Samstag, 6. November 2010

Rita


Seit einem halben Jahr lebt meine zwölfjährige Nichte Rita jetzt bei mir. Ihre Eltern sind bei einem Autounfall verunglückt, undda ich der nächste Verwandte bin, wurde ich ihr Vormund. Da ich Junggeselle bin, war es ein langer und beschwerlicher Weg,bis ich den Leiter des zuständigen Jugendamts überzeugen konnte, meinen Antrag zu befürworten. Aber Rita in ein Heim zugeben, oder zu irgendwelchen Fremden, das kam für mich nicht in Frage.

Anfangs hatte ich Bedenken, ob ich der Aufgabe gewachsen wäre. Aber mein Schützling entwickelte sich gut und sogar ihreschulischen Leistungen konnte sie steigern. Ich hatte anfangs auch befürchtet, daß sie meine Autorität nicht akzeptierenwürde. Mein Bruder und seine Frau hatten sich nie sonderlich um sie gekümmert, sie konnte mehr oder weniger machen wassie wollte. Bei mir war das von Anfang an anders. Meine Ansichten zur Erziehung könnte man als altmodisch bezeichnen. Ichstelle die Regeln auf, sie muß sie befolgen. Wir können darüber reden, aber ich habe das letzte Wort. Wenn sie gegen dieRegeln verstößt, bestrafe ich sie. Auch dabei bevorzuge ich die altmodische Art. Wenn Rita etwas angestellt hat, lege ich sieübers Knie und versohle ihr den Po. Den nackten natürlich. Meiner Meinung nach ist das nicht nur eine wirksame Strafe, sie istauch besser geeignet als Hausarrest oder ähnliches. Nach der Strafe ist alles vergeben und vergessen.

Rita war das anfangs nicht gewohnt, ihre Eltern hatten sie nie verhauen. So zeterte sie die ersten paar mal ziemlich herum,wenn sie über meine Knie mußte, um ihren nackten Popo für die verdienten Hiebe hinzuhalten. Aber nachdem sie gemerkthatte, daß sie ihrer Strafe durch Bitten und Betteln nicht entgehen kann, und daß Widerstand nur zu einer schärferen Strafeführt, fügte sie sich. Inzwischen hat sie sich daran gwöhnt und akzeptiert ihre verdienten Abstrafungen. Sie hat mir sogaranvertraut, daß ihr diese Strafen inzwischen lieber sind, als die die ihre Freundinnen kriegen.

»Es tut zwar ziemlich weh, aber danach ist es vorbeisagte sie mir. »Nicht so wie bei Kati, die darf dann zwei Wochen nichtraus. Dann doch lieber die Prügel

Wie gesagt, ich habe klare Regeln aufgestellt und Rita versucht sich daran zu halten. Eine dieser Regeln besagt, daß ich von ihrEhrlichkeit erwarte und sie, wenn sie Mist baut, mir das dann gefälligst selbst zu sagen hat. Natürlich bestrafe ich sie danndafür, aber ich versuche dabei gerecht zu sein. Die Strafen sind immer dem Vergehen angemessen und meistens kommt siemit einer Tracht nur mit meiner flachen Hand davon. Erfahre ich allerdings von Anderen, daß sie Blödsinn gemacht hat, dannversohle ich ihr richtig den Hintern, und dazu nehme ich mein Holzlineal. Einer von der alten Sorte, vierzig Zentimeter lang,etwa fünf Zentimeter breit und zwei Millimeter dick, bestens geeignet um einem Mädchen in Ritas Alter eine sehrnachdrückliche Lektion zu verabreichen. In ein oder zwei Jahren, wenn die Pubertät anfängt, werde ich mir einen Rohrstockbesorgen, um ihr bei gegebenem Anlass lange anhaltende Striemen und mehrtägige Sitzbeschwerden zu verpassen, wie es beigrößeren Mädchen notwendig ist, aber im Augenblick ist das Lineal genau richtig. Wie Rita mir bestätigt hat, ein ziemlichschmerzhaftes Instrument, das die Erziehungsfläche schön tief rot färbt, und am nächsten Tag fühlt sie es immer noch, wennsie auf den harten Holzstühlen in der Schule sitzen muß, aber spätestens nach zwei bis drei Tagen sind die Spurenverschwunden.

Neulich hat sie es wieder gekriegt.

Als ich heimkam, fand ich einen Brief von der Schule im Postkasten. Darin teilte mir Ritas Klassenlehrer mit, daß er Rita beieiner Klassenarbeit beim Abschreiben erwischt hat. Ferner schrieb er, daß er daraufhin Rita einen Brief für mich mitgegebenund diesen, von mir unterschrieben, wieder vorgelegt kriegen wollte, was bis heute nicht geschehen sei. Folgerichtig ging ernun davon aus, daß Rita diesen Brief unterschlagen habe...

Hätte Rita mir diesen Brief vorgelegt, dann hätte ich ihr mit Sicherheit gehörig den Kopf gewaschen und sie auch übers Kniegelegt, mehr aber auch nicht. Wer hat in der Schule schließlich nicht mal abgeschrieben?

Rita weiß, daß ich nicht überreagiere, wenn sie sich mal eine Frechheit erlaubt, aber sie hätte ganz genau wissen müssen, daßich ernsthaft sauer werde, wenn sie versucht mich zu belügen oder etwas zu verheimlichen.

Pünktlich um 18:00 Uhr kam Rita angeradelt. Sie war im Freibad gewesen und ihre langen schwarzen Haare waren noch nass.Offensichtlich hat sie sich wirklich erst in letzter Minute auf den Heimweg gemacht, denn sie wußte, daß ich Wert aufPünktlichkeit lege. Normalerweise habe ich im Sommer auch nichts dagegen, wenn sie nach dem Abendessen nochmal zweiStunden verschwindet, aber zum Essen hat sie anwesend zu sein! Diesmal würde sie freilich nirgendwo mehr hinfahren.Außerdem würde sie mit Sicherheit auch keine rechte Freude daran haben, denn ein frisch versohlter Hintern und ein harter Fahrradsattel passen einfach nicht zusammen.

Ich beschloss, den Brief vorläufig nicht zu erwähnen. Erst mußte ich wissen, warum sie mir den Brief ihres Lehrersunterschlagen hat. Vielleicht war ich ja wirklich zu streng zu ihr...

Während ich mich wusch, deckte Rita den Tisch. Beim Essen fragte ich nebenbei, wie es in der Schule lief. Rita erzählte mirfreimütig von einer wahrscheinlich vergeigten Geschichtsarbeit, denn sie weiß daß ich sie nie wegen einer schlechten Notebestrafen würde. Eine schlechte Note ärgert sie meistens mehr als mich. Aber warum, zum Donnerwetter, erzählt sie mir dannnichts von dem Brief?

»Gibt's sonst irgendwas in der Schule, was für mich interessant sein könntefragte ich.
Kauend schüttelte sie den Kopf.
»Sag mal. Hast Du eigentlich Angst vor mir? Fühlst Du Dich manchmal ungerecht behandeltfragte ich nun gerade heraus.
»Nein! Wie kommst Du denn darauf
»Ich habe heute einen Brief von Deinem Lehrer bekommen. Du kannst Dir sicher denken, was drin steht

Rita wechselte schlagartig die Farbe und schaute auf ihren Teller.
»Jasagte sie leise.
»Glaubst Du, ich hätte Dich wegen dem Abschreiben alzu sehr verhauenwollte ich wissen.
»Nee, deswegen nichtmurmelte sie.
»Und warum hast Du mir den Brief dann nicht gegeben
»Ich hab mich geschämt und wollte nicht, daß Du Dich über mich ärgerst.« sagte sie noch
leiser.
»Mädchen, vielleicht hätte ich mich etwas geärgert, wenn ich davon erfahren hätte, aber daß Du den Brief unterschlagen hast,ärgert mich noch viel mehr. Ich möchte dir auch weiterhin vertrauen können, und so etwas untergräbt das Vertrauen
Betreten schaute Rita auf den Tisch.
»Es tut mir wirklich leid und ich kann verstehen, daß du jetzt sauer bist
»Dann siehst Du ein, daß Du dafür eine Strafe verdient hast
Rita nickte.
»Gut. Ich möchte, daß Du in Dein Zimmer gehst und Dir überlegst, wie ich Dich bestrafen soll. In einer halben Stunde kommeich und möchte deinen Vorschlag hören
Ziemlich bedrückt verschwand sie aus der Küche.

Ich spülte das Geschirr ab und räumte ein wenig zusammen. Pünktlich dreißig Minuten später betrat ich Ritas Zimmer undsetzte mich zu ihr aufs Bett.

