Sonntag, 28. Juli 2013

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Richard Windsors Spanking Blog


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Sonntag, 21. Juli 2013

NU-WEST - STEPDAUGHTER TWO


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MICHAELA MCGOWEN GETS SPANKED


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BAD GIRL PUNISHED AND SPANKED


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RSI (Harlan Spanked for Room)

Sonntag, 7. Juli 2013

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Kaufhaus

Warum hatte sie das nur gemacht? Larissa verstand es selber nicht. Aber es war nicht bestreitbar: Sie war schon zum zweiten Mal bei einem Ladendiebstahl im selben Kaufhaus erwischt worden, und nun stand sie hier und musste wie beim letzten Mal die Konsequenzen tragen. 

Geändert hatte sich allerdings, wie das Kaufhaus reagierte: Im letzten Jahr waren die Strafanzeige und der ganze Gerichtszauber noch unvermeidbar gewesen.
Hinzugekommen war damals natürlich noch ein heftiger Povoll von ihrer Mama. Larissa erinnerte sich gut – es hatte Stufe 4 nach der Skala gegeben, die ihre Mama zum 12. Geburtstag eingeführt hatte. Also nicht nur (wie immer) auf den Nackten und (wie immer seit dem 10. Geburtstag) mit der Haarbürste, sondern eben gemäss Stufe 4 mit „Nachschlag“ im wörtlichen Sinne: Als sie zum Ausheulen in der Ecke stand, musste sie sich bücken und nochmals ihren inzwischen knallroten Po herausstrecken, und es gab nochmals Haue, nämlich so viele Schläge wie sie alt war. Also klatschte es noch 15 Mal, und das mit der Haarbürste. Aua. Was hatte sie damals nicht alles versprochen und sich auch selbst geglaubt.

Nur hatte sie es ja gerade nicht gehalten, und deshalb stand sie nun in diesem komischen Kaufhausbüro. Mal wieder.
Inzwischen aber waren die lang diskutierten Änderungen in Kraft getreten, und ausgerechnet das Kaufhaus, in dem sie nun stand, hatte die Neuerungen gleich eingeführt. Nun also konnte sie wählen: Entweder Gerichtszauber und alles weitere wie beim letzten Mal, oder die neu eingeführte „HSI-Regelung“: „handfest und sofortig, aber intern“. Weil sie als 15jährige strafmündig war, konnte sie die „Auswahl“ ganz alleine treffen. Hier und jetzt. Na toll. Für das komische Wort „sofortig“ sollte man lieber den Werbetexter verhauen. Doch all diese Gedanken halfen nichts – Larissa war zurück in der Realität. Und die war elend – sie hatte geklaut und stand nun im Büro des Detektives.

Der Kaufhausdetektiv hatte ihr deshalb erklärt, wohin die zwei Ausgangstüren des Büros führten: Eine zur Sachbearbeiterin für die Erstattung der Strafanzeige, und die andere zu den Kabinen, wo die „handfeste“ Regelung sofort erfolgte. Das bedeutete, in den Worten des Detektivs, eine „gute Tracht hintendrauf“. Alles weitere würde vorweg erklärt, und dann könne sie sich immer noch umentscheiden.

Nun also stand Larissa vor der folgenschweren Entscheidung, durch welche Tür sie gehen sollte. Schon wieder ein Povoll? Gerade gestern hatte sie Haue bekommen, wegen einer Schulsache, und dann gleich Stufe 3, also „open end“, bis ihre Mama mit dem Resultat auf ihrem Po und mit ihren Reaktionen zufrieden war. Eine ziemlich heftige Heulerei war mal wieder unvermeidbar gewesen, und ordentlich weh getan hatte es natürlich auch.

Andererseits: Wenn ihre Mama von dem zweiten Kaufhausdiebstahl erfahren würde, schoss es Larissa durch den Kopf, war mit Sicherheit wieder ein Povoll fällig. Und bei diesem zweiten Diebstahl wohl sogar vermutlich noch heftiger als beim letzten Mal. Statt Stufe 4 also mindestens Stufe 5. Was sie einmal bei dieser Stufe erlebt hatte, war nun wirklich peinlich und schlimm gewesen: Ihre Mama wollte sie beim Hauen nicht nur heulen hören, sondern sehen. Und also ging es mittendrin vom Wohnzimmersofa weg zu ihrem Bett, und sie musste sich auf den Rücken legen, die Beine hochnehmen und festhalten und so ihren schon ziemlich roten Po für die Fortsetzung präsentieren. Natürlich nackt, schon ziemlich rot und wegen der hochgezogenen Beine maximal gespannt. All die Tränen, die jetzt noch flossen, konnte und wollte Mama sehen.

Es musste doch, dachte Larissa trotzig, einen Weg geben, um eine Wiederholung dieses Elends zu vermeiden. 
Der Kaufhausdetektiv riss Larissa aus ihren Erinnerungen: „Junge Frau, so langsam sollten Sie sich für eine der Türen entscheiden. Sie können sich ja noch umentscheiden, wenn Sie hinter der Tür Genaueres gehört haben.“

Larissa gab sich einen Ruck und ging mit leicht zitternden Knien durch die Tür mit den drei Buchstaben „HSI“. Dahinter sass zu Larissas Überraschung eine junge Frau an einem Schreibtisch. „Nehmen Sie Platz, ich weiss, warum Sie hier sind“, waren die Begrüssungsworte. „Wir besprechen jetzt, wie 'HSI' abläuft, und wenn Sie damit einverstanden sind, wird alles gleich erledigt.“ Die junge Frau setzte dann zur Erklärung an:

„Also, wir wollen, dass Sie keine Diebstähle mehr begehen, und Sie wollen das vermutlich auch?“ Larissa nickte mit gesenktem Kopf. „Gut, dann ist unser Angebot: Wir helfen dabei, dass Sie sich an Ihren guten Vorsatz erinnern, und unsere Hilfe ist handfest und erfolgt gleich sofort. Wenn Sie diese Erinnerungshilfe, also einen Hinternvoll, annehmen, brauchen wir keine Strafanzeige oder ähnliches.“
Larissa hatte gelesen, dass dieses Kaufhaus diese neue Regelung eingeführt hatte; daher war sie nicht überrascht.

