Sonntag, 7. Juli 2013

Melanies Geburtstagstrubel

Melanie steht kurz vor ihrem neunzehnten Geburtstag. Ihre Eltern sind bereits bei der Vorbereitung für ihre Party in fünf Tagen. Es soll eine Überraschungsparty werden. Dafür haben Melanies Eltern Karl und Kristina einen lang gehegten Wunsch von Melanie erfüllt: Einmal in einem großen Ballsaal in einem Schloss tanzen. Melanie liebte es schon immer, sich wie eine Prinzessin zu benehmen. Ihr Hintern erinnert sich noch an jedes einzelne Mal, an dem sie ihre Eltern wieder einmal mit ihren Attitüden zur Weißglut brachte. Wie oft lag sie schon strampelnd und flehend über den Knien ihrer Mutter, die unnachgiebig ihren gut entwickelten Hintern mit der Haarbürste bearbeitete, bis dieser genug blaue Flecken für eine gute Woche hatte. Oder wie oft hat ihr Vater sie schon über das Sofa gelegt oder gesagt: „Melanie, jetzt reicht’s aber! Beug‘ dich vorn über und Hände an die Füße!“, um dann seinen Ledergürtel auszuziehen und ihr den Hintern nach Strich und Faden zu versohlen. Aber das war ja jetzt vorbei. Jetzt, wo sie fünfzehn war, würden ihre Eltern sie nicht mehr versohlen.
Melanie lag auf ihrem Bett. Letzte Woche war ein neuer Junge in ihre Klasse gekommen und hatte ihr prompt den Kopf verdreht. Sie war total verknallt in ihn. Cem. Bei dem Gedanken an diesen Namen wurde sie schon feucht!
Sie streichelte langsam die Innenseite ihrer Beine. Mit geschlossenen Augen ließ sie ihre geheimste Sehnsucht wahr werden: Wie Cem sie langsam und liebevoll liebkosend zu ihrem ersten Mal verführte. Ihre Finger glitten zum Hosenbund und bahnten ihren Weg zu ihrer schon feuchten Scheide. Melanies linke Hand begann ihre Klitoris rhythmisch zu reiben, während ihre andere Hand sich zu ihren Brüsten vorarbeitete.
Auf ihre Brüste war Melanie besonders stolz. Auch wenn sie eine schlanke Figur hatte und einen derart wohlgeformten Hintern, dass sie manchmal dachte, dass die vielen Schläge, die sie bekam ihr Hinterteil vielleicht geformt und den Speck abgetragen hätten, war sie besonders stolz, in ihrem Alter schon Körbchen Größe 75D zu haben. Denn auch wenn sie für ihren Hintern schon jeden zweiten Blick auf sich zog, so zog sie mit ihren Brüsten jeden Blick auf sich.
Melanies Nippel waren schon hart geworden und sie war dazu übergegangen, sich auf denBauch zu legen und ein Kopfkissen zwischen ihre enge Jeans zu klemmen, während sie sich die Brustwarzen drehte. Völlig versunken in ihrer Phantasie begann Melanie langsam aber sicher zu stöhnen. Noch war sie sehr leise aber sie wusste, wie laut sie werden würde, bis sie zum Orgasmus kommen würde, und beschloss daher, eine Gurke in den Mund zu nehmen, um ihre Geräusche etwas zu dämpfen. Schließlich hatte sie keine Lust, dass ihre Mutter wieder einmal ihren Hintern mit ihrem Hausschuh bearbeitet. Davon abgesehen konnte sie sich so vorstellen, sie würde Cems Penis lutschen, was sie nur noch geiler machte.
Oh Gott, wenn er doch jetzt nur hier wäre! Sie würde alles für ihn tun!
Sie ging mit hektischen Blicken in alle Richtungen in die Küche. Als sie sicher war, dass sie niemand gesehen hat, vor dem sie rechtfertigen müsste, warum sie eine Gurke mit ins Zimmer nahm, stahl sie sich noch schnell ins Elternschlafzimmer und kramte ein Kondom aus der Schublade des Nachtschranks.
