Sonntag, 29. Januar 2012

Wem die Stunde schlägt...


Durch ein Klingeln wurde Sanny aus dem Schlaf gerissen. Karstens Bett war leer. Verschlafen ging sie hinüber ins Wohnzimmer. Sie war nur mit einem Hemd und Socken bekleidet. Im Augenwinkel sah sie Jens, ihren Vorarbeiter. Sie rieb sich müde die Augen und sah ihn an. Was machst Du mitten in der Nacht hier? Jens grinste und sah seine Kollegin von oben bis unten an. Mitten in der Nacht? Es ist bereits nachmittags. Sanny ging zu Karsten und gab ihm einen Kuss. Warum hast Du mich so lange schlafen lassen? Du weißt doch, dass ich froh bin, um jede Minute, die ich mit Dir verbringen kann..Sanny sah Karsten vorwurfsvoll an. Ich geh erstmal duschen.“ Schon verschwand sie ihm Bad. Karsten sah seinen Vorarbeiter und Freund fragend an. Was machst Du hier? Also versteh mich nicht falsch. Es ist nicht so, als hätte ich Dich nicht gern hier aber Dein Besuch hat doch sicher einen Grund.
Jens sah seinen Freund an. Wollen wir nicht erst einmal einen Kaffee trinken? Ich habe Dir etwas zu sagen.“ Karsten steckte sich eine Zigarette an und sog nervös den Qualm ein. Habe ich an der Arbeit etwas falsch gemacht? Nein, es geht um Deinen Schatz. Mir ist zu Ohren gekommen, dass Du Dich mit Kollegen angelegt hast. Es ging wohl um Sanny. Was ist passiert, Karsten? Karsten schluckte und sah seinen Freund an. Sie haben Sanny angefasst, ihr einfach auf den Hintern gehauen. Jens nickte. Ich verstehe, was Du meinst. Aber Du kennst Sanny am besten. Du weißt, wie sie sein kann. Erwartest Du wirklich, dass die anderen ihre Frechheiten Provokationen einfach ignorieren? Du hast doch selbst schon gesehen, wie sie ihre Kiste rausstreckt, wenn sie an einem von uns vorbei läuft. Ganz abgesehen von dem Verhalten, das sie an den Tag legt, wenn Du nicht dabei bist.
In diesem Moment trat Sanny ins Wohnzimmer. Karsten sah seine Freundin an. Hast Du etwas dazu zu sagen, Schatz? Sanny schluckte. Sie senkte ihren Blick und sah stur auf ihre Füße. Es tut mir leid, Schatz? Sanny schluckte wieder und ging hinüber ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Jens sah ihr nach und dann in Karstens Gesicht. Willst Du ihr all das durchgehen lassen? Karsten stand entschlossen auf. Habe ich das gesagt? Er nahm das breite 50 Zentimeter Holzlineal aus dem Schrank und legte es auf den Tisch. Lass sie erst einmal angezogen sein. In dem Moment kam Sanny zurück ins Wohnzimmer, setzte sich aufs Sofa und trank einen Kaffee. Sie steckte sich eine Zigarette an und schlug die Beine übereinander. In dem Moment fiel ihr Blick auf das Lineal. Sie begann nervös hin und her zu rutschen. Ich habe doch gesagt, dass es mir leid tut. Sie sah Karsten anklagend an. Warum brauchst Du dann das Lineal?“
Karsten sah seine Süße an, schlang ihr Haar um seine Hand und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Dachtest Du wirklich, dass das ausreicht? Du weißt doch, dass das Leben kein Ponyhof ist. Ich habe Dir gleich zu Beginn unserer Beziehung gesagt, dass Dein Arsch nur mir gehört. Und was tust Du? Du provozierst die anderen so lange, bis sie nicht anders können, als Dir eine auf den Hintern zu geben. Hast Du mal darüber nachgedacht, was das bei mir anrichtet?“ Sanny schluckte schuldbewusst und bekam einen hochroten Kopf. Ab in die Ecke mit Dir. Dort kannst Du über Deine Untaten nachdenken. Karsten wies auf die Ecke und sah zu, wie seine Süße sich dort hinstellte. Brav verschränkte sie die Hände im Nacken. Jens stand auf und ging zur Ecke. Fragend sah er zu seinem Freund hinüber. Als dieser nickte, drehte er Sanny zu sich um, öffnete ihre Jeans und schob sie zu den Knöcheln hinunter.
Auch ihre Unterhose ließ er hinabgleiten. Anschließend stellte er seinen Fuß auf die kleine Fußbank und legte Sanny übers Knie. Mit einigen heftigen Klatschern mit der Hand färbte er ihren nun