„Ok, also zu den Details.“ Larissas Gegenüber fuhr in einem Tonfall fort, an dem man merkte, dass sie all das nicht zum ersten Mal erzählte. „Den Hinternvoll gibt es natürlich auf den blanken Po, per Hand und übers Knie gelegt. Weil dies Ihr zweiter Diebstahl bei uns war, dauert es nicht 5, sondern 10 Minuten. Danach wird Ihr Po rot sein, aber morgen früh ist vermutlich dort kaum noch etwas davon zu sehen. Aber Sie werden sich gut daran erinnern, denn wehtun wird es – und soll es, eben damit Sie sich daran erinnern.“

Larissa wurde jetzt doch mulmig zumute – hier waren ja offenbar Profis am Werk. Und dann 10 lange, ganze Minuten! Stockend fragte sie: „Aber wenn ich heule?“ „Alles findet“, war die schnelle Antwort, „in einer schalldichten Kabine statt“. 

Larissa war jetzt nicht mehr zu weiteren Fragen fähig. Nur ein Seufzer kam noch über ihre Lippen. „Ja, ich hab's wohl verdient für meinen Quatsch.“ Dass sie noch ein Papier mit ihrem Namen und ihrem Einverständnis unterzeichnen musste, merkte sie kaum noch. Ihre Gedanken waren jetzt ganz darauf konzentriert, sich das Kommende vorzustellen. Das konnte doch nicht wahr sein, dass sie an zwei Tagen hintereinander von zwei verschiedenen Leuten Haue wegen zweier Dummheiten bekam! Aber ein Ausweg war nicht in Sicht. Und lieber 10 Minuten ausgeklatscht werden als dieses ewige Hin und Her mit der Justiz.

Larissa wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie noch zwei Erläuterungen hörte: „Denken Sie daran: Sie haben ein Stoppwort – wenn Sie 'Anzeige' rufen, hört der Hinternvoll sofort auf und es gibt eben die Anzeige. Und zweitens,“ ergänzte die Sekretärin mit spürbarem Stolz, „das Motto unseres Kaufhauses 'Wir haben getestet, war wir anbieten' gilt auch hier: Wir haben unser 'HSI-Verfahren' ausführlich ausprobiert, bevor wir es erstmals angeboten haben.“

„Ja wie denn?“ Larissa war selbst überrascht, dass sie so reagierte, aber Werbesprüche hatten sie schon immer genervt. „Habt ihr Kopfkissen verhauen, oder was?“
„Junge Frau, wenn Sie es genau wissen wollen“, war die schneidige Antwort, „unter anderem wurde mein Po verhauen. Reicht das als Antwort?“

Larissa war nun ganz durcheinander, als sie sich vorstellte, wie die Sekretärin ihren nackten Po gerötet bekam. Nur zu Testzwecken, und trotzdem ganz richtig? Während der Arbeitszeit, und also ein bezahlter Povoll? Was für ein Kaufhaus. 

„Ok,“ sagte die Sekretärin mit nun wieder milderer Stimme, „dann ist ja alles geklärt und es kann losgehen. Bitte nehmen Sie diesen Zettel mit und gehen Sie zu Kabine 5.“ Gab es hier so viele Ladendiebe, dass fünf Kabinen gefüllt werden konnten??

Larissa verliess das Büro mit leicht zitternden Knien. Die Kabine mit der Nummer 5 war nicht zu verfehlen. Sollte sie jetzt klopfen? Freundlich sein, so etwa: „Ich freue mich, Sie kennenzulernen. Bitte hauen Sie meinen Po voll.“ ??? Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Aber andererseits musste sie ja etwas tun, denn die Tür zu Kabine 5 war geschlossen. Larissa nahm allen Mut zusammen und klopfte leise an.

