Samstag, 7. Januar 2012

Dr. Brunners Handschrift


Das ich meinen alten Schulpsychiater wieder aufsuchte, diesen warmen sonoren Herren, den ich als kleines Mädchen immer schon bewundert habe, daß ist jetzt auch schon wieder zwei Jahre her. Es war die Zeit im Sommer, kurz nach meinem fünfundzwanzigsten Geburtstag. Alle meine Freunde waren zu meinem Jubiläumsfest gekommen, auch Walter und Enno, meine beiden Liebhaber damals.
Walter war damals gerade vierzig geworden und Enno sogar fünfundvierzig. Ja, da muß ich lachen, die kleine Angelika hat immer schon auf den etwas älteren, reiferen Herren gestanden. Ich konnte mich nicht entscheiden damals zwischen den beiden. Mich quälte das, während die beiden Herren da drüber standen, sogar Freunde waren. Eigentlich hätte es mir damals blendend gehen können, aber das war nicht so.
Meine Freunde und Freundinnen waren so süß, so lieb zu mir und ich war eher distanziert, abwartend, ich kann schon sagen fast unverschämt. Ich schob immer wieder Unwahrheiten vor, als ich darauf angesprochen wurde, was denn mit mir los wäre. Migräne, Kopfschmerzen und so. Dabei weiß ich noch nicht mal, was Kopfschmerzen sind, hatte nie welche. Wenn ich mal zu viel getrunken hatte, hatte ich immer vorher gekotzt, bevor mir der Schädel hätte brummen können. Ich liebte meine Freunde wirklich, aber ich behandelte sie schlecht.
Auch Walter und Enno vertröstete ich immer wieder. Ich wurde ungnädig, wenn einer von ihnen da war. Oft riß ich grundlos einen Streit vom Zaun, nur damit ich wieder alleine sein konnte. Dann ganz plötzlich verließ mich Enno. Aber anstatt um ihn zu kämpfen, mich zu entschuldigen, giftete ich ihn am Telefon nur an und sagte, er solle sich bloß nicht mehr blicken lassen. Das tat mir natürlich leid und in der Seele weh, aber ich konnte nicht aus meiner Haut.
Ich hatte ja noch Walter, doch anstatt froh darüber zu sein, daß ich mich nun nicht mehr entscheiden müsse zwischen zwei Herren, behauptete ich gegenüber Walter, daß er mir nicht genug wäre und ohnehin ein Schlappschwanz. Stimmte natürlich nicht, aber ich war damals selbst mit mir so im Unreinen. Der brave Walter blieb mir treu. Mein Studium gab ich auf, da ich den ganzen Laden sowieso nicht mehr sehen konnte und arbeitete damals in einem kleinen Elektrogeschäft. Nette Leute, netter Chef, nette Kolleginnen, aber ich fand das dies so ein altmodischer Muffladen war und ließ das auch oft genug raus.. Ich wurde argwöhnisch beäugt, aber die Leute blieben trotzdem nett.
Eines Tage kam ein Kunde, der eine bestimmte Marke Glühbirnen erstehen wollte, die wir nicht führten. Anfangs bemühte ich mich noch um Freundlichkeit, doch der ältere Herr war recht hartnäckig und uneinsichtig. Dann sagte ich zu ihm: Ach gehen sie doch zum Teufel!, ich war so erregt und unruhig dabei, daß ich hätte platzen können. Mein Chef bekam das unmittelbar hinter mir stehend mit. Ich lief puterrot an. Schweigen. Dann zog ich verschwitzt gehetzt meinen Kittel aus, knallte diesen auf den Verkaufstresen und schrie meinen Chef an: Sie können mich hier alle mal!
