Sonntag, 25. März 2012

Meine Cousine




Die kleine Diebin


Es war vor fast zwei Monaten. Meine Cousine hatte Ferien und besuchte mich das
erste Mal in meiner neuen Wohnung. Sie war gerade mal 3 Jahre jünger als ich,
also vor kurzem 18 geworden. Leider musste ich für die Uni lernen und konnte
kaum etwas mit ihr unternehmen! Schade eigentlich, weil wir viel gemeinsam
hatten, nicht nur äußerlich (beide lange blonde Haare, schlank, hübsch und nicht
zuletzt mit Rundungen denen kein Mann wiederstehen könnte) sondern auch von
Interessen! Und vorallem teilten wir eine Vorliebe für Partys!
Also zog sie abends durch die Stadt während ich büffeln musste. Am dritten Tag
aber fiel eine Vorlesung aus und ich konnte schon um die Mittagszeit nach hause.
Doch in der Wohnung angekommen war diese wie ausgestorben! Wahrscheinlich mal
wieder shoppen, dachte ich mir, schnappte mir meinen Geldbeutel und ging in die
Videotheke um ein paar Filme für einen gemütlichen Videoabend auszuleihen! So
würden wir wenigstens einen Abend mal zusammen verbringen können! Doch beim
bezahlen fiel mir auf dass von 300 Euro ganze 250 fehlten! Natürlich hatte ich
Sonya, meine Cousine, zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Verdacht, was sich
allerdings bald ändern sollte!
Wieder in der Wohnung suchte ich sofort überall nach dem verschwundenen Geld.
Doch es war einfach nicht zu finden. Langsam beschlich mich das Gefühl meine
kleine Cousine hätte doch etwas damit zu tun! Sie war notorisch pleite! Doch
würde sie mich beklauen? Wenn ja, so viel war mir klar, würde es ihr noch leid
tun! Dafür würde ich schon sorgen!
Gut eine Stunde später hörte ich wie sich der Schlüssel im Schloss umdrehte und
Sonya zurückkam. Ich ging in den Gang, lies mir nichts anmerken, begrüßte sie
und erzählte ihr warum ich schon hier war und von meiner Idee von einem
Videoabend!
Sie trug ein weisses Top und einen schwarzen Minirock, der ironischerweise dem
so mancher Uniformen englischer Schulen glich, auch wenn er noch ein Stück
kürzer war und ihre glatten Oberschenkel nur zur Hälfte bedeckte.
Sie war sichtlich irritiert, fasste sich jedoch relativ schnell wieder und
erzählte mir kurz, dass sie einkaufen war und, dass der Videoabend eine gute
Idee sei. Ich lies mir auch weiterhin nichts anmerken, obwohl ich die sieben
Einkaufstüten natürlich sofort gesehen hatte, die sie in der Hand hielt und
anscheinend schnell in ihr Zimmer hatte verschwinden lassen wollen. Nein! So
viel Geld hatte sie nicht!
"Ich muss mal die Post durchgehen!", sagte ich und ging zurück in die Küche!
Vielleicht wollte sie es mir ja noch gestehen? Das würde ihr nun am ehesten
helfen! Vorallem ihrem Po, denn der würde heute noch so einiges erleben, so viel
war nun klar! Ich wusste ,dass sie zu hause nie mit ein paar hinten drauf
bestraft worden war, weder mit einem "Popovoll", noch auf irgendeine andere Art.
Sie hatte mich nun aber bestohlen und so würde sich das heute ändern!
Beim Abendessen unterhielten wir uns über die Filme die ich ausgeliehen hatte.
Sie schien weder etwas zu bedrücken, noch machte sie Anstalten ihre Tat zu
gestehen. Deshalb wechselte ich nach einiger Zeit ,als wir schon fertig gegessen
hatten, das Thema. "Ist sonst noch was passiert was du mir erzählen willst?" Sie
schien leicht verwundert zu sein und nun wieder an ihr Vergehen zu denken.
"Ähhhm... nein... wiso fragst du?" "Nur so!" Also nicht! Ich rückte meinen Stuhl
ein Stück zurück. "Komm bitte mal her!" Mich verwundert anblickend kam sie
meiner Bitte nach und stand auch schon rechts neben mir. Sie hatte keine Ahnung
was da auf sie zu kam!


