Montag, 21. Juli 2008

Rauchen ist ungesund

Maria, eine 18 jährige blonde Schönheit, hatte gerade mit ihrem Freund Schluss gemacht.Er nahm zuviel ihrer Zeit in Anspruch, da sie zurzeit für das Abi büffelte. Nicht, dass sie es unbedingt nötig gehabt hätte, ihr Notendurchschnitt von 1,1 war zwar hart erarbeitet, aber durchfallen, war schon fast ausgeschlossen. Vielleicht hatte sie auch keine Lust mehr. Er hatte ihr zwar jeden Wunsch von den Augen abgelesen, aber ihr war das ständige Getue, Maria hier, Maria da, eigentlich fast zuwider. Der Nachteil, war, dass sie jetzt wieder irgendetwas machen musste, um an Geld zu kommen. Dass Taschengeld von ihren Eltern war nicht gerade üppig. Jetzt hatte sie auch noch angefangen zu rauchen, zwar heimlich, ohne das ihre Eltern was davon wussten aber mittlerweile kam sie doch auf ne knappe Packung pro Tag.„Du wirst wieder Nachhilfe geben müssen“, überlegte sie. Unbewusst kramte sie ihre Zigaretten heraus und zündete sich eine an. Sie erschrak als sie merkte, dass sie nun auch zuhause rauchte. Wenn das jemand sah, würde ihr Vater ihr das wenige Taschengeld auch noch kürzen.Schnell machte sie die Zigarette wieder aus, aber es war schon zu spät, ihr Bruder war herein gekommen um sie zu fragen weshalb sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hätte. „Ah, die kleine Schwester raucht“, rief er. „Sei still“ zischte sein „und wehe du verrätst mich“.Sie bemerkte, dass ihr Bruder seinen Gelegenheitschef, Volker, mitgebracht hatte. Bei ihm arbeitete er ab und zu an der Tankstelle, die Volker gepachtet hatte. „Wie kannst du nur rauchen, du schadest nicht nur deiner Gesundheit, sonder zwingst uns auch noch den Zigarettengestank mit ein zu atmen, “ sagte ihr Bruder zu ihr. Er war genau wie die ganze Familie ein militanter Nichtraucher. „Du darfst mich aber nicht verraten, sonst gibt Papa mir überhaupt kein Taschengeld mehr“, sagte sie. „Kommt gar nicht in Frage“, sagte ihr Bruder, „Strafe muss sein.“„Vielleicht kann man das auch anders machen“ warf Volker ein, „finanziell für sie von Vorteil, aber das rauchen wird sie dann wohl lassen.“ „Was meinst du?“ fragte ihr Bruder. „Nun man sollte der kleinen richtig den Hintern versohlen, damit sie immer daran denkt wenn sie sich eine Zigarette anzünden will“, antwortete Volker. „Das könnt ihr wohl vergessen“ sagte Maria lachend. „Überleg es dir, entweder ich sag es Papa und Mama, wenn sie heim kommen“ sagte ihr Bruder zu ihr und gab ihr einen festen Klapps auf den Hintern. Überrascht rief sie: Au“, obwohl der Klapps durch ihre weißen Jeans kaum zu spüren war. Sie setzte sich auf den Stuhl und motzte vor sich hin. „Na was meinst du? Hintern versohlen dauert nur 5 Minuten, kein Geld haben bestimmt 4 Wochen“, scherzte Volker. „Ich hab noch nie den Hintern voll bekommen und von euch beiden Nieten bestimmt nicht das erste mal“. Sie spielte dabei auf das abgebrochene Mathestudium ihres Bruders an, der nun schon fast 3 Jahre sich mit Gelegenheitshops über Wasser hielt und den Eltern nach wie vor kräftig auf der Tasche lag. „Du Mamasöhnchen brauchst doch nur zu Mama zu gehen und schon bekommst du Zucker in den Hintern geblasen, ich sehe noch kommen, dass ich dich spätern miternähren muss“. Ihr Bruder lief rot an und zischte: „Werd nicht frech, sonst kannst du was erleben“ und gab ihr eine Ohrfeige.Volker ging dazwischen. „Komm, Komm, nicht in Wut geraten, eine Strafe verabreicht man nicht in Wut. Noch mal zu dir Marie, ich werde dir jetzt den Hintern versohlen, ob du willst oder nicht. Anschließend sorge ich dafür, das dein Bruder nichts zu deinen Eltern sagt.