucker in den Hintern geblasen, ich sehe noch kommen, dass ich dich spätern miternähren muss“. Ihr Bruder lief rot an und zischte: „Werd nicht frech, sonst kannst du was erleben“ und gab ihr eine Ohrfeige.Volker ging dazwischen. „Komm, Komm, nicht in Wut geraten, eine Strafe verabreicht man nicht in Wut. Noch mal zu dir Marie, ich werde dir jetzt den Hintern versohlen, ob du willst oder nicht. Anschließend sorge ich dafür, das dein Bruder nichts zu deinen Eltern sagt.“ Er drängte ihren Bruder zur Seite, nahm sie an den Handgelenken und zog sie vom Stuhl hoch. „Das machst du nicht“ kreischte Maria und fing an sich zu wehren. Sie hatte aber gegen Volker, der eineinhalb Köpfe größer war wie sie keine Change und ehe sie sich versah, lag sie über seinem Knie. Jetzt flehte sie ihren Bruder an: „Hilf mir, du kannst doch nicht zulassen, das Volker mir den Hintern versohlt“ sie strampelte wild mit ihren Beinen und schimpfte wie ein Rohrspatz. „Wo soll es einen Grund geben, dass ich dir helfen soll, Volker soll dir mal richtig den Arsch versohlen, dass hättest du schon länger verdient“ sagte ihr Bruder zu ihr. Volker legte sein rechtes Bein über ihre Knie um sie ruhiger zu machen. Mit seinem linken Arm umfasste er ihren Oberkörper und drückte ihn nach unten. Dann versetzte er ihr einen leichten Schlag auf ihren Hintern. „Wenn es nicht schlimmer wird, hältst du das bequem aus“ dachte Maria, und obwohl sie sich eigentlich in Grund und Boden schämte, merkte sie wie sich ein Angenehmes Gefühl in ihrem Schoß bemerkbar machte. Das wurde noch verstärkt, als Volker ihr mit der Hand über den Hintern rieb. „Was meinst du, wie viel sie verdient hat?“ Hörte sie Volker zu ihrem Bruder sagen. „Ich weiß nicht, vielleicht 20?“ antwortete er. „20“ lachte Volker, „das mach ich anders, ich würde sagen eine halbe Minute zum aufwärmen auf beide Pobacken verteilt, dann ne halbe Minute Pause, dann ne halbe Minute auf die rechte Pobacke, wieder ne halbe Minute Pause, dann ne halbe Minute die linke Pobacke , ne halbe Minute Pause, und zum Schluss noch mal links und rechts verteilt, wie gesagt, fünf Minuten“. Maria schimpfte weiter, konnte sich aber trotz größter Anstrengung aus ihrer misslichen Lage befreien. Zu fest hatte Volker sie im Griff. Und der fing jetzt an ihr den Hintern zu versohlen. Abwechselnd im Sekundentakt spürte sie die Schläge abwechselnd auf ihren beiden Pobacken. Sie merkte nur, das ihr Po langsam warm wurde, die Schläge taten überhaupt nicht weh, im Gegenteil, sie wurde geil davon. „Das darfst du niemals zugeben“ dachte sie und meinte, das es dann doch besser war den Po voll zu bekommen als, dass ihr Bruder sie verraten würde und sie das Taschengeld gekürzt bekommt. Trotzdem schimpfte sie weiter. Als die erste halbe Minute herum war und Volker die angesagte Pause einlegte, sagte sie spöttisch: „Na ihr Luschen, meint ihr mich damit klein zu bekommen, da müssen andere richtige Männer her“. Vielleicht hätte sie das besser nicht gesagt, denn als die halbe Minute herum war, nahm sich Volker ihres rechten Pobackens intensiv an. Ihr blieb schon beim ersten Schlag fast die Luft weg, so zog der durch. Vor lauter Überraschung kam ihr auch erst nach einigen Sekunden ein lang gezogenes Hieeeautsch über die Lippen. Ihre rechte Pobacke brannte fürchterlich und Volker traf mit seiner Hand immer ziemlich die gleiche Stelle ihres Pobackens. Nachdem der erste Schreck vorbei war fing sie an zu weinen und schimpfte wider: Uuhh ihr gemeinen Schweine, aaahhhuuuu an schwächeren vergreifen, dass könnt ihr, aaaiiiehh“. Volker hielt das Tempo seiner Schläge die volle Zeit bei. Als die halbe Minute herum war, war ihr rechte Pobacken heiß wie Feuer. Langsam beruhigte sich ihre Stimme, was sie nicht daran hinderte die beiden weiter aufs übelste zu beschimpfen. „Das wird ihr noch vergehen“ versprach Volker und rückte sie auf seinem Schoß zurecht. „Mir vergeht überhaupt nichts“ kreischte Maria als sie der erste Schlag auf dem linken Pobacken traf. Auch diese halbe Minute war von Schimpfen und lauten Schreien von Maria und dem klatschen der Schläge erfüllt. Als auch diese halbe Minute vorbei war, spürte Maria nur noch ihren Hintern. Als sie aber merkte, dass Volker seinen Griff um ihre Taille lockerte, begann sie sofort wieder sich zu wehren. „Du hältst ihr am besten die Hände fest für die letzte Ladung“ sagte Volker zu ihrem Bruder. Der ging um sie herum und schnappte sich ihre wild um sich schlagenden Arme und zog sie zu sich hin. Und wieder sausten die Schläge auf Marias Hintern. Volker schien alle Kraft in seine Hand zu legen. Nur das er jetzt wieder zwischen beiden Pobacken wechselte. Maria weinte nun laut, das Schimpfen schien sie vergessen zu haben. Trotzdem gelan es ihr gegen ende der halben Minute , als sich der Druck von Volkers Bein etwas lockerte und ihr Bruder beim festhalten ihrer Hände nicht aufpasste ihren Kopf an Volkers Oberschenkel zu bekommen, feste in diesen hinein zu beißen. Volker schrie auf und lies sie los. Mit einem Ruck befreite sich Maria von den Händen ihres Bruders und sprang von Volkers Schoß hoch. Sie versetzte ihrem Bruder einen festen Tritt gegen das Schienbein. „So ihr Blödmänner das habt ihr davon“ sagte sie weinerlich. Ihr Bruder kochte schon wieder vor Zorn und ergriff sie von hinten mit dem Arm um den Hals. „Halt sie fest“ rief Volker, „Ich glaube du brauchst noch ein bisschen mehr Erziehung“ sagte er zu Maria gewand. „Von euch beiden Idioten bestimmt nicht“ entgegnete Maria wütend. „Das will ich sehen und hören. Dir scheint es nicht gut getan zu haben, das ich dir die Jeans an gelassen habe. Ich will jetzt von dir hören, dass du immer ein liebes braves Mädchen sein willst, das nicht beißt und auch nicht um sich tritt“ sagte Volker zu ihr. „Du musst bekloppt sein, wenn du meinst das ich so was zu dir sage“. Gut dann kommen die Jeans jetzt herunter, halte sie fest“ sagte er zu ihrem Bruder. Als sie nach ihm treten wollte, griff er sich ihr rechtes Bein und zog es hoch. Schnell hatte er ihr den Schuh ausgezogen und schnappte sich das linke. Auch hier flog der Schuh schnell in die Ecke. Dann stellte er den Stuhl vor sie hin, damit sie nicht mehr nach ihm treten konnte. Ihr Bruder hatte ihr seine Arme um ihre gelegt und drückte sie nach hinten. „Ihr seit die größten Schweine die ich je gesehen habe“ rief sie während Volker ihr die Jeans aufköpfte. Als er damit fertig war, zog er sie mit einem Ruck herunter. Dabei rutschte auch ihr weißes Höschen halb über ihren Hintern. Dieses zog aber Volker sofort wieder hoch. Volker nahm den Stuhl zu sich und setzte sich drauf. Wieder zog er Maria über sein Knie. Treten konnte sie ja nicht, da ihr die Jeans bis zu den Knöcheln herunter gerutscht waren. Zu ihrem Bruder sagte er: „Geh mal in die Küche und hol mir einen Kochlöffel, meine Hand tut schon ganz schön weh“ „Und an meinen Hintern denkst du nicht du Hurensohn“ kreischte Maria. „Doch ganz intensiv und wenn ich mit dir fertig bin du auch“ antwortete Volker. Volker besah sich Marias Hintern, unterhalb des Höschens waren auch die Oberschenkel schon stark gerötet, wie würde ihr Hintern jetzt aussehen. Zu gerne hätte er nachgeschaut, da kam aber auch schon ihr Bruder mit dem Kochlöffel und reichte ihm. „So noch mal, willst du ein ganz braves liebes Mädchen sein, nicht treten und nicht beißen?