Mein Chef schüttelte nur schweigend mit dem Kopf und mit so einem gewissen Bedauern im Blick, was mich fuchsteufelswild machte. Aber gerne!, sagte der Kunde frech grinsend und gab mir einen festen Klaps auf meinen Hintern. Daraufhin scheuerte ich ihm kräftig eine mitten ins Heulend lief ich zu Walter. Ich war meinen Job los. Aus paradiesischen Zuständen heraus hatte ich geschafft mich in eine schier ausweglose Lage zu manövrieren. Ich hatte die meisten alten Freunde vergrault, Enno, der mich abgöttisch geliebt hatte, ich hatte mein Studium aufgegeben und stand nun auch noch ohne Job da und nur weil ich so unzufrieden und verwirrt war. Walter nahm mich in die Arme. Die brave Seele Walter.
Er hielt mich fest, er tröstete mich trotz allem. Ich, Angelika, kapierte allmählich das es mir viel zu gut gegangen war. Ich war eine bevorzugte Prinzessin zwischen lauter lieben Menschen und weil ich gierig und geradezu bösartig war, hatte ich das alles riskiert und zum großen Teil schon verloren. Ich bekam Angst, Angst um mich und mein Leben. Nein, meinen lieben Walter wollte ich nicht auch noch verlieren.
Ich brauchte professionelle Hilfe. Einen Arzt oder Therapeuten, daß war mir nie so klar wie damals. Und nie schien es mir so nötig und so dringlich. Es sollte kein Psychologe sein, der mit langwierigen Geschwätz in meiner armen Seele herum rührt. Ich brauchte einen lieben, aber handfesten Menschen, am besten einen Mann, einen richtigen Mann. Siedend heiß viel mehr da Dr. Brunner ein. Mein alter Schulpsychiater.
Der mußte doch so um die sechzig sein, aber er war früher ein aufregender Typ gewesen. Also alles kleines Mädchen hatte ich mich regelrecht verliebt in ihn. Und da war noch etwas davon da, was ich spürte als ich mit feuchten Händen seine Telefonnummer wählte. Ich hatte Dr. Brunner seit zehn Jahren nicht mehr gesprochen, aber seine Telefonnummer hatte ich nie vergessen. Doch, dieser tolle Mann hatte einen besonderen Eindruck bei mir hinterlassen.
Es meldete sich die sympathische Stimme einer Sprechstundenhilfe. Ich atmete auf, Dr. Brunner praktizierte noch. Ich bekam einen Termin in zwei Wochen. In dieser Zeit schloß ich mich ein, tat keinen Schritt vor die Tür, aus Angst, ich würde irgend einen fatalen Fehler machen, der mich nur tiefer in mein Schlamassel reinreiten würde. Walter brachte mir Tee ans Bett und hielt meine Hand. Wie krank lag ich nur danieder!?
Am Tag, als ich den Termin beim Doktor hatte, lebte ich wieder auf, erwuchs vor dem Spiegel vom häßlichen Entlein zum aufgeputzten Schwan. Ich kämmte wuchtig durch meine langen brünetten Locken, sprayte ordentlich Festiger hinein, schminkte mich kräftig und zog mir ein helles, freundliches Kleid an. Elegant aber auch ein bißchen sexy. Ich wollte das der Doktor sehen konnte, daß aus mir eine Frau geworden war. Walter machte mir eine kräftige Hühnerbrühe. Ich setzte mich auf seinen Schoß. Er küßte mich, nästelte zärtlich an mir herum und sagte:
So gefällst Du mir! Dann erfolgte ein so lieber Blick, daß ich mir fest vornehmen mußte Walter nicht zu enttäuschen und mir von Dr. Brunner helfen zu lassen. Ich hatte mir vorgestellt, daß es zu einem erotischen Abenteuer zwischen mir und dem alten Doktor kommen könnte. Ich fand das eine extrem aufregende Vorstellung, deshalb hatte ich einen knappen Stringtanga angezogen. Mir war aber klar, daß auch dies wieder sehr ungezogen war und deshalb zog ich mich wieder um.Instinktiv wollte ich den alten Mann dann doch nicht schockieren, obwohl natürlich nicht zu erwarten war, daß er Kontakt mir meiner Unterwäsche bekommen würde und dennoch tat ich mir ein großes, schwarzes Omahöschen an. Ich wollte Zweideutigkeiten schließlich vermeiden. Ich fuhr durch die Stadt mit der Straßenbahn und spürte Zufriedenheit, endlich wieder seit so langer Zeit. Ich freute mich halt so sehr auf den Doktor.