“ Er drängte ihren Bruder zur Seite, nahm sie an den Handgelenken und zog sie vom Stuhl hoch. „Das machst du nicht“ kreischte Maria und fing an sich zu wehren. Sie hatte aber gegen Volker, der eineinhalb Köpfe größer war wie sie keine Change und ehe sie sich versah, lag sie über seinem Knie. Jetzt flehte sie ihren Bruder an: „Hilf mir, du kannst doch nicht zulassen, das Volker mir den Hintern versohlt“ sie strampelte wild mit ihren Beinen und schimpfte wie ein Rohrspatz. „Wo soll es einen Grund geben, dass ich dir helfen soll, Volker soll dir mal richtig den Arsch versohlen, dass hättest du schon länger verdient“ sagte ihr Bruder zu ihr. Volker legte sein rechtes Bein über ihre Knie um sie ruhiger zu machen. Mit seinem linken Arm umfasste er ihren Oberkörper und drückte ihn nach unten. Dann versetzte er ihr einen leichten Schlag auf ihren Hintern. „Wenn es nicht schlimmer wird, hältst du das bequem aus“ dachte Maria, und obwohl sie sich eigentlich in Grund und Boden schämte, merkte sie wie sich ein Angenehmes Gefühl in ihrem Schoß bemerkbar machte. Das wurde noch verstärkt, als Volker ihr mit der Hand über den Hintern rieb. „Was meinst du, wie viel sie verdient hat?“ Hörte sie Volker zu ihrem Bruder sagen. „Ich weiß nicht, vielleicht 20?“ antwortete er. „20“ lachte Volker, „das mach ich anders, ich würde sagen eine halbe Minute zum aufwärmen auf beide Pobacken verteilt, dann ne halbe Minute Pause, dann ne halbe Minute auf die rechte Pobacke, wieder ne halbe Minute Pause, dann ne halbe Minute die linke Pobacke , ne halbe Minute Pause, und zum Schluss noch mal links und rechts verteilt, wie gesagt, fünf Minuten“. Maria schimpfte weiter, konnte sich aber trotz größter Anstrengung aus ihrer misslichen Lage befreien. Zu fest hatte Volker sie im Griff. Und der fing jetzt an ihr den Hintern zu versohlen. Abwechselnd im Sekundentakt spürte sie die Schläge abwechselnd auf ihren beiden Pobacken. Sie merkte nur, das ihr Po langsam warm wurde, die Schläge taten überhaupt nicht weh, im Gegenteil, sie wurde geil davon. „Das darfst du niemals zugeben“ dachte sie und meinte, das es dann doch besser war den Po voll zu bekommen als, dass ihr Bruder sie verraten würde und sie das Taschengeld gekürzt bekommt. Trotzdem schimpfte sie weiter. Als die erste halbe Minute herum war und Volker die angesagte Pause einlegte, sagte sie spöttisch: „Na ihr Luschen, meint ihr mich damit klein zu bekommen, da müssen andere richtige Männer her“. Vielleicht hätte sie das besser nicht gesagt, denn als die halbe Minute herum war, nahm sich Volker ihres rechten Pobackens intensiv an. Ihr blieb schon beim ersten Schlag fast die Luft weg, so zog der durch. Vor lauter Überraschung kam ihr auch erst nach einigen Sekunden ein lang gezogenes Hieeeautsch über die Lippen. Ihre rechte Pobacke brannte fürchterlich und Volker traf mit seiner Hand immer ziemlich die gleiche Stelle ihres Pobackens. Nachdem der erste Schreck vorbei war fing sie an zu weinen und schimpfte wider: Uuhh ihr gemeinen Schweine, aaahhhuuuu an schwächeren vergreifen, dass könnt ihr, aaaiiiehh“. Volker hielt das Tempo seiner Schläge die volle Zeit bei. Als die halbe Minute herum war, war ihr rechte Pobacken heiß wie Feuer. Langsam beruhigte sich ihre Stimme, was sie nicht