Samstag, 19. Juli 2008

Die Zwillinge

Nun haben es die beiden geschafft. Ich wusste, das es eines Tages so kommen würde und sicherlich wäre es sinnvoll gewesen, die Maßnahmen, die meine Frau und ich nun erst beschlossen hatten, viel früher zu ergreifen.Vielleicht hätte man sie schon im Alter von zwölf bis vierzehn oder was weiß ich wann der beste Zeitpunkt gewesen wäre mit der heutigen Situation konfrontieren sollen.Ich mache mir diese Gedanken während ich warte.Die Tatsache, dass ich überhaupt warte ist nichts besonderes oder gar außergewöhnliches.Ich warte eigentlich immer.Ich warte, dass die beiden zu einem fest vereinbarten Termin erscheinen, ich warte dass sie sich für einen Fehler, den sie beabsichtigt oder unbeabsichtigt gemacht haben entschuldigen, ich warte, dass sich die beiden für Dinge, die sie für selbstverständlich halten bedanken, ich warte, dass sie erwachsen werden.Obwohl sie dies – sofern es das Alter betrifft – bereits seit vier Jahren sind.Die beiden sind 22 jedoch gleichzeitig unvernünftig, unzuverlässig, unehrlich und vor allem unberechenbar - diese ganzen Worte mit „un“, zu denen auch ungehorsam, ungezogen und unartig gehören.Meine Frau sagt, das sei mein Fehler und ich denke inzwischen sie hat recht.Die Zwillinge – Claudia und Silke – waren nie brave Mädchen.Sie waren solange ich denken kann trotzig, verwöhnt, wild und frech. Meine Frau wirft mir vor, dass ich nie etwas unternommen habe.Dieses Etwas – so habe ich inzwischen begriffen – hat einen Namen: Erziehung.Man könnte sagen, es war meine Art von Erziehung, die beiden machen zu lassen, was sie wollen. Ich muss mir dann aber auch gefallen lassen, dass ich schuld daran bin, dass meine Mädchen so sind wie sie sind.Außerdem habe ich noch etwas begriffen – bzw. meine Frau hat es mir inzwischen erklärt:Erziehung und mangelnde Erziehung bedeutet in diesem Fall die Anwendung körperlicher Bestrafung. Meine Frau macht mir – wie ich mir wohl inzwischen selbst – nicht den Vorwurf, dass ich mich nicht um die Mädchen gekümmert hätte, sondern dass ich ihnen nie den (bzw. die) Hintern versohlt habe.Das soll sich heute ändern. Die beiden werden heute nicht nur übers Knie gelegt – die beiden werden gezüchtigt.Ich werde es tun. Danach können Silke und Claudia sich entscheiden, ob sie ausziehen oder ob sie solange sie in unserem Haus wohnen unsere Regeln beachten und bei Verstößen die Konsequenzen tragen wollen. Meine Frau kommt über die Veranda ins Haus.In Händen hält sie den Grund für ihren Aufenthalt im Garten: fünf lange, dünne Zweige von unserem Haselnussstrauch. Die Bezeichnung Zweig ist genaugenommen untertrieben – es sind Gerten oder Ruten, die sie da hereinbringt.„Noch eine spezielle Aufmerksamkeit für die jungen Damen“, sagt sie beimHereinkommen und legt die Ruten zu den anderen Utensilien auf den Esszimmertisch.Die meisten Gegenstände, die dort liegen hat meine Frau zur Verfügung gestellt. Dies ist insofern nicht verwunderlich, da die meisten Dinge aus dem Haushalt stammen: Der Teppichklopfer, ein Kochlöffel, ein Rohrstock (der zuvor zur Abstützung einer Pflanze gedient hatte), einige Gürtel und Riemen, einen Schuhlöffel und einiges mehr.Nachdem die Entscheidung gefallen war, unseren Töchter zumindest einmal inihrem jungen Leben den Genuss einer richtigen Züchtigung zu gönnen, trugen wir alles herbei, was sich in unseren Augen für diesen Zweck eignen würde bzw. wovon wir gehört hatten, dass eine nachhaltige Wirkung garantiert sein würde.Ich ging nun mit meiner Frau nochmals die Vorgehensweise durch, die zur Anwendung kommen sollte, sobald Silke und Claudia aus dem Schwimmbad zurückkommen würden.Ich schloss gerade die Verbindungstür zwischen Eß- und Wohnzimmer, um denMädchen den Blick auf die Züchtigungsinstrumente vorzuenthalten, als ich hörte, dass die beiden das Haus betraten. Wie vereinbart, passte meine Frau sie in der Eingangshalle ab, bat sie, Ihre Sachen im Flur liegen zu lassen (was sie in der weisen Voraussicht, meine Frau würde die Sachen schon wegräumen ohnehin getan hätten), um sofort ins Wohnzimmer zu gehen, wo wir mit Ihnen zu reden hätten.