Die Bestrafung


Sofort packte ich ihren Arm und zog sie über meine Knie. "Was..." Weiter kam sie
nicht. Denn schon hatte ich meine linke Hand auf ihrem Rücken platziert  und
klatschte mit der rechten ordentlich auf ihren Hintern! "Was soll das???"
keuchte sie erschrocken und hielt ihre rechte Hand schützend davor. "Das weisst
du selbst wohl gut genug!",und ich packte ihre Hand und hielt sie auf ihrem
Rücken fest. Nach etwa zehn Schlägen hörte ich auf ihren Po zu bearbeiten.
Doch nur um im selben Moment den schwarzen Minirock hochzuschieben. Zum
Vorschein kam ein schöner runder Mädchen-Popo, verhüllt von einem weißen Slip.
Diesen zog ich stramm über ihre festen Bäckchen und fuhr auch schon fort.
Abwechselnd klatschte meine flache Hand auf beide Seiten ihres Pökers!
Jeder Hieb wurde von einem kurzen "Au!!" Sonjas begleitet. Immer wieder zuckte
eines ihrer Beine hoch. "Bitte hör auf! Au!! Auuu!!! Bitte bitte bitte!" Doch
das würde erst der Anfang sein! Schließlich waren 250 Euro keine Kleinigkeit!
Und die Tatsache, dass sie es nicht einmal gestanden hatte, würde ihrer
Kehrseite zusätzlichen Ärger einbringen!
Nach ungefähr 40 Hieben hielt ich wieder inne! Doch auch diesmal war es nicht
das von meiner kleinen, frechen Cousine herbeigesehnte Ende. Ich zog ihr den
weißen Slip bis zu den Knien herunter. Dabei bemerkte ich, dass er an der
Vorderseite leicht feucht war. Es erregte sie also! Noch! Mir sollte das recht
sein, denn ich wusste, dass ihr das noch vergehen würde.
Vor mir lag nun der wunderschöne, knackige, runde Mädchenpopo meiner Cousine,
ohne eine Chance seiner Bestafung zu entkommen! Sie schluchtzte ein wenig, doch
das war nur gerecht! Und fertig war ich auch noch lange nicht!
So begann ich den blanken Hintern Sonjas zu versohlen. Ihr Schluchtzen ging nun
langsam in ein stetiges Jammern über. Auch kam nun Bewegung in sie! Sie zappelte
immer mehr mit den Beinen und ihr Po wackelte hin und her! Allerdings gab ich
ihr kaum Spielraum, weshalb sie meinen Schlägen nicht entgehen konnte!
Insgesamt hatte sie bestimmt schon 80 mal ein Klatschen auf ihr Hinterteil
verspührt, als ich ihr nun endlich eine Pause gönnte! Für ihr erstes Mal schlug
sie sich doch sehr tapfer! Zwar hatte sie angefangen zu weinen aber das war
schließlich auch beabsichtigt! Und ausserdem war ihr Popo auch feuerrot und ganz
heiss!
"Du weisst warum!" "Ja! Es tut mir leid! Bitte! Hör bitte auf!!!" "Aufhören?"
"Jaaa!! Bitte!!" "Noch nicht.... noch nicht!",antwortete ich leise. Sanft
steichelte ich ihre Bäckchen. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen wie diese
brannten.
Dann griff ich hinter mich auf die Ablage und nahm den bereitgelegten Holzlöffel
in die Hand. Und schon begann ich wieder ihren roten Hintern zu bearbeiten. Nun
kannte sie kein Halten mehr! Sie begann zu wimmern und schreien! Ihre Augen
füllten sich mit Tränen und sie zappelte wie ein kleines Mädchen, das den Po das
erste Mal verhauen bekommt.
Aber dann flehte sie mich nicht mehr an ich solle aufhören sondern sie ergab
sich ganz ihrem Schicksal.
Die späte Reue
Als ich dann ein paar Dutzend Hiebe später aufhörte und endlich ihr Handgelenk
loslas machte sie keine Anstalten aufzustehen. Vorsichtig strich ich ihr über
ihre so schönen Bäckchen und wartete bis sie sich beruhigt hatte.


Meine Cousine
Ich forderte ich sie auf in ihr Zimmer zu gehen, sich einen Slip und ein
Nachthemd an zuziehen und sich ins Bett zu legen. Langsam und darauf bedacht
ihren Popo zu schonen stand sie auf und ging in ihr Zimmer.
Nun war ich vorerst zufrieden, weil sie für heute Abend genug hatte und auch
schön brav war. So ging ich zehn Minuten später in ihr Zimmer und fand sie dort
artig und natürlich auf dem Bauch liegend in ihrem Bett. Da durch das Fenster
kein direktes Licht mehr kam war es schon recht düster. Ich deckte sie behutsam
auf und sie sah mich zwar besorgt an, wehrte sich aber nicht dagegen. Langsam
schob ich auch ihr kurzes Nachthemd hoch und zog ihr den Slip auf die
Oberschenkel.
Sie vergrub ihren Kopf im Kissen und begann leicht zu zittern. "Keine Sorge
meine Kleine!" beruhigte ich sie flüsternd und begann ihren immernoch roten Po
mit Salbe vorsichtig einzureiben. Sie zuckte kurz zusammen, da sie überrascht
war von der Kälte, aber genoss es dann und entspannte sich.
Nach ein paar Minuten zog ich ihr den Slip wieder hoch und das Nachthemd
herrunter.
"Es tut mir leid!", flüsterte sie. "Ich weiss!"
Und ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. "Du hast es
gebraucht!",flüsterte ich nach einer Weile "Ja" "Und du weisst, dass das noch
nicht alles war" "...ja" Und dann "Und jetzt komm mit! Wir haben noch einen
Videoabend vor uns!"
Der Morgen
Nach dem wundervollen Abend wartete ein Tag mit mehreren Vorlesungen auf mich.
Doch damit Sonja ihre Tat nicht tagsüber vergaß wollte ich ihr morgens noch
einmal ein paar hintendrauf geben. Dann würden ihre kleinen Bäckchen sie daran
erinnern brav zu bleiben.
Also ging ich kurz nach acht in ihr Zimmer. Sie war schon wach. Ich setzte mich
auf die Bettkante, doch bevor ich sie auffordern kann sich über meine Knie zu
legen sagt sie leise, sie glaube sie hätte Fieber.
"Echt?" "Ja!" Ich fühle ihr an der Stirn. Wie ich mir dachte nur ein Versuch der
Strafe diesmal zu entgehen. Das würde sie nicht, aber ich wollte ihr erstmal
dafür eine Lehre erteilen. "Ich hol mal das Fieberthermometer!" Ich ging ins
Bad, doch ich kümmerte mich nicht um mein digitales Thermometer. Ich kramte in
einem Karton mit alten Sachen aus dem Schrank unter dem Waschbecken. Da war es!
Ich ging zurück in ihr Zimmer und schlug ihre Bettdecke ganz zurück. "Lege dich
bitte auf den Bauch!" "Was wiso?", doch schon dämmerte es ihr. "Nein bitte nicht
so! Bitte!" Als wir vor ein paar Monaten ein paar Glässchen Wein zu viel hatten,
hatte sie erzählt was für eine Angst sie schon immer davor gehabt hatte Fieber
gemessen zu bekommen oder gar vor einem Zäpfchen. Nie hatten ihre Eltern es
geschafft Recktal Fieber zu messen. Und sie hatte noch nicht einmal gesehen was
ich in meiner Tasche hatte. Ein altes Quecksilber-Fieberthermometer das grösser
war als jedes der modernen.
Als sie sich weiterhin weigerte packte ich sie, drehte sie auf den Bauch, und
klatschte ihr ein paar mal auf jede Pobacke. Dann zog ich ihr wiederum das
Nachthemd hoch und den Slip herrunter. Mir entging dabei nicht, dass ihr Slip
vorne ziemlich feucht war.
Dann nahm ich das Glasthermometer aus der Hosentasche und spreizte ihre leicht
roten Bäckchen. Zur Strafe hatte ich auch keine Vaseline oder dergleichen
mitgenommen. Ich setzte das kalte Thermometer an ihrem Anus an, was sie
zusammenzucken lies.
"Drück dagegen, sonst tust wirklich weh!" Langsam aber stetig führte ich meiner
zitternden, achzehnjährigen Cousine das grosse Thermometer ein. Dann musste sie
es drei Minuten aushalten. Wie zu erwarten: nicht einmal erhöhteTemperatur.
Plötzlich zog ich ihr das Thermometer ruckartig aus dem Hintern. Sie erschrag
furchtbar, stöhnte dann aber erleichtert auf.
"Und jetzt über meine Knie!"
Diesmal kam keine Widerrede. Sie beeilte sich ihren Pöker in Position zu
bringen und ich zögerte nicht lange und begann ihre Kehrseite zu bearbeiten.
Auch versuchte sie gar nicht erst diese mit ihren Händen zu schützen. Doch
