Montag, 21. Juli 2008

Da sitze ich nun und will für meine Geschichtsprüfung lernen, aber irgendwie klappt dies heute einfach nicht so richtig, ich lasse mich von allem und jedem ablenken. Zwar liegen die Blätter vor mir, aber ich lese die Zeilen, ohne sie zu verstehen, geschweige denn auswendig zu lernen.Gedankenverloren spiele ich mit meinem Bleistift, als plötzlich unser Abteilungvorstand, Herr Rudolf vorbei kommt. Er grüßt mich und will wissen, was ich lerne. Ich sage es ihm und füge hinzu, dass es leider nicht so gut geht heute. Da meint er, er kenne schon ein Mittel dagegen und zwinkert mir verschwörerisch zu. Zuerst will ich diese Bemerkung einfach beehren, aber dann interessiert es mich doch und ich frage ihn, was er damit meine. Hmmmalso weit du, früher wurden Mädchen wie du bei Unkonzentriertheit bestraft, bis sie es gelernt hatten. Also mit bestraft meine ich, ihnen wurde der Po versohlt. So, jetzt war es draussen, ich hoffe ganz fest, dass er weiterredet und jetzt nicht auf einen Kommentar von mir wartet. Doch genau das will er wohl. Also dann reisse ich mich halt zusammen und frage: Und das hilft wirklich? Oh ja, da kannst du ganz sicher sein.Schon wieder weiss ich nicht, was ich sagen soll, aber dann ganz plötzlich, ohne zu überlegen höre ich mich selber sagen: Okay, dann will ich es ausprobieren. Wen Sie so freundlich und werden diese Aufgabe übernehmen? Jetzt schaut er aber ziemlich erschrocken drein und jetzt fehlen ihm die Worte. Aber nach einigem überlegen fasst er den Entschluss, dass er jetzt keinen Rückzug mehr machen könne. Also gut, du hast es ja auch wirklich verdient, oder nicht? Kleinlaut gestehe ich, dass ich es wirklich brauche.Darauf meint er, dass ich gleich mitkommen könne. Er führt mich die Treppe hinab, in einen Schlagzeugübungsraum, der schalldicht ist.Langsam begreife ich, was geschieht das bin doch nicht ich! Ich lasse mich doch nicht wie eine kleine Göre versohlen! Doch trotzdem folge ich meinem Lehrer.Am Ziel angekommen, befiehlt er mir, mich auszuziehen. Ich schaue ihn nur an und zittere am ganzen Körper. Los mach schon! Nein, das kann ich nicht, antworte ich ganz leise. Und ob du das kannst! Ganz langsam beginne ich, mein Jäckchen auszuziehen. Geht das nicht schneller? Als nächstes die Schuhe und die Socken. Darauf folgt das T-Shirt und schließlich die Hose. Jetzt stehe ich immer noch zitternd in BH und Höschen vor ihm. Vorwärts, ganz ausziehen habe ich gesagt! Während ich auch noch die verbleibenden Kleidungsstcke ausziehe, steigt mir Schamesröte ins Gesicht. Noch nie wurde ich so gedemütigt wie hier. Und es soll noch lange nicht alles sein.Als nächstes befiehlt er mir, mich zur Wand zu drehen, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken und ganz still zu stehen. Ich höre, wie er den Raum verlässt. O Gott, denke ich was mache ich nur, wenn jemand hereinkommt?Aber zum Glück geschieht das nicht und nach ein paar Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, betritt Herr Rudolf wieder den Raum. Eigentlich will ich mich umdrehen, aber das verbietet er mir strikt.Also versuche ich in der vorgeschriebenen Stellung ruhig stehen zu bleiben, was mir aber kaum gelingt. Endlich endlich erlaubt er mir, mich um zudrehen. Ich sehe, dass er den kleine Pult und den dazugehörigen Stuhl in die Mitte des Raumes geschoben hat. Auf dem Tisch liegt ein Zeigestock, den die Lehrer manchmal benutzen. Doch heute soll er wohl für einen anderen Zweck gebraucht werden in der Ecke des Raumes steht ein Kessel mit irgendwas drin, aber ich kann nicht erkennen, was es ist.Nackt und schutzlos stehe ich vor meinem Lehrer. Dieser setzt sich ganz entspannt auf den Stuhl und befiehlt mir, mich über seine Knie zu legen. So, zum aufwärmen werde ich deinen Hintern jetzt zuerst mit der Hand ausklatschen, bis er schön rot ist.Für mich ist es das erste Mal, dass ich gezüchtigt werde. Meine Eltern haben mich eigentlich nie richtig bestraft, manchmal haben sie einfach nicht mehr mit mir gesprochen, was wirklich schlimm war für mich, denn ein Kind braucht seine Eltern einfach.Doch schon fährt seine Hand das erste mal auf meinen Hintern und trifft mit einem lauten Patch auf. Es brennt jetzt schon ziemlich, aber sofort klatscht der nächste Schlag auf meinen Hintern. Immer wieder trifft seine Hand auf, ich merke, wie mein Hintern langsam heiss wird und sich der Schmerz steigert. Aber ich schreie nicht, schliesslich habe ich es verdient.Nach ein paar Minuten ununterbrochenen Hieben hört mein Lehrer plötzlich auf.Er stellt mich vor sich hin und meint, dass ich dies ja schon mal ganz tapfer hingenommen htte. Aber jetzt kommt der Stock zum Einsatz, da wirst auch du nicht mehr ruhig bleiben!

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