Als ihre Eltern an einem Samstag einmal einkaufen waren, hatte sie mit einer Freundin das Schlafzimmer durchsucht. Im Nachhinein war das eine wirklich dumme Idee, denn der einzige Sinn, der dahinter Steckte war, das Kondom mit Wasser zu füllen und aus dem Fenster auf die Nachbarkinder, die auf dem Hof spielten, zu werfen. Das kam natürlich raus. Und so musste sie vor ihrer Freundin die Hosen ‘runterziehen und bekam von ihrem Vater so lange den Hintern versohlt, bis sie zugab, dass sie gemeinsam das Schlafzimmer durchsucht hatten und das Kondom mit Wasser gefüllt hatten. Dank Melanies Starrsinn dauerte das alleine schon gute zehn Minuten. Danach musste sie sich in die Ecke stellen, beide Hände an die Wand strecken und bekam vor ihrer Freundin noch einmal achtzig saftige Hiebe mit dem Gürtel. Dafür, dass sie eine Wasserbombe gebaut hatte, dafür, dass sie sie auf andere Kinder geworfen hatte, sowie dafür, dass sie das Schlafzimmer durchwühlt hatte aber vor allem dafür, dass sie es abgestritten hatte, was in ihrem Haus einer Lüge gleichkam. Danach musste sie unter Kichern ihrer Freundin volle zwei Stunden in der Ecke stehen. Die Bilder, die ihre tolle Freundin Jenny mit ihrem Handy gemacht hat, sind natürlich auch schon auf Facebook! Und dafür, dass sie an dem folgenden Montag den Sportunterricht geschwänzt hatte, weil ihr grün und blau gehauener Hintern ihr viel zu peinlich war, bekam sie prompt die nächste Abreibung mit ihrer hölzernen Haarbürste! Sodass sie in der darauf folgenden Woche der ganzen Klasse ihre blauen Flecken auf ihrem Hinterteil präsentieren musste.
Hecktisch hatte Melanie das Kondom aus der Schublade gekramt und stahl sich zurück in ihr Zimmer. Jetzt nur noch Tür zu und Klamotten aus! Sie war schon schärfer als eine Jalapeño! Sie warf sich auf ihr Kissen wie auf das steife Glied ihres imaginären Liebhabers und begann im selben Rhythmus, mit dem sie ihren Unterkörper an dem Kissen rieb, genüsslich an der Gurke zu lutschen. Sie steckte sich die Gurke so weit in den Hals, dass ihr unerfahrener Mund, der noch nicht die geringste Ahnung hatte, wie ein Blowjob funktionierte, anfing zu würgen. Völlig in Fahrt gekommen, nahm Melanie die Gurke aus dem Mund und ritt ihren imaginären Liebhaber weiter mit Leibeskräften. Schon fünf Minuten später saß sie in der Reiterstellung auf ihrem Kissenfreund, knetete sich ihre Brüste und stöhnte laut den Namen ihres Angebeteten. In diesem Zustand nahm sie das heftige Quietschen und ihre eigene Lautstärke natürlich nicht mehr wahr. Sie war wie in Extase und je schneller und heftiger ihre Bewegungen wurden, in desto dunkleres Rot färbte sich ihr Oberkörper.
Wenn sie doch nur wüsste, dass es noch ein Körperteil gibt, das diese Farbe bald annehmen sollte!
Melanie hatte unterdessen ihren Kopf nach hinten geworfen und ihre Pupillen so weit nach oben gerissen, dass nur noch das Weiße in ihren Augen sichtbar war. Wenn Cem das wüsste, wäre er bestimmt sauer gewesen, dass er noch lediglich ein Kissen und eine Vorstellung war! Aber für Melanie lag er unter ihr. Und sie ritt ihn unter lautem Stöhnen und noch lauteren Schreien nach seinem Namen erbarmungslos weiter und immer weiter. Bis sie nach zehn Minuten klitschnass und blutrot in Gesicht und Hals mit einem lauten Stöhnen zum finalen Orgasmus kam und nach hinten umkippte.
