Sonntag, 7. Juli 2013

Larissas Ladendiebstahl

Es war ein sonniger Samstagnachmittag im Juli in Vierkirchen. Helmut kam gerade aus seiner Bibliothek und setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Er zündete sich seine Pfeife an, und begann in seinem neuesten Krimi zu schmökern. Seine Tochter war zum Shoppen nach München gefahren und seine Frau verbrachte die Zeit bei einer Freundin.
Es war ein ruhiger Tag und Helmut genoss diese Ruhe. Endlich hatte er einmal wieder Zeit, sein Buch weiterzulesen ohne von irgendjemandem gestört zu werden. Die letzte Woche war sehr stressig gewesen: In der Firma fehlten die Aufträge, zwei seiner besten Mitarbeiter waren krank, seine Tochter hatte erst vor vier Tagen den Hintern versohlt bekommen, weil sie in der ganzen Nachbarschaft Autos zerkratzt hatte und seine Frau hatte noch bis vorgestern Grippe. Helmut ließ die Woche revue passieren, und freute sich, dass nun endlich Ruhe war.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Helmut legte sein Buch zur Seite und ging zur Tür. Als er sie öffnete, verschlug es ihm fast die Sprache: Vor ihm stand seine sechzehnjährige Tochter mit zwei Polizeibeamten im Schlepptau. „Guten Tag, Herr Göcke.“, begann die Frau sachlich. „Ihre Tochter wurde beim Ladendiebstahl erwischt.“, erklärte sie. „Was?!“, entfuhr es Helmut. „Larissa Janina Göcke, ist das wahr?“, fragte er seine Tochter ernst. Sie blickte jedoch nur auf den Boden. „Ob das wahr ist, habe ich gefragt!?“, wiederholte er streng. „Ja…“, entgegnete Larissa leise. „Was?! Du hast doch echt den Arsch offen, junges Fräulein! Du enttäuscht mich wirklich oft in letzter Zeit! Geh in die Küche und lege den Kochlöffel auf den Wohnzimmertisch und stell dich schon mal in die Ecke! Los, Abmarsch! Ich glaub wohl…“, befahl Helmut ihr in ruhigem aber strengem Ton.
Helmut war kein lauter Mensch. Er hatte es schon immer vermieden, seine Tochter anzuschreien. Stattdessen versucht er ihr so gut wie möglich deutlich zu machen, warum etwas falsch ist und wie sie das wieder gut machen kann.
Die Polizistin schaute Larissa wissend nach. In ihrem Blick konnte man sehen, dass sie sehr genau wusste, was Larissa jetzt erwarten würde. „Es tut mir wirklich schrecklich leid!“, beteuerte Helmut. „Ich werde ihr deutlich machen, dass Ladendiebstahl eine ernste Angelegenheit ist!“, versicherte er. „Haben wir weitere Konsequenzen zu erwarten?“ „Nun, “, begann die Polizistin langsam, „der Ladenbesitzer hat Trafanzeige erstattet. Ich würde damit rechnen, dass noch einige Sozialstunden“, sie stockte kurz, „…zu ihrer Strafe hinzu kommen werden.“, erklärte sie. „Die werden ihr bestimmt gut tun, so viel Mist wie sie in letzter Zeit anstellt“, entgegnete Helmut. „Letzte Woche erst hat sie hier im Ort Autos zerkratzt, ihr Noten sind miserabel, ihr Benehmen ist geradezu unverschämt in letzter Zeit.“, erklärte er weiter. „Oh ja, das Problem kenne ich…“, entfuhr es der Polizistin. „Ich habe dasselbe mit meiner Tochter durchgemacht. Ich habe schon Dienstschluss, ich könnte ihnen ein paar Tipps bei der Erziehung geben, wenn Sie möchten.“, bot sie Helmut an. „Aber gerne doch! Kommen Sie nur rein!“, lud er sie ein.
