Samstag, 6. November 2010

Die Erziehung einer Auszubildenden


Ein Jahr nach der Wende in der ehemaligen DDR wurde ich zum Geschäftsführer eines mittelgroßen Hotels in Mecklenburg-Vorpommern berufen. Ich war erst 32 Jahre jung, hatte aber nach meiner Ausbildung die branchenüblichen Wanderjahre durchmehrere Länder gemacht und mich so langsam hochgearbeitet.

Jetzt sollte ich also ein Hotel mit 72 Zimmern und großer Gastronomie leiten, das Konkurs zu gehen drohte. DieHotelberatungsgesellschaft, die mich eingesetzt hatte, hatte ihren Sitz in Dortmund, ich war also allein auf weiter Flur undHerrscher aller Reussen.

Schnell bemerkte ich, daß mich vor allem die jungen Auszubildenden nicht sehr ernst nahmen, wahrscheinlich aufgrund meinesAlters. Vielleicht wäre Ihnen ein älterer Ausbilder lieber gewesen, vor dem sie schon aufgrund seines Alters mehr Respekthaben könnten. Aber diesen Respekt würde ich diesen Mädchen schon beibringen.

In der zweiten Woche berief ich alle Auszubildenden, 10 im Alter von 16-19 Jahren, zu einer Versammlung ein undkonfrontierte sie mit meinem persönlichen Ausbildungssystem, das so in keinem Lehrbuch steht, aber früher sehr üblich war.

»Von jetzt an werde ich euch bei Nachlässigkeit und groben, unnötigen Fehlern bestrafen. Und zwar so, daß ihr die Strafe auchmerkt, bzw. fühlt. Ich bin der Ansicht, daß Schläge noch keinem geschadet haben und deshalb werdet ihr von heute an, wennihr nicht pariert, die Quittung für euer Verhalten aufgezählt bekommen und eine Tracht Prügel auf den Hintern bekommen

Das hatte gesessen! Mit großen, ungläubig weit aufgerissenen Augen starrten mich die jungen Damen an, die eine nach deranderen einen puterroten Kopf bekamen.
»Das können Sie doch nicht machenoder »Ich mach das nicht mit
und so weiter und so weiter fielen die Kommentare.
»Ruheherrschte ich sie an, »keine von euch muß sich der Strafe beugen. Wer das nicht will, kann seine Ausbildung gern ineinem anderen Hotel fortsetzen, aber nicht hier bei mir. Außerdem brauche ich von euch allen und von euren Eltern eineEinverständniserklärung, daß ihr damit einverstanden seid, daß ich euch züchtige. Laßt euch dieses Schreiben unterschreibenund bringt es in spätestens zwei Tagen wieder mit

Um mich abzusichern hatte ich einen Brief vorbereitet, in dem stand, daß jede angetretene Züchtigung freiwillig angetretenwird und jederzeit auf Wunsch des Mädchens abgebrochen werden kann, wenn es sich auf den Brief beruft. In der Praxis ist esnie passiert, daß ein Mädchen danach verlangt hat.

Nun mag man glauben, daß einige abspringen, aber nach zwei Tagen waren alle zu mir ins Büro gekommen und hatten mir mitgesenktem Blick den Brief gegeben. So gut war die Lehrstellensituation dann doch nicht und einigen Eltern war es sogar ganzrecht, daß die Mädchen mal härter rangenommen wurden.

Von da an hatte ich für einige Zeit die allerhöchste Aufmerksamkeit der Mädchen und eine kribbelnde Spannung lag in der Luft.Wen trifft es als erste und vor allem wann, dachten sie. Was sie verunsicherte war, daß keine das Maß für die Strafen kannte,das würden sie erst kennenlernen. Nach zwei Wochen war es soweit: Kristin, eine 17-jährige Auszubildende im zweitenLehrjahr, trug einen viel zu hohen Stapel Teller, kam ins Stolpern und ließ mit einem Riesengetöse alle 35 Teller fallen. Ich warim angrenzenden Raum und hatte ihr Mißgeschick genau beobachtet.

»So, Kristin, «sagte ichdas war absolut unnötig. Nur weil Du zu faul bist zweimal zu laufen, nimmst zu viele Teller! Dasmußte ja passieren. Erst vorgestern hast Du Tolpatsch ein Tablett fallenlassen. Konzentrier Dich

»Es tut mir leid, Herr P., das kommt nicht wieder vor!« stammelte sie.
»Dafür werde ich schon sorgen, daß das nicht wieder vorkommt, Kristin. Um Punkt 17.00 Uhr erwarte ich Dich in derWaschküche im Keller. Du weißt, was Dir blüht!«

Sofort bekam Kristin einen knallroten Kopf und fuhr sich unwillkürlich mit den Händen an ihren Hintern in der Vorahnungdessen, was nur noch drei Stunden weit weg war.

Ich muß zugeben, mich erregte die Vorstellung, insbesondere Kristin den Hintern zu versohlen. Sie war mit 175 cm sehr hochgewachsen, schlank und hatte lange dunkelblonde Haare zum Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Da die Mädchen bei mirHosen mit einer langen Schürze im Service trugen, konnte man ihre sportliche Figur gut erkennen. Zudem hatte sie einendunkleren Hautteint, den ich sehr attraktiv fand.

Um Punkt 17.00 Uhr klopfte es an der Tür zur Waschküche zaghaft. Ich ließ Sie ein wenig warten und rief dann laut undvernehmlich »Hereinworauf sich langsam die Tür öffnete und eine ziemlich betreten aussehende Kristin den Raum betrat.

»Mach die Tür zu und komm hierher in die Mitte des Raumes! Wird's bald
»Hast Du schon mal eine Tracht Prügel bekommenfragte ich sie.
»Nein, Herr P., noch nie. Es tut mir leid, daß ich so ungeschickt war
"Das hättest Du Dir vorher überlegen sollen, jetzt ist es zu spät. Ich werde dir eine Abreibung verpassen, daß Du noch langedaran denken wirst, nicht so ungeschickt zu sein.
Ich erklär Dir jetzt die Regeln. Hör gut zu, ich erkläre sie nur einmal und jeder Fehler von Dir kostet Dich Zusatzhiebe.
Du bekommst 12 Hiebe von mir mit dem Rohstock auf das Unterhöschen,"
»Aber Herr P., ich kann mich doch nicht vor Ihnen ausziehen!« unterbrach sie mich.
»Du wirst es aber müssen. Du hast den Brief unterschrieben und darin steht, daß Du Dich meinen Erziehungsmaßnahmenunterwirfst. Und außerdem bist Du wahrlich nicht das erste Mädchen, das von mir den Hintern versohlt bekommt. Also weiter,für die Unterbrechung bekommst Du übrigens einen Extrahieb. Verstanden
»Ja, Herr Pkam es ziemlich kleinlaut.
»Also, dann zieh Dich jetzt bis auf Socken, Slip und Unterhemd auf, die Sachen legst Du über den Tisch dahinten. Und zwarzügig, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit

Nervend langsam begann sie ihre Schürze und Weste abzulegen, die Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Die Schuhe stelltesie ordentlich vor den Tisch, und zog sich die Hose aus. Wie ich vermutet hatte, war sie sehr schlank und hatte einen richtigknackigen 'Pfirsichhintern', der nicht gerade groß war, sondern klein und sehr fest aussah. Eher knabenartig, dachte ich mir. Alssie endlich fertig war, ließ ich sie in der Mitte des Raumes aufstellen.

Nicht wissend, was sie jetzt machen sollte, legte sie die Hände auf den Rücken und guckte mich ängstlich fragend an. Ich gingzum Wandschrank und holte den Rohrstock, den ich vorher dort deponiert hatte heraus. Er war sehr dünn, ca. 80 cm lang undflexibel. Bei 1-2 Luftschlägen, die ich durch die Luft sirren ließ, schauderte Kristin zusammen und an den blonden Häarchen anihrem Körper, die sich aufstellten, konnte ich sehen, daß ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper lief.

"Spann noch einmal Dein Unterhöschen ganz stramm und dann bückst Du Dich. Fingerspitzen an die Füße. In der Positionbleibst Du, bis ich Dir erlaube, Dich aufzurichten. Und wage es nicht, Dir mit den Händen an den Hintern zu fahren. Verläßt DuDeine Position, wird der Hieb wiederholt und Du bekommst einen Extrahieb.
Du kannst Dich jetzt noch entscheiden, ob Du lieber das Dutzend freistehend gebückt auf den Slip haben willst mit dem Risiko,einige Extrahiebe zu beziehen, oder aber Du legst Dich über den Tisch und bekommst von vorneherein 16 Hiebe, allerdings aufden nackten Allerwertesten. šberleg es Dir gut!"
Sehr zögernd kam die Antwort: »Ich nehm das Dutzend im Stehen, Herr P
Man merkte, daß ihr die Vorstellung mir den blanken Hintern zu zeigen nicht sehr angenehm war.
»Wie Du willst, Kristin, dann bück Dich, Füße zusammen, drück die Knie durch und halt still

Ich nahm seitlich hinter ihr Aufstellung, achtete darauf, daß ich gut ausholen konnte und mußte sie noch ein wenig mit derSpitze des Rohrstocks in die richtige Haltung dirigieren. Als sie die erreicht hatte faßte ich in den Bund ihrer Unterhose, einsogenannter Pagenschlüpfer in weiß, der den ganzen Hintern 'verhüllt' und straffte ein wenig nach. Hier wackelte Kristin,wahrscheinlich vor Aufregung, ein wenig hin und her.
»Halt still, sonst setzt es extra wasIch ließ sie ein wenig warten um die Spannung zu erhöhen. Auch ich brannte jetztdarauf, ihr den ersten Hieb quer über beide Backen zu ziehen.

»Kristin, weil es das erste mal ist, daß Du den Rohrstock übergezogen bekommst, darfst Du Dich nach dem ersten Hieb, wennDu willst, umentscheiden und Dich doch über den Tisch legen. Das ist eine große Ausnahme, die ich mache. Aber ich habeVerständnis dafür, wenn Du im Moment die Situation nicht so gut einschätzen kannst
Ich legte den geschmeidigen Rohrstock auf Ihre Hinterbacken, holte aus und mit einem »Pfhhhhhhhhh« traf ich denempfindlicheren unteren Bereich, da wo bald der Po in die schlanken Oberschenkel von Kristin überging.

Ein entsetztes »Ahhhhhhhhhh« von Kristin, Aufrichten und Hände an den Hintern, als wollte sie ihn festhalten, war eins.
»Das halte ich nicht aus, das tut so weh. Bitte, bitte nicht weitermachen, ich will auch immer vorsichtig sein!«, versprach siemir von, einem Bein aufs andere tretend.

»Kristin«, sagte ich genervtwir ziehen jetzt die Strafe durch, die Du Dir verdient hast, und zwar bis zum letzten Hieb. Da hilftkein Betteln und kein Flehen. Ich denke aber, daß Du besser davon kommst, wenn Du dich überlegst, meinst Du nicht auch
Mit Wasser in den Augen und Schamesröte im Gesicht sagte sie nach kurzem Überlegen »Ja Herr P. Sie haben Rechtund gingzum Tisch rüber.
Bewußt hatte ich den ersten Schlag etwas doller und auf die empfindlichere Partie fallen lassen, denn zu gern wollte ich Ihr dennackten Hintern versohlen und prompt war meine Rechnung aufgegangen.

Schon beugte sie sich über den Tisch und lag in Erwartung der weiteren Hiebe über der Tischkante.
»Kristin, Du holst Dir aus dem Wäscheschrank erst einmal zwei Handtücher, die Du zu einer Rolle formst und auf die Tischkantelegst. Da legst Du Dich dann drauf!« befahl ich ihr.
Einerseits wurde ich kleiner Hintern dadurch angehoben und war besser erreichbar und andererseits sollte die Polsterung vorVerletzungen schützen, wenn sie zu sehr zappeln würde.

Als sie endlich in Position lag, griff ich in den Gummizug des Höschens und zog ihn bis in die Kniekehlen runter. Mit der linkenHand schob ich das weiße T-Shirt ein wenig herauf, so daß ich ihren Körper von der Taille bis zu den Knie bestens präsentiertsah.

Ein erster Striemen 'blühte' quer über beide Backen, wie mit dem Lineal gezogen. Der Hieb war doch ein wenig zu heftiggeraten, im Moment war der Abdruck des Rohstocks auf ihrem Hintern noch weiß. Ich nahm mir vor, vorsichtiger zu sein, ichwollte das Mädchen ja nicht dauerhaft verletzen, sondern sie nur spüren lassen, daß sie einen groben Fehler begangen hatte,den sie jetzt büßen mußte.

Wieder legte ich an und »Pfhhhhhhhhhh - Pfhhhhhhhhhh« zog ich ihr schnell zwei Hiebe über, so daß sie zwischendurch garkeine Chance für eine Gegenwehr hatte. Schnell liefen die Striemen parallel zum ersten Treffer an und Kristin quittierte es mirmit einem langgezogenem »Auuuuuuuuah - Ahhhhhhhhhhhhhh«.
Und schon fand sich ihre rechte Hand wieder auf ihrem Hintern, als wollte sie die getroffenen Backen vor den kommenden 13Schlägen schützen.

Also packte ich ihr rechtes Handgelenk und hielt es mit meiner Linken Hand fest gedrückt auf Ihrem Rücken fest. Außerdemstellte ich mich so dicht an sie ran, daß sie weder doll rumzappeln konnte, noch entwischen. Ihr linker Arm war zwar frei, aberruderte hilflos hinter meinem Rücken hin und her.
»So, Kristin, jetzt geht es richtig los und mach nicht so einen Lärm dabei, Du bist ja kein kleines Mädchen mehr.« kündigte ichihr an und ließ gleich den nächsten Hieb folgen.
Bedingt dadurch, daß ich zu nah an ihr dranstand, konnte ich die Hiebe jetzt nicht mehr parallel zu den ersten drei legen, sokamen sie leicht schräg von oben. Gleich der erste kreuzte sich mit den bereits gezogenen Striemen und ließ Kristin ein neuesWehgeschrei anstimmen.
»Aua, aua, aua, aua, aua, aua, aua, aua, ahhhhhhhhhhh, bitte nicht so doooooooll, es tut soooooo weh«.
An ihrer Stimme merkte ich, daß ich sie langsam in den Griff bekam.

Viel hin und her zappeln konnte sie nicht, dafür hatte ich sie zu fest im Griff und auf den Tisch gedrückt, aber ihre Beine flogenbeim Auftreffen des beißenden Rohrstocks hoch durch die Luft, zumindest soweit das Höschen, das ihr immer noch in derKniekehle hing, sie daran nicht behinderte.

Nach dem achten Hieb ging ihr Wehgeschrei in ein kontinuierliches Geheul über und sie schluchzte und weinte Rotz undWasser, was mich aber nicht im Geringsten beeindruckte. Fast meinte ich, daß sie mit ihrem Verhalten mit jedem Hieb Ein Jahrjünger wurde, so hell wurde ihr Klagelied.

Relativ zügig zog ich die letzten Hiebe durch, weil ich wußte, wie höllisch ihr Hinterteil jetzt brannte und unnötig verlängernwollte ich ihre Qual ja nun auch nicht.

Nach dem letzten Hieb, den ich ihr noch einmal schön lang überzog und bei dem ich meinte zu sehen, wie er sich denRundungen des ziemlich geröteten Hinterns anpaßte, ließ ich sie los und sofort sprang Kristin auf ihre Füße. Schamgefühlkannte sie keines, zumindest war es ihr wohl ziemlich egal, denn sie vollführte einen kleinen Tanz vor mir und rieb sich mitbeiden Händen wie wild den Hintern, bevor sie merkte, daß ihr das Höschen inzwischen bis auf die Füße runtergerutscht warund sie es schnell und hastig raufzog.

»Ich bin sehr zufrieden mit Dir, Kristin, das hast Du tapfer überstanden!« lobte ich sie.
»Ich hoffe, das ist Dir eine Lehre, in Zukunft vorsichtiger zu sein
»Ganz sicher, Herr P. Ich verspreche Ihnen, daß mir das nie, nie wieder passieren wirdsagte Kristin und wischte sich mit denHandrücken die
Tränen aus den Augen.
»Das will ich für Dich hoffen, sonst treffen wir uns hier wieder. Hier nimm das Taschentuch, schneuz Dich aus und zieh Dichan.« forderte ich sie auf.
»Du hast für heute Feierabend

Sichtlich erleichtert, daß sie die Strafe überstanden hatte, ging sie vorsichtig und langsam zu dem Tisch, auf dem ihre Kleidunglag und zog sich an. Als sie sich die Hose anzog, verzog sie das Gesicht und zuckte leicht auf. Das würde ihr in den nächsten2-3 Tagen noch häufiger passieren.

Sie können sich vorstellen, daß ich die folgenden sechs Wochen sehr, sehr folgsame, gut parierende Mädchen im Hotel hatte,denn, wie ich später erfuhr, mußte Kristin am nächsten Tag ihr verstriemtes Hinterteil den anderen Mädchen zeigen. Und sosahen alle, daß ich eine kräftige Handschrift hatte, auf die keine scharf war, sie so schnell kennzulernen.

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