Bis sie plötzlich eine Stimme sagen hörte: „So, junges Fräulein! Jetzt haben wir es aber wirklich zu weit getrieben!“ Noch völlig K.O. von ihren vielen Orgasmen und noch vertieft in ihre Phantasien, konnte Melanie im ersten Moment noch gar nicht zuordnen, wem diese Stimme eigentlich gehörte und was sie zu bedeuten hatte. Doch in der nächsten Sekunde fuhr sie mit einem grellen Schrei an die Wand neben ihrem Bett und hielt sich ihre Hände vor die Blöße. „Was macht ihr hier?“, stammelte Melanie mit verdutztem Blick. „Nun.“, begann ihr Vater, der neben ihrer Mutter stand und mit ihr die letzten zehn Minuten mit ansah. „Eigentlich wollte deine Mutter dich nur fragen, wo die Gurke geblieben ist, die wir gestern gekauft haben…“ Melanies Blick erstarrte. „Aber dann habe ich dich in“, ihre Mutter unterbrach und suchte nach passenden Worten, „dieser Position vorgefunden und habe deinen Vater geholt, um mit ihm zu überlegen, wie wir damit umgehen sollen.“ Melanies Eltern blickten sie eindringlich an und Musterten sie, als wäre sie eine Außerirdische von der Venus. Der Gürtel und der Teppichklopfer, den ihre Eltern in den Händen hielten, waren Melanie noch gar nicht aufgefallen. Ihr liefen Tränen aus Angst die Wangen herunter. „Und wir haben folgendes beschlossen“, fügte ihre Mutter an. „Erstens: Dafür, dass du die Gurke geklaut und derartig verunstaltet hast, bekommst du von mir zehn Minuten deinen nackten Hintern über dem Küchentisch mit dem Kochlöffel versohlt. Für das Masturbieren bekommst du fünfzehn Minuten mit dem Teppichklopfer auf deinem Bett mit den Beinen nach oben und auf deinem Rücken. Dabei wirst du jeden einzelnen Schlag zählen. Dafür, dass du dich bei deiner Orgie so hast gehen lassen, und die ganze Nachtbarschaft zusammen geschriehen hast, versohlt dein Vater dich dann noch einmal fünf Minuten mit dem Gürtel. Danach wanderst du für drei Stunden in die Ecke im Wohnzimmer.“
Das Wohnzimmer lag so, dass Melanie sich der ganzen Nachbarschaft präsentieren müsste, da ihre Eltern immer die Gardinen zur Seite schoben, wenn sie dort in die Ecke musste. Melanie schluckte. Die nächste Zeit über würde sie wohl wirklich ernsthafte Probleme mit dem Sitzen haben werden. Und nicht nur das: Ihre Eltern hatten recht! Die ganze Nachbarschaft musste mitbekommen haben, wie sie stöhnte und schrie. Als wäre diese Peinlichkeit nicht schon Strafe genug!
Melanies Mutter zog sie bereits an ihrem rechten Ohr Richtung Küche, um Melanie ihre erste Tracht für heute zu verabreichen. Melanie bekam unter ihrem ganzen Geheul, das sie aus Scham und Angst an den Tag legte, gar nicht mit, dass ihre Eltern ihr gar keine Zeit gelassen hatten, sich etwas anzuziehen!
Ihre Mutter verpasste ihr noch zwei Ohrfeigen, da lag sie auch schon über dem Küchentisch und der Kochlöffel sauste bereits die ersten Male erbarmungslos auf ihren nackten Hintern. Ihre Mutter schlug rhythmisch drei- bis viermal pro Sekunde auf Melanies Hintern. Nach vier Minuten konnte man bereits deutlich erkennen, wo Melanie die nächsten Tage blaue Flecken als schmerzhafte Erinnerung an ihr kleines sexuelles Abenteuer haben würde. Ihre Füße flogen bereits bei jedem Schlag nach oben, was ihre Mutter jedes Mal mit schmerzhaften zusätzlichen Schlägen auf die Oberschenkel quittierte. Dadurch bildeten sich dort große rote Flecken.