“ Fragte Volker sie noch einmal. „Fick dich“ antwortete sie trotzig. „dann wollen wir mal sehen ob du gleich auch noch der Meinung bist“, sagte Volker und schon sauste der Kochlöffel schnell und fest auf ihren rechten Pobacken. Auch jetzt wieder achtete Volker darauf, das die Stelle die er traf möglichst immer die gleiche war. „Auuuiiiieeee, aufhören, das tut gemein weh“ schrie Maria laut. Und es zog wirklich durch und durch wie Volker ihr den Hintern versohlte und er hörte und hörte nicht auf. „Bitteeee, bitteee auuufhören“ schrie sie aus Leibeskräften. Volker hörte auf. „Was will ich hören“ fragte er. „Dass du ein gemeines Schwein bist“ heulte Maria. „Dann weiter“ hörte sie Volker sagen. Und wenn sie gemeint hätte Volker würde nun seine Schläge auf die andere Pobacke platzieren, sah sie sich getäuscht. Wieder sauste der Kochlöffel auf ihre rechte Pobacke. Sie versuchte ihren Hintern hin und her zu bewegen, damit die Schläge nicht immer auf dieselbe Stelle trafen, Volker traf trotzdem immer und immer wieder. „Aie, aiee aiee,“ aufhören flehte sie nach kurzer Zeit in der sie bestimmt 25 Schläge bekommen hatte, ich mach alles was ihr wollt“ Trotzdem schlug er noch so 10 mal auf ihren Hintern, bevor er aufhörte. „Was will ich hören“ fragte Volker sie wieder. Maria lag schluchzend auf seinem Schoß, sagte aber kein Wort. Er ließ ihr Zeit sich etwas zu beruhigen, dann fragte er sie wieder: „Was will ich hören.“ „Du sagst es nicht“ dachte Maria, der Stolz in ihr hatte wieder gesiegt. Wieder der Kochlöffel, wieder auf die rechte Poseite, „Iiiieeehhh, das tut weh, nicht, bitte nicht aufhööören, ich mach alles was ihr sagt“ schrie sie wieder. Aber Volker hörte diesmal nicht auf wieder und wider klatschte der Kochlöffel auf ihren Hintern. „Was will ich hören?“ sagte Volker zum wiederholten Mal. „Ich will nicht treten und nicht beißen“ heulte sie. Volker bearbeitete ihren Pobacken weiter, „das ist nicht alles, du hast die hälfte vergessen“ sagte er. „Ich will ein liebes gutes Mädchen sein und nicht mehr treten und auch nicht beißen“ schrie sie jetzt hektisch. Volker hörte auf. Er lies sie noch eine Weile auf seinem Knie ausschluchzen und sagte: „Siehst du geht doch, warum nicht gleich so, wenn du jetzt aufstehst, mach keinen Fehler sonst geht es weiter, verstanden.“ Mit Tränenüberströmten Gesicht erhob sie sich von Volkers Schoß. Der sagte zu ihrem Bruder gewannt: So Meister, wir müssen jetzt fahren, du hast Schicht an der Tankstelle, ich hab heute noch was vor. Er erhob sich und ging zur Tür, frech grinsend folgte ihm ihr Bruder. Sie verliesen das Haus und fuhren weg.Maria schlich ins Badezimmer und wusch sich zuerst die Tränen aus dem Gesicht. Dan stellte sie sich Rückwärts vor den Spiegel und zog ihr Höschen herunter um sich ihren geschundenen Po an zu schauen. Der linke Backen war tiefrot und mit kleinen Äderchen überzogen, der rechte hatte einen großen blauen Fleck wo der Kochlöffel sie immer wieder getroffen hatte.Sie rieb sich den Hintern und zog sich das Höschen wieder hoch. Dabei bemerkte sie einen großen nassen Fleck.
Da sitze ich nun und will für meine Geschichtsprüfung lernen, aber irgendwie klappt dies heute einfach nicht so richtig, ich lasse mich von allem und jedem ablenken. Zwar liegen die Blätter vor mir, aber ich lese die Zeilen, ohne sie zu verstehen, geschweige denn auswendig zu lernen.Gedankenverloren spiele ich mit meinem Bleistift, als plötzlich unser Abteilungvorstand, Herr Rudolf vorbei kommt. Er grüßt mich und will wissen, was ich lerne. Ich sage es ihm und füge hinzu, dass es leider nicht so gut geht heute. Da meint er, er kenne schon ein Mittel dagegen und zwinkert mir verschwörerisch zu. Zuerst will ich diese Bemerkung einfach beehren, aber dann interessiert es mich doch und ich frage ihn, was er damit meine. Hmmmalso weit du, früher wurden Mädchen wie du bei Unkonzentriertheit bestraft, bis sie es gelernt hatten. Also mit bestraft meine ich, ihnen wurde der Po versohlt. So, jetzt war es draussen, ich hoffe ganz fest, dass er weiterredet und jetzt nicht auf einen Kommentar von mir wartet. Doch genau das will er wohl. Also dann reisse ich mich halt zusammen und frage: Und das hilft wirklich? Oh ja, da kannst du ganz sicher sein.Schon wieder weiss ich nicht, was ich sagen soll, aber dann ganz plötzlich, ohne zu überlegen höre ich mich selber sagen: Okay, dann will ich es ausprobieren. Wen Sie so freundlich und werden diese Aufgabe übernehmen? Jetzt schaut er aber ziemlich erschrocken drein und jetzt fehlen ihm die Worte. Aber nach einigem überlegen fasst er den Entschluss, dass er jetzt keinen Rückzug mehr machen könne. Also gut, du hast es ja auch wirklich verdient, oder nicht? Kleinlaut gestehe ich, dass ich es wirklich brauche.Darauf meint er, dass ich gleich mitkommen könne. Er führt mich die Treppe hinab, in einen Schlagzeugübungsraum, der schalldicht ist.Langsam begreife ich, was geschieht das bin doch nicht ich! Ich lasse mich doch nicht wie eine kleine Göre versohlen! Doch trotzdem folge ich meinem Lehrer.Am Ziel angekommen, befiehlt er mir, mich auszuziehen. Ich schaue ihn nur an und zittere am ganzen Körper. Los mach schon! Nein, das kann ich nicht, antworte ich ganz leise. Und ob du das kannst! Ganz langsam beginne ich, mein Jäckchen auszuziehen. Geht das nicht schneller? Als nächstes die Schuhe und die Socken. Darauf folgt das T-Shirt und schließlich die Hose. Jetzt stehe ich immer noch zitternd in BH und Höschen vor ihm. Vorwärts, ganz ausziehen habe ich gesagt! Während ich auch noch die verbleibenden Kleidungsstcke ausziehe, steigt mir Schamesröte ins Gesicht. Noch nie wurde ich so gedemütigt wie hier. Und es soll noch lange nicht alles sein.Als nächstes befiehlt er mir, mich zur Wand zu drehen, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken und ganz still zu stehen. Ich höre, wie er den Raum verlässt. O Gott, denke ich was mache ich nur, wenn jemand hereinkommt?Aber zum Glück geschieht das nicht und nach ein paar Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, betritt Herr Rudolf wieder den Raum. Eigentlich will ich mich umdrehen, aber das verbietet er mir strikt.Also versuche ich in der vorgeschriebenen Stellung ruhig stehen zu bleiben, was mir aber kaum gelingt. Endlich endlich erlaubt er mir, mich um zudrehen. Ich sehe, dass er den kleine Pult und den dazugehörigen Stuhl in die Mitte des Raumes geschoben hat. Auf dem Tisch liegt ein Zeigestock, den die Lehrer manchmal benutzen. Doch heute soll er wohl für einen anderen Zweck gebraucht werden in der Ecke des Raumes steht ein Kessel mit irgendwas drin, aber ich kann nicht erkennen, was es ist.Nackt und schutzlos stehe ich vor meinem Lehrer. Dieser setzt sich ganz entspannt auf den Stuhl und befiehlt mir, mich über seine Knie zu legen. So, zum aufwärmen werde ich deinen Hintern jetzt zuerst mit der Hand ausklatschen, bis er schön rot ist.Für mich ist es das erste Mal, dass ich gezüchtigt werde. Meine Eltern haben mich eigentlich nie richtig bestraft, manchmal haben sie einfach nicht mehr mit mir gesprochen, was wirklich schlimm war für mich, denn ein Kind braucht seine Eltern einfach.Doch schon fährt seine Hand das erste mal auf meinen Hintern und trifft mit einem lauten Patch auf. Es brennt jetzt schon ziemlich, aber sofort klatscht der nächste Schlag auf meinen Hintern. Immer wieder trifft seine Hand auf, ich merke, wie mein Hintern langsam heiss wird und sich der Schmerz steigert. Aber ich schreie nicht, schliesslich habe ich es verdient.Nach ein paar Minuten ununterbrochenen Hieben hört mein Lehrer plötzlich auf.Er stellt mich vor sich hin und meint, dass ich dies ja schon mal ganz tapfer hingenommen htte. Aber jetzt kommt der Stock zum Einsatz, da wirst auch du nicht mehr ruhig bleiben!

