Samstag, 6. November 2010

Im Mädcheninternat


Es war ein warmer Sommertag. Melanie und Andrea, zwei süße Schülerinen eines Mädcheninternats, genossen IhreMittagspause am Internatseigenen See. Beide gingen in die vierte Klasse von insgesamt vier Mädchenklassen.
»Es ist schon spät, lass uns gehen Andrea, sonst kommen wir zu spät zum Unterrricht« sagte Melanie hektisch.
»Och, lass uns noch ein bisserl sonnen, Frau Maier sagt schon nix«, erwiderte Andrea.
Melanie nickte skeptisch, wollte aber ohne ihre beste Freundin nicht alleine zurück zur Klasse gehen.

Melanie war ein schlankes, süßes Mädel mit schulterlangen blondgefärbten Haaren. Sie hatte eine normale Figur, keine vondiesen Schlankheitsfanatikerinnen, wie es sie in Ihrer Parallelklasse gab. Andrea war etwas größer als Ihre Freundin, ebenfallseine normale, schlanke Persönlichkeit. Sie hatte lange schwarze Haare und liebte es, sich in der Sonne zu baden.

Nach einer Weile sah Melanie nochmals auf die Uhr und erschrak, sie hatten die komplette Schulstunde verdöst und sprangnun, wie von einer Nadel gestochen, auf und teilte dies auch Andrea mit. Diese sprang nun auch erschrocken auf.
»Wir müssen uns beeilen, kommrief sie.
Beide zogen Ihre Schulkleider an, wobei Sie nicht mehr die Zeit hatten, sich noch großartig umzuziehen. Also streifen Sie IhreSchulkleider und Ihre Röcke über Ihre Bikinis und rannten in Richtung Schulgebäude. Dort angekommen, klingelte es gerade zurnächsten Stunde.

Als beide Mädchen das Klassenzimmer betraten, lächelte Ihnen die komplette Klasse entgegen, die es total lustig fand, dassdie beiden sich eine 'Auszeit' genommen hatten. Frau Maier allerdings kommentierte:
»Guten Tag Mädchen, wie schön, dass ihr uns mit eurerAnwesenheit beglückt
Andrea und Melanie mussten nun auch grinsen und setzten sich auf Ihre Plätze.
»So meine Damen, da wir ja nun vollzählig sind, möchte ich, dass Sie einen Aufsatz über unser Internat verfassen. Dabei solltees um die schöne Landschaft ringsherum und um unser Schulsystem gehen
Ein kurzes Seufzen durchhalte den Klassenraum. Widerwillig nahmen nun alle Ihre Hefte heraus und fingen an zu schreiben.

Nach einer gewissen Zeit der Stille, da alle am Schreiben waren, sprach Frau Maier in die Klasse:
»Andrea, kommst Du bitte mal zu mir
Andrea dachte sich nichts weiter dabei und lief vor zum Lehrerpullt.
»Ja, Frau Maier ?« fragte sie.
Die Klasse hielt kurz inne und richtete Ihren Blick nach Vorne aufs Geschehen.
»Du hattest jetzt wahrscheinlich gedacht, ich kann Euch das von vorhin durchgehen lassen. Aber anscheinend kennst Du michschlecht und musst mich erst mal kennenlernen
Andrea schluckte, Melanie wurde es auf einmal ziemlich warm und sie wäre jetzt am liebsten aus der Klasse gerannt. FrauMaier richtete Ihren Blick zur Klasse:
»Bitte Mädchen, schreibt weiter, ich möchte bis zum Ende der Stunde ein paar Aufsätze vorlesen lassen
Die Klasse, einschließlich Melanie, senkte den Kopf wieder in Richtung Hefte und schrieb, mit Unwohlsein, weiter.

»So, und jetzt zu Dir junge Damesprach Frau Maier mit strengem Blick.
»Hol mir bitte mal den Stuhl da aus der Ecke, Andrea und stell ihn dann hier in die Mitte vor die Tafel
Andrea wurde es immer wärmer, doch sie tat, wie ihr geheißen. Als sie den Stuhl hingestellt hatte, setzte sich Frau Maierdarauf und zog Andrea über Ihre Knie. Sie gab Ihr erst leichte Klappse auf Ihr süßes Hinterteil, dann zog sie Andreas Rock hochund schlug nun auch fester und schneller auf Andreas nur mit einem Bikini-Höschen bedeckten Po. Andrea schrie nun auf,konnte sich aber aus dem festen Griff Ihrer Lehrerin nicht entreißen. Klatsch, Klatsch, wieder zwei gezielte Schläge mit derflachen Hand auf Andreas süße Pobäckchen. Ihre Klasse versuchte weiterzuschreiben, doch einige Taten nur so, erschrockendavon, was sich vorne gerade abspielte, wagten sich aber nicht, den Kopf zu heben.

Nach einer Weile, ließ Frau Maier von Andrea ab und zog der bereits weinenden und jammernden Schülerin Ihr Bikinihöschenherunter. Andrea hatte es bereits aufgegeben, sich gegen den festen Griff Ihrer Lehrerin zu wehren und ließ sich nunwiederstandslos, weinenend und wimmernd Ihren süßen, nackten Po versohlen. Klatsch, Klatsch, die Schläge hallten durch denKlassenraum und Frau Maier versohlte Andrea weiter und weiter. Als Frau Maier Andreas Pobacken rot genug erschienen undSie die Bestrafung als genug erachtete, löste sie ihren Griff und Andrea durfte sich wieder anziehen und zurück an ihren Platzsetzen, wobei ihr das Sitzen nicht leicht fiel. Zu sehr brannte Ihr süßer Hintern. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesichtund versuchte weiter an Ihrem Aufsatz zu schreiben.

»Melanie, kommst Du bitte mal nach vorne
Melanie zuckte bei diesen Worten zusammen und ihr kullerten Tränen über ihre süßen Wangen. Sie stand trotz alledem auf,was blieb ihr anderes übrig, und ging nach vorne. Ohne Worte legte sich Melanie über die Knie von Frau Maier, die nun auchMelanie in Ihren festen Griff nahm. Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, machte es, als die Hand auf Melanies süßen Poniedersauste. Dann zog sie Melanies Rock hoch und versohlte ihr nun eine Zeit lang ihren süßen, ebenfalls mit einem BikiniHöschen bedeckten Po. Melanie zuckte bei jedem Schlag auf ihren Allerwertesten, doch sie versuchte erst gar nicht, sich ausdem Griff zu lösen. Dann ließ Frau Maier von Melanie ab und Melanie dufte aufstehen. Sie wischte sich die Tränen aus demGesicht in der Hoffnung, es überstanden zu haben.

»Melanie, kleines, ich weiß, dass Du nicht an Eurem Zuspätkommen schuld bist, doch die Tatsache, dass Du es zugelassenhast, dass sie Dich damit reinzieht, macht Dich mitschuldig. Deshalb sei tapfer und sehe bitte ein, dass ich auch noch denletzten Teil der Bestrafung vollziehen muss. Ziehst Du bitte Dein Bikini Höschen runter und legst Dich wieder über
Melanie sagte kein Wort und zog sich langsam Ihr Bikini-Höschen herunter. Dann legte sie sich wieder über die Knie von FrauMaier. Diese fing nun mit leichten Schlägen an, Melanie weiter zu versohlen. Klatsch, Klatsch, die flache Hand klatschte wiederauf Melanies süße nackte Pobäckchen und man hörte in der Klasse wieder den unverwechselbaren Schall des Klatschens voneiner Hand auf einen nackten Po. Melanie fing wieder an zu weinen und auch Sie wimmerte. Frau Maier schlug noch eine Zeitlang fester und schneller auf Melanies süßes nacktes Hinterteil, bis sie schließlich von den roten Pobacken Melanies abließ.

Melanie stand auf und zog Ihr Höschen, sowie Ihren Rock wieder hoch. Frau Maier wischte Melanie ihre Tränen von den Wangenund sagte:
»So, jetzt darfst Du wieder zurück an Deinen Platz«.
Abschließend richtete sie sich noch an die gesamte Klasse:
»Ich hoffe, dass das Euch beiden eine Lehre war, aber auch euch anderen Mädchen sollte es eine Warnung sein, dass ich soetwas nicht dulden kann

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