Melanies Mutter bearbeitete ihr Hinterteil nun schon volle acht Minuten und behielt ihren Rhythmus von drei bis vier Schlägen pro Sekunde eisern bei. Melanie hingegen war dazu übergegangen, nur noch die Zähne zusammenzubeißen und ihre Finger in das Holz des Küchentisches zu krallen. Doch plötzlich hörte ihre Mutter auf. Doch als Melanie schon dachte, der Wecker, den ihre Mutter zuvor auf 10 Minuten gestellt hatte, wäre kaputt und hätte einfach nur nicht geklingelt, sodass sie zumindest ihre erste Abreibung heute hinter sich hätte, stellte ihre Mutter ihren rechten Fuß auf den Stuhl, der neben ihnen stand, und Melanie flog in direktem Bogen über ihr Knie. Super! Jetzt konnte sie ihren Hintern die letzten Minuten noch härter versohlen! Melanie fing wieder an zu heulen und zu flehen, und schwor, so etwas nie wieder zu machen. Die Tränen kullerten aus ihren Augen und suchten sich ihren Weg über Melanies Wangen auf den Boden, während ihr Busen von den Schlägen auf ihren schon grün und blau gefärbten Po hin und her schwangen. Der Wecker klingelte. Melanies Mutter legte noch einmal für bestimmt dreißig, vierzig Sekunden an Geschwindigkeit zu und sagte schließlich: „So, jetzt der Gürtel! Steh‘ auf und geh‘ zu deinem Vater, mach schon!“
Melanie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie so eine harte Abreibung mit dem Kochlöffel bekommen! Ihr Hintern war schon so taub, dass sie die rot-grün-blaue Farbmischung auf ihrem Hintern nicht mehr spürte. Doch spätestens morgen würde sie jeden Schritt merken…
Mit gesenktem Kopf ging sie ins Wohnzimmer, wo ihr Vater saß und rauchte. Er hatte die Gardinen bereits aufgezogen, sodass alle Nachbarn einen guten Blick auf ihre nächste Abreibung hatten.
„Stell‘ dich da hin und beug dich vorne über!“, sagte Melanies Vater trocken. Auch noch genau vor das Fenster sollte sie ihren nackten Hintern platzieren! Wäre sie doch heute bloß im Bett geblieben und hätte geschlafen! Sie hätte im Boden versinken können. Die nächsten fünfzehn Minuten rauchte Melanies Vater seine Zigarette in Ruhe zu Ende und las zwei oder drei Artikel in der Süddeutschen fertig, die er angefangen hatte, als seine Frau Melanies Hosenboden bearbeitete. Dann stand er langsam auf, öffnete das Fenster und zog seinen Gürtel aus der Hose. Mit dem Gürtel in der Hand stellte er sich neben Melanie, faltete den Gürtel und ließ in zweimal schnalzen. Melanie fuhr zusammen vor Schreck! Dann landete auch schon der erste Hieb laut krachend auf ihrem wunden Po. Melanie schrie auf. Und die ganze Nachbarschaft konnte es hören! Sie war so gedemütigt. Doch das war schließlich auch der Sinn des Ganzen: Ihr zu verdeutlichen, dass sie nicht abgeschieden und allein wohnte und die Nachbarn mitbekamen, was sie tat.
Die erste Minute war furchtbar und kam Melanie vor, als wäre sie mindestens um das 20-fache länger. Ihr Hintern hatte sich wieder ein kleines bisschen erholt, als ihr Vater sie hatte warten lassen, sodass sie jeden Schlag wieder deutlich spürte. Doch das war gerade einmal ein Fünftel der Gürteltortur, die sie heute zu überstehen hatte! Und der Gürtel sauste unnachgiebig auf ihren unbedeckten Hintern. Zu ihrem Leid war es auch noch ihr Vater, der ihr die Tracht mit dem Gürtel verabreichte! Er hatte eine solche Kraft, dass Melanies gesamter Körper mit jedem Schlag nach vorne geworfen wurde. Das ließ zwar ihre Brüste erotisch hin- und herpendeln, was Cem mit Sicherheit sehr gefallen hätte. Aber Cem war gerade nicht hier. Und sie konnte sich darauf nun wirklich nicht konzentrieren.
Nach den ersten drei Minuten ging Melanies Vater dazu über, ihre Oberschenkel zu bearbeiten. Unnachgiebig hämmerte der Ledergürtel auf Melanies zartes Fleisch ein. Ihre Oberschenkel gingen von einem deutlichen Rotton schnell ihn ein dunkles Purpur über, bis sie schließlich gut sichtbare blaue Flecken hatte, die von ihren Pobacken eine gerade Linie bis zu ihren Unterschenkeln zeichneten.
Melanie schrie auf. Für die letzten fünf Schläge wandte ihr Vater immer seine gesamte Kraft auf. Und die war gewaltig! Jeder Schlag schleuderte sie nach vorne. Doch dann war es geschafft. „Schieb deinen Arsch in die Ecke, Melanie Meyer!“, befahl ihr Vater bestimmt. Endlich. Der zweite Teil war geschafft und Melanie konnte ihren geschundenen Hintern endlich eine Stunde ausruhen.