daran hinderte die beiden weiter aufs übelste zu beschimpfen. „Das wird ihr noch vergehen“ versprach Volker und rückte sie auf seinem Schoß zurecht. „Mir vergeht überhaupt nichts“ kreischte Maria als sie der erste Schlag auf dem linken Pobacken traf. Auch diese halbe Minute war von Schimpfen und lauten Schreien von Maria und dem klatschen der Schläge erfüllt. Als auch diese halbe Minute vorbei war, spürte Maria nur noch ihren Hintern. Als sie aber merkte, dass Volker seinen Griff um ihre Taille lockerte, begann sie sofort wieder sich zu wehren. „Du hältst ihr am besten die Hände fest für die letzte Ladung“ sagte Volker zu ihrem Bruder. Der ging um sie herum und schnappte sich ihre wild um sich schlagenden Arme und zog sie zu sich hin. Und wieder sausten die Schläge auf Marias Hintern. Volker schien alle Kraft in seine Hand zu legen. Nur das er jetzt wieder zwischen beiden Pobacken wechselte. Maria weinte nun laut, das Schimpfen schien sie vergessen zu haben. Trotzdem gelan es ihr gegen ende der halben Minute , als sich der Druck von Volkers Bein etwas lockerte und ihr Bruder beim festhalten ihrer Hände nicht aufpasste ihren Kopf an Volkers Oberschenkel zu bekommen, feste in diesen hinein zu beißen. Volker schrie auf und lies sie los. Mit einem Ruck befreite sich Maria von den Händen ihres Bruders und sprang von Volkers Schoß hoch. Sie versetzte ihrem Bruder einen festen Tritt gegen das Schienbein. „So ihr Blödmänner das habt ihr davon“ sagte sie weinerlich. Ihr Bruder kochte schon wieder vor Zorn und ergriff sie von hinten mit dem Arm um den Hals. „Halt sie fest“ rief Volker, „Ich glaube du brauchst noch ein bisschen mehr Erziehung“ sagte er zu Maria gewand. „Von euch beiden Idioten bestimmt nicht“ entgegnete Maria wütend. „Das will ich sehen und hören. Dir scheint es nicht gut getan zu haben, das ich dir die Jeans an gelassen habe. Ich will jetzt von dir hören, dass du immer ein liebes braves Mädchen sein willst, das nicht beißt und auch nicht um sich tritt“ sagte Volker zu ihr. „Du musst bekloppt sein, wenn du meinst das ich so was zu dir sage“. Gut dann kommen die Jeans jetzt herunter, halte sie fest“ sagte er zu ihrem Bruder. Als sie nach ihm treten wollte, griff er sich ihr rechtes Bein und zog es hoch. Schnell hatte er ihr den Schuh ausgezogen und schnappte sich das linke. Auch hier flog der Schuh schnell in die Ecke. Dann stellte er den Stuhl vor sie hin, damit sie nicht mehr nach ihm treten konnte. Ihr Bruder hatte ihr seine Arme um ihre gelegt und drückte sie nach hinten. „Ihr seit die größten Schweine die ich je gesehen habe“ rief sie während Volker ihr die Jeans aufköpfte. Als er damit fertig war, zog er sie mit einem Ruck herunter. Dabei rutschte auch ihr weißes Höschen halb über ihren Hintern. Dieses zog aber Volker sofort wieder hoch. Volker nahm den Stuhl zu sich und setzte sich drauf. Wieder zog er Maria über sein Knie. Treten konnte sie ja nicht, da ihr die Jeans bis zu den Knöcheln herunter gerutscht waren. Zu ihrem Bruder sagte er: „Geh mal in die Küche und hol mir einen Kochlöffel, meine Hand tut schon ganz schön weh“ „Und an meinen Hintern denkst du nicht du Hurensohn“ kreischte Maria. „Doch ganz intensiv und wenn ich mit dir fertig bin du auch“ antwortete Volker. Volker besah sich Marias Hintern, unterhalb des Höschens waren auch die Oberschenkel schon stark gerötet, wie würde ihr Hintern jetzt aussehen. Zu gerne hätte er nachgeschaut, da kam aber auch schon ihr Bruder mit dem Kochlöffel und reichte ihm. „So noch mal, willst du ein ganz braves liebes Mädchen sein, nicht treten und nicht beißen?