Samstag, 17. März 2012

Schlechtes Zeugnis


Anna Larsen (18 Jahre) aus der 12a der Schule Schönberg war ein sehr fröhliches
Mädchen und machte immer Dummheiten. Sie passte im Unterricht nicht auf, flog
ein paar mal aus dem Unterricht und schrieb am laufenden Band schlechte Noten.
Mal wieder wurden ihre Eltern in die Schule gerufen, was Anna gar nicht mehr
interessierte. "Herr und Frau Larsen. Wir sind am Ende der Nervenleiter
angekommen." sagte Direktor Monk. "Ich weiß nicht was wir noch machen können."
antwortete Frau Larsen. "Nun es gibt da noch eine Möglichkeit." sagte Direktor
Monk und erzählte von einem strengen Mädcheninternat.
Herr und Frau Larsen hörten genau zu. Als Direktor Monk fertig war sagte Herr
Larsen: "Das ist gut, das machen wir." "Sie brauchen um nichts zu kümmern, ich
habe alles in die Wege geleitet." sagte Herr Monk und lächelte. Zufrieden fuhren
Herr und Frau Larsen nach Hause und warteten auf Anna die mit dem Zeugnis um
13.00 Uhr nach Hause kommt. "Bin wieder da!!" rief Anna und schmiss das Zeugnis
auf den Küchentisch und verschwand in der Stube vor dem Fernseher. "Anna komm
mal bitte her." sagte ihre Mutter und aus der Stube kam: "Muss das jetzt sein?"
"Ja das muss sein!" sagte ihre Mutter. Es dauerte zwar aber Anna kam in die
Küche und sah dass ihre Eltern nicht gut drauf waren.
"Wenn es wegen dem Zeugnis ist, tut es mir Leid, werde ich ändern." brabbelte
Anna und wollte gehen, aber ihr Vater hielt sie gleich am Arm fest. "Es reicht
Fräulein." sagte ihr Vater streng. "Ich werde mich bessern." sagte Anna genervt
und riss sich los. Doch ihr Vater reagierte schnell. Er packte sie, zog sie
übers Knie, schob ihr den Rock hoch und zog ihr den Schlüpfer runter. Völlig
perplex sagte Anna: "Was machst du? Was soll das?" "Das hätte ich schon vor
einiger Zeit tun sollen. Ich werde dir so den Hintern versohlen , dass du nicht
mehr sitzen kannst!!" sagte der Vater böse und fing gleich an sie kräftig zu
versohlen. Anna versuchte ihren Vater zu trotzen in dem sie nicht schrie oder
weinte. Klappte auch 15 Minuten, bis ihr Vater den Tischtennisschläger (den die
Mutter geholt hatte) vom Tisch nahm und Anna damit ausgiebig durchklatschte.
Nun weinte Anna doch und erzählte nebenbei vom Internat wo sie morgen hin
gebracht wird. Anna weinte und sie flehte ihre Eltern sie nicht in ein Internat
zu geben. Aber es war zu spät. Nach einer Stunde lies ihr Vater sie aufstehen
und schickte sie in ihr Zimmer. Annas Hintern war dunkel rot und blau gehauen
und sie schlief auch schnell ein. Am nächsten Morgen flehte Anna ihre Eltern an
sie nicht ins Internat zu bringen.
"Das hast du dir selber eingehandelt." sagten ihre Eltern und brachten sie dann
ins Internat Stuckenbrock. Sie wurden freundlich begrüßt von dem Leiter des
Internats Herr Schenefeld. "Sie wird erstmal ein Jahr bleiben. Wenn sie länger
bleiben soll, müssen Sie mir bescheid sagen." sagte Herr Schenefeld. "Gut und
wie ist es in den Ferien?" fragte Frau Larsen und Herr Schenefeld antwortete: "
Fährt Anna zu Ihnen, es sei den Sie wollen es nicht." Nach dem Gespräch fuhren
Annas Eltern nach Hause. Anna nahm den Abschied sehr schwer. "Ich habe es echt
zu weit getrieben." dachte Anna und kuschelte sich in die weiche Decke. Am
nächsten morgen wurde Anna der Schule vorgestellt. Sie wurde in die Obhut von
Herrn Wall gegeben und lebte sich in ihrer neuen Klasse schnell ein. Natürlich
wollte sie gleich wissen wie weit sie gehen kann, da ihr Vater nur erzählt hatte
dass es streng sein soll aber wie sollte sie noch gleich am ersten Tag
feststellen. "Fräulein Anna pass gefälligst auf wenn ich was sage!!" rief Herr
Wall von der Tafel und fügte hinzu: "Du bleibst nach dem Unterricht hier." Anna
grummelte leise vor sich hin und ihre neue Freundin flüsterte: "Sei vorsichtig.
Treibe es nicht zu weit." Der Unterricht ging bis 13.00 Uhr und alle verließen
den Klassenraum. "So Anna, du bist den ersten Tag hier und kannst gleich sehen
was geschied wenn man nicht aufpasst oder den Unterricht stört." sagte Herr Wall
und öffnete eine Tür die im Klassenraum war.
Er führte Anna hinein und ihr stockte der Atem. In dem Raum stand ein Strafbock
und ganz viele Züchtigunginstrumente hingen an der Wand. "Komm her!" befahl
Herr Wall und Anna zögerte etwas. Dann wurde sie auf dem Strafbock fixiert und
der Schulrock wurde hoch geschoben. Er zog ihr das Höschen runter und kündigte
ihr an was er machen wird. Sie hatte Angst. Er begann mit der Hand zum an wärmen
ungefähr 15 Minuten lang. Dach griff er zur Klatsche und bearbeitete sie 15
Minuten damit. Anna weinte und flehte: "Bitte nicht mehr weiter. Huhuhuhu Auu
Aua!!!" Herr Wall war nicht beeindruckt davon und machte weiter. Er griff zum
Rohrstock und sagte: " Da dein Hintern noch blau ist, ich denke von gestern,
werde ich dir 15 Hiebe mit dem Rohrstock geben und du zählst mit!" befahl Herr
Wall und der erste Hieb traf auch gleich. "Auuuuuu huhuhu 1." schrie Anna aber
sie zählte brav mit und die nächsten trafen gleich den Hintern und zierten ihn
mit dunkelblauen Striemen. Nachdem sie durch war ließ er sie in ihr Zimmer gehen
und sagte vorher: "So wird es dir immer ergehen wenn du frech oder sonst
dergleichen wirst."
Das nächste Jahr für Anna anstrengend, denn sie alle zwei Wochen bestimmt über
den Bock aber sie merkte das sie es brauchte.

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