Sonntag, 29. Januar 2012

Mit gefangen, mit gehangen...



Sanny rannte mit den jüngeren Gesellen durch die Backstube. Aus irgendeinem Grund war ihr nach kaspern und Spaß zumute. Natürlich hatte sie Karstens Blick gesehen und natürlich wusste sie auch, wie ihm das Ganze gegen den Strich ging. Doch all das nützte nichts. Sie hatte keine Lust, vernünftig zu sein, zumal Karsten sich in letzter Zeit auch nicht sonderlich für ihre Bedürfnisse interessierte. Wenn Du Stress hast, komm nur nicht zu mir, hörte sie Karsten sagen.
Als sie gerade hinter Steve her lief, rannte sie plötzlich ungebremst in ihren Chef, der aus heiterem Himmel in der Backstube stand. Erschrocken stand sie da und sah ihren Vorgesetzten an. Entschuldigen Sie bitte, murmelte sie halblaut und erwartete ein Donnerwetter. Auch Jens und die umstehenden Gesellen legten die Ohren an. Sie alle kannten ihren Chef und wussten, dass dieser besonders laut werden konnte. Insgeheim fand sich Sanny damit ab, die Kündigung überreicht zu bekommen.
Sie wissen, dass wir hier nicht auf dem Spielplatz sind? Sanny sah schuldbewusst zu Boden. Tut mir doch leid, murmelte sie vor sich hin. Ich glaube, die Prinzessin hat lange ihr eigenes Brüllen nicht gehört, hörte sie ihren Karsten sagen. Bin keine Prinzessin, maulte sie. Hab doch nur Spaß gemacht und außerdem Sanny sah ihrem Chef ins Gesicht. Außerdem? Nichts! Sanny machte viele Fehler und bestimmt verhielt sie sich öfter falsch. Eine Verräterin war sie allerdings nicht und deshalb wollte sie auch nicht sagen, dass Steve damit begonnen hatte, sie zu ärgern. Sie hatte sich nur revanchieren wollen.
Sannys Chef zitierte Jens zu sich. Sie hörte, wie er ihm erklärte, dass er seine Leute besser im Griff haben müsse. Sanny schluckte und kuschelte sich an ihren Karsten. Der ist mir jetzt bestimmt böse, Schatz, flüsterte sie ihm zu. Zu Recht, Prinzessin! Karsten sah seine Lebensgefährtin mit einem vernichtenden Blick an. Das kannst Du selbst aus der Welt schaffen. Ich habe Dir oft genug gesagt, dass Du hören und nicht so viel Mist machen sollst. Sanny schluckte wieder und ging betreten in die andere Backstube. Leise schlich sie umher, half hier und dort ein wenig und behielt dabei Jens im Auge, der sich noch immer mit dem Chef unterhielt.
Sie wusste, dass sie ordentlich Bockmist gebaut hatte. Jens? Sanny schlich zu ihrem Vorarbeiter. Was willst Du? Jens sah sie enttäuscht an. Es tut mir leid, Jens. Sanny stand betroffen da und schielte auf ihre Füße. Dir gehört der Arsch versohlt, dass Du die nächsten 3 Tage nicht sitzen kannst, Fräulein. Aber das ist ja nicht meine Entscheidung. Bist ja Karstens Prinzessin. Soll er das doch mit Dir klären. Ich hab genug eigene Sorgen. Warum bekomme ich eigentlich immer den Stress, wenn hier jemand Scheiße baut? Jens ließ Sanny einfach stehen und ging zu den anderen Gesellen. Er wusste, dass sie hart an dieser Nuss zu knacken haben würde aber er wollte ihr jetzt auch nicht aus der Patsche helfen.
Sanny zog sich die Jacke an und ging, Froster und Kühlung aufräumen. Nach einer Stunde war sie soweit fertig und hoffte darauf, dass sich die Gemüter etwas beruhigt hatten. Vielleicht würde ihr Schatz ja doch ein Einsehen haben und sie gar nicht sooo feste versohlen. Sie wusste doch längst, dass sie es verdient hatte. Als sie in die Backstube kam, hörte sie, wie Michael, ein Geselle, den sie ganz und gar nicht leiden mochte, zu Karsten sagte, dass sie eine ganz schöne Göre sei.
Bin keine Göre, murmelte sie. Oh doch  DAS bist Du“, hörte sie Karsten sagen. Komm Du mir nur nach Hause, Prinzessin. Damit ist das Thema für mich auch vorerst erledigt. Sanny sahJens hilfesuchend an. „Guck mich nicht so an, Sanny. Es ist höchste Zeit, dass die Prinzessin mal wieder den Arsch versohlt bekommt.“ „Eine Prinzessin hat immer auch einen Prügelknaben“, motzte Sanny und suchte sich eine neue Beschäftigung. „Ja, da hast Du Recht. Prinzessinnen haben immer auch einen Prügelknaben“, sagte Jens und grinste sie breit an.
Kaum hatte er das gesagt, kam Karsten wie von der Tarantel gestochen in die Backstube, packte sie am Arm und sah sie sehr böse an. Treibs nicht zu weit, Fräulein!“ Sanny spürte, wie ihr bei diesen Worten heiß und kalt wurde. Sie wusste auch, dass sie den Bogen längst weit genug gespannt hatte und kurz davor war, Karsten zur Weißglut zu treiben. Sie sollte aufhören aber, verdammt nochmal, sie wollte nicht. Sie wollte heute einfach kein Einsehen haben. Sie war müde und hatte Sehnsucht. Ihr fehlte einfach alles. Die letzten Wochen waren arbeitsreich gewesen und weder für Sex noch für ein ordentliches Spanking war Zeit gewesen.
Wenn Karsten frei hatte, musste sie arbeiten und andersherum. Sie hatten kaum gemeinsam Zeit verbracht. Sanny spürte, dass ihr Schatz ihr wirklich fehlte. Du verhaust mich sowieso nicht“, maulte sie und ließ Karsten eiskalt stehen. „Oh oh, mein Fräulein, das war zu viel.“ Karsten griff Sanny beim Arm und zog sie mit sich ins Rohstofflager. Sanny konnte gar nicht so schnell reagieren, wie ihr Schatz ihr die Schürze ausgezogen und die Hose nach unten geschoben hatte. Im nächsten Moment lag sie über seinen Knien und spürte seine harte Hand auf ihrem Po.
Die ersten Schläge konnte sie noch genießen. Doch so nach und nach wurden sie wirklich unangenehm, sodass Sanny begann, sich hin und her zu winden. Etwa fünf Minuten ließ Karsten seine Hand auf Sannys Po tanzen ehe er sie aufstehen ließ. „Geht’s jetzt? Bist Du jetzt wieder etwas umgänglicher? Was soll das, Prinzessin? Du machst mich unmöglich und Dich gleich mit.“ Sannys Augen füllten sich mit Tränen der Scham. Natürlich war ihr bewusst gewesen, dass sie da einen Fehler machte aber dass Karsten sich so blamiert fühlte, hatte sie nicht gewollt.
„Aber…“ „Nichts aber!“ „Doch!“ Sanny stampfte mit dem Fuß auf. Sie sah, wie sich Karstens Augenbraue hob. „Was war das? Das klären wir zuhause, Prinzessin.“ Karstens Stimme war fast tonlos. „Aber Steve hat angefangen. Der hat mich mit Wasser nass gemacht und ist dann abgehauen. Ist er also an allem Schuld und ich werde dafür übers Knie gelegt. Das ist total unfair!“ Sanny zog sich motzend und maulend an. Als sie mit rotem Kopf aus dem Rohstofflager kam, grinsten die anderen sie schadenfroh an. Jeder hatte mitbekommen, was sich im Lager abgespielt hatte. Sanny stapfte zum Dienstplan und trug sich aus. „Ihr seid alle doof!“ sagte sie und steckte den anderen frech die Zunge raus. Dann war sie verschwunden.
Es dauerte nicht lange, bis Karsten zu ihr kam und sich ebenfalls umzog, um nach Hause zu gehen. „Oh oh mein Fräulein! Heute Abend hat Dein Ärschchen Kirmes.“ „Aber…“ „Nichts aber! Das habe ich Dir vorhin schon gesagt! Und jetzt ist Ruhe!“ Schweigend saß sie neben Karsten im Auto und starrte aus dem Fenster. „Schatz?“ Sie schielte zu Karsten hinüber. „Ich bin doch jetzt wirklich wieder lieb.“ Sie versuchte nach Karstens Hand zu greifen. Dieser zog seine Hand jedoch sofort weg. „Du weißt genau, dass Du eine ordentliche Portion Povoll mehr als nur verdient hast. Du hast regelrecht darum gebettelt und wenn Du nicht gleich die Klappe hältst, versohle ich Dich sofort, wenn wir nach Hause kommen. Dann gehst Du ins Bett und brauchst heute auch nicht mehr heraus zu kommen.“
Sanny sah Karsten trotzig an. Kaum hatten die beiden die Wohnungstür hinter sich geschlossen,schickte Karsten Sanny in ihr Zimmer. „Geh Dir die Latzhose anziehen und dann komm wieder!“ Sanny ging sich umziehen und stand dann sehr unentschlossen in der Wohnzimmertür. „Komm her, mein Schatz!“ Karsten saß im Sessel und hatte den Ärmel seines Hemdes nach oben geschoben. Auf dem Tisch vor ihm lag das fiese Holzlineal, das Sanny so ganz und gar nicht mochte. Langsam ging sie auf ihren Schatz zu. „Aber der Steve hatte doch angefangen. Er ist an allem Schuld. Den verhaut aber keiner.“ Sanny versuchte sich aus der Situation zu retten. Schon stand sie vor ihrem Schatz. Dieser griff nach ihrem Handgelenk und zog sie ganz an sich heran. Schnell öffnete er die Hosenträger und ließ die Hose nach unten sacken.
Schon lag Sanny über seinen Knien. Sie spürte, wie Karsten über ihren Po streichelte. Im nächsten Moment klatschte das Lineal hart und unnachgiebig auf ihren Po. Karsten versohlte seine Prinzessin nach allen Regeln der Kunst. Sanny zappelte und strampelte. Sie fand es ungerecht, für Dinge bestraft zu werden, die sie gar nicht begonnen hatte. Als es Karsten reichte, strich er auch noch ihren Slip vom Po. „Du bist eine rotzfreche Göre! Weißt Du das?“, schimpfte er sie. Die arme Sanny lag derweil mit hochrotem Kopf über Karstens Knien und streckte ihren Po tapfer dem harten Holzlineal entgegen, das ihr immer wieder über den Po gezogen wurde.

1 Kommentar:

Das kann doch nicht sein hat gesagt…

Wir Krank kann man denn sein