“ Fragte Volker sie noch einmal. „Fick dich“ antwortete sie trotzig. „dann wollen wir mal sehen ob du gleich auch noch der Meinung bist“, sagte Volker und schon sauste der Kochlöffel schnell und fest auf ihren rechten Pobacken. Auch jetzt wieder achtete Volker darauf, das die Stelle die er traf möglichst immer die gleiche war. „Auuuiiiieeee, aufhören, das tut gemein weh“ schrie Maria laut. Und es zog wirklich durch und durch wie Volker ihr den Hintern versohlte und er hörte und hörte nicht auf. „Bitteeee, bitteee auuufhören“ schrie sie aus Leibeskräften. Volker hörte auf. „Was will ich hören“ fragte er. „Dass du ein gemeines Schwein bist“ heulte Maria. „Dann weiter“ hörte sie Volker sagen. Und wenn sie gemeint hätte Volker würde nun seine Schläge auf die andere Pobacke platzieren, sah sie sich getäuscht. Wieder sauste der Kochlöffel auf ihre rechte Pobacke. Sie versuchte ihren Hintern hin und her zu bewegen, damit die Schläge nicht immer auf dieselbe Stelle trafen, Volker traf trotzdem immer und immer wieder. „Aie, aiee aiee,“ aufhören flehte sie nach kurzer Zeit in der sie bestimmt 25 Schläge bekommen hatte, ich mach alles was ihr wollt“ Trotzdem schlug er noch so 10 mal auf ihren Hintern, bevor er aufhörte. „Was will ich hören“ fragte Volker sie wieder. Maria lag schluchzend auf seinem Schoß, sagte aber kein Wort. Er ließ ihr Zeit sich etwas zu beruhigen, dann fragte er sie wieder: „Was will ich hören.“ „Du sagst es nicht“ dachte Maria, der Stolz in ihr hatte wieder gesiegt. Wieder der Kochlöffel, wieder auf die rechte Poseite, „Iiiieeehhh, das tut weh, nicht, bitte nicht aufhööören, ich mach alles was ihr sagt“ schrie sie wieder. Aber Volker hörte diesmal nicht auf wieder und wider klatschte der Kochlöffel auf ihren Hintern. „Was will ich hören?“ sagte Volker zum wiederholten Mal. „Ich will nicht treten und nicht beißen“ heulte sie. Volker bearbeitete ihren Pobacken weiter, „das ist nicht alles, du hast die hälfte vergessen“ sagte er. „Ich will ein liebes gutes Mädchen sein und nicht mehr treten und auch nicht beißen“ schrie sie jetzt hektisch. Volker hörte auf. Er lies sie noch eine Weile auf seinem Knie ausschluchzen und sagte: „Siehst du geht doch, warum nicht gleich so, wenn du jetzt aufstehst, mach keinen Fehler sonst geht es weiter, verstanden.“ Mit Tränenüberströmten Gesicht erhob sie sich von Volkers Schoß. Der sagte zu ihrem Bruder gewannt: So Meister, wir müssen jetzt fahren, du hast Schicht an der Tankstelle, ich hab heute noch was vor. Er erhob sich und ging zur Tür, frech grinsend folgte ihm ihr Bruder. Sie verliesen das Haus und fuhren weg.Maria schlich ins Badezimmer und wusch sich zuerst die Tränen aus dem Gesicht. Dan stellte sie sich Rückwärts vor den Spiegel und zog ihr Höschen herunter um sich ihren geschundenen Po an zu schauen. Der linke Backen war tiefrot und mit kleinen Äderchen überzogen, der rechte hatte einen großen blauen Fleck wo der Kochlöffel sie immer wieder getroffen hatte.Sie rieb sich den Hintern und zog sich das Höschen wieder hoch. Dabei bemerkte sie einen großen nassen Fleck.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ich wünschte jemand würde sich richtig intensiv um meinem po mit lederriemen kümern und dann noch in der Position beine hoch mein Traum ��