»Wie wollen wir die Sache nun aus der Welt schaffen
Rita schaute zu Boden und nuschelte:
»Fünfzig mit dem Lineal«.
Sie ging ziemlich hart mit sich ins Gericht, zu hart!
»Du kriegst zwanzig mit der Hand und dann dreißig mit dem Lineal. Einverstanden
Sie nickte.
»Dann geh in mein Arbeitszimmer und hol das Lineal

Sie lief los. Sie das Instrument ihrer Züchtigung selbst holen zu lassen verstärkt den erzieherischen Effekt erheblich. Nachkaum einer Minute war sie zurück. Zitternd reichte sie mir das Lineal. Ich nahm es entgegen und legte es neben mir ab.
»Zieh Deine Hosen runter

Rita schob die kurze Jeans mitsamt dem Höschen bis zu den Knöcheln runter und legte sich über meinen Schoß. Ihr hübscherrunder Popo zitterte leicht, aber sie bemühte sich ihre Bäckchen locker zu lassen.

»Zähl mitsagte ich und ließ meine Hand schwungvoll auf die weißen Pobacken klatschen.
Im Fünfsekundentakt verteilte ich die zwanzig kräftigen Schläge über ihr rundes Hinterteil. Rita hielt sich tapfer und zählte artigmit. Lediglich bei den letzten Hieben wurde ihre Stimme etwas lauter.

Ich gönnte ihr eine kleine Pause und strich mit der Hand sanft über den geröteten Popo, der jetzt schon ziemlich warm war.Dann nahm ich das Lineal.
»Wenn du zu mir gekommen wärst und mir gesagt hättest, was los war, wäre deine Strafe jetzt vorbei gewesen. So aber mußich noch das Lineal nemnen.« sagte ich zu ihr und strich mit dem glatten Holz über ihre Erziehungsfläche.
Rita nickte leicht mit dem Kopf. Dann atmete sie tief durch.
»Jetzt gib mir bitte die restlichen Schläge

Satt klatschend landete das Lineal auf ihrem Popo. Rita jaulte auf. Offensichtlich hatte sie das Lineal nicht so schmerzhaft inErinnerung. Ich wartete bis sie die Backen wieder locker ließ und ließ das Holz erneut auf ihren Popo klatschen. Diesmal hattesie sich schon besser unter Kontrolle und stöhnte nur. Immer wieder schlug ich zu und verteilte die Schläge methodisch. Ichschlug so, daß ich die gesamte Fläche mit acht überlappenden Hieben bedeckte, dann zwei nacheinander auf die besondersempfindliche Stelle unten am Popo, wo die Bäckchen in die Schenkel übergehen. Dann das ganze wieder von vorne.

Schon nach den ersten zehn Hieben erstrahlten ihre Pobacken im tiefsten Rot. Rita hatte inzwischen schwer zu kämpfen. Siewand sich auf meinem Schoß unter den Schlägen und heulte immer lauter, aber ich hatte sie gut im Griff und fuhr mit meinermethodischen Art der Züchtigung fort.
»Nur noch zehn Schläge. Die schaffst Du auch noch!« ermunterte ich sie, denn nach der zweiten Serie des Lineals bettelte Ritadaß ich aufhören soll.

Beim dritten und letzten Durchgang schlug ich noch eine Spur schärfer zu. Rita quittierte das mit schrillen Schreien, jedesmalwenn das Lineal sein Ziel fand. Dazwischen heulte sie laut. Dann war es endlich vorbei.

Rita hing weinend über meinem Schoß und ihre glühenden Pobacken zuckten. Wieder streichtelte ich so lange sanft über ihrenjetzt dunkelroten Popo, bis sie sich langsam beruhigte. Dann half ich ihr aufzustehen und umarmte sie.

»Du hast es überstanden. Ich weiß, daß es furchtbar weh getan hat und ich hab Dich auch nicht gern versohlt, aber du hattestes verdient. Sieh zu, daß wir das so bald nicht wieder machen müssen. In Zukunft kommst Du einfach zu mir und sagst, wennDu etwas ausgefressen hast, egal was es ist. Versprichst Du mir das
Rita nickte schniefend.
»Ich versprech's

Wie erwartet verspürte Rita keine Lust, nochmal mit dem Fahrrad wegzufahren, sondern verbrachte den Abend zusammen mitmir vor dem Fernseher. Eng an mich gekuschelt und froh, daß die Welt wieder in Ordnung war...

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