Samstag, 19. Juli 2008

Manuelas Erinnerungen

... ich erinnere mich sehr gut, dass nur meine Mutter mich wirklich bestraft hat.Einmal habe ich meinen kleinen Bruder allein gelassen und er hat sich weh getan. Als ich ihn weinen hörte, tat es mir leid und ich war der Meinung, dass es richtig ist, wenn mir meine Mutter auch weh tut. Sie hat mich in die Küche gerufen, wo das alles passiert ist und war ganz ruhig und sachlich, als sie mit mir geredet hat. Meinen kleinen Bruder hat sie in seinen Kinderstuhl gesetzt – ich glaube, sie hat gewollt, dass er zuguckt.Ich kann mich noch ganz genau an ihre Worte erinnern: „Manuela, weißt du denn nicht, was alles passieren kann, wenn man kleine Kinder unbeaufsichtigt in der Küche lässt ?“ Ich war alt genug es zu wissen und da ich mit meiner Mutter schon einige ernste Gespräche erlebt hatte, wusste ich auch, was mir blühen würde.Als nächstes sagte sie „Ich muss verhindern, dass so etwas noch einmal vorkommt und deswegen werde ich dich streng bestrafen“.Sie war so ruhig, während sie sprach. „Setz dich auf den Stuhl dort und denke über das, was hätte passieren können nach. Auf deinen Bruder brauchst du dieses Mal nicht zu achten, der ist sicher in seinem Kinderstuhl. Da ich etwas holen muss, bleibt mir nämlich nichts anderes übrig, als ihn noch einmal mit dir alleine zu lassen.“Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ich habe angefangen nachzudenken. Nicht so sehr über das, was hätte passieren können – mehr darüber was meine Mutter holen würde.Bis zu diesem Tag war ich immer nur übers Knie gelegt worden. Meine Mutter bevorzugte mich abends, wenn ich schon meinen Schlafanzug anhatte zu sich zu rufen oder mich in meinem Zimmer zu besuchen. Dann war es leicht, mir die Hose herunterzuziehen – ich hatte ja auch nichts darunter – und mir den nackten Popo zu verhauen. Heute war sie gegangen um etwas zu holen und ich wusste bevor ich es gesehen habe, dass dieses etwas heute die weiche Hand meiner Mutter ersetzen oder mindestens unterstützen würde.Sie hat mir mehr Zeit zum Nachdenken gegeben, als das sie gebraucht hat, um den Bambusstock zu holen, an dem bisher eine ihrer geliebten Pflanzen hochgewachsen war. Einmal habe ich vergessen, dieses Grünzeug zu gießen. Sie hat geweint weil ein besonders schöner Hibiskus eingegangen war. Es war im Sommer gewesen und ich hatte mich im Garten gesonnt – so hatte ich nur mit einen Bikini an, als ich ins Wohnzimmer kam und sie weinen sah. Ich habe gefragt, was los ist und sie hat gesagt ich soll mich über einen der Sessel beugen, dann würde sie es mir erzählen.An dem Tag mit meinem Bruder kam sie nun mit diesem Stock in der Hand zurück in die Küche „Bleib sitzen“, sagte sie weil ich aufstehen wollte. Ich hatte Angst „Bitte Mama...“, sagte ich da schon fast am Heulen. „Es gibt keine Diskussion Manuela – ich habe dich niemals mit dem Stock geschlagen und ich hatte gehofft, es würde auch nie nötig sein – doch heute gibt es keine Diskussion“.„Wie oft ?“, habe ich gefragt. „Fünfundzwanzig Hiebe“, kam sofort die erschreckende Antwort.„Wie“, habe ich geschluchzt und dann gleich „Mama es tut mir doch leid – leg mich doch übers Knie und versohl mir den Hintern ja ? Aber bitte nicht der Stock“. Ich habe jetzt richtig zu weinen angefangen. „Ich weiß, dass es dir leid tut aber ich will, dass du es nie vergisst“ – es gab keinen Ausweg.„Wie ?“, fragte ich erneut noch immer weinend. „Du steht jetzt auf und ziehst deine Jeans aus. Dann sehen wir weiter“. Ich habe dann meine Jeans ausgezogen und mich vor sie hingestellt. Ich habe glaube ich auch gewusst, wie es dann weitergeht.„Jetzt dreh dich um ein beuge dich nach vorn“, sagte sie ganz genau wie ich es mir gedacht habe. „Bitte Mama ...