Melanies Geburtstagstrubel

Melanie steht kurz vor ihrem neunzehnten Geburtstag. Ihre Eltern sind bereits bei der Vorbereitung für ihre Party in fünf Tagen. Es soll eine Überraschungsparty werden. Dafür haben Melanies Eltern Karl und Kristina einen lang gehegten Wunsch von Melanie erfüllt: Einmal in einem großen Ballsaal in einem Schloss tanzen. Melanie liebte es schon immer, sich wie eine Prinzessin zu benehmen. Ihr Hintern erinnert sich noch an jedes einzelne Mal, an dem sie ihre Eltern wieder einmal mit ihren Attitüden zur Weißglut brachte. Wie oft lag sie schon strampelnd und flehend über den Knien ihrer Mutter, die unnachgiebig ihren gut entwickelten Hintern mit der Haarbürste bearbeitete, bis dieser genug blaue Flecken für eine gute Woche hatte. Oder wie oft hat ihr Vater sie schon über das Sofa gelegt oder gesagt: „Melanie, jetzt reicht’s aber! Beug‘ dich vorn über und Hände an die Füße!“, um dann seinen Ledergürtel auszuziehen und ihr den Hintern nach Strich und Faden zu versohlen. Aber das war ja jetzt vorbei. Jetzt, wo sie fünfzehn war, würden ihre Eltern sie nicht mehr versohlen.
Melanie lag auf ihrem Bett. Letzte Woche war ein neuer Junge in ihre Klasse gekommen und hatte ihr prompt den Kopf verdreht. Sie war total verknallt in ihn. Cem. Bei dem Gedanken an diesen Namen wurde sie schon feucht!
Sie streichelte langsam die Innenseite ihrer Beine. Mit geschlossenen Augen ließ sie ihre geheimste Sehnsucht wahr werden: Wie Cem sie langsam und liebevoll liebkosend zu ihrem ersten Mal verführte. Ihre Finger glitten zum Hosenbund und bahnten ihren Weg zu ihrer schon feuchten Scheide. Melanies linke Hand begann ihre Klitoris rhythmisch zu reiben, während ihre andere Hand sich zu ihren Brüsten vorarbeitete.
Auf ihre Brüste war Melanie besonders stolz. Auch wenn sie eine schlanke Figur hatte und einen derart wohlgeformten Hintern, dass sie manchmal dachte, dass die vielen Schläge, die sie bekam ihr Hinterteil vielleicht geformt und den Speck abgetragen hätten, war sie besonders stolz, in ihrem Alter schon Körbchen Größe 75D zu haben. Denn auch wenn sie für ihren Hintern schon jeden zweiten Blick auf sich zog, so zog sie mit ihren Brüsten jeden Blick auf sich.
Melanies Nippel waren schon hart geworden und sie war dazu übergegangen, sich auf denBauch zu legen und ein Kopfkissen zwischen ihre enge Jeans zu klemmen, während sie sich die Brustwarzen drehte. Völlig versunken in ihrer Phantasie begann Melanie langsam aber sicher zu stöhnen. Noch war sie sehr leise aber sie wusste, wie laut sie werden würde, bis sie zum Orgasmus kommen würde, und beschloss daher, eine Gurke in den Mund zu nehmen, um ihre Geräusche etwas zu dämpfen. Schließlich hatte sie keine Lust, dass ihre Mutter wieder einmal ihren Hintern mit ihrem Hausschuh bearbeitet. Davon abgesehen konnte sie sich so vorstellen, sie würde Cems Penis lutschen, was sie nur noch geiler machte.
Oh Gott, wenn er doch jetzt nur hier wäre! Sie würde alles für ihn tun!
Sie ging mit hektischen Blicken in alle Richtungen in die Küche. Als sie sicher war, dass sie niemand gesehen hat, vor dem sie rechtfertigen müsste, warum sie eine Gurke mit ins Zimmer nahm, stahl sie sich noch schnell ins Elternschlafzimmer und kramte ein Kondom aus der Schublade des Nachtschranks.
Als ihre Eltern an einem Samstag einmal einkaufen waren, hatte sie mit einer Freundin das Schlafzimmer durchsucht. Im Nachhinein war das eine wirklich dumme Idee, denn der einzige Sinn, der dahinter Steckte war, das Kondom mit Wasser zu füllen und aus dem Fenster auf die Nachbarkinder, die auf dem Hof spielten, zu werfen. Das kam natürlich raus. Und so musste sie vor ihrer Freundin die Hosen ‘runterziehen und bekam von ihrem Vater so lange den Hintern versohlt, bis sie zugab, dass sie gemeinsam das Schlafzimmer durchsucht hatten und das Kondom mit Wasser gefüllt hatten. Dank Melanies Starrsinn dauerte das alleine schon gute zehn Minuten. Danach musste sie sich in die Ecke stellen, beide Hände an die Wand strecken und bekam vor ihrer Freundin noch einmal achtzig saftige Hiebe mit dem Gürtel. Dafür, dass sie eine Wasserbombe gebaut hatte, dafür, dass sie sie auf andere Kinder geworfen hatte, sowie dafür, dass sie das Schlafzimmer durchwühlt hatte aber vor allem dafür, dass sie es abgestritten hatte, was in ihrem Haus einer Lüge gleichkam. Danach musste sie unter Kichern ihrer Freundin volle zwei Stunden in der Ecke stehen. Die Bilder, die ihre tolle Freundin Jenny mit ihrem Handy gemacht hat, sind natürlich auch schon auf Facebook! Und dafür, dass sie an dem folgenden Montag den Sportunterricht geschwänzt hatte, weil ihr grün und blau gehauener Hintern ihr viel zu peinlich war, bekam sie prompt die nächste Abreibung mit ihrer hölzernen Haarbürste! Sodass sie in der darauf folgenden Woche der ganzen Klasse ihre blauen Flecken auf ihrem Hinterteil präsentieren musste.