Während der andere Polizist sich verabschiedete, kochte Helmut beiden erst einmal einen Kaffee. „Wie heißen Sie?“, fragte er sie. „Andrea.“ „Helmut, freut mich!“, entgegnete er. „Nun,“, begann Andrea mit ihrem heißen Kaffee in der Hand zu dozieren, „dass Sie sie erst einmal in die Ecke stellen, ist durchaus richtig. Aber schauen Sie sie sich doch einmal an! Sie steht da wie ein Schluck Wasser! Darf ich?“, fragte Andrea vorlaut. „Bitte!“, entgegnete Helmut gespannt. „Larissa! Stell dich gerade hin, die Beine stramm, der Rücken gerade und die Arme hinter dem Kopf verschränkt!“, befahl sie lautstark. Larissa drehte sich um: „Wie bitte?!“ „Na warte…“, drohte Andrea während sie schnellen Schrittes zu Larissa ging, sie packte und ihr einige harte Schläge auf den Hosenboden verabreichte. „Also noch einmal…“, sagte Andrea langsam. Aber Larissa streckte ihr die Zunge raus. „Ist sie etwa immer so?“, fragte Andrea Helmut erbost. „In letzter Zeit leider immer häufiger…“, erklärte er traurig. „Nun gut. Das werden wir jetzt ändern!“, kündigte Andrea an. Sie zerrte Larissa zur Couch und warf sie auf das Polster. Zu Larissas entsetzen öffnete Andrea nun ihren Gürtel, zog ihn langsam heraus und legte ihn bedrohlich übereinander. „Papa…!“, entfuhr es Larissa. „Ist schon in Ordnung. Lass sie mal machen!“, sagte er nur.
Andrea drehte Larissa um, sodass sie nun auf dem Bauch lag. Und schon begann sie mit ihrem Gürtel ein Feuerwerk auf Larissa Hintern zu entfachen. Ihre enge Jeans und ihr Tanga boten dabei keinen allzu großen Schutz, sodass Larissa schon nach ein paar Schlägen anfing zu schreien. „Papa! Sie soll aufhören! Sie kennt mich ja nicht mal! Warum lässt du eine Fremde das machen?!“, bettelte Larissa unter ständigen Schmerzschreien. Helmut deutete Andrea jedoch lediglich an, genau so weiter zu machen. Also prasselte weiter Schlag um Schlag auf Larissas Po ein und ihr kam es vor, als würde sich der Gürtel bei jedem Schlag unnachgiebiger und härter in ihr schmerzendes Sitzfleisch bohren.
„So, Larissa! Aufstehen und runter mit den Jeans!“, befahl Andrea streng. Larissa blickte ängstlich ihren Vater an. Helmut befahl ihr aber nur, zu gehorchen. Larissa ließ ihren Kopf fallen, und öffnete mit zitternden Händen ihre Jeans, zog sie langsam zu ihren Knöcheln und legte sich wieder auf die Couch. Schon knallte der nächste Schlag auf ihren Po. Ein Schlag nach dem anderen ließen Larissas Hintern immer roter werden. Langsam kullerten Tränen auf die Couch. Sie verschränke ihre Arme, vergrub ihren Kopf unter ihnen und schluchzte vor sich hin, während ihr Hintern langsam aber sicher Purpurfarben wurde.
Nach dreißig weiteren harten Schlägen hielt Andrea kurz inne und fragte Helmut: „Sehen Sie nun, wie man mit so einer Göre umgehen muss? Wie versohlen Sie ihr denn normalerweise den Arsch?“ „Nun, normalerweise mit dem Kochlöffel hier…“, gab er zur Antwort. „Oh ja. So einen hatte meine Uroma noch… Wenn man es richtig macht, kann sie danach eine gute Woche nicht sitzen und ist die nächsten Monate das bravste Mädchen der Welt! Passen Sie mal auf! Larissa! Aufstehen! Und Arme hinter den Kopf!“
Andrea zog Larissa den Tanga zu den Kniekehlen und zog sie über ihre Knie. Larissa schluckte. Sie merkte, wie ihre Beine zitterten und ihr Bauch sich verknotete. „Larissa.“, sagte Andrea in einem Befehlston, der Larissa noch einmal vor Angst schlucken ließ. „Wie alt bist du?“ „Sechzehn…“, stotterte Larissa. „Gut pass auf: Ich habe mit meiner Tochter ein Punktesystem eingeführt. Was du getan hast ist eine 5. Das heißt, du bekommst fünf Mal dein Alter an Schlägen auf jede Arschbacke. Hast du kapiert? Also, wie viele Schläge bekommst du jeweils?“ „Sechzig…?“, antwortete Larissa stotternd. „Das sind zehn mehr dafür, dass du zu dumm bist, zu rechnen! Also neunzig auf jede Seite!“
Damit begann Andrea in höllischem Tempo, Larissas Hintern zu bearbeiten. Sie verabreichte ihr gnadenlos zwei, drei Schläge in jeder Sekunde und schrie sie immer wieder an: „Und?! Du ungezogene Göre! Das macht dir wohl Spaß du versautes Stück! Oder warum muss dein Vater dir immer und immer wieder deinen Arsch versohlen? Hm? Brauchst du das? Oder wirst du jetzt endlich brav sein?“
Larissa kochte vor Wut. Wie konnte diese Fremde es wagen! Nicht nur, dass sie ihr den Hintern versohlte. Jetzt fing sie auch noch an, sie zu beleidigen! „Du kannst mich mal, du Hure!“, kreischte Larissa sauer. Dafür erntete sie nur noch stärkere Schläge, die sie zusammenzucken ließen. „Ist das alles, was du kannst? Nutte!“ Helmut konnte nicht glauben, was er hörte. Andrea schien so eine Reaktion jedoch bereits zu kennen und quittierte die nun andauernden Beleidigungen mit immer stärkeren Hieben.