nackten Po rosa ein. Jetzt kannst Du Dich schämen, Fräulein.Sanny schniefte, wischte sich die Tränchen weg und stand brav in der Ecke. Nach scheinbar ewigen Minuten hörte sie, wie Karsten aus seinem Sessel aufstand und zu ihr in die Ecke kam. Er nahm sie am Arm und zog sie mit sich zurück zum Sessel. Dort setzte er sich und zog Sanny übers Knie. Mit der Linken umfasste er ihre Taille, mit der Rechten griff er nach dem Lineal. Überlegt und konsequent versohlte er ihren herausgestreckten Po. Während er seiner Süße Manieren beibrachte, unterhielt er sich weiter mit Jens, um von diesem zu erfahren, was vorgefallen war, als er frei hatte.
Naja , Jens druckste etwas. Deine Süße kam betrunken zur Arbeit. Sie war wohl der Meinung, am Abend vorher einen draufmachen zu müssen. Karsten holte sehr weit aus und gab Sanny einige harte Hiebe in kurzen Abständen. Ab in die Ecke mit Dir und keinen Mucks! Wehe, Du wagst es, Deinen Po zu streicheln. Dann helfe ich Dir!Karsten war stocksauer und Sanny stand regungslos in der Ecke, um dort darüber nachzudenken, wie der Tag wohl weiter verlaufen würde. Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut und wusste nicht, was sie tun sollte. Natürlich hatte sie große Fehler gemacht aber nun vor den Augen ihres Vorarbeiters so versohlt zu werden, fand sie doch etwas übertrieben.
Jens hatte sich inzwischen eine Zigarette angesteckt und betrachtete Sannys Po, der längst nicht mehr nur rot war. Er schenkte sich einen weiteren Kaffee ein und sah Karsten an. Meinst Du, sie hat es begriffen und wird in Zukunft etwas umgänglicher sein? Karsten zuckte mit den Achseln. Seine Süße tat ihm schon ein wenig leid, wie sie da so verstriemt in der Ecke stand und sich nicht mehr zur regen wagte. Ich denke schon, dass sie jetzt für ein paar Tage etwas umgänglicher sein wird.Insgeheim glaubte er nicht wirklich daran, dachte sogar eher, dass ihr noch eine Lektion fehlte. Doch er würde ihr diese sicherlich nicht erteilen können. Am liebsten wollte er sie jetzt sofort aus der Ecke holen, ihren Po eincremen und seine Süße streicheln und verwöhnen.
Jens schien seine Gedanken zu erahnen. Er stand auf und löste seinen Gürtel. Dabei ließ er Karsten nicht aus den Augen, um jederzeit auf dessen Verhalten reagieren zu können. Karsten regte und rührte sich nicht. Er wusste, dass der Freund konsequenter war als er selbst und seiner Süßen eben die Lektion erteilen würde, die er selbst nicht zu erteilen in der Lage war. Sanny , komm her! Jens sah erwartungsvoll zur Ecke. Schon kam die junge Frau zu ihm. Dabei war ihr Blick die ganze Zeit über auf den Gürtel gerichtet als hätte sie diesen damit verschwinden lassen können. Komm schon oder soll ich Dir Beine machen? Sanny ging einen Schritt schneller und blieb unentschlossen und unsicher vor ihrem Vorarbeiter stehen. Bitte nicht“, flüsterte sie leise. Ich bin doch wieder ganz brav, versprochen. Ich weiß, Sanny und Du weißt, wie lange das anhalten wird. Also mach jetzt keine Zicken und beuge Dich über die Sessellehne. Sanny gehorchte und sah dabei ängstlich zu Karsten hinüber, der sich zurücklehnte, um dem Treiben besser zuschauen zu können.
Jens nahm hinter Sanny Aufstellung, nahm den Gürtel doppelt und legte ihn auf ihren Backen ab. Schon holte er aus und ließ das Leder hart auf ihrem ohnehin schon gut gestriemten Po auftreffen. Sanny bäumte sich leicht auf, ging dann jedoch in ihre Ausgangsposition zurück. Schlag um Schlag wurde ihr von Jens verabreicht. Während Karsten hin und wieder zusammenzuckte, quittierte sie jeden Schlag mit einem Schrei und heftigem Zappeln. Jens dagegen versohlte ihr solange den Po bis er wirklich sicher war, dass sie sich bessern würde. Nachdem er sein Werk vollbracht hatte, zog er den Gürtel erneut in die Hose und verabschiedete sich dann von seinem Freund.

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