Hecktisch hatte Melanie das Kondom aus der Schublade gekramt und stahl sich zurück in ihr Zimmer. Jetzt nur noch Tür zu und Klamotten aus! Sie war schon schärfer als eine Jalapeño! Sie warf sich auf ihr Kissen wie auf das steife Glied ihres imaginären Liebhabers und begann im selben Rhythmus, mit dem sie ihren Unterkörper an dem Kissen rieb, genüsslich an der Gurke zu lutschen. Sie steckte sich die Gurke so weit in den Hals, dass ihr unerfahrener Mund, der noch nicht die geringste Ahnung hatte, wie ein Blowjob funktionierte, anfing zu würgen. Völlig in Fahrt gekommen, nahm Melanie die Gurke aus dem Mund und ritt ihren imaginären Liebhaber weiter mit Leibeskräften. Schon fünf Minuten später saß sie in der Reiterstellung auf ihrem Kissenfreund, knetete sich ihre Brüste und stöhnte laut den Namen ihres Angebeteten. In diesem Zustand nahm sie das heftige Quietschen und ihre eigene Lautstärke natürlich nicht mehr wahr. Sie war wie in Extase und je schneller und heftiger ihre Bewegungen wurden, in desto dunkleres Rot färbte sich ihr Oberkörper.
Wenn sie doch nur wüsste, dass es noch ein Körperteil gibt, das diese Farbe bald annehmen sollte!
Melanie hatte unterdessen ihren Kopf nach hinten geworfen und ihre Pupillen so weit nach oben gerissen, dass nur noch das Weiße in ihren Augen sichtbar war. Wenn Cem das wüsste, wäre er bestimmt sauer gewesen, dass er noch lediglich ein Kissen und eine Vorstellung war! Aber für Melanie lag er unter ihr. Und sie ritt ihn unter lautem Stöhnen und noch lauteren Schreien nach seinem Namen erbarmungslos weiter und immer weiter. Bis sie nach zehn Minuten klitschnass und blutrot in Gesicht und Hals mit einem lauten Stöhnen zum finalen Orgasmus kam und nach hinten umkippte.
Bis sie plötzlich eine Stimme sagen hörte: „So, junges Fräulein! Jetzt haben wir es aber wirklich zu weit getrieben!“ Noch völlig K.O. von ihren vielen Orgasmen und noch vertieft in ihre Phantasien, konnte Melanie im ersten Moment noch gar nicht zuordnen, wem diese Stimme eigentlich gehörte und was sie zu bedeuten hatte. Doch in der nächsten Sekunde fuhr sie mit einem grellen Schrei an die Wand neben ihrem Bett und hielt sich ihre Hände vor die Blöße. „Was macht ihr hier?“, stammelte Melanie mit verdutztem Blick. „Nun.“, begann ihr Vater, der neben ihrer Mutter stand und mit ihr die letzten zehn Minuten mit ansah. „Eigentlich wollte deine Mutter dich nur fragen, wo die Gurke geblieben ist, die wir gestern gekauft haben…“ Melanies Blick erstarrte. „Aber dann habe ich dich in“, ihre Mutter unterbrach und suchte nach passenden Worten, „dieser Position vorgefunden und habe deinen Vater geholt, um mit ihm zu überlegen, wie wir damit umgehen sollen.“ Melanies Eltern blickten sie eindringlich an und Musterten sie, als wäre sie eine Außerirdische von der Venus. Der Gürtel und der Teppichklopfer, den ihre Eltern in den Händen hielten, waren Melanie noch gar nicht aufgefallen. Ihr liefen Tränen aus Angst die Wangen herunter. „Und wir haben folgendes beschlossen“, fügte ihre Mutter an. „Erstens: Dafür, dass du die Gurke geklaut und derartig verunstaltet hast, bekommst du von mir zehn Minuten deinen nackten Hintern über dem Küchentisch mit dem Kochlöffel versohlt. Für das Masturbieren bekommst du fünfzehn Minuten mit dem Teppichklopfer auf deinem Bett mit den Beinen nach oben und auf deinem Rücken. Dabei wirst du jeden einzelnen Schlag zählen. Dafür, dass du dich bei deiner Orgie so hast gehen lassen, und die ganze Nachtbarschaft zusammen geschriehen hast, versohlt dein Vater dich dann noch einmal fünf Minuten mit dem Gürtel. Danach wanderst du für drei Stunden in die Ecke im Wohnzimmer.“
Das Wohnzimmer lag so, dass Melanie sich der ganzen Nachbarschaft präsentieren müsste, da ihre Eltern immer die Gardinen zur Seite schoben, wenn sie dort in die Ecke musste. Melanie schluckte. Die nächste Zeit über würde sie wohl wirklich ernsthafte Probleme mit dem Sitzen haben werden. Und nicht nur das: Ihre Eltern hatten recht! Die ganze Nachbarschaft musste mitbekommen haben, wie sie stöhnte und schrie. Als wäre diese Peinlichkeit nicht schon Strafe genug!
Melanies Mutter zog sie bereits an ihrem rechten Ohr Richtung Küche, um Melanie ihre erste Tracht für heute zu verabreichen. Melanie bekam unter ihrem ganzen Geheul, das sie aus Scham und Angst an den Tag legte, gar nicht mit, dass ihre Eltern ihr gar keine Zeit gelassen hatten, sich etwas anzuziehen!
Ihre Mutter verpasste ihr noch zwei Ohrfeigen, da lag sie auch schon über dem Küchentisch und der Kochlöffel sauste bereits die ersten Male erbarmungslos auf ihren nackten Hintern. Ihre Mutter schlug rhythmisch drei- bis viermal pro Sekunde auf Melanies Hintern. Nach vier Minuten konnte man bereits deutlich erkennen, wo Melanie die nächsten Tage blaue Flecken als schmerzhafte Erinnerung an ihr kleines sexuelles Abenteuer haben würde. Ihre Füße flogen bereits bei jedem Schlag nach oben, was ihre Mutter jedes Mal mit schmerzhaften zusätzlichen Schlägen auf die Oberschenkel quittierte. Dadurch bildeten sich dort große rote Flecken.
Melanies Mutter bearbeitete ihr Hinterteil nun schon volle acht Minuten und behielt ihren Rhythmus von drei bis vier Schlägen pro Sekunde eisern bei. Melanie hingegen war dazu übergegangen, nur noch die Zähne zusammenzubeißen und ihre Finger in das Holz des Küchentisches zu krallen. Doch plötzlich hörte ihre Mutter auf. Doch als Melanie schon dachte, der Wecker, den ihre Mutter zuvor auf 10 Minuten gestellt hatte, wäre kaputt und hätte einfach nur nicht geklingelt, sodass sie zumindest ihre erste Abreibung heute hinter sich hätte, stellte ihre Mutter ihren rechten Fuß auf den Stuhl, der neben ihnen stand, und Melanie flog in direktem Bogen über ihr Knie. Super! Jetzt konnte sie ihren Hintern die letzten Minuten noch härter versohlen! Melanie fing wieder an zu heulen und zu flehen, und schwor, so etwas nie wieder zu machen. Die Tränen kullerten aus ihren Augen und suchten sich ihren Weg über Melanies Wangen auf den Boden, während ihr Busen von den Schlägen auf ihren schon grün und blau gefärbten Po hin und her schwangen. Der Wecker klingelte. Melanies Mutter legte noch einmal für bestimmt dreißig, vierzig Sekunden an Geschwindigkeit zu und sagte schließlich: „So, jetzt der Gürtel! Steh‘ auf und geh‘ zu deinem Vater, mach schon!“
Melanie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie so eine harte Abreibung mit dem Kochlöffel bekommen! Ihr Hintern war schon so taub, dass sie die rot-grün-blaue Farbmischung auf ihrem Hintern nicht mehr spürte. Doch spätestens morgen würde sie jeden Schritt merken…
Mit gesenktem Kopf ging sie ins Wohnzimmer, wo ihr Vater saß und rauchte. Er hatte die Gardinen bereits aufgezogen, sodass alle Nachbarn einen guten Blick auf ihre nächste Abreibung hatten.
„Stell‘ dich da hin und beug dich vorne über!“, sagte Melanies Vater trocken. Auch noch genau vor das Fenster sollte sie ihren nackten Hintern platzieren! Wäre sie doch heute bloß im Bett geblieben und hätte geschlafen! Sie hätte im Boden versinken können. Die nächsten fünfzehn Minuten rauchte Melanies Vater seine Zigarette in Ruhe zu Ende und las zwei oder drei Artikel in der Süddeutschen fertig, die er angefangen hatte, als seine Frau Melanies Hosenboden bearbeitete. Dann stand er langsam auf, öffnete das Fenster und zog seinen Gürtel aus der Hose. Mit dem Gürtel in der Hand stellte er sich neben Melanie, faltete den Gürtel und ließ in zweimal schnalzen. Melanie fuhr zusammen vor Schreck! Dann landete auch schon der erste Hieb laut krachend auf ihrem wunden Po. Melanie schrie auf. Und die ganze Nachbarschaft konnte es hören! Sie war so gedemütigt. Doch das war schließlich auch der Sinn des Ganzen: Ihr zu verdeutlichen, dass sie nicht abgeschieden und allein wohnte und die Nachbarn mitbekamen, was sie tat.
Die erste Minute war furchtbar und kam Melanie vor, als wäre sie mindestens um das 20-fache länger. Ihr Hintern hatte sich wieder ein kleines bisschen erholt, als ihr Vater sie hatte warten lassen, sodass sie jeden Schlag wieder deutlich spürte. Doch das war gerade einmal ein Fünftel der Gürteltortur, die sie heute zu überstehen hatte! Und der Gürtel sauste unnachgiebig auf ihren unbedeckten Hintern. Zu ihrem Leid war es auch noch ihr Vater, der ihr die Tracht mit dem Gürtel verabreichte! Er hatte eine solche Kraft, dass Melanies gesamter Körper mit jedem Schlag nach vorne geworfen wurde. Das ließ zwar ihre Brüste erotisch hin- und herpendeln, was Cem mit Sicherheit sehr gefallen hätte. Aber Cem war gerade nicht hier. Und sie konnte sich darauf nun wirklich nicht konzentrieren.