Ich hatte das Gefühl vor mich hin zu glänzen. Junge Burschen lächelten mich an. Ich spürte haftende Blicke dieser vor Kraft strotzenden Männlichkeit. Ich genoß diese Blicke. Eine Gruppe kleiner sympathischer Italiener starrte mir auf meinen strammen Po. Ich verstand nicht, worüber die Kerle sprachen, aber es schien mir fast so, als würden sie über meine Figur diskutieren. Die Herren bildeten freundlich eine Gasse als ich aussteigen mußte. Der kleinste, frechste von ihnen pfiff mir hinterher und ein anderer gab mir einen freundlichen Klaps hinten drauf. Eigentlich eine Frechheit. Aber ich fühlte mich so zurück in dieser Welt und dadurch so wohl, daß ich den Herren, der mir einen anerkennenden bewundernden Klaps gegeben hatte anlächeln, umarmen und auf die Wange küssen mußte. Grazie Senora!, sagte dieser.
Mit diesem Gefühl trat ich bei Dr. Brunner ein. Die Sprechstundenhilfe, eine attraktive Dame um die vierzig rief mich auf. Sie führte mich in einen großen Raum in dem zwei Ledersessel standen. Ich kannte diesen Raum noch von früher und es hatte sich wenig verändert. Viele Bücher standen da, große Wälzer die tiefe Einblicke in die menschliche Seele versprachen. Ich setzte mich artig auf einen der Sessel, drückte die Beine gegeneinander und stellte meine schwarze Handtasche auf meinen Knien ab.
Dieser Raum beeindruckte mich, er hatte nichts von seiner Atmosphäre verloren. Dann kam der Doktor. Er sah freundlich und nett aus. Trug einen grauen Pullunder und darunter ordnungsgemäß eine Krawatte in der gleichen Farbe. Er machte einen gemütlichen Eindruck und schien sich seit damals kaum verändert zu haben. Er lächelte süß und legte sich die übergekämmten Haare auf seiner Platte zurecht. Er freute sich mich zu sehen. Ich stand auf und wir schüttelten uns herzlich die Hand.
Angelika, schön Dich zu sehen. Wie geht es Dir so? Ich sah zu Boden und merkte, wie ich ernst wurde: Deshalb bin ich zu ihnen gekommen Herr Doktor! Der Doktor drückte freundlich meine Hand und sagte: Dann erzähl mal, wir haben Zeit!
Die Worte sprudelten nur so aus mir. Der Wasserfall wollte nicht enden, ich spürte wie gut es war, sich alles von der Seele zu reden. Dr. Brunner saß tief in den Ledersessel zurück gelehnt und machte konzentriert Notizen. Er veränderte kaum den Blick, er hörte einfach zu. Als ich ihm das mit Enno erzählte und auch meine Entlassung aus dem Elektrogeschäft und wie es dazu gekommen war, zuckten seine Mundwinkel ganz kurz. Ich schämte mich.
Dr. Brunner sah mich nach meinen Schilderungen kurz an, stand dann aber aus seinem Sessel auf. Er rief kurz die Schwester herein: Keine Anrufe bitte!, sagte er zu ihr. Verstohlen warf sie ihm einen Kuß zu. Ich hatte das Verhältnis zwischen den beiden so vermutet, aber jetzt auch begriffen.Laß uns nicht viel Worte machen mein Kind, sondern handeln!, sagte der Doktor, Du brauchst im Leben immer mal einen Hinternvoll, damit Du nicht abschweifst und damit Du verstehst wie gut Du es eigentlich hast! Und zur Zeit brauchst Du regelmäßig diese Therapie, damit Du raus kommst aus der Sache.
Mir blieb der Mund offen stehen. Ich konnte nicht glauben, was der Doktor da sagte. Die Aussage an sich fand ich ja schon unfaßbar, aber ich begriff bald: er wollte mich übers Knie legen und verhauen und dies regelmäßig. Ich wehrte ab, schüttelte mir dem Kopf.
Dein gutmütiger Freund wird Dir nicht helfen!, sagte Dr. Brunner, also müssen wir das hier machen. Mir wurde heiß und kalt und mir drang der Schweiß aus allen Poren. Einerseits brauchte ich dringend Hilfe und ich konnte mir auch vorstellen, daß eine Tracht Prügel mich vielleicht mal läutern konnte, andererseits war es für mich undenkbar mich beim Doktor überzulegen und von diesem Mann, wie von einem Vater den Po verhauen zu bekommen. Ich stand auf, wie angewurzelt stand ich im Raum und wußte nicht was ich tun sollte, wie ich reagieren konnte. Er berührte mich sacht an meiner nackten Schulter und sagte: Du bist eine schöne Frau Angelika, aber ein unglaublich ungezogenes Mädchen - so geht es nicht weiter. Er sah auf mein Dekolleté und berührte mit zwei Fingern sanft meine Wange.
Na wird's bald Fräulein!, sagte der Doktor und gab mir einen ordentlichen Schlag auf den Hintern. Ich schluckte, fühlte mich gefangen, ich wußte weder ein noch aus. Ich merkte auch, wie ich errötete und wie es mir peinlich war durch mein Verhalten erst in diese unsägliche Lage gekommen zu sein. Ich atmete tief durch und nachdem sich der Doktor gesetzt hatte legte ich mich auf seinen Schoß. Demütig schob ich meinen Po vor seinen niedlichen Spitzbauch. Er schob mein Kleid hoch. Oh Göttin! Wie froh war ich, daß ich die große Unterhose angezogen hatte, sonst wäre der Doktor sicher ganz böse geworden und was dann geschehen wäre, wollte ich mir gar nicht ausmahlen. Er honorierte das auch und sagte: Na, wenigstens hast Du Dich ordentlich angezogen. Braves Mädchen! Er gab mir dann zwei Klapse zur Belohnung.
Doch sofort anschließend begann er mit der strengen Behandlung meines ungezogenen Wesens. Er zog kräftig durch, der Doktor. Seine Hand klatschte wie ein flaches Brett auf meiner armen Kehrseite ein. Ich spürte die Schläge, die auf meinem Po eingingen bis zum Hals. Was natürlich auch an meiner Aufregung lag. Ich ächzte und schwitzte. Der alte Mann berührte mich da immer wieder an einer intimen Stelle und das hob in mir die verschiedensten Gefühle hervor. Ich klammerte mich an die Sessellehne und an sein Bein, ängstlich wie ein kleines Mädchen. Ich sah mich um, spürte einen harten Griff in meiner Hüfte und sah, wie er mit Spaß an der Sache immer wieder Schwung holte, und weiter meinen Po mit der großen schwarzen Unterhose malträtierte. Er schien Spaß daran zu haben, mich zu verhauen, was ich diesem guten Mann gönnte, aber ich konnte das Brennen auf meinem Hintern kaum mehr aushalten. Ich atmete immer lauter aus, nach jedem Schlag und die Schläge waren gleichmäßig heftig, sie ließen in ihrer Intensität keineswegs nach. Da aber immer noch nicht Schluß war, wurde mein Ausatmen zum Schreien, laut und mich selbst durchdringend. Das war wie automatisch, ich mußte schreien, um die Tracht vom Herrn Doktor überhaupt ertragen zu können.Plötzlich Schluß! Ich sank schnaubend auf Brunners Schoß zusammen. Dann stand ich schnell auf und rieb mir mein versemmeltes Hinterteil. Uuuuh!, machte ich dabei laut.
Der Doktor grinste und sagte: Gib mir Deine Handtasche Angelika. Ich verstand nicht, aber ich gab sie ihm. Ich dachte gar nicht darüber nach, ich konnte nicht nachdenken. Ich kümmerte mich immer noch um dieses lodernd brennende Etwas was an mir da hinten dran war. Dr. Brunner kramte ein wenig in meiner Tasche herum und zog dann meine Haarbürste heraus.
Weiter geht's Mädchen!, sagte er jetzt sehr streng, nachdem er zuvor noch so nett gelächelt hatte. Er schickte mich durch ein Wellental der Gefühle in wenigen Minuten, der Herr Doktor Brunner. Und zudem bekam ich auch große Angst. Angst davor, daß ich den Schmerz mit den Schlägen der Bürste nicht mehr ertragen würde. Die Sache war aber so verfahren, daß ich nur stumm erblassen konnte und mich demzufolge seufzend wieder über Dr. Brunners Knie begab. Dr. Brunner zog das Omahöschen von meinem Po, daß sich die Rundungen meines Hintern ihm nun nackt darboten. Nackt und schön rot wie ich mir denken konnte. Wieder klammerte ich mich verzweifelt an sein Bein und an der Sessellehne fest und beobachtete was sich da auf meinem armen Popo tat.
Schlag auf Schlag klatschte die Rückseite der Bürste auf diesen, meinen frechen Arsch, der jetzt ausbadete, was ich verbockt hatte. Ja, ich spürte wie ich jeden Schlag dieser Prügel verdient hatte. Mir liefen die Tränen über das Gesicht. Nach einer weiteren großen Anzahl von Schlägen, zog er mir das Höschen wieder über, half mir hoch und umarmte mich zärtlich. Es war eine väterliche, eine liebevolle Umarmung. Danke Herr Doktor Brunner!, jammerte ich.
Bedanke Dich nicht zu früh!, sagte der Herr Doktor, es geht nächste Woche weiter! Ich erschrak etwas bei diesem Gedanken angesichts meines verprügelten Zustands. Aber ich war unheimlich erleichtert, daß es einen Weg gab mir zu helfen. Doktor Brunner drückte mir eine Tube in die Hand und sagte: Das ist eine gute Salbe, die wird Dir Linderung verschaffen! Ich fühlte, wie nötig das auch war und rubbelte noch einmal ordentlich meine rückseitigen Rundungen und zog dann wieder Höschen und Kleid in eine gesellschaftsfähige Position.
Dr. Brunner lächelte wieder und sagte: Bis nächste Woche dann Angelika!. Er gab mir seine kräftige Hand, die ich nun aus anderer Sicht sehr genau betrachtete. Ich grinste und wischte mir verstohlen die letzte Träne weg. Gibt's dann wieder was hinten drauf, Herr Doktor? Der Doktor nickte und flüsterte: Du kannst Dir dann auch mal was unten anziehen, was so richtig sexy ist! Mal sehen!, lachte ich.
An der Tür blickte ich noch einmal zurück um ihn zu bewundern, meinen alten Doktor mit der besonderen Handschrift.
Das ist jetzt also zwei Jahre her und leider ist Dr. Brunner heute in Rente gegangen. Allerdings konnte ich mittlerweile Walter beibringen, was zu tun ist, wenn ich wieder Gefahr laufe aus dem Gleis zu geraten. Und Walter ist mit der Zeit wirklich gut geworden in dieser Disziplin. Fast so gut, wie mein alter Doktor, in den ich irgendwie immer ein wenig verliebt bleiben werde.

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