“, habe ich es noch mal versucht – da schon mit den Händen auf meinen Knien, weil ich mich bereits gebückt hatte. Meine Mutter hat hinter mir gestanden und ich musste über meinen Rücken gucken, als ich meinen Kopf in ihre Richtung drehte, um sie anzuschauen.Ich werde wirklich nie vergessen, was sie dann gesagt hat: „Ruhig Mädchen, ich muss mich konzentrieren“ – und dass wirklich mit der entsprechenden Stimme.Als sie dann gesagt hat „Wir brauchen mehr Platz, wir gehen ins Wohnzimmer“ und „Nimm deinen Bruder mit ich habe nur eine Hand frei“, hätte ich fast gelacht, da mir dazu aber nicht zumute war habe ich wieder angefangen, zu heulen. Dann - fast als würde sie mir nie wieder vertrauen – hat sie gesagt „Nimm du den Stock und geh schon mal ins Wohnzimmer – ich bringe erst deinen Bruder ins Bett“. Ich habe gemacht, was sie gesagt hat und dann hatte ich schon wieder Zeit zum Nachdenken. Als sie endlich wieder gekommen ist, bin ich sofort vom Sofa aufgestanden und habe die Decke, die ich zum zudecken gebraucht habe, weil ich ja meine Jeans nicht mehr angezogen habe, ordentlich zusammengelegt. „Wo soll ich mich hinstellen“, habe ich gefragt – ich wollte es jetzt hinter mich bringen. „Genau in die Mitte des Raumes“, hat sie gesagt und dabei den Stock vom Wohnzimmertisch genommen, wo ich ihn hingelegt hatte.Ohne auf Anordnungen zu warten, habe ich mich dann in die Mitte vom Wohnzimmer gestellt und dann habe ich mich gebückt.„Bitte nicht zu fest“, wollte ich sagen – doch das ging nicht, weil ich schon wieder weinte. Bevor sie angefangen hat mich zu verhauen hat sie mir das Höschen runtergezogen. „Ich muss sehen, welche Spuren der Stock hinterlässt“, hörte ich sie sagen. Dann ist der erste Schlag sehr schnell gekommen. Ein Zischen vom Stock durch die Luft und dann noch das Geräusch, das man hört, wenn man auch schon den Schmerz spürt: das Geräusch wenn der Stock den Po trifft. Dann wenn man gerade damit beschäftigt ist, einen Schrei zu unterdrücken, hat man auch schon das Zischen verpasst und hört das schlimme zweite Geräusch – der Schmerz diesmal etwas unterhalb des ersten, der dritte noch etwas weiter unten, der vierte oberhalb des ersten und der fünfte irgendwo in der Mitte. Fünf mal hatte ich da schon (oder erst) den Stock quer über den nackten Po bekommen. `Zwanzig hab ich noch vor mir – das sind vier mal so viele wie ich schon ausgehalten habe ` dachte ich.Nachdem ich die nächsten sieben gespürt hatte und noch immer die Hälfte nicht vorbei war, durfte ich mich aufrichten. Als ich meinen Kopf drehte, konnte ich sehen, dass meine Mutter meinen Po mit fast besorgtem Gesicht betrachtete „Noch acht, dann ist es gut“, hat sie gesagt „Du darfst Dich dafür aufs Sofa legen“.Das hielt ich für keine so gute Idee, weil ich Angst hatte es würde Flecken geben – zu bewusst war mir die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Weil aber die Decke noch dort lag, machte ich was sie mir gesagt hatte. Die Schläge gingen viel zu schnell vorbei – ich hätte mich gerne stärker gerieben – zu sehr darf ich mich nicht hin und her bewegen sonst denkt meine Mutter ich winde mich vor Schmerz und hört womöglich noch früher auf. Als mich der letzte Schlag getroffen hatte und ich innerlich explodiert war – ich war sicher die Decke würde deutliche Spuren dieses Orgasmus zeigen und ich würde meine Mutter später bitten müssen, liegen bleiben zu dürfen, spürte ich, wie die Hand meiner Mutter über die Striemen auf meinem Po strich. „Ich möchte dich bitten, mir die fünf verbleibenden Schläge auch noch zu verabreichen“, sagte ich nun.

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