Nach den ersten drei Minuten ging Melanies Vater dazu über, ihre Oberschenkel zu bearbeiten. Unnachgiebig hämmerte der Ledergürtel auf Melanies zartes Fleisch ein. Ihre Oberschenkel gingen von einem deutlichen Rotton schnell ihn ein dunkles Purpur über, bis sie schließlich gut sichtbare blaue Flecken hatte, die von ihren Pobacken eine gerade Linie bis zu ihren Unterschenkeln zeichneten.
Melanie schrie auf. Für die letzten fünf Schläge wandte ihr Vater immer seine gesamte Kraft auf. Und die war gewaltig! Jeder Schlag schleuderte sie nach vorne. Doch dann war es geschafft. „Schieb deinen Arsch in die Ecke, Melanie Meyer!“, befahl ihr Vater bestimmt. Endlich. Der zweite Teil war geschafft und Melanie konnte ihren geschundenen Hintern endlich eine Stunde ausruhen.
Melanies Vater setzte sich wieder auf das Sofa und griff nach seiner Zeitung. Während er gemütlich las und sich eine Pfeife gönnte, warf er regelmäßig einen prüfenden Blick auf Melanie, ob ihre Nase auch brav die Ecke berührte und ihre Hände hinter ihrem Kopf blieben.
Melanie hatte Mühe, die Position zu halten. Sie wusste, dass wenn ihre Nase sich von der Wand entfernen sollte, sie eine ordentliche Tracht zusätzlich bekäme. Dasselbe würde gelten, wenn sie es gar wagen würde, ihre Hände zu ihrem purpur-blau gefärbten Hintern wandern zu lassen, um sich ein wenig Linderung zu verschaffen. Auch wenn ihr Drang danach unbeschreiblich groß war. Fast größer als die Schmerzen, die ihr Po an Melanies Gehirn sandte. Doch das war nun einmal Teil ihrer Strafe. Und die hatte sie verdient. So war eben das Leben. Also drückte Melanie eisern ihre Nase und damit auch ihre Brüste gegen die Wand und ihren Hintern weit ‘raus. Sie war sich bewusst, dass man ihre jungfräuliche Spalte sehen konnte. Und auch dass sie so stand, dass selbst ihre Nachbarn sie sehen konnten. Doch ändern konnte sie ohnehin nichts an ihrer Situation, -- so demütigend sie auch sein sollte. Also musste sie wohl oder übel noch eine gute halbe Stunde durchhalten.
„Melanie Meyer!“, hörte Melanie die Stimme ihrer Mutter. „Beweg deinen ungezogenen Arsch in dein Zimmer, es ist Zeit für deine Abreibung mit dem Teppichklopfer!“ Ihre Mutter schrie so laut, dass die gesamte Nachbarschaft spätestens jetzt mitbekommen haben muss, dass Melanie eine ordentliche Abreibung bekam.
Melanie kam mit gesenktem Kopf in ihr Zimmer. Langsam hob sie ihren Kopf und schaute ihre Mutter an. Da bemerkte sie, dass ihr Fenster sperrangelweit offen stand! „W… W… Willst du… das Fenster etwa offen lassen Mama?“, fragte sie angst- und Schamerfüllt. „Du wirst dich ans Fenster stellen und das Fenstersims festhalten.“, antwortete ihre Mutter trocken. Melanie schluckte. Eine derartige Demütigung hatte sie noch nie bei einer Tracht Prügel erfahren. Aber es musste wohl so sein. Ihre Eltern hatten schon Recht; sie hatte es verdient. Immerhin hatte Melanie auch kein Problem damit, während ihrer Gedankenspielchen die gesamte Nachbarschaft zusammen zu schreien. Also warum dann nicht auch, während sie als Strafe dafür den Po voll bekam.
Langsam begab sich Melanie in die geforderte Position. Ihre Mutter legte unverzüglich mit der Abstrafung los. Ein Schlag nach dem anderen landete in für Melanie unbekannter Geschwindigkeit auf ihrem schutzlosen Hintern. Melanie schrie und jammerte noch bevor die Erste Minute auf der Eieruhr neben ihr abgelaufen war. Ihre Schreie hallten im Hinterhof wieder, und verbreiteten sich über die gesamte Nachbarschaft. „Mamma, bitte! Nicht so hart! Aua! Au! Au! Au! Bitte! Mama! Au!“ Melanie fing an, zu weinen und dicke Tränen kullerten ihre wunderschön geformten Wangen herunter und tropfen langsam auf die Fensterbank. Doch ihre Mutter blieb unnachgiebig bei ihrem Tempo und sorgte dafür, dass auch die Stellen an Melanies Hintern, die bis jetzt noch keine blauen Flecken hatten, diese nun bekommen würden. Und dass die ganze Nachbarschafft davon Kenntnis nahm.
„Gut, Melanie. Steh auf. Und nimmer deine Hände hinter deinen Kopf! Und genau so bleibst du die nächsten zwei Stunden genau hier stehen! Wage es nicht, dich zu bewegen!“
Melanie konnte es nicht glauben. Ihre Mutter ließ sie wirklich komplett nackt vor ihrem offenen Fenster stehen.

Larissas Ladendiebstahl

Es war ein sonniger Samstagnachmittag im Juli in Vierkirchen. Helmut kam gerade aus seiner Bibliothek und setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Er zündete sich seine Pfeife an, und begann in seinem neuesten Krimi zu schmökern. Seine Tochter war zum Shoppen nach München gefahren und seine Frau verbrachte die Zeit bei einer Freundin.
Es war ein ruhiger Tag und Helmut genoss diese Ruhe. Endlich hatte er einmal wieder Zeit, sein Buch weiterzulesen ohne von irgendjemandem gestört zu werden. Die letzte Woche war sehr stressig gewesen: In der Firma fehlten die Aufträge, zwei seiner besten Mitarbeiter waren krank, seine Tochter hatte erst vor vier Tagen den Hintern versohlt bekommen, weil sie in der ganzen Nachbarschaft Autos zerkratzt hatte und seine Frau hatte noch bis vorgestern Grippe. Helmut ließ die Woche revue passieren, und freute sich, dass nun endlich Ruhe war.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Helmut legte sein Buch zur Seite und ging zur Tür. Als er sie öffnete, verschlug es ihm fast die Sprache: Vor ihm stand seine sechzehnjährige Tochter mit zwei Polizeibeamten im Schlepptau. „Guten Tag, Herr Göcke.“, begann die Frau sachlich. „Ihre Tochter wurde beim Ladendiebstahl erwischt.“, erklärte sie. „Was?!“, entfuhr es Helmut. „Larissa Janina Göcke, ist das wahr?“, fragte er seine Tochter ernst. Sie blickte jedoch nur auf den Boden. „Ob das wahr ist, habe ich gefragt!?“, wiederholte er streng. „Ja…“, entgegnete Larissa leise. „Was?! Du hast doch echt den Arsch offen, junges Fräulein! Du enttäuscht mich wirklich oft in letzter Zeit! Geh in die Küche und lege den Kochlöffel auf den Wohnzimmertisch und stell dich schon mal in die Ecke! Los, Abmarsch! Ich glaub wohl…“, befahl Helmut ihr in ruhigem aber strengem Ton.
Helmut war kein lauter Mensch. Er hatte es schon immer vermieden, seine Tochter anzuschreien. Stattdessen versucht er ihr so gut wie möglich deutlich zu machen, warum etwas falsch ist und wie sie das wieder gut machen kann.
Die Polizistin schaute Larissa wissend nach. In ihrem Blick konnte man sehen, dass sie sehr genau wusste, was Larissa jetzt erwarten würde. „Es tut mir wirklich schrecklich leid!“, beteuerte Helmut. „Ich werde ihr deutlich machen, dass Ladendiebstahl eine ernste Angelegenheit ist!“, versicherte er. „Haben wir weitere Konsequenzen zu erwarten?“ „Nun, “, begann die Polizistin langsam, „der Ladenbesitzer hat Trafanzeige erstattet. Ich würde damit rechnen, dass noch einige Sozialstunden“, sie stockte kurz, „…zu ihrer Strafe hinzu kommen werden.“, erklärte sie. „Die werden ihr bestimmt gut tun, so viel Mist wie sie in letzter Zeit anstellt“, entgegnete Helmut. „Letzte Woche erst hat sie hier im Ort Autos zerkratzt, ihr Noten sind miserabel, ihr Benehmen ist geradezu unverschämt in letzter Zeit.“, erklärte er weiter. „Oh ja, das Problem kenne ich…“, entfuhr es der Polizistin. „Ich habe dasselbe mit meiner Tochter durchgemacht. Ich habe schon Dienstschluss, ich könnte ihnen ein paar Tipps bei der Erziehung geben, wenn Sie möchten.“, bot sie Helmut an. „Aber gerne doch! Kommen Sie nur rein!“, lud er sie ein.
Während der andere Polizist sich verabschiedete, kochte Helmut beiden erst einmal einen Kaffee. „Wie heißen Sie?“, fragte er sie. „Andrea.“ „Helmut, freut mich!“, entgegnete er. „Nun,“, begann Andrea mit ihrem heißen Kaffee in der Hand zu dozieren, „dass Sie sie erst einmal in die Ecke stellen, ist durchaus richtig. Aber schauen Sie sie sich doch einmal an! Sie steht da wie ein Schluck Wasser! Darf ich?“, fragte Andrea vorlaut. „Bitte!“, entgegnete Helmut gespannt. „Larissa! Stell dich gerade hin, die Beine stramm, der Rücken gerade und die Arme hinter dem Kopf verschränkt!“, befahl sie lautstark. Larissa drehte sich um: „Wie bitte?!“ „Na warte…“, drohte Andrea während sie schnellen Schrittes zu Larissa ging, sie packte und ihr einige harte Schläge auf den Hosenboden verabreichte. „Also noch einmal…“, sagte Andrea langsam. Aber Larissa streckte ihr die Zunge raus. „Ist sie etwa immer so?“, fragte Andrea Helmut erbost. „In letzter Zeit leider immer häufiger…“, erklärte er traurig. „Nun gut. Das werden wir jetzt ändern!“, kündigte Andrea an. Sie zerrte Larissa zur Couch und warf sie auf das Polster. Zu Larissas entsetzen öffnete Andrea nun ihren Gürtel, zog ihn langsam heraus und legte ihn bedrohlich übereinander. „Papa…!“, entfuhr es Larissa. „Ist schon in Ordnung. Lass sie mal machen!“, sagte er nur.
Andrea drehte Larissa um, sodass sie nun auf dem Bauch lag. Und schon begann sie mit ihrem Gürtel ein Feuerwerk auf Larissa Hintern zu entfachen. Ihre enge Jeans und ihr Tanga boten dabei keinen allzu großen Schutz, sodass Larissa schon nach ein paar Schlägen anfing zu schreien. „Papa! Sie soll aufhören! Sie kennt mich ja nicht mal! Warum lässt du eine Fremde das machen?!“, bettelte Larissa unter ständigen Schmerzschreien. Helmut deutete Andrea jedoch lediglich an, genau so weiter zu machen. Also prasselte weiter Schlag um Schlag auf Larissas Po ein und ihr kam es vor, als würde sich der Gürtel bei jedem Schlag unnachgiebiger und härter in ihr schmerzendes Sitzfleisch bohren.
„So, Larissa! Aufstehen und runter mit den Jeans!“, befahl Andrea streng. Larissa blickte ängstlich ihren Vater an. Helmut befahl ihr aber nur, zu gehorchen. Larissa ließ ihren Kopf fallen, und öffnete mit zitternden Händen ihre Jeans, zog sie langsam zu ihren Knöcheln und legte sich wieder auf die Couch. Schon knallte der nächste Schlag auf ihren Po. Ein Schlag nach dem anderen ließen Larissas Hintern immer roter werden. Langsam kullerten Tränen auf die Couch. Sie verschränke ihre Arme, vergrub ihren Kopf unter ihnen und schluchzte vor sich hin, während ihr Hintern langsam aber sicher Purpurfarben wurde.
Nach dreißig weiteren harten Schlägen hielt Andrea kurz inne und fragte Helmut: „Sehen Sie nun, wie man mit so einer Göre umgehen muss? Wie versohlen Sie ihr denn normalerweise den Arsch?“ „Nun, normalerweise mit dem Kochlöffel hier…“, gab er zur Antwort. „Oh ja. So einen hatte meine Uroma noch… Wenn man es richtig macht, kann sie danach eine gute Woche nicht sitzen und ist die nächsten Monate das bravste Mädchen der Welt! Passen Sie mal auf! Larissa! Aufstehen! Und Arme hinter den Kopf!“
Andrea zog Larissa den Tanga zu den Kniekehlen und zog sie über ihre Knie. Larissa schluckte. Sie merkte, wie ihre Beine zitterten und ihr Bauch sich verknotete. „Larissa.“, sagte Andrea in einem Befehlston, der Larissa noch einmal vor Angst schlucken ließ. „Wie alt bist du?“ „Sechzehn…“, stotterte Larissa. „Gut pass auf: Ich habe mit meiner Tochter ein Punktesystem eingeführt. Was du getan hast ist eine 5. Das heißt, du bekommst fünf Mal dein Alter an Schlägen auf jede Arschbacke. Hast du kapiert? Also, wie viele Schläge bekommst du jeweils?“ „Sechzig…?“, antwortete Larissa stotternd. „Das sind zehn mehr dafür, dass du zu dumm bist, zu rechnen! Also neunzig auf jede Seite!“
Damit begann Andrea in höllischem Tempo, Larissas Hintern zu bearbeiten. Sie verabreichte ihr gnadenlos zwei, drei Schläge in jeder Sekunde und schrie sie immer wieder an: „Und?! Du ungezogene Göre! Das macht dir wohl Spaß du versautes Stück! Oder warum muss dein Vater dir immer und immer wieder deinen Arsch versohlen? Hm? Brauchst du das? Oder wirst du jetzt endlich brav sein?“
Larissa kochte vor Wut. Wie konnte diese Fremde es wagen! Nicht nur, dass sie ihr den Hintern versohlte. Jetzt fing sie auch noch an, sie zu beleidigen! „Du kannst mich mal, du Hure!“, kreischte Larissa sauer. Dafür erntete sie nur noch stärkere Schläge, die sie zusammenzucken ließen. „Ist das alles, was du kannst? Nutte!“ Helmut konnte nicht glauben, was er hörte. Andrea schien so eine Reaktion jedoch bereits zu kennen und quittierte die nun andauernden Beleidigungen mit immer stärkeren Hieben.
Larissas Hintern war schon tiefrot und angeschwollen. Doch Larissa ignorierte die höllischen Schmerzen und schimpfte und pöbelte immer weiter. Bis Andrea schließlich aufhörte, ihren Hintern zu malträtieren und sagte: „So, du bekommst jetzt noch dreißig Schläge, Fräulein! Wenn du jetzt brav bist und uns versprichst, auch in Zukunft brav zu bleiben, war’s das dann!“ „Du kannst mich mal, du dumme Nutte! Scheiß Hure, fick dich! Zeig mir doch, was du kannst! Du tust mir nicht weh!“, schrie Larissa nur in blinder Wut.
Damit fing Andrea wieder an, unnachgiebig mit aller Stärke auf ihren Hintern einzuschlagen und zu schreien: „Gut! Wenn du es so haben willst! Dann gehen wir danach noch zu mir und du bekommst noch was mit dem Paddle! So ein ungezogenes Gör hab ich ja noch nie gesehen!“
Larissas Hintern war zwar bereits dick angeschwollen und grün und blau geschlagen, aber sie wollte sich dieser Fremden widersetzen! Sie wollte einfach nicht nachgeben, koste es, was es wolle!
Nachdem Larissa die letzten dreißig Schläge ertragen hatte, zog Andrea sie am Ohr in Richtung Tür. „Ich hoffe, Sie haben ein Auto?“, fragte sie Helmut dabei beiläufig. „Äh, ja, habe ich.“, gab er verdutzt zur Antwort. „Gut. Dann steigen Sie ein, wir fahren zu mir.“ Andrea schleifte Larissa nach draußen zum Wagen. „He! Was soll das!“, kreischte sie, „Ich hab ja nicht mal meine Hosen wieder an!“ „Die brauchst du die nächste Stunde auch erst mal nicht“, entgegnete Andrea schroff. Noch nie fühlte Larissa sich so tief gedemütigt. Und das Schlimmste war, dass ihr Vater damit offensichtlich auch noch einverstanden war! Dieses Schwein! Aber sie würde nicht nachgeben!
Bei Andrea angekommen, zerrte sie Larissa aus dem Auto und stellte sie mit dem Gesicht an die Wand ihres Hauses. „Du wartest hier“, befahl sie im Militärton. „Und Gnade dir Gott, wenn du dich bewegst!“ Sie ging nach drinnen und holte ihr großes Holzpaddel, das sie regelmäßig für ihre Tochter brauchte. Während sie wieder rauskam sagte sie kalt: „So, Larissa, beug dich nach vorne und nimm die Hände gegen die Mauer!“ Larissa hatte Angst. Und gehorchte. Langsam schritt Andrea um sie herum und ließ das Paddle einige Male schwach gegen Larissas Hintern knallen. Sie zuckte zusammen. Sie hat ja schon oft den Hintern versohlt bekommen. Aber das würde wohl der schlimmste von allen werden. Und schon sauste das riesige Paddel auf ihre Unbekleideten Pobacken. Larissa schrie laut auf. Schon kam der nächste Schlag. Und der nächste. Ein Schlag nach dem anderen ließen Larissa von ihrem Trotz abkommen. Und verwandelten ihren Hintern in eine große dunkle Fläche. Doch Andrea ließ das Paddle weiter und weiter auf Larissa Hintern aufknallen. Und der formte sich langsam in einen großen blauen Fleck.
„Bist du jetzt wieder ein gutes Mädchen?“, fragte Andrea süffisant nachdem sie den dreißigsten Schlag abgefeuert hatte. „Ja… Für immer!“, schluchzte Larissa. „Sehr gut“, sagte Andrea mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. „Nimm deine Hände hinter den Kopf und schieb deine Nase an die Wand! Und Gnade dir Gott, du bewegst dich!“