„Was gibt es denn“, hörte ich Silke fragen „auf Familienkram haben wir jetzt absolut keinen Bock“ (den würden sie bekommen, dachte ich über die gewohnteAusdrucksweise meiner Tochter und die damit verbundene Respektlosigkeit gegenüber ihrer Mutter nicht im geringsten verwundert).Nach einigem hin und her ließen sich die Damen dann doch dazu herab, imWohnzimmer zu erscheinen.„Setzt euch“, wies ich sie an, sobald sie den Raum betreten hatten „eure Mutter und ich wollen uns mit euch unterhalten“.„Dad,“ (auch so eine blöde Angewohnheit, mich Dad zu nennen – ich beschloss, dies später zur Sprache zu bringen) „was willst Du ?“, fragte nun Claudia „Uns zuquatschen ?“Wenn die beiden mit jemandem anderen – also nicht zueinander – sprachen war in jeder Situation und zu jeder Zeit von wir und uns die Rede (Pluralis majestatis fiel mir spontan ein).Die beiden sind sich immer einig – sie sind der Maßstab, um sie allein – zusammen als Einheit – dreht sich die ganze Welt und alle anderen Menschen sowie deren Probleme sind uninteressant.Doch heute hier und jetzt würde ich dies ändern, so beschloss ich.Die Zwillinge waren meiner Aufforderung sich zu setzen – wie sollte es anders sein – noch nicht gefolgt und dachten wohl auch gar nicht daran zu gehorchen.Das man von ihnen erwartet, dass einer Aufforderung Folge geleistet wird und das dies etwas mit Gehorsam (einem Wort, dass den beiden ohnehin fremd sein dürfte) zu tun hat, darauf kommen sie erst gar nicht.„Lass uns nen Abgang machen Claudi“, ließ sich nun Silke vernehmen und als wäre mit diesem Satz alles notwendige gesagt, drehten sich beide um und machten Anstalten, den Raum zu verlassen.Ich wurde mir bewusst, welch schöne Ansicht sich hierdurch ergab (beide hatten abgeschnittene, enge Jeans an, die so kurz waren, dass ein Drittel ihrer nackten Pobacken zu sehen war – es würde nicht lange dauern, so dachte ich nun, dann würden ihre Hinterteile komplett entblößt und in ihrer vollen Pracht den Dingen harren, die da kommen würden).Diese Gedanken machte ich mir, bevor ich beschloss, dass es nun an der Zeit sei, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen: „Ihr verlasst diesen Raum nicht eher, als ich es euch erlaube", sagte ich mit Nachdruck.An dieser Stelle sei angemerkt, dass meine Töchter es nicht gewohnt waren, von mir in diesem Ton angesprochen zu werden und entsprechend überrascht reagierten, was letztendlich dazu führte, dass sie tatsächlich stehen blieben.Hätten die beiden den Raum verlassen, bin ich nicht sicher, ob meine Frau und ich Unser lange geplantes und längst überfälliges Vorhaben realisiert hätten.„Setzt euch“, wiederholte ich meine Anweisung, woraufhin Silke und Claudia nunendlich Platz nahmen.Meine Frau setzte sich ebenfalls, ich hingegen blieb stehen.„Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen“, richtete ich - nach der kurzen Pause, die entstanden war, bis meine Frau sich gesetzt hatte - nun wieder das Wort an meine Töchter „eure Mutter und ich werden euch nicht langweilen – im Gegenteil: Ihr seid ins Wohnzimmer gerufen worden, weil ihr gezüchtigt werden sollt“.Ich nehme an, die beiden trauten ihren Ohren nicht.Weder meine Frau noch ich hatten nach dieser Mitteilung etwas gesagt.Die nun folgende Situation zeigte, wie nah Zwillinge einander sind: Sicherlich kann man in diesem Falle von einer Stresssituation sprechen. Somit ist es nichtverwunderlich, dass die beiden gleichzeitig und absolut identisch reagierten: „Was ? Wie ?“, kam es von beiden in einer Art verwirrtem Stammeln.„Ihr habt mich vollkommen richtig verstanden, ihr werdet Prügel beziehen“, erwiderte ich.„Und nicht zu knapp“, ließ sich meine Frau (ein wenig überflüssig) vernehmen. Silke stand auf „Ihr habt sie nicht alle“, war alles, was ihr wohl recht spontan einfiel.Mit dieser – bis zu einem gewissen Grad verständlichen – Reaktion hatte sie sich als diejenige der beiden qualifiziert, an der meine Frau und ich nun unsereEntschlossenheit demonstrieren würden.Da wir im Vorfeld gewusst hatten, dass mit Widerstand der beiden Gören zu rechnen wäre und da wir nicht vorhatten, lange Diskussionen zu führen, bevor wir zur Tat schreiten wollten, war die weitere Vorgehensweise – wie überhaupt die ganze Aktion – genau geplant:Während Claudia noch verwirrt auf dem Sofa sitzen geblieben war, packte ich Silke und hielt sie fest, während meine Frau ihr mit einem bereitliegenden Gürtel mehrmals klatschend auf den Po schlug.Silke schrie und wehrte sich, bis meine Frau ihr klarmachen konnte, dass sie nicht aufhören und um so fester zuschlagen würde, wenn Silke nicht Ruhe geben und sich wieder setzen würde.„Ja, ja ich setze mich“, stieß Silke schließlich unter Tränen hervor.Meine Frau hörte auf, sie zu schlagen und ich ließ sie los, woraufhin Silke sich artig neben ihre Schwester setzte, die wohl noch immer nicht fassen konnte, was sich da soeben vor ihren Augen abgespielt hatte.Ich machte den beiden nun klar, dass es für sie keine Möglichkeit geben würde, der so lange verdienten Bestrafung zu entgehen. Sie würden ihre Lektion auf die Art lernen, die wir soeben mit Silkes Hilfe demonstriert hatten: hart und unbequem oder sie würden kooperieren und sich in diesem Falle die Art der Bestrafung sogar aussuchen dürfen. „Da ihr jedoch Zwillinge und somit in jedem Fall gleich zu behandeln seid, wird Claudia nun zunächst die Hiebe mit dem Gürtel ebenfalls erhalten.“Claudia, die wohl bereits einen Teil dessen, was gesagt worden war begriffen hatte, stand nun auf, ging zu ihrer Mutter und streckte ihr den Po hin, um die Schläge mit dem Gürtel entgegenzunehmen.Nachdem dies erledigt war, öffnete ich die Verbindungstür zum Esszimmer und bat die Damen, sich um den Tisch zu versammeln.„Ihr erhaltet nun zunächst jede - über meinem Knie liegend – zwanzig Schläge mit der flachen Hand auf das nackte Gesäß. Zuvor werdet ihr euch jedoch für die darauffolgenden Teile der Gesamtstrafe beide jeweils zwei Züchtigungsinstrumente aussuchen“, mit diesen Worten zeigte ich auf den Tisch und die dort liegenden Utensilien.Claudia wählte den Teppichklopfer und den Kochlöffel, Silke den Rohrstock und eine Haselnussgerte.Ich wies die beiden an, die Gegenstände mit ins Wohnzimmer zu nehmen und folgte ihnen dorthin.Im Wohnzimmer angelangt setzte ich mich auf einen bereitstehenden Stuhl und forderte als erstes Claudia auf, sich über mein Knie zu beugen.Da dies eine Erfahrung war, die sie bisher nicht gemacht hatte, tat sie sich ein wenig Schwer - nachdem es ihr jedoch umständlich gelungen war, sich wie von ihr verlangt zu positionieren und nachdem ich ihren wohlgeformten Po, der von der allzu kurzen Jeans nur notdürftig bedeckt wurde hinreichend begutachtet hatte, durfte sie das Gelernte sofort wiederholen, da sie vergessen hatte, die Hose herunterzuziehen.Nun lag sie, die Shorts heruntergezogen über meinem Knie.Den Slip, den sie vorsorglich anbehalten hatte, zog ich ihr persönlich herunter.Sodann ließ ich die angekündigten zwanzig Schläge mit der flachen Hand in rascher Abfolge und mit ordentlicher Intensität immer abwechselnd rechts und links auf ihre Backen niedergehen.Claudia hielt sich – besonders wenn man bedenkt, dass sie noch nie geschlagenwurde – sehr tapfer. Zwar vergoss sie ein paar Tränen doch von einigen Schluchzern abgesehen, verhielt sie sich sehr ruhig – keinerlei Schreierei.Claudias Po war nach diesen Hieben gleichmäßig gerötet.Ich wies sie an aufzustehen und ihren Hintern der Schwester zu zeigen, damit diese einen Eindruck gewinnen würde, was zu erwarten sei, da nun die Reihe an ihr war.Silke, die nun ebenfalls die Spielregeln verstanden und widerwillig akzeptiert hatte, zog ihre Hose ohne nochmalige Aufforderung aus, bevor sie die ihr zugedachte Strafposition einnahm.Sobald Silke über meinem Knie lag, zog Claudia ihre Hose wieder an (wohl in derHoffnung, der Fall sei erledigt).Auf Silkes nacktem Po, den ich mir nun in gleicher Weise wie den ihrer Schwester vornahm, waren die Spuren, die der Gürtel hinterlassen hatte nur noch schwach zu sehen – dies wohl in erster Linie durch den Schutz, den bei Verabreichung der Hiebe die Jeans noch geboten hatte (an jenen Stellen, an denen die nackten Backen unter den Shorts hervorgeschaut hatten, war ein deutlich tieferer Farbton wahrnehmbar).Silke ertrug die Tracht mit der flachen Hand, die klatschend auf ihre Sitzflächeniederging etwas geräuschvoller als Claudia aber dennoch mit Bravour (es sei erneut angemerkt, dass dies die ersten Schläge ihres Lebens waren).„Nun kommen wir zu den Hilfsmitteln, die ihr euch ausgesucht habt“, verkündete ich, nachdem Silke sich erhoben hatte.„Du brauchst deine Hose nicht anzuziehen“, teilte ich ihr mit, während sie bereits das Unterhöschen über den geröteten Hintern zog.„Es geht gleich mit dir weiter und zwar mit dem ersten Züchtigungsinstrument, dass deine Schwester ausgesucht hat. Übrigens werden alle noch folgenden Hiebe auf den nackten Popo verabreicht“.Ich forderte Silke auf, sich von Claudia den Teppichklopfer geben zu lassen unddiesen ihrer Mutter mit der Bitte um Bestrafung zu überreichen.„Dreh dich um, zieh deine Unterhose aus und bück dich“, befahl Silkes Mutter, nachdem ihre Tochter sie gebeten hatte, mittels des Teppichklopfers den nächsten Teil der Strafe auszuführen.Man sah Silke an, wie schwer es ihr fiel der Aufforderung Folge zu leisten:Langsam und widerwillig drehte sie ihrer Mutter den Rücken zu, streifte ihr Höschen herunter und beugte sich schließlich vornüber. „Du erhältst 15 Schläge mit dem Teppichklopfer, die Du laut mitzählen wirst“, verkündetet meine Frau ihrer ungezogenen Tochter.Silkes Po – von den vorangegangenen Schlägen noch gerötet – erhielt nun durch die Hiebe mit dem Teppichklopfer ein interessantes Muster, da meine Frau relativ fest zuschlug und die Spuren, die das Hilfsmittel hinterließen etwas dunkler waren, als die Grundfarbe, die ich durch meine Tracht Prügel erzeugt hatte.Silke zog Jeans und Unterhose nach diesem zweiten Teil der Bestrafung nun ganz aus und setzte sich mit nacktem Hintern aufs Sofa, während ich ihre Schwester zu mir zitierte. Claudia würde nun den von Silke gewählten Rohrstock zu spüren bekommen.Auch sie musste zu diesem Zweck Jeans und Höschen beiseite legen und diegebückte Strafstellung einnehmen.Ich platzierte jeweils fünf Hiebe auf ihre linke und fünf auf ihre rechte Pobacke – zehn deutlich sichtbare Striemen waren das Resultat.Da sie später noch die von Silke gewählte Gerte zu erwarten hatte und da durch ihre Reaktion auf die Stockhiebe bereits ein gewisses Mitleid in mir geweckt worden war (sie hatte sich nur schwer beherrschen und ein leises Wimmern bei den letzten Schlägen nicht unterdrücken können) beschloss ich, es bei diesen zehn Hieben zu belassen.Den Rohrstock behielt ich jedoch in der Hand – ich hatte beschlossen, der noch eine Spur aufsässigeren und frecheren Silke eine Extraration zukommen zu lassen.„Was fällt Dir ein, dich mit deinem nackten Hintern auf unser Sofa zu setzen ?“,sprach ich sie nun an. Ich hatte nach ihren neuen Erfahrungen eine Entschuldigung erwartet. Statt dessen besaß Silke die Frechheit, mich zu provozieren – ein deutliches Zeichen dafür, dass sie noch etwas zu lernen hatte und noch einiges vertragen konnte.Ihre Provokation bestand darin, dass sie statt eine Entschuldigung vorzubringen die Füße auf den Tisch legte.„Leg dich auf den Bauch Silke und bring deinen Hintern in Position. Bevor Du den bereitliegenden Kochlöffel von einer ganz anderen Seite kennen lernen wirst, erhältst Du fünfzehn Stockhiebe für dein unverbesserliches Verhalten“.Als sie nicht daran dachte, meiner Aufforderung nachzukommen, griff ich erneut zu jenem Gürtel, der bereits zu Beginn unseres Gespräches die Kooperation der Mädchen positiv beeinflusst hatte.„Wie du willst“, waren meine einzigen Worte, während ich mit dem Gürtelgeräuschvoll in meine flache Hand klatschend auf sie zuging. „Fünf weitere Schläge mit dem Gürtel hast du dir bereits eingehandelt. Tu jetzt lieber was ich dir gesagt habe, bevor es noch mehr werden “, riet ich ihr.Sie dachte nicht daran, woraufhin ich ihr mit dem Gürtel auf den nackten Oberschenkel schlug, obwohl ich nicht besonders fest zugeschlagen hatte, war sofort eine rote Spur zu sehen. „Du wirst doch morgen sicherlich wieder deine aufreizenden Klamotten anziehen wollen“, bemerkte ich beiläufig „bisher und wenn es nach mir geht wird dies auch ausschließlich der Fall sein gab es Schläge auf den Hintern, deren Spuren sich selbst mit deinen kurzen Fetzen verbergen lassen.Solltest du dich jedoch nicht augenblicklich auf den Bauch legen und deinen Po in die Luft strecken geht der Tanz auf sichtbaren Flächen weiter“.Diese Argumentation brachte endlich den gewünschten Erfolg mit sich: Silke erhob sich, legte sich bäuchlings auf die Couch und hob ihren Hintern.„Zähl die Schläge laut und deutlich mit“, wies ich sie an, bevor ich den Gürtel (sie hatte sich ja fünf Zusatzhiebe verdient) das erste Mal quer über ihre Backen klatschen ließ.„Eins“, kam es nach einem leisen Stöhnen. „Zwei“, nachdem sie der nächste Hieb getroffen hatte.Da ihr noch einige Schläge bevorstanden, setzte ich den Lederriemen nur mitmittlerer Kraft ein, wodurch sie relativ tapfer und ohne größeres Jammern die fünf Schläge aufzählen konnte.„Nun lernst du den Rohrstock kennen meine liebe Tochter“, kündigte ich ihr den weiteren Ablauf an, wobei ich mit dem Stock über ihren nackten und bereits deutlich gezeichneten Hintern strich.Nun kam auch endlich eine Reaktion: „Bitte Papa – ich habe genug für heute. Ich verstehe warum wir bestraft wurden und ich verspreche, mich zu bessern. Aber bitte erlasse mir den Rest der Hiebe “.„Kommt nicht in Frage“, war der erste Teil meiner Antwort, der zweite waren fünf rasch aufeinanderfolgende Schläge auf den Nackten der ungezogenen Göre, die diese nun mit Schluchzen quittierte.