schnell begann sie wie am Abend zuvor zu zappeln, sodass ich den Druck auf ihren
Rücken verstärkte. Aufhalten lies ich mich dadurch nicht. Sie jammerte und
jammerte aber wusste, dass sie mir nicht auskommen würde.
Nach gut 30 Schlägen hielt ich inne. Ihre runden Bäckchen waren inzwischen
wieder rot und glühten. Ich sah mich im Zimmer um und fand das Richtige direkt
neben mir auf dem Nachttisch. Also nahm ich die hölzerne Haarbürste meiner
kleinen Cousine und lies sie kräftig auf ihren kleinen Popo klatschen.
"AUUAAAA!!!" Völlig überrascht schrie Sonja auf und schon lag ihre rechte Hand
schützend auf ihrem Hintern. Ich packte sie am Handgelenk, schob sie auf ihren
Rücken und fuhr ungehindert mit der Bestrafung fort.
Schon nach ein paar Schlägen kannte sie kein halten mehr! Sie zappelte und wand
sich hin und her und schluchtste und weinte ohne Pause! Nach ein paar Minuten
war ihr Hintern dunkelrot und sie am Ende ihrer Kräfte. Während sie sich
ausweinte streichelte ich ihr sanft über ihre wunde Erziehungsfläche. "Du siehst
was passiert wenn du nicht hörst und lügst!" Sie schniefte laut. "Ja" Weiter
strich ich ihr über ihren Po der noch immer bei jeder Berührung empfindlich
zusammenzuckte. "Und heute Abend,wenn ich wieder da bin, gibst nochmal was
hinten drauf!" Sie schien erschrocken und ich dachte schon sie würde
widersprechen, aber anscheinend wurde ihr schnell bewusst, dass ihr
Allerwertester furchtbar brannte und auch immernoch wie auf dem Präsentierteller
da lag. "Ja!"
Am Abend
Nach der Uni besorgte ich meiner Cousine noch eine Besondere Überraschung. Einen
circa einen Meter langen, flexiblen Rohrstock! Der würde ihr das Stehlen schon
austreiben! In der Wohnung angekommen gab ich mir keine Mühe den gelben Onkel zu
verstecken. Und als Sonja ihn sah war ihr sofort klar was es mit ihm auf sich
hatte. Sie fasste sich langsam an ihren Po und schaute zu Boden. Doch noch war
es nicht soweit. Erst ging ich noch duschen.
Als ich unter der Dusche stand und das warme Wasser angenehm auf mich
herabrieselte merkte ich, wie mich der Gedanke an die Bestrafung meiner Cousine
doch erregte! Ich hatte noch nie jemand den Hintern versohlt, aber es war
einfach unglaublich! Ich selbst allerdings war schon oft bestraft worden. Und
während meine Hand zwischen meine Beine wanderte erinnerte ich mich an das
letzte Mal, dass mir meine Mutter den Hosenboden stramm gezogen hatte! Ich war
19 gewesen und hatte gerade mein Abi hinter mich gebracht. Als ich eines Abends
wieder mal betrunken nach hause kam und das Haus durch die Garage betrat geschah
das Unglück.
Ich stiess 2 Fahrräder auf unser nagelneues Auto. Doch natürlich konnte ich mich
am Morgen nicht mehr erinnern! So motzte ich auch als mich meine Mutter vor dem
Frühstück in die Garage schickte um eine Tasche vom gestrigen Einkauf aus dem
Auto zu holen. Dann sah ich die Kratzer und Beulen. Und sofort war mir bewusst
was geschehen war und was ich zu erwarten hatte!
Mit der Tasche ging ich zurück in die Küche und setzte mich schuldbewusst an den
Frühstückstisch. "Du weisst was dich erwartet!" Oh wie sehr ich es wusste!!!
Während meine Mutter in Ruhe frühstückte bekam ich keinen Bissen herunter.
Ständig musste ich an das Bevorstehende denken. Mir kam es wie eine halbe
Ewigkeit vor bis meine Mum endlich fertig war. Als sie ihren Stuhl zurückschob
und sie mich aufforderte mich über ihre Knie zu legen war ich leicht feucht. Der
Gedanke gleich versohlt zu werden erregte mich immer von neuem auf seltsame
Weise. Doch das war nie von Dauer denn jedesmal wenn mein Hintern richtig zu
schmerzen begann war es vorbei mit jedem Prickeln zwischen meinen Beinen. Und
diesmal sollte das sehr bald sein!!!
Sie verschwendete keine Zeit mir den Po so zu verhauen, sondern zog mir sofort
den kurzen Rock hoch und den Slip runter. Und schon klatschte ihre Hand schnell
und wütend auf meinen nackten Arsch. Ich war einiges gewohnt, aber so hatte sie