Melanies Vater setzte sich wieder auf das Sofa und griff nach seiner Zeitung. Während er gemütlich las und sich eine Pfeife gönnte, warf er regelmäßig einen prüfenden Blick auf Melanie, ob ihre Nase auch brav die Ecke berührte und ihre Hände hinter ihrem Kopf blieben.
Melanie hatte Mühe, die Position zu halten. Sie wusste, dass wenn ihre Nase sich von der Wand entfernen sollte, sie eine ordentliche Tracht zusätzlich bekäme. Dasselbe würde gelten, wenn sie es gar wagen würde, ihre Hände zu ihrem purpur-blau gefärbten Hintern wandern zu lassen, um sich ein wenig Linderung zu verschaffen. Auch wenn ihr Drang danach unbeschreiblich groß war. Fast größer als die Schmerzen, die ihr Po an Melanies Gehirn sandte. Doch das war nun einmal Teil ihrer Strafe. Und die hatte sie verdient. So war eben das Leben. Also drückte Melanie eisern ihre Nase und damit auch ihre Brüste gegen die Wand und ihren Hintern weit ‘raus. Sie war sich bewusst, dass man ihre jungfräuliche Spalte sehen konnte. Und auch dass sie so stand, dass selbst ihre Nachbarn sie sehen konnten. Doch ändern konnte sie ohnehin nichts an ihrer Situation, -- so demütigend sie auch sein sollte. Also musste sie wohl oder übel noch eine gute halbe Stunde durchhalten.
„Melanie Meyer!“, hörte Melanie die Stimme ihrer Mutter. „Beweg deinen ungezogenen Arsch in dein Zimmer, es ist Zeit für deine Abreibung mit dem Teppichklopfer!“ Ihre Mutter schrie so laut, dass die gesamte Nachbarschaft spätestens jetzt mitbekommen haben muss, dass Melanie eine ordentliche Abreibung bekam.
Melanie kam mit gesenktem Kopf in ihr Zimmer. Langsam hob sie ihren Kopf und schaute ihre Mutter an. Da bemerkte sie, dass ihr Fenster sperrangelweit offen stand! „W… W… Willst du… das Fenster etwa offen lassen Mama?“, fragte sie angst- und Schamerfüllt. „Du wirst dich ans Fenster stellen und das Fenstersims festhalten.“, antwortete ihre Mutter trocken. Melanie schluckte. Eine derartige Demütigung hatte sie noch nie bei einer Tracht Prügel erfahren. Aber es musste wohl so sein. Ihre Eltern hatten schon Recht; sie hatte es verdient. Immerhin hatte Melanie auch kein Problem damit, während ihrer Gedankenspielchen die gesamte Nachbarschaft zusammen zu schreien. Also warum dann nicht auch, während sie als Strafe dafür den Po voll bekam.
Langsam begab sich Melanie in die geforderte Position. Ihre Mutter legte unverzüglich mit der Abstrafung los. Ein Schlag nach dem anderen landete in für Melanie unbekannter Geschwindigkeit auf ihrem schutzlosen Hintern. Melanie schrie und jammerte noch bevor die Erste Minute auf der Eieruhr neben ihr abgelaufen war. Ihre Schreie hallten im Hinterhof wieder, und verbreiteten sich über die gesamte Nachbarschaft. „Mamma, bitte! Nicht so hart! Aua! Au! Au! Au! Bitte! Mama! Au!“ Melanie fing an, zu weinen und dicke Tränen kullerten ihre wunderschön geformten Wangen herunter und tropfen langsam auf die Fensterbank. Doch ihre Mutter blieb unnachgiebig bei ihrem Tempo und sorgte dafür, dass auch die Stellen an Melanies Hintern, die bis jetzt noch keine blauen Flecken hatten, diese nun bekommen würden. Und dass die ganze Nachbarschafft davon Kenntnis nahm.
„Gut, Melanie. Steh auf. Und nimmer deine Hände hinter deinen Kopf! Und genau so bleibst du die nächsten zwei Stunden genau hier stehen! Wage es nicht, dich zu bewegen!“
Melanie konnte es nicht glauben. Ihre Mutter ließ sie wirklich komplett nackt vor ihrem offenen Fenster stehen.

Keine Kommentare: