Montag, 19. Oktober 2009

Ein Schultag mit eindrücklichen Erlebnissen

Darf ich mich vorstellen?
Ich heiße Andrea und hab
e in den 60ger Jahren zusammen mit etwa 30 anderen Mädchen eine Volkschule in einer bayerischen Großstadt besucht. Damals war die körperliche Züchtigung noch gestattet, wurde aber schon von den Lehrern relativ zurückhaltend angewandt. Da ich ein ganz gute Schülerin war, bekam ich diese auch nur in seltenen Fällen und nur zurückhaltend zu spüren, natürlich immer, wenn wir in einer Gruppe etwas ausgefressen hatten, oder es Klassenkeile gab. Dies kam vor allem bei Frau Lehmann vor, die schon etwas älter war, und deshalb auch etwas strengere Vorstellungen von Erziehung hatte und daher der Ansicht war, dass jede Schülerin mal den Rohrstock zu spüren bekommen sollte.
Ein ganz anderer Schultag
Ein Schultag entwickelte sich allerdings ganz anders als vorher gedacht....
Es war ein heißer Julimorgen, und ich wurde wie immer von meiner Mutter kurz vor 7 Uhr geweckt. Die Schule begann um 8,00 Uhr, aber die Zeit reichte trotzdem, um pünktlich zu sein, da mein Schulweg nur gut 10 Minuten in Anspruch nahm. Es war ein herrlicher Tag, und ich schlüpfte nach dem Waschen schnell in meine kurze, ziemlich eng sitzende, blaue Stoffhose und mein kurzärmeliges, rot-weiß-kariertes Hemd, während ich auf Unterwäsche verzichten können zu glaubte.
Nach dem Frühstück schnappte ich meine Tasche und machte mich in bester Laune auf den Weg, denn aufgrund der Hitze war wohl mit Hitzefrei zu rechnen, und ich malte mir schon jetzt einen super Nachmittag im Schwimmbad aus, gemeinsam mit meiner besten Freundin und Banknachbarin Petra.
Auf dem Schulweg kam ich immer an einer Bäckerei vorbei, in der ich gewöhnlich mein zwei-tes Frühstück für die Große Pause besorgen durfte. Der Laden war proppenvoll, denn es war nur die Frau des Bäckermeisters hinter dem Tresen, und jede der Hausfrauen mußt erst noch eine Geschichte loswerden, bevor die Brötchen eingepackt wurden. Ich lauschte den Erzählungen der Hausfrauen so gespannt, daß erst, als ich den Bäckerladen mit meinem Einkauf verließ, mein Blich auf meine Armbanduhr fiel: Es war schon 8 Uhr und 5 Minuten. Also war ich schon viel zu spät dran! In der Klasse würde ich frühestens in 5 Minuten ankommen, was eine Verspätung von mindestens 10 Minuten ausmacht... und ausgerechnet heute haben wir Frau Lehmann in der ersten Stunde, die Unpünktlichkeit haßte und entsprechend streng zu bestrafen pflegte, schoß es mir durch den Kopf...
Ich nahm meine Beine in die Hand, ohne viel über das, was mich wohl weiter erwarten würde, nachzudenken, und betrat tatsächlich um 8 Uhr 10 mit einem „Guten Morgen“ den Klas-senraum. Dort herrschte Totenstille...
Man hörte nur das Zischen des Rohrstocks und das leise Wimmern einer Klassenkameradin, die sich Frau Lehmann schon vorgenommen hatte. Als Frau Lehmann mich durch die Tür am entgegengesetzten Ende des Klassenraums kommen sah, unterbrach Sie kurz die Züchtigung und wies mich an: „Andrea, Leg deine Tasche an Deinen Platz und komm sofort vor!“ (In Wahrheit nannte Sie meinen Nachnamen, wie es damals in der Schule üblich war; aber der tut hier nichts zur Sache.) Ich gehorchte mechanisch. Erst als ich an meinem Platz vorbeikam, meine Tasche dort ablegte, merkte ich, dass Petra nicht dort saß, und sie war es, die vom Frau Lehmann gerade eine ordentliche Tracht verpaßte.
Als ich neben dem Pult ankam, lies mich die Lehrerin Haltung annehmen, in einer Weise, daß ich die Züchtigung meiner besten Freundin genau verfolgen konnte. Ich mußte mich gerade hinstellen und die Hände an die imaginäre Hosennaht nehmen. Erst dann setzte er Sie Züch-tigung fort. Petra mußte jeden Hieb mitzählen.
In dieser Stellung konnte ich sehen, dass Petra die Schläge auf den blanken Hintern bekam. Frau Lehmann war der einzige, der vor einer reinen Mädchenklasse bei besonders schweren Vergehen, wie z.B. Zeigen der Zunge, davon Gebrauch machte. Allerdings konnte man nor-malerweise nicht viel davon sehen, wenn man auf seinem Platz saß, da die Delinquentin sich über das Pult des Lehrers bücken mußte, dieses aber in einigem Abstandstand zu den Schü-lerbänken stand und auch nach vorne geschlossen war. Petra war meine beste Freundin, ich ging mit ihr durch dick und dünn und daher kannte ich sie gut. Manchmal ging mit ihr der Teufel durch. Deshalb konnte ich mir schon vorstellen, dass sie Frau Lehmann so sehr provoziert haben könnte, daß dieser die Züchtigung auf den nackten Hintern für nötig hielt.
Ich jedoch konnte jetzt von Nahem die Züchtigung verfolgen Frau Lehmann setzte gekonnt einen Hieb neben den anderen. Jeder hinterließ auf Petras Po eine blutige Spur. Aber Petra hielt sich tapfer und wimmerte nur ganz leise vor sich hin. Obwohl ich selbst noch nicht wusste, was mich erwarten würde, zumal Frau Lehman heute ziemlich wütend zu sein schien, empfand ich Mitleid mit meiner besten Freundin Petra. Frau Lehman setzte ihre Züchtigung fort, ohne irgendwelche Emotionen zu zeigen. Frau Lehmann setzte die Züchtigung fort, bis Sie Petra nach dem 40. Hieb erlaubte, sich die Hosen hochzuziehen und sie aus ihrer gebückten Haltung aufzurichten. Mittlerweile war Petras gesamter Po mit blutigen Striemen überzogen, Petra hatte Tränen in den Augen, vor lauter Erleichterung, dass sie jetzt die Züchtigung überstanden hatte. Frau Lehmann wies ihr jetzt an, neben mir in der gleichen strammen Haltung Aufstellung zu nehmen.
„Nun zu dir, Andrea! Nimm jetzt den Platz Deiner Banknachbarin ein!“ Hörte ich die Anweisung von Frau Lehmanns. Auch jetzt gehorchte ich ohne viel nachzudenken und bückte mich sofort über das Pult der Lehrerin. „Normalerweise würdest du jetzt 20 Hiebe für das Zuspätkommen auf den Hosenboden erhalten.“ Sie machte eine lange Pause. Mir wurde immer mulmiger. „Aus gegebenem Anlaß muß ich allerdings deine Strafe verdoppeln. Außerdem wirst du deine Strafe wie deine Nachbarin auf den blanken Hintern erhalten.“ Ich lief feuerrot an, denn das war mir unwahrscheinlich peinlich. Noch nie wurde ich in eine solche Situation vor versammelter Klasse gebracht. Ich zögerte deshalb, meinen Hintern zu entblößen. „Wirds bald!“ hörte ich Frau Lehman noch sagen, „Oder muß ich nachhelfen?“ Aber kaum hatte er ausgesprochen, und ehe ich überhaupt die Gelegenheit hatte, seinem Befehl nachzukommen, zog Sie mir so den Rohrstock über den Hosenboden, daß mir fast Hören und Sehen verging. Die leichte Sommerhose bot ja auch ohne Unterwäsche so gut wie keinen Schutz.
„Dieser zählt natürlich nicht mit.“ Klar daß ich jetzt sofort meinen Hintern entblößte und meine ganze Scham vergaß. Im Gegensatz zu Petras letzten Hieben bekam ich meine ersten 5 in ganz kurzen Abständen, so daß ich erst danach merkte, wie sich der Schmerz über den ganzen Po verteilte. Frau Lehmann hatte trotzdem wieder jeden Hieb gekonnt nebeneinander gesetzt. Ich konnte nur mühsam einen Schrei unterdrücken und zog die Luft beim atmen zischend ein. Jetzt hatte ich noch 35 vor mir, „Werde ich das wohl noch durchhalten?“ fragte ich mich. Aber ich dachte daran, wie sich Petra bei ihren Hieben verhalten hatte, und wollte mich nun auch nicht blamieren, zumal sie nun direkt daneben stand und alles beobachten konnte. Dann schlugen auch schon die nächsten Hiebe ein, jetzt jedoch in größeren Abständen als vorher. Ich sollte diese wohl so richtig auskosten können... Diese brannten aber auch wie Feuer, Frau Lehmann hatte wieder mit voller Kraft durchgezogen, Sie hatte davon eine ganze Menge, denn Sie besuchte, was damals eine große Ausnahme war, regelmäßig ein Fitnessstudio, da Sie auch Sportlehrerin war. Ich bäumte mich immer wieder und wieder unter den Hieben auf, konnte aber noch jede laute Schmerzäußerung vermeiden. Die Zeit zog sich für mich ins unendliche, obwohl vermutlich noch nicht mehr als 10 Minuten seit Beginn meiner Züchtigung vergangen waren. Frau Lehmann verlangte von mir nicht, daß ich selbst mitzählte, Sie selbst gab die Zahl vor jedem Schlag an. Jetzt mußte ich meine volle Konzentration aufbringen, keinen Laut von mir zugeben. Endlich waren wir bei 30 angelangt. Frau Lehmanns Rohrstock furchte sich tief in meinen Mädchenarsch. Die Schmerzen ergriffen von meinem ganzen Körper Besitz, aber dennoch konnte ich mich noch zusammenreißen und ich gab nur ein leises Wimmern von mir. Jedoch begannen meine Augen feucht zu werden, dagegen konnte ich mich nicht wehren. Ich dachte immer nur: „Mensch blamier dich nicht vor deinen Kameradinnen...“, denn das galt bei uns natürlich als Ehrensache, daß wir die Züchtigung ohne größere Regung über uns ergehen ließen. Aber es war meine erste Strafe in diesem Ausmaß vor der versammelten Klasse. Die letzten Hiebe erlebte ich wie in Trance, „35- 36-37-38-39-.....“ zählte Frau Lehmann. Ich war ziemlich apathisch, jedesmal zuckte mein Hintern unter der Wucht des Stockschlages, trotzdem konnte ich gerade noch einen lauten Schrei unterdrücken. Mit „40“ war die Qual endlich vorüber. Ich konnte mich kaum mehr rühren, und blieb zunächst wie angegossen über dem Pult liegen. „So, nun die Hosen hoch und wieder Haltung angenommen“ hörte ich die Anweisung von Frau Lehmann. Ich folgte jetzt augenblicks, sonst hätten wohl die nächsten Hiebe gesessen; zog die Hosen hoch, verstaute das Hemd und nahm Haltung neben meiner Freundin Petra an.
Zum Abschluss mußten wir beide uns wie es immer üblich war bei Frau Lehmann für die Strafe mit Handschlag und Knicks bedanken, dann drückte Sie mir den Rohrstock in die Hand, den ich wieder an seinen Platz an der Rückwand des Klassenzimmers zum stellen hatte. Erst danach durften wir beide in unsere Bank zurückkehren. Ich setzte mich ganz vorsichtig, aber das Stillsitzen viel mir jetzt ziemlich schwer, denn mein Gesäß brannte wie verrückt. Aber um nicht noch mehr Prügel zu riskieren, gelang es mir endlich doch einigermaßen ruhig zu sitzen und dem Unterricht bis zum erlösenden Läuten zu folgen.
Nach der Stunde wurden Petra und ich nochmals von Frau Lehmann zu sich gerufen. Wir beide erhielten unsere Mitteilung für unsere Mütter. „Hiermit nehme ich zur Kenntnis, daß meine Tochter Andrea am 7. Juli wegen Zuspätkommens zum Unterricht mit 40 Rohrstockhieben bestraft wurde“ stand auf meinem Exemplar. Diese Unterschrift mußte bis zum nächsten Tag vorgelegt werden, wenn man nicht eine weitere Züchtigung riskieren wollte.
Nach der nächsten Stunde bei einem anderen Lehrer, war endlich große Pause. Ohne große Umstände und ohne richtigen Appetit auf unser Pausenbrot stürmten Petra und ich auf die Mädchentoilette und schlossen uns in einer Kabine ein. Wir kannten uns ja schon sehr lange.... Wir zogen die Hosen runter und zeigten und die gestriemten Ärsche. Wir waren voller Stolz, die Züchtigung so gut ertragen zu haben. Petras Hintern sah wirklich zum Fürchten aus, aber meiner muß wohl auch nicht besser ausgesehen haben, so wie der sich anfühlte... Dann holte ich die Krem aus der großen, blauen Dose, die ich immer dabei hatte, und begann Petras Arsch ausgiebig einzukremen. Das tat ihr richtig gut. Anschließend leistete Petra den gleichen Samariterdienst bei mir. Wir umarmten uns zum Abschluß stumm und begaben uns in die restliche große Pause.
Uns beiden war allerdings klar, daß damit die Sache für uns noch nicht ausgestanden war, uns noch zuhause noch Einiges erwartete, und wir den gemeinsamen Nachmitag im Schwimmbad,Hitzefrei oder nicht- wohl mit ziemlicher Sicherheit vergessen konnten. Unsere beide Mütter waren nämlich ziemlich streng, und so konnten wir damit rechnen, daß uns bei der unvermeidlichen Unterschrift unter die Mitteilung noch ein kräftiger Nachschlag mit anschließendem Hausarrest drohte.

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