noch nie losgelegt! Schnell begann ich zu zappeln und jammern. Natürlich
vergeblich! Sie kannte keine Gnade. Ab und zu landeten auch ein paar Schläge auf
meinen Oberschenkeln um mich vom Zappeln abzubringen. Mein Pöker brannte und ich
versuchte ihn in Sicherheit zu bringen, doch meine Mutter hatte mir schon längst
meine rechte Hand auf den Rücken gedrückt.
Schließlich machte sie eine kurze Pause, beugte sich zu meinen Füssen und zog
mir eine Sandale aus. Ich wagte es nicht mich zu wehren! Und schon spürte ich
den Schlappen auf meinen Knackarsch klatschen. Schnell war mir klar, dass dies
eine deutliche Steigerung zur Hand meiner Mutter war! Meine Augen füllten sich
mit Tränen und mein Hausschuh traf immer und immer wieder meine
Erziehungsfläche. Nie hatte mich meine Mum derart verhauen! Und sie schien auch
noch lange nicht am Ende der Bestrafung angelangt zu sein! Aus dem Jammern war
inzwischen ein Quengeln geworden und je länger sie auf meinen Po eindrosch desto
mehr kam ich mir wie ein kleines Mädchen vor. Vielleicht war ich das ja auch
einfach und hatte es nie eingesehen...
Schließlich hörte meine Mutter auf mich zu versohlen und ich heulte mich über
ihren Knien liegend aus. Doch sie streichelte nicht meinen Po, wie sie es sonst
immer getan hatte. Und während ich immer noch schluchtste und Tränen vergoss war
mir nicht bewusst, dass ich es keineswegs überstanden hatte!
"So! Und jetzt aufstehn und in die Ecke!" Ich war heilfroh! Ich stand auf und
tat wie mir befohlen. Meine Bäckchen glühten nach wie vor und die Wärme strahlte
in alle Regionen meines Körpers. An gewissen Stellen war das unheimlich schön!
Doch ich wurde von den Geräuschen hinter mir abgelenkt. Meine Mutter verließ die
Küche und kam gleich darauf wieder zurück. Aber was tat sie da? Es war keine
Küchenarbeit... aber was dann? Meine Bestrafung war doch wohl zu Ende oder doch
nicht? Meine Kehrseite war bestimmt purpurrot. Das konnte sie mir nicht antun...
Aber sie tat!
Sie stellte sich hinter mich und verband mir die Augen. Ich wusste nicht wie ich
mich verhalten sollte da sie dies noch nie getan hatte! Sie gab mir erst gar
keine Anweisungen sondern zog mich an meinem linken Ohr mit sich! Ich wollte
erst protestieren, doch der Schmerz der mein Schlappen verursacht hatte
überzeugte mich schnell, dass es sinnvoller sei das hier zu ertragen! Sie legte
mich über die Tischkante, die mit einem Kissen gepolstert war, und packte meine
Arme, um sie durch zwei vorbereitete Schlingen zu ziehen und diese festzuzurren.
Zwar konnte ich noch mit den Beinen zappeln aber ansonsten konnte ich mich nicht
von der Stelle bewegen! Und mein armer, geschändeter Popo lag perfekt da, um mit
was auch immer verhauen zu werden. Er fühlte sich weitaus grösser an als sonst!
Ich bezweifelte, dass er innerhalb der nächsten Tage in eine Jeans passen würde.
Plötzlich hörte ich ein Rauschen und gleich darauf brannte mein Hintern
fürchterlich!!! Dies war nicht das fiese Ziehen eines Rohrstocks, kein
Kochlöffel und auch kein Holzlineal! Wieder hörte ich das Rauschen und nahm den
unaufhaltsam damit verbundenen Schmerz wahr! Oh wie ich zappelte!!! Und wieder
brannte mein Hintern! Auch der Teppichklopfer war es nicht! Und je öfter es
meinen so schutzlos ausgelieferten Po traf desto mehr schrie ich und zappelte
ich! Immer mehr brannte er und irgendwann nahm ich die einzelnen Schläge gar
nicht mehr wahr! Ich schrie, heulte, schluchtste und wand mich! Vergebens!
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor! Und endlich wurde ich erlöst! Meine Mutter
löste meine Fesseln und ich sank auf dem Boden zusammen zu einem Häufchen Elend.
Als ich schließlich das Tuch löste und die Augen öffnete sah ich was mir so
viel Pein beschert hatte! Ein Ledergürtel!
Als ich meine Hand wieder zurückzog wusste ich was ich in nächster Zeit auf
jeden Fall tun musste! Aber nun musste ich mich ersteinmal um meine Cousine
kümmern!


Der Rohrstock


Im Jogginganzug ging ich in die Küche. Sonya wartete bereits sichtlich nervös.
Ich setzte mich auf den Küchentisch und forderte sie auf zu mir zu kommen. Zügig
kam sie dem nach und ich zog sie über meinen linken Oberschenkel und
anschließend noch ein wenig näher an mich heran. Ich zog ihr die Leggins
herunter und dann den Slip. Vor Aufregung zitterte sie. Ich nahm den Rohrstock
und legte ihn sanft auf ihren Po. Sie zitterte mehr und mehr. Ohne Vorwarnung
hob ich den Stock an und lies ihn mit voller Wucht auf Sonyas Bäckchen zischen.
Sie zuckt zusammen und japst auf! Doch ich gönnte ihr keine Pause und lies den
Rohrstock schnell und stark auf ihrem Hintern tanzen! "Auauauuuuuuuu!!!",
jammert sie laut. Immer mehr Striemen hinterlässt der gelbe Onkel auf ihrem
Arsch. Und während ihr die Tränen wieder herunterlaufen ist ihre rechte Hand
längst knapp über ihrem Pöker fixiert!
"Biiiiiiiitteee...", höre ich ihr Flehen doch weiss ich dass sie eine brennende
und ziehende Kehrseite verdient hat! Inzwischen hat der Rohrstock sein Ziel
bestimmt 30 oder 40 mal getroffen. Also lege ich ihn beiseite und betrachte mein
Werk. Meine Cousine liegt weinend und schluchzend mit verstriemtem Po über
meinem Schenkel und zuckt ab und zu vor lauter Weinen. Doch ich kann der
Versuchung einfach nicht wiederstehen. Ich klatsche ihr noch ein paar mal mit
der flachen Hand auf ihren Hintern.
Als dieser dann -von den Spuren des Stockes abgesehen- gleichmäsig rot ist lasse
ich sie los und streichle ihr noch ein wenig den Po...


3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Geil ich wünschte mich würde auch mal jemand versohlen

Anonym hat gesagt…

Geil zwei Tage lang ich wünschte jemand würde mich mal mit einem Gürtel in der Position beine hoCh versohlen das wäre Mega geil

Anonym hat gesagt…

Bin als Kind von meiner Mutter sehr oft versohlt worden! Meistens mit dem Teppichklopfer.
Heute sehne ich mich danach, wer versohlt mich mal wieder tüchtig?