Larissas Hintern war schon tiefrot und angeschwollen. Doch Larissa ignorierte die höllischen Schmerzen und schimpfte und pöbelte immer weiter. Bis Andrea schließlich aufhörte, ihren Hintern zu malträtieren und sagte: „So, du bekommst jetzt noch dreißig Schläge, Fräulein! Wenn du jetzt brav bist und uns versprichst, auch in Zukunft brav zu bleiben, war’s das dann!“ „Du kannst mich mal, du dumme Nutte! Scheiß Hure, fick dich! Zeig mir doch, was du kannst! Du tust mir nicht weh!“, schrie Larissa nur in blinder Wut.
Damit fing Andrea wieder an, unnachgiebig mit aller Stärke auf ihren Hintern einzuschlagen und zu schreien: „Gut! Wenn du es so haben willst! Dann gehen wir danach noch zu mir und du bekommst noch was mit dem Paddle! So ein ungezogenes Gör hab ich ja noch nie gesehen!“
Larissas Hintern war zwar bereits dick angeschwollen und grün und blau geschlagen, aber sie wollte sich dieser Fremden widersetzen! Sie wollte einfach nicht nachgeben, koste es, was es wolle!
Nachdem Larissa die letzten dreißig Schläge ertragen hatte, zog Andrea sie am Ohr in Richtung Tür. „Ich hoffe, Sie haben ein Auto?“, fragte sie Helmut dabei beiläufig. „Äh, ja, habe ich.“, gab er verdutzt zur Antwort. „Gut. Dann steigen Sie ein, wir fahren zu mir.“ Andrea schleifte Larissa nach draußen zum Wagen. „He! Was soll das!“, kreischte sie, „Ich hab ja nicht mal meine Hosen wieder an!“ „Die brauchst du die nächste Stunde auch erst mal nicht“, entgegnete Andrea schroff. Noch nie fühlte Larissa sich so tief gedemütigt. Und das Schlimmste war, dass ihr Vater damit offensichtlich auch noch einverstanden war! Dieses Schwein! Aber sie würde nicht nachgeben!
Bei Andrea angekommen, zerrte sie Larissa aus dem Auto und stellte sie mit dem Gesicht an die Wand ihres Hauses. „Du wartest hier“, befahl sie im Militärton. „Und Gnade dir Gott, wenn du dich bewegst!“ Sie ging nach drinnen und holte ihr großes Holzpaddel, das sie regelmäßig für ihre Tochter brauchte. Während sie wieder rauskam sagte sie kalt: „So, Larissa, beug dich nach vorne und nimm die Hände gegen die Mauer!“ Larissa hatte Angst. Und gehorchte. Langsam schritt Andrea um sie herum und ließ das Paddle einige Male schwach gegen Larissas Hintern knallen. Sie zuckte zusammen. Sie hat ja schon oft den Hintern versohlt bekommen. Aber das würde wohl der schlimmste von allen werden. Und schon sauste das riesige Paddel auf ihre Unbekleideten Pobacken. Larissa schrie laut auf. Schon kam der nächste Schlag. Und der nächste. Ein Schlag nach dem anderen ließen Larissa von ihrem Trotz abkommen. Und verwandelten ihren Hintern in eine große dunkle Fläche. Doch Andrea ließ das Paddle weiter und weiter auf Larissa Hintern aufknallen. Und der formte sich langsam in einen großen blauen Fleck.
„Bist du jetzt wieder ein gutes Mädchen?“, fragte Andrea süffisant nachdem sie den dreißigsten Schlag abgefeuert hatte. „Ja… Für immer!“, schluchzte Larissa. „Sehr gut“, sagte Andrea mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. „Nimm deine Hände hinter den Kopf und schieb deine Nase an die Wand! Und Gnade dir Gott, du bewegst dich!“

1 Kommentar:

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