Veronique kriegt Po verstriemmt

Veronique kam ein paar Minuten zu früh zu ihrem Termin. Sie wollte mit Professor Fenwick über die Note für ihre Klausur sprechen. Er hatte ihr ein "Ungenügend" gegeben.
Aber Veronique würde das schon in Ordnung bringen. Sie zog ihren Rock und ihre Bluse aus. Wenn meine Titten ihn nicht geil machen verführ ich ihn mit meinem Po meinte sie. Sie erinnerte sich wie der Professor gerne auf ihren Hintern starrte wenn sie ihren engen Minirock und hohe Absätze trug.
Veronique dachte an die Vorlesung in der sie sich auf ihrem Stuhl sitzend die Muschi rieb. Sie sah ihm direkt in die Augen und wußte er konnte es sehen. Sie kam fast zum Orgasmus.
"Fräulein Veronique, was ist los? Ziehen sie sich sofort an!" Veronique hob ihre Arme und spielte mit ihrem Haar, so wie Blondinen das oft tun: "Ich will über meine Klausur sprechen".
"Ziehen sie sich sofort an," antwortete Professor Fenwick.
"Aber Herr Professor, kann ich denn nichts für sie tun, bitte?"
Der Professor nahm einen Rohrstock aus dem Schrank. "Doch, kannst Du. Frag mich sehr höflich um drei Dutzend Schläge mit der Rute. Dann kriegst Du eine zweite Chance!"
"Aber Professor!" Veronique protestierte. Er bog den langen Rohrstock mit seinen Händen. Sein Blick war kalt und streng. "Es ist eine Schande das eine junge Dame wie du noch den Hintern versohlt braucht. Aber ich werds dir beibringen. Dreh dich um, Veronique. Und das Hößchen, zieh das runter, bis auf deine Knie. Auf den nackten Arsch werd ichs dir geben!"
Der Rohrstock zischte durch die Luft und klatschte hart auf ihren prallen Hintern: Swisch-Klatsch! Veronique stöhnte vor Schmerzen. Nach drei Dutzend Hieben war sie am betteln: "Bitte, bitte, nicht mehr schlagen!" Rote Striemen kreuzten sich auf ihren runden Hinterbacken. Aber sie kriegte eine zweite Chance für die Klausur. Sie rieb sich an der Muschi, ihr Hintern brannte heiß. Schlechtes Mädchen! dachte sie

Samstag, 19. Juli 2008

Ein liebenswerter Sadist

Es ist ein kalter, verregneter Samstagabend und Alexa sitzt mal wieder in ihrer Wohnung. Eigentlich hätte sie ja mal wieder was mit ihren Freunden unternehmen können, aber irgendwie hat sie absolut keine Lust dazu und schon gar nicht bei so einem schlechten Wetter. Außerdem genießt sie es einfach mal in ihrer Wohnung zu sein und nichts zu tun, denn sonst ist sie ewig in ihre Bücher vergraben und lernt. Alexa ist 25 Jahre und studiert Jura. An so manchen Tagen würde sie am liebsten alles hinschmeißen, denn seit dem sie eingeschult wurde ist sie eigentlich nur noch am lernen. Überall in ihrem Wohnzimmer liegen Gesetzestexte, Ordner und Unterlagen die irgendwelche Paragraphen beinhalten. Es ist jetzt schon 23 Uhr und sie entschließt sich schlafen zu gehen, schließt das Fenster, zieht den Vorhang zu und knipst das kleine Licht auf ihrem Nachtschränkchen an. Was für ein Genuss die müden Glieder unter der warmen Decke auszustrecken. Sie liegt einfach nur da und hört immer noch den Regen gegen ihr Fenster prasseln und den Wind heulen. Es ist ihr fast ein wenig unheimlich, doch sie kuschelt sich noch tiefer ein und kurz bevor sie am Einschlafen ist, schaltete sie noch ihr Licht aus.Ihr kam es so vor, als wenn sie gerade erst ihre Augen geschlossen hätte, da schreckt sie auf, durch das schrille Geräusch ihrer Haustürklingel. Wie in Trance knipst sie das Licht an, wuselt sich durch ihre langen braunen Haare, stolpert zur Tür und drückt auf den Summer. Wer mag denn das sein? Es ist 3 Uhr nachts. Ob einer ihrer Freunde Hilfe braucht? Oder vielleicht ist ja ihrer Mutter etwas zugestoßen und die Polizei steht gleich vor ihr? Ihr Herz beginnt zu rasen und ein fieses Stechen macht sich in der Magengegend breit. Sie macht die Tür weit auf und ein Mann steht vor ihr, den sie zuvor noch nie gesehen hat. Er ist über 1,80m groß, hat kurze braune Haare, trägt eine schwarze ziemlich eng anliegende Lederhose und dazu ein dunkelblaues Hemd und eine schwarze Winterjacke. Er sieht sehr gepflegt aus. Wie vom Donner gerührt steht sie vor ihm und fragt ihn mit zartem Stimmchen: „Ja bitte?!“ Er schaut sie an, von oben bis unten und antwortet dann mit einem Lächeln.Mein Name ist Andreas und wer bist du?Alexa hatte schon immer das nötige Selbstbewusstsein und was sie sich vornahm das zog sie für gewöhnlich auch durch. Sie konnte man eigentlich nicht so leicht einschüchtern oder besser gesagt, es konnte ihr nicht so leicht die Sprache verschlagen, wie es in diesem Moment der Fall war. Eh sie sich versah stand er in ihrer Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Er stand jetzt direkt vor ihr und sah sie nicht mehr ganz so freundlich an. Mit ihren Armen versuchte sie so viel wie möglich von Ihrem Körper zu verdecken, da sie nur ein knielanges hellblaues Nachthemd anhatte, nackte Füße und ihre Haare eher einer Löwenmähne glichen.„Junges Fräulein ich habe dich etwas gefragt! Bekomme ich vielleicht mal eine Antwort?!“ Sie erschrak innerlich und stammelte: „I…i..ich..h…hei…heiße A…Alex…Alexa.!„Alexa, so so…Eine junge Dame deines Alters sollte eigentlich gelernt haben, wie man sich ordentlich benimmt und das man sich höflich vorzustellen hat.“In Alexa war ein Gefühl ausgebrochen, dass sie nicht beschreiben konnte und um ehrlich zu sein, es auch nicht beschreiben wollte. Ein Hitzeschauer bei seiner Stimmt, die so absolut tief und männlich klang und ein bisschen Empörung über das Benehmen von diesem Andreas. Er platzte mitten in der Nacht bei ihr hinein und maßte sich dann auch noch an, an ihrem Benehmen herumzukritisieren?! Warum schmiss sie ihn nicht einfach raus? Warum drohte sie nicht einfach die Polizei zu holen wenn er nicht abhaut? Warum ist er überhaupt zu ihr gekommen? Hatte er gesagt, warum er sie aus dem Bett geklingelt hatte?Doch nun wurde sie mit voller Wucht aus ihren Gedanken gerissen, denn Andreas sagte mit strengem Tonfall. „So junge Dame wir werden jetzt gemeinsam zu deinem Sofa gehen, dann setze ich mich hin und du wirst dich ganz brav und ohne Widerworte über meine Knie legen. Und dann werde ich beginnen dir deinen süßen Hintern zu versohlen. Alexa hatte jedes Wort verstanden, was er gesagt hatte, doch sie beschloss, all ihren Mut zusammen zu nehmen und ihm zu widersprechen. In ihrem Alter musste sie sich nun so was nicht mehr gefallen lassen. Sie Stampfte mit einem Fuß auf, was nicht so unbedingt zu einer 25jährigen passte und versuchte mit möglichst selbstbewusster Stimme zu kontern. „Ich werde mich ganz gewiss nicht über ihre Knie legen und was bilden sie sich eigentlich ein wer sie überhaupt sind?!“ Das war zu viel, er schnappte sie nun hart an ihrem Handgelenk und zerrte sie hinter sich her. Setzte sich aufs Sofa und eh sie sich versah lag sie über seinen Knien und sein linker Arm umklammerte ihre Taille, damit sie ihm bloß nicht entwischen konnte.„So mein Fräulein, jetzt hast du deine Grenze eindeutig überschritten. Dein ungezogenes Verhalten werde ich dir schon noch austreiben. Ich werde dir jetzt richtig schön deinen Po versohlen, bis er brennt und rot ist.“ Kaum hatte er den Satz beendet, klatschte seine Hand auch schon zum ersten Mal auf ihren Po nieder, der noch vom Nachthemd und Höschen geschützt war. Mehrere Male merkte sie seine große Hand auf ihrem Hintern. Bei jedem Schlag fuhr eine Hitzewelle durch ihren Körper und sie erwischte sich dabei, dass sie es genoss.Doch auch Andreas bemerkte es, woraufhin er mit süffisantem Tonfall sagte: „Ach, dir gefällt es also auch noch, naja warte mal ab das werden wir ändern“, und schon klappte er ihr Nachthemd nach oben und zog das Höschen stramm. Nun klatschten die Schläge auf ihre Bäckchen die nur noch von einem Hauch von Höschen umhüllt waren. Sie begann sich kurz aufzubäumen, doch vergebens, seine starke Hand drückte sie energisch wieder zurück nach unten.Irgendwann, sie hatte keine Ahnung wie lange sie über seinem Knie gelegen hatte, befahl er ihr aufzustehen, sich aufs Bett zu knien und schön den Popo rauszustrecken. Ganz vorsichtig stützte sie sich auf seinen Knien ab um aufzustehen und taumelte ein wenig unbeholfen zu ihrem Bett. Irgendwie bedauerte sie es, dass sie nicht weiter bei ihm liegen bleiben durfte. Schon lange hatte sie nicht mehr so gut abschalten können, da sie sonst immer ziemlich viel Stress und Ärger hatte.Sie kniete sich aufs Bett und streckte wie befohlen ihren Hintern raus. Aus dem Augenwinkel nahm sie erschrocken war, das er seinen Gürtel öffnete und ihn sich aus der Hose zog.Jetzt bekam sie Angst, was hatte er vor? War er vielleicht der Vergewaltiger der schon seit Wochen gesucht wurde und über den alle paar Minuten im Radio berichtet wurde? Nein, das konnte nicht sein. Sie hatten den Mann als pervers und abartig beschrieben und das war Andreas absolut nicht. Wie konnte etwas pervers sein, was sie so gut abschalten ließ.„So Fräulein du wirst jeden einzelnen Schlag mitzählen und dich auch nach jedem Schlag bedanken. Ich hoffe doch sehr für dich, dass du fehlerfrei bis 25 zählen kannst“. Sie säuselte mit einem Gänsehautschauer ein leises: „Ja, kann ich“, zurück.Dann klatschte der Gürtel nieder über beide brennenden Pobäckchen. „Eins, danke“, sagte sie mit leiser zitternder Stimme.„Oh Alexa, wir haben wohl schon gelernt… wir können ja doch höflich sein und gehorchen. Doch glaub nicht, dass ich dir die restlichen 24 Schläge deswegen erspare“. Sie zählte jeden der Schläge brav mit und bedankte sich. Nach dem letzten Schlag half er ihr sanft wieder auf die Beine und schloss sie in seine Arme. Ihr blieb die Spucke im Halse stecken und dachte sich, wow, was für ein liebenswerter Sadist.Er lächelte sie an und sagte: „Sei schön brav und anständig.“ Mit diesen Worten ging er in die Küche, holte seine Jacke und die Tür fiel krachend zu.Alexa schlug ihre Augen auf, ihr Kopf am Dröhnen und Hämmern. Das gab es doch gar nicht, es war bereits 8 Uhr morgens, hell im Zimmer und sie lag auf dem Boden vor ihrem Bett. Nicht das Zuschlagen der Tür hatte das Krachen verursacht, sondern das Auftreffen ihres Kopfes auf den harten Holzfußboden, als sie aus ihrem Bett gefallen war. Wie besinnungslos lag sie da. War das wirklich nur ein Traum? Doch wenn es nur ein Traum war, wieso brannte ihr Po dann noch wie Feuer??? Sie weiß die Antwort bis heute nicht…doch es war die schönste Nacht ihres Lebens.

Deja vu

Bettina sah genauso aus, wie ich sie mir in meinen Gedanken vorgestellt hatte; etwa 1,75 groß, schlank, blonde, lange glatte Haare, kleine Brüste und ein süßer kleiner Po. Ihre Kleidung, die aus einer Stretch-Hose und einem enganliegenden Top bestand, betonte ihre weiblichen Formen noch zusätzlich und als ich sie vor wenigen Minuten kommen sah, da fiel mein Blick unweigerlich auf diese beiden knackigen Halbkugeln, die die Rückseite ihrer schwarzen Hose geschickt auszufüllen wußten. So in etwa hatte sie sich selbst auch am Telefon beschrieben und hatte hinsichtlich ihrer Attraktivität sogar noch untertrieben. Als ich schon fast nicht mehr damit gerechnet hatte rief sie mich an und entschuldigte sich noch im ersten Satz für die späte Antwort auf meinen Brief. Ich hatte zuvor auf ihre Kontaktanzeige geantwortet, in der sie einen Mann für unkomplizierte Treffen suchte, der was für englische Erziehung übrig hätte. Eher aus einer Laune heraus schrieb ich an das Chiffre und nun saßen wir uns also Auge in Auge gegenüber.
Das Lokal, in dem wir uns befanden, hatte ich vorgeschlagen, denn ich hatte es schon bei anderen Gelegenheiten zu solchen Zwecken benutzt. Es war ziemlich verwinkelt und bot so etliche Nischen, in denen man sich ungestört unterhalten konnte. Nachdem wir die üblichen Höflichkeiten und den obligaten Smalltalk über das Wetter hinter uns gelassen hatten, begann Bettina zu meiner Überraschung sehr freimütig, über sich, ihre Vorlieben und auch über ihre Partnerschaftsprobleme zu erzählen. So erfuhr ich beispielsweise, daß sie zwar in einer festen Partnerschaft lebe, jeder von ihnen aber in einer eigenen Wohnung lebe und ihr Freund von Spanking absolut nichts wissen wolle. Doch sie liebte ihn sehr und respektierte auch seine Abneigung gegen diese Spielart beim Sex, denn Fred, so hieß ihr Freund, hatte einige unschöne Erlebnisse in seiner Kindheit, die es ihm unmöglich machten, seiner Partnerin auch nur in dieser Form weh zu tun. Und so suchte sie nun durch einen anderen Mann ihre Gelüste unkompliziert zu befriedigen, was ich nur allzu gut verstehen konnte.
Sie selbst sei weitgehend gewaltfrei erzogen worden erzählte sie mir dann, was ja zur Zeit ihrer eigenen Kindheit noch nicht überall selbstverständlich gewesen sei. Nur ein einziges mal sei sie von ihrem Vater geschlagen worden, als sie aus einem heute nicht mehr nachvollziehbaren Grund 100 DM aus der Haushaltskasse gestohlen habe. Ihre Familie sei nie sehr reich gewesen und in den 60er Jahren war das einfach noch sehr viel Geld. Deshalb sei Ihr Papa damals auch so wütend gewesen und habe sie mit einem dicken Gürtel ziemlich verhauen. Sie erinnerte sich noch sehr genau daran, daß er danach Tränen in den Augen hatte und sie sofort ins Bett schickte. Dieses Erlebnis hatte sich so sehr in ihr Gedächtnis eingeprägt, daß es wohl mit ein auslösendes Moment für ihre jetzige Neigung gewesen sein muß. Immer würde sie davon träumen, mal wieder eine ähnliche Situation zu durchleben....
Am Telefon hatten wir schon so einiges besprochen und schon dort hatte sie über ihre Vorliebe für Hiebe mit dem Gürtel gesprochen. Was mich da schon ein bißchen stutzig machte, war, daß mir das alles irgendwie bekannt vorkam... immer wieder hatte ich das Gefühl, das alles schon einmal irgendwo gehört zu haben. Und jetzt wieder... diese Geschichte mit ihrem Vater, der Gürtel... mir würde es schon noch einfallen...
Ihr Redefluß ließ mich vermuten, daß sie wohl ziemlich froh war, sich mal jemandem zu öffnen und einem Gleichgesinnten ihre Träume erzählen zu können. Ich unterbrach sie nicht in ihren Erzählungen, denn sie hatte eine sehr angenehme Art zu reden und ihre ausgewählte Ausdrucksweise gefiel mir sehr gut. So beschränkte ich mich auf kurze Nachfragen und zustimmendes Nicken, und sie meinte zwischendurch, daß ihr meine Stimme sehr gut gefiele... sie sei sehr angenehm, verriete eine tiefe innere Ruhe und verbreite ein Gefühl der Geborgenheit. Und so war es nicht weiter verwunderlich, daß sie bald mit ihren Erzählungen fortfuhr. Ihre Träume seien nicht einheitlich, sondern eher verworren und immer wieder von anderem Inhalt. Es wären da auch Phantasien, für reale Vergehen mit einer Peitsche bestraft zu werden... hilflos den Hieben ausgeliefert sein, sich ihrem Peiniger hinzugeben und die Schmerzen und die Schmach ertragen zu müssen... Ich merkte, wie Bettina jetzt richtig in Fahrt kam, denn sie rutschte sehr unruhig auf dem Stuhl hin und her... das Reden mußte sie richtig angeheizt haben.
Aber warum kam mir das alles so verdammt bekannt vor? Hatte ich in einem Buch darüber gelesen? Oder war es mal die Handlung in einem Video? Nein, das war es nicht.... mir schien eher, als würde ich Bettina schon sehr lange kennen... so wie man eine gute Freundin kennt.
Sie schien es selbst zu merken, daß sich langsam ihre Erregung steigerte, denn sie wechselte nun wieder das Thema. Einsam würde sie sich manchmal fühlen, dann wenn Fred am Sonntagabend wieder zu sich heimgefahren, und sie selbst wieder mit ihren Träumen und Gefühlen alleine sei. So kam es, daß sie sich kurzentschlossen einen PC mit Modem zulegte und sich Zutritt zum Internet verschaffte. Dort sei sie dann auf die Welt des S/M gestoßen, habe Gleichgesinnte kennengelernt, habe gemerkt, daß sie nicht alleine auf der Welt war und hatte auf einmal den dringenden Wunsch, ihre Phantasien endlich Realität werden zu lassen. Zuvor habe sie aber den Chat für sich entdeckt und dort ihre Träume zumindest virtuell verwirklicht.
Jetzt wurde ich hellhörig... ich fragte sie, wo sie sich denn im Chat so herumtreibe und welchen Nick sie benutze...
"betty" meinte Bettina ganz gelassen. "betty, mit diesem Nick treibe ich mich schon seit mehreren Monaten vor allem im englischsprachigen Chat rum und habe dabei einige tolle Leute kennengelernt. Aber das hilft mir ja nichts, denn die sind alle einfach zu weit von mir entfernt und deshalb habe ich ja auch den Weg über die Kontaktanzeige gesucht."
"Nicht alle!" entgegnete ich. Sie schaute mich ziemlich verdutzt an. "Warum? Du wirst doch nicht....???" meinte sie und erkundigte sich noch im gleichen Atemzug nach meinem eigenen Nick. "Whack" Mehr mußte ich nicht mehr sagen.... unsere Blicke trafen sich zeitgleich und wir sahen uns tief in die Augen. Einige Sekunden sahen wir uns nur stumm an und es bedurfte keiner Worte mehr um festzustellen, daß es nichts mehr zu reden gab. "Gehen wir!" Mit diesen Worten beendete ich diese Situation und sie nickte nur stumm.
Bereits beim Telefonat hatten wir vereinbart, daß wir im Falle gegenseitiger Sympathie zu ihr nach Hause gehen würden. So fuhren wir also mit meinem Auto einige Minuten durch die Stadt, während denen sie abgesehen von der Wegbeschreibung kein Wort mehr sprach... ich spürte förmlich diese innerliche Unruhe in ihr und genoß jetzt ganz bewußt dieses Gefühl der Macht über dieses zärtliche Wesen, das jetzt im Begriff war, sich völlig meinem Willen zu unterwerfen. Wir kamen vor dem Haus, in dem sie wohnte, an und ich holte noch kurz meine Sporttasche aus dem Kofferraum bevor wir schließlich die Treppe zu ihrer gemütlichen Mansardenwohnung hochstiegen. Sie ging mit zitternden Knien vor mir her und ich glaube, sie muß innerlich total aufgewühlt gewesen sein... dieser Zwiespalt der Emotionen, die zwischen der Vorfreude auf das Kommende und der Angst vor dem Ungewissen schwankten. Ich schloß die Türe hinter uns, die schwer ins Schloß fiel, und Bettina ging ein paar Schritte weiter in die Wohnung hinein; wohl um mir etwas zum Trinken anzubieten, aber dazu sollte es nicht mehr kommen, denn ich hatte einen Durst der ganz anderen Sorte... ich wollte sie und ihren knackigen Po... voll und ganz Besitz von diesem weichen Fleisch ergreifen und sie meine ganze Macht spüren lassen... JETZT
"Komm her!" sagte ich in einem sehr fürsorglichen Ton zu ihr. Sie hielt einen kurzen Augenblick inne, kam dann aber schnell meiner Aufforderung nach. Als sie mir schließlich direkt gegenüberstand legte ich meine Hände auf ihre schmalen Schultern und zog sie mit sanftem Druck nah zu mir heran, wogegen sie sich in keinster Weise sträubte. Und so war ich mir ganz sicher, daß auch das nun Folgende keinerlei Widerstand in ihr hervorrufen würde und nahm sie in die Arme. "Du mußtest lange darauf warten und ich werde dich jetzt erlösen! Ich werde dir sehr wehtun und du mußt jetzt dann ganz tapfer sein!" Bettina senkte ihren Kopf und entgegnete mir nur noch ein flüsterndes "Ja". Langsam löste ich wieder die Umklammerung, nahm sie an der Hand und führte sie in die Küche. Es war schon frappierend, wie gut ich mich in ihrem Heim auskannte... es kam mir so vor, als wäre ich schon zigmal hier zu Besuch gewesen und so verwunderte es auch nicht weiter, daß ich die Küche auf Anhieb fand. Alles war exakt so, wie sie es mir immer im Chat beschrieben hatte.... in der Küche stand auch am vorgesehen Platz dieser Küchentisch...
in der Küche steht dieser alte Holztisch meiner Eltern [Whack] du wirst dich da jetzt bäuchlings drüberlegen was hast du mit mir vor? [Whack] ich werde dich mit meinem Gürtel verhauen bitte nicht... es wird wahnsinnig weh tun und ich fürchte mich [Whack] Meinst du nicht, daß du es verdient hast? doch, aber ich habe Angst vor den Schmerzen [Whack] davor kann ich dich leider nicht bewahren, schließlich muß Strafe schmerzen bitte sei nicht zu streng mit mir... wenn ich mich brav drüberlege und meinen kleinen Po brav herausstrecke, wirst du dann ein klein bißchen nachsichtig sein? [Whack] yep, laß uns anfangen!
Vielleicht war es ja eine Vorahnung, die mich heute Vormittag den alten Gürtel aus dickem Leder, den ich noch von meiner Zeit bei der Bundeswehr hatte, anziehen ließ. Jetzt aber zog ich diesen Riemen aus den Schlaufen meiner Jeans und legte ihn zu einer Schlaufe zusammen. Bettina hatte sich derweil schon über den Tisch gelegt, streckte die Arme nach vorne und zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Die Hose hatte sie sehr geschickt ausgewählt, denn dieser schwarze Stretchstoff legte sich sehr eng an ihren Hintern und darunter konnte man sehr deutlich die Konturen ihres knapp geschnittenen Höschens erkennen, welches sich tief in die Kerbe vergraben hatte und so keinen zusätzlichen Schutz vor den ihr zugedachten Hieben mehr bieten konnte. Es war ein einzigartiger Anblick, der sich mir da bot.... ihre Hinterbacken wölbten sich mir in voller Pracht entgegen und noch ein letztes mal streichelte und knetete ich ihren Hintern mit meiner linken Hand, während ich die rechte Hand, in der ich auch den Gürtel festhielt, auf ihren Rücken legte.
Bettina grunzte bei dieser Behandlung vor Wollust und ich ließ sie noch einen Moment in dieser Situation der bangenden Erwartung. Dann aber wechselte ich die Seite, nahm zu ihrer Linken Aufstellung, nahm Maß und holte schließlich zum ersten Hieb aus. Laut klatschend traf sie der Riemen quer über beide Backen und sie stieß einen spitzen Schrei aus... ich wunderte mich über mich selbst, denn ich hatte den Hieb weit fester angesetzt, als ich es normalerweise bei einer mir unbekannten Frau tun würde. Aber irgendwie war ich mir total sicher, daß es das Richtige war, was ich da tat... und wie zur Bestätigung meines Gedankengangs reckte sie ihren Hintern noch höher heraus, drückte ihren Rücken durch und signalisierte mir dadurch, daß sie es brauche. Ja, sie wollte geschlagen werden!
[Whack] ich würde den Riemen unbarmherzig auf deinen hilflos ausgelieferten Po niederprasseln lassen [Whack] wieder und wieder ich würde mich hingeben und innerlich nach immer mehr Schlägen betteln [Whack] du hast es sehr vermisst? ja... weißt du, ich habe noch nie Schläge von einem Mann bekommen und ich wünsche es mir so sehr... es verzehrt mich.... [Whack] Man müßte dir wirklich ordentlich den Arsch durchhauen?! so ist es! :)
So kam es, daß ich mich nach ein paar leichteren Hieben direkt hinter ihr aufstellte und den Gürtel dann abwechselnd aus der Vor- und Rückhand auf ihren Po klatschte. Das Leder, das ich auf beide Pobacken abwechselnd vom unteren Poansatz an bis ganz hoch wandern ließ, traf in heftiger Stärke exakt die Stellen, die ich anvisiert hatte. Anfangs noch leicht wimmernd, dann laut schreiend und zum Schluß nur noch keuchend quittierte Bettina die Hiebe. Die Anzahl der Schläge hatte ich irgendwann aufgehört mitzuzählen, aber es durften wohl inzwischen weit über vierzig Stück gewesen sein und ihr Po dürfte in Folge dieser harten Züchtigung jetzt auch schon tief rot gewesen sein und meine Erfahrung sagte mir, daß sich wohl auch schon die ersten dunkelroten Flecken gebildet haben müßten. Aber ich spürte auch, daß sie nach mehr verlangte, sie war richtig unersättlich. Es hatte keiner Worte bedurft, das zu erkennen, denn immer wieder stellte sie sich auf die Fußballen und bemühte sich mehr als redlich, mir ihren Prachthintern zu präsentieren.
[Whack] hm, ich würde den Riemen solange auf dich niedersausen lassen, bis dein Widerstand gebrochen wäre das wäre genau, was ich brauche ich würde vermutlich ziemlich weinen und um Gnade betteln, mich aber im Innersten sehr geborgen fühlen... so wie in meinen Phantasien [Whack] du träumst von Prügel in einer heimeligen Atmosphäre ja, genauso wie in meinen Träumen und der Erinnerung an dieses einmalige Erlebnis in meiner Kindheit [Whack] aber du würdest dir wünschen, daß derjenige dann ziemlich gnadenlos vorgeht [Whack] dabei aber genau deine Grenzen kennt you know me very well :)
In das Keuchen mischte sich auch ein Schluchzen, das ich in dieser Form noch nie erlebt hatte. Während ich ihr mit meinem Instrument der Peinigung den Po auf übelste Weise zurichtete, weinte sie haltlos und nur mit viel Mühe stammelte sie, ich möge einhalten, es täte so sehr weh und sie würde es nie wieder tun. Ich tat so, als würde mich ihr Flehen nicht beeindrucken und verpaßte ihr noch einige leichtere Hiebe, die ich allesamt auf ihren Oberschenkeln und dem Poansatz plazierte. Sie hatte inzwischen nicht mehr die Kraft zu schreien, völlig verausgabt hatte sie sich und ich war kurz vor dem Punkt angekommen, an dem es für sie nur noch eine Qual gewesen wäre. So hielt ich ein und ließ den Arm sinken. Bettina spürte, daß es wohl überstanden war, wagte aber nicht aufzustehen.
Ich senkte den nunmehr schon vor Anstrengung schmerzenden Arm, öffnete die rechte Hand und ließ den Gürtel auf den Boden fallen. Das gezüchtigte Mädchen weinte jetzt wie ein Schloßhund... "Sie braucht jetzt dringend sehr viel Zuwendung" dachte ich mir beim Anblick der völlig aufgelösten Frau, aber in diese Gedanken mischte sich auch Verwunderung... nein, keine Verwunderung, sondern eher meine Überraschung darüber, daß sie immer noch völlig bekleidet war... so ganz und gar gegen meine sonstigen Gewohnheiten... nichts erinnerte an meine sonstige, schon fast eintönige Vorgehensweise, die Delinquenten die Hose herunterzulassen, sie übers Knie zu legen und etliche Klatscher auf das mit einem Höschen bekleidete Hinterteil zu verpassen. Ja, so lief das immer ab... meistens dauerte es dann nicht lange, bis ich so einer Frau dann auch das Höschen herunterzog und mich dann am Anblick der blanken Hinterbacken erfreute, um diese dann mit irgendeinem Instrument ordentlich auszuklatschen. Aber diesmal war ALLES anders.... Wie versteinert betrachtete ich Bettinas Po, der immer noch von dieser Hose verhüllt war und dadurch auf mich ziemlich ästhetisch, ja schon fast anmutig wirkte.... und wie sehr gezielt plazierte Farbkleckse aif einem abstrakten Gemälde zeichneten sich auf dem Stoff die Spuren des Riemens ab... und dann diese völlige Hingabe... es fing an, in meinem ganzen Körper zu kribbeln und ich hatte plötzlich das dringende Bedürfnis, Bettina all meine Geborgenheit und Zuwendung zu geben, zu der ich nur fähig war.
Begleitet von einem sehr zärtlichen Klaps, der sie noch einmal kurz aufschrecken ließ, bedeutete ich ihr, daß sie es nun überstanden hätte und sie aufstehen dürfe. Langsam erhob sie sich aus ihrer hingebungsvollen Position und rieb sich zu allererst ihre geschundenen Hinterbacken. Allerdings verbrachte sie nicht sehr viel Zeit damit, denn schon bald drehte sie sich zu mir um und sah mich von unten aus ihren total verweinten Augen an. An ihren jetzt zartrosa gefärbten Wangen kullerten noch die letzten Tränen herunter und ihr vor einiger Zeit dezent aufgetragenes Make-up war völlig den Tränen zum Opfer gefallen. Sie schniefte tief und fiel schließlich in meine weit ausgebreiteten Arme... mit meinem Zeigefinger wischte ich ihr zärtlich noch die Tränen aus dem Gesicht, sah ihr tief in die gequollenen Augen und schloß dann meine Arme um sie. Meine Gefühle in diesem Moment lassen sich nur schwer beschreiben.... es war ein Gefühl der Geborgenheit das meinen ganzen Körper durchfuhr und Bettina muß das ähnlich gespürt haben, denn sie drückte sich sehr fest an mich.
"Bitte nicht mehr schlagen.... bitte... ich..." schluchzte sie mir ins Ohr. "Nein! Ich werde dich nicht mehr schlagen. Du warst sehr tapfer und hast deine verdiente Züchtigung hinter dir. Du warst sehr brav. Für heute ist genug!" entgegnete ich ihr in einem für mich ungewöhnlich sanften Ton.
"Komm! Wir gehen ins Schlafzimmer!" sagte ich nun.
"Wie geht es weiter? Was hast Du vor?" fragte sie ängstlich.
"Das weißt du doch...."
was würdest du tun, nachdem du mir so den Arsch versohlt hast? [Whack] als erstes würde ich deinen nackten Hintern sehen wollen Schlafzimmer? [Whack] Gute Idee. :) Und dann? [Whack] Hast du eine Salbe oder so? ja.. äh in meinem Nachttisch... wieso? [Whack] ich würde mich um dich kümmern wollen, deinen geschundenen Po mit der Salbe behandeln :)))) sehen wir uns wieder?
"Ja, wir sehen uns wieder! Ich hab mit dir noch viel vor...."

Der Hauslehrer

Frau von Branitz blickte stumm im großen Speisezimmer umher. Unmut machte sich auf ihren schön geschnittenen Zügen breit. Der Hauslehrer hatte zwar bereits Platz genommen, doch von ihren beiden Töchtern fehlte am feingedeckten Tisch noch immer jede Spur. Immer das gleiche, ärgerte sie sich, nicht einmal wenn Gäste im Haus sind, können die beiden pünktlich sein! Sie beugte sich zu Mr. Turner hinüber. »Sie sehen, meine Töchter müssen noch viel lernen! Ich verlasse mich da ganz auf Sie!« Mr. Turner nickte höflich. Die Haushälterin war schon angewiesen worden, die Suppe warm zu stellen, als die beiden Mädchen endlich lärmend und gänzlich undamenhaft in den Raum gestürmt kamen. Wortlos stand Margarete auf und winkte die beiden zu sich, um ihnen den neuen Lehrer vorzustellen. »Mr. Turner, darf ich Ihnen Christine und Gerlinde, meine beiden Töchter, vorstellen? Christine, Gerlinde, das ist Mr. Turner, der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, dafür zu sorgen, daß ihr diesen Sommer nicht wieder mit Reiten und Schwatzen vergeuden werdet!«Wie vom Donner gerührt erfuhren die Mädchen, daß dieser Sommer anders verlaufen würde, als sie es bisher angenommen hatten. Äußerlich nicht voneinander zu unterscheiden, waren beide ebenso groß wie ihre Mutter und wiesen die gleichen, beinahe klassischen Züge auf, wenngleich noch mit deutlichen Zeichen jugendlicher, fast noch kindlicher Frische. Im Gegensatz zu Margaretes dunklem Haar jedoch umrahmte eine wilde, blonde Mähne die hübschen, erhitzten Gesichter. Der Lehrer war angenehm überrascht. Mit derart bezaubernden Schülerinnen hatte er trotz der attraktiven Mutter kaum zu rechnen gewagt.Mr. Turner erhob sich, deutete eine knappe Verbeugung an und ergriff die von den Mädchen widerstrebend entgegengestreckten Hände. Die Neugier, mit der sie den unbekannten Gast am Tisch zunächst gemustert hatten, war trotziger Ablehnung gewichen. Dabei entging ihm nicht, daß die Zwillinge offenkundig keine Zeit mehr gefunden hatten, sich die Hände zu waschen, ehe sie bei Tisch erschienen waren. Er warf Margarete einen fragenden Blick zu, den diese mit einem aufmunternden Nicken erwiderte. Mit deutlichen Worten machte Mr. Turner daraufhin die jungen Damen damit vertraut, wie ihre Mutter und auch er sich künftig ihr Erscheinen bei Tisch vorstellten. Sichtlich bedrückt nahmen die Zwillinge seine Vorhaltungen entgegen. Dann schickte er die beiden Mädchen hinaus und beobachtete zufrieden, daß sein erster Auftritt wohl schon einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hatte. Nach wenigen Minuten kamen die beiden leise zurück, knicksten artig und wollten sich eben setzen, als der Lehrer die beiden zu sich winkte und sich die nun blitzsauberen Hände vorzeigen ließ. Erst dann durften die Geschwister Platz nehmen.Wie gewohnt verlief das Essen, ohne daß ein Wort gesprochen wurde. Als die Hausherrin dem Personal schließlich das Zeichen zum Abtragen gab, wollten sich die beiden Mädchen schon eilig davonmachen, doch Mr. Turner rief sie noch einmal zurück. Mit gesenktem Kopf ließen sie eine weitere, nicht minder heftige Moralpredigt über Tischsitten und Pünktlichkeit über sich ergehen. Gespannt verfolgte die Baronin v. Branitz das Geschehen. Die mit ernster Stimme vorgetragenen Worte schienen den beiden wirklich unter die Haut zu gehen. Diesen Ton waren die Mädchen nicht gewohnt. Hilfesuchend wandten sie ihre Blicke zur Mutter, die jedoch keine Anstalten machte, den Lehrer zu unterbrechen. »Wenn Sie gestatten, gnädige Frau, würde ich den jungen Damen gerne noch einige Worte mit auf den Weg geben!« Margarete war einverstanden. »Christine, Gerlinde, hört aufmerksam zu und tut, was immer Mr. Turner euch sagt! Ich möchte keine Klagen hören! Mr. Turner, Sie haben freie Hand und meine volle Unterstützung. Fahren Sie bitte fort!«»Ab heute weht hier ein anderer Wind, meine Damen«, ergriff Mr. Turner mit schneidender Stimme das Wort. »Schaut mich an!« Er griff jeder der beiden mit einer Hand unter das Kinn, damit sie ihm in die Augen sehen mußten. »Eure Mutter hat mich ausdrücklich damit beauftragt, euch nicht nur Unterrichtsstoff, sondern auch Tugenden einzubleuen, welche von Damen eures Alters und eures Standes erwartet werden! Und wenn ihr das nicht freiwillig lernen könnt oder wollt, werde ich geeignete Mittel und Wege wissen, um euch dabei zu helfen! Noch eines: Wann immer eure Mutter oder ich es für nötig halten, werden entsprechende Maßnahmen ergriffen!« Die Mädchen schluckten und nickten, so gut es Mr. Turners fester Griff zuließ. »Und nun ab auf euer Zimmer!«Die Mädchen wollten erneut davonlaufen, besannen sich aber gerade noch rechtzeitig eines Besseren und schickten sich an, das Speisezimmer statt dessen in einer gemäßigteren Gangart zu verlassen. Schmunzelnd registrierte Mr. Turner, daß seine Erziehung erste Erfolge zeigte. Auch Margarete warf ihm einen anerkennenden Blick zu, bevor einer der großen Spiegel, welche zu beiden Seiten der Türe hingen, zeigte, daß Christine dem verhaßten Lehrer beim Hinausgehen eine freche Grimasse schnitt.»Halt, hier geblieben!« herrschte dieser die verdutzten Mädchen an. Er flüsterte seiner Auftraggeberin etwas ins Ohr. Diese nickte und wies das Personal an, vollends abzutragen und anschließend dem Salon fern zu bleiben, in welchen man sich zurückziehen wolle. Nur Martha, die alte Haushälterin, erhielt eine verstohlene Anweisung, bevor sie ebenfalls aus dem Zimmer geschickt wurde. Margarete öffnete die Türen zum Salon. Mr. Turner und ihre Töchter folgten.Nach wenigen Minuten klopfte es an der Tür, und die Haushälterin kam mit einem der Rohrstöcke aus Mr. Turners Gemach zurück. Dann knickste sie, warf den Mädchen einen vielsagenden Blick zu und verließ den Raum, in welchem nun Totenstille herrschte. Die Mädchen waren bleich geworden. Sie ahnten, welchem Zweck der Rohrstock dienen sollte. Ihre Mutter hatte des öfteren von ihrer strengen Schulzeit in England erzählt, auch wenn die beiden die geschilderten Erlebnisse bis zu diesem Tage nicht recht glauben wollten. »Mama, wir sind doch keine kleinen Kinder mehr!« protestierten sie lautstark, doch Margarete ließ sich auf keinerlei Diskussion ein. »Es wird allerhöchste Zeit, daß ihr lernt, euch standesgemäß wie erwachsene Damen zu verhalten. Wenn ihr es vorzieht, euch wie unartige kleine Mädchen aufzuführen, dann werdet ihr eben auch so behandelt! Ich bin Mr. Turner außerordentlich dankbar, daß er mich bei eurer Erziehung so tatkräftig unterstützt.«Erneut erhoben die Sünderinnen einen erfolglosen Protest, doch ihre Mutter drohte ihnen an, daß das gesamte Personal bei ihrer Bestrafung zugegen sein würde, wenn sie noch ein einziges Wort der Widerrede vernehmen müßte. »Nun reißt euch endlich zusammen! Auch Mr. Turner und ich haben während der Schulzeit so manches Mal den Stock gespürt, wenn es nötig war. Und uns hat es auch nicht geschadet, nicht wahr?« - »Allerdings«, bestätigte der Lehrer lächelnd. Resigniert seufzend gaben die Mädchen klein bei, und auch ohne Schläge traten ihnen bereits die ersten Tränen in die Augen. Noch bevor jedoch der Lehrer das Wort ergreifen konnte, klopfte die Mutter mit dem Rohrstock schallend auf die Kante des schweren Eichentisches. Hierbei fiel ihr auf, daß der Stock zuvor gewässert worden war. Mr. Turner schien sich sehr gut auf seine pädagogische Mission vorbereitet zu haben, dachte sie anerkennend.»Hier legt ihr euch drüber, aber ein bißchen fix, wenn ich bitten darf!« Margarete von Branitz war auf ihrem Gut durchaus bekannt für einen strengen Befehlston, der bisher jedoch ausschließlich den Hausangestellten und den Arbeitern vorbehalten geblieben war. Ihre Töchter hatten sie zeitlebens nur als nachgiebige und liebevolle Mutter erlebt. Das war eine völlig andere Frau, die heute vor ihnen stand. Eine Frau, die gewohnt war, Befehle zu erteilen, und die keinen Widerspruch zu dulden schien.Nachdem sie erkannt hatten, daß jeder Widerstand zwecklos war, fügten sich die Zwillinge schweren Herzens in ihr Los. Mit zitternden Knien gingen sie zum Tisch und beugten sich wie befohlen über die Kante. Ihre Mutter raffte ihnen persönlich Kleid und Unterröcke hoch, löste mit flinken Fingern die Schnüre der Korsetts, welche die beiden jungen Damen seit einem Jahr tragen durften, und knöpfte schließlich auch noch die Unterhosen ab. »Mama, bitte! Nein, nur das nicht!« Der verzweifelte Aufschrei ihrer Töchter vermochte das Herz der Baronin jedoch nicht zu erweichen. Mr. Turners funkelnde Augen entgingen ihr freilich nicht. Margarete wurde nun selbst ein wenig unruhig. Rektor Kaynes fiel ihr wieder ein. Genauso hatte er sie damals angesehen! Delektierte Mr. Turner sich etwa an dem Anblick, der sich ihm bot? War es richtig, ihre Töchter vor diesem Mann zu entblößen? Margarete wischte ihre Bedenken beiseite. Es mußte sein. Und falls in Mr. Turners Augen Bewunderung zu erkennen war, dann galt dieses Kompliment auch ihr. Schließlich war sie es, von der ihre Töchter die eigene Schönheit geerbt hatten. Sie ertappte sich bei der Vorstellung, anstelle ihrer Töchter selbst über dem Tisch zu liegen, und ein sehnsüchtiges Verlangen ergriff von ihr Besitz.Margarete mußte sich zusammennehmen. »Sagen Sie, wieviel hätte es zu unserer Schulzeit für Unpünktlichkeit oder freches Verhalten gegeben?« - »Mindestens ein Dutzend«, antwortete der Angesprochene. »Well, dann soll es so geschehen! Here you are!« Mit diesen Worten überreichte sie dem Lehrer den biegsamen Spanier. Die Mädchen hatten alles mit angehört. Die ungewohnte Position und die drohende Strafe hatten aus frechen, hochmütigen Geschöpfen heftig schluchzende Wesen gemacht. Jammernd baten sie um Nachsicht und versprachen, nie wieder unpünktlich zu sein. »Das höre ich schon seit vielen Jahren von euch! Doch nun ist das Faß voll! Ab heute gelten hier andere Sitten!«Der Lehrer ließ noch einmal einen ausgiebigen Blick über die ihm dargebotenen Erziehungsflächen streichen. Von hinten waren die Zwillinge noch weniger zu unterscheiden als von vorne, doch dies tat dem Vorhaben keinen Abbruch. Die rundlichen Pos der Mädchen vibrierten, von den Unterröcken umrahmt, im Schein der großen Kerzen, welche die Hausherrin näher herangeschoben hatte. »Christine, du bekommst zuerst ein halbes Dutzend!«Nur am Aufschluchzen erkannte er, daß die Angesprochene das Mädchen war, welches links, direkt vor ihm, auf seine Bestrafung wartete.»Nach jedem Hieb werdet ihr versprechen, nie wieder unpünktlich zu sein!« Die Mädchen nickten weinend. »Mr. Turner, walten Sie bitte ihres Amtes!«Der Lehrer ging einen Schritt zurück und nahm Maß, indem er den Stock leicht auf Christines Po wippen ließ, der schon bei dieser zarten Berührung heftig zusammenzuckte. Plötzlich zischte es in dem stillen Raum, und der Rohrstock legte sich mit hellem Klatschen um die empfindlichen Rundungen des Mädchens, wo er eine lange, feuerrote Doppellinie hinterließ. Christine schrie laut auf. »Und? Ich höre nichts!« Es dauerte fast eine Minute, bis das Mädchen die Kraft hatte, den geforderten Spruch zu sagen. Schon wieder sauste der Artigmacher über ihren Po. »Auuuuu, bitte nicht mehr! Ich will nie wieder unpünktlich sein!« Nach dem dritten Hieb versuchte die Gezüchtigte, die Hände zum geschundenen Po zu führen, doch ihre Mutter eilte sogleich zur gegenüberliegenden Tischseite und zog beide Arme zu sich, damit Mr. Turner die erste Hälfte der wohlverdienten Hiebe ungehindert erteilen konnte.Gerlinde, die alles mit anhören mußte, heulte schon vor dem ersten Hieb. Auch ihrem Hintern blieben die sechs feuerroten Striemen natürlich nicht erspart, welche ihr Mr. Turner mit geübter Hand aufzeichnete.Als Mr. Turner sich wieder Christine zuwenden wollte, forderte die Mutter ihn auf, dieses Mal doch bitte noch ein wenig kräftiger durchzuziehen. »Damit sich die beiden feinen Damen noch recht lange daran erinnern, was sie hier eben versprochen haben!« Wieder schrieen die Mädchen angstvoll auf. Der Lehrer nickte und trat etwas zurück, um weiter ausholen zu können.Wittttt! Der siebente Striemen gesellte sich zu seinen Vorgängern. Mr. Turner mußte fast eine Minute warten, bis sich Christines Po etwas beruhigt hatte. Das Mädchen heulte zwar wie ein Schloßhund, doch sein Sprüchlein sagte es mittlerweile tapfer auf. Es hatte wohl begriffen, daß weitere Fehler nur zu noch mehr Hieben geführt hätten.Den zwölften Hieb zog der Lehrer so hart durch, daß Christine sich losriß, aufsprang und durch den Raum hüpfte. Heulend rieb sie dabei mit den Händen ihre gestriemte Kehrseite. »Du legst dich sofort wieder über den Tisch! Dafür gibt's am Ende noch drei extra!« donnerte die Gutsherrin. Mit eisernem Griff packte die strenge Mutter ihre widerspenstige Tochter, führte sie zum Tisch zurück und entblößte erneut deren Gesäß, bevor der Lehrer dem anderen Mädchen die restlichen Sechs erteilte. Gerlinde war vernünftiger, denn sie wagte es nicht aufzuspringen, obwohl sie es ihrer Schwester nur zu gerne nachgetan hätte.»Gestatten?« Frau v. Branitz nahm dem erstaunten Lehrer den Stock aus der Hand. »Wenn Sie Christine bitte festhalten könnten.« Kaum hatte Mr. Turner dieser Bitte Folge geleistet und das Mädchen auf die Tischplatte gedrückt, pfiff der Rohrstock schon wieder in schneller Folge drei Mal über den Podex der bedauernswerten Sünderin. Der Lehrer war verblüfft, mit welcher Härte diese zierliche Frau den Stock führte. »Damit hätte ich bei euch schon viel früher anfangen sollen. Dann wäre mir so mancher Ärger erspart geblieben. Und denkt dran: Jeder Schlag, den ihr bekommt, schmerzt mich mehr als euch!« Wie zur Bestätigung der letzten Worte glitten ihre Hände über die glühenden Linien auf den Hinterteilen ihrer Töchter, wobei sie nicht bemerkte, daß der Lehrer sie sehr genau beobachtete und versuchte, die Faszination zu deuten, welche in ihrem Gesicht geschrieben stand. Nur zu deutlich war Margarete v. Branitz anzusehen, wovon sie sprach. Der Gedanke an den eigenen Schmerz jedoch schien ihr selbst, im Gegensatz zu ihren Töchtern, weitaus weniger unangenehm zu sein. Nach einigen Minuten steckte die Mutter den beiden die Röcke hoch und wies sie energisch an, solcherart entblößt bis zur nächsten vollen Stunde still in der Ecke zu stehen.»Darf ich ihnen vielleicht ein Gläschen Sherry anbieten? Nach dieser Anstrengung haben wir uns eine kleine Erfrischung wirklich verdient!« Dankend nahm Mr. Turner die Einladung der Hausherrin an, die ihm ein Zeichen gab, in einem der bequemen Sessel Platz zu nehmen. »Ich habe meine Haushälterin übrigens angewiesen, das ehemalige Spielzimmer der Kinder als Unterrichtsraum herrichten zu lassen. Ich nehme doch an, daß ein schlichter Tisch und einfache Holzstühle genügen, oder?« Mr. Turner pflichtete der Baronin von ganzem Herzen bei. Wie er meinte, galt es als erwiesen, daß weiche Möbel gerade bei jungen Mädchen schwere Haltungsschäden verursachten und überdies zu große Bequemlichkeit vom Lehrstoff ablenken könnte. Je härter der Sitz, um so einprägsamer der Unterricht, war seine Maxime, was die Ausstattung von Klassenzimmern - auch im Hinblick auf möglicherweise zu ergreifende Strafmaßnahmen - betraf.Dann ließ er seine Blicke durch den großen Raum schweifen und äußerte sich gleichermaßen lobend über die Qualität des Getränks wie über die geschmackvolle Einrichtung des Salons. Für Margaretes Empfinden ruhten dabei jedoch seine Augen einen Moment zu lange auf den geröteten Hinterteilen seiner beiden Zöglinge, welche zwar tränenüberströmt, aber stumm und reglos in der befohlenen Haltung verharrten. Mr. Turner entging das Aufblitzen in den Augen der Baronin nicht. War das Eifersucht oder sogar Neid?Margarete dagegen hatte plötzlich dringend den Wunsch, seine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Schnell nutzte sie daher die Gelegenheit, um dem Lehrer - für beide Mädchen deutlich vernehmbar - Erziehungsanweisungen zu geben. »Lassen Sie den beiden nichts, aber auch nicht die geringste Kleinigkeit durchgehen, my dear! Sie haben absolut freie Hand. Ich möchte dies noch ein Mal ausdrücklich betonen!« Ein lautes Schluchzen aus der Zimmerecke quittierte, daß auch die Mädchen sehr wohl verstanden hatten, daß nun andere Saiten aufgezogen würden. Mit dem erlösenden Schlag der großen Wanduhr wurden die Zwillinge schließlich auf ihr Zimmer entlassen.
An diesem Abend saß Margarete noch lange bei Kerzenlicht an ihrem Schreibtisch und widmete sich in schöner Schrift ausführlich dem Tagebuch, welches sie schon seit ihrer Jugendzeit führte. Seite um Seite fanden nun auch die Ereignisse dieses aufregenden Tages Aufnahme in die höchst privaten Erinnerungen der Baronin v. Branitz.