„Bitte“, jammerte sie „bitte nicht mehr“ – fünf weitere Hiebe statt einer Antwort.Nun begann Silke zu weinen, woraufhin ich ihr angemessen Zeit ließ, sich zu erholen.„Du wirst diese Lektion bis zum Ende ertragen“, nutzte ich die entstehende Pause „es mag sein, dass ihr heute eine etwas anspruchsvolle Ration erhaltet – ich bitte euch jedoch dies als Ausgleich dessen zu betrachten, was euch bisher entgangen ist. Außerdem wollen wir doch alle, dass ihr euch nicht schon morgen erneut in dieser unangenehmen Situation wiederfindet“.Nach diesen Worten verabreichte ich ihr die verbleibenden fünf Stockhiebe.Dann durfte sie sich erheben und ihren schmerzenden Po reiben. „Claudia !“, mehr musste ich nicht sagen. Die Angesprochene kam bereitwillig zu mir und fragte mich, wie sie sich für die Schläge mit der Rute zu positionieren und wie viele Hiebe sie zu erwarten habe.Ich teilte ihr mit, dass weitere zehn Schläge aufgrund ihres deutlich verbesserten Verhaltens ausreichen würden und dass sie sich zu diesem Zwecke über den zu unserem Sessel gehörigen Fußhocker legen solle.Ich hatte somit den denkbar günstigsten Schlagwinkel und ließ die Rute aufgrund der geringen Zahl der Hiebe auch recht fest auf ihren Po niedergehen.„Silke du wirst nun noch zehn Schläge mit dem Kochlöffel von deiner Mutterverabreicht und über deren Knie liegend über dich ergehen lassen, dann sind wir für heute fertig“.Silke gehorchte nun sofort: Sie legte sich widerspruchslos über den Schoß ihrer Mutter, die sich - den Kochlöffel bereithaltend – wieder auf den Stuhl gesetzt hatte.Es flossen nochmals Tränen, da meine Frau heftiger zuschlug, als selbst ich es ihr Zugetraut hätte. Nachdem dieser letzte Teil der Züchtigung erledigt worden war, forderte ich die Zwillinge auf, sich nebeneinander zu stellen und sich nochmals vornüber zu beugen.Meine Frau und ich betrachteten das Resultat der letzten Stunde, nachdem die Mädchen sich gehorsam gebückt hatten: Auf Silkes Po hatte die Bestrafung deutlich mehr Spuren hinterlassen, als bei Claudia. Da die Mädchen ihre Hintern – sehr auf nahtlose Bräune bedacht – im Sommer nur mit Tangas bekleidet im Schwimmbad oder am See der Sonne entgegenstrecken und im Winter regelmäßig das Solarium aufsuchen, waren die Schläge mit der flachen Hand, die eingangs eine deutliche Rötung hinterlassen hatten längst nicht mehr zu sehen. Silke hatte jedoch durch die fünfzehn mit dem Stock auf jeder Pobacke deutlich sichtbare Striemen aufzuweisen, die durch drei dunklere und größere Striemen auf der linken und zwei auf der rechten Backe (durch den Gürtel hervorgerufen) eindrucksvoll untermalt wurden, während die gleichmäßig verteilten Flecken der Schläge mit dem Kochlöffel den Gesamteindruck im Vergleich zu Claudia verstärkten.In deren Fall, waren es vor allem die feinen und sehr roten Spuren der Gerte, die zeigten, was das Mädchen in der letzten Stunde erlebt hatte. Die zehn Striemen, die der Rohrstock bei Claudia hinterlassen hatte, verblassten bereits.„Wir hoffen, dass ihr aus der heutigen Lektion etwas gelernt habt und euer zukünftiges Verhalten entsprechend anpassen werdet. Euch ist sicherlich klar, dass ihr in Zukunft für all eure Vergehen in ähnlicher Weise zur Verantwortung gezogen werdet. Ab sofort werden wir uns jeden Sonntag um 14.00 Uhr zusammensetzen, um über euer Verhalten in der zurückliegenden Woche zu sprechen und gegebenenfalls Bestrafungen vorzunehmen.Ihr dürft nun nach oben gehen und ich empfehle euch, dass ihr euch gegenseitig die gezeichneten Hintern verpflegt.“

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