Samstag, 21. September 2013

Anna-Lenas härteste Strafe

Während unseres Urlaubs wollten meine Frau und ich nach einem guten Abendessen zu zweit eine nächtliche Open-Air-Opernaufführung besuchen. Unsere 16-jährige Tochter Anna-Lena war im Ferienhaus geblieben, um sich mit einigen Gleichaltrigen, die sie in der Ferienhaussiedlung kennen gelernt hatte, zu „chillen“, wie sie es ausdrückte. Nun waren an jenem Abend mehrere Gewittergüsse niedergegangen, so dass meine Frau und ich uns entschieden hatten, die Oper ausfallen zu lassen. Schon als wir aus dem Taxi steigen – wir hatten beide einen köstlichen Rotwein zum Essen gehabt und daher nicht den Mietwagen genommen – hörte ich die Musik, die mir nicht „chillig“ (noch so ein Wort meiner Tochter) sondern etwas zu laut vorkam. Aber so sind Jugendliche halt. Doch mit dem Anblick, der sich bot, als ich im Wohnzimmer des Ferienhauses stand, hatte ich nicht gerechnet. Knapp ein Dutzend gut angeheiterte junge Leute feierte dort. Bier und Cola waren ausgelaufen und bildeten Lachen auf dem gefliesten Fußboden. Ich sah Scherben, die einmal Gläser gewesen waren. Für einen Moment war ich sprachlos, ebenso wie die verblüfften Feiernden, insbesondere meine erschrockene Tochter. Dann spürte ich die Wut in mir. Ich stellte die Musik ab und sagte in scharfem Tonfall zu meiner Tochter: „Anna-Lena, was hast du dir dabei gedacht?“ Sie antwortete patzig: „Stell dich nicht so an, es ist doch nichts passiert.“ Am liebsten hätte ich sie für diese Frechheit gleich vor den Augen ihrer „Freunde“ übers Knie gelegt, aber noch beherrschte ich mich.
Stattdessen schickte ich Anna-Lena auf ihr Zimmer, nicht ohne hinzuzufügen: „Dein Po kann was erleben. Ich verspreche dir, du wirst morgen noch nicht wieder richtig sitzen können.“ Ein entsetztes „Papa!“ kam als Antwort. Als meine Tochter keine Anstalten machte, aus meinen Augen zu verschwinden, packte ich sie unsanft am Arm und zog sie in Richtung ihres Zimmers. Dann setzte ich zusammen mit meiner Frau die übrigen Jugendlichen vor die Tür. Während meine Frau begann, das Chaos zu beseitigen, ging ich in das Zimmer, in dem Anna-Lena auf mich wartete. Sie warf mir einen trotzigen Blick zu und fing an, zu diskutieren. Das steigerte meine Wut noch. Ich wollte jetzt keine Rechtfertigungen hören und unterbrach sie schroff: „Warum ist die Hose noch nicht unten?“ Während meine Tochter nach einer weiteren Aufforderung zögerlich ihre Jeans-Hotpants, die für meinen Geschmack ohnehin viel zu kurz waren, und ihren Slip herunterzog, hatte ich noch ein logistisches Problem zu bewältigen. Anstelle von Bettdecken hatten wir im Ferienhaus nur dickere Bettlaken. Die würden sich nicht dafür eignen, dass meine Tochter ihre übliche Strafposition – auf dem Bett liegend mit mir entgegen gestrecktem Po – einnahm. Ich rückte den Stuhl in die Zimmermitte. Dessen Lehne hatte die passende Höhe für meine hochgewachsene Tochter. Dann musste ich noch Ersatz für den Gummiriemen finden, mit dem ich sonst Anna-Lenas Po bestrafte. In der Hoffnung, ihn im Urlaub nicht zu brauchen, hatte ich ihn zu Hause gelassen. Mein Blick fiel auf die Füße meiner Tochter. Sie trug Flip-Flops mit Gummisohle.
„Zieh deine Schuhe aus, dann beug dich über die Stuhllehne“, befahl ich. Meine Tochter war etwas irritiert, zog aber gehorsam die Flip-Flops aus. Verwundert beobachtete sie, wie ich einen davon in die Hand nahm. Dann weiteten sich ihre Augen. Sie hatte begriffen, was ich vorhatte. Bevor sie jedoch protestieren konnte, kommandierte ich sie über die Stuhllehne. Zaghaft beugte sie sich darüber. „Weiter!“, sagte ich unwirsch. Anna-Lena unterwarf sich und senkte ihren Oberkörper. Nun war ihr hübscher nackter Hintern der höchste Punkt ihres Körpers und gab ein perfektes Ziel für die Gummisohle ab. Beherzt schlug ich erst auf die eine und dann auf die andere Pobacke. Rote Kreise zeichneten sich auf dem noch brav hingehaltenen Körperteil ab. Ich ließ eine schnelle Salve von Schlägen folgen, die ich über den gesamten Po verteilte. Normalerweise ließ meine Tochter die Strafe am Anfang regungslos über sich ergehen. Vielleicht war es das ungewohnte Strafinstrument, vielleicht machte der Alkohol sie dieses Mal rebellischer, jedenfalls hatte sie sich nun bereits schluchzend aufgerichtet.
Normalerweise verwarnte ich sie in so einer Situation und ließ sie selber wieder ihre Position einnehmen. An diesem Tag war ich jedoch so wütend, dass ich sie unsanft wieder über die Stuhllehne drückte. „Aua! Es tut mir leid“, jammerte Anna-Lena, doch ich ignorierte das. Verärgert sagte ich: „Bleib unten oder ich lasse dich von deiner Mutter festhalten.“ Ich erhöhte als Strafe für den Ungehorsam die Härte der Hiebe, worauf das Weinen meiner Tochter stärker wurde. Sie wackelte mit dem Po, in der vergeblichen Hoffnung, den Schlägen ausweichen zu können. Als mich das nicht davon abhielt, auf ihren Hintern einzuschlagen, hielt sie schützend die Hände über ihren Po.
Anders als sonst nahm ich darauf keine Rücksicht und drosch mit dem Flip-Flop stattdessen einfach auf ihre Hand. Anna-Lena schrie laut auf und zog dann die Hände wieder weg. Damit war der Weg wieder frei, ihren mittlerweile bereits gleichmäßig leuchtend rot glühenden Hintern zu bestrafen. Immer abwechselnd klatschte ich die Gummisohle auf beide Pobacken, wobei ich mich auf den unteren Teil des Pos knapp über den Oberschenkeln konzentrierte. Mittlerweile gab meine Tochter zwischen lautem Heulen nur noch zusammenhanglos geschluchzte Wortfetzen von sich. Üblicherweise wäre das für mich das Zeichen gewesen, aufzuhören, doch dieses Mal kochten die Wut und vermutlich auch der Rotwein in mir und so schlug ich mit unverminderter Härte weiter zu. Bald richtete sich Anna-Lena wieder auf und brachte die Worte „Nein. Bitte. Stopp.“ heraus. Ich ärgerte mich. Konnte dieses Mädchen nicht einmal tun, was ihr gesagt wurde? Ich rief nach meiner Frau, die gleich ins Zimmer kam. Sie hatte mit Sicherheit nicht überhören können, wie es Anna-Lena in den letzten Minuten ergangen war. „Sie wehrt sich gegen ihre Strafe. Kannst du sie unten halten?“, erklärte ich meiner Frau knapp die Situation.
Anna-Lenas Mutter stellte sich vor ihre Tochter und legte ihr die Hände auf die Schultern. Mit einer Ruhe, die ich in dieser Situation nicht hatte sagte sie: „Wir wollen doch nur dein bestes. Komm, sei brav und halt still, dann ist es schneller vorüber.“ Behutsam drückte meine Frau unsere Tochter zurück in die Position. Kaum streckte Anna-Lena mir den nackten Po wieder entgegen, setzte ich die Bestrafung fort. Sie wand sich bei jedem Schlag, so dass ihre Mutter ihre Schultern nun fest herunterdrücken musste, damit Anna-Lena ihre Position hielt. Nach einigen harten Hieben bemerkte ihre Mutter wohl, wie mitgenommen Anna-Lena von ihrer Strafe bereits war. Auch meine ungebändigte Wut hatte sie mir angemerkt. „Ich glaube, das reicht“, kommentierte meine Frau. Als ich nicht gleich aufhörte, auf den roten Po einzudreschen, sagte sie schärfer: „Es reicht!“ Normalerweise hätte ich Anna-Lena nun noch getröstet, doch meine Wut war immer noch nicht erloschen und so verließ ich wortlos den Raum, nachdem ich den Flip-Flop zu Boden gepfeffert hatte. Ich sah noch, wie meine Frau unsere heulende Tochter, immer noch mit heruntergelassenen Hosen, in den Arm nahm und fest drückte.
Am nächsten Morgen endlich tat auch mir Anna-Lena leid, wie sie sich vorsichtig zum Frühstück auf den Stuhl setzte und unruhig darauf hin und her rutschte. Ich hatte letzten Abend überreagiert. Letztendlich war doch nichts so schlimmes passiert. Die zwei zerbrochenen Gläser würden wir ersetzen können, die ausgekippten Getränke hatten dank der Fliesen keine Flecken hinterlassen und es war bei der Feier niemand zu Schaden gekommen. Ich entschuldigte mich bei meiner Tochter und versprach ihr, sie in Zukunft niemals in einem derart aufgebrachten Zustand zu bestrafen.

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