Samstag, 19. Juli 2008

Traum Job

Lehrer in der Abschlußklasse der Mädchenschule Gladstone war wirklich seinTraumjob. Die sechzehn Schülerinnen waren alle ausgesprochen hübsch,vielleicht nicht alle für eine Modelkarriere geeignet, jedoch durchaus fernsehreif, undfrühreif. Sie waren zwischen siebzehn und achtzehn Jahren alt und eigentlichaus der Schuluniform schon herausgewachsen, doch ihre Reize kamen auch inden kurzen, dunklen Minis und den Blazern, mit den weißen Söckchen und Blusengut zur Geltung, sie alle wußten sich durchaus in Szene zu setzen. Er war der jüngste Lehrer der Schule, groß und sportlich, meistbraungebrannt, mit strahlenden Augen und strahlendem Lächeln, aber auch mit strengerHandschrift. Alle Mädchen wußten was es bedeutete bei ihm nachsitzen zu müssen,und doch war er der Schwarm ihrer schlaflosen Nächte. Der Mann ihrer feuchtenTräume. Alle hatten bei ihm schonmal nachsitzen müssen, und wenn der Rest der Klassedann grinsend gegangen war, gab es meist erst einmal eine Strafpredigt, dochdas war nicht Alles. Die Übeltäterin mußte sich über seine Knie legen, dannwurde ihr der Minirock hochgeschoben und der blütenweiße Mädchenschlüpferherrunter, so das sie mit nacktem Hinterteil dalag. Dann gab er es ihr tüchtighinten drauf. Mit strenger Hand versohlte er den entblößten Popo, der sichdann langsam pink verfärbte, die Mädchen versuchten erst noch ihre Pobäckchenschamhaft zusammenzukneifen und tapfer zu sein, doch schon bald zuckten ihreHinterteile im Rhythmus der Schläge und spitze Klageschreie erklangen. Sohatten sie ihm alle ihre intimsten Öffnungen hingestreckt, und er kannte ihregeheimsten Stellen. Anschließend nahm er den biegsamen etwa bleistiftdickenRohrstock zur Hand, dieser lag immer gut gewässert für die notwendigenZüchtigungen bereit. Das spanische Rohr peitschte dann die "unschuldigen" Mädchenhinternund er bewunderte die gestriemten Nackten. Ein aufregender Anblick.Ein aufregendes Erlebnis auch für die Schülerinnen, meist lagen sie dannAbends in ihren Betten, natürlich auf dem Bauch, und merkten, wie die Hitze inihrem Hinterteil noch ganz andere Gefühle auslöste, so spielten ihre Fingerdann mit ihrer feuchten Spalte, verirrten sich sogar hinein, einige genossenihre Fingerspiele auch am Anus, manche gaben sich auch selbst einige Klapse aufihre süßen Ärsche, riefen sich so die Züchtigung in Erinnerung, so kamen siemeist schnell zu ungeahnten Höhepunkten. Zwei der Mädchen hatten sogar eineArt Fanclub gegründet, sie sahen sich zusammen verbotene Bücher an, hattenauch einige Fotos von ihm, dann legten sie sich gegenseitig übers Knie undversohlten einander die Popos, bis diese knallrot waren, und auch ihre Wangenwaren jedesmal rot, da sie sich erhitzt aneinander rieben. So viele gezüchtigte süße Ärsche und gestriemte Hintern..Er erwachte weil ihm zwei Hände die Augen zuhielten, sie war vom Einkaufenzurück und er hatte gerade auf dem Sofa so süß geträumt. Etwas ärgerlich, dassie seine Träume unterbrach, sagte er, sie solle ihn loslassen. Sie gehorchtenicht, na warte. Statt dessen küsste sie ihn leidenschaftlich und flüsterteihm etwas ins Ohr. "Nicht gucken Schatz, ich habe eine Überraschung für dichmitgebracht. Nicht gucken, versprochen." Noch ein Kuß! "O.k.," sagte er underwiderte ihren Kuß. Sie kannten sich seit ein paar Monaten, er hatte sie aufeinem Brigit-Bardot Wettbewerb angesprochen, sie hatte den dritten Platzgemacht, ihre Brüste waren nicht so groß gewesen, aber er mochte das; undbesonders ihren süßen Schmollmund. Und ihren Prachtarsch, aber von seinerLeidenschaft wußte sie noch nichts. Einmal hatte er ihr spielerisch ein paar Klapse aufihren Popo gegeben, mehr als kleines Vorspiel, sie hatte nichts gesagt, aberihr anschließender Sex war total leidenschaftlich gewesen.Was hatte sie für eine Überraschung? Nicht gucken und nicht lachen, bat sienochmals. Er hörte es rascheln und wollte schon blinzeln, aber versprochenwar versprochen. Wollte sie ihm neue Reizwäsche demonstrieren, oder war es einGeschenk? Du darfst nicht lachen, bat sie nochmals. Ist doch schon klar,knurrte er freundlich."Also dann, Augen auf, tata!"Vor ihm stand sie in einer original Schuluniform, mit kurzem Rock und weißenSocken, einen dünnen Rohrstock in den Händen, sie wirkte etwas schüchternund wurde auch tatsächlich aus Verlegenheit rot, als sie ihm den Rohrstocküberreichte. "Herr Lehrer ich war heute sehr unartig und bitte um eine strengeZüchtigung." Da stand sein süßer Fratz, verlegen, sie hatte sich zwei Zöpfegeflochten und sah hinreißend aus. Er begutachtete das Züchtigungsinstrument, bog den Stock in seinen Händen,dann ließ er ihn prüfend durch die Luft pfeifen. Der Stock verursachte einlautes, fauchendes Geräusch. "Nicht schlecht, der wird auf deinem nackten Poganz schön ziehen! Aus wieviel Hieben besteht deine Strafe?" "Ich bitte um zweiDuzend auf meinen Nackten." Sie war knallrot geworden, auch ihr Po würdegleich diese Farbe bekommen. Er spürte, wie seine Hose vorne jetzt schon spannte."Gut mein Mädchen, dann wollen wir deinen Popo zunächst etwas vorwärmen, dasmuß sein!" Er packte sie und legte sie übers Knie, hob ihr Röckchen hoch,bewunderte kurz den geblümten Schlüpfer. Sie hatte an Alles gedacht. Dann ließer seine Hand auf den behosten Arsch klatschen. Klatsch! Klatsch! KLATSCH!KLATSCH immer abwechselnd auf ihre zuckenden Arschbäckchen. Sie rieb sichaufgeregt an seiner Hose und seinem Ständer und stieß kleine Stöhnlaute aus. Umeine bessere Wirkung zu erzielen, zog er ihr das Höschen stramm. Der Slipverschwand in der Pospalte und mit fester Hand versohlte er nun ihr entblößtesHinterteil, das sich langsam rot verfärbte.Nach einer kurzen Weile ließ er von ihr ab. Dann mußte sich die ungezogene Schülerin über den Sessel beugen, er zog ihrdas Höschen, welches einen verräterischen, feuchten Fleck bekommen hatte,herunter. Er nahm die Gelegenheit wahr ihren schönen Hintern in seiner ganzenNacktheit zu genießen. Presste seine Finger in die Kerbe, tätschelte diePobacken, sie wand sich und schien es zu genießen. Er bohrte einen Finger in ihrintimstes Löchlein und spielte in ihrer Spalte. Sie zitterte vor Erregung. MitGewalt riss er sich zusammen. (...) Er gab ihr einen kräftigen Klaps auf den nackten Arsch undden Befehl, das Kreuz gut durchzudrücken, damit kam ihr Hintern noch besserzur Geltung. Er nahm dann mit dem Rohrstock Maß, dann klaschte der erste Hiebauf die so aufregend dargebotene Erziehungsfläche und sogleich bildete sichein roter Striemen. Er züchtigte ihren Hintern, wobei jeder Hieb genau auf dervorbestimmten Stelle landete, ein Hieb neben dem anderen, wobei er obenanfing und der letzte Hieb des ersten Dutzends genau am unteren Ende des Popos inder Querspalte plaziert wurde. Satt klatschten die Schläge. Sie fing bald anmit lautem AUUUAAA, AAUUUAAAUUUA, seine Arbeit zu würdigen. Aber ein Hiebnach dem anderen peitschte den strammen Mädchenpopo. Sie hatte die Hände insSitzposter gekrallt, ihre Schenkel zuckten, und sie hätte sicher mit den Beinengestrampelt, wäre nicht das Höschen in der Kniekehle eine Art Fesselgewesen. Nach dem ersten Dutzend machte er eine kurze Pause zum Genießen. IhreSpalte war ganz naß, stellte er fest. Das würde ein Nachspiel haben!, dachte er,während er den prallen, gestriemten Arsch betrachtete. Das nächste Dutzendwürde er ihr besonders kräftig über den Blanken ziehen, der, während sieängstlich, mit feuchten Augen nach hinten blickte, besonders gut zur Geltung kam."Strecke deinen Popo noch besser raus", befahl er. Dann peitschte der Rohrstockerneut das süße Hinterteil. Mit Vergnügen betrachtete er den sich sogleichbildenden Striemen. Flammend rot, aus zwei schmalen parallel verlaufendenStreifen, die sich langsam dunkeler verfärbten. Er nahm sich Zeit, ehe er zumnächsten Schlag ausholte. Sie sollte ihre Züchtigung etwas auskosten. Vorfreudeist die größte Freude! Das spanische Rohr pfiff geradezu durch die Luft, alsginge es darum einen Wettbewerb zu gewinnen, satt klatschend traf er ihrennackten Arsch, was sie mit lautem Heulen registrierte. Tapfer, von den ganznatürlichen Schmerzbekundungen, ein paar Tränen und ein bischen Zuckenabgesehen, nahm sie ihre Strafe entgegen. Wie mit einem Lineal gezogen erstrahlten dieStriemen. Mit einem leichten Klaps gab er ihrem brennenden und konvulsivzuckenden Hinterteil zu verstehen, das die Züchtigung beendet war. Aber einNachspiel würde es noch haben, das